Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside

Moderator: Freckles*

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Bernie
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Eure Meinung zu #6.22 Drehtage in Capeside

Beitrag von Bernie »

Die letzte Folge vor dem Finale, freu mich auf eure Meinungen.

Als Dawson den Traum aufgibt, seinen Film zu machen, ruft eine willensstarke Joey die alte Gruppe nach Capeside zurück, um Dawson zu helfen, seine Produktion zu starten. Währenddessen möchte ein arbeitsloser und depressiver Pacey nicht Teil von Joeys Plan sein, wird aber inspiriert, davon sicherzugehen, dass Dawson die finanzielle Unterstützung bekommt, die er braucht, um seinen Film zu beenden. Als die Produktion im vollen Gange ist, müssen sich Jen, Jack und Grams verabschieden, um nach New York zu ziehen und nach ihrem heimlichen Plan, Dawson und Pacey wieder zu versöhnen, fühlt Joey, dass sie nun frei ist um ihren Traum zu verwirklichen: ihre Reise nach Paris.

Episodenbeschreibung...

Grüße
Bernie
Andie McPhee

Beitrag von Andie McPhee »

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ich hab der folge drei sterne gegeben.

es ist schön capeside wiederzusehen aber es gab doch so manches was mich störte.
diese teilweise künstlich wirkende euphorie, joey am anfang der episode und das die episode auch mit ihr und ihren ansichten endete.
audrey und dieser todd, unsinnig und nur zeitverschwendung.
der abschied von jen und jack war für mich sehr berührend, da musste ich mal schlucken. aber man hätte es noch einen tick berührender gestalten können.
war ganz amüsant 'alte szenen' wiederzusehen. aber sie hätten ruhig auch zeigen können wie anderen szenen verfilmt werden. war sehr interessant.

bin ja auf das endgültige finale nächste woche gespannt.
Marija

Beitrag von Marija »

:star_b: :star_b: :star_b: :star_b:
also, ich gebe der folge 4 sterne.
mir hat sie gut gefallen, weil alles ein bißchen war wie früher. man hätte auch hier die staffel benden können, aber trotzdem bin ich gespannt auf das finale.
unnötig fand ich die sache mit christy livingston und pacey, aber egal.
alles in allem war sie schön und ich finde es gut, dass sie bei dem abschied von jen, jack und grams nicht allzu sehr auf die tränendrüse gedrückt haben.
glaube beim finale werden genug tränchen fließen.
Jessy_16

Beitrag von Jessy_16 »

Hi alle zusammen,
ich muss sagen, ich fand diese Episode mal wirklich richtig schön. Ich denke das hat vorallem mit Capeside und den Anspielungen von früheren Episoden zu tun. So nun zu den Charakteren:

Dawson: Man hat nun wieder den Anschein Dawson kehrt zu seinen alten Wurzeln zurück. Er tut einfach nur das was er imemr tun wollte - Filme machen! Ich finde dadurch wirkt er viel reifer als zu Beginn der Serie.

Joey: Sie hat heute mal nicht genervt und sich auch nicht in den Vordergrund gedrängt. Ich finde neuerdings hält sie sich bewusst im Hintergrund und das ist auch gut so. Das sie sich ihren lang ersehnten Traum von Paris erfüllt, gönne ich ihr total.

Pacey: Irgendwie scheint Pacey sich mehr und mehr ind en Pacye von früherer Zeit zu verwandeln. Kein Großkotzigen Bemerkungen mehr und kein aufgesetztes Getue - das finde ich echt schön. Und es wirkt am Ende so, dass er nun doch wieder Koch wird.

Jen & Jack: Der Abschied der Drei war sehr rührend dargestellt und vorallem das Deja -vu mit dem Taxi wurde sehr gut eingebaut. Jen kam ihm gelben Taxi und verlässt Capeside nun wieder auf dem gleichen Weg.

Audre & Todd: Nun ja, Audrey hat sich nun wirklich gebessert, aber das einzige was ich an dieser Folge bemängeln muss ist nun wirklich das Techtelmechtel mit Todd. Hat nicht sonderlich in die Episode gepasst!

Gale & Doug & Christy: War schön mal wieder alte Bekannte zu sehen und zu wisen wie es ihnen geht und was sie so amchen - allen vorraus Christy Livingston!

Ich habe den Anschein die Produzenten reißen sich nun am Ende der Staffel noch mal hoch und zeigen einfach nur pure DC Folgen, so wie wir sie kennen und lieben gelernt haben! Daumen hoch!!! ;)
jaquline

Beitrag von jaquline »

ich fand die Folge einfach nur wunderschön, es kam so richtiges Dawsons Creek Feeling auf!
JennyHart

Beitrag von JennyHart »

Ich bin überwältigt. 5 Sterne. Das war die mit Abstand beste Folge der letzten zwei Staffeln. (na ja, dass das eigentlich kein Kunststück ist, weiß ja jeder)
Wirklich jede Szene war phantastisch. Capeside total. Der zumindest wörtliche Rückblick der vergangenen Jahre... Und was ich nicht für möglich gehalten habe: zum ersten Mal kann man Joey nicht vorwerfen, dass sie genervt hat. Ebenso Audrey. –Dass sie am Ende mit Todd in der Kiste gelandet ist, fand ich richtig geil.
Der Abschied zwischen den nach New York ziehenden und den Capesidern (+Audrey) hat mich ebenso zu Tränen gerührt, wie die angehende Versöhnung zwischen Dawson und Pacey und das Ende (Pacey wieder als Koch! :) )(lag aber auch wohl viel am Song)(die Musik in der gesamten Episode war übrigens toll.
Besonders toll fand ich auch, dass Andie immer mal wieder erwähnt wurde. Aber sie kommt auch im Finale nicht noch mal wieder, oder?
Jetzt kommt aber noch ein klitzekleines Aber: Ich fands nicht ganz so toll, dass diese dummen Kinder die Hauptfiguren im Film spielen. –Aber das ist eben das Resultat einer verkorksten Staffel mit viel zu vielen schlechten Versuchen, Teenager-Niveau rein zubringen (das hätte man so was von lassen sollen!!!).
Tja, und dann hab ich anfangs auch noch laut aufschreien müssen vor Ekel, als Pacey seinen Kopf anhob und Chipsreste an seiner Backe klebten. IGITT!!!!!
gisi18

Re: Eure Meinung zu #622 - Drehtage in Capeside

Beitrag von gisi18 »

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hab an der folge überhaupt nichts auszusetzen! back to the roots! die beste dc-folge, die ich seit langem gesehen hab (letzte woche verpasst). fand es schön, dass man sich endlich mal wieder auf die freundschaft zurückbesonnen hat, die ja eigentlich mal das kernthema von dc war!
außerdem noch das hin-und herwechseln der einstellungen, so dass man immer sieht was alle gerade machen hat mich sehr an alte zeiten erinnert. es war vielleicht alles ein bißchen zu sehr joey-potter-persepktive, aber sie gefällt mir so (selbstlos und ohne mann) doch bei weitem besser, als noch vor ein paar wochen! theoretisch hätte man nach dieser folge gar kein finale mehr gebraucht- abgerundet wäre die serie auch schon durch diese folge - besonders, dass es keine pärchenentscheidung gab, fand ich gut! es ist zwar hart, dass jetzt alle mehr oder weniger ihre eigenen wege gehen, aber so ist halt das leben...
Isabel

Beitrag von Isabel »

:star_b: :star_b: :star_b: :star_b:

Die Folge hat auf Jeden Fall 4 Sterne verdient. Auch weil endlich mal wieder Capeside zu sehen war :)
Dawson: Dawson hat sich echt "weiterentwickelt" Er schwafelt nicht mehr rum, sondern sagt ehrlich seine Meinung und spricht nicht mehr allzu viel in Rätseln. Ich finds verständlich, dass er sauer auf Pacey ist!
Pacey: Pacey war in der Folge ein bisschen komisch, aber das er Kristy wieder gesehen hat war irgendwie schön. Das sollte dann wohl bewirken, dass Pacey ein für alle mal lernt, dass er kein Versager ist.
Joey: Also ihre Gedanken am Anfang fand ich schön, nur redet sie einfach zu viel und mischt sich ein. Sie ist ziemlich kompliziert und das sie in Paris war war super, denn dieser Paris Wunsch hat Sich Ja durch die ganze Serie gezogen wie ein Kaugummi, aber sie hätte dabei nicht reden müssen. Jetzt weiß man was Joey von ihrem Leben hält, aber es hätte mich mehr interessiert, was Jen, Dawson und die anderen denken und da die Serie Ja Dawsons creek heißt, hätte die 6. Staffel auch mit Dawson enden müssen :roll: Schön war es zu sehen, dass Joey am Ende einer Staffel mal alleine war ;)
Jen/Jack/Grams: Auch wenn sie nicht soviel zu sehen waren, waren sie das beste an der Folge :) Der Abschied war schön und das Jen und Jack immer noch so gute Freunde sind ist toll :) Mittlerweile sind sie sowieso die einzigen "Seelenverwandten" der Serie.
Audrey: Überflüssig... Die Sache mit Todd sowieso.

Schön wars, alte Szenen zu sehen, aber Harley passt nicht wirklich in die Rolle der Joey find ich. Das Problem mit dem schwimmen hat einen auch zum schmunzeln gebracht und Dawson hat das problem Ja echt gut gelöst ;)
IndependentMind

Beitrag von IndependentMind »

1 STERN!
dawsons creek ist scheisse
Sun

Beitrag von Sun »

die Folge war toll, es kam wirklich wieder ein Dawson Creek Feeling auf, einfach toll, mit Abstand die Beste FOlge der 6.staffel
Was ich ganz toll fand dass Andie erwähnt wurde und dass Todd dabei war. Natürlich die Momente zwischen Dawson und Joey und auch die von Pacey und Joey waren richtig schön. Und der Abschied als Jen, Jack und Grams abgereist sind, einfach nur schön. Und die Szene zwischen Dawson und Pacey war auch gut.

Ich gab der Folge 5 sterne.
JanNolte

Beitrag von JanNolte »

:star_b: :star_b: :star_b:
Sicherlich war in der heutigen Folge mehr Dawson's Creek drin, als in all den anderen Folgen dieser Staffel davor. Aber während Dawson und Pacey wirklich fast ganz zu ihrem alten Charakter zurückgefunden haben, ist Joey die neue Joey geblieben. Was soll zb. dieses Gerede "du bist/musstest erwachsen geworden/werden", das ja schon in den Folgen davor ein paar mal vorkam? Da ist ja nun nichts dran. Sie haben sich verändert, ja, aber was hat das mit erwachsen sein zu tun? Ich finde da waren sie mit 15 wesentlich Erwachsener. Sie waren kritisch und haben nicht einfach alles so hingenommen. Vorallem Joeys Aussage, sie sehe alles das damals passiert ist heute eher positiv, passt nun gar nicht zu ihr und ist lediglich die typische Verdrängung, die nach der allgemeingeltenden Definition allerdings zum Erwachsendasein dazuzugehören scheint (und scheinbar sogar das Kernstück ist). Nach dieser Definition ist sie natürlich schon erwachsen geworden. Herzlichen Glückwunsch!! :wtf:
Von daher bin ich froh, dass dies noch nicht die letzte Folge war. Ich bin mal gespannt was Kevin Williams noch retten konnte. Er hat die Charaktere so erschaffen wie die meisten von uns hier sie geliebt haben, da finde ich es nur fair ihm und uns gegenüber, dass er die Serie auch abschließt.
Sandra

Beitrag von Sandra »

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Eine wirklich schöne Folge. Das einzige, was mich gestört hat ist, dass die Folge, und damit ja eigentlich auch die Serie, mit Joey geendet hat. Super, Joey ist nach Paris gefahren und erwachsen geworden. Aber was ist mit dem Hauptcharakter der Serie? Was ist mit den anderen?

Toll fand ich Capeside und die ganzen Szenen aus der ersten Staffel. Obwohl es schon ein wenig merkwürdig ist, dass Dawson sein Leben wirklich 1:1 verfilmt.

Und was zum Teufel hat Kristy L. dort verloren? Wenn die Autoren sie schon einbauen wollten, hätten sie wenigstens die Original-Schauspielerin nehmen können. (Aber die hat abgelehnt soweit ich weiß ;) )

Schön war, wie auf einmal alle Freunde zusammengehalten und Dawson bei den Dreharbeiten geholfen haben. :)
JD

Beitrag von JD »

Also die epi. war diesmal voll der Traum. Ich hab noch nie eine Folge gesehen die so nah ran an die alten Folgen von DC rankommt. Mann könnte meinen es wäre sogar eine alte Folge die nochmal gezeigt wurde. Ich fand alles an der Folge perfekt, außer christy aber sooooo sehr hat sie mich auch nicht gestört. Der Schlußmonolog am Ende von Joey war mal einfach geil und die Szene wo Joey und Dawson nebeneinander im Bett liegen war auch völlig JD-mäßig.

In diesem Sinne

MfG

JD
pj-forever

Beitrag von pj-forever »

IndependentMind hat geschrieben:1 STERN!
dawsons creek ist scheisse
Naja, dann hast du aber nichts in diesem Forum verloren. Klar kannst du deine Meinung äußern, aber wie du es machst, ist es sinnlos und nevoulos. Wollte ich nur mal sagen.

Zur Folge:
Ich hab der Folge 5 Sterne gegeben. Ich fand die Folge sehr gelungen. Sie war zwar net perfekt, aber auf jeden Fall über dem nevou der 6. Staffel. Das einzige, was mich gestört hat, ist dass die Staffel mit Joey geendet hat. Ich finde sie hätte mit Dawson enden sollen. Aber die 6. Staffel hat ja auch mit Joey angefangen. Diese staffel hieß von anfang an "Joey's Creek". Ansonsten habe ich noch ne frage:
War die Schauspielerin die die Christy gespielt hat, die eine Schauspielerin aus "Cowboys & Idioten", mit der Joshua Jackson die Hauptrolle gespielt hat?
the 6th sense

Beitrag von the 6th sense »

JanNolte hat geschrieben::Sie haben sich verändert, ja, aber was hat das mit erwachsen sein zu tun? Ich finde da waren sie mit 15 wesentlich Erwachsener. Sie waren kritisch und haben nicht einfach alles so hingenommen. Vorallem Joeys Aussage, sie sehe alles das damals passiert ist heute eher positiv, passt nun gar nicht zu ihr und ist lediglich die typische Verdrängung, die nach der allgemeingeltenden Definition allerdings zum Erwachsendasein dazuzugehören scheint (und scheinbar sogar das Kernstück ist). Nach dieser Definition ist sie natürlich schon erwachsen geworden. Herzlichen Glückwunsch!! :wtf:
.
ich finde gerade in dc sollte man das erwachsen werden nicht zu positiv bewerten. ich würde nicht sagen, dass dawson und co mit 15 erwachsener waren, sondern eben gerade nicht erwachsen und damit unvoreingenommen und kritischer. sie haben sich selbst noch nicht so wichtig genommen. und das ist es, was sie jetzt im laufe des erwachsen werdens verloren haben und wahrscheinlich entspricht das sogar der wahrheit. traurigerweise verliert man da oft diesen jugendlichen idealismus, dass man glaubt, irgendwie die welt verbessern zu können. im nachhinein finde ich können sie auf diese zeit schon irgendwie mit stolz blicken. es gab zwar viele krisen, aber irgendwie haben sie sich ja nie völlig aus den augen verloren und von daher kann man eigentlich schon sagen, dass die zeit positiv war. und dem glückwunsch an joey kann ich mich anschließen :up: ohne zweifel sind sie oberflächlicher geworden und von daher wären sie lieber nicht erwachsen geworden...

oops und daher, dass das jetzt hier leicht off topic geworden ist, kann ich zur folge noch sagen, dass ich sie auch schön fand, aber nicht perfekt, also hauptsächlich einfach deswegen, weil es mich sehr gestört hat, dass es nicht mit dawson geendet hat. ok, das werd ich verzeihen, wenn das finale mit ihm endet, oder nein, das soll mit allen enden... :) ansonsten aber ist es ein großer fehler finde ich, denn immerhin ist es nunmal dawsons creek :motz:
und wie jetzt pace und dawson verblieben sind, ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll. einerseits ging es zu schnell, andererseits war es überhaupt blöd, wie der streit letztes mal wieder ausgeartet ist. von was reden die beiden überhaupt, wenn sie von der zeit reden als sie beste freunde waren? von staffel 2 als pacey sagte, dass dawson der einzige ist, der an ihn glaubt. und in den ganzen jahren, in denen das mit joey passiert ist, haben sie es nicht geschafft, die sandkastenfreundschaft wiederzufinden. unrealistisch oder schade, wenn man sieht, was sie einander bedeutet haben... andererseits interessant, dass es jetzt einfach mit der möglichkeit geendet hat, dass es wieder wird.
hm, ich kann mich nicht zwischen 4 und 5 sternen entscheiden. aber ich nehm wohl 4. die 5 heb ich mir fürs finale auf... :)
Zuletzt geändert von the 6th sense am 03.04.2004, 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
Meike

Beitrag von Meike »

Ich fand die Folge heute auch sehr schön, schließe mich da eurer Meinung an!
Aber eins hat mich doch gestört, und zwar beim Ende der Folge. Warum musste da Joey das erzählen, warum nicht Dawson? Immer dreht sich alles um Joey in letzter Zeit, dabei heißt es doch "Dawsons Creek"!
Ich hätte es besser gefunden, wenn Dawson da irgendwas erzählt hätte.
red-eyes
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Beitrag von red-eyes »

Ich fand die Epi im Großen und Ganz ganz gut.
Auf jeden Fall viel besser als die letzten Folgen (war ja auch nicht schwer).
Ich fand es aber schade, dass sich Jackund Jen nicht von Pacey verabschiedet haben.
Jack hat ein Jahr mit Pacey zusammen gewohnt und dann hat er einfach so ab?
Das hat mir gefehlt.
Fazit: drei Sterne
LG
Nobby
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noch.ein.djler

Beitrag von noch.ein.djler »

ich kann mich vielen von euch nur anschließen. die folge an sich war wirklich wunderschön. dieses capeside-feeling ist eben unverwechselbar. das einzige, was auch mich gestört hat (und weshalb ich auch nur vier und nicht fünf sterne gegeben habe), ist die perspektive. dass die folge mit joey beginnt und endet hätte meiner meinung nach wirklich nicht sein müssen. denn wie schon richtig angemerkt wurde, heißt die serie "DAWON'S creek". aber das ist ja schon fast symptomatisch für die letzten beiden staffeln.

kristis auftritt fand ich auch ein wenig seltsam, aber er symbolisiert doch irgendwo, dass pacey nicht mehr der überdrehte fünfzehnjährige ist. andererseits ist es für mich auch selbstverständlich, dass man mit 20 anders und in den meisten fällen hoffentlich auch erwachsener ist als mit 15.
JanNolte

Beitrag von JanNolte »

the 6th sense hat geschrieben: ich finde gerade in dc sollte man das erwachsen werden nicht zu positiv bewerten. ich würde nicht sagen, dass dawson und co mit 15 erwachsener waren, sondern eben gerade nicht erwachsen und damit unvoreingenommen und kritischer. sie haben sich selbst noch nicht so wichtig genommen. und das ist es, was sie jetzt im laufe des erwachsen werdens verloren haben und wahrscheinlich entspricht das sogar der wahrheit. traurigerweise verliert man da oft diesen jugendlichen idealismus, dass man glaubt, irgendwie die welt verbessern zu können. im nachhinein finde ich können sie auf diese zeit schon irgendwie mit stolz blicken. es gab zwar viele krisen, aber irgendwie haben sie sich ja nie völlig aus den augen verloren und von daher kann man eigentlich schon sagen, dass die zeit positiv war. und dem glückwunsch an joey kann ich mich anschließen :up: ohne zweifel sind sie oberflächlicher geworden und von daher wären sie lieber nicht erwachsen geworden...
Ja, das denke ich auch. Meine persönliche Definition für den Begriff "Erwachsen" ist halt nur etwas anders. Aber mir wird jeden Tag vor Augen geführt, was Erwachsensein in der Realität bedeutet und das ist meilenweit von meiner Definition entfernt. Da bleibe ich dann lieber ewig ein Kind!
Die Zeit selbst könnte man als positiv sehen (auch weil sie uns viele unterhaltsame Fernsehstunden geliefert hat :) ), aber da die drei das geworden sind was man Erwachsen nennt, haben sie scheinbar nichts aus dieser Zeit gelernt. Und das ist extrem negativ.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass Kevin W. das wieder gerade biegt....
Joey-Potter

Beitrag von Joey-Potter »

* * * *

Also ich habe der Folge 4 Sterne gegeben.
Ich fand sie richtig schön, endlich wieder CapeSide, die Freunde halten zusammen und helfen sich.
War echt komisch deren Leben erneut verfilmt zu sehen, aber hat mich total an die erste Staffel erinnert und das fand ich super.

Was nicht passte war Christy und Pacey. Und Audrey mit Todd.

Aber sonst rundum tolle Folge.
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