Lauren Graham
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satchmoo
Welches ist deiner Meinung nach das beste Forum oder Fanseite ?Ele hat geschrieben: Über kurz oder lang musst du dir ein amerikanisches Forum bzw. eine von Laurens Fanseiten suchen, die immer noch aktualisiert werden. Eh das alles in deutschen Foren landet ist's schon wieder alt. Und das meiste kommt da eh nicht an.
Ich hoffe, wir werden von Koile und von Dir natürlich hier auch was hören oder ? Ihr macht doch weiter oder
satchmoo
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Lore
Sehr empfehlenswert und wohl eines der größten ist folgendes Lauren Graham Fanforum: http://www.fanforum.com/f124/. Viele von diesem Forum sind auch dort sehr aktiv. Es gibt auch einen deutschen Thread. Ich selber habe mich kürzlich ebenfalls angemeldet, um immer informiert zu sein, was es neues von LG gibt.
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Koile
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Ele
Was Foren betrifft schlägt meiner Meinung nach nichts das Fanforum, Adresse hat Lore ja schon gepostet. TWOP hat die "gehaltvolleren" Diskussionen, aber da gibt es nur einen Lauren Thread, kein ganzes Lauren Board. Klicksatchmoo hat geschrieben: Welches ist deiner Meinung nach das beste Forum oder Fanseite ?
Ja, aber ich glaube nicht, dass ich hier News posten werde, hin und wieder vielleicht einmal, aber da ich das für meine Webseite(n) eh schon mache poste ich hier nicht noch einmal alles. Schau bei lauren-online.net rein, wir versuchen aktuell zu sein.Ich hoffe, wir werden von Koile und von Dir natürlich hier auch was hören oder ? Ihr macht doch weiter oder
Im Übrgigen hätten wir dann ja schon vor einem Jahr aufhören können als die Serie in den USA beendet wurde, ich für meinen Teil schaue mir die deutschen Folgen nicht/sehr selten an.
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Koile
Koiles neue Lauren Kolumne -passend zum Bild
Man sagt, ein Bild sage mehr als 1000 Worte. Na, vielleicht komme ich jetzt mit weniger aus.
Alltägliche Szene: eine Frau, mittleren Alters, sitzt auf einem Flughafen und wartet, dass ihr Flug aufgerufen wird. Halt, das ist schon eine Interpretation von der Wirklichkeit.
Das Bild erzählt etwas anderes: eine Frau, mittleren Alters sitzt auf einem Stuhl, sie ist bekleidet mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen T-Shirt und einem hellen Schlapphut, in der Hand hält sie ein Taschenbuch. Vor ihr steht eine große, metallic -gold farbige Tasche. Sie schaut direkt in die Kamera, ihr Gesichtsausdruck ist eher emotionslos, mit einem leichten Hauch von Ungehaltensein. Man könnte den Eindruck bekommen, die Frau ist unzufrieden.
Wir wissen nicht, warum die Frau dort sitzt, noch, wohin sie ihr Weg führt. Es ist ein Bild, eine Momentaufnahme und wir sind ganz dicht dabei, mittendrin.
Fotos, die Macht der Bilder. Folgen wir den Ausführungen von Susan Sontag über Fotografie (amerikanische Intellektuelle, 1933-2004, berühmt durch ihre Essays über Kultur und Politik) dann sind Fotos visuelle Codes, die unsere Vorstellungen von dem beeinflussen, was anschauenswert ist und wozu wir ein Recht haben. Es gäbe eine Ethik des Sehens und fotografieren heißt, sich das fotografierte Objekt anzueignen.
Wir setzen uns also mit dem fotografierten Objekt in Beziehung. Für uns hier besteht aber der Reiz darin, dass es sich nicht um irgendeine Frau handelt, die da fotografiert wurde, sondern um Lauren Graham. Durch diese Zusatzinformationen wissen wir mehr, als das Bild offenbart. Sie befindet sich auf einem Flughafen und fliegt nach Cacuns/Mexiko. Wir wissen nicht, warum sie dahin fliegt und vermuten, es könne Urlaub sein.
Das spannende an Fotografien ist, dass sie Beweismaterial liefern, von etwas, wovon wir gehört haben (wobei ich bestimmt nicht davon gehört hätte, ob Lauren in den Urlaub fliegt, gäbe es das Internet nicht) und Fotografien bestätigen uns diese Wirklichkeit. Es ist tatsächlich Lauren; sie sitzt auf einem Flughafen und später sehen wir sie noch im Flugzeug ihren Platz einnehmen.
Wir nehmen durch diese Fotos (die eindeutig als Papparazzi-Bilder gedeutet werden können) an einem Akt in Laurens Leben teil, der im Grunde uns, also der Öffentlichkeit, nicht zusteht.
Susan Sontag stellt fest: „Selbst wenn eine Einmischung im rein physischen Sinn nicht möglich ist, stellt der Gebrauch der Kamera eine Form der Teilnahme dar.“
Trotzdem werden wir bei dem Anblick der Bilder das ungute Gefühl nicht los, ungebetene Voyeure dieser Szene zu sein. Das macht die Bilder unangenehm und gleichsam reizvoll, denn man ist direkter Zeuge einer Momentaufnahme in ihrem Leben und Teil davon zu sein, hat den Reiz der Nähe zu ihr. Die meisten von uns werden Lauren nie so Nahe in einem Flugzeug sein, wie auf diesen Bildern.
Um nochmals abschließend Sontag zu zitieren:
„Dennoch haftet dem Akt des Fotografierens etwas Räuberisches an. Menschen fotografieren, heißt ihnen Gewalt antun, indem man sie so sieht, wie sie selbst sich niemals sehen, indem man etwas von ihnen erfährt, was sie selbst nie erfahren; es verwandelt Menschen in Objekte, die man symbolisch besitzen kann.“
Wir wissen jetzt, Lauren wartete und hat ein Buch in der Hand, dadurch wissen wir also auch, was sie liest. Es erschließt sich uns ein weiterer Erfahrungshorizont. Ihre Privatsphäre weitet sich für unsere gierigen Augen und mal ganz ehrlich: wer hat nicht gleich versucht, herauszufinden, was das für ein Buch wäre?
Ein interessantes, wie mir scheint
Denn natürlich habe ich mir die Mühe gemacht, herauszufinden, wer oder was Grant Stoddard ist und was es mit dem Buch „Working Stiff: The Misadventures of an Accidental Sexpert“ auf sich hat.
Grant Stoddard ist in England geboren und ging der Liebe wegen nach New York. Das Land und besonders die Stadt faszinieren ihn und dann setzt eine typische amerikanische Erfolgsstory ein, denn Stoddard, der als eine notorische Jungfrau gilt, bekommt einen Job als Sexkolomnist. Oder deutlicher gesagt: er experimentiert mit sich und verschiedenen sexuellen Neigungen, Fetischen und Extremen und schreibt darüber. Seine Kolumne schlägt ein und wenn man so will, dann ist er das männliche Pendant zu Carrie Bradshaw aus „Sex and the city“
So beginnt sein Buch/Memoiren mit der Beschreibung eines Selbstversuches (ich habe es nicht gelesen, ich gebe nur wieder, was meine Recherche ergeben hat), wie Stoddard auf allen vieren mit einer Latexnachbildung seines Geschlechtsteils sich selbst Anal penetriert. O.K. wie viele Worte werden jetzt von den kindersicheren Software-Programmen rausgefiltert? Kurz gesagt: der Typ f*** sich selbst in den Allerwertesten und beschreibt seine Gefühle dabei.
Was sagt ein solches Buch über Lauren aus? Nun, sie hat es nicht geschrieben, sie liest es nur Aber sie scheint aufgeschlossen zu sein, wenn es um bestimmte Themen geht: z.B. Sex, mit sich, mit anderen und den Versuch, es besonders interessant zu beschreiben.
Stoddard ist Engländer und hat daher vielleicht sein Hirn nicht weich gespült bekommen mit der amerikanischen Sexualmoral und Ethikvorstellung. Engländern sagt man zudem einen besonderen Humor nach, der im Gebiet der Sexualerforschung des eigenen Lebens von Vorteil sein könnte.
Wem Charlotte Roche mit „Feuchtgebiete“ einfach zu extrem erscheint, kann sich langsam an die Feldforschung „Sex und seine Auswirkungen“ mit Stoddard herantasten.
Der Reiz für Lauren könnte natürlich auch in der Wahl des Ortes liegen, denn Stoddard erlebt seine Abenteuer in New York und wir wissen, dass Lauren auch dort ein Domizil unterhält. Vielleicht inspiriert Stoddard sie in gewisser Weise und damit wollen wir unsere Spekulationen über dieses Thema beenden.
Kehren wir aber nochmals an unseren Ausgangspunkt zurück: eine Frau mittleren Alters sitz und wartet, ihr Gesicht erscheint emotionslos mit einem Hang von Ungehaltensein.
„Fotografien bedeutet teilnehmen an der… Verletzlichkeit und Wandelbarkeit anderer Menschen.“ (Sontag)
Da sitzt sie also, den Schlapphut tief ins Gesicht gezogen und beinahe hätten wir sie auch nicht erkannt. Wir sitzen ihr gegenüber. Wir strahlen sie an, weil wir uns an Fotos mit ihr erfreuen. Sie ist genervt, weil durch diese Bilder immer mehr an Privatsphäre verloren geht. Wir haben aber diesen, fast zwanghaften Drang, uns über Bilder mit ihr zu freuen. Und zwar so richtig.
Wo warst Du heute? Ich saß auf dem Flughafen mit Lauren Graham und habe gewartet, dass ihr Flug aufgerufen wurde. Wir haben Stoddard gelesen und nachher waren wir dann in Mexiko. Schön dort, schön warm!
Des einen Freud, ist des anderen Leid!
Jetzt waren es doch mehr als 1000 Worte…
© Koile 2008
Quellen: Sontag, Susan „Über Fotografie“, 1980, Frankfurt am Main
Bilder von Lauren: http://l-graham.org/gallery/displayimag ... =411&pos=0
Editiert von Philipp: Beitrag verschoben.
Alltägliche Szene: eine Frau, mittleren Alters, sitzt auf einem Flughafen und wartet, dass ihr Flug aufgerufen wird. Halt, das ist schon eine Interpretation von der Wirklichkeit.
Das Bild erzählt etwas anderes: eine Frau, mittleren Alters sitzt auf einem Stuhl, sie ist bekleidet mit einer schwarzen Hose, einem schwarzen T-Shirt und einem hellen Schlapphut, in der Hand hält sie ein Taschenbuch. Vor ihr steht eine große, metallic -gold farbige Tasche. Sie schaut direkt in die Kamera, ihr Gesichtsausdruck ist eher emotionslos, mit einem leichten Hauch von Ungehaltensein. Man könnte den Eindruck bekommen, die Frau ist unzufrieden.
Wir wissen nicht, warum die Frau dort sitzt, noch, wohin sie ihr Weg führt. Es ist ein Bild, eine Momentaufnahme und wir sind ganz dicht dabei, mittendrin.
Fotos, die Macht der Bilder. Folgen wir den Ausführungen von Susan Sontag über Fotografie (amerikanische Intellektuelle, 1933-2004, berühmt durch ihre Essays über Kultur und Politik) dann sind Fotos visuelle Codes, die unsere Vorstellungen von dem beeinflussen, was anschauenswert ist und wozu wir ein Recht haben. Es gäbe eine Ethik des Sehens und fotografieren heißt, sich das fotografierte Objekt anzueignen.
Wir setzen uns also mit dem fotografierten Objekt in Beziehung. Für uns hier besteht aber der Reiz darin, dass es sich nicht um irgendeine Frau handelt, die da fotografiert wurde, sondern um Lauren Graham. Durch diese Zusatzinformationen wissen wir mehr, als das Bild offenbart. Sie befindet sich auf einem Flughafen und fliegt nach Cacuns/Mexiko. Wir wissen nicht, warum sie dahin fliegt und vermuten, es könne Urlaub sein.
Das spannende an Fotografien ist, dass sie Beweismaterial liefern, von etwas, wovon wir gehört haben (wobei ich bestimmt nicht davon gehört hätte, ob Lauren in den Urlaub fliegt, gäbe es das Internet nicht) und Fotografien bestätigen uns diese Wirklichkeit. Es ist tatsächlich Lauren; sie sitzt auf einem Flughafen und später sehen wir sie noch im Flugzeug ihren Platz einnehmen.
Wir nehmen durch diese Fotos (die eindeutig als Papparazzi-Bilder gedeutet werden können) an einem Akt in Laurens Leben teil, der im Grunde uns, also der Öffentlichkeit, nicht zusteht.
Susan Sontag stellt fest: „Selbst wenn eine Einmischung im rein physischen Sinn nicht möglich ist, stellt der Gebrauch der Kamera eine Form der Teilnahme dar.“
Trotzdem werden wir bei dem Anblick der Bilder das ungute Gefühl nicht los, ungebetene Voyeure dieser Szene zu sein. Das macht die Bilder unangenehm und gleichsam reizvoll, denn man ist direkter Zeuge einer Momentaufnahme in ihrem Leben und Teil davon zu sein, hat den Reiz der Nähe zu ihr. Die meisten von uns werden Lauren nie so Nahe in einem Flugzeug sein, wie auf diesen Bildern.
Um nochmals abschließend Sontag zu zitieren:
„Dennoch haftet dem Akt des Fotografierens etwas Räuberisches an. Menschen fotografieren, heißt ihnen Gewalt antun, indem man sie so sieht, wie sie selbst sich niemals sehen, indem man etwas von ihnen erfährt, was sie selbst nie erfahren; es verwandelt Menschen in Objekte, die man symbolisch besitzen kann.“
Wir wissen jetzt, Lauren wartete und hat ein Buch in der Hand, dadurch wissen wir also auch, was sie liest. Es erschließt sich uns ein weiterer Erfahrungshorizont. Ihre Privatsphäre weitet sich für unsere gierigen Augen und mal ganz ehrlich: wer hat nicht gleich versucht, herauszufinden, was das für ein Buch wäre?
Ein interessantes, wie mir scheint
Denn natürlich habe ich mir die Mühe gemacht, herauszufinden, wer oder was Grant Stoddard ist und was es mit dem Buch „Working Stiff: The Misadventures of an Accidental Sexpert“ auf sich hat.
Grant Stoddard ist in England geboren und ging der Liebe wegen nach New York. Das Land und besonders die Stadt faszinieren ihn und dann setzt eine typische amerikanische Erfolgsstory ein, denn Stoddard, der als eine notorische Jungfrau gilt, bekommt einen Job als Sexkolomnist. Oder deutlicher gesagt: er experimentiert mit sich und verschiedenen sexuellen Neigungen, Fetischen und Extremen und schreibt darüber. Seine Kolumne schlägt ein und wenn man so will, dann ist er das männliche Pendant zu Carrie Bradshaw aus „Sex and the city“
So beginnt sein Buch/Memoiren mit der Beschreibung eines Selbstversuches (ich habe es nicht gelesen, ich gebe nur wieder, was meine Recherche ergeben hat), wie Stoddard auf allen vieren mit einer Latexnachbildung seines Geschlechtsteils sich selbst Anal penetriert. O.K. wie viele Worte werden jetzt von den kindersicheren Software-Programmen rausgefiltert? Kurz gesagt: der Typ f*** sich selbst in den Allerwertesten und beschreibt seine Gefühle dabei.
Was sagt ein solches Buch über Lauren aus? Nun, sie hat es nicht geschrieben, sie liest es nur
Aber sie scheint aufgeschlossen zu sein, wenn es um bestimmte Themen geht: z.B. Sex, mit sich, mit anderen und den Versuch, es besonders interessant zu beschreiben.Stoddard ist Engländer und hat daher vielleicht sein Hirn nicht weich gespült bekommen mit der amerikanischen Sexualmoral und Ethikvorstellung. Engländern sagt man zudem einen besonderen Humor nach, der im Gebiet der Sexualerforschung des eigenen Lebens von Vorteil sein könnte.
Wem Charlotte Roche mit „Feuchtgebiete“ einfach zu extrem erscheint, kann sich langsam an die Feldforschung „Sex und seine Auswirkungen“ mit Stoddard herantasten.
Der Reiz für Lauren könnte natürlich auch in der Wahl des Ortes liegen, denn Stoddard erlebt seine Abenteuer in New York und wir wissen, dass Lauren auch dort ein Domizil unterhält. Vielleicht inspiriert Stoddard sie in gewisser Weise und damit wollen wir unsere Spekulationen über dieses Thema beenden.
Kehren wir aber nochmals an unseren Ausgangspunkt zurück: eine Frau mittleren Alters sitz und wartet, ihr Gesicht erscheint emotionslos mit einem Hang von Ungehaltensein.
„Fotografien bedeutet teilnehmen an der… Verletzlichkeit und Wandelbarkeit anderer Menschen.“ (Sontag)
Da sitzt sie also, den Schlapphut tief ins Gesicht gezogen und beinahe hätten wir sie auch nicht erkannt. Wir sitzen ihr gegenüber. Wir strahlen sie an, weil wir uns an Fotos mit ihr erfreuen. Sie ist genervt, weil durch diese Bilder immer mehr an Privatsphäre verloren geht. Wir haben aber diesen, fast zwanghaften Drang, uns über Bilder mit ihr zu freuen. Und zwar so richtig.
Wo warst Du heute? Ich saß auf dem Flughafen mit Lauren Graham und habe gewartet, dass ihr Flug aufgerufen wurde. Wir haben Stoddard gelesen und nachher waren wir dann in Mexiko. Schön dort, schön warm!
Des einen Freud, ist des anderen Leid!
Jetzt waren es doch mehr als 1000 Worte…
© Koile 2008
Quellen: Sontag, Susan „Über Fotografie“, 1980, Frankfurt am Main
Bilder von Lauren: http://l-graham.org/gallery/displayimag ... =411&pos=0
Editiert von Philipp: Beitrag verschoben.
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Michel
Lauren Graham nackt?
Äääähm, hab eben mal zum Spaß bei Ebay nach Fanartikeln zu LG geschaut und habe mit Entsetzen gesehen, dass jemand Nacktkarten von LG versteigert.. Sie hat sich doch nicht wirklich so fotografieren lassen, oder?! 
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen..
Ansonsten bin ich immer noch in Trauer-Stimmung..
Weiß denn jemand wann die neuen Kinofilme die sie gerade dreht o. gedreht hat in deutsche Kinos kommen?
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen..
Ansonsten bin ich immer noch in Trauer-Stimmung..
Weiß denn jemand wann die neuen Kinofilme die sie gerade dreht o. gedreht hat in deutsche Kinos kommen?
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Lore
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satchmoo
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Koile
Das ist ein Fake! Ganz ehrlich, ich bin mir zu 100 % sicher, Lauren würde solche Fotos nicht machen. Ich persönlich habe nichts gegen den Playboy, aber ich weiß, dass Lauren es einfach nicht machen würde. In einem Interview zur Presskonferenz zum babynator sagte sie damals, Nacktaufnahmen wären einfach nicht ihr Ding. Das hätte nichts mit Religion oder Moral zu tun, sie wäre einfach nicht der Typ.
Ich würde also nicht mitbieten, außer man will so eine Fotomontage haben.
Koile
Ich würde also nicht mitbieten, außer man will so eine Fotomontage haben.
Koile
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satchmoo
Ist natürlich übel, wenn sie sich doch zu solchen Aufnahmen hat verleiten lassen- aus welchen Gründen auch immer... schlechtes Gewissen böse böse Tochter usw.- hat vieleicht mit Vadder gesprochen, der hat abgeraten, Lauren hat die Veröffentlichung der Bilder im Playboy untersagt und ein böser Mitarbeiter verkloppt die Bilder im Internet.
Ist das überhaupt statthaft, die Bilder mit der Bezeichnung Lauren Graham und Gilmore Girls anzubieten wenn es nicht so ist ?
Davon abgesehen, wenn sie es ist - Respekt
satchmoo
PS ich werde aber trotzdem nicht kaufen auch wenn´s lockt
Ist das überhaupt statthaft, die Bilder mit der Bezeichnung Lauren Graham und Gilmore Girls anzubieten wenn es nicht so ist ?
Davon abgesehen, wenn sie es ist - Respekt
satchmoo
PS ich werde aber trotzdem nicht kaufen auch wenn´s lockt
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Koile
Sie hat gerade einen Film mit Matthew Perry abgedreht und dreht gerade einen anderen Film, hier ihre IMDB Seite!Michel hat geschrieben:Weiß denn jemand wann die neuen Kinofilme die sie gerade dreht o. gedreht hat in deutsche Kinos kommen?
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Ele
Re: Lauren Graham nackt?
Wie die anderen hier schon gesagt haben, das ist ein Fake. Die Bilder werden immer mal wieder hereingestellt. Solche Bilder kann dir fast jeder basteln.Michel hat geschrieben:Äääähm, hab eben mal zum Spaß bei Ebay nach Fanartikeln zu LG geschaut und habe mit Entsetzen gesehen, dass jemand Nacktkarten von LG versteigert.. Sie hat sich doch nicht wirklich so fotografieren lassen, oder?!
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen..
In die deutschen Kinos? Wohl überhaupt nicht mit Ausnahme von Flash of Genius, der sollte Ende des Jahres in den USA veröffentlich werden. Birds of America hat immer noch keinen amerikanischen Verleiher gefunden und wird wohl seinen Weg durch die Filmfeste machen und anschließend auf DVD landen.Weiß denn jemand wann die neuen Kinofilme die sie gerade dreht o. gedreht hat in deutsche Kinos kommen?
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Michel
Also ich konnte mir das beim besten Willen auch nicht vorstellen das LG sowas gemacht hat..
Mich wundert es allerdings sehr, dass jemand einfach so diese Bilder verkaufen kann.. ?
Naja, wer da mitsteigert ist selber schuld!
Oooohh, der Birds of America-Film hört sich doch echt gut an, wäre wirklich schade wenn man den nicht im Kino schauen könnte..
Vielleicht gibt es ja noch eine Wendung! Ansonsten dann eben auf DVD
Danke für die Antworten..
Mich wundert es allerdings sehr, dass jemand einfach so diese Bilder verkaufen kann.. ?
Naja, wer da mitsteigert ist selber schuld!
Oooohh, der Birds of America-Film hört sich doch echt gut an, wäre wirklich schade wenn man den nicht im Kino schauen könnte..
Vielleicht gibt es ja noch eine Wendung! Ansonsten dann eben auf DVD
Danke für die Antworten..
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IzzieStevens
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Ele
Wen's interessiert, es gibt eine Reihe neuer Bilder vom Set von Lauren's neuem Film.
http://lauren-online.net/
http://lauren-online.net/
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Michel
kleiner Artikel in der inTouch
Hey, hab gesehen in der inTouch, Ausgabe 11 v. 06.03.08, ist ein mini-Artikel über Lauren.
Da sind Serien-Schauspieler aufgeführt, die wohl mal "Gross rauskommen"!
Wenn das mal kein Kompliment für unsere Lauren ist
In dem Artikel wird der Film "Birds of America" genannt, wäre ja schon super, wenn er doch in die deutschen Kinos kommen würde
Da sind Serien-Schauspieler aufgeführt, die wohl mal "Gross rauskommen"!
Wenn das mal kein Kompliment für unsere Lauren ist
In dem Artikel wird der Film "Birds of America" genannt, wäre ja schon super, wenn er doch in die deutschen Kinos kommen würde
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Koile
Eisbärmädchen Lauren!
Das zweite Bild, das zweite Buch, die zweite Oper, schon seit Jahrhunderten quält viele Künstler das Problem des „Zweitlings“. Wenn der „Erstling“ erfolgreich war, spüren viele den Druck, an diesen Erfolg anknüpfen zu müssen.
Selbst Beethoven wurde von seinen Kritiker eine gewisse Ideenlosigkeit bescheinigt, nachdem er das 2. Konzert komponiert hatte. Mozart, heute anerkannt als Musikgenie, musste sich immer wieder mit seinen Kompositionen dem Publikum aufs neue Beweisen. Und mit seiner Schaffenskraft wuchsen gleichsam seine Kritiker, die immer wieder etwas zum Nörgeln fanden.
Aber was schlimmer wäre: wenn diese Künstler keinen 2. Versuch gestartet hätten! Wenn sie sich mit dem Anfangserfolg zufrieden gegeben hätten. Beethoven wäre nie bis zur 9. gekommen, wenn er nach der 1. aufgehört hätte.
Amy Sherman-Palladino hat nun auch diese Erfahrung gemacht. Die Erwartungshaltung ihres Publikums nach dem Erfolg von „Gilmore girls“ war entsprechend groß. Über 2 Jahre plante und arbeitete sie intensiv an ihrer neuen Serie „The Return of Jezebel James“, um nach 2 Folgen die Segel streifen zu müssen. Ende-Aus!
Ich habe keine Folge gesehen, ich kann mir also kein Urteil erlauben, aber die Stimmen in der Presse haben einen Tenor: die Hauptdarstellerin Parker Posey sei nun mal keine Lauren Graham!
Zeigt sich nochmals rückwirkend: das Team Sherman/Graham war ein Traumduo! Sherman legte Lauren die Worte so passend in den Mund, dass diese wie Kirschkernspucken einfach nur zielen musste. Topf traf Deckel.
Es ist eben nicht leicht, einen Zweitling zu schaffen, besonders, wenn der Erstling eine so große und loyale Fangemeinde hatte.
„The Return of Jezebel James“ war für Amy also nicht die erwartete Katharsis, sondern eher die Realität des Fernsehens. Vielleicht bekommt sie eine 3. Chance, eine 4., aber den Erfolg von „Gilmore“ bekommt sie vielleicht nicht mehr.
Und Lauren? Dreht fleißig Film in Philadelphia. Wir wissen nun nicht, ob sie Amy eine SMS geschrieben hatte, als man sie auf dem Bürgersteig mit ihrem Handy hat sitzen sehen. Wir wissen auch nicht, ob sie Parker Posey eine SMS geschrieben und ihr Mut zugesprochen hatte. Lauren wurde zu Posey´s Nemesis, mehr ungewollt als geplant. Aber die Presse ließ keinen Zweifel aufkommen, Posey fehlte wohl die Graham´sche Sprach- und Ausstrahlungsqualität.
Auf den Bildern, die zurzeit im Internet vom Set des Films „The Dream Of The Romans“ zu sehen sind, wirkt sie konzentriert arbeitend mit einem Hauch von Heiterkeit.
Wir freuen uns, dass es Menschen schaffen, an den Set heranzukommen, um uns, die weit entfernt sind, von ihren Erfahrungen und Eindrücken zu berichten.
Doch halt! Plötzlich tauchte eine Meldung auf: das Produktionsteam warnt: keine Wallfahrt nach Philly, um den heiligen Gral aus der Nähe zu bestaunen. Hier wird gearbeitet, Fans müssen draußen bleiben. Sitz! Platz! So ist es fein.
Leichtes Kopfschütteln meinerseits. Wie schon häufiger berichtet, bin ich Teil des Star Trek Universums. Als die Schauspielerin Kate Mulgrew ihre erste Theaterrolle nach ihrer Star Trek Zeit übernahm (ein Ein-Personen-Stück über Kate Hepburn), reisten Fans aus der ganzen Welt nach Hartford/USA. Und mit der ganzen Welt meine ich ganze Welt. Europa, Australien, sogar von den Philippinen sind Leute angereist. Zu einer Zeit, als der 11. September nur wenige Wochen her und Reisen in die USA entsprechend beschwerlich waren.
Die Mitarbeiter des Theater staunten nicht schlecht und Kate, the Great, hielt jeden Abend nach ihrer Vorstellung, Hof. Das Theater hatte ihr sogar extra ein Sofa hinter die Bühne gestellt.
Fans belagerten die Lobby, schmissen ihre Garderobe mit Rosen und Ballons zu und der Intendant rieb sich permanent die Augen: es wollte nicht aufhören. Jeden Abend ausverkauftes Haus! Es lebe die Liebe der Fans, es klingelt die Kasse so schön!
Ich kann verstehen, dass Behinderungen in einem schmalen Zeitlimit und Budget störend oder sogar wirtschaftliche Konsequenzen für einen Film haben können. Ich glaube aber kaum, dass „ein paar Fans“ den Film gefährden. Schlussendlich gehen diese Leute auch ins Kino.
Lauren Fans sind außerdem nicht für ihre Extreme bekannt. Glaubt man den Erzählungen sind die meisten eher null- bis einsilbig. Das höchste der Gefühle sind Bilder mit ihr. Schnappschüsse, Bumm und Du bist drauf!
Keine hysterischen Schreianfälle wie „Lauren, ich will ein Kind von dir“ oder was sonst so gebrüllt wird (Wobei das mal eine originelle Nummer wäre, aber egal. Würde man schreien „Ich will ein Kind mit dir“ wäre das sexuelle Belästigung und wird hart bestraft mit Dauerbeschallung durch Barry Manilow oder Maria Carey.)
Liebes Produzenten-Team, seid nicht so streng mit uns. Wir sind nicht gerade verwöhnt, wenn es um „Grals-Erscheinungen“ geht.
Seht, keine online Chats, keinen Besuch bei Ellen, keine offizielle Webseite. Wir sind genügsam, wir sind bescheiden, wir wollen nur mal einen kurzen Blick riskieren, der Wandlung staunend beiwohnen, wenn aus Lauren „unsere Lauren“ wird. Wir wollen nicht füttern, wir wollen nicht streicheln, aber ein bisschen Flocke brauchen wir eben auch!
© Koile 2008
Das zweite Bild, das zweite Buch, die zweite Oper, schon seit Jahrhunderten quält viele Künstler das Problem des „Zweitlings“. Wenn der „Erstling“ erfolgreich war, spüren viele den Druck, an diesen Erfolg anknüpfen zu müssen.
Selbst Beethoven wurde von seinen Kritiker eine gewisse Ideenlosigkeit bescheinigt, nachdem er das 2. Konzert komponiert hatte. Mozart, heute anerkannt als Musikgenie, musste sich immer wieder mit seinen Kompositionen dem Publikum aufs neue Beweisen. Und mit seiner Schaffenskraft wuchsen gleichsam seine Kritiker, die immer wieder etwas zum Nörgeln fanden.
Aber was schlimmer wäre: wenn diese Künstler keinen 2. Versuch gestartet hätten! Wenn sie sich mit dem Anfangserfolg zufrieden gegeben hätten. Beethoven wäre nie bis zur 9. gekommen, wenn er nach der 1. aufgehört hätte.
Amy Sherman-Palladino hat nun auch diese Erfahrung gemacht. Die Erwartungshaltung ihres Publikums nach dem Erfolg von „Gilmore girls“ war entsprechend groß. Über 2 Jahre plante und arbeitete sie intensiv an ihrer neuen Serie „The Return of Jezebel James“, um nach 2 Folgen die Segel streifen zu müssen. Ende-Aus!
Ich habe keine Folge gesehen, ich kann mir also kein Urteil erlauben, aber die Stimmen in der Presse haben einen Tenor: die Hauptdarstellerin Parker Posey sei nun mal keine Lauren Graham!
Zeigt sich nochmals rückwirkend: das Team Sherman/Graham war ein Traumduo! Sherman legte Lauren die Worte so passend in den Mund, dass diese wie Kirschkernspucken einfach nur zielen musste. Topf traf Deckel.
Es ist eben nicht leicht, einen Zweitling zu schaffen, besonders, wenn der Erstling eine so große und loyale Fangemeinde hatte.
„The Return of Jezebel James“ war für Amy also nicht die erwartete Katharsis, sondern eher die Realität des Fernsehens. Vielleicht bekommt sie eine 3. Chance, eine 4., aber den Erfolg von „Gilmore“ bekommt sie vielleicht nicht mehr.
Und Lauren? Dreht fleißig Film in Philadelphia. Wir wissen nun nicht, ob sie Amy eine SMS geschrieben hatte, als man sie auf dem Bürgersteig mit ihrem Handy hat sitzen sehen. Wir wissen auch nicht, ob sie Parker Posey eine SMS geschrieben und ihr Mut zugesprochen hatte. Lauren wurde zu Posey´s Nemesis, mehr ungewollt als geplant. Aber die Presse ließ keinen Zweifel aufkommen, Posey fehlte wohl die Graham´sche Sprach- und Ausstrahlungsqualität.
Auf den Bildern, die zurzeit im Internet vom Set des Films „The Dream Of The Romans“ zu sehen sind, wirkt sie konzentriert arbeitend mit einem Hauch von Heiterkeit.
Wir freuen uns, dass es Menschen schaffen, an den Set heranzukommen, um uns, die weit entfernt sind, von ihren Erfahrungen und Eindrücken zu berichten.
Doch halt! Plötzlich tauchte eine Meldung auf: das Produktionsteam warnt: keine Wallfahrt nach Philly, um den heiligen Gral aus der Nähe zu bestaunen. Hier wird gearbeitet, Fans müssen draußen bleiben. Sitz! Platz! So ist es fein.
Leichtes Kopfschütteln meinerseits. Wie schon häufiger berichtet, bin ich Teil des Star Trek Universums. Als die Schauspielerin Kate Mulgrew ihre erste Theaterrolle nach ihrer Star Trek Zeit übernahm (ein Ein-Personen-Stück über Kate Hepburn), reisten Fans aus der ganzen Welt nach Hartford/USA. Und mit der ganzen Welt meine ich ganze Welt. Europa, Australien, sogar von den Philippinen sind Leute angereist. Zu einer Zeit, als der 11. September nur wenige Wochen her und Reisen in die USA entsprechend beschwerlich waren.
Die Mitarbeiter des Theater staunten nicht schlecht und Kate, the Great, hielt jeden Abend nach ihrer Vorstellung, Hof. Das Theater hatte ihr sogar extra ein Sofa hinter die Bühne gestellt.
Fans belagerten die Lobby, schmissen ihre Garderobe mit Rosen und Ballons zu und der Intendant rieb sich permanent die Augen: es wollte nicht aufhören. Jeden Abend ausverkauftes Haus! Es lebe die Liebe der Fans, es klingelt die Kasse so schön!
Ich kann verstehen, dass Behinderungen in einem schmalen Zeitlimit und Budget störend oder sogar wirtschaftliche Konsequenzen für einen Film haben können. Ich glaube aber kaum, dass „ein paar Fans“ den Film gefährden. Schlussendlich gehen diese Leute auch ins Kino.
Lauren Fans sind außerdem nicht für ihre Extreme bekannt. Glaubt man den Erzählungen sind die meisten eher null- bis einsilbig. Das höchste der Gefühle sind Bilder mit ihr. Schnappschüsse, Bumm und Du bist drauf!
Keine hysterischen Schreianfälle wie „Lauren, ich will ein Kind von dir“ oder was sonst so gebrüllt wird
(Wobei das mal eine originelle Nummer wäre, aber egal. Würde man schreien „Ich will ein Kind mit dir“ wäre das sexuelle Belästigung und wird hart bestraft mit Dauerbeschallung durch Barry Manilow oder Maria Carey.)Liebes Produzenten-Team, seid nicht so streng mit uns. Wir sind nicht gerade verwöhnt, wenn es um „Grals-Erscheinungen“ geht.
Seht, keine online Chats, keinen Besuch bei Ellen, keine offizielle Webseite. Wir sind genügsam, wir sind bescheiden, wir wollen nur mal einen kurzen Blick riskieren, der Wandlung staunend beiwohnen, wenn aus Lauren „unsere Lauren“ wird. Wir wollen nicht füttern, wir wollen nicht streicheln, aber ein bisschen Flocke brauchen wir eben auch!
© Koile 2008
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satchmoo
Danke Koile- wieder mal schön geschrieben
Ich hätte nicht geglaubt, dass Kate Mulgrew eine so beliebte Schauspielerin ist.
Ich hab die Frau eigentlich überhaupt nicht auf´n Plan, außer als Captain in Raumschiff Voyager.
LG ist doch nicht gerade ein abweisender Typ oder ?
Ich könnte mir aber vorstellen, dass sie sich nicht unbedingt einer längere Konversation mit Fans aussetzen möchte.
satchmoo
Ich hätte nicht geglaubt, dass Kate Mulgrew eine so beliebte Schauspielerin ist.
Ich hab die Frau eigentlich überhaupt nicht auf´n Plan, außer als Captain in Raumschiff Voyager.
Woran mag das liegen ?Lauren Fans sind außerdem nicht für ihre Extreme bekannt. Glaubt man den Erzählungen sind die meisten eher null- bis einsilbig. Das höchste der Gefühle sind Bilder mit ihr. Schnappschüsse, Bumm und Du bist drauf!
LG ist doch nicht gerade ein abweisender Typ oder ?
Ich könnte mir aber vorstellen, dass sie sich nicht unbedingt einer längere Konversation mit Fans aussetzen möchte.
satchmoo