Gilmore Girls in den Medien
nur ein kleines bisschen... aber immerhin etwas.
Heute kam etwas bei Sarah Kuttner über die Gilmore Girls in Rock und Schock of pop, also sowas wie top und flop der Woche.
Gilmore Girls war dabei TOP. Der Sprecher meinte
Fand das ganz cool, dass dort auch mal ein bisschen Werbung gemacht wird und alles was der Sprecher gesagt hat war wahr und wie sollte es anders sein nur positiv
Heute kam etwas bei Sarah Kuttner über die Gilmore Girls in Rock und Schock of pop, also sowas wie top und flop der Woche.
Gilmore Girls war dabei TOP. Der Sprecher meinte
sinngemäß jedenfalls. Ich kann dem da nur zustimmen.... GG eine verkannte Serie, nicht nur Frauenkram, macht spätestens nach der dritten Folge süchtig.
... und das Beste Hauptdarstellerin Lauren Graham - alle Frauen wollen so sein wie sie und alle Männer möchten sie heiraten, ich als Sprecher dieser Sendung bezieh mich da mit ein.
Fand das ganz cool, dass dort auch mal ein bisschen Werbung gemacht wird und alles was der Sprecher gesagt hat war wahr und wie sollte es anders sein nur positiv
-
- Beiträge: 142
- Registriert: 18.02.2005, 12:49
Sonderheft zu den Gilmore Girls
Seit 8.Juni gibt es im Zeitschriftenhandel ein Sonderheft der Zeitschrift TV Highlights zu den Gilmore Girls.
Ist voll cool habs mir heutes gekauft. Hat Episodenguides zu allen Staffeln auch zur 6. Staffel, die bei uns ja noch nicht kam!
Kann nur jedem Fan empfehlen es zu kaufen. Kostet nur 10 €!
Ist voll cool habs mir heutes gekauft. Hat Episodenguides zu allen Staffeln auch zur 6. Staffel, die bei uns ja noch nicht kam!
Kann nur jedem Fan empfehlen es zu kaufen. Kostet nur 10 €!
Re: Sonderheft zu den Gilmore Girls
Danke für den Tipp!serienjunkie hat geschrieben:Seit 8.Juni gibt es im Zeitschriftenhandel ein Sonderheft der Zeitschrift TV Highlights zu den Gilmore Girls.
Ist voll cool habs mir heutes gekauft. Hat Episodenguides zu allen Staffeln auch zur 6. Staffel, die bei uns ja noch nicht kam!
Kann nur jedem Fan empfehlen es zu kaufen. Kostet nur 10 €!
Nur falls es jemanden interessiert: In der Fränkischen Landeszeitung vom freitag 25.8.06 war ein Artikel über Gilmore Girls:
Ein amüsantes und intelligentes Doppelpack
Die sechste Staffel der so erfolgreichen wie klugen amerikanischen Fernsehserie "Gilmor Girls" startet auf Vox
In den USA läuft die Fernsehserie "Gilmore Girls" bereits seit dem Jahr 2000, seit 2004 können auch deutsche Zuschauer die Geschichten rund um die schlagfertige Lorelai und ihre Tochter Rory verfolgen. Am Dienstag, 29. August, wird die erste Folge der neuen sechsten Staffel ab 20.15 Uhr bei Vox gezeigt.
Irgendwo in Conneticut. In dem 9973 Einwohner zählenden Städtchen Stars Hollow spielen sich seltsame Szenen ab. Luke, der Besitzer des örtlichen Diners, jagt unschuldige Radfahrer mit dem Baseballschläger um den Block. Babette und ihr Mann Morey halten einen Leichenschmauß für ihre geliebte, aber im hohen Alter verblichene Katze Cinnamon ab. Und Sookie, Küchenchefin des "Independence Inn" streitet sich mit Gemüsehändler Jackson über die Qualität seiner Erbeeren. Immer mittendrin: Die alleinerziehende, flippige Lorelai und ihre eher ernste, hochintelligente Tochter Rory.
Die beiden "gilmore Girls" (gespielt von Lauren Graham und Alexis Bledel) sind der Dreh- und Angelpunkt der gleichnamigen amerikanischen Serie mit erhöhtem Suchtfaktor. Zunächst zeigte der Privatsender Vox die Folgen im Nachmittagsprogramm. Die Fanggemeinde wuchs stetig, so dass die Serie ab Staffel fünf auf die Primetime am Abend verlegt wurde. Das schaffen nur wenige Sendungen. Vor dem Start der sechsten Staffel läuft sogar eine Vorpremiere in 13 Cinemaxx- Kinos. Schon nach zwei Tagen gab es nur noch Restkarten. Mit einem Marktanteil von eetwa zehn Prozent in der Zielgruppe der 14- 49- Jährigen gehören die Gilmore Girls zu den Quotenrennern bei Vox. Doch was macht eine Serie, deren Zutaten sich auf den ersten Blick nicht sonderlich von denen anderer Produkte unterscheiden, so erfolgreich? Hauptsächlich, dass sie Wissen von ihren Zuschauern verlangt. Für Film- Musik- und Literaturfans gibt es wahre Aha- Erlebnisse. Die Dialoge sind vvoll von Zitaten aus Büchern, Hinweisen auf Hits der Popgeschichte oder Kinoklassiker. Der gebildete Zuschauer hat das Gefühl, sich nicht unter Niveau zu unterhalten.
Allerdings landen bei Vox auch Zuschauerbriefe, in denen die Flut an kulutellen Anspielungen kritisiert wird. Tenor: "Wir verstehen manchmal gar nicht, wovon die reden.2 Dabei geht bei der deutschen Synchronisation schon manches verloren - auch weil die Damen so rasant sprechen. Normalerwiese ist ein vergleichbares Drehbuch etwa 50 ibs 60 Seiten lang, die Autoren der Gilmore Girls schaffen es locker über 80. Am Tempo scheiden sich die Geister. Die einen sind genervt, sie anderen schwer amüsiert. Das Gucken macht freilich am meisten Spaß, wenn man den Subtext kapiert- und sich, einen Dialog von Rory und ihrer besten Freundin Lane lauschend, slebst fragt, ob man sich eher Lou-Reed-trübsinnig, Robert-Smith-trübsinnig oder Johnny-Cash-trübsinnig fühlt. Ganz abgesehen davon, dass man fröhliche Fragerunden mit sich selbst veranstalten kann, welches Buch Leseratte Rory gleich aus dem Rucksack ziehen wird. Ist heute eine James-Joyce-Tag oder doch eher Zeit für Dostojewski?
Freunde der guten alten amerikanischen Singer/Songwriter kommen ausßerdem schon beim Erklingen der Titelmelodie auf ihre Kosten. Dabei handelt es sich nämlich um eine Neuaufnahme des Songs "where ypu Lead" von Carole King, von ihrem 1971 erschienen Album "Tapestry", die sie zusammen mit ihrer Tochter Louise Goffin sing. King spielt zudem selbst mit - als Besitzerin eines Plattenladens.
Geschichten mit Witz
Drehbuchautorin Amy Sherman-Palladino muss diebische Freunde dabei empfinden, ihr gesmates Kultur- und Medienwissen in die 45- minütigen Folgen zu packen. Und zudem eine witzige Geschichte nach der nächsten zu erzählen. Neu ist das Thema der sehr jung Mutter gewordenen Mittdreißigerin, die ständig im Clinch mit ihren Eltern - dargestellt von Edward Herrmann ("Der große Gatsby", "The aviator") und Kelly Bishop ("Dirty Dancing") - liegt, ja nun wahrscheinlich nicht. Es bleibt auch abzuwarten, wieviel Überraschendes den Autoren in Staffel sechs noch eingefallen ist.
Trotzdem: Bisher waren die Storys immer pfiffig und ironisch, mit Figuren, die fein herausgearbeitet, skurrile Originale sind. Und man wünscht sich, man würde selbst in dieser Kleinstadtidylle wohnen. Irgendwo in Conneticut.
Und in meiner Tageszeitung 20cent(www.20-cent.de) stand heute folgendes:
Gut, über "Cafebesitzer" kann man mal drüber wegsehen...Lauren Graham als gestresste Mutter in "Gilmore Girls" Vox 20.15Uhr
Einen ihrer ersten Auftritte absolvierte Lauren Graham 1994 vor einem Milliardenpublikum - im plüschigen Hundekostüm des WM-Maskottchens "Striker". Nach einem Abschluss in amerikanischer Literatur und einem Schauspielstudium nicht gerade eine Traumrolle. Erst 2000 machte Lauren den ganz großen Fang. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag, dem 16. März, ergatterte sie die Hauptrolle in der Serie "Gilmore Girls" als Alleinerziehende Lorelai. Heute startet auf vox die sechste Staffel. Da dreht es sich um die Frage, ob Lorelai in dem kernigen Cafebesitzer Luke ihen Traummann gefunden hat. Privat ist die 39-jährige Schauspielerin Single: "Die viele Arbeit macht Beziehungen schwierig. Mir ist sogar vor kurzem meine Katze weggelaufen." Hoffentlich hat Lorelai mehr Glück.