Eure Meinung zu #3.06 Eine Praktikantin im Ofen

[philomina]

Die Leiche einer jungen Praktikantin taucht im Verbrennungsofen des Jeffersonian auf. Das Team ist geschockt, dass es anscheinend einen Mörder in den eigenen Reihen gibt und beginnen mit den Ermittlungen.

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[LS]

Irgendwie hat mir die Folge nicht so gut gefallen, obwohl ich mich so auf die neuen Folgen gefreut hatte.

Obwohl der Fall im J.I war und daher natürlich sehr viel näher und privater als sonst hat er mich überhaupt nicht interessiert und das ich von dieser ganzen Gormogo Geschichte halten soll weiß ich irgendwie auch noch nicht so richtig. Auch B&B hatten nicht soooooooo tolle Momente, aslo sie hatten schon ein paar nette Unterhaltungen(schön war auch zu sehen wie gut Booth Brennan mittlerweile kennt) und das gemeinsame trinken war auch ganz nett. Aber diese ganz besonderen, knisternden B&B Momente haben mir gefehlt.

Was ich auch garnicht verstanden habe war die Story um Booth und Cam, was hatte die den bitte für einen Sinn? (Außer das man vielleicht etwas Eifersucht bei Brennan erahnen konnte)

[gin_b]

Oh doch, ich fand die Folge gut. Überall gibt es Mörder unter den Leuten und auch dort im Institut.
Gab witzige Momente. Gut war, als Booth und Brennan am Fenster stehen und dann was vorm Fenster runter fällt. Und seine Reaktion unten gegenüber dem Team. War wieder einmal typisch und witzig.

Auch als Brennan das Verhör mit diesem Aldridge führte, sehr klasse. Diesmal hab ich auch gern zugeschaut, wie sie den Täter dann wohl überführen würden. Manchmal ist es etwas lahm aber diesmal war es doch spannender.

Ja gut, dass mit Cam und Booth war jetzt nicht so nötig. Sie sind Freunde und das er mitgeht zu ihrem Vater fand ich auch noch ok. Aber das mit ihrer Schwester war ne Story, die nicht hätte sein müssen.
Brennan hat auch ihre Gefühle offen vor Booth zu gegeben (durch das Trinken etwa?). Gut, auch nur, als Booth es schon selbst wusste aber immerhin.