American Gangster (2007)
American Gangster (2007)
Durch den überraschenden Tod eines schwarzen New Yorker Unterweltbosses entsteht ein Machtvakuum, das der Fahrer Frank Lucas ausnutzt um sein eigenes Drogen-Imperium aufzubauen. Er schmuggelt Drogen mit Hilfe der Militärflugzeuge aus Vietnam ins Land und überschwemmt die Straßen von New York mit guter Qualität zu gutem Preis. Während er ein Syndikat nach dem anderen aussticht, bemerkt der eigenwillige Polizist Richie Roberts die Veränderungen in New Yorks Unterwelt. Er beginnt mit den Ermittlungen und kommt Frank Lucas langsam aber sicher auf die Schliche.
Regie: Ridley Scott
Darsteller: Denzel Washington (Frank Lucas), Russell Crowe (Detective Richie Roberts), Chiwetel Ejiofor (Huey Lucas), Lymari Nadal (Eva), Josh Brolin (Detective Trupo), RZA (Moses Jones), John Ortiz (Javy Rivera), Cuba Gooding jr. (Nicky Barnes), John Hawkes (Freddie Spearman), Ted Levine (Lou Toback)
Kino-Start (D): 15.11.2007
Trailer: http://www.moviemaze.de/media/trailer/3 ... gster.html
Offizielle Filmseite: http://www.americangangster.net
Quelle: http://www.moviemaze.de/filme/2025/amer ... gster.html
Russell Crowe und Ridley Scott. Was will man mehr?
Denzel Washington sollte man nicht vergessen. Er stemmt den größten Teil des Films durch seine großartige Leistung. Russel Crowes Rolle hat man hier und da schon einmal gesehen, so dass er trotz guter Performance nicht wirklich glänzen kann. Da war es in zumindest in der Hinsicht bei "3:10 to Yuma" leichter.
Re:
Hab ihn nun auch - in der ungekürzten Fassung - gesehen.
Gefiel mir recht gut.
Denzel Washington mag ich eh lieber in seinen „bösen“ Rollen, erst da glänzt er – gemindert durch die schlechte Synchronstimme – richtig. Russell Crowe spielt gewohnt gut. Irgendwie haben die zwei es echt drauf, so zu wirken, als spielten sie ohne Anstrengung.
70er, Mafiaclan, Drogenszene und Krimistory wurden annähernd perfekt lässig, aber bestechend inszeniert. Richtig packend war es dann jedoch nicht für mich, vielleicht auch weil mich die Charaktere nicht so wirklich berührt haben…
Gefiel mir recht gut.
Denzel Washington mag ich eh lieber in seinen „bösen“ Rollen, erst da glänzt er – gemindert durch die schlechte Synchronstimme – richtig. Russell Crowe spielt gewohnt gut. Irgendwie haben die zwei es echt drauf, so zu wirken, als spielten sie ohne Anstrengung.
70er, Mafiaclan, Drogenszene und Krimistory wurden annähernd perfekt lässig, aber bestechend inszeniert. Richtig packend war es dann jedoch nicht für mich, vielleicht auch weil mich die Charaktere nicht so wirklich berührt haben…
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re:
Genau so denke ich auch Ich kann z.B. null verstehen warum er für Training Day einen Oscar bekommen hat!Imzadi76 hat geschrieben:Ich muss sagen ich bin kein großer Fan von Washington. Er ist natürlcih ein guter Schauspieler. Aber er wirkt auf mich in den meißten Rollen relativ gleich. Es gibt keine besondere Rolle, die er für mich geprägt hat und die ich mir ohne ihn nicht vorstellen könnte.
Zu American Gangster:
Hier empfand ich Denzel Washington Darstellung als Frank Luca großartig!
Der Film gefiel mir, trotz einer Länger von 2h40m, sehr gut!
Die Story wurde sehr realitätsnah umgesetzt, was wohl auch kein Wunder ist, da der echte Frank Lucas am Film mitwirkte.
Tipp am Rande: Bei der DVD unbedingt die unzensierte Fassung auswählen!
8/10 Punkte
Re: American Gangster (2007)
Der Oscar für TRaining Day, dürfte der quasi der für Hurricane gewesen sein. Ähnlich wie bei Russel Crowe für Gladiator als ausgleich für den entgangenen für Insider.