Eure Meinung zu #2.12 Abschied
Eure Meinung zu #2.12 Abschied
Das Season Final ist da!
Karen will mit Becca zurück nach New York ziehen, ohne Hank. Die Umstände ändern sich jedoch sehr schnell. Auch Charlies neues Leben gerät in Aufruhr, als Daisy ihn enttäuscht.
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Viel Spaß beim Schauen und Diskutieren! Es lohnt sich.
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Re: Eure Meinung zu #2.12 La Petite Mort
Ein tolles Finale, das einige Storylines klärt, andere wiederrum recht offen lässt. Die Gründe dafür waren wohl ganz einfach (wie schon in einem anderen Thread geschrieben) die unsichere Situation der beiden Hauptdarsteller was eine dritte Staffel angeht (ich nehme an zum Zeitpunkt der Dreharbeiten war die 3. Staffel noch nicht fixiert). Mit diesem Ende lässt man sich einige Möglichkeiten für die 3. Staffel offen, zum Beispiel wann Karen aus New York zurückkehren wird. Aber alles der Reihe nach.
Die Anfangsszene war sehr schön: Hank schließt das Buch ab und redet in Gedanken mit dem Toten Ashby. Er ist also wirklich tot (nebenbei bemerkt war es keine Kokainüberdosis sondern Ashby, der versehentlich Heroin geschnupft hat. Auf der Party hat sich Ashby noch über diese „verantwortungslosen Leute aufgeregt, die überall auf den Tischen Heroin herumliegen lassen; zum verwechseln ähnlich eben und das wurde ihm schließlich selbst zum Verhängnis). Wahrscheinlich nur durch seinen Tot konnte sich Hank dann durchringen und das Buch zu Ende schreiben.
Zum Glück gab es keine große Trauerfeier. Das passt nicht zum Stil von Californication und so hatte selbst der Besuch von Hank und Mia am „Grab“ einige Lacher (jemand bemerkt was sich alles unter Ashby’s Schottenrock befindet?
).
Der nächste Lacher war dann bei der Endbindung von Sonjas Baby. Ich hätte fast den Inhalt meines Bieres auf den Bildschirm „geprustet“ als das Baby schwarz ist, Hank laut aufjubelt und sich Karen und Hank dann ihre Liebe gestehen. Julian mit „I will raise this black baby as it was mine“ (oder so ähnlich) sorgt dann für den nächsten Lacher. Diese Szenen waren derart abstrus, herrlich!
Natürlich könnte man kritisieren das diese Storyline um Hanks vermeintliches Baby (warum wird Hank eigentlich dafür kritisiert, einen Vaterschaftstest zu verlangen?) sehr unelegant gelöst wurde. Allerdings haben die guten Lacher dafür entschädigt und da ich mich ohnehin nicht so sehr mit einem kleinen Hank anfreunden konnte, geht das für mich auch in Ordnung.
Charlies und Marcys Storyline war eher im Hintergrund und hat mich auch nicht so gefesselt wie die anderen. Allerdings bin ich froh, dass Marcy nicht nachgibt. Charlie hat mächtig Mist gebaut und verdient es nicht anders. Jetzt hat er keine Frau anstatt einer wundervollen. Ob wir uns da auf einen Scheidungskrieg in Staffel 3 „freuen“ können?
Schlussendlich gab es natürlich DAS Thema der Folge. Karen zieht nach New York und nach anfänglicher Skepsis „darf“ auch Hank mitkommen. Da das eigentlich aber nicht passieren kann (schließlich heißt die Serie Californication) wurde noch schnell „zurück gerudert“ und Hank bleibt mit Becca wegen Damien in L.A. Etwas weit hergeholt meiner Meinung nach, auch wenn die Geste von Hank zu bewundern ist und nach all dem Mist, den er teilweise verzapft hat, auch sehr fair ist. Außerdem schien mir Hanks und Karens Beziehung in dieser Folge am Ende gefestigt wie nie. Beide wissen, dass ihre Zeit kommen wird und es nur etwas dauert und Hank zieht damit Becca praktisch Karen vor. Vielleicht war es aber auch etwas die Angst in ihm die ihn zu dieser Entscheidung verhalf.
Die letzten Szenen waren wiederrum sehr schön, fast schon „abschiedsmäßig“, und es wurde eine tolle Stimmung eingefangen, wobei sich hier wiederum die Frage stellt, inwieweit das Staffelfinale unter extremen Umständen (Duchovnys und McElhones private Probleme) nicht auch schon als Serienfinale herhalten hätte können. Teilweise wurde daraufhin hingearbeitet (betreffend den letzten Szenen). Egal, so werden wir wohl mehr Hank und Becca sehen, die ein wirklich tolles Duo abgeben.
Fazit: Tolles Staffelfinale! Ich will mehr!
Die Anfangsszene war sehr schön: Hank schließt das Buch ab und redet in Gedanken mit dem Toten Ashby. Er ist also wirklich tot (nebenbei bemerkt war es keine Kokainüberdosis sondern Ashby, der versehentlich Heroin geschnupft hat. Auf der Party hat sich Ashby noch über diese „verantwortungslosen Leute aufgeregt, die überall auf den Tischen Heroin herumliegen lassen; zum verwechseln ähnlich eben und das wurde ihm schließlich selbst zum Verhängnis). Wahrscheinlich nur durch seinen Tot konnte sich Hank dann durchringen und das Buch zu Ende schreiben.
Zum Glück gab es keine große Trauerfeier. Das passt nicht zum Stil von Californication und so hatte selbst der Besuch von Hank und Mia am „Grab“ einige Lacher (jemand bemerkt was sich alles unter Ashby’s Schottenrock befindet?

Der nächste Lacher war dann bei der Endbindung von Sonjas Baby. Ich hätte fast den Inhalt meines Bieres auf den Bildschirm „geprustet“ als das Baby schwarz ist, Hank laut aufjubelt und sich Karen und Hank dann ihre Liebe gestehen. Julian mit „I will raise this black baby as it was mine“ (oder so ähnlich) sorgt dann für den nächsten Lacher. Diese Szenen waren derart abstrus, herrlich!
Natürlich könnte man kritisieren das diese Storyline um Hanks vermeintliches Baby (warum wird Hank eigentlich dafür kritisiert, einen Vaterschaftstest zu verlangen?) sehr unelegant gelöst wurde. Allerdings haben die guten Lacher dafür entschädigt und da ich mich ohnehin nicht so sehr mit einem kleinen Hank anfreunden konnte, geht das für mich auch in Ordnung.
Charlies und Marcys Storyline war eher im Hintergrund und hat mich auch nicht so gefesselt wie die anderen. Allerdings bin ich froh, dass Marcy nicht nachgibt. Charlie hat mächtig Mist gebaut und verdient es nicht anders. Jetzt hat er keine Frau anstatt einer wundervollen. Ob wir uns da auf einen Scheidungskrieg in Staffel 3 „freuen“ können?

Schlussendlich gab es natürlich DAS Thema der Folge. Karen zieht nach New York und nach anfänglicher Skepsis „darf“ auch Hank mitkommen. Da das eigentlich aber nicht passieren kann (schließlich heißt die Serie Californication) wurde noch schnell „zurück gerudert“ und Hank bleibt mit Becca wegen Damien in L.A. Etwas weit hergeholt meiner Meinung nach, auch wenn die Geste von Hank zu bewundern ist und nach all dem Mist, den er teilweise verzapft hat, auch sehr fair ist. Außerdem schien mir Hanks und Karens Beziehung in dieser Folge am Ende gefestigt wie nie. Beide wissen, dass ihre Zeit kommen wird und es nur etwas dauert und Hank zieht damit Becca praktisch Karen vor. Vielleicht war es aber auch etwas die Angst in ihm die ihn zu dieser Entscheidung verhalf.
Die letzten Szenen waren wiederrum sehr schön, fast schon „abschiedsmäßig“, und es wurde eine tolle Stimmung eingefangen, wobei sich hier wiederum die Frage stellt, inwieweit das Staffelfinale unter extremen Umständen (Duchovnys und McElhones private Probleme) nicht auch schon als Serienfinale herhalten hätte können. Teilweise wurde daraufhin hingearbeitet (betreffend den letzten Szenen). Egal, so werden wir wohl mehr Hank und Becca sehen, die ein wirklich tolles Duo abgeben.
Fazit: Tolles Staffelfinale! Ich will mehr!

- Maret
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Re: Eure Meinung zu #2.12 La Petite Mort
Ein wirklich gelungenes Staffelfinale. Es ist viel passiert, ohne dasss es irgendwie gequetscht wirkte. Ich bin sehr gespannt, welche Rolle Karen in der dritten Staffel spielt. Da ist nun alles möglich, auch, dass sie wie Bill gar nicht mehr zu sehen ist. So richtig kann ich mir das zwar nicht vorstellen, aber ich hätte dafür angesichts der privaten Situation von Natascha McElhone, deren Mann ja im Mai ganz plötzlich verstorben ist und die zwei Kinder hat, Verständnis. Nun, bis die Folgen laufen (ich mag gar nicht daran denken, wie lange das noch dauert), erfahren wir ja vielleicht mehr in Bezug auf die Verträge der Schauspieler.
Charlie hat die Watsche von Marcy echt verdient. Ich mag Charlie, aber seine Midlife-Crisis bedingte Vorliebe für junge, untergebene Frauen ist einfach nicht gut. Mit Dani ist er so in Staffel 1 an ein manipulatives Miststück geraten, mit Daisy in Staffel 2 an ein emotionales Kind, das Gefühle gar nicht versteht und nur Sex kennt. Um Marcy zurückzugewinnen, muss Charlie jetzt so richtig durch den Staub kriechen.
Charlie hat die Watsche von Marcy echt verdient. Ich mag Charlie, aber seine Midlife-Crisis bedingte Vorliebe für junge, untergebene Frauen ist einfach nicht gut. Mit Dani ist er so in Staffel 1 an ein manipulatives Miststück geraten, mit Daisy in Staffel 2 an ein emotionales Kind, das Gefühle gar nicht versteht und nur Sex kennt. Um Marcy zurückzugewinnen, muss Charlie jetzt so richtig durch den Staub kriechen.
Re: Eure Meinung zu #2.12 La Petite Mort
Natascha McElhone wird zum Glück auch in der 3. Staffel von Californication mit von der Partie sein, das wurde schon bestätigt (Quelle). 
Ansonsten kann ich mich euch nur anschließen - ein wirklich sehr gelungenes Finale und ich bin doch mehr als froh, dass wir noch eine weitere Staffel bekommen werden. Ich bin sicher, dass sie sich hier stark auf den Hank-Becca-Dynamik konzentrieren werden, was nun alles andere als schlecht ist. Hank dabei zuzuschauen, wie er sich als alleinerziehneder Vater so herumschlägt, ist sicher zum Quietschen. Obwohl man sich meistens wohl fragen wird, wer hier wen erzieht.
Nun zur Folge: Ashby's Tod hat mich schon sehr geschockt, da ich damit nun überhaupt nicht gerechnet hatte bzw. es eigentlich nicht wahr haben wollte. Denn eigentlich war von Anfang an klar, dass es darauf hinauslaufen wird. Die Anspielungen und Parellelen zum Buch "The Great Gatsby" waren schon mehr als deutlich.
Dass Hank nicht der Vater des Babys ist, habe ich von Anfang an gehofft. Zudem hatte ich auch immer vor Augen, dass bei der Geburt ein schwarzes Baby zum Vorschein kommt (ala Nip/Tuck). Der Freudentanz von Hank und Karen danach war wirklich einsame Spitze. Man konnte die Erleichterung, die von ihnen abfiel, förmlich spüren.
Mit der Geschicht um Charlie und Marcy bin ich allerdings nicht so ganz zufrieden. Ich fand es immer toll, wie sie als Paar zusammen harmonisiert haben. Aber Charlies Ausrutscher in den letzten Folgen kann man einfach nicht verzeihen. Ich bin auf alle Fälle gespannt, ob das ganze jetzt in einen dreckigen Scheidungskrieg ausarten wird, der sich sicher sehr lustig gestalten würde oder ob sie sich am Ende dann doch wieder einander annähern werden. Vielleicht kann man Beides ja auch miteinander verknüpfen.

Ansonsten kann ich mich euch nur anschließen - ein wirklich sehr gelungenes Finale und ich bin doch mehr als froh, dass wir noch eine weitere Staffel bekommen werden. Ich bin sicher, dass sie sich hier stark auf den Hank-Becca-Dynamik konzentrieren werden, was nun alles andere als schlecht ist. Hank dabei zuzuschauen, wie er sich als alleinerziehneder Vater so herumschlägt, ist sicher zum Quietschen. Obwohl man sich meistens wohl fragen wird, wer hier wen erzieht.
Nun zur Folge: Ashby's Tod hat mich schon sehr geschockt, da ich damit nun überhaupt nicht gerechnet hatte bzw. es eigentlich nicht wahr haben wollte. Denn eigentlich war von Anfang an klar, dass es darauf hinauslaufen wird. Die Anspielungen und Parellelen zum Buch "The Great Gatsby" waren schon mehr als deutlich.
Dass Hank nicht der Vater des Babys ist, habe ich von Anfang an gehofft. Zudem hatte ich auch immer vor Augen, dass bei der Geburt ein schwarzes Baby zum Vorschein kommt (ala Nip/Tuck). Der Freudentanz von Hank und Karen danach war wirklich einsame Spitze. Man konnte die Erleichterung, die von ihnen abfiel, förmlich spüren.
Mit der Geschicht um Charlie und Marcy bin ich allerdings nicht so ganz zufrieden. Ich fand es immer toll, wie sie als Paar zusammen harmonisiert haben. Aber Charlies Ausrutscher in den letzten Folgen kann man einfach nicht verzeihen. Ich bin auf alle Fälle gespannt, ob das ganze jetzt in einen dreckigen Scheidungskrieg ausarten wird, der sich sicher sehr lustig gestalten würde oder ob sie sich am Ende dann doch wieder einander annähern werden. Vielleicht kann man Beides ja auch miteinander verknüpfen.

If you work hard, good things will happen.
Re: Eure Meinung zu #2.12 La Petite Mort
Ein wirklich tolles Staffelfinale, dass auch gut als Serienfinale hätte dienen können (wie auch schon das Staffelfinale von Season 1).
Auch später, als er erst heult, dann kotzt und anschließend immer wieder verkündet: "i will raise this black baby as my own!" musste ich einfach weiterlachen. Tja, und für Hank und nicht zuletzt auch Karen ist die ganze Sache ja noch mal gut ausgegangen.
Obwohl Charlie und Daisy zusammen ja auch recht witzig waren. Als sie ihm erzählt, dass sie mit Gus geschlafen hat mit der tollen Begründung "i got confused", ihn anschließend fragt ob er sozusagen zur Wiedergutmachung einen BJ haben will und Charlie dann mit "no! yes... i don't know, now i'm confused!" antwortet musste ich ebenfalls sehr lachen.
Naja, jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass die Sache mit Charlie und Daisy noch lange hält. Und dann steht Charlie wohl erst mal ganz ohne Frau da, was er ohne Frage verdient hat.

Ich hab ja mal geschrieben, dass ich mir nicht so sicher bin was ich von Ashby halten soll. Nun denke ich, dass er im Grunde gar kein so übler Kerl war. Mia hat in Season 1 mal was geschrieben was ihn, bzw. das was er tut, wohl recht gut beschreibt: "Here we are, she thought, at the edge of the world - the very edge of western civilization and all of us are so desperate to feel something... anything... that we keep falling into each other and fucking our way toward the end of days." Und ja, ich habe bemerkt was sich unter Ashby's Schottenrock befindet! ^^Die Anfangsszene war sehr schön: Hank schließt das Buch ab und redet in Gedanken mit dem Toten Ashby. Er ist also wirklich tot (nebenbei bemerkt war es keine Kokainüberdosis sondern Ashby, der versehentlich Heroin geschnupft hat. Auf der Party hat sich Ashby noch über diese „verantwortungslosen Leute aufgeregt, die überall auf den Tischen Heroin herumliegen lassen; zum verwechseln ähnlich eben und das wurde ihm schließlich selbst zum Verhängnis). Wahrscheinlich nur durch seinen Tot konnte sich Hank dann durchringen und das Buch zu Ende schreiben.
Zum Glück gab es keine große Trauerfeier. Das passt nicht zum Stil von Californication und so hatte selbst der Besuch von Hank und Mia am „Grab“ einige Lacher (jemand bemerkt was sich alles unter Ashby’s Schottenrock befindet?).
Das kannst du laut sagen. Die ganze Situation war einfach zum Brüllen... Sonia in dieser Art Planschbecken, die komischen Frauen, die um sie rumwedeln und schließlich Julian, der sich offensichtlich mit reichlich Tequila Mut antrinken musste. Spätestens als er die Tür aufreisst und ihm Türrahmen hängt, konnte ich nicht mehr!Der nächste Lacher war dann bei der Endbindung von Sonjas Baby.

Ich bin auch froh, dass Marcy nicht nachgibt. Wenn Charlie sie wirklich wieder zurückhaben will, muss er sich schon was sehr sehr tolles einfallen lassen. Und auch dann würde ich es verstehen, wenn Marcy nicht mehr will und einfach genug von Charlie und seinen sexuellen Eskapaden hat.Charlies und Marcys Storyline war eher im Hintergrund und hat mich auch nicht so gefesselt wie die anderen. Allerdings bin ich froh, dass Marcy nicht nachgibt. Charlie hat mächtig Mist gebaut und verdient es nicht anders. Jetzt hat er keine Frau anstatt einer wundervollen. Ob wir uns da auf einen Scheidungskrieg in Staffel 3 „freuen“ können?


Mir war ebenfalls klar, dass Hank natürlich nicht mit nach NY kommen konnte. Nun bleibt er also zusammen mit Becca in LA, was uns hoffentlich mehr tolle Vater/Tochter Szenen beschert. Das Ende dieser Episode war da schon mal ein gutes Beispiel! Die beiden sind wirklich wunderbar zusammen. Nichtsdestotrotz bin ich natürlich überzeugt, dass Karen irgendwann aus NY zurückkommen, bzw. Hank + Becca zu ihr nach NY kommen werden und die drei zu Serienende zusammenbleiben werden. Das muss einfach so sein.Schlussendlich gab es natürlich DAS Thema der Folge. Karen zieht nach New York und nach anfänglicher Skepsis „darf“ auch Hank mitkommen. Da das eigentlich aber nicht passieren kann (schließlich heißt die Serie Californication) wurde noch schnell „zurück gerudert“ und Hank bleibt mit Becca wegen Damien in L.A.

Re: Eure Meinung zu #2.12 Abschied
Anders als ich dachte geht’s nich um Mias Buch und auch kaum um Lew. Das Buch über ihn ist nun fertig und wird wohl Stoff für S3 bringen. Bei Charlie und Marcy erwartet und vielleicht ein Rosenkrieg in S3 – ihre „Nr. 19“-Rede war geil! Genauso auch Lews „Denkmal“, Sonyas schwarzes Baby und Hanks und Karens Herzen, Vagina und Penis auf gemeinsamer Wellenlänge. Umso trauriger, dass sie nun weg ist. Aber wie sie das gemanaged haben, dass es eben v.a. um Becca geht und immer ging, Dreh- und Angelpunkt, siehe Rückblick-Folge, das war toll und reif und bitter und schön. Und Karen wird ja sicher wiederkommen… Von daher empfand ich die Folge auch gar nicht so als Dramafolge, was sie als Finale hätte sein können.
4,5 Punkte.
4,5 Punkte.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“