Eure Meinung zu #2.05 Vollmond
Moderator: Freckles*
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #2.05 Vollmond
Interessanter, etwas überraschender Beginn: Dawson mit Joey – Streit vertagt?, Mitch mit Tamara – sie immer noch da?, Vincent mit Jen – mal sehen.
Pacey geht mit Andie aus – zur typischen Dawson’s Creek Ausgehzeit von 7:30. Sie will ihm nicht zeigen, wo sie wohnt – macht Andie noch sympathischer. Cool, dass Pacey immer noch im Videostore arbeitet. Wir lernen die Mutter kennen, sehr nette Frau, Andie hat einen Bruder, Tim, einen Vater Will (man weiß nie, ob der Vater hier lebt!), sehr interessant! Aber was haben die Kinder zu befürchten? Was ist das Problem? Macht die McPhee Geschwister noch interessanter und sympathischer. Oh, dieser Tim, der ältere Bruder, ist tot? Traurig. Andie’s Geständnis war bewegend, tragisch, traurig, die Mutter hat den Tot ihres Sohns nicht überwunden. Und Jack leugnet das Ganze, denkt nicht dran. Und Andie? Komischweise ist sie ständig gut gelaunt. Was für eine Szene, und was für eine tolle Geste von Pacey, diese Umarmung, also da hat Pacey gezeigt, was schon immer in ihm steckt, wegen seiner coolen und witzigen Fassade und Familie nur selten rüberkommt.
Abby hat ja echt nerven: Sie zickt rum, und dann kommt sie zurück, „So you are not still mad at me, are you?“ Da hätte ich ihr gerne eine reingehauen. Und dann fängt sie Sekunden später schon wieder an, wegen Vincent zu streiten. Boah, die Frau ist echt voll gestört – ich weiß nicht was ich besser finde: Abby mit Jen oder Jen ohne Abby? Einerseits hält es sie von DJ fern, andererseits nervt mich die Tante abgrundtief! Aber einen Störfaktor brauchte jede Serie, einen „Bösewicht“, jemand der halt einfach blöd um des Blöd seins Willen ist. „Don’t you ever talk to me again.“ Danke Jen, auch wenn du mich nervst, die Watschn hat Abby mehr als verdient. Huch, er wusste nicht dass Jen 16 ist? Tja, das kommt von das, wenn in Serie 22 Jährige Jugendliche spielen.
Evelyn hätte Vincent umbringen sollen! Tat sie dann verbal mit Jennifer. Hat mir gefallen, nach der N.Y. Geschichte will sie das verhindern.
Die Eltern machen es einfach nicht leicht, sie zu mögen. Wobei DJ selber Schuld sind, müssen sie ausgerechnet in der Küche für die Schule arbeiten – wer macht denn so was? Wohl Teil des „wir müssen wissen, wo unsere Kinder sind, damit sie ja keinen Sex haben“ Programms.
Dawson sieht später seine Eltern mit jeweils anderen Partnern – er denkt sich natürlich seinen Teil. Dann sind alle gefrustet – bitte, bitte, die Scheidung! Und dann passierte etwas, was irgendwie ganz groß war: Abby spioniert von Dawson’s Zimmer aus Jen nach – und meint zu Dawson dann, dass eine Scheidung das Beste wäre! Huch, das macht die Frau doch gleich etwas sympathischer! Dawson versucht seine Eltern wieder zusammen zubringen, doch obwohl er schreit, aufgebracht ist, geht es nicht, was er nicht verstehen kann, aber auch nicht muss, der Träumer ist zurück, aber was soll er tun? Wenn er aufgibt, ist die Ehe hinüber! Ganz toll fand ich den Vater, wie er Dawson erklärt, dass sein Vater ihm alles beigebracht hat, nur eben nicht, wie man mit einer Frau fertig wird, die fremdgeht. Das wiederum und der Schluss macht die Eltern schon wieder sympathischer, nur kann ich es nicht ab, wenn sie nur streiten.
Jack und Joey ist zwar eine ganz eigene, separate Geschichte, dennoch gefällt sie mir sehr gut. Jack lässt sich entgegen Joey nicht unterkriegen, er wird nicht wütend, weil Kunden rumnerven. „Why are you so angry? All the time?“ Ham mir gut gefallen – aber warum musste er sie küssen? Der Vollmond kann’s doch nicht gewesen sein. Junge, bitte nicht mehr, ich mag dich doch! Er fühlt sich einsam, ist klar, der Kuss war einfach unerwartet.
Fazit: Auch wenn nicht alle Geschichten Friede und Freude waren, war es eine klasse und vor allem abwechslungsreiche Folge. Nur die Eltern nerven mich immer noch, heute nicht so stark, aber es geht an die Substanz, da geht’s mir so wie Dawson selber. Abby war selten blöd, wegen Jen möchte ich sie aber dabeihaben, sonst kommt die noch auf blöde Gedanken! Heute nicht, heute mochte ich sie. Heute mochte ich sie eigentlich alle, selbst Abby und Jen als auch die Eltern hatten ein paar gute Momente. Ganz oben spielten Pacey, Andie, Joey und Jack. Klasse Folge, auch wenn sie insgesamt sehr nachdenklich gehalten war. 4,5/5 (5) – die Höchstwertung gibt’s erst, wenn alles perfekt ist, aber wir sind nah dran!
Pacey geht mit Andie aus – zur typischen Dawson’s Creek Ausgehzeit von 7:30. Sie will ihm nicht zeigen, wo sie wohnt – macht Andie noch sympathischer. Cool, dass Pacey immer noch im Videostore arbeitet. Wir lernen die Mutter kennen, sehr nette Frau, Andie hat einen Bruder, Tim, einen Vater Will (man weiß nie, ob der Vater hier lebt!), sehr interessant! Aber was haben die Kinder zu befürchten? Was ist das Problem? Macht die McPhee Geschwister noch interessanter und sympathischer. Oh, dieser Tim, der ältere Bruder, ist tot? Traurig. Andie’s Geständnis war bewegend, tragisch, traurig, die Mutter hat den Tot ihres Sohns nicht überwunden. Und Jack leugnet das Ganze, denkt nicht dran. Und Andie? Komischweise ist sie ständig gut gelaunt. Was für eine Szene, und was für eine tolle Geste von Pacey, diese Umarmung, also da hat Pacey gezeigt, was schon immer in ihm steckt, wegen seiner coolen und witzigen Fassade und Familie nur selten rüberkommt.
Abby hat ja echt nerven: Sie zickt rum, und dann kommt sie zurück, „So you are not still mad at me, are you?“ Da hätte ich ihr gerne eine reingehauen. Und dann fängt sie Sekunden später schon wieder an, wegen Vincent zu streiten. Boah, die Frau ist echt voll gestört – ich weiß nicht was ich besser finde: Abby mit Jen oder Jen ohne Abby? Einerseits hält es sie von DJ fern, andererseits nervt mich die Tante abgrundtief! Aber einen Störfaktor brauchte jede Serie, einen „Bösewicht“, jemand der halt einfach blöd um des Blöd seins Willen ist. „Don’t you ever talk to me again.“ Danke Jen, auch wenn du mich nervst, die Watschn hat Abby mehr als verdient. Huch, er wusste nicht dass Jen 16 ist? Tja, das kommt von das, wenn in Serie 22 Jährige Jugendliche spielen.
Evelyn hätte Vincent umbringen sollen! Tat sie dann verbal mit Jennifer. Hat mir gefallen, nach der N.Y. Geschichte will sie das verhindern. Die Eltern machen es einfach nicht leicht, sie zu mögen. Wobei DJ selber Schuld sind, müssen sie ausgerechnet in der Küche für die Schule arbeiten – wer macht denn so was? Wohl Teil des „wir müssen wissen, wo unsere Kinder sind, damit sie ja keinen Sex haben“ Programms.
Dawson sieht später seine Eltern mit jeweils anderen Partnern – er denkt sich natürlich seinen Teil. Dann sind alle gefrustet – bitte, bitte, die Scheidung! Und dann passierte etwas, was irgendwie ganz groß war: Abby spioniert von Dawson’s Zimmer aus Jen nach – und meint zu Dawson dann, dass eine Scheidung das Beste wäre! Huch, das macht die Frau doch gleich etwas sympathischer! Dawson versucht seine Eltern wieder zusammen zubringen, doch obwohl er schreit, aufgebracht ist, geht es nicht, was er nicht verstehen kann, aber auch nicht muss, der Träumer ist zurück, aber was soll er tun? Wenn er aufgibt, ist die Ehe hinüber! Ganz toll fand ich den Vater, wie er Dawson erklärt, dass sein Vater ihm alles beigebracht hat, nur eben nicht, wie man mit einer Frau fertig wird, die fremdgeht. Das wiederum und der Schluss macht die Eltern schon wieder sympathischer, nur kann ich es nicht ab, wenn sie nur streiten. Jack und Joey ist zwar eine ganz eigene, separate Geschichte, dennoch gefällt sie mir sehr gut. Jack lässt sich entgegen Joey nicht unterkriegen, er wird nicht wütend, weil Kunden rumnerven. „Why are you so angry? All the time?“ Ham mir gut gefallen – aber warum musste er sie küssen? Der Vollmond kann’s doch nicht gewesen sein. Junge, bitte nicht mehr, ich mag dich doch! Er fühlt sich einsam, ist klar, der Kuss war einfach unerwartet.
Fazit: Auch wenn nicht alle Geschichten Friede und Freude waren, war es eine klasse und vor allem abwechslungsreiche Folge. Nur die Eltern nerven mich immer noch, heute nicht so stark, aber es geht an die Substanz, da geht’s mir so wie Dawson selber. Abby war selten blöd, wegen Jen möchte ich sie aber dabeihaben, sonst kommt die noch auf blöde Gedanken! Heute nicht, heute mochte ich sie. Heute mochte ich sie eigentlich alle, selbst Abby und Jen als auch die Eltern hatten ein paar gute Momente. Ganz oben spielten Pacey, Andie, Joey und Jack. Klasse Folge, auch wenn sie insgesamt sehr nachdenklich gehalten war. 4,5/5 (5) – die Höchstwertung gibt’s erst, wenn alles perfekt ist, aber wir sind nah dran!
Re: Eure Meinung zu #2.05 Vollmond
Meinst du, das ist Abby? So grundlos, so eindimensional?ForVanAngel hat geschrieben:Aber einen Störfaktor brauchte jede Serie, einen „Bösewicht“, jemand der halt einfach blöd um des Blöd seins Willen ist.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #2.05 Vollmond
Jupp, die Abby, ich hoffe, die kriegt sich noch, wobei man dazu sagen kann: Sie hat keine Evelyn. Wenn die schon länger dabei ist (was ich in S2 glaube), dann sollte die etwas sinnvoller werden, und nicht nur auf Party und Jungs aussein...Schnupfen hat geschrieben:Meinst du, das ist Abby? So grundlos, so eindimensional?ForVanAngel hat geschrieben:Aber einen Störfaktor brauchte jede Serie, einen „Bösewicht“, jemand der halt einfach blöd um des Blöd seins Willen ist.