Eure Meinung zu #5.01 Sterben verändert alles
- Annika
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Eure Meinung zu #5.01 Sterben verändert alles
Nach dem Tod von Amber hat Wilson sich dazu entschlossen, das Princeton Plainsboro zu verlassen und seine Stellung zu kündigen. Cuddy versucht dies zu verhindern, doch House weigert sich stur, sich mit seinem Freund auszusprechen. Unterdessen wird eine junge Frau eingeliefert, die Halluzinationen hatte, während Dreizehn sich mit ihrer Diagnose von Huntington auseinandersetzen muss.
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Zuletzt geändert von Lin@ am 27.03.2010, 20:48, insgesamt 4-mal geändert.
Grund: Links eingefügt und Titel geändert
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Re: Eure Meinung zu #5.01 Dying Changes Everything
Eins vorweg: die Folge hat mich nicht vom Hocker gehauen, ich fand sie durchschnittlich. Wilson tat mir wahnsinning leid, man merkte, dass er mit Ambers Tod nicht klar kommt, aber dass auch mehr hinter der ganzen Sache steckte. Dass er seine Freundschaft mit House derart in Frage stellt fand ich nicht überraschend aber es war angebracht. Ich würde schon sagen, dass House freundschaftliche Gefühle gegenüber Wilson hegt, soweit er in der Lage dazu ist, aber was hat er Wilson gegeben? Cuddy müsste im Grunde auch mal zu dem Schluß kommen und mit House "abrechnen", vielleicht ändert sich dann endlich mal die Beziehung der beiden. Der medizinische Fall war nicht grad der spannendste. Aber wenigstens gabs ein paaar Cuddy-House Szenen. Die "Cuddy-counsil" Szene fand ich ganz amüsant.
Nach dem ganzen Hin und her des letzten Jahres bin ich jedenfalls froh, dass man sich jetzt scheinbar auf die Beziehung zwischen Wilson und House konzentriert.
Nach dem ganzen Hin und her des letzten Jahres bin ich jedenfalls froh, dass man sich jetzt scheinbar auf die Beziehung zwischen Wilson und House konzentriert.
Re: Eure Meinung zu #5.01 Dying Changes Everything
Keine Ahnung ob's an der Pause lag, aber ich fand die Episode wirklich gut. Der POTW war okay, aber natürlich sehr im Hintergrund durch die Sache mit House und Wilson und auch durch 13. Selbst Cameron und Chase fand ich diesmal ansatzweise sinnvoll und Foreman ist eben Foreman und damit praktisch unausstehlich.
Hauptaugenmerk lag natürlich darauf, wie House und Wilson mit Ambers Tod umgehen und wie sich das auf ihre "Freundschaft" auswirkt. Empfand ich eigentlich als sehr gut gemacht, auch wenn's durch die Pseudo-Therapiesitzung mit Cuddy leider etwas lächerlich gemacht wurde. Ansonsten hat's mir aber wirklich gut gefallen, und die Ansprache von Wilson am Ende war mal der Hammer.
Dass man jetzt endlich damit anfängt, den Ducklings ein wenig Facetten zu geben, war auch an der Zeit. Gut, es ist halt 13, mit der anscheinend nicht sonderlich viele was anfangen können, und die Naivität, mit der sie an so manche Sachen geht ist schon nervig (und erinnert ziemlich an die frühe Cameron), aber ich glaube trotzdem, dass das der richtige Weg ist. Wäre nur schön, wenn auch mal mehr Focus auf dem anderen beiden Ducklings gelegt werden würde.
Jetzt bin ich gespannt, wie's vor allem mit House und Wilson weitergeht. Die Szenen zwischen den beiden sind ohnehin mit das beste an der ganzen Serie.
Hauptaugenmerk lag natürlich darauf, wie House und Wilson mit Ambers Tod umgehen und wie sich das auf ihre "Freundschaft" auswirkt. Empfand ich eigentlich als sehr gut gemacht, auch wenn's durch die Pseudo-Therapiesitzung mit Cuddy leider etwas lächerlich gemacht wurde. Ansonsten hat's mir aber wirklich gut gefallen, und die Ansprache von Wilson am Ende war mal der Hammer.
Dass man jetzt endlich damit anfängt, den Ducklings ein wenig Facetten zu geben, war auch an der Zeit. Gut, es ist halt 13, mit der anscheinend nicht sonderlich viele was anfangen können, und die Naivität, mit der sie an so manche Sachen geht ist schon nervig (und erinnert ziemlich an die frühe Cameron), aber ich glaube trotzdem, dass das der richtige Weg ist. Wäre nur schön, wenn auch mal mehr Focus auf dem anderen beiden Ducklings gelegt werden würde.
Jetzt bin ich gespannt, wie's vor allem mit House und Wilson weitergeht. Die Szenen zwischen den beiden sind ohnehin mit das beste an der ganzen Serie.
Re: Eure Meinung zu #5.01 Dying Changes Everything
Die Folge war okay, sicher nichts überragendes aber ein guter Einstieg in die neue Staffel.
Die Szene am Ende hat mir das Herz gebrochen. Wilson verlässt das Krankenhaus und wirft House and den Kopf, dass sie nie wirklich Freunde waren. Ich verstehe, dass Wilson verletzt ist, aber das House und er nie Freunde waren, ist nun wirklicher Blödsinn. Ich hoffe wirklich, dass sie das bald wieder grade biegen. Obwohl es wohl in naher Zukunft nicht mehr so sein wird wie früher.
Während der Folge wollte ich auch eine Vermisstenanzeige für Cameron und Chase schalten. Ich vermisse die Beiden und möchte sie nicht nur 2 Minuten lang sehen. Meinetwegen können sie die ganzen Neuen wieder rausschreiben. Die interessieren mich nun gar nicht. Ich empfinde es sogar als Frechheit, dass einem Charakter wie 13 so viel Screentime zugestanden wird. Im Stillen habe ich ja die Hoffnung, dass die Huntington Krankeit früher oder später bei ihr ausbricht (ja, ich bin so gemein).
Die Szene zwischen Wilson und Cameron hat mir besonders gut gefallen, sie ist die einzige, die seinen Schmerz anchvollziehen kann. Die beiden sollten mehr Szenen zusammen haben.
Bestes Zitat diese Woche war für mich:
Cuddy: Mind if I come in?
House: Not at all. Mind if I leave?

Die Szene am Ende hat mir das Herz gebrochen. Wilson verlässt das Krankenhaus und wirft House and den Kopf, dass sie nie wirklich Freunde waren. Ich verstehe, dass Wilson verletzt ist, aber das House und er nie Freunde waren, ist nun wirklicher Blödsinn. Ich hoffe wirklich, dass sie das bald wieder grade biegen. Obwohl es wohl in naher Zukunft nicht mehr so sein wird wie früher.
Während der Folge wollte ich auch eine Vermisstenanzeige für Cameron und Chase schalten. Ich vermisse die Beiden und möchte sie nicht nur 2 Minuten lang sehen. Meinetwegen können sie die ganzen Neuen wieder rausschreiben. Die interessieren mich nun gar nicht. Ich empfinde es sogar als Frechheit, dass einem Charakter wie 13 so viel Screentime zugestanden wird. Im Stillen habe ich ja die Hoffnung, dass die Huntington Krankeit früher oder später bei ihr ausbricht (ja, ich bin so gemein).
Die Szene zwischen Wilson und Cameron hat mir besonders gut gefallen, sie ist die einzige, die seinen Schmerz anchvollziehen kann. Die beiden sollten mehr Szenen zusammen haben.
Bestes Zitat diese Woche war für mich:
Cuddy: Mind if I come in?
House: Not at all. Mind if I leave?


If you work hard, good things will happen.
Re: Eure Meinung zu #5.01 Dying Changes Everything
Ele hat geschrieben:Eins vorweg: die Folge hat mich nicht vom Hocker gehauen, ich fand sie durchschnittlich.
Dito. als staffelpremiere hab ich mir mehr erwartet. aber die letzten paar minuten...phu, das stimmt einen nachdenklich. ich verstehe wilson ein bisschen. wilson war immer für house da und hat ihn geholfen, was hat house gemacht?? vll bin ich ein bisschen zu hart, aber er geht house geht mir auf dir nerven! wilson kommt nach 2 monaten zurück und er bringt es nicht einmal zam zu sagen, wie er über den tod von amber fühlt. und dass es ihm leid tut, glaub ich wirklich nicht. ich hätte mir gewünscht, dass ambers tod etwas in house´psyche bewirkt...vll kommt das noch..ka.
ich hoffe die nächsten folgen werden spannender, sonst schau ich mir die 5. staffel sicher nicht an.
ps: kommt es mir nur so vor oder geht jeder vom krankenhaus weg?? cameron, chase, foreman, wilson (ja, auch wenn sie halb wieder zurückkommen)
Re: Eure Meinung zu #5.01 Dying Changes Everything
Die 5. Staffel hat generell sehr stark zuegelegt(viel spannendere Fälle) allen voran die Erste Folge, zum Glück, nachdem ich die 4. Staffel etwas langweiliger fand als die vorherigen Staffeln 

Re: Eure Meinung zu #5.01 Dying Changes Everything
Ich fand die Folge toll (kann aber auch an der Pause liegen, wie Phalanxxx schon sagte). Der Fall war zwar nicht so mitreissend, dafür die Wilson Geschichte umso mehr. Irgendwie hab ich ja schon immer gehofft, dass er sich endlich mal gegen House wehrt aber jetzt, wo es passiert ist, ist es total traurig, dass House seinen einzigen Freund verliert. 13 nervt mich aber langsam. Mich interessiert ihre Geschichte einfach nicht und sie ist mir zu sehr wie Cameron.
Re: Eure Meinung zu #5.01 Sterben verändert alles
Hallo Zusammen!
Also ich find, dass es ein guter Einstieg in die neue Staffel war.
Klar war die Patientin nicht so interessant, aber dafür die House und Wilson Szenen um so besser!
Besonders gut fand ich Wilson: Ich brauch nen Tapetenwechsel.
House: Kauf dir ne Pflanze.
Aber mal ehrlich irgendwie verliert Wilson für mich total an Sympathie. Ich sag ehrlich, ich weiß nicht wie man sich fühlt, wenn man jemanden verliert, der einem so nahe steht,
ABER mir fällt halt auf, dass Wilson in Extremsituationen nie zu House hält bzw. zu seiner Freundschaft mit House steht.
Z.B.: Als Tritter seine Konten eingefroren hat und er seine Praxis schließen musste oder als er das Leben seines (angeblich) besten Freundes riskiert, um Amber zu retten.
Also ich weiß nicht aber Wilson hat nicht erst, wie er sagt, von Amber gelern, dass er sich nur um sich selbst kümmern muss, das hat er vorher auch nicht schlecht gemacht.
Trotzdem tut er mir unendlich Leid, und House's Verhalten trägt auch nicht grad dazu bei, die Situation zu verbesser, aber von House ist man's halt gewohnt.
Liebe Grüße
Also ich find, dass es ein guter Einstieg in die neue Staffel war.
Klar war die Patientin nicht so interessant, aber dafür die House und Wilson Szenen um so besser!
Besonders gut fand ich Wilson: Ich brauch nen Tapetenwechsel.
House: Kauf dir ne Pflanze.
Aber mal ehrlich irgendwie verliert Wilson für mich total an Sympathie. Ich sag ehrlich, ich weiß nicht wie man sich fühlt, wenn man jemanden verliert, der einem so nahe steht,
ABER mir fällt halt auf, dass Wilson in Extremsituationen nie zu House hält bzw. zu seiner Freundschaft mit House steht.
Z.B.: Als Tritter seine Konten eingefroren hat und er seine Praxis schließen musste oder als er das Leben seines (angeblich) besten Freundes riskiert, um Amber zu retten.
Also ich weiß nicht aber Wilson hat nicht erst, wie er sagt, von Amber gelern, dass er sich nur um sich selbst kümmern muss, das hat er vorher auch nicht schlecht gemacht.
Trotzdem tut er mir unendlich Leid, und House's Verhalten trägt auch nicht grad dazu bei, die Situation zu verbesser, aber von House ist man's halt gewohnt.
Liebe Grüße
- Maret
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Re: Eure Meinung zu #5.01 Sterben verändert alles
Als die Patientin gesagt hat, sie hätte ins Bett gemacht, da wusste ich sofort, dass es Blut sein würde. Das fand ich irgendwie witzig. Man "lernt" solche Dinge durch die Serie, nach zehn Staffeln kann ich wahrscheinlich Medizin studieren
.
Cuddy war klasse, ihre "Paartherapie" und wie sie House durch die Tür angeschrien hat, das war schon stark. Ich liebe es, wenn Cuddy House in den A*** tritt, das sind immer gute Szenen.

Cuddy war klasse, ihre "Paartherapie" und wie sie House durch die Tür angeschrien hat, das war schon stark. Ich liebe es, wenn Cuddy House in den A*** tritt, das sind immer gute Szenen.
Re: Eure Meinung zu #5.01 Sterben verändert alles
Also mich persönlich wundert es ja, dass Wilson als Houses' Freund überhaupt solange durchgehalten hat. Wilsons Leidensfähigkeit bezogen auf Houses' Eskapaden scheint schier unendlich. Er hatte schon viele Gelegenheiten, ihm die Freundschaft zu kündigen. Ich erinnere hier gerne an Vogler oder Tritter. Deren Begegnung mit House wurde immer auf Wilsons Schultern ausgetragen und ich habe mich immer gewundert, wieso Wilson nicht klüger wurde.
Ich fürchte, er wird es auch jetzt nicht.
Mein Schatzi sagt: Mann! Steht so im Dreeeeeeehbuuuuch! Wie soll es denn ohne Wilson gehen?
Ach --- Männer!
Ich fürchte, er wird es auch jetzt nicht.
Mein Schatzi sagt: Mann! Steht so im Dreeeeeeehbuuuuch! Wie soll es denn ohne Wilson gehen?
Ach --- Männer!
Re: Eure Meinung zu #5.01 Sterben verändert alles
Ich fand, es war ein guter Staffelauftakt. Den Fall fand ich persönlich ziemlich interessant.
Unnötig fand ich nur Cuddy´s "Therapiestunde" bzw. fand diese lächerlich. Gerne hätte ich es auf normale Art und Weise gesehen.
Toll fand ich das Gespräch am Ende, als House sagte er hätte daran keine Schuld an Ambers Tod und Wilson auch sagt, er gibt ihm nicht die Schuld. Weil ich finde, er kann wirklich nichts dafür aber wenn man trauert sieht man das ja eh etwas anders. Aber gut, dass dies nun geklärt wurde. Dass Wilson die Freundschaft von House in Frage stellt macht er ja auch teilweise zu Recht. Ich sag nur das Ding damals mit dem Tritter - wie hier ja auch einige anführen.
Alle wissen nun, dank House, über Dreizehns positiven Huntington-Test bescheid. Mal sehen, wie sich das generell auf die Arbeit und Kollegen auswirkt. So viel möcht ich da garnicht sehen. Ich finde zwar, sie hat ne tolle Storyline verdient aber es sollte da nicht so Klischeehaft werden. Ich hoffe da kommt einfach was Neues.
Unnötig fand ich nur Cuddy´s "Therapiestunde" bzw. fand diese lächerlich. Gerne hätte ich es auf normale Art und Weise gesehen.
Toll fand ich das Gespräch am Ende, als House sagte er hätte daran keine Schuld an Ambers Tod und Wilson auch sagt, er gibt ihm nicht die Schuld. Weil ich finde, er kann wirklich nichts dafür aber wenn man trauert sieht man das ja eh etwas anders. Aber gut, dass dies nun geklärt wurde. Dass Wilson die Freundschaft von House in Frage stellt macht er ja auch teilweise zu Recht. Ich sag nur das Ding damals mit dem Tritter - wie hier ja auch einige anführen.
Alle wissen nun, dank House, über Dreizehns positiven Huntington-Test bescheid. Mal sehen, wie sich das generell auf die Arbeit und Kollegen auswirkt. So viel möcht ich da garnicht sehen. Ich finde zwar, sie hat ne tolle Storyline verdient aber es sollte da nicht so Klischeehaft werden. Ich hoffe da kommt einfach was Neues.