Slumdog Millionär

[Imzadi76]

Jamal Malik kann es nicht fassen. Er sitzt live in der Fernseh-Sendung von "Wer wild Millionär?" in Indien und nur noch eine Frage trennt ihn vom Millionen Hauptgewinn. Unfassbar, dass gerade er, ein mittelloser Jugendlicher aus den Slums von Mumbai, so weit kommen konnte. Das denken sich auch die Macher der Show und werden misstrauisch. Für Jamal geht es bei der Sendung aber weniger um das Geld, als um die Liebe. Hier sieht er die letzte Chance, seine verflossene Latika in der leuchtenden Millionenmetropole von Mumbai wiederzufinden.

Quelle: http://www.moviemaze.de/filme/2706/slum ... naire.html
Trailer: http://www.moviemaze.de/media/trailer/4 ... naire.html

Darsteller: Dev Patel, Freida Pinto, Madhur Mittal, Anil Kapoor, Mia Drake,
Regie: Danny Boyle, Loveleen Tandan
Drehbuch: Simon Beaufoy
Musik: A.R. Rahman

Kino-Start (D): 19.03.2009

Nachdem diese Film mit überschwenglichen Kritiken geradezu überhäuft wird, wollte ich mir selbst ein Bild machen und ich muss sagen ich bin restlos begeistert. Ein unglaublich berührender Film aus einer einzigartigen Mischung, die sich nur schwer beschreiben läßt und den man einfach gesehen haben muss.

[JustinFected]

Slumdog Millionaire

Der Film handelt vom 18-jährigen Jamal Hamik, einem Waisen aus den Slums von Mumbai, und wie er bei der indischen Version von "Who wants to be a Millionaire?" 20 Millionen Rupien gewinnt - und das obwohl er nicht wegen des Geldes teilgenommen hat, sondern um die Aufmerksamkeit der Frau, die er liebt, zu bekommen. Nach der 10 Millionen Rupien Frage wird er aufgrund des Verdachts von Betrug festgenommen, gefoltert und verhört, nachdem man ihm nicht abnimmt, dass er die Antworten auf die Fragen alle wusste. Was folgt ist eine Erzählung kleiner Geschichten von Seiten Jamals aus seiner Kindheit und Jugend, wo er darlegt, wieso er diese und jene Antwort wusste. Die Stories aus den Slums von Mumbai brauchen sich in ihrer Vision und Energie nicht vor dem großartigen "City Of God" zu verstecken. Der zweite Teil des Films handelt schließlich von den Erlebnissen unmittelbar vor der "Who wants to be a Millionaire" Show, währenddessen und kurz danach. Und was da sowohl an Spannung aufgebaut wird als auch anhand einer der schönsten Liebesgeschichten der letzten Jahre erzählt wird, ist einfach fabelhaft. Dazu wird alles noch unterstrichen von einem wahrlich genialen Soundtrack.
Wenn ich hier noch Wertungen gäbe, wäre es in dem Fall die Bestwertung.

[phoenix_]

Mir wurde der Film von nem Kumpel empfohlen, nebst kurzer Inhaltsangabe.
Das hörte sich erstmal relativ langweilig an. Aber ich habe mich trotzdem dazu entschlossen mir selbst ein Bild zu machen, was auf jeden Fall die richtige Entscheidung war.

Erst danach sind mir die überschwänglichen Kritiken aufgefallen. Aber die hat der Film auf alle Fälle verdient. Der Erzählsstil, sowie die gesamte Inszenierung wissen auf jeden Fall zu gefallen.
Es ist einfach spannend mit anzusehen, wie er jede einzelne Lösung mit einer Kindheitserfahrung erklärt und letztendlich erläutert wieso er überhaupt bei wer wird Millionär mitgemacht hat.
Ein Pluspunkt ist zudem auch die musikalische Untermalung. Über das Ende kann man sich natürlich streiten.

Seit langem (DANKE) wieder mal ein Film, der mich wirklich gefesselt hat.

Naja, mal sehen, was man von Benjamin Button erwarten kann. Ebenso stehen 7Pounds und Twilight auf meiner Liste. Ich lasse mich überraschen.

[akura]

Zu allererst mal:

Slumdog Millionär ist KEIN Bollywood Film, wie einige vermuten.

Als ich den Titel sowie den Inhalt vor einiger Zeit las, hat mich das irgendwie nicht angesprochen.
Möglichweise weil der Film aus dem Nichts kam und kaum einer Beachtung geschenkt wurde.
Ich bin mir sicher, ich hätte diesen Film erst eines Tages aus Langweile ausgeliehen.
Und dies, obwohl ich ein Fan von Danny Boyle bin.

Doch es kam alles anders:

Zum Glück gibt es Sneak Previews

Destiny?

Sonst hätte ich einen der besten Filme, die ich je gesehen habe verpasst!!
Kein Wunder dass er bei den Golden Globes abgeräumt hat und für viele, viele kleine goldene Männchen nominiert ist.

Slumdog Millionär ist ein wirkliches fesselndes Meisterwerk.

Emotional, Spannend, Ergreifend, Berauschend, Originell, Atemberaubend, Märchenhaft-Schön-Traurig... ein visuelles Kunstwerk!

Und es wird noch besser: Der großartige Soundtrack! Stimmig von vorne bis hinten.
Einfach nur überwältigend!

Ich habe niemals solch eine nahezu perfekte Kombination erwartet!!
Ich glaube, dieser Filn wird mich noch lange beschäftigen. Nachwirkung 100 %!
Die Hoffnung stirbt eben immer zuletzt!

Der Abspann mit einem Bollywood Dance war darüber hinaus der kröhnende Abschluss

10 Oscars wären verdient!

[Imzadi76]

Ich freue mich wahnsinnig, dass Slumdog Millionär und A.R. Rahman bei den Oscars abgeräumt haben. Absolut verdient.

[akura]

Ich freue mich wahnsinnig, dass Slumdog Millionär und A.R. Rahman bei den Oscars abgeräumt haben. Absolut verdient.

GENAUSO SO geht es mir auch, jeder der Oscars ist mehr als verdient. Ich fand es zudem total süss, wie die ganze Bande auf der Bühne war

[Anika]

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen! Ich bin restlos begeistert von dem Film. Ich war gestern im Kino und haette nicht einmal geahnt, dass der Film mich so umhauen wuerde.
Es ist einfach klasse wie die Geschichte erzaehlt wird. Von der Vergangenheit bishin zur Gegenwart. Der lange Weg bis zum Glueck. Dazu noch die tolle, mitreissende Musik.

"It is our destiny...!"

Einsame klasse!

[nazira]

Ich hab mir viel von dem Film erwartet,da der immerhin 8 Oscars bekam und voll abgesahnt hat und war dann ein wenig enttäuscht,da er doch nicht so genial war wie ich dachte. Fand ihn dennoch gut. Ich fand die Handlung sehr traurig und besonders da man ja weiß,dass es so wirklich in den Slums zugeht.

Edit:
Übrigens muss ich die kleinen Kinder loben dafür,dass sie keine schauspielerischen Erfahrungen haben,haben sie sehr gut gespielt. Zwei von denen die jüngste Latika und der jüngste Salim sind echte Slumdogs. Dev Patel und Frieda Pinto (also der älteste Jamal und die älteste Latika) sind ja sehr populär seit dem Film,dabei waren eigentlich die Kinder die meiste Zeit des Films zu sehen. Die älteste Latika war eigentlich extrem wenig zu sehen im Film und ist neben dem ältesten Jamal am erfolgreichsten der ganzen Schauspieler. Die haben schon die gleichen Agenten wie die von Julia Roberts oder Kate Winslet,dabei waren es die Kinder,die den Film so gut gemacht haben. Deshalb ist es ein wenig unfair,dass die ältesten zwei so viel Aufmerksamkeit bekommen und die anderen weniger.

[Imzadi76]

Hier übrigens nun das offizielle Video der Pussycat Dolls zum Remix von Jai Ho.

http://www.youtube.com/watch?v=3tvdAP-pPBY

Und was dne Erfolg von Freida Pinto & Co. im Vergleich zu den Kindern angeht: Sie sind Schauspieler und promoten den Film und kriegen neue Angebote. Die Kinder waren großartig im Film und ihr Leben wird dadurch hoffentlich verändert. Aber sie noch noch zu jung, um so in der Öffentlichkeit zu stehen und das finde ich auch gut so. Ich denke, dass sie auch so schon genung im Rampenlicht stehen.

[nazira]

Hier übrigens nun das offizielle Video der Pussycat Dolls zum Remix von Jai Ho.

http://www.youtube.com/watch?v=3tvdAP-pPBY

Und was dne Erfolg von Freida Pinto & Co. im Vergleich zu den Kindern angeht: Sie sind Schauspieler und promoten den Film und kriegen neue Angebote. Die Kinder waren großartig im Film und ihr Leben wird dadurch hoffentlich verändert. Aber sie noch noch zu jung, um so in der Öffentlichkeit zu stehen und das finde ich auch gut so. Ich denke, dass sie auch so schon genung im Rampenlicht stehen.

Die Version von den Pussycat Dolls gefällt mir überhaupt nicht.

Was die Kinder angeht: Ich hoffe man vergisst sie in einpaar Jahren nicht und sie bekommen die Chance wieder zu schauspielern. Ich hab gehört,dass sie jetzt auch in die Schule gehen und das find ich toll,dass ihnen das ermöglicht wird. Aber irgendwo hab ich gelesen,dass sie noch nicht ausbezahlt wurden,sondern erst wenn sie 18 werden oder so. Das ist nicht in Ordnung! Weiß da jemand was genaueres?

[Imzadi76]

Was die Versorgung der Kinder angeht:

http://hollywoodinsider.ew.com/2009/03/ ... eator.html
http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/ar ... homes.html

[LS]

Toller Film mit einer unglaublichen Bildgewalt der das Leben in dem Slams fantastisch einfängt dazu schnelle Kameraschnitte und ein toller Soundtrack
Nur der Abspann war mir dann doch zu Bollywood like

Übrigens muss ich die kleinen Kinder loben dafür,dass sie keine schauspielerischen Erfahrungen haben,haben sie sehr gut gespielt. Zwei von denen die jüngste Latika und der jüngste Salim sind echte Slumdogs. Dev Patel und Frieda Pinto (also der älteste Jamal und die älteste Latika) sind ja sehr populär seit dem Film,dabei waren eigentlich die Kinder die meiste Zeit des Films zu sehen. Die älteste Latika war eigentlich extrem wenig zu sehen im Film und ist neben dem ältesten Jamal am erfolgreichsten der ganzen Schauspieler. Die haben schon die gleichen Agenten wie die von Julia Roberts oder Kate Winslet,dabei waren es die Kinder,die den Film so gut gemacht haben. Deshalb ist es ein wenig unfair,dass die ältesten zwei so viel Aufmerksamkeit bekommen und die anderen weniger.

Das Stimmt, das ist echt gemein. Mir haben die "Kinder" auch am besten gefallen

[akura]

Hier übrigens nun das offizielle Video der Pussycat Dolls zum Remix von Jai Ho.

http://www.youtube.com/watch?v=3tvdAP-pPBY

Und was dne Erfolg von Freida Pinto & Co. im Vergleich zu den Kindern angeht: Sie sind Schauspieler und promoten den Film und kriegen neue Angebote. Die Kinder waren großartig im Film und ihr Leben wird dadurch hoffentlich verändert. Aber sie noch noch zu jung, um so in der Öffentlichkeit zu stehen und das finde ich auch gut so. Ich denke, dass sie auch so schon genung im Rampenlicht stehen.

Die Version von den Pussycat Dolls gefällt mir überhaupt nicht.

Mir auch nicht!!! Und schon wieder ein tolles Beispiel dafür, dass stets alles amerikanisiert werden muss *kotz*

[Nyah]

Mir hat der Film sehr gut gefallen. Die Musik ist schön. Interessant war, wie er aufgrund seiner Lebenserfahrung die Antworten richtig lösen konnte. Auch die Liebesgeschichte hat was, aber vielleicht bin ich da eher zu romantisch veranlagt.

[snowgirl_92]

da einem nach 8 oscars ja fast nichts anderes mehr überbleibt, bin ich mit wahnsinnig hohen erwartungen ins kino gegangen, die leider nicht erfüllt wurden.

doch zunächst mal zum positiven: die bilder waren großartig, super atmosphäre, unterstrichen von super musik (paper planes!!!), die schauspieler fand ich auch gut vor allem die kinder und den erwachsenen jamal (sehr sympathisch ) auch die art wie die story erzählt wurde ist wirklich originell.
wenn man von der story spricht sind wir schon bei meinem problem: den ersten teil fand ich gut, die geschichten der 2 brüder und wie sie sich im slum durchschlagen ist berührend, amüsant und liebevoll erzählt, aber der 2. teil ist mir viel zu kitschig geraten und ich finde die story wurde immer seichter. nachdem jamal latika so lange zeit nicht gesehen hat ist das erste was er sagt wenn er sie trifft "ich liebe dich"? das fand ich total übertrieben und unglaubwürdig. es ist nun mal eine liebesgeschichte, aber sowas mag ich einfach nicht. auch das stänige gelaber über das schicksal hat mich schnell genervt. was die letzte frage sein wird hat wohl jeder aufmerksame seher nach der szene wo die jungen im regen in dem kontainer übernachten schon gewusst, das ganze ende war überhaupt viel zu vorraussehbar. und dann noch der kuss mit der sonne im hintergrund und wie sie dann noch alle getanzt haben das war mir dann einfach alles viel zu bollywood.

wäre die liebesgeschichte nicht so ins zentrum gerückt und nicht so unglaubwürdig und kitschig gewesen, wäre slumdog millionär für mich ein 10 punkte film. so vergeben ich leider nur 6/10

sollte mir endlich abgewöhnen oscars gleich mit ausergewöhnlichen filmen zu verbinden. das trifft, finde ich, schon lange nicht mehr zu. bin schon öfters enttäuscht worden von oscar-filmen.

[Lin@]

den ersten teil fand ich gut, die geschichten der 2 brüder und wie sie sich im slum durchschlagen ist berührend, amüsant und liebevoll erzählt

Für mich war das gerade eine der wenigen Schwächen des Films. Nicht die Geschichten selbst, sondern wie sie teilweise zu ausschweifend oder zu zusammenhanglos parallel zur Verhörung Jamals erzählt wurden. Da hat für mich manchmal einfach das Timing zwischen den Schnitten vom jungen zum alten Jamal und umgekehrt nicht ganz gestimmt, manche Dinge wurden zu sehr ausgeführt oder betont, andere nur angeschnitten, wo man mehr hätte wissen wollen.

nachdem jamal latika so lange zeit nicht gesehen hat ist das erste was er sagt wenn er sie trifft "ich liebe dich"? das fand ich total übertrieben und unglaubwürdig.

Du meinst das Treffen im Haus von Javed, nehm ich an? Da sagt er (wenn ich mich recht erinnere) als erstes "Ich hab dich gefunden." Und das mit der anschließenden Liebeserklärung fand ich eigentlich sehr schön inszeniert. Denn als er sieht wie Javed mit Latika umgeht, will er sie ja zunächst einfach nur von ihm wegbringen. Und als Latika ihn dann fragt "Where? And live out what?" macht er wieder genau das, was er immer macht, wenn ihm jemand eine Frage stellt. Er gibt eine ehrliche Antwort. Für mich also alles andere als übertrieben, geschweige denn unglaubwürdig.

was die letzte frage sein wird hat wohl jeder aufmerksame seher nach der szene wo die jungen im regen in dem kontainer übernachten schon gewusst, das ganze ende war überhaupt viel zu vorraussehbar.

Kann da auch nicht zustimmen. Zum einen fand ich die Musketier-Frage eigentlich fast zu einfach als letzte Frage und hätte sie schon allein aus dem Grund nicht erwartet. Und zum anderen wusste man, dass er die Antwort NICHT wusste und somit fand ich das Ende wiederum sehr spannend mit dem Anruf, der Stille am Telefon und dem ins Blaue Raten am Ende. Die Tatsache, dass Jamal es nämlich gar nicht aufs Geld angelegt hatte und auch keine Ahnung hatte, was die richtige Antwort war, hat für mich wieder die Möglichkeit ins Spiel gebracht, dass er das Ding gar nicht gewinnt. Wobei DAS wahrscheinlich erst so richtig kitschig geworden wäre, wenn Latika ihn genommen hätte, obwohl er ein armer Chaiwalla geblieben wäre.

und dann noch der kuss mit der sonne im hintergrund und wie sie dann noch alle getanzt haben das war mir dann einfach alles viel zu bollywood.

Gerade die Tanz-Szene fand ich sehr amüsant, weil der Film damit doch die Bollywood-Klischees voll auf die Schippe nimmt. Für mich steckt in dem vermeintlichen Kitsch am Ende einfach ganz viel Ironie, daher stört er mich auch überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich konnte da auch gar nicht anders als selig zu grinsen.

[snowgirl_92]

Und zum anderen wusste man, dass er die Antwort NICHT wusste und somit fand ich das Ende wiederum sehr spannend mit dem Anruf, der Stille am Telefon und dem ins Blaue Raten am Ende.

auch das fand ich so wahnsinnig vorraussehbar vor allem die szene in der ihr jamals bruder das handy in die hand drückt, da weiß man doch schon sofort wohin das alles führt. obwohl ich das, wie die quizshow ausgeht, auch gar nicht schlecht gefunden habe. was mich genervt hat war hauptsächlich die liebesgeschichte. und da auch nicht die liebesgeschichte an sich, sondern einfach wie sie erzählt und dageboten wurde.

Gerade die Tanz-Szene fand ich sehr amüsant, weil der Film damit doch die Bollywood-Klischees voll auf die Schippe nimmt. Für mich steckt in dem vermeintlichen Kitsch am Ende einfach ganz viel Ironie, daher stört er mich auch überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich konnte da auch gar nicht anders als selig zu grinsen.

das mit der ironie habe ich nicht so aufgefasst, weil für mich der ganze film eher ernst, beziehungsweise der hintergrund eher ernst war. da komme ich nicht drauf, dass das ende dann plötzlich eine satire auf bollywood filme sein soll, wenn das so gemeint war dann ist es bei mir absolut nicht angekommen. (und ich glaube bei vielen anderen auch nicht)

[Imzadi76]

Es ist eher eine Hommage an Bollywood. Der Film wurde schließlich in Indien gedreht und man hatte einfach vor eine Tanznummer reinzubringen. Und sie paßt am Ende perfekt rein. Oder wo habt ihr sonst erlebt, dass die meißten Leute beim Anspann einfach sitzenbleiben und weiterschauen?

[Schnupfen]

Endlich auch gesehen.

Nette Geschichte – wenngleich sie bei den Themen und Umständen eigentlich etwas trauriger hätte wirken müssen. Aber das wollte der Film wohl nicht… Er wollte kurzweilige Unterhaltung mit etwas Gefühl, schönen Farben und guter Musik bieten. Und das hat er.

[Fortinbras]

Toller Film. Dass die Kinder nix vom Erfolg haben ist eine Sauerei. Habe vor kurzem im Fernsehen einen Bericht über die aktuelle Situation gesehen. Boyle und co. versprechen nur aber es passiert nix.