Awake
Awake

Awake
USA 2007
Kinostart USA: 30 November 2007
Kinostart D: noch unbekannt (jedoch: Fantasy Filmfest 2008)
Laufzeit: 84 min
FSK: n.U.
Regie: Joby Harold
Drehbuch: Joby Harold
Darsteller: Hayden Christensen, Jessica Alba, Lena Olin, Terrence Howard...
Inhalt:
Awake behandelt das Thema der sogenannten "anesthesia awareness".
Clay (Hayden Christensen) und Sam (Jessica Alba) sind eigentlich ein glückliches Liebespaar, bis zu dem Moment, wo sich Clay einer Herz-Transplantation unterziehen muss. Trotz Vollnarkose ist er bei Bewusstsein, bekommt jedes Wort und jeden Schnitt mit. Clay kann sich jedoch weder bewegen noch reden und sich so bemerkbar machen. In diesem Moment ändert sich sein Leben schlagartig...
Homepage: http://www.awakethemovie.com
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=e3eEauXSQIA
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Wer hat den Film bereits gesehen? Wer wird ihn sich anschauen?
Ich habe lange auf den Film gewartet.
Awake gefiel mir eigentlich sehr gut! Leider beiben die Ansätze nicht lange erhalten.
Zudem muss ich mal wieder kritisieren das Jessica Alba keine großartige Schauspielerin ist. Ich finde sie irgendwie zwar toll, aber wohl nur weil sie so hübsch anzusehen ist *g* aber mehr als einen Gesichtszug scheint sie nicht zu haben.
Zum Film an sich:
Die Thematik ist genial angegangen. Ich werde mich erstmal lange, lange nicht mehr unter Narkose versetzen lassen *g*
Das muss die Hölle sein. Da trägt man mit Sicherheit ein Trauma von.
Was mir aufgefallen ist:
Die Inhaltsbeschreibungen von filmstarts, moviemaze & Co stimmen nicht so ganz. Also nicht beirren lassen und meiner Glauben schenken

Nichts desto trotz war Awake, auch dank intensiver Bilder und Gefühlen, gut

Re: Awake
Mich interessiert Awake sehr. Jessica Alba ist jetzt zwar auch nicht meine Lieblingsschauspielerin, aber die Thematik des Films interessiert mich. Und Hayden Christensen
Im einem Trailer heißt es ja, dass einer unter 700 Patienten nicht unter Narkose steht. Sind die Zahlen richtig? Finde ich schon erschreckend. Werde mir den Film wohl anschauen.
Habe erst kürzlich einen ähnlichen Film gesehen. Naja, es ging um einen Mann, der einen Schlaganfall erlitt, danach 3 Wochen im Koma lag, nur ein Auge bewegen konnte als er wieder aufwachte, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Auch hier hat man dann gehört was er dachte und man sah auch meistens aus seinem Auge. Er hatte das Locked-In-Syndrom --> Volles Bewusstsein, man kann sich aber nicht mit der Aussenwelt verständigen. Der Film und der Mann haben mich sehr fasziniert (wahre Begebenheit)
Naja ooook, so ähnlich ist er dann doch nicht, aber ich finde es immer sehr interessant solche Filme zu sehn und diese Schicksale zu "verstehen".

Habe erst kürzlich einen ähnlichen Film gesehen. Naja, es ging um einen Mann, der einen Schlaganfall erlitt, danach 3 Wochen im Koma lag, nur ein Auge bewegen konnte als er wieder aufwachte, jedoch bei vollem Bewusstsein war. Auch hier hat man dann gehört was er dachte und man sah auch meistens aus seinem Auge. Er hatte das Locked-In-Syndrom --> Volles Bewusstsein, man kann sich aber nicht mit der Aussenwelt verständigen. Der Film und der Mann haben mich sehr fasziniert (wahre Begebenheit)
Naja ooook, so ähnlich ist er dann doch nicht, aber ich finde es immer sehr interessant solche Filme zu sehn und diese Schicksale zu "verstehen".
Re: Awake
Bitte nicht "Le scaphandre et le papillon" mit sowas wie "Awake" vergleichen. 
Ganz schlimm. Hayden Christensen agiert so steif wie immer, Jessica Alba ist nun einmal keine gute Schauspielerin, die Dialoge waren unbeschreiblich lächerlich und die Twists in ihrer Absurdität schrecklich vorhersehbar. Vom Thema her sicherlich interessant, und evtl. gab es sogar zehn Minuten im Film während Christensens Operation, die man spannend oder gar erschreckend fand. Aber dass man dann das Subjekt wechselt und einen auf CSI (Regie: M. Night Shyamalan) macht, setzt dem Ganzen die Krone auf. Richtig richtig schlecht.

Ganz schlimm. Hayden Christensen agiert so steif wie immer, Jessica Alba ist nun einmal keine gute Schauspielerin, die Dialoge waren unbeschreiblich lächerlich und die Twists in ihrer Absurdität schrecklich vorhersehbar. Vom Thema her sicherlich interessant, und evtl. gab es sogar zehn Minuten im Film während Christensens Operation, die man spannend oder gar erschreckend fand. Aber dass man dann das Subjekt wechselt und einen auf CSI (Regie: M. Night Shyamalan) macht, setzt dem Ganzen die Krone auf. Richtig richtig schlecht.
Re: Awake
Zehn Minuten? Höchstens zwei...Phalanxxx hat geschrieben:...evtl. gab es sogar zehn Minuten im Film während Christensens Operation, die man spannend oder gar erschreckend fand...

Wie kann man nur eine eigentlich echt coole Grundidee dermaßen versauen…?!


Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“