Eure Meinung zu #6.04 A Horse of a Different Color

[ladybird]

Much to his own surprise, an emergency with Harrison and a new tableau from Gellar and Travis has Dexter leaning on Brother Sam and an unexpected winged messenger for support as he questions the idea of faith; with proof of a religiously motivated killer, Homicide hunts for a zealot, with Debra giving her first official press conference.

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[philomina]

Die neue Staffel reißt mich definitiv nicht so mit wie die letzte. Lumen hat mich an Dexters Seite persönlich einfach mehr angesprochen als Brother Sam, obwohl ich die Freundschaft, die sich da entwickelt durchaus ganz gut finde. Der Big Bad der letzten Staffel, wie hieß er noch, Jordan?, war zwar im Grunde nicht spannender als jetzt Gellar und Travis, aber der Fall rund um die Mädchen hat mich auch mehr gepackt als die religiöse Thematik. Eddie Olmos und Colin Hanks ziehen bei mir aber auch noch nicht so richtig. Olmos ist noch nicht creepy genug und Hanks noch nicht verstört / hörig genug, um mich richtig zu berühren. Die Inszenierungen sind gigantisch und schocken definitiv auch, aber irgendwie funktioniert es alles zusammen noch nicht so gut für mich wie in S5.

[Eisregen]

Schlecht find ichs bisher noch nicht, die 4 Horsemen waren wohl das bizarrste was ich bei Dexter bisher gesehen hab ... zumindest kann ich mich grade nicht an was anderes erinnern. Die Frau am Ende war auch der Schocker, obwohl ichs ein wenig bescheuert fand, dass man als Cop nicht besser aufpasst wo man hinläuft und einfach so ne Falle auslösst.

Mitgerissen werd ich bisher auch noch nicht von Colin Hanks, dachte eigentlich er bildet sich den Alten (weiss nicht mehr, soll das sein Vater sein?) nur ein?! Nun bin ich irgendwie doch wieder nicht sicher ob der existiert oder nur ein Hirngespinst von ihm ist.

Lumen fehlt, sie und Dexter gaben ein schönes Paar ab. Bei dem Prediger bin ich nicht sicher ob der bis zum Ende nicht doch wieder seiner Darkside nachgibt.

[neverendingfall]

mos def ist wohl die bereicherung schlechthin für die serie. die beiden killer sind auch gute charaktere. der neue detective ist eher so lala.
und der matthew erzählt doch auch ne story. hoffentlich wird debra nicht enttäuscht.

hoffe nur dass nicht die ent conclusion von der staffel irgendwie ist, dass dexter zu gott oder so findet.
das wär arm. mehr als das.

sonst find ich den ganzen religionskram ziemlich geil eingebaut!

[eve_susan]

Bin mir auch nicht so sicher, was ich bisher von der Staffel halten soll. Fand diese Folge jetzt auf jeden Fall ganz interessant. Gerade die Dexter/Sam-Konstellation hat mir heute richtig gut gefallen. Und das Dexter nun so langsam von seinem Glauben immer mehr beeindruckt ist und dies auch für sich möchte etc. war ja irgendwie schon länger klar. Gefällt mir aber nun ganz gut bzw. finde ich Dexters Entwicklung damit und die Konzentration der Serie auf Harrison und die Familie von Dexter sehr gelungen. Er macht sich halt mehr Gedanken um ihn und sich und in dieser Episode hat er nicht mal daran gedacht jemanden umzubringen, was ich schonmal ziemlich krass finde, da er sonst es ja meistens getan, oder vorbereitet hat. Aber kein Wort diese Folge, obwohl er ja auch ziemlich viel Stress hatte - hat ihn aber früher auch nicht aufgehalten...
Auch überhaupt keine Erwähnung davon, dass Dexter ja in der letzten Folge seine ganzen Blutplättchen durcheinandergebracht hat und dann von fehlender Ordnung sprach/dachte. Ich dachte ja, dass das ihn etwas mehr durcheinander wirbeln würde.

Mitgerissen werd ich bisher auch noch nicht von Colin Hanks, dachte eigentlich er bildet sich den Alten (weiss nicht mehr, soll das sein Vater sein?) nur ein?! Nun bin ich irgendwie doch wieder nicht sicher ob der existiert oder nur ein Hirngespinst von ihm ist.

Die Verbindung zwischen Travis und Gellar ist eigentlich noch nicht wirklich klar... Es wurde zumindest nie eindeutig geklärt, woher sie sich kennen. Hab ja noch nie auch nur an diese Möglichkeit gedacht, finde sie aber gerade unheimlich gut, obwohl jetzt doch ein bisschen was kam, was dagegen spricht. Dafür spricht zumindest einmal die Szene im Cafe heute, da wurde Gellar nämlich komplett ignoriert. Die Szene mit dem Date in der Küche würde das auch nicht komplett ausschließen, da das Mädchen die ganze Zeit nur Travis angeschaut hat und nicht einmal zu Gellar gesehen hat, auch wenn dieser gesprochen hat. Da jedoch Travis sie mag und demnach nicht fesseln würde, würde ich jetzt eher auf eine gespaltene Persönlichkeit von Travis tippen. Wow, bin gerade voll überzeugt von dieser Idee. Also, dass Gellar gar nicht mehr existiert. Schließt sich ja nicht unbedingt aus, auch wenn die Polizei jetzt hinter Gellar her ist. Den kann Travis ja schon umgebracht haben etc.

Die Sache mit Quinn und Angel im Auto war so belanglos, wie die ganzen Reden von LaGuerta, obwohl es witzig mit anzusehen ist, wie diese immer weiter versucht Debra zu schaden ("Sei du selbst" - klar, damit sie 1000x F*** in die Kamera sagt ) und dass doch immer wieder nach hinten los geht. Den neuen Detective kann ich irgendwie noch nicht einschätzen, keine Ahnung, was der noch für ne Rolle spielen wird.

Den letzten Mord fand ich superkrass, hat mich ein bisschen an Saw erinnert und war gleichzeitig ja wohl ein krasser Polizistenfehler... Einfach mal so da durchgehen, ohne zu gucken wo man hingeht.

[philomina]

Finde die Idee auch sehr interessant und wäre selber nicht darauf gekommen, scheint ja aber gut zu passen, denn all das, was du aufzähltest, Eva, ist ja im Grunde wirklich seltsam. Es ist zwar alles erklärbar, aber die Passivität Gellars wird ja doch auffällig. Wenn es so ist und Dexter erfährt das, dann wird er wohl auch die Rolle seiner Visionen von seinem Vater in Frage stellen, und damit hätten wir eine Parallele.

[manila]

Die neue Staffel reißt mich definitiv nicht so mit wie die letzte. Lumen hat mich an Dexters Seite persönlich einfach mehr angesprochen als Brother Sam, obwohl ich die Freundschaft, die sich da entwickelt durchaus ganz gut finde.

Lumen fehlt mir eigentlich nicht so sehr, mir fehlt einfach (mal wieder) das "gewisse Etwas", das Brother Sam einfach nicht hat, obwohl Mos echt super ist. Dafuer finde ich es eigntlich ganz angenehmen, dass die Freundschaft zwischen Sam und Dexter eigentlich relativ "von selbst" und ohne grosses Spektakel Schritt fuer Schritt weitergebracht wird.

Eddie Olmos und Colin Hanks ziehen bei mir aber auch noch nicht so richtig.

Same here. Bei mir auch noch nicht...

hoffe nur dass nicht die ent conclusion von der staffel irgendwie ist, dass dexter zu gott oder so findet.
das wär arm. mehr als das.

Das passiert garantiert nicht, ich meine, Dexter ist ja ein Serienkiller. Aber der Versuch, dieses delikate Thema mit Religion moeglichst differenziert zu betrachten, ist meiner Meinung nach noch nicht misslungen.

Auch überhaupt keine Erwähnung davon, dass Dexter ja in der letzten Folge seine ganzen Blutplättchen durcheinandergebracht hat und dann von fehlender Ordnung sprach/dachte. Ich dachte ja, dass das ihn etwas mehr durcheinander wirbeln würde.

Ja und das finde ich schade. Haette man - finde ich - nicht einfach unter den Tisch fallen lassen sollen.

Mitgerissen werd ich bisher auch noch nicht von Colin Hanks, dachte eigentlich er bildet sich den Alten (weiss nicht mehr, soll das sein Vater sein?) nur ein?! Nun bin ich irgendwie doch wieder nicht sicher ob der existiert oder nur ein Hirngespinst von ihm ist.

Das finde ich persoenlich eine sehr spannende Theorie! Bin selbst auch noch gar nicht darauf gekommen und kann mir das SEHR gut vorstellen. Das faende ich auch ziemlich cool.

Die Sache mit Quinn und Angel im Auto war so belanglos

Kompletter Muell. Dafuer war ich positiv ueberrascht von Masuka, der wahrscheinlich seine beste Szene in der Geschichte der Serie hatte. Toll finde ich eigentlich auch weiterhin Deb, die mir als Lieutenant super gefaellt. Wenn sie doch nur endlich mal auf Dexter Spur kommen wuerde... (darauf warte ich ja seit Ende Staffel 2 )

Den letzten Mord fand ich superkrass

Ich war auch ziemlich geschockt... woah!