Inception, 2010

[JustinFected]

INCEPTION


Quelle: myFanbase

Der Verstand ist am verwundbarsten, wenn man gerade schläft. Also ist genau der Zustand des Schlafens der ideale Zeitpunkt, um an die Geheimnisse im Unterbewusstsein zu gelangen. Extraktion heißt dies und Dom Cubb (Leonardo DiCaprio) ist ein Meister auf diesem Gebiet. Obwohl nicht ganz legal, ist dieses Geschäft vor allem bei großen Industriellen sehr begehrt, die so an die Geheimnisse der Konkurrenz kommen wollen. Mit hoher Erfolgsrate hat es Dom zu großem Ruhm in dem Geschäft geschafft, obwohl er im Exil leben muss und alles, was er so sehr liebt, hinter sich in den USA lassen musste. Eines Tages jedoch wird ihm ein verlockendes Angebot gemacht. Er soll eine Inception vornehmen, also einen Gedanken – der vorher nicht existierte – in ein fremdes Gehirn einbringen und diesen Menschen so zu einer Entscheidung bringen. Wenn Dom dies gelingt, verspricht ihm sein Geschäftspartner die Einreise zurück in die USA und damit ein Wiedersehen mit seinen Lieben. Doch der Auftrag ist schwierig und neben dem offensichtlichen Feind bekommt es das Team auch noch mit jemanden aus Doms Vergangenheit zu tun. (weiterlesen)

Regisseur: Christopher Nolan

Leonardo DiCaprio- Cobb
Ken Watanabe - Saito
Joseph Gordon-Levitt - Arthur
Marion Cotillard - Lisa
Ellen Page - Ariadne

Review zum Film auf myFanbase

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1. Trailer
2. Trailer (neu)


FS hat nix ausgespuckt, also hier der Thread.

Und nein, keine Sau weiß, worum es nun ganz genau geht. Und ich will es ehrlich gesagt auch gar nicht wissen. Ich lass mich da gern überraschen, insbesondere bei so Mindfuck-Filmen. Die Trailer sind zumindest mal richtig groß.

[aceman™]

Der Film ist, obwohl niemand weiß, worum es überhaupt geht, einer der Pflichttitel 2010.

Allein die Namen Nolan und diCaprio locken mich schon ins Kino. Der Film könnte der Blockbuster 2010 werden, evtl. sogar vor Iron Man 2.

PS: Wo Nolan ist, kann Michael Caine nicht weit sein. Er spielt einen/den "Professor"

[akura]

Angeblich wussten nichtmal die Schaupspieler genau worum es ging

Der Trailer verspricht aber viel und bei Christopher Nolan mache ich mir eigentlich kaum Sorgen, dass es eine Enttäuschung wird.

[eve_susan]

Ein bisschen mehr Inhalt und ein Ratespiel zum Plot! (filmstarts.de)
Ich werd immer gespannter auf den Film!

[aceman™]

Ein neuer Trailer...

Es wird auf jeden Fall schon mal mehr von der Handlung deutlich als im ersten Trailer. Mir persönlich, fast schon zu viel.

Inception wird für mich das Highlight 2010.

[manila]

Ohhh yeah, Leo DiCaprio, Joseph Gordon-Levitt, Ellen Page, Marion Cotillard. Und Christopher Nolan. Wird DEFINITIV angeschaut

[brickinthewall]

@manila: Ich ergänze deine Auflistung noch einfach mal um Cillian Murphy und Lukas Haas - bei diesem Cast bräuchte ich im schlimmsten Fall noch nicht mal eine sinnvolle Story

Die neuen Charakter-Promo-Poster sehen auch nicht schlecht aus und machen auch Lust auf mehr

[eve_susan]

Die erste Filmreview ist online!
http://www.hollywoodreporter.com/hr/fil ... 2197.story

Keine Ahnung ob gut oder schlecht, aber der erste Satz spricht schonmal für den Film: "In a summer of remakes, reboots and sequels comes "Inception," easily the most original movie idea in ages."

Freue mich sehr!!

[aceman™]

Danke für die Review

Klingt sehr interessant, aber auch etwas ernüchternd. Allerdings bin ich ein Fan von Filmen, die einen noch im Nachhinein beschäftigen, weil sie einen so mitnehmen.

Werde den Film auf jeden Fall im Kino sehen und die Review für mich behalten, damit ich nicht alleine gehen muss.

[Schlodz]

Also ich muss sagen ich fasse die Review eigentlich viel positiver auf, die spiegelt eigentlich genau den Film wieder, den ich mir durch die Trailer ausgemalt hatte.

Freue mich schon richtig auf den Film, auf dass er das Highlight dieses Jahr wird.

[JustinFected]

Auf rottentomatoes.com gibt's noch acht weitere Reviews, allesamt positiv.

I went in expecting a lot, and walked out not just satisfied but energized. A little hypnotized too, truly. Here's a movie that's three steps ahead of your subconscious, on four different levels, at five different speeds, with six different characters. Get ready.

EDIT (12.07.): 31 Reviews, 97%.

[aceman™]

Filmstarts schließt sich den überwältigend positiven Kritiken an und gibt 5/5.

[HollyTS]

Okay! Hab den Film jetzt gesehen...
Fazit: Sehr seeeehr surreal.
Die erste viertel Stunde war so verwirrend, dass ich bereut hatte rein gegangen zu sein. Doch es wurde alles überraschend schnell und verständlich erklärt. Am meisten interessierte mich die Vergangenheit von Cobb und seiner Frau.
Die Traumthematik an sich war mir dann etwas zu abstrakt. Traum im Traum im Traum... im Traum/Limbos. Auch wenn am Ende alles seine „Logik“ hatte, war mir das zwischenzeitlich zu kompliziert.
Super fand ich die Effekte und Kameraführung. Teilweise unglaublich spannend und mitreisend.
Film ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen. Obwohl oder gerade wegen der Tatsache, dass man die Grenzen seiner eigenen Vorstellungskraft bis zum Äußersten ausreizen muss...
* 8/10 *

Ein weiteren Punktabzug gibt es übrigens für das Ende des Films...

[aceman™]

Was hast du gegen das Ende des Films? Ich finde es sehr Nolan-typisch und gelungen.

Überraschender Weise habe ich den Film weniger kompliziert empfunden, als er in den Reviews geschildert wurde. Über das Ende wurde nach dem Film beim Herausgehen noch viel diskutiert... Unterstufe des Limbus oder nur sein eigener Limbus? Meine Erwartungen wurden voll erfüllt, große Kritikpunkte sind mir bisher nicht aufgefallen. Ellen Page hat meiner Meinung nach etwas zu viel Präsenz, auch wenn ich sie mag. Das Timing von Arthur in der zweiten Traumebene war schon fast zu perferkt.

Ich werde den Film wohl spätestens zum Blu-ray-Release gegen Ende des Jahres nochmal schauen.

Von mir gibts 10/10.

[Schlodz]

Überraschender Weise habe ich den Film weniger kompliziert empfunden als in den Reviews geschildert wurde.

Das habe ich mir auch gedacht. Im Prinzip ging es ja ziemlich Linear immer einfach nur eine Traumebene tiefer, dass man parallel immer noch gesehen hat, was in dem Ebenen drüber gerade passiert hat das jetzt mMn nicht wirklich kompliziert gemacht.

[HollyTS]

Was hast du gegen das Ende des Films? Ich finde es sehr Nolan-typisch und gelungen.

Naja. Mann konnte jetzt nicht sagen, ob er es geschafft hat aufzuwachen oder vielleicht doch eine Ebene tiefer gefallen ist. Offenen Enden sind generell nicht mein Fall.
Ansonsten war der Film wie ich schon meinte: super!

[nazira]

Der Film war ganz gut. Allerdings wurde es mir manchmal doch zu viel und ich musste mich fragen in dem wievielten Traum wir gereade sind.

Traum im Traum im Traum... im Traum/Limbos. Auch wenn am Ende alles seine „Logik“ hatte, war mir das zwischenzeitlich zu kompliziert.

So gings mir auch. Traum im Traum im Traum Die letzen 10 Minuten waren dann doch sehr erleichternd,alles so normal und mit Schwerkraft

Yusuf war der beste

Ellen Page hat meiner Meinung nach etwas zu viel Präsenz, auch wenn ich sie mag.

Das war doch das beste Ich find sie so sympathisch.

[Nagaya]

Für mich war der Film perfekt! 10/10 definitiv... Ich liebe das innovative, komplexe Thema und vor allen Dingen das offene Ende! Da kann man Stunden drüber spekulieren, obwohl ich ja gerne positiv denke und der Meinung war,

dass der Kreisel getrudelt ist

Die einzelnen Ebenen fand ich nicht schwer nachzuvollziehen, zumal ja alles erläutert wurde.

Besonders hat mir auch die Hintergrundgeschichte von Cobb gefallen, die fand ich unglaublich traurig und vor allem auch nachvollziehbar...

[Fortinbras]

Inception

Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert, jedoch kann ich dem ganzen Gehype nicht ganz folgen. Die im Vorfeld propagierte komplexe Story ist einfacher als ich es mir erhofft hatte.

Für mich ist auch ziemlich eindeutig, dass selbst Cobbs Realität ein Traum war. Darauf gibt es genügend Hinweise in den verschiedenen Traumebenen. In Cobbs Realität sagt Michael Caines Figur bspw., dass Cobb endlich in die Realität zurückkehren soll. Dann diese Verfolgungsszene bei der Rekrutierung dieses einen Typen: Cobb flieht durch die Gasse und die Wände kommen gefühlt näher, dann taucht der Japaner aus dem Nichts auf - Traumempfinden und Traumlogik. Cobb sieht den Tod seiner Frau auf gegenüberliegender Seite. Am Ende die Szene mit den Kindern die Cobb so vorfindet wie er sich in Erinnerung hatte...dann der Kreisel der sich dreht (bei dem wir übrigens nicht wissen wie er sich verhalten muss und Cobb ebenfalls nicht, weil es ja eigentlich der Totem seiner Frau ist) usw.

Gibt noch jede Menge so Zeug und das ist nicht wirklich subtil.

Die Actionsequenz am Ende fand ich nur leidlich gelungen.

Mich nervte der ständig eingeblendete Van...als sei das Publikum zu doof um zu wissen was gerade in den verschiedenen Ebenen stattfindet nachdem es im Vorfeld x-mal erläutert wurde. Die Szene im Hotel war genial gemacht, die Schießerei in der Eislandschaft hingegen nicht.

Leider muss ich auch sagen, dass mich der Film auf emotionaler Ebene kaum berührt hat. Aus welchem Grund auch immer - mir war relativ egal was mit den Figuren passiert.

Insgesamt ein sehr guter Film und auf jeden Fall ein einfallsreicherer Blockbuster als wir es gewohnt sind. Für mich ist Inception allerdings weder ein Meisterwerk, noch Nolans bester Film.

8/10

[nazira]

Inception

Der Film ist auf jeden Fall empfehlenswert, jedoch kann ich dem ganzen Gehype nicht ganz folgen. Die im Vorfeld propagierte komplexe Story ist einfacher als ich es mir erhofft hatte.

Für mich ist auch ziemlich eindeutig, dass selbst Cobbs Realität ein Traum war. Darauf gibt es genügend Hinweise in den verschiedenen Traumebenen. In Cobbs Realität sagt Michael Caines Figur bspw., dass Cobb endlich in die Realität zurückkehren soll. Dann diese Verfolgungsszene bei der Rekrutierung dieses einen Typen: Cobb flieht durch die Gasse und die Wände kommen gefühlt näher, dann taucht der Japaner aus dem Nichts auf - Traumempfinden und Traumlogik. Cobb sieht den Tod seiner Frau auf gegenüberliegender Seite. Am Ende die Szene mit den Kindern die Cobb so vorfindet wie er sich in Erinnerung hatte...dann der Kreisel der sich dreht (bei dem wir übrigens nicht wissen wie er sich verhalten muss und Cobb ebenfalls nicht, weil es ja eigentlich der Totem seiner Frau ist)usw.

Gibt noch jede Menge so Zeug und das ist nicht wirklich subtil.

Du meinst also:

der gesamte Film war ein Traum von Cobb? Das die Kinder genauso ausschauen (nicht gealtert,selbe Klamotten finde ich auch merkwürdig).

dann der Kreisel der sich dreht (bei dem wir übrigens nicht wissen wie er sich verhalten muss und Cobb ebenfalls nicht, weil es ja eigentlich der Totem seiner Frau ist)

Was meinst du? Cobb hat doch gesagt,wenn es real ist,dann muss der Kreisel umfallen. Wenn es sich ständig dreht ohne umzufallen,dann befindet man sich im Traum.

Bezüglich der Kinder finde ich etwas unlogisch:

Das hat jetzt nichts mit dem Traum bzw. Inception zu tun,aber Cobb tut das alles um wieder nach Amerika zu seinen Kindern zurückkehren zu können. Ich verstehe nicht,warum er als er geflohen ist die Kinder nicht einfach mitgenommen hat. Es wäre ja nicht allzu schwer,dass sie unter falschen Namen mit ihm irgendwo in Europa leben,dann könnten sie zusammen sein und er hätte sich den ganzen Handel mit dem Japaner sparen können. Außerdem konnte er seinen Vater bitten,seine Kinder mal nach Paris einzufliegen um sie sehen zu können,denn er als ihr Opa könnte sie doch locker mal ins Ausland mitnehmen oder nicht. Das ganze fand ich etwas unlogisch.