Death Race, 2008
Death Race, 2008
Statham tritt in Stallones Fußspuren
Der gefeierte Action-Star gilt nicht erst seit "The Transporter" als eines der markantesten Gesichter und größten Talente der Szene. Jetzt darf Jason Statham richtig loslegen und ran ans Maschinengewehr: Er spielt in "Death Race 3000" die Hauptrolle des Rekordhalters 'Machine Gun Joe', den Sylvester Stallone im Original "Death Race 2000" von 1974 darstellte.
"Death Race 2000" ist ein schräger und teils satirischer Science-Fiction-Film, bei dem es um ein ungewöhliches Autorennen geht, das Todesrennen. Die Fahrer - überzogene Figuren wie Frankenstein oder ein Nazi - erzielen Punkte mit Schnelligkeit und dem Töten von Zivilisten. Derjenige, der am schnellsten die blutigste Spur im Land hinterlässt, gewinnt.
Death Race 3000
Das Rennen ist der letzte Schrei und Fans des Spektakels opfern sich sogar freiwillig für ihre großen Helden. Der Champion 'Machine Gun Joe' beginnt, am Sinn des Ganzen zu zweifeln, während er selbst von Rivalen gejagt wird. Zudem schleusen Gegner des unmoralische Rennens einen Saboteur unter die Teilnehmer. Am Ende befindet sich sogar der Präsident der Vereinigten Staaten in Gefahr.
Action-Regisseur Paul W.S. Anderson ("Dead or Alive") bringt die Neuverfilmung des Kult-Massakers auf die große Leinwand. Bleibt nur die Frage: Schafft es Statham, den Metzel-Highscore von Stallone zu brechen?
quelle:
KLICK
Der gefeierte Action-Star gilt nicht erst seit "The Transporter" als eines der markantesten Gesichter und größten Talente der Szene. Jetzt darf Jason Statham richtig loslegen und ran ans Maschinengewehr: Er spielt in "Death Race 3000" die Hauptrolle des Rekordhalters 'Machine Gun Joe', den Sylvester Stallone im Original "Death Race 2000" von 1974 darstellte.
"Death Race 2000" ist ein schräger und teils satirischer Science-Fiction-Film, bei dem es um ein ungewöhliches Autorennen geht, das Todesrennen. Die Fahrer - überzogene Figuren wie Frankenstein oder ein Nazi - erzielen Punkte mit Schnelligkeit und dem Töten von Zivilisten. Derjenige, der am schnellsten die blutigste Spur im Land hinterlässt, gewinnt.
Death Race 3000
Das Rennen ist der letzte Schrei und Fans des Spektakels opfern sich sogar freiwillig für ihre großen Helden. Der Champion 'Machine Gun Joe' beginnt, am Sinn des Ganzen zu zweifeln, während er selbst von Rivalen gejagt wird. Zudem schleusen Gegner des unmoralische Rennens einen Saboteur unter die Teilnehmer. Am Ende befindet sich sogar der Präsident der Vereinigten Staaten in Gefahr.
Action-Regisseur Paul W.S. Anderson ("Dead or Alive") bringt die Neuverfilmung des Kult-Massakers auf die große Leinwand. Bleibt nur die Frage: Schafft es Statham, den Metzel-Highscore von Stallone zu brechen?
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Zuletzt geändert von Amandil am 05.10.2009, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Themen zusammengeführt und Titel angepasst
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Deathrace
Ein actiongeladener Film, der am 26.11 in die Kinos kommt!
Quelle Filmstarts.de schrieb:
Das Jahr 2000: Die USA sind nach einer Finanzkrise und einem Militärputsch am Boden, Faschisten haben die Macht übernommen. Um die gewaltgierige Masse zu befriedigen, wird jedes Jahr ein transkontinentales Todesrennen von New York nach Los Angeles veranstaltet. Doch das ist nicht irgendein lahmes Rennen. Unterwegs gilt es, fleißig Punkte zu sammeln – für überfahrene Passanten. Kinder sind wertvoll, sie bringen viele Zähler, nur für Omis und Opis über 75 kassieren die Racer noch mehr Punkte. Wer glaubt, dass sich Paul W.S. Anderson an solch eine brisante Thematik traut, befindet sich selbstverständlich auf dem Holzweg. Sein B-Actioner „Death Race“ ist kein Eins-zu-eins-Remake des von Roger Corman produzierten Trashkultfilms „Frankensteins Todesrennen“ (OT: „Death Race 2000“), dessen beschriebener Inhalt keinem Massenpublikum der Gegenwart zugemutet werden kann. Doch Andersons freie Neuauflage schwimmt sich selbstbewusst frei und glänzt mit eigenen Qualitäten. „Death Race“ ist ein sinnfreier, primitiver No Brainer, der ungemein sexy aussieht und mit spektakulären Stunts aufwartet – andererseits aber auch so ziemlich jedes B-Movie-Klischee erfüllt.
USA, 2012. Die Welt stürzt nach dem wirtschaftlichen Kollaps ins Chaos. Große Konzerne regieren in ihrem puren Profitstreben ohne Rücksicht auf Verluste. Die Kriminalitätsrate steigt in astronomische Höhen, Arbeitslosigkeit grassiert weltweit wie ein Virus. Das Motto „Brot und Spiele“ ist wieder modern geworden. Tödliche Cage-Fights langweilen die Menschen bereits. Doch auf Terminal Island, der härtesten Gefängnisinsel der Welt, steigt seit einiger Zeit ein neues Spektakel: das Death Race. Live im Internet gegen eine satte Gebühr aus allen erdenklichen Kameraperspektiven übertragen, locken diese Todesrennen, denen sich ausgewählte Häftlinge stellen, Millionen zahlende Kunden an. Durch eine Intrige findet sich der redlich gewordene Ex-Knacki und Speedway-Champion Jensen Ames (Jason Statham) im Insel-Knast wieder. Er soll seine Frau Suzy (Janaya Stephens) bestialisch ermordet haben. Auf Terminal Island führt die Gefängnisdirektorin Hennessey (Joan Allen) ein brutales Regiment und wird so selbst von den finstersten Insassen gefürchtet. Ames soll im Auftrag Hennesseys in die Rolle des maskierten Rennfahrers Frankenstein schlüpfen. Er ist die Attraktion der Show, keiner kennt sein Gesicht und er braucht nur noch einen Sieg für die Freiheit. Nach fünf gewonnenen Rennen steht ihm nämlich die Entlassung zu. Doch Ames‘ Frankenstein-Vorgänger (David Carradine) hat es nach vier Erfolgen zerrissen. Widerwillig lässt sich Ames auf das Himmelfahrtskommando ein…
Also das mit der Weltwirtschaftskrise ist ja gar nicht so abwegig!

Quelle Filmstarts.de schrieb:
Das Jahr 2000: Die USA sind nach einer Finanzkrise und einem Militärputsch am Boden, Faschisten haben die Macht übernommen. Um die gewaltgierige Masse zu befriedigen, wird jedes Jahr ein transkontinentales Todesrennen von New York nach Los Angeles veranstaltet. Doch das ist nicht irgendein lahmes Rennen. Unterwegs gilt es, fleißig Punkte zu sammeln – für überfahrene Passanten. Kinder sind wertvoll, sie bringen viele Zähler, nur für Omis und Opis über 75 kassieren die Racer noch mehr Punkte. Wer glaubt, dass sich Paul W.S. Anderson an solch eine brisante Thematik traut, befindet sich selbstverständlich auf dem Holzweg. Sein B-Actioner „Death Race“ ist kein Eins-zu-eins-Remake des von Roger Corman produzierten Trashkultfilms „Frankensteins Todesrennen“ (OT: „Death Race 2000“), dessen beschriebener Inhalt keinem Massenpublikum der Gegenwart zugemutet werden kann. Doch Andersons freie Neuauflage schwimmt sich selbstbewusst frei und glänzt mit eigenen Qualitäten. „Death Race“ ist ein sinnfreier, primitiver No Brainer, der ungemein sexy aussieht und mit spektakulären Stunts aufwartet – andererseits aber auch so ziemlich jedes B-Movie-Klischee erfüllt.
USA, 2012. Die Welt stürzt nach dem wirtschaftlichen Kollaps ins Chaos. Große Konzerne regieren in ihrem puren Profitstreben ohne Rücksicht auf Verluste. Die Kriminalitätsrate steigt in astronomische Höhen, Arbeitslosigkeit grassiert weltweit wie ein Virus. Das Motto „Brot und Spiele“ ist wieder modern geworden. Tödliche Cage-Fights langweilen die Menschen bereits. Doch auf Terminal Island, der härtesten Gefängnisinsel der Welt, steigt seit einiger Zeit ein neues Spektakel: das Death Race. Live im Internet gegen eine satte Gebühr aus allen erdenklichen Kameraperspektiven übertragen, locken diese Todesrennen, denen sich ausgewählte Häftlinge stellen, Millionen zahlende Kunden an. Durch eine Intrige findet sich der redlich gewordene Ex-Knacki und Speedway-Champion Jensen Ames (Jason Statham) im Insel-Knast wieder. Er soll seine Frau Suzy (Janaya Stephens) bestialisch ermordet haben. Auf Terminal Island führt die Gefängnisdirektorin Hennessey (Joan Allen) ein brutales Regiment und wird so selbst von den finstersten Insassen gefürchtet. Ames soll im Auftrag Hennesseys in die Rolle des maskierten Rennfahrers Frankenstein schlüpfen. Er ist die Attraktion der Show, keiner kennt sein Gesicht und er braucht nur noch einen Sieg für die Freiheit. Nach fünf gewonnenen Rennen steht ihm nämlich die Entlassung zu. Doch Ames‘ Frankenstein-Vorgänger (David Carradine) hat es nach vier Erfolgen zerrissen. Widerwillig lässt sich Ames auf das Himmelfahrtskommando ein…
Also das mit der Weltwirtschaftskrise ist ja gar nicht so abwegig!

- Rightniceboy
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Re: Deathrace
Geiler Film ich glaub den werde ich mir dann später auf DVD kaufen.
Das mit dem Knast sieht so aus wie bei Prison Break.
Die Autos sind in dem Film der Hammer, alleine der Mustang den Jason Stratham fährt ist obercool. Und die MGs die auf den Autos montiert sind, sind auch genial da fehlen nur noch Raketen.
Der Film ist bestimmt gut, ich hoffe nur das im Trailer nicht alle Actionszenen aus dem Film gezeigt worden sind. Mir ist auch aufgefallen das in dem Film, viele bekannte Schauspieler mitwirken die man woanders schon gesehen hat. Das ist wieder ein echter Männer Film, wo man mit der Action nicht gespart hat.
Wenn ich dem Regisseur eine Frage stellen dürfte, dann würde ich ihn fragen: Wie man als Regisseur auf die Idee kommt so einen saugeilen Film zu machen?
Fast and the Fourious im Knast
Frauen, Autos und Action eine gute Mischung für einen tollen Film.
Deathrace Trailer




Fast and the Fourious im Knast

Frauen, Autos und Action eine gute Mischung für einen tollen Film.

Deathrace Trailer
Re: Deathrace
Mich erinnert der Film sehr an MadMax...
http://www.deathracemovie.net/
Aber dieser Trailer sagt soviel aus... Was heisst aussagen, er strotzt vor Action!!!! :<>

http://www.deathracemovie.net/
Aber dieser Trailer sagt soviel aus... Was heisst aussagen, er strotzt vor Action!!!! :<>
- Rightniceboy
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Re: Deathrace
Genau, dass was ich auch gesagt habe.suselbiene hat geschrieben:Mich erinnert der Film sehr an MadMax...![]()
http://www.deathracemovie.net/
Aber dieser Trailer sagt soviel aus... Was heisst aussagen, er strotzt vor Action!!!! :<>


Ich hab mir jetzt vorgenommen mir den Film auf DVD zu holen, der ist überings ab 18! Auch kein Wunder, bei soviel Gewalt wie in dem Film vor kommt ist das nur verständlich.


Re: Deathrace
Was gleich drei schlechte Filme auf einmal? Das klingt ja nach Kinderüberraschung für Personen über 18Rightniceboy hat geschrieben: Mich erinnert der Film an Robocop, Flucht aus L.A., Bad Boys 2 und Fast and the Fourious.![]()

Ich finde den Trailer ganz nett. Allerdings sieht es jetzt schon nach Hirnlosaction aus, daher werde ich mir doch Body of Lies ansehen.
EDIT: http://www.filmstarts.de/kritiken/75749-Death-Race.html
Man beachte das Fazit am Ende der Kritik!

Re: Deathrace
Der Film ist einfach oberhammergeil.
Du hast recht, man kann das Gehirn ausschalten und einfach nur die Action auf der Leinwand geniessen.
Ich war im Kino und da kommt der einfach nur genial rüber auf der großen Leinwand! Kann mir schwer vorstellen den aufm kleinen fernseher zu schauen, aber die DVD oder Bluray hol ich mir trotzdem!
Du hast recht, man kann das Gehirn ausschalten und einfach nur die Action auf der Leinwand geniessen.
Ich war im Kino und da kommt der einfach nur genial rüber auf der großen Leinwand! Kann mir schwer vorstellen den aufm kleinen fernseher zu schauen, aber die DVD oder Bluray hol ich mir trotzdem!