Eure Meinung zu #5.11 Sam, durchgeknallt

[Rightniceboy]

Ein früherer Jäger namens Martin, der gerade in einer Anstalt ist, ruft die Brüder an und will Hilfe bei der Lösung eines Falls in der psychischen Anstalt. Die beiden schleichen sich selbst als Patienten ein und forschen nach dem Monster, welches Patienten angreift, aber ihre Einsperrung sorgt dafür, dass ihre inneren Dämonen gegeneinander ausgespielt werden.

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Wir Fans können uns heute freuen. Es geht endlich wieder mit Supernatural weiter.

In dieser Folgen sind die beiden Brüder in einer psychischen Anstalt, und müssen sich dort nicht nur mit einem Monster rum schlagen.

Supernatural - Sam und Dean beim Arzt


Aber nach dem Gespräch, mit dem Arzt geht der Spaß mit den beiden noch weiter.


Sam und Dean beim Gesundheits-CheckUp Für Sam heißt es: Hose runter und bitte husten.

[Teilzeitmonster]

Großartig, ist das beste Wort, das mir einfällt um diese Folge zu beschreiben. Es war unglaublich viel Humor drin ("Pudding" ich hab geflennt vor lachen). Die Geschichte der beiden mal von einer anderen Perspektive zu hören, lässt einem klar werden, wie verrückt das ganze tatsächlich ist und was für verrückte Ideen die Autoren bei Supernatural haben.
Beispiel: Arzt:" Oh, you mean like an angel on your shoulder." Sam:" No, no. His name's Castiel. He wears a trenchcoat."
Allein auf die Tatsache aufmerksam zu werden, dass das Markenzeichen eines Engels ein einfacher Trenchcoat ist und sie sich selbst veralbern, trieb mir vor Lachen Tränen in die Augen.
Die Folge hatte allerdings auch sehr viel Tragik aufgrund des Wahnsinns an dem die beiden leiden. Wieder mal großartige schauspielerische Leistung von Jensen Ackles , aber auch Jared fand ich richtig gut.
Die Episode war zwar eigentlich eine "Monster of the week"-Folge, aber dennoch so großartig ausgearbeitet und verwirrend, dass es genauso gut eine Episode kurz vor dem Staffelende sein könnte. Zuerst schien ja alles typisch, als Zuschauer hat man von Anfang an den Arzt in Verdacht und denkt sich, mal sehen wie lange es dauert, bis sies rausfinden.
Als Dean schließlich das Spiegelbild des Arztes sieht, bekommt man mit, dass das noch nicht alles gewesen sein kann. Was darauf folgte war einfach nur noch großartige Spannung, bei der man sich nie sicher sein konnte, ob das, was man sieht auch "real" ist.
Super Auftakt im neuen Jahr und ich freue mich jetzt schon auf nächste Woche.

[jesaku]

("Pudding" ich hab geflennt vor lachen).

Ja das war genial

Die Gesichter die Dean in der Folge gemacht hat waren wieder klasse. Besonders am anfang als sie beim Doc sind und sich einweisen lassen  Barbar der Elefant

Arzt:" Oh, you mean like an angel on your shoulder." Sam:" No, no. His name's Castiel. He wears a trenchcoat."

Ja das war eine der besten Sam szenen seit langem. Und Sam unter psychopharmaka einfluss war auch super

Und Dean nach seiner einzelsitzung mit der Ärztin. „Lets talk about your father“
Und er dann hinterher zu Sam “I was raped“

Die erkenntnisse die die beiden gemacht haben sollten allerdings nicht wirklich neu für sie sein. Sam ist wütend und manchmal aggressiv, aber dass ist unter den umständen unter denen sie leben ganz normal.

Die beiden sind nun mal kaputt und die einzige möglichkeit die sie haben ist eben das zu tun was Dean am ende zu sam gesagt hat.

Komisc fand ich aber, dass sie den anderen Jäger einfach zurückgelassen haben. Oder
wollte er da bleiben?

Klar, der hatte sich doch schon vor der monster sache da eingecheckt wegen der sache in alberquerque. Was auch immer da passiert sein mag

[katjucza]

Also das Schema einer Season wurde mal wieder voll eingehalten. Folge 10 endet mit absolut offenen Ende der Hauptstory und dann ab in die Weihnachtspause. Folge 11 nach langem, gespannten Warten ist dann REIN Handlungstechnich immer mau.

Daher waren meine Erwartungen nicht so hoch gesteckt, dass wir gleich wieder mit der Luziferstory einsteigen, daher auch nur die vier Punkte meinerseits.

Aber die Folge an sich, da kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen, war eine sehr gelungene SN-Folge. Habe laut lachen können, Jensen war einfach nur genial und irgendwie schaffen sie es einen immer wieder zu überraschen. Respekt dafür, ist immerhin die 5. Staffel!

Aber die Folge war auch nicht ganz rund. Wieso nur "Sam, interrupted"? Fand für Dean galt das selbe. Und dass sie einfach alle zurücklassen? Das hätten sie früher nicht gemacht. Und der Schluss: Das Sam am Ende Dean so schnell zustimmt, fand ich enttäuschend. Wann werden die Autoren ihn endlich mal ernsthaft LAUTdarüber nachdenken lassen, woher diese zerstörerische Wut eigentlich kommt?! Die Brüdermomente waren definitiv schon mal besser. Das Deans Umgang mit den Job nicht der richtige für Sam ist, sollte beiden langsam doch langsam mal klar sein, oder?

[jesaku]

Das Sam am Ende Dean so schnell zustimmt, fand ich enttäuschend.

naja, das war aber auch total halbherzig

was mir noch eingefallen ist: Die Diagnose der Co-Abhängigkeit war ja mal voll ins schwarze getroffen

[jesaku]

Was meinst du? Dass beide voneinander abhängig sind? Das stimmt.

ja, als die erste gruppensitzung anfangen sollte trennte der Arzt die beiden doch, weil er meinte diese co abhängigkeit würde sich negativ auf ihre therapie auswirken und es wäre gut wenn die beiden mal etwas getrennt von einander verbringen (der Doc wusste ja nicht, dass dieser Therapiansatz am anfang der Staffel ja bereits gescheitert ist)

[Nathan]

ENDLICH hat das warten ein Ende...jedenfalls hat sich die Dauer verkürzt. Man muss sich noch immer bis zur nächsten Woche gedulden, aber dafür hat mich die Folge echt überzeugt.

Allein schon das Setting hat für eine gelungene Atmosphäre gesorgt und dieses Thema fehlte echt noch bei Supernatural.

Ich musste schon schmunzeln, als die beiden zu Beginn mit dem Arzt gesprochen haben und Sam von Castiel im Trenchcoat sprach. Muss doch mal zur Abwechslung ganz entspannend sein, so die Wahrheit auszusprechen, weil die ja eh denken, dass man nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Sam's Gesichtsausdruck, als die Krankenschwester/Wraith wollte, dass er die Hosen auszieht war zum Brüllen. Allgemein hat man wieder eine gute Balance zwischen Dramatik und Humor gefunden, wobei das erstere einem nach dem Schauen noch immer in den Knochen steckt. Die lustigsten Szenen waren garantiert diese, als Dean die Hose runtergelassen hat und "Pudding" rief, ich konnte mich schwer auf dem Stuhl halten und als Sam unter Medikamenten stand. Die schauspielerischen Leistungen kann man erneut nur loben.

Der Aspekt aber mit den inneren Dämonen hat dann wiederum aufs Gemüt geschlagen. Die beiden sind echt kaputt und durch das verdrängen wird das alles ganz bestimmt nicht besser, aber ich sehe auch keine andere Möglichkeit. Es wurde in dieser Folge echt nochmal gut gezeigt was es bedeutet ständig zu kämpfen und dann noch so großen Lasten und die Schuld zu tragen, dass man die Apokalypse ausgelöst hat. Mag sein, dass für manche die Nachricht mit Sam's innerer Wut nicht neu war, aber das es wirklich so schlimm ist, hab ich nicht gewusst. Sie können einem nur Leid tun. Das zum Ende, Sam so schnell eingewilligt hat, ist zwar ein bisschen schade, aber ich bin mir sicher, dass dieses Thema jetzt nicht einfach so wegfällt.
Marty war dann ein gutes Beispiel dafür, wenn man nicht so "gut" mit dem Druck zu Recht kommt und was dann mit einem passiert.

Der Fall war interessant und ich habe auch auf den Arzt getippt, aber ich bin positiv überrascht worden. Schön das Ellen und Jo erwähnt worden sind, aber man hätte sie zudem gut in Deans Wahnvorstellungen einbringen können. Die Haupthandlung wurde nicht sehr vorangetrieben, doch das muss sie auch nicht immer, wenn man gerade solche Folgen zu sehen bekommt.

5 Punkte

[Rightniceboy]

So habs jetzt auch endlich geschafft diese sprichwörtlich verrückte Folge mir anzusehen. Und wurde in keinem Moment enttäuscht.

Sie war wieder sehr spannend und witzig! Die Spannung wurde die ganze Zeit hoch gehalten und man hat nie so richtig gewusst wer dieser Wraith ist, ( Der Name wurde überings von Stargate Atlantis abgeguckt. ) Ich fand die Krankenschwester sehr cool, hätte nicht gedacht das die sich als Wraith heraus stellt. Ich muss mal an der Stelle ein Lob an Jared und Jensen aus sprechen, die schauspielerische Leistung von den beiden war auch in dieser Folge grandios. Wie sie die Verrückten gespielt haben, war einfach fabelhaft dafür hätten sie schon ein kleinen Preis verdient.

Wie ich schon oben geschrieben habe war die Folge wieder sehr amüsant. Diese Pudding Szene wo Dean seine Hose runter gelassen hat, war zum schiessen da musste ich auch lachen.

Und dann die Szene wo die Frau den Flur entlang kam und Dean geküsst hat.

Dean: Dieser Ort ist unheimlich!

(Die Frau kommt vorbei und küsst Dean)

Dean: Dieser Ort ist doch nicht so schlimm!

Sam: Du kannst sie hier nicht knallen!

Dean: Oh wie gerissen!

Das Gespräch mit dem Doc war auch witzig! Dean: Er ist nicht böse, er ist high! Und die Untersuchung danach! Der Dialog über die Dusche war cool, und wie Dean zu Sam meinte das die Frau sehr gründlich ist.

Ansonsten muss man zu der Folge sagen, dass nicht nur der Wraith das Hauptthema in der Folge war, sondern auch das die inneren Konflikte, was die beiden mit sich selbst führen angesprochen worden. Zum einen wurde wieder kurz das Thema Vater angeschnitten, und zum anderen wie Sam zum Thema Lucifer und Weltuntergang steht. Aber zum Glück hat Dean ihm am Ende den Kopf gewaschen.

Ich kann der Folge mit voller Überzeugung 5 Punkte geben. Weniger wäre verrückt!

Achja, einen kurzen Dank an Nathan. (Du weißt schon warum )

[Schnupfen]

Amüsant, nicht unspannend und mit ein wenig Gefühl. Gute Stand-alone-Folge. 4 Punkte.