Euer letzter Film

[missBlindGuardian]

RP = Robert Pattinson?
Falls ja: richtig. Der Kerl ist derart untalentiert, dass man nur hoffen kann, dass der "Twilight"-Hype irgendwann so stark abnimmt, dass er nicht mehr Filmrollen allein aufgrund seines Namens bekommt.
Sorry, aber eine derartige Gesichtsakrobatik ist schlichtweg lächerlich und nicht einmal annähernd mit gutem Schauspiel zu verwechseln:



Und jetzt könnt ihr mich zerfleischen, Pattinson-Fangirls.

Ich zerfleische dich nicht, sondern gebe dir 100%-ig recht. So ein mieser Schauspieler, aber kristen Stewart ist auch nicht besser... Hab mir neulich Jumper auf DVD angesehen, toller Film, gute Schauspieler. Am Ende Kristen Stewar. Emotionen = 0 und auch nur ein Gesichtsausdruck... keine Ahnung was die leute an den beiden finden... Aber freut mich, dass ich Verbündete hab

[JustinFected]

Ich zerfleische dich nicht, sondern gebe dir 100%-ig recht. So ein mieser Schauspieler, aber kristen Stewart ist auch nicht besser... Hab mir neulich Jumper auf DVD angesehen, toller Film, gute Schauspieler. Am Ende Kristen Stewar. Emotionen = 0 und auch nur ein Gesichtsausdruck... keine Ahnung was die leute an den beiden finden... Aber freut mich, dass ich Verbündete hab

Wobei ich wiederum finde, dass bei Kristen Stewart durchaus Talent vorhanden ist, siehe "The Runaways" oder "Willkommen bei den Rileys". Aus der könnte durchaus was werden. "Jumper" ist halt an sich nicht gerade ein Film, der gutes Schauspiel gefördert hätte. Im Gegenteil, das hätte da fast irritiert, wenn man jemanden wie Hayden Christensen, der nun ja auch nicht gerade wirklich gut ist in dem, was er tut, an seiner Seite hat.

[eve_susan]

Ich zerfleische dich nicht, sondern gebe dir 100%-ig recht. So ein mieser Schauspieler, aber kristen Stewart ist auch nicht besser... Hab mir neulich Jumper auf DVD angesehen, toller Film, gute Schauspieler. Am Ende Kristen Stewar. Emotionen = 0 und auch nur ein Gesichtsausdruck... keine Ahnung was die leute an den beiden finden... Aber freut mich, dass ich Verbündete hab

Wobei ich wiederum finde, dass bei Kristen Stewart durchaus Talent vorhanden ist, siehe "The Runaways" oder "Willkommen bei den Rileys". Aus der könnte durchaus was werden.

Nicht zu vergessen "Into the Wild" - in dem sie großartig ist!!

@Topic:

Country Strong

[audrina]

source code (Kino):
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Film!
Er ist weder besonders spannend (obwohl man das bei der Grundidee des Filmes wirklich erwarten konnte und auch wesentlich besser hätte umsetzen können und müssen!!!) noch auch nur annähernd weiter zu empfehlen - sorry.
Ich gebe zu, dass ich den Film in erster Linie wegen Jake Gyllenhaal angeschaut habe, der leider auch nicht seine beste Leistung bringt - aber auch aufgrund des (wie ich finde) spannenden Trailers.
Ich wurde aber nur enttäuscht. Story fand ich wie gesagt leider nicht so richtig spannend und das Ende - herrje!Echt schlecht!
Vielleicht habe ich den Film auch einfach nicht verstanden?!?! Falls es da wirklich was nicht zu Verstehendes gab
Schade, schade - hatte mich echt auf den Film gefreut....

[Schnupfen]

Danke, Eva, für's Erwähnen von "Into the Wild". Und da muss ich natürlich mal wieder "Das Haus am Meer" als Beispiel für einen guten Hayden erwähnen.


@Topic
Rocky Horror Picture Show
Zum ersten Mal gesehen und sofort verstanden, warum Kult.

[ForVanAngel]

Ben Hur (2010)

Besser als erwartet irgendwie, natürlich war es ein TV-Film, hat sich auch so angefühlt, typisches Tempo, typisches Filmschema, zumindest in der ersten Hälfte recht wenig Stimmung und hohes Tempo. Zweite Hälfte fand ich durchaus gelungen, da hat man mehr Atmosphäre rausgeholt, das Duell zw. Judah und Messala hat definitiv mehr überzeugt als was im Film vorher passiert war. Und die schöne Esther wollen wir nicht vergessen, die war dann auch ständig zu sehen und das kam bei mir besonders gut an. Joa, wird kein Filmklassiker werden, für mich der die Geschichte nicht kannte und sie nun verfälscht kennt durchaus nett anzuschauen - hab wahrlich schon viel schlimmere Filme gesehen.

5/10

[audrina]

Beginners (Kino):
Ein sehr guter Film
Grandiose Darsteller, ein unglaublich cooler Humor, einfühlsame langsam erzählte Story, die spannend ist, voller Gefühl und auch wirklich interessant. Die Umsetzung mit Rückblenden und Einzelfotos hat dem Film dann noch das gewisse Etwas gegeben, was Vielen leider fehlt.
Gefällt vermutlich nicht dem breiten Massengeschmack, aber ich hatte ein richtig tolles Kinoerlebnis.
Empfehle ich gerne weiter

[ForVanAngel]

Redeemer

Solider Film, der aus einer ansprechenden Thematik nicht viel macht. Es ging um den Mörder Charles, der seit 20 Jahren einsitzt und endlich rauswill, was allerdings Sharon, die Schwester des Ermordeten verhindert. Komponente zwischen diesen sich nicht kennenden Personen ist Paul Freeman, der im Gefängnis als Literaturlehrer anfängt und mit der Zeit merkt, dass Paul ein anständiger Kerl ist der sich seine Freiheit verdient hat. Das klingt erstmal gut, viel mehr als das was man sich erwarten durfte wurde nicht gemacht, da war der Sohn, da war Freeman, der Zeugen abklapperte um mehr über den Tathergang zu erfahren, da waren diese Schwarz/Weiß Rückblenden, da war die Schwester Sharon und deren Tochter (Emily VanCamp in einer ihrer ersten Rollen, allerdings war sie hier nur Mittel zum Zweck), und man kann sich schon denken wie der Verlauf der Dinge war. Nicht falsch verstehen, war durchaus interessant umgesetzt, allerdings war der Film mit 90 Minuten zu kurz, wirkte wie eher wie eine Mitt-90s TV-Produktion, Tempo war für mich mehrfach zu hoch und man sprang sehr oft abrupt zwischen Knast, Sharon, Charles und irgendwie unnötigerweise auch Paul’s Privatleben herum, Spannung kam kaum auf. Zumindest die Besetzung hat mir gefallen, die mir bisher unbekannten Matthew Modine und Obba Babatunde haben ihre Rolle überzeugend gebracht. Alles in allem aber ein interessanter Film über Vergebung und ein schickes Zitat zum Ende, von Paul Freeman an Sharon: „You’re in prison as much as Charles is and you both deserve to be let out.“

6,5/10



The Runaways

Netter Musikfilm ohne irgendwelche Überraschungen, eigentlich genau das was man sich erwarten konnte: Ein schmieriger oder gerissener Produzent mehr oder weniger eine reine Mädchenband, weil es das so noch nicht gab. „Girls don’t play electric guitars.“ Hier halt schon, natürlich wird auf Sex gesetzt, natürlich gibt es Anfangs Probleme, natürlich ist der Produzent der König und gibt den Ton an, Erfolg, Streit, Stress, Drogen, Alk, Lesberei, all das was mit der Zeit wohl immer kommt. Ich hab mich zwar durchaus unterhalten gefühlt, allerdings gab es irgendwie keine Highlights, am Besten war noch die letzte Szene und der Abspann was mit den Damen passiert ist, aber sonst? Musik finde ich sehr ordentlich, auch wenn es jetzt nicht ganz mein Ding ist (aber vielleicht wird das ja noch), Darsteller haben auch gepasst, die Kristen Stewart hat ihr megaschlechtes Bild aus Twilight deutlich aufgebessert, emtional war sie entweder nicht besonders gefordert oder sie kann es nicht besser, ich fand’s sehr ordentlich, würde sogar so weit gehen und sagen ich bin positiv überrascht. Die früher jüngere und sympathische Dakota Fanning wollte schon etwas früher Richtung Erwachsenenfach wechseln, na wenn sie meint, hätte es nicht gebraucht, kann ich leider nicht ändern. Somit kann ich den Film nicht wirklich empfehlen, aber schlecht war er auch nicht, reines Mittelmaß, passt schon für einmal anschaun und nie wieder.

5,5/10

[Drive-By Trucker]

Source Code:
Sehr spannender und tadellos inszenierter Thriller, der besonders durch gelunge Handlung, sympathische Charaktere und sehr gut aufgelegte Schauspieler überzeugt. (Allen voran Jake Gyllenhaal).
Dazu kommen die wie gesagt fantastische inszenierung und ein zwar nicht fehlerfreies aber doch gelunges Drhebuch.

8.5/10

[audrina]

@Topic
Rocky Horror Picture Show
Zum ersten Mal gesehen und sofort verstanden, warum Kult.

Ich liebe den Film und habe in wohl an die 30 Mal gesehen und finde ihn jedes Mal wieder auf´s neue gut.

[ForVanAngel]

True Lies

Solider Actionfilm mit Comedy-Elementen, Arnie und Jamie Lee Curtis haben mir gefallen, sehr ordentliche Action, das Alter hat man dem Film nur sehr selten angesehen. Story war ganz nett, man hat aber recht viel daraus gemacht und durch die immer wieder eingestreuten Lacher gab's nur in der Mitte die eine oder andere Länge, bin zufrieden.

6,5/10

[ForVanAngel]

Operation Walküre (2010)

„It is not enough to kill Hitler.“ Mir hat der Film gefallen, auch wenn es nur ein Ramake ist, kenne das Original nicht. Darstellerleistung konnte sich absolut sehen lassen, für einen Hollywood-Film fing man überraschend viel Atmosphäre und Spannung ein, wenig Pathos, gutes Tempo, der Ernst der Lage kam glaubhaft rüber, eine sehr interessantes und filmwürdiges Stück Geschichte.

7,5/10

[Schnupfen]

Mad Money

Dachte ja, der wäre schlecht. Vielleicht waren jene mehr als geringen Erwartungen gerade gut. Denn ich fand den Film nett. Kein Genre-Highlight, bei weitem nicht ohne Story- und Inszenier-Fehler, aber nett anzugucken war er. Diane Keaton und Queen Latifah spielen ihre Parade-Rollen, Katie Holmes spielt was sie selten spielte, nämlich alternatives Dummchen, kann damit nicht umhauen, aber hat nach wie vor einfach Charme und ist toll anzusehen.

[Drive-By Trucker]

Hot Coffee

Ein sehr interessanter Dokumentarfim der ausgehend von Liebeck v. McDonald's Restaurants das amerikanisch Zvivlrechtssystem untersucht und wie die großen Firmen mit Hilfe der U.S. Chamber of Commerce Richter in die Supreme Courts helfen, die dann im Falle eines Rechtsstreit für die Firmen entscheiden.
Sehr interessant und teilweise auch schokierend.

[ForVanAngel]

Greta

Hilary Duff konnte mich in diesem durchdachten Drama überzeugen, sie spielt ein depressives Mädchen, dass zu den Großeltern abgeschoben wird, und dort allerlei interessante Dinge erlebt, interessante Themen bzw. Konflikte hat man hier verarbeitet, für so einen kurzen Filmen überraschend gut gemacht. Ende war zwar nicht ideal, aber das ist auch der an sich einzige wirkliche Kritiktpunkt, Spielort Ocean Grove als auch der hübsche Soundtrack haben viel Spaß gemacht und generell war der Film keinesfalls so düster wie er klingt, gab genügend lockere Momente neben dem Drama.

7,5/10

[audrina]

Konferenz der Tiere (DVD):
Der Film war - nett. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Seltsam war, dass der Film irgendwie so gut wie keine Geschichte hatte. Mehrere Szenen verschiedenster Tiere wurden einfach aneinander gereiht, dann bekommen sie

durch verschiedene Zufälle ihr Wasser wieder und Ende.
Merwürdig.

Und ganz krass und für mich absolut unverständliche war:

Warum um alles in der Welt musste die alte Schildkröte sterben?!?!? Das hatte mit der Geschichte absolut nichts zu tun und es brachte die Geschichte auch nicht weiter voran oder sonst was. Es war einfach total unnötig. Aber sie brauchten statt der witzigen Szenen, vielleicht noch was Trauriges im Film und dann haben sie eben die Schildkröte sterben lassen.
Ich weiß, dass Galapagos-Schildkröten sehr sehr alt werden können, aber über 700 Jahre?!?! Warum solche Fehler im Film? Unnötig! Absolut!

Der Mandant (Kino):
Ein sehr gelungener, spannender Film.
Kann ich nur empfehlen!

[missBlindGuardian]

Bad Teacher
Hat mit gut gefallen. Ich fand ihn ziemlich witzig und auch das Ende fand ich voll süß. Außerdem war Jason Segel total witzig.
Kann ihn empfehlen, wenn jemand einen lustigen Film ohne allzu viel Hintergrund sehen will xD

[noodles]

Bridesmaids
Ich hatte mir etwas mehr erwartet, da der Film ja von allen Seiten hochgelobt wird. Er war schon witzig, aber hatte auch ein paar Längen. Etwas entäuschend fand ich, dass sehr viele Szenen aus dem Trailer rausgeschnitten wurden (die kamen mir nämlich besonders witzig vor )
Aber ich will nicht zu viel klagen, ich habe mich trotzdem sehr gut unterhalten.
Im Nachhinein finde ich den Titel Bridesmaids jedoch nicht wirklich passend - es geht ja hauptsächlich um Kristen Wiig's Charakter, die Maid of Honor. Die anderen Bridesmaids standen eher im Hintergrund.
Wiig fand ich aber super, sowie auch der restliche Cast

Bad Teacher
Hat mit gut gefallen. Ich fand ihn ziemlich witzig und auch das Ende fand ich voll süß. Außerdem war Jason Segel total witzig.
Kann ihn empfehlen, wenn jemand einen lustigen Film ohne allzu viel Hintergrund sehen will xD

Hab ich auch letzte Woche gesehn und fand ihn recht lustig. Jason Segal hat schon ziemlich allen die Show gestohlen. Ich fand ihn super:
"Do you know what I hate? Sharks."
Aber auch Justin Timberlake fand ich ganz gut, als sehr naiver Lehrer. Ganz toll war auch seine sehr schiefe Singeinlage in der Lehrerband.

[wilo]

Transformers 3 3D

Vorweg: Ich mag sehr gerne die Transformers Filme, deswegen wusste ich auch ungefähr was mich erwarten würde. Keine Dialoge ala Shakespeare und viel Action im Transformers Style von Bay.

Meine Meinung:
Ein toller Hauptcharakter Sam in den man sich als Zuschauer gut hinein versetzen kann mit einer netten Begleiterin, die vom Aussehen her Megan Fox sehr ähnelt. Action in 3D dessen Qualität gleichwertig mit Avatar ist. Hier merkt man die Handschrift etwas von J. Cameron. Abgedrehter Running Gag vom Militär und das ist mittlerweile Kult bei Transformers. Geile Transformers wo man sich jederzeit zu hingezogen fühlt. Eine halbwegs kreative Story, die nicht neu ist aber gut unterhält. Ich kann verstehen, dass es Leute gibt die meinen, dass der Erfolg von diesem Filmen unverdient ist, aber ich finde die Unterhaltung hier wirklich so gelungen, dass es mich begeistert hat. Es bleibt nur noch wenig zu kritisieren außer vielleicht das Ende.

Deswegen kriegt auch Transformers von mir eine 9 von 10

[ForVanAngel]

Agent Cody Banks

„When it comes to girls I suck.“ Flache Teenager-Agenten Komödien der vorhersehbaren und ermüdenden Art. Cody Banks soll die Tochter eines verschwundenen Wissenschaftlers bezirzen um an Infos zu kommen was ihr Dad gerade plant – nur leider ist er in Sachen Mädchen eine Niete. Das klingt nicht gut und so ziemlich genauso war der Film dann auch. Ständig kitschig auf fröhlich/dramatisch getrimmte Disney Musik, platte Gags, 08/15 Actionstory und mäßigem Schauspiel – auch wenn ich Muniz und Duff in ihren eigenen Serien sehr gerne sehe ist klar, dass sie nur ihres Namens wegen gecastet wurde und nicht weil sie für die Rolle passend waren. Gut, Hilary war einfach zuckersüß, viel falsch machen konnte sie daurch nicht, dafür war das Drehbuch allerdings zum Vergessen, entsprach in etwa der Realfilmung einer Kim Possible Folge. Den dämlichen Bösewicht mit Die Mumie Arnold Vosloo Handlanger muss ich hoffentlich nicht mehr erklären. Und ich glaub ich spinn, aber der Bösewicht war Deadwood Legende Ian McShane! Ohne die beiden sympathischen Hauptdarsteller wäre noch weniger Luft nach Unten.

3/10


Another Cinderella Story

Anspruchsloses muss auch mal sein. „Tell me something I don’t know.“ Passt wie Faust auf Auge, etwas Neues oder Interessantes gab es schlichtweg nicht, der Duff Film von 2004 gefällt mir gut, hatte auch noch etwas Ernst und charmante Darsteller, 4 Jahre später hat man die Story nicht nur modernisiert sondern auch glattgebügelt, schlechte Musik samt meist langweiligen Darstellern reingepackt, Seele raus und mit einem angesagten Teenstar besetzt. Warum ist eigentlich dieses kleine Selena Gomez Ding so angesagt? Talent Fehlanzeige, bis auf das bisschen Tanzen war von ihr rein gar nichts zu sehen, Mitleid für die arme Mary kam zu keiner Zeit auf, dabei war ihre Stiefmutter doch die böse Jane Lynch, übrigens das Beste an diesem Rotz, leider zu wenig zu sehen. Einzig positiver Aspekt ist aufgrund dem gleichen Ausgangsmaterial der direkte Vergleich, der Unterschied gigantisch.

1/10