Eure Meinung zu #5.21 Ungesunder Menschenverstand
Moderator: philomina
Eure Meinung zu #5.21 Ungesunder Menschenverstand
Der Prozess des Gravediggers steht kurz vor seinem Abschluss und alle im Jeffersonian arbeiten Überstunden, um die forensischen Beweise für eine Verurteilung zu liefern.
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Re: Eure Meinung zu #5.21 The Boy with the Answer
Die Folge war tatsächlich mal wieder spannend. Ich war nicht sicher, ob sie die Totengräberin wirklich komplett schuldig sprechen oder nicht. Ihre Verteidigung war ja wirklich nicht schlecht! Und ihr "It's not over!" lässt ja zumindest vermuten, dass sie nochmal vorkommen könnte. Man will sich das wohl offen lassen.
Die Gefühle bei Hodgins und Brennan fand ich interessant, schön, dass es da auch mal zwischenmenschliche Konfrontationen gab. Booth war ja insgesamt eher tapfer. Dass Brennan zum Schluss richtig aus der Bahn geworfen wurde, zeigt sie ein weiteres Mal (nach den Tränen bei Booths Versuch, es miteinander zu versuchen) sehr menschlich.
Cool fand ich auch Max, schnappt sich gleich mal ein Schießgewehr
Die Gefühle bei Hodgins und Brennan fand ich interessant, schön, dass es da auch mal zwischenmenschliche Konfrontationen gab. Booth war ja insgesamt eher tapfer. Dass Brennan zum Schluss richtig aus der Bahn geworfen wurde, zeigt sie ein weiteres Mal (nach den Tränen bei Booths Versuch, es miteinander zu versuchen) sehr menschlich.
Cool fand ich auch Max, schnappt sich gleich mal ein Schießgewehr

Re: Eure Meinung zu #5.21 The Boy with the Answer
Diese Folge hat mich wirklich umgehauen..
Bis zum Ende wusste ich nicht, ob die Totengräberin von der Jury schuldig gesprochen wird oder nicht. Ihre Verteidigung hat sie sehr gut vorgetragen. Sie hat jeden Experten soweit in Frage gestellt, so dass sie schon an sich selbst gezweifelt haben.
Ich denke auch, dass man vllt. von ihr noch etwas hören wird...
Gut gefallen hat mir die Szene zwischen Hodgins und Bones. Zwischenmenschliches erlebt man zwischen den beiden nicht häufig.
Dass sich Cam Sweets anvertraut hat, fand ich auch gut. Sie macht zeitweise einen unnahbaren und 'zu professionellen Eindruck', aber so konnten man sehen, dass auch sie nur ein Mensch ist und ihr viel an ihrem Team/ihren Freunden liegt.
Ingesamt haben wir Bones in dieser Folge eher verletzlich gesehen, ob nun am Anfang mit dem Albtraum (der hat ja selbst mir Angst gemacht) oder als sie Booth davon erzählt (traurig) oder am Ende als sie sich eingesteht, dass sie vielleicht eine längere Auszeit braucht, weil ihr die Jagd nach Mördern immer näher geht.
Booth tat mir übrigens auch leid, er hat zwar versucht Bones aufzumuntern, in der letzten Szene hat man jedoch deutlich gemerkt, dass er im Endeffekt auch ziemlich machtlos ist und nicht weiß, wie er Bones helfen soll.
Bleibt abzuwarten, wie es mit Bones Auszeit und ihrer beruflichen, wie auch privaten, Partnerschaft mit Booth weitergeht...
Abgesehen von den spannenden und traurigen Momenten fand ich es schön, dass nun alle wissen, dass Hodgins und Angela verheiratet sind und dass die frohe Botschaft auch noch gefeiert wurde.
Netter Sidekick war Max, der seine Tochter wieder einmal beschützen wollte - wenn auch auf alte Wild West Manier.
Oh und was bin ich froh, dass die Totengräberin für schuldig erklärt wurde!
Bis zum Ende wusste ich nicht, ob die Totengräberin von der Jury schuldig gesprochen wird oder nicht. Ihre Verteidigung hat sie sehr gut vorgetragen. Sie hat jeden Experten soweit in Frage gestellt, so dass sie schon an sich selbst gezweifelt haben.
Ich denke auch, dass man vllt. von ihr noch etwas hören wird...
Gut gefallen hat mir die Szene zwischen Hodgins und Bones. Zwischenmenschliches erlebt man zwischen den beiden nicht häufig.
Dass sich Cam Sweets anvertraut hat, fand ich auch gut. Sie macht zeitweise einen unnahbaren und 'zu professionellen Eindruck', aber so konnten man sehen, dass auch sie nur ein Mensch ist und ihr viel an ihrem Team/ihren Freunden liegt.
Ingesamt haben wir Bones in dieser Folge eher verletzlich gesehen, ob nun am Anfang mit dem Albtraum (der hat ja selbst mir Angst gemacht) oder als sie Booth davon erzählt (traurig) oder am Ende als sie sich eingesteht, dass sie vielleicht eine längere Auszeit braucht, weil ihr die Jagd nach Mördern immer näher geht.
Booth tat mir übrigens auch leid, er hat zwar versucht Bones aufzumuntern, in der letzten Szene hat man jedoch deutlich gemerkt, dass er im Endeffekt auch ziemlich machtlos ist und nicht weiß, wie er Bones helfen soll.
Bleibt abzuwarten, wie es mit Bones Auszeit und ihrer beruflichen, wie auch privaten, Partnerschaft mit Booth weitergeht...
Abgesehen von den spannenden und traurigen Momenten fand ich es schön, dass nun alle wissen, dass Hodgins und Angela verheiratet sind und dass die frohe Botschaft auch noch gefeiert wurde.
Netter Sidekick war Max, der seine Tochter wieder einmal beschützen wollte - wenn auch auf alte Wild West Manier.
Oh und was bin ich froh, dass die Totengräberin für schuldig erklärt wurde!