Eure Meinung zu #4.02 Hängepartie
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Eure Meinung zu #4.02 Hängepartie
Der Autounfall hat Dexters Leben völlig aus der Bahn geworfen und sein Geheimleben droht aufzufliegen. Debra sieht sich derweil mit Lundy konfrontiert, während sie versucht, den Mordfall an Lisa Bell aufzuklären. Ein weiterer Mord in Miami hält das PD auf Trab.
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Zuletzt geändert von nazira am 04.07.2012, 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel geändert
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If you work hard, good things will happen.
Re: Eure Meinung zu #4.02 Remains to Be Seen
War jetzt nicht so toll. Der Plot mit Dexter war einfach nicht spannend, weil es sowieso klar war, dass die Leiche nicht in seinem Auto steckt. ich dachte zwar, dass er sie schon entsorgt hätte und es einfach vergessen hat nach dem Crash, aber das er die Teile nun einfach anderweitig verstaut hat, war ja jetzt auch nciht so daneben..
Das mit dem Trinity-Killer war aber interessant, kann es kaum abwarten bis er wieder zuschlägt.
Die restlichen Nebengeschichten sind, leider Dexter-typisch, absolut langweilig.
Das mit dem Trinity-Killer war aber interessant, kann es kaum abwarten bis er wieder zuschlägt.
Die restlichen Nebengeschichten sind, leider Dexter-typisch, absolut langweilig.
Re: Eure Meinung zu #4.02 Remains to Be Seen
#4.01 hatte mir noch ganz gut gefallen, aber die neue Folge fand ich einfach nur zum Gähnen.
Die Gespräche mit Harry wirken mittlerweile auch eher erzwungen auf mich - sie ersetzen einfach nicht die Rückblenden von Harry und dem jungen Dex...
Auch bezüglich der Nebengeschichten muss ich dir recht geben: LANGWEILIG. Wie schon in der vorigen Staffel.
Eben. Wenn ich dran denke, welchen Stress ich beim Gucken der zweiten Staffel hatte, weil ich immer um Dexter gebangt habe... Da war die "verschusselte" Leiche nicht annähernd so nervenaufreibend.EvilFiek hat geschrieben:War jetzt nicht so toll. Der Plot mit Dexter war einfach nicht spannend, weil es sowieso klar war, dass die Leiche nicht in seinem Auto steckt.
Die Gespräche mit Harry wirken mittlerweile auch eher erzwungen auf mich - sie ersetzen einfach nicht die Rückblenden von Harry und dem jungen Dex...
Den Trinity-Killer an sich ist aber auch wirklich unheimlich! Das könnte wirklich noch spannend werden.Das mit dem Trinity-Killer war aber interessant, kann es kaum abwarten bis er wieder zuschlägt.
Die restlichen Nebengeschichten sind, leider Dexter-typisch, absolut langweilig.
Auch bezüglich der Nebengeschichten muss ich dir recht geben: LANGWEILIG. Wie schon in der vorigen Staffel.
Re: Eure Meinung zu #4.02 Remains to Be Seen
Gott, wie langweilig, wie soapig, wie vorhersehbar, wie schlecht. Und abgesetzt.
- Annika
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Re: Eure Meinung zu #4.02 Remains to Be Seen
Muss diesmal auch leider zustimmen, da ich die Episode auch nur sehr halbherzig verfolgt habe, da mich eigentlich nichts, außer der Trinity-Killer und kurz auch Deb und Lundy, dazu bewegt hat auf den Bildschirm zu gucken...
Ähnlich wie alle hier, hat mich der Cliffhanger aus der ersten Staffel auch nicht wirklich mitgenommen, da eben klar war, dass wir das "Dexter könnte auffliegen" schon in der zweiten Staffel hatten und man diesmal nicht noch mal den Weg gehen wird. Deswegen hat mich dieser Teil auch so gar nicht interessiert.
Ähnlich wie alle hier, hat mich der Cliffhanger aus der ersten Staffel auch nicht wirklich mitgenommen, da eben klar war, dass wir das "Dexter könnte auffliegen" schon in der zweiten Staffel hatten und man diesmal nicht noch mal den Weg gehen wird. Deswegen hat mich dieser Teil auch so gar nicht interessiert.
Kann ich nur komplett so unterschreiben, weswegen mich dann die gemachte Punktzahl von dir ein wenig irrtiert, da die einzig beiden wirklich interessanten Dinge - für mich - nur der Trinity-Killer plus ein/zwei Szenen von Lundy waren. Der Rest war einfach komplett uninteressant.Eva in ihrer Review hat geschrieben:Ansonsten gab es in dieser Folge wenig Interessantes zu sehen. Es sei denn, es interessiert die Zuschauer, wie Maria ihre Haare tragen soll. Auch beim zweiten Auftritt von ihr und Angel als Paar kam die Chemie beim Publikum nicht an.
Re: Eure Meinung zu #4.02 Remains to Be Seen
War auch zwischen sechs und sieben hin- und hergezogen. Hab aber dann im Vergleich zu #3.04 doch sieben gegeben, da ich die jetzt doch noch besser fand...Annika hat geschrieben: Kann ich nur komplett so unterschreiben, weswegen mich dann die gemachte Punktzahl von dir ein wenig irrtiert, da die einzig beiden wirklich interessanten Dinge - für mich - nur der Trinity-Killer plus ein/zwei Szenen von Lundy waren. Der Rest war einfach komplett uninteressant.
Re: Eure Meinung zu #4.02 Remains to Be Seen
Ja, da ist viel brauchbares Zeug dabei gewesen, nur was draus machen.
Dexter hat wegen Schlafmangel einen Solounfall gebaut, so fern er keinen Leichensack im Kofferraum hat nicht das große Problem.
Seine Reaktion zu Folge ist da was im Kofferraum und sein Off-Comment bestätigt das und das Auto wird gerade nach nirgendwo gebracht.
Zum Glück erinnert er sich wo er war, nicht auszudenken, was wäre, wüsste er nicht dass er vor dem Unfall gerade einen Mann zerschnitt.
Und Frank Lundy war lästig. „Last thing I need right now is Frank Lundy.“
Der Typ ist aber auch eine aufdringliche Nervensäge. Ein Sackerl ist da, leider nur die Werkzeuge. “Just one murder-free day, in Miami. That’s all I’m asking for.“ Etwas unlogisch finde ich schon, dass keiner der Cops die Leichensäcke gefunden hat, macht schon irgendwie Sinn, dass die aus dem Auto geflogen sind, aber so weit kann das nicht wirklich gewesen sein. Dennoch etwas übertrieben, sie können nicht weit sein. „Where is Benny?“ „I don’t know.“ Blöd, wenn man alles nach dem Mord vergessen hat.
Bisschen too much fand ich die Einspieler von Harry, wie er Dexter aus dem Off ermahnte, jetzt nicht durchzudrehen und aufzupassen. Für mich sieht es so aus: Dex wäre doch idiotisch, hätte er in seinem zweifelhaften Zustand die Leiche in den Wagen gepackt. Hat er sicher wo zwischengelagert. „I’d hide it.“ Exakt. Nur wo.
Dexter vs. Dexter – „Where did I go from here?“ Quinn sucht Benny, somit wissen wir das auch.
Und Red Bull rein, das ist immer gut. #mh# Die Leichenteile im Boxsack war auch nicht blöd.
Wobei das mit dem Bluttopfen von oben schon etwas zufällig war.
Arbeit, Familie, Vater sein und Dark Passenger – das ist einfach verdammt viel.
Lisa Bell ist laut Lundy das Opfer des von ihm genannten Trinity-Killers, so ist es, der Mann hat also seit (bzw. innerhalb) 30 Jahren gemordet. Scheiße, da ist John Lithgow, brutaler Frauenmörder, argh. Und Quinns dämliches Treiben mit der Reporterin wird ihm auch noch in die Hände spielen, denn wenn er mehr weiß als nötig wird ihm das helfen. Hier hat er zum Glück nichts gesagt. Lundy hängt sich an die Morgans um im Trinity-Fall mitzumischen. Bah, Lithgow wirkt so nett.
Ach so, den alten Mord hat er gar nicht begangnen, hence das Interview mit dem alten Mörder. Angeblichen alten Mörder, allerdings meint er, er wäre es nicht gewesen. Logisch, so ein abgefuckter Typ kann keinen perfekten Mord ohne Spuren durchführen. Deb + Frank = langweilig. Geht scheinbar aber nur um den Fall, noch mehr Beziehungsgrab brauch ich nicht.
Argh, wie soll man denn den netten John Lithgow als Mörder sehen? Der wirkt einfach nicht so.
Wird dann wohl nächste Folge wieder ein pöser Mord geschehen.
Angel und LaGuerta – wirklich länger muss man das nicht zeigen, führt zu nichts. Den Touristenfall gibt es auch noch, Leiche #2 seit Folge 1. „The Vacation Murder“ – Holiday Murder würde noch ein bisschen fröhlicher klängen.
Quinn hat nur das geleakt, zum Glück. Christine Hill ist diese Reporterbraut. Und Quinn steckt sich ein paar Scheine aus einem Tatort in seine eigene Tasche. Dexter wird das sicher zu seinem Gunsten nutzen. Allerdings war Quinn total unvorsichtig, hätte er doch machen können, als sein Kollege wegging.
Der Depp hätte in üblicher Manier fast den Diebstahl gestanden, ging aber nur um seine Affäre mit der Reporterin. Dex findet einen Verdächtigen, so wirklich toll ist der Nebenfall nicht.
Fazit: Gute Folge, etwas mehr Schwung als der Auftakt, es geht nach oben, wenn auch langsam.
Mal sehen was noch so kommt. 3,75 Punkte.

Dexter hat wegen Schlafmangel einen Solounfall gebaut, so fern er keinen Leichensack im Kofferraum hat nicht das große Problem.









Lisa Bell ist laut Lundy das Opfer des von ihm genannten Trinity-Killers, so ist es, der Mann hat also seit (bzw. innerhalb) 30 Jahren gemordet. Scheiße, da ist John Lithgow, brutaler Frauenmörder, argh. Und Quinns dämliches Treiben mit der Reporterin wird ihm auch noch in die Hände spielen, denn wenn er mehr weiß als nötig wird ihm das helfen. Hier hat er zum Glück nichts gesagt. Lundy hängt sich an die Morgans um im Trinity-Fall mitzumischen. Bah, Lithgow wirkt so nett.



Angel und LaGuerta – wirklich länger muss man das nicht zeigen, führt zu nichts. Den Touristenfall gibt es auch noch, Leiche #2 seit Folge 1. „The Vacation Murder“ – Holiday Murder würde noch ein bisschen fröhlicher klängen.


Fazit: Gute Folge, etwas mehr Schwung als der Auftakt, es geht nach oben, wenn auch langsam.
