Verbotene Liebe&zerbrochene Freundschaft

Das Board für alle Fans der sympathischen Capesider.

Moderator: Freckles*

Sun

Beitrag von Sun »

bitte sehr!
Benutzeravatar
Schnupfen
Beiträge: 17898
Registriert: 20.08.2002, 22:40
Geschlecht: männlich

Beitrag von Schnupfen »

Sun hat geschrieben:hier sind ein paar Hass seiten, die ich aus dem FF habe!

http://ihatethehead.s5.com/
Auch wenn dort viel Mist steht, bin ich doch auf zwei interessante Artikel gestoßen:

http://ihatethehead.s5.com/castshots/s4wrong.html
http://ihatethehead.s5.com/castshots/s5worse.html

Die Meinung der Autorin zu Staffel 4 bzw. 5. Sehr viel Wahres! Guckts euch mal an!
Bild
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Marrie

Beitrag von Marrie »

@Marrie: Laut deiner Behauptung müsste man in einer Beziehung geradezu erwarten, dass man betrogen wird, da realistisch. In einer gesunden Beziehung, in welcher man dem Partner vertraut und ihn kennt (und eine solche Beziehung hatten Pacey und Andie), gibt es jedoch überhaupt keinen Grund fremd zu gehen. Ein Seitensprung Andies ist deshalb genau so realistisch, wie dass Pacey plötzlich schwul geworden wäre.
@ LtSmash
Das habe ich nicht damit sagen wollen, dass es in dem Sinne "realistisch" ist, wie du es mir nun auslegst, ich meinte damit, dass es nichts unrealistisches ist - das "fremd gehen" ansich.
Es kann sehr verschiedene Gründe haben, warum man "fremd geht", bestes Beispiel dafür sind doch Dawsons Eltern und ihre Ehe, in der seine Mutter ebenfalls Fremd geht, obwohl sie vollkommen glücklich ist und ihrem Partner vertraut?! du kannst es nun natürlich so auslegen, dass sie ihm nicht vertraut hat, ihm ja sonst sicher gesagt hätte, dass sie auf irgendeine, unbestimme, unbegründete Weise unbefriedigt ist.

Andie hatte "komplexe", wie ich es mal nun so ausdrücken will, oder auch Depressionen genannt. Da macht man Fehler, weil man an einer Wahrnehmungsstörung leidet, die absolut unbegründet und oft "dumm" sind. Man tut Dinge, die für einen Selber gut sind, doch den Anderen oft verletzten können, außerdem schätzt man die Folgen falsch ein, genauso wie die momentane Gefühlslage.

"es lag an den äußeren umständen"

Auf dauer wäre ihre Beziehung nie harmonisch verlaufen, da meiner Meinung nach, sie zu verschieden sind und eine ganz andere Sichtweise haben.

Zu deiner Dawson/Joey-Behauptung: Dass sie sich am Ende der 2. Staffel getrennt haben, hatte nichts mit ihrer Bestimmung füreinander zu tun. Es lag an den äusseren Umständen und an Joeys Überreaktion auf Dawson, nachdem sie ihren Vater wieder ins Gefängnis gebracht hatte. Joey hat ja am Anfang der dritten Staffel eingesehen, dass sie falsch reagiert hatte und Dawson nur das Beste für sie wollte. Joeys und Dawsons Bestimmung füreinander wurde also nach ihrer zweiten Trennung in keinster Weise in Frage gestellt

@ LtSmash
mhm, ... ich meinte eigentlich am anfang der zweiten Staffel.
Joey wurde, meiner meinung nach, einfach bewusst, wie sehr sie an der Freundschaft mit Dawson hing, weil er eben nur das beste für sie wollte, und eine Beziehung sie daran hinderte, gleichzeitig sie behinderte erwachsen zu werden, weil sie es mit ihm nicht konnte. Zudem fand sie ein neues Gefühl bei Anderen, was sie vergleichen konnte und es eben anders war. sie wollte nunmal lieber mit ihm über die Liebe reden, als diese mit ihm auszuleben.
Ich kenne das Gefühl, dass man bei besonderen Personen deren Bild entsprechen muss und automatisch entspricht. Es herrscht eine Basis und Atmosphäre die von einer Freundschaft geschaffen, über diese nicht hinausgehen kann und sich irgendwie nicht verändert, egal was für fantasien und gefühle auf einmal mitspielen.

ich weiß nicht, ob du verstanden hast was ich meine...vll verstehe ich auch einfach nur was nicht...na ja...
LtSmash

Beitrag von LtSmash »

@Marrie:
Zu Andies Seitensprung: Natürlich ist Fremdgehen an sich nichts unrealistisches, aber so wie die Beziehung zwischen Andie und Pacey am Ende der 2. Staffel gezeigt wurde, ist ein Seitensprung doch sehr unwahrscheinlich. Zu diesem Zeitpunkt war ihre Liebe zueinander stärker als je zuvor. Der Zeitraum zwischen Andies Abreise und dem Anfang der dritten Staffel erscheint mir zu kurz, um diese Verbundenheit soweit zu lockern, dass Andie einfach die ganze Beziehung aufs Spiel setzen würde, nur um mit einem anderen zu schlafen, den sie kaum kennt. Ausserdem waren Pacey und Andie die ganze Zeit über per Telefon in Kontakt - vergessen haben kann sie ihn also kaum. Pacey war ihr zu wichtig, ein Seitensprung deshalb unnachvollziehbar. Natürlich kann man die ganze Sache nun auf Andies psychische Probleme abwälzen, jedoch hatte sie diese bereits vor ihrer Abreise. Sie wirkte nie unvernünftig und Pacey zu betrügen wäre ihr damals nie in den Sinn gekommen. Unmöglich ist der Seitensprung nicht, jedoch in diesem Fall sehr unwahrscheinlich - gerade wegen Andies Problemen und dem Halt, welchen sie bei Pacey gefunden hatte. Für mich haben es sich die Autoren zu einfach gemacht.

Zu Dawson und Joey: Wie du ja erwähnt hast, ist das deine Meinung. Jedoch fehlen mir bei dir die Argumente in dieser Hinsicht.
Joey machte zum ersten Mal mit Dawson schluss, weil sich ihr ganzes Leben nur über Dawson definierte. Ohne Dawson wäre sie nichts gewesen (zumindest sah dies Joey so). Sie musste erst einmal ihre eigenen Grenzen erforschen, um zu wissen, wo sie aufhört und Dawson beginnt. Mit Dawson wäre dies nur bedingt möglich gewesen, also fing sie etwas mit Jack an. Joey teilte Dawson jedoch mit, dass er das ist, was sie später will. Die Trennung lag also nicht daran, dass sie nur platonische Gefühle für ihn empfand, sondern weil sie noch nicht für die Beziehung mit ihm bereit war. Nach ihrer Selbstfindungsphase kamen die beiden wieder zusammen und Joey war so glücklich wie nie zuvor, was in den Episoden 218 bis 222 überdeutlich ist.
Dass er sie behinderte erwachsen zu werden und dass sie mit ihm nur über die Liebe reden wollte, ohne diese mit ihm auszuleben, halte ich für Behauptungen. Ausserdem bin ich der Meinung, dass du deine eigenen Erfahrungen und Gefühle nicht einfach auf Joey übertragen kannst.
Ach ja: Natürlich sind Dawson und Joey verschieden - und gerade deshalb ergänzen sie sich so hervorragend. Ein Partner, der genau so ist wie man selbst, fordert einem nicht hinaus und ist schlicht langweilig.
DrChe

Beitrag von DrChe »

Irgendwie finde ich das alles sehr seltsam. Es scheinen sich beinahe alle einig zu sein, (auch PJ Fans) dass die ersten beiden Seasons DC die besten sind. Gut, einige zählen auch Season 3 dazu. Ich bin zwar selbst der Meinung, dass DC mit Season 3 stetig schlechter wurde, aber man konnte sich Season 3 noch ansehen. Der Hauptteil der P/J Beziehung spielte sich aber während Season 4 ab!

Dadurch entsteht für mich der Eindruck, dass es nur darum ging, dass Dawson Joey nicht bekommt. Und warum? Alles nur wegen des "Pseudo-Realismus", von dem jede andere Serie nur so strotzt! Genau das ist es, was die ersten beiden Staffeln DC so besonders machte. Das sie eben nicht realistisch waren, dass sie eine bessere/schönere "Realität" zeigten. Mit dem Ende von Season 3 bzw. mit Season 4 hat man versucht durch die, oder mit der P/J Beziehung das Leben zu imitieren. Und das hat mehr oder weniger unweigerlich dazu geführt, dass DC zur durschnitts Teenie-Soap verkommen ist. Abgesehen davon, dass ich P/J als Paar nicht mochte, war das Zustandekommen von P/J für mich nichts besonderes. Es war eben so wie es immer ist, der Bad-Boy bekommt das Mädchen. *gähn*

Dadurch war der Weg zur dunklen Seite beschritten. Und bis auf zählbare Ausnahmen, ist die Serie auch dort geblieben. Mit Season 6 ist sie dann quasi am Niveau von O.C. Bonzenkinder & Co. angelangt. Also schlecht imitierte Realität, mit einer ordentlichen Portion unrealistischer Coolness.

Fazit: Mir ist eine unrealistische, ergreifende und anspruchsvolle (Dialoge) Serie lieber, als abgelutschte 0815 Handlungen, die vielleicht ein bisschen realistischer sind. Zu den P/J Fans, die sich über den Abbau der Serie beschweren, kann ich nur sagen: Die Geister, die ich rief,...
Alastor

Beitrag von Alastor »

:roll: Also mir gefiel S4 auch noch. Jetzt kommt dann sicher 'da haben PJ sich die ganze Zeit gestritten und wieder versöhnt,wie doof',aber mir gefiel das Ganze,da es ja eigentlich darum geht,dass P sich für nicht gut genug für J hält.
Den Rest sehe ich ähnlich,bis auf die Behauptung,dass das Zusammenfinden von PJ die Wandlung zur dunklen Seite sei. Warum soll Pacey der bad guy sein,er hat ebenso das Recht dazu,glücklich zu werden wie Dawson und jeder andere in der Serie. Und in Anbetracht seines Charakters halte ich das ebenfalls für aus der Luft gegriffen-warum sollte P bitteschn böse sein?
Marrie

Beitrag von Marrie »

@ LtSmash

zu Andie und Pacey:

Ich denke, dass sie dieser Halt von Pacey zur Übermotivierung geführt hat - daher das "fremd gehen".
Vielleicht nervte sie auch einfach ihr Zustand und sie versuchte sich aus der bemitleidenswerten Rolle herauszuwinden. Vielleicht eine Überreaktion der Gefühle in einem intimen Moment. Vielleicht suchte sie verzweifelt nach Umarmungen und Liebkosungen und die konnte ihr Pacey in dem Moment nicht geben.


zu Dawson und Joey:

ein Partner der total unterschiedlich ist als du, fordert dich nicht, sondern langweilt dich genauso, da ihr vollkommen andere interessen habt und euch nun mal unter Zeit auseinander lebt- das zum ergänzen, wenn man verschieden ist. natürlich muss der unterschied eingegränzt werden und könnte so nun zu weit gegriffen worden sein.

das Problem war doch, dass ihre Selbstfindungsphase eben noch nicht abgeschlossen war. Sonst wäre Joey doch schon in der 3. Staffel "erwachsen" gewesen. Sie wusste eben überhaupt nie, was sie machen sollte, weil sie immer eine Wahl hatte und sich entscheiden musste. Während Dawson ihr nie die Entscheidungen abnahm und sie nicht unter Druck setzte, stellte Pacey sie Konsequent vor die Wahl und führte sie.
Vielleicht war es auch das Gefühl, dass, was Pacey auch in Staffel 4 so aufregt, dass sie ihn verändern konnte, er nicht perfekt war und sie so irgendwie die Überhand behalten konnte, was sich natürlich nur im Unterbewusstsein abspielte.
Aber Dawson war in der Hinsicht perfekt. Er hatte sein Leben geplant und wusste genau, was er tut und tun wollte.
Ein weiterer Faktor warum es über eine Freundschaft nie hätte hinausgehen sollen, ist, dass Dawson einfach zu irreal die Welt als Filmkulisse und portenzielles Drehbuch betrachtet, was er immer wieder zeigt. Joey hingegen will diese Träumerei nicht, will nicht der Beobachter, sondern eine Rolle im realen Leben spielen, was Pacey ihr durchaus bieten konnte.
Dawsons und Joeys Freundschaft war etwas total besonderes, dagegen ihre Beziehung etwas total normales. Und weil Joey nicht so etwas wie eine beste Freundin hatte, hätte sie sich nur auf ihn fikzieren müssen.
Für eien Freundschaft sind verschiedene Interessen in dem Umfang sicher gut, aber für eine Beziehung nicht mehr.

Was da natürlich etwas missverständlich ist, warum sie diese ihr so wichtige Freundschaft aufs Spiel setzte, nur um mit Pacey zusammen zu kommen, aber auch da kann man sicher drüber diskutieren.
Marrie

Beitrag von Marrie »

@ DrChe

was soll man dazu sagen, außer, dass es in der serie für dich wohl bloß darum geht, dass dawson und joey zueinander finden, sich wieder trennen und so weiter bis zur sechsten staffel, wo sie dann glücklich verheiratet kinder haben und zwischen durch extrem "unrealistische, ergreifende und anspruchsvolle" Dialoge halten.

wie hätte es denn nach der zweiten bzw. ersten staffel weiter gehen sollen deiner meinung nach?
vielleicht irre ich mich ja auch mit meiner aussage, dann sry

also ich finde dc durchgehend gut, weil sich immer wieder neue gefühle bei den charakteren zeigen und sie langsam durch ihr leben geführt werden. außerdem ist es interessant zu vergleichen, vielleicht zu sehen wie man in diesen sitationen reagiert und einfach nur problematiken zu erkennen und eben dieses durchgehende gefühlschaos was sich liebe nennt zu beobachten. man stellt sich selbst viele fragen dabei und entwickelt eine meinung dazu, außerdem kann man gewisse situationen analysieren...
also ich brauche diesen realimus...

O.C. dagegen ist der totale abklatsch, nur dass es etwas aktualisiert worden ist und deutlich werden soll, dass auch "bonzenkinder" probleme haben können...
das ist für mich etwas total abgestupftes und langweiliges...
dc dagegen zeigt wie eine gewaltige masse probleme, verteilt auf 4-6 teenager und später erwachsene, ein gewaltiges durcheinander veranstalten, sie damit umgehen und das beste draus machen müssen, und wie sie das tun, macht einem spaß, dass man ihnen zusehen will. gleichzeitig diese innige verbundenheit untereinander. die ewige frage, wer mit wem? und wie endet jeder? aber die gefühle sind noch das beste an dc, weil sie realistisch sind, so echt und nah...

einfach gut...immer wieder
LtSmash

Beitrag von LtSmash »

@Marrie:
Andie: Vielleich, vielleicht... Vielleicht war die ganze Fremdgeherei auch einfach nur komplett aus der Luft gegriffen und passte so gar nicht zum bisherigen Charakter der Andie. Man muss ja nicht für alles, was bei DC passiert, verzweifelt Erklärungen suchen. In diesem Fall ist den Drehbuchautoren einfach nichts besseres eingefallen, womit sie den Charakter Andie total ruiniert haben (siehe ihre weiteren Storylines).

Dawson und Joey: Halt, ich habe "verschieden" geschrieben und nicht "total verschieden". Eine Beziehung geht darüber hinaus, einfach nur gemeinsame Interessen zu haben. Eine Beziehung ist in erster Linie durch das Interesse am Partner begründet und nicht durch gemeinsame Hobbys wie Kunst oder Filme. Dieses Interesse am anderen war bei Dawson und Joey schon immer gegeben. Was die beiden unterschied, war die Tatsache, dass Dawson der idealistische Träumer und Joey die zynische Realistin war. Und dieser Unterschied führt zur perfekten Ergänzung. Zwei unterschiedlich geladene Pole, die sich anziehen. Ausserdem waren Andie und Pacey auch grundverschieden und gerade deshalb konnten sie sich soviel geben.

Pacey hingegen sehe ich als gleichgeladener Pol im Vergleich zu Joey. Die beiden haben ähnlich schwierige familiäre Bedingungen und stehen mit beiden Beinen auf dem Boden. Eine Ergänzung sehe ich kaum, eine Grundlage zur Freundschaft hingegen schon. Und haben sie wirklich gemeinsame Interessen, was du ja als A und O einer Beziehung bezeichnest?

Joeys Selbstfindung war Ende der zweiten Staffel insofern abgeschlossen, da sie mit der Rückkehr ihres Vaters eine eigene Familie und mit dem Abstand von Dawson eigene Interessen und Beziehungen entwickeln konnte. Die Grundlage für die Beziehung mit Dawson war also wieder gegeben. Ausserdem ist "Selbstfindung" nicht gleichzusetzen mit "Erwachsenwerden", wie du das tust. Ich verstehe ausserdem nicht, was du damit meinst, wenn du sagst "Joey hatte immer eine Wahl" und "Pacey stellte sie konsequent vor die Wahl".

Wenn immer Dawson und Joey ein Paar waren, waren beide glücklich (siehe Anfang sechste Staffel). Es war immer Joey, die aufgrund hausgemachter Probleme die Beziehung beendete. Es ist also durchaus möglich, dass Joey jemanden wie Pacey wollte, den sie "unter Kontrolle" hatte und Formen konnte. Doch was sagt das über Joey aus?
Sun

Beitrag von Sun »

ich habe mich mal auf der seite umgesehen! Vieviel Hass muss man in sich haben um so eine Hass Seite zu machen? nur lächerlich!
Wollte das nur loswerden! :)
Und weiter mit der Diskussion! :D
Marrie

Beitrag von Marrie »

@ LtSmash

zu andie: also mir hat andie nie wirklich gefallen... aber gut, dann lass uns das "thema" damit abschließen und zu dem ergebnis kommen, dass jeder seine meinung dazu beibehält..oder?

zu dawson uns joey:

deswegen habe ich ja geschrieben, dass man den radius eingränzen muss. aber meiner meinung nach sind sie einfach verschieden, um nicht zu sagen, total verschieden. wie du auch sagst: "Zwei unterschiedlich geladene Pole"
natürlich ist eine beziehung nicht auf so etwas wie werte und meinungen aufgebaut, aber soetwas hält eine beziehung zusammen. und wenn dies eben nicht vorhanden ist, ist das streiportenzial dementsprechend ziemlich groß.

Pacey hingegen sehe ich als gleichgeladener Pol im Vergleich zu Joey. Die beiden haben ähnlich schwierige familiäre Bedingungen und stehen mit beiden Beinen auf dem Boden.

also joey ist wohl die unentschlossenste person, die in der serie auftritt. sie ist sich in der liebe unsicher und vor jeglicher schulischer entscheidung weicht sie, bis die entscheidung förmlich erzwungen werden muss.
und ihre "ähnlich familiären bedingungen" beschränken sich höchstens auf die gemeinsamkeit, dass sie probleme mit ihren vätern haben.
während joey keine mutter und keinen vater hat, kann pacey seine eltern nur einfach überhaupt nicht leiden, weil er im schatten seines bruders steht und hat ganz andere wertvorstellungen als diese, vorallem als sein vater, was einen immer anwährenden konflikt hervorruft.

und falls doch diese "ähnlichen schwierigeen familiären Bedingungen" vorhanden waren, haben sie doch die perfekte grundlage für eine ergänzungsstarke beziehung.

natürlich waren joey und pacey auch verschieden, aber auf einer anderen basis. Sie gibt ihm das gefühl, dass sie ihr leben im griff hat, weil seines so kompliziert ist. die probleme waren einfach, in jeder beziehung von joey, dass sie entscheidungsunfähig ist.
wenn sie mit pacey zusammen war, dachte sie an dawson, mit dawson konnte sie nicht zusammen sein, weil sie dann wieder dieses kleine mädchen war, was sie um alles in der welt nicht mehr sein wollte und sich eingestehen müsste, dass sie eben gar nichts unter kontrolle hat.

"Joeys Selbstfindung war Ende der zweiten Staffel insofern abgeschlossen, da sie mit der Rückkehr ihres Vaters eine eigene Familie und mit dem Abstand von Dawson eigene Interessen und Beziehungen entwickeln konnte"
eigene interessen hatte sie schon immer gehabt. Sie war in dem moment nur glücklich ihre familie zu haben und wollte nichts anderes, weil sie nie wirklich dieses familienleben gehabt hatte.
Doch was sagt das über Joey aus?
das sie eben nichts unter kontrolle hatte und eben nicht mit der "selbstfindung" abgeschlossen hatte. nie!
LtSmash

Beitrag von LtSmash »

@Marrie: Damit die ganze Diskussion nicht zu einem Dialog zwischen uns verkommt, werde ich mich diesmal etwas kürzer halten (habe auch gerade nicht besonders viel Zeit):
deswegen habe ich ja geschrieben, dass man den radius eingränzen muss. aber meiner meinung nach sind sie einfach verschieden, um nicht zu sagen, total verschieden. wie du auch sagst: "Zwei unterschiedlich geladene Pole"
natürlich ist eine beziehung nicht auf so etwas wie werte und meinungen aufgebaut, aber soetwas hält eine beziehung zusammen. und wenn dies eben nicht vorhanden ist, ist das streiportenzial dementsprechend ziemlich groß.
Zusammen hält eine Beziehung in erster Linie immer noch die Liebe - und die kann man Dawson und Joey nicht absprechen. Sie hatten vielleicht nicht dieselben Meinungen, aber doch dieselben Werte. Und wenn sie so unterschiedlich wären wie du sagst, hätten sie niemals eine solch tiefe Freundschaft entwickelt.

also joey ist wohl die unentschlossenste person, die in der serie auftritt. sie ist sich in der liebe unsicher und vor jeglicher schulischer entscheidung weicht sie, bis die entscheidung förmlich erzwungen werden muss.
Da will ich dir nicht widersprechen.
und ihre "ähnlich familiären bedingungen" beschränken sich höchstens auf die gemeinsamkeit, dass sie probleme mit ihren vätern haben.
während joey keine mutter und keinen vater hat, kann pacey seine eltern nur einfach überhaupt nicht leiden, weil er im schatten seines bruders steht und hat ganz andere wertvorstellungen als diese, vorallem als sein vater, was einen immer anwährenden konflikt hervorruft.
Sagen wir, die beiden kommen nicht aus geordneten familiären Verhältnissen. Ob die Ursachen dieselben sind, ist irrelevant.
und falls doch diese "ähnlichen schwierigeen familiären Bedingungen" vorhanden waren, haben sie doch die perfekte grundlage für eine ergänzungsstarke beziehung.
Das ist nur eine Gemeinsamkeit, aber keine Ergänzung. Eine Ergänzung findet statt, wenn der Partner eine andere Sichtweise auf die Dinge hat als man selbst und einem so ein Problem oder eine Sache auf eine andere Weise sehen lässt.
natürlich waren joey und pacey auch verschieden, aber auf einer anderen basis. Sie gibt ihm das gefühl, dass sie ihr leben im griff hat, weil seines so kompliziert ist. die probleme waren einfach, in jeder beziehung von joey, dass sie entscheidungsunfähig ist.
wenn sie mit pacey zusammen war, dachte sie an dawson, mit dawson konnte sie nicht zusammen sein, weil sie dann wieder dieses kleine mädchen war, was sie um alles in der welt nicht mehr sein wollte und sich eingestehen müsste, dass sie eben gar nichts unter kontrolle hat.
Das ist deine Interpretation der ganzen Sache... Gehen wir davon aus, dass sie simmt, dann hat sie Pacey in erster Linie gebraucht, um sich ihre Fehler nicht eingestehen zu müssen und sich aufgrund seines verkorksten Lebens besser zu fühlen.
eigene interessen hatte sie schon immer gehabt.
Ach ja, hatte sie das? In der ersten Staffel hat man nicht viel über Joeys Interessen erfahren...
Sie war in dem moment nur glücklich ihre familie zu haben und wollte nichts anderes, weil sie nie wirklich dieses familienleben gehabt hatte.
Natürlich war sie über ihre zurückgewonnene Familie glücklich, aber Dawson hatte an diesem Glück einen grossen Anteil. Wirklich vor Glück überschäumen hat man sie erst nach Folge 218 gesehen.
das sie eben nichts unter kontrolle hatte und eben nicht mit der "selbstfindung" abgeschlossen hatte. nie!
Ich wollte damit eigentlich eher aussagen, dass sie, wenn sie einen Partner wie Pacey braucht, den sie unter Kontrolle haben kann, eine ziemlich machtbesessene und egoistische Person wäre.
Marrie

Beitrag von Marrie »

@ LtSmash

stimmt.
Das ist nur eine Gemeinsamkeit, aber keine Ergänzung. Eine Ergänzung findet statt, wenn der Partner eine andere Sichtweise auf die Dinge hat als man selbst und einem so ein Problem oder eine Sache auf eine andere Weise sehen lässt.

eine ergänzung ist nach diffinition Komplettierung, Vervollkommnung und Hinzufügung... das kann eine andere sicht, wie du sagst, sein, aber auch ein hinzufügung der gleichen gedanken und sichten sein. oder nicht?



Sagen wir, die beiden kommen nicht aus geordneten familiären Verhältnissen. Ob die Ursachen dieselben sind, ist irrelevant.

also ob ich meine mutter verloren hab oder ob ich streit mit meiner mutter habe, aber die chance mich mit ihr zu versöhnen ist immer noch was anderes.
genauso, als wenn mein vater seine liebe nicht offen zeigt oder ein problem mit dem gesetz hat und so straftäter wird...
ob ich nun keine familie habe oder eine familie die nicht hinter mir steht, ist meiner meinung nach immer noch ein unterschied.

Das ist deine Interpretation der ganzen Sache... Gehen wir davon aus, dass sie simmt, dann hat sie Pacey in erster Linie gebraucht, um sich ihre Fehler nicht eingestehen zu müssen und sich aufgrund seines verkorksten Lebens besser zu fühlen.

ja, später hat sich die liebe ja erst entwickelt!



Ich wollte damit eigentlich eher aussagen, dass sie, wenn sie einen Partner wie Pacey braucht, den sie unter Kontrolle haben kann, eine ziemlich machtbesessene und egoistische Person wäre.

ist sie das nicht irgendwie auch?
aber wie gesagt, soetwas spielt sich im unterbewusstsein ab.
das wurde erst nach staffel 4 deutlich belegt.
LtSmash

Beitrag von LtSmash »

eine ergänzung ist nach diffinition Komplettierung, Vervollkommnung und Hinzufügung... das kann eine andere sicht, wie du sagst, sein, aber auch ein hinzufügung der gleichen gedanken und sichten sein. oder nicht?
Da "gleiche Gedanken und Sichten" bereits vorhanden sind, findet keine Komplettierung statt.
also ob ich meine mutter verloren hab oder ob ich streit mit meiner mutter habe, aber die chance mich mit ihr zu versöhnen ist immer noch was anderes.
genauso, als wenn mein vater seine liebe nicht offen zeigt oder ein problem mit dem gesetz hat und so straftäter wird...
ob ich nun keine familie habe oder eine familie die nicht hinter mir steht, ist meiner meinung nach immer noch ein unterschied.
Ja, aber um diesen Unterschied geht es mir nicht. Es geht mir darum, dass beide bei ihrer Familie nicht Halt suchen können, da entweder das Vertrauen fehlt (Pacey) oder nur noch die Schwester übrig ist (Joey). Im Gegensatz dazu steht Dawson, der von seinen Eltern tatkräftig unterstützt wird. Übrigens auch hier findet die Komplettierung Dawson/Joey statt: Joey findet bei Dawson quasi eine Ersatzfamilie (nein, deswegen sind D/J noch lange nicht so etwas wie Bruder und Schwester).
ja, später hat sich die liebe ja erst entwickelt!
Ach ja? Und wann? Die Beziehung begann mit der letzten Folge der dritten Staffel. In der vierten Staffel kann wohl kaum jene Liebe aufgekommen sein, die deiner Theorie nach ja nicht von Anfang an da war (aus Joeys egoistischen Gründen). Denn in der vierten Staffel war die Beziehung gespickt mit stetigen Gedanken an Dawson, vielen Lügen und ging mit einer riesen Szene auf dem Abschlussball in die Brüche. In der fünften Staffel... gabs kein Joey/Pacey. In der sechsten hat sie wieder etwas mit ihm angefangen, ihn dann aber Mangels Liebe abserviert. Im Finale? Ja, da wurde dem Zuschauer plötzlich klar gemacht, dass Joey Pacey schon immer geliebt hat usw (waren wohl die Dawson/Joey-Dialoge aus dem ursprünglichen Skript, welche kurzerhand zu Pacey/Joey-Dialogen gemacht wurden).
ist sie das nicht irgendwie auch?
aber wie gesagt, soetwas spielt sich im unterbewusstsein ab.
das wurde erst nach staffel 4 deutlich belegt.
Ja, das ist sie absolut. Und Dawson und Eddie (!) waren die einzigen, die ihr das auch gezeigt haben und sie mit ihren Fehlern und Problemen konfrontierten. Da war wohl der zahme Pacey für eine Person wie Joey tatsächlich die beste Lösung...
Marrie

Beitrag von Marrie »

Es geht mir darum, dass beide bei ihrer Familie nicht Halt suchen können, da entweder das Vertrauen fehlt (Pacey) oder nur noch die Schwester übrig ist (Joey). Im Gegensatz dazu steht Dawson, der von seinen Eltern tatkräftig unterstützt wird. Übrigens auch hier findet die Komplettierung Dawson/Joey statt: Joey findet bei Dawson quasi eine Ersatzfamilie (nein, deswegen sind D/J noch lange nicht so etwas wie Bruder und Schwester).


dann hättest du es schon am anfang direkt so formulieren sollen...
ich glaube eher an das, was du verneint hast, wenn du es so ausführen willst.
Da "gleiche Gedanken und Sichten" bereits vorhanden sind, findet keine Komplettierung statt.
komplettierung- auch ergänzung genannt! natürlich kann das ein hinzufügen von gleichen gedanken sein, wodurch dann die einsicht abgeschlossen wird. (wiederholung-hoffentlich verdeutlicht)


Ach ja? Und wann? Die Beziehung begann mit der letzten Folge der dritten Staffel. In der vierten Staffel kann wohl kaum jene Liebe aufgekommen sein, die deiner Theorie nach ja nicht von Anfang an da war (aus Joeys egoistischen Gründen). Denn in der vierten Staffel war die Beziehung gespickt mit stetigen Gedanken an Dawson, vielen Lügen und ging mit einer riesen Szene auf dem Abschlussball in die Brüche. In der fünften Staffel... gabs kein Joey/Pacey. In der sechsten hat sie wieder etwas mit ihm angefangen, ihn dann aber Mangels Liebe abserviert. Im Finale? Ja, da wurde dem Zuschauer plötzlich klar gemacht, dass Joey Pacey schon immer geliebt hat usw (waren wohl die Dawson/Joey-Dialoge aus dem ursprünglichen Skript, welche kurzerhand zu Pacey/Joey-Dialogen gemacht wurden).

das zeigt doch, dass all ihre gedanken an dawson völlig unbegründet waren.
dieses ewige bild, dass sie zusammen gehörten und für einander bestimmt waren, kann einem ja nur angst machen.


Da war wohl der zahme Pacey für eine Person wie Joey tatsächlich die beste Lösung...
was durchaus verständlich ist!
man sucht sich nun mal einen partner, mit dem man den besten umgang hegt und auf gleicher höhe ist.
das ist keine lösung, eher eine entscheidung.
ich will glücklich mit meinem freund sein und nicht, dass er mir andauernd meine schwächen verdeutlicht, die sich nicht ändern, er soll sie akzeptieren und damit umgehen lernen.
LtSmash

Beitrag von LtSmash »

dann hättest du es schon am anfang direkt so formulieren sollen...
ich glaube eher an das, was du verneint hast, wenn du es so ausführen willst.


Habe ich. Du hast dann die unterschiedlichen Ursachen angesprochen, welche irrelevant sind, damit die schwierigen familiären Verhältnisse gegeben sind.

Glauben kann man vieles, dies dann jedoch mit Argumenten zu belegen, ist schwieriger - und genau das fehlt mir bei dir. Es ist fast schon unverschämt, die ganze Dawson/Joey Beziehung, welche immerhin sechs Staffeln lang den roten Faden der Serie bildet, als quasi inzestiös darzustellen, nur weil du der Meinung bist, die beiden wären eher Bruder und Schwester. Analog dazu könnte ich behaupten, Pacey und Joey wären wie Bruder und Schwester, da ihr ewiges Gezanke dem von Geschwistern ähnelt.
komplettierung- auch ergänzung genannt! natürlich kann das ein hinzufügen von gleichen gedanken sein, wodurch dann die einsicht abgeschlossen wird. (wiederholung-hoffentlich verdeutlicht)


Nein, das wäre dann eine Bestätigung. Du kannst ja auch kein Puzzlebild mit einem bereits verwendeten Teil ergänzen.
das zeigt doch, dass all ihre gedanken an dawson völlig unbegründet waren.


Nein, es zeigt nur, dass die Pacey/Joey Beziehung nach der vierten Staffel eigentlich schon abgeschlossen war und dass man die Beziehung in der sechsten Staffel wieder aufgewärmt hat, weil man keine neuen Ideen hatte und für das Serienfinale die quotenbringende "für wen entscheidet sich Joey"-Frage reaktivieren wollte.
dieses ewige bild, dass sie zusammen gehörten und für einander bestimmt waren, kann einem ja nur angst machen.
Es kann DIR nur Angst machen (bitte nichit verallgemeinern). Übrigens: Dieses Bild wurde dem Zuschauer aber konsequent über alle sechs Staffeln vermittelt. DC müsste für dich somit die reinste Horrorserie gewesen sein.
was durchaus verständlich ist!
man sucht sich nun mal einen partner, mit dem man den besten umgang hegt und auf gleicher höhe ist.
das ist keine lösung, eher eine entscheidung.
ich will glücklich mit meinem freund sein und nicht, dass er mir andauernd meine schwächen verdeutlicht, die sich nicht ändern, er soll sie akzeptieren und damit umgehen lernen.
Einen Partner zu wählen, der einen nicht fordert und sich einem quasi zu Füssen wirft ist die einfachere Entscheidung.

Hatten Joey und Pacey denn den besten Umgang (--> Staffel 4)? Waren sie wirklich auf gleicher Höhe? Die Beziehung endete ja, weil sich Pacey minderwertig vorkam. Und deine Theorie ist es, dass Joey Pacey anfangs nur nahm, weil sie sich vorgaukeln konnte, dass sie ihr Leben im Griff hat, wenn sie es mit Paceys Problemen verglich.

Du stellst Dawson ja geradezu als jemanden hin, der Joey nur ihre Probleme vorgeworfen hat. Sorry, aber das ist lächerlich. Es geht nicht darum, dem Partner seine Fehler vorzuwerfen, sondern ihm von Zeit zu Zeit klarzumachen, wenn er einen Fehler macht oder falsch handelt. Joey und Pacey haben sich in dieser Hinsicht lieber angelogen, bis es zum Eklat kam.
Marrie

Beitrag von Marrie »

also mal ganz ehrlich, ich könnte jetzt echt viel gegekommentare liefern, aber irgendwie kommen wir in unserer "diskussion" nicht weiter.

ich kann nichts dafür, dass du nicht verstehen oder eher akzeptieren kannst worum es geht und krampfhaft versuchst recht zu haben.

ich lasse dir einfach deine meinung darüber und du mir meine, okay?
falls du doch auf einem angemessenem niveau weiter mit mir "diskutieren" willst, sag mir bescheid.

übrigens, dawsons creek sollte nur eine serie sein und nicht dein kompletter lebensinhalt!


was studierst du eigentlich?
Benutzeravatar
Bernie
Beiträge: 2946
Registriert: 13.10.2000, 09:12
Wohnort: Mülheim

Beitrag von Bernie »

Marrie hat geschrieben: falls du doch auf einem angemessenem niveau weiter mit mir "diskutieren" willst, sag mir bescheid.
Gib doch einfach zu, dass du verloren hast. Angemessenes Niveau beweist LtSmash mit jedem seiner Beiträge. Und damit bezieh ich noch nicht mal Stellung in diesem Pärchenstreit, in den ich mich über die Jahre kaum eingeschaltet habe.
übrigens, dawsons creek sollte nur eine serie sein und nicht dein kompletter lebensinhalt!
Da macht er sich Gedanken über eine Serie, die wohl anfangs auch dafür gedacht war, nicht als berieselndes Machwerk angesehen zu werden und ihm wird dann vorgeworfen, er würde sich für nichts anderes mehr in Leben interessieren. Schlechter Stil.
LtSmash

Beitrag von LtSmash »

also mal ganz ehrlich, ich könnte jetzt echt viel gegekommentare liefern, aber irgendwie kommen wir in unserer "diskussion" nicht weiter.
Das mit den Gegenkommentaren glaube ich dir, doch ich würde von dir viel lieber Gegenargumente hören.
Aber du hast Recht: Wir kommen nicht weiter. Ob dies nun an mir, dir oder uns beiden liegt, lasse ich offen...
ich kann nichts dafür, dass du nicht verstehen oder eher akzeptieren kannst worum es geht und krampfhaft versuchst recht zu haben.
Natürlich kannst du etwas dafür. Würdest du deine Behauptungen mit handfesten Argumenten unterstreichen, so könnte ich nicht viel dagegen einwenden. Die meisten deiner Kommentare sind jedoch reine Interpretation (Joeys Beweggründe sich für Pacey zu entscheiden, Dawson und Joey sind eher Bruder und Schwester etc.). Und woher nimmst du dir eigentlich das Recht zu behaupten, dass deine Interpretation der DC Story das ist, "worum es geht" und dass ich dies zu akzeptieren hätte? Mein Eindruck: Du interpretierst so lange, bis die Geschehnisse in der Serie mit deiner subjektiven Meinung übereinstimmen.
ich lasse dir einfach deine meinung darüber und du mir meine, okay? falls du doch auf einem angemessenem niveau weiter mit mir "diskutieren" willst, sag mir bescheid.
Ich will dir deine Meinung nicht nehmen, ich zweifle nur deine Aussagen an, was für dich offenbar Grund genug ist, dass aus einer Diskussion eine "Diskussion" wird. Und dass du mir nun das Niveau abzusprechen versuchst, steigert deines nicht unbedingt.
übrigens, dawsons creek sollte nur eine serie sein und nicht dein kompletter lebensinhalt!
Solche Kommentare solltest du lieber lassen, da du mich wohl kaum genug kennst, um zu behaupten, dass DC mein kompletter Lebensinhalt sei. DC ist eine meiner Lieblingsserien, weshalb man sich zwangsläufig den ein oder anderen Gedanken dazu macht. Ich habe aber weiss Gott genug Wichtigeres im Leben als eine Fernsehserie.
was studierst du eigentlich?
Im Moment studiere ich noch gar nichts, aber es würde mich interessieren, weshalb du überhaupt auf die Idee kommst ich würde studieren...
Alastor

Beitrag von Alastor »

Marrie hat geschrieben:was studierst du eigentlich?
+lol+
Was spielt das für dich für eine Rolle?
Antworten

Zurück zu „Dawson's Creek“