Bobby - Der letzte Tag von Robert F. Kennedy
Bobby - Der letzte Tag von Robert F. Kennedy
Fünf Jahre, nachdem JFK ermordet wurde, ist sein Bruder Robert "Bobby" F. Kennedy die Hoffnung der Demokraten für die Präsidentschaft und Symbol für den friedlichen Wandel im unruhigen Land. Im Ambassador Hotel in Los Angeles erwarten der Manager Paul Ebbers (William H. Macy) und seine Frau Miriam (Sharon Stone) die Dankesrede nach dem Gewinn der Vorwahlen. Und mit ihnen der Hotelbetrieb vom Küchenchef (Christian Slater) bis zur Sängerin (Demi Moore) und allen Gästen. Genau an diesem 6. Juni 1968 wird Bobby erschossen.
Eine All-Star-Besetzung sondergleichen - darunter Lindsay Lohan, Ashton Kutcher, Martin Sheen, Anthony Hopkins - adelt das fiktionalisierte Ensembledrama vom früheren Schauspieler Emilio Estevez, der die Vorgänge aus Amerikas schwärzester Zeit schildert.
Hab ihn gerade geschaut hammer film. kann ich jedem nur ans herz legen
Ich bin ja wirklich für Episodendramen zu haben und einige sind auch wirklich überragend, angefangen von "Magnolia" über "Crash" bis zu den Werken Iñárritus.
Aber "Bobby" war einfach nur mittelmäßig. Zu viele Personen, zu viele Storylines, die eher uninteressant sind und wodurch man kaum eine Beziehung zu den Charakteren aufbaut. Der Cast ist wirklich fein und die grundsätzliche Idee auch lobenswert. Aber an der Ausführung hapert's.
Aber "Bobby" war einfach nur mittelmäßig. Zu viele Personen, zu viele Storylines, die eher uninteressant sind und wodurch man kaum eine Beziehung zu den Charakteren aufbaut. Der Cast ist wirklich fein und die grundsätzliche Idee auch lobenswert. Aber an der Ausführung hapert's.
Also mir hat "Bobby" wirklich sehr gut gefallen.
Dafür konnte ich im Gegensatz zu dem oben genannten
Film "Magnolia" überhaupt nichts anfangen.^^
Aber "L.A.Crash" war ein Meisterwerk.
Sonst stimmt es natürlich dass die Charatere nicht
so ausgereift sind, wie sie es hätten sein sollen,
aber das tut dem ganzen keinen Abbruch.
Und für mich als großen Fan von Lindsay Lohan
war dieser Film natürlich Pflichtund ich wurde
wie gesagt nicht enttäuscht.
Dafür konnte ich im Gegensatz zu dem oben genannten
Film "Magnolia" überhaupt nichts anfangen.^^
Aber "L.A.Crash" war ein Meisterwerk.
Sonst stimmt es natürlich dass die Charatere nicht
so ausgereift sind, wie sie es hätten sein sollen,
aber das tut dem ganzen keinen Abbruch.
Und für mich als großen Fan von Lindsay Lohan
war dieser Film natürlich Pflichtund ich wurde
wie gesagt nicht enttäuscht.
Dem Urteil schließ ich mich an. Der Film war zu überladen an Charakteren und Themen/Botschaften. Estevez schafft es leider nicht ganz, alle Figuren so zu händeln, dass sie gemeinsam mit dem großen Thema einen großen Film schaffen.Phalanxxx hat geschrieben:Ich bin ja wirklich für Episodendramen zu haben und einige sind auch wirklich überragend, angefangen von "Magnolia" über "Crash" bis zu den Werken Iñárritus.
Aber "Bobby" war einfach nur mittelmäßig. Zu viele Personen, zu viele Storylines, die eher uninteressant sind und wodurch man kaum eine Beziehung zu den Charakteren aufbaut. Der Cast ist wirklich fein und die grundsätzliche Idee auch lobenswert. Aber an der Ausführung hapert's.
Es hat mich überrascht, aber Lindsay Lohan spielt wirklich mit am besten in dem Film!Mew Mew Boy 16 hat geschrieben:Und für mich als großen Fan von Lindsay Lohan
war dieser Film natürlich Pflichtund ich wurde
wie gesagt nicht enttäuscht.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“