Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside
Moderator: Freckles*
Ich hab nur die letzten 10 - 15 Minuten gesehen, deshalb kann ich keine Sterne vergeben.
Das Gelaber von Todd und Audrey fand ich etwas nervig. Ab dem Zeitpunkt, wo Dawson und Pacey sich getroffen und über ihre Freundschaft gesprochen haben, gefiel es mir besser.
Den Schluss mit Joey fand ich sehr süß, eine gute Überleitung zur nächsten und letzten Folge!!
Das Gelaber von Todd und Audrey fand ich etwas nervig. Ab dem Zeitpunkt, wo Dawson und Pacey sich getroffen und über ihre Freundschaft gesprochen haben, gefiel es mir besser.
Den Schluss mit Joey fand ich sehr süß, eine gute Überleitung zur nächsten und letzten Folge!!
- manila
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Ich habe der Episode 4 Sterne gegeben.
Die Charaktere endlich mal wieder alle vereint in Capeside zu sehen, hat mir sehr gefallen. Und dass Joey alles auf die Beine gestellt hat, um Dawson zu helfen und besonders, Pacey und Dawson wieder zusammen zu bringen, fand ich sehr schön.
Naja, das mit Todd und Audrey war ein wenig überflüssig *g*.
Der Abschied war recht rührend, aber man hätte ihn vielleicht noch ein wenig besser darstellen können. Irgendwie fehlte mir ein wenig Trauer über den Abschied bei den Capesidern.
Sehr gut gefallen hat es mir, dass man Joeys Gedanken am Anfang und am Schluss gehört hat.
Die Charaktere endlich mal wieder alle vereint in Capeside zu sehen, hat mir sehr gefallen. Und dass Joey alles auf die Beine gestellt hat, um Dawson zu helfen und besonders, Pacey und Dawson wieder zusammen zu bringen, fand ich sehr schön.
Naja, das mit Todd und Audrey war ein wenig überflüssig *g*.
Der Abschied war recht rührend, aber man hätte ihn vielleicht noch ein wenig besser darstellen können. Irgendwie fehlte mir ein wenig Trauer über den Abschied bei den Capesidern.
Sehr gut gefallen hat es mir, dass man Joeys Gedanken am Anfang und am Schluss gehört hat.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
5 Sterne!!
Da war wieder dieses ursprüngliche Dawsons Creek-Feeling
und ich glaube, das die Serie mit Joey geendet hat, hat einen Grund.
Jeder hätte zu gern die Gedanken von Dawson oder aber auch Pacey gehört... doch das macht es ja spannend. Gibt es für die Freundschaft wirklich eine reelle chance ?
Ich fand es gut so... nur Joey's Gedanken darüber zu hören!
UNd schließlich ging es nun mal hauptsächlich über diese verzwickte Dreiecksbeziehung bzw. Freundschaft.
Aber generell find ich es schade, das die anderen Charaktere in den letzten Folgen (oder besser Staffeln ) so in den Hintergrund geraten sind!!
War dem nicht so, das an den letzten drei Folgen Kevin Williamson wieder mitgeschrieben hat? Ich bin mir da nicht mehr so sicher.... wäre schön wenn mir das jmd. sagen könnte!
Da war wieder dieses ursprüngliche Dawsons Creek-Feeling
und ich glaube, das die Serie mit Joey geendet hat, hat einen Grund.
Jeder hätte zu gern die Gedanken von Dawson oder aber auch Pacey gehört... doch das macht es ja spannend. Gibt es für die Freundschaft wirklich eine reelle chance ?
Ich fand es gut so... nur Joey's Gedanken darüber zu hören!
UNd schließlich ging es nun mal hauptsächlich über diese verzwickte Dreiecksbeziehung bzw. Freundschaft.
Aber generell find ich es schade, das die anderen Charaktere in den letzten Folgen (oder besser Staffeln ) so in den Hintergrund geraten sind!!
War dem nicht so, das an den letzten drei Folgen Kevin Williamson wieder mitgeschrieben hat? Ich bin mir da nicht mehr so sicher.... wäre schön wenn mir das jmd. sagen könnte!
AW: Eure Meinung zu #622 - Drehtage in Capeside
Bin ich die Einzige die es gestört hat,dass Pacey beim Abschied von Jen,Jack und Grams nicht dabei war??Auch wenn er und Dawson zerstritten sind,er hätte dabei sein müßen!!Naja ansonsten fand ich die Folge auch sehr schön,obwohl ich einer Person zustimmen muß,die fand,dass Joey ein bißchen zu euphorisch und optimistisch war...das gab der ganzen Sache einen übertriebenen"Alles-wird-gut"Charakter...aber auch wenn es sich jetzt nicht so anhört :Abgesehen davon war das echt ne schöne Folge!!!
Hi,
Also ich fand die Folge noch einen kleinen, kleinen Tick besser als die vorherige.
Was ein bissle blöd war war das Joey mal wieder "Ihre Geschichte" Erzählte (zu Begin und am Ende)! Die ganze Welt drehte sich mal wieder nur um Miss Potter. Aber der alte wirklich alte DC Flair war wieder zu finden.
Auch die Sache mit Pacey und Kristy fand ich gar nicht mal so blöd.
Es trug "glaub ich mal" mit zum Ende bei. Als ein Symbolischer Abschluss dieser Teenager Welt. Ich mein wenn man sich jetzt mal überlegt, wir haben
gestern die Capesider praktisch zum letzten mal fast so gesehen wie in einer der ersten Folgen!
Aber gut lassen wir diese Erinnerungen! Ich fand die Folge gut und vergebe 4 Sterne. Ich denke 5 Sterne gebühren nur dem FINALE!
Also bis dann
denise@myfanbase.de
Also ich fand die Folge noch einen kleinen, kleinen Tick besser als die vorherige.
Was ein bissle blöd war war das Joey mal wieder "Ihre Geschichte" Erzählte (zu Begin und am Ende)! Die ganze Welt drehte sich mal wieder nur um Miss Potter. Aber der alte wirklich alte DC Flair war wieder zu finden.
Auch die Sache mit Pacey und Kristy fand ich gar nicht mal so blöd.
Es trug "glaub ich mal" mit zum Ende bei. Als ein Symbolischer Abschluss dieser Teenager Welt. Ich mein wenn man sich jetzt mal überlegt, wir haben
gestern die Capesider praktisch zum letzten mal fast so gesehen wie in einer der ersten Folgen!
Aber gut lassen wir diese Erinnerungen! Ich fand die Folge gut und vergebe 4 Sterne. Ich denke 5 Sterne gebühren nur dem FINALE!
Also bis dann
denise@myfanbase.de
Ich habe der Folge (wie viele von euch) 4 Sterne gegeben. Wie auch schon in der letzten Episode, kam bei mir wieder dieses schöne DC-Feeling auf, das ich bis auf die Folgen #601,602,603 und #615 (Einkaufszentrum) bei keinen Folgen der 6. Staffel hatte. Die Staffel war doch größtenteils sehr lieblos und einfallslos gestaltet worden und man musste sich an die wenig guten Folgen klammern, um DC nicht endgültig den Rücken zu kehren. Aber als echter Fan bleibt man eben hartnäckig bis zum Schluss dabei, nich wahr?
Wieso ich der Folge keine 5 Sterne abgewinnen kann, ist schnell erklärt.
Der Schluss, also Joey in Paris, war einfach zu einseitig. Da man die 6. Staffel eh schon im Grunde eigentlich "Joey's Creek" hätte taufen können, wurde dies durch das Ende in Paris noch zusätzlich bestätigt. Das Gespräch zwischen Joey und Dawson auf Dawson's Bett, hätte um einiges vielsagender sein können und wäre in jedem Falle ausbaufähig gewesen. Wie ich finde, hätte das Ende ein Gespräch zwischen Joey und Dawson in dessen Zimmer sein müssen, sie hätten nochmal die Gelegenheit gehabt, ausgiebig Bilanz zu ziehen, was schlussendlich nur ansatzweise geschah. Schade! Die Sache mit Kristy fand ich eigentlich eine recht nette Idee und gibt dem Ganzen was Symbolisches. Irretiert hat mich nur die andere Schauspielerin, die der früheren Kristy keineswegs auch nur halbwegs ähnlich sah. Todd und Audrey...hmmmn....irgendwie total weit hergeholt und verschwendete Zeit, stattdessen hätte man sich eine bessere Schlussszene einfallen lassen können. OK, die Szene mit Joey in Paris war schon nicht übel und hat mir auch gefallen, nur mir hat am Ende der Blick auf Dawson gefehlt. Es hätte besser dargestellt werden können, was nun in ihm vorging nach all den Ereignissen. Die beste Szene der Folge war für mich der Abschied von Jen, Grams und Jack. In toller Einstellung gefilmt, besonders als Jen noch ein wenig vor dem Taxi verweilte und man ihr angesehen hat, welche Gedanken in dem Moment in ihr brodelten. Ích persönlich hätte mir auch eine deutlichere Versöhnung zwischen Dawson und Pacey gewünscht. Das Gespräch zwischen den beiden war schon ein guter Anfang, doch daraus hätte sich doch eine prima Schlussszene basteln lassen. Na ja, wir Zuschauer wissen immer alles besser.....
Irgendwie finde ich es albern, dass Dawson nun seinen Film erneut mit Amateur-Schauspielern dreht. Was bringt ihm den das? So wird der Film garantiert kein großer Erfolg. Das hat er doch alles bereits hinter sich. In Staffel 2 hatte er doch mehr oder weniger den selben Film gedreht und wenn man so will, hatte er da zumindestens eine professionelle Schauspielerin mit an Bord (Rachel Leigh Cook als Joey Potter-Darstellerin). Von daher macht Dawson für mich am Ende nicht wirklich einen Schritt nach vorne. Es war ja von Joey gut gemeint, für Dawson Darsteller zusammen zu treiben, nur meiner Meinung nach, hätte Dawson für einen nachhaltigen Erfolg des Films, bessere Bedingungen gebraucht, etwa in Form von "richtigen" Schauspielern.
Ach, was soll's...is ja eh bereits alles abgedreht, die Serie meine ich.
Trotzdem, trotz aller Kritik fand ich die Folge ziemlich gut und hat mich gegen Ende der 6. Staffel wieder versöhnlich mit DC gestimmt.
Ich kenne ja bereits das Finale zur Hälfte, denn die erste Hälfte des Films hab ich mir mal in nem schwachen Moment im Original reingezogen (vorher downgeloaded). Ich konnte einfach nicht wiederstehen, vergebt mir! Auf keinen Fall will ich davon hier irgendetwas verraten, nur soviel, es ich grandios! Alles dabei, Witz, Trauer, Liebe, Romantik, Melancholie, Erinnerungen....alles. Den zweiten Teil wollte ich mir aber dann doch noch offen lassen, sonst hätte ich ja überhaupt keine Vorfreude mehr und das ist doch immerhin eines der schönsten Gefühle, die es auf dieser Welt gibt.
Oh nein, nach dem nächsten Wochenende wird dieses Gefühl eingedämmt sein und das gibt mir jetzt schon das Gefühl von "süßer Traurigkeit", wie Wilder zu sagen pflegte.
Wieso ich der Folge keine 5 Sterne abgewinnen kann, ist schnell erklärt.
Der Schluss, also Joey in Paris, war einfach zu einseitig. Da man die 6. Staffel eh schon im Grunde eigentlich "Joey's Creek" hätte taufen können, wurde dies durch das Ende in Paris noch zusätzlich bestätigt. Das Gespräch zwischen Joey und Dawson auf Dawson's Bett, hätte um einiges vielsagender sein können und wäre in jedem Falle ausbaufähig gewesen. Wie ich finde, hätte das Ende ein Gespräch zwischen Joey und Dawson in dessen Zimmer sein müssen, sie hätten nochmal die Gelegenheit gehabt, ausgiebig Bilanz zu ziehen, was schlussendlich nur ansatzweise geschah. Schade! Die Sache mit Kristy fand ich eigentlich eine recht nette Idee und gibt dem Ganzen was Symbolisches. Irretiert hat mich nur die andere Schauspielerin, die der früheren Kristy keineswegs auch nur halbwegs ähnlich sah. Todd und Audrey...hmmmn....irgendwie total weit hergeholt und verschwendete Zeit, stattdessen hätte man sich eine bessere Schlussszene einfallen lassen können. OK, die Szene mit Joey in Paris war schon nicht übel und hat mir auch gefallen, nur mir hat am Ende der Blick auf Dawson gefehlt. Es hätte besser dargestellt werden können, was nun in ihm vorging nach all den Ereignissen. Die beste Szene der Folge war für mich der Abschied von Jen, Grams und Jack. In toller Einstellung gefilmt, besonders als Jen noch ein wenig vor dem Taxi verweilte und man ihr angesehen hat, welche Gedanken in dem Moment in ihr brodelten. Ích persönlich hätte mir auch eine deutlichere Versöhnung zwischen Dawson und Pacey gewünscht. Das Gespräch zwischen den beiden war schon ein guter Anfang, doch daraus hätte sich doch eine prima Schlussszene basteln lassen. Na ja, wir Zuschauer wissen immer alles besser.....
Irgendwie finde ich es albern, dass Dawson nun seinen Film erneut mit Amateur-Schauspielern dreht. Was bringt ihm den das? So wird der Film garantiert kein großer Erfolg. Das hat er doch alles bereits hinter sich. In Staffel 2 hatte er doch mehr oder weniger den selben Film gedreht und wenn man so will, hatte er da zumindestens eine professionelle Schauspielerin mit an Bord (Rachel Leigh Cook als Joey Potter-Darstellerin). Von daher macht Dawson für mich am Ende nicht wirklich einen Schritt nach vorne. Es war ja von Joey gut gemeint, für Dawson Darsteller zusammen zu treiben, nur meiner Meinung nach, hätte Dawson für einen nachhaltigen Erfolg des Films, bessere Bedingungen gebraucht, etwa in Form von "richtigen" Schauspielern.
Ach, was soll's...is ja eh bereits alles abgedreht, die Serie meine ich.
Trotzdem, trotz aller Kritik fand ich die Folge ziemlich gut und hat mich gegen Ende der 6. Staffel wieder versöhnlich mit DC gestimmt.
Ich kenne ja bereits das Finale zur Hälfte, denn die erste Hälfte des Films hab ich mir mal in nem schwachen Moment im Original reingezogen (vorher downgeloaded). Ich konnte einfach nicht wiederstehen, vergebt mir! Auf keinen Fall will ich davon hier irgendetwas verraten, nur soviel, es ich grandios! Alles dabei, Witz, Trauer, Liebe, Romantik, Melancholie, Erinnerungen....alles. Den zweiten Teil wollte ich mir aber dann doch noch offen lassen, sonst hätte ich ja überhaupt keine Vorfreude mehr und das ist doch immerhin eines der schönsten Gefühle, die es auf dieser Welt gibt.
Oh nein, nach dem nächsten Wochenende wird dieses Gefühl eingedämmt sein und das gibt mir jetzt schon das Gefühl von "süßer Traurigkeit", wie Wilder zu sagen pflegte.
3 Sterne
Hallo,
ich habe der Folge "nur" 3 Sterne gegeben. Langsam wird mir die ganze Story um Joey, Dawson und Pacey einfach zu doof.
Die Story mit Todd und Audrey war mehr als überflüssig.
Christie Livingston hat nicht so wirklich in die Geschichte gepasst.
Joey ist also nun in Paris. Prima. Berührt mich nicht so sehr.
Insgesamt finde ich, dass die Serie deutlich an Qualität seit Beginn der 5. Staffel verloren hat. Pacey war früher mal ein Charakter, der für den Fortgang der Geschichten nützlich war. Mittlerweile ist er meiner Meinung nach zu einer Randfigur geworden, ohne die man auch leben könnte.
Joey und Dawson - Joey und Pacey, wann hat das endlich mal ein Ende? Sie war kürzlich erst mit Pacey mehr oder minder zusammen und hat sich dagegen entschieden. Mit Dawson hatte sie Sex, aber weil er ihr nicht gleich gesagt hat, dass er ne Freundin hat, hat sie ihren Lebenstraum aufgegeben und Schluss gemacht. Wie kindisch... also wenn das mein Traum gewesen wäre, wäre ich sicherlich nciht begeistert von den Tatsachen, aber ich würde trotzdem meinem Herzbuben vergeben...
Naja, Gott sei dank ist die Serie bald vorbei. Das kann man sich ja gar nicht mehr mit ansehen...
ich habe der Folge "nur" 3 Sterne gegeben. Langsam wird mir die ganze Story um Joey, Dawson und Pacey einfach zu doof.
Die Story mit Todd und Audrey war mehr als überflüssig.
Christie Livingston hat nicht so wirklich in die Geschichte gepasst.
Joey ist also nun in Paris. Prima. Berührt mich nicht so sehr.
Insgesamt finde ich, dass die Serie deutlich an Qualität seit Beginn der 5. Staffel verloren hat. Pacey war früher mal ein Charakter, der für den Fortgang der Geschichten nützlich war. Mittlerweile ist er meiner Meinung nach zu einer Randfigur geworden, ohne die man auch leben könnte.
Joey und Dawson - Joey und Pacey, wann hat das endlich mal ein Ende? Sie war kürzlich erst mit Pacey mehr oder minder zusammen und hat sich dagegen entschieden. Mit Dawson hatte sie Sex, aber weil er ihr nicht gleich gesagt hat, dass er ne Freundin hat, hat sie ihren Lebenstraum aufgegeben und Schluss gemacht. Wie kindisch... also wenn das mein Traum gewesen wäre, wäre ich sicherlich nciht begeistert von den Tatsachen, aber ich würde trotzdem meinem Herzbuben vergeben...
Naja, Gott sei dank ist die Serie bald vorbei. Das kann man sich ja gar nicht mehr mit ansehen...
Sun hat geschrieben:die Folge war toll, es kam wirklich wieder ein Dawson Creek Feeling auf, einfach toll, mit Abstand die Beste FOlge der 6.staffel
Was ich ganz toll fand dass Andie erwähnt wurde und dass Todd dabei war. Natürlich die Momente zwischen Dawson und Joey und auch die von Pacey und Joey waren richtig schön. Und der Abschied als Jen, Jack und Grams abgereist sind, einfach nur schön. Und die Szene zwischen Dawson und Pacey war auch gut.
Bin ganz Deiner Meinung Sun. Die Folge war wirklich klasse und mit Abstand die Beste der 6. Staffel. Ich mag Todd, weiß garnicht, was manche gegen ihn haben. Er ist doch witzig.
Ich freue mich schon auf's Finale! Andererseits, dann ist alles vorbei
Also, ich fand die Folge sehr gut und gebe ihr deshalb auch 5 Sterne.
Die ganze Geschichte mit dem Film, den Dawson gedreht hat, hat einfach so viele schöne Erinnerungen aufflammen lassen.
Auch fand ich die Szene mit Joey in Paris sehr schön. Überhaupt finde ich dass es einen Sinn ergibt, dass die Folge aus Joeys Perspektive erzählt wird, denn wenn ich mich jezt so erinnere, ging es doch eigentlich schon von Anfang im Wesentlichen um Joey. Ich meine alle Probleme, die Pacey bzw. Dawson hatten, hatten doch im Grunde immer mit Joey zu tun.
Ich glaube auch, dass der Autor der Serie Joey so zusagen als Erzählerin des Ganzen darstellen will. Joey erzählt halt von ihrem Leben, ihren Freunden und da Dawson von Anfang an eine sehr große Rolle in ihrem Leben gespielt hat, heißt das Ganze "Dawson´s Creek". Könnte doch sein oder?
Die ganze Geschichte mit dem Film, den Dawson gedreht hat, hat einfach so viele schöne Erinnerungen aufflammen lassen.
Auch fand ich die Szene mit Joey in Paris sehr schön. Überhaupt finde ich dass es einen Sinn ergibt, dass die Folge aus Joeys Perspektive erzählt wird, denn wenn ich mich jezt so erinnere, ging es doch eigentlich schon von Anfang im Wesentlichen um Joey. Ich meine alle Probleme, die Pacey bzw. Dawson hatten, hatten doch im Grunde immer mit Joey zu tun.
Ich glaube auch, dass der Autor der Serie Joey so zusagen als Erzählerin des Ganzen darstellen will. Joey erzählt halt von ihrem Leben, ihren Freunden und da Dawson von Anfang an eine sehr große Rolle in ihrem Leben gespielt hat, heißt das Ganze "Dawson´s Creek". Könnte doch sein oder?
Ich habe 4 STERNE vergeben.
Mir hat Pacey beim Abschied von Jen, Jack und Grams gefehlt. Auch wenn es eigentlich klar war, das er da nicht dabei sein wird, solange er das mit Dawson nicht geklärt hat.
Das hätte man irgendwie vorher einbauen können, naja. Er kann sich schließlich auch schon vorher verabschiedet haben.
Das Thema oder anders gesagt die Freundschaft zwischen Dawson und Pacey wurde mir da etwas zu kurz gefasst.
Bessie hat mir auch irgendwie gefehlt.
Ansonsten fand ich die Folge echt gelungen. Auch die Story mit Kristie fand ich schön.
Das Joey am Ende zu sehen war, fand ich gar nicht so schlecht. Ich weiß nicht warum es unbedingt Dawson hätte sein sollen. Nur weil die Serie Dawson's Creek heißt?
Also Joey wurde mir jetzt am Ende der Staffel wieder sehr viel sympathischer und das Ende in Paris hat mir ehrlich richtig gut gefallen.
Todd und Audrey fand ich irgendwie auch lustig und ich fand es schön dasselbe "doofe" Gesicht von Dougie zu sehen, wie damals, als Pacey mit seiner Tasche vor seiner Tür stand.
Freue mich schon riesig auf das Finale.
Mir hat Pacey beim Abschied von Jen, Jack und Grams gefehlt. Auch wenn es eigentlich klar war, das er da nicht dabei sein wird, solange er das mit Dawson nicht geklärt hat.
Das hätte man irgendwie vorher einbauen können, naja. Er kann sich schließlich auch schon vorher verabschiedet haben.
Das Thema oder anders gesagt die Freundschaft zwischen Dawson und Pacey wurde mir da etwas zu kurz gefasst.
Bessie hat mir auch irgendwie gefehlt.
Ansonsten fand ich die Folge echt gelungen. Auch die Story mit Kristie fand ich schön.
Das Joey am Ende zu sehen war, fand ich gar nicht so schlecht. Ich weiß nicht warum es unbedingt Dawson hätte sein sollen. Nur weil die Serie Dawson's Creek heißt?
Also Joey wurde mir jetzt am Ende der Staffel wieder sehr viel sympathischer und das Ende in Paris hat mir ehrlich richtig gut gefallen.
Todd und Audrey fand ich irgendwie auch lustig und ich fand es schön dasselbe "doofe" Gesicht von Dougie zu sehen, wie damals, als Pacey mit seiner Tasche vor seiner Tür stand.
Freue mich schon riesig auf das Finale.