Eure Meinung zu #5.19 Eingeschlossen

[ladybird]

Nach einem Motorradunfall in New York lernt House im Krankenhaus einen Patienten kennen, der komplett gelähmt ist und nur noch mit den Augen blinzeln kann. House lässt den Mann ins PPH bringen, um ihn zu behandeln, während Wilson heraufinden will, wieso House in New York war.

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[Ele]

Also ich fand die Idee, die Folge aus der Sicht des Patienten zu erzählen recht gelungen. Zumindest war der Fall damit weitaus interessanter als viele andere in dieser Staffel.

House sieht also einen Psychiater, wegen Cuddy? Fand ich etwas an den Haaren herbeigezogen, vor allem dass er deswegen gleich in eine andere Stadt fährt. Die letzte Szene zwischen House und Wilson war interessant. Wenn House Wilson genauso unscharf sieht wie der Patient der Folge, heißt das, er ist auch "locked in" und wir sehen den Anfang eines Zusammenbruchs?

Die Promo für nächste Woche sieht ja sehr vielversprechend aus.

[Bombi]

Muss sagen, ich fand die Idee das aus der Sicht des Patienten zu erzählen einfach nur genial und viel besser war einfach noch die Umsetzung! Ich hatte bei diesen Szenen immer echte Klaustrophobie und viel größer war die Angst nicht mehr über sich selbst zu sein und das bei vollem Bewusstsein, die sich in mir ausbreitete.
Was ein bisschen fehlte waren die Witze von House, da gab es schon bessere, aber die Grundidee und Umsetzung machten das bei dieser Episode echt wett!
Toll waren auch die vielen Szenen mit Kutner:)

[JustinFected]

Die Sache mit der Perspektive war zwar knallhart 1:1 aus "Le scaphandre et le papillon" geklaut, aber trotzdem war das nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder eine Episode auf akzeptablem Niveau. Mir wäre es zwar lieber gewesen, wenn man sich diesmal wirklich nur auf den Fall konzentriert hätte (damit man nicht weiter mit Cuddy, Taub und Co. genervt wird), aber auch so konnte ich gut mit leben. Außerdem ist aus Mos Def in den letzten Jahren ein ernstzunehmender Schauspieler geworden, was er auch hier wenigstens ansatzweise zeigen kann.
Jetzt gibt es also wieder eine Durststrecke bis zum (hoffentlich) guten Finale und dann geht es zur neuen Staffel genauso weiter.

[S30480]

Fand die Folge sehr gut, auch wenn der Patient für mich extrem schlecht zu verstehen war..
Aber gut, ich hatte aber ein sehr großes Problem mit der Kameraführung, mir ist direkt schlecht geworden...

[DeanWinchester19]

Diese Folge wurde ja aus der Sicht des Patienten erzählt, am Anfang jedenfalls. Ich muss sagen, dass es mir sehr gefallen hat, die Handlung aus einer anderen Perspektive zu sehen. Das Team hatte wirklich alle Hände voll zu tun, um sich mit dem Patienten zu verständigen. Da wurden wirklich viele verschiende Methoden angewendet. Am Ende wurde es ja noch gut, der Patient konnte wieder langsam beginnen zu sprechen. Eine wirklich interessante Folge aus meiner Sicht.

[phr757]

Neben der (vielleicht?) Depressionen thematisierenden Folge 5.20 ist auch die Folge zuvor plötzlich im Focus:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/medi ... 20,00.html

So "aktuell" war House ja noch nie! Alle Achtung - da hat RTL aber gut terminiert...