Wolf Creek
Wolf Creek

Hallo in die Runde!

Mein erstes Topic hier im Kinobereich.

Inhalt:
Die Freunde Kristy, Ben and Liz wollen den Wolf Creek National Park im australischen Outback erkunden. Zunächst sieht alles wie ein romantischer und entspannter Urlaub aus. Die Probleme beginnen, als eines Morgens ihre Uhren stehen geblieben sind und ihr Auto nicht mehr anspringt. Gott sei Dank ist da der Ortsansässige Mick Taylor, der den Jugendlichen Hilfe verspricht. Er schleppt sie ab und verspricht, das Auto zu reparieren. Doch bald müssen die drei Freunde herausfinden, dass Taylor nicht vorhat, sie wieder gehen zu lassen.
Quelle: http://www.cinefacts.de
Trailer:
Klick hier
Kinostart:
13. Juli 2006
Ich selber habe den Film schon seit Monaten ins Auge gefasst. Bin da irgendwie zufällig drauf gestoßen und hatte schon Angst dass der gar nicht mehr bei uns läuft. Aber zum Glück ist es dem nicht so.

Der Trailer klingt zumal sehr viel versprechend.

Besonders schockierend ist es auch, dass es auf einer wahren Geschichte basiert.

Wenn wir Glück haben, kann uns vielleicht unsere Australierin Coffee sagen, wie der Film so ist. Vorausgesetzt den Film hat sie gesehen, der Film wurde schließlich in Australien gedreht und lief dort letztes Jahr.

Der Film lief in Australien an kurz bevor wir vorhatten, durch Outback zu fahren.
Wir haben uns natürlich nicht getraut ihn anzuschauen, die Tatsache durch Outback alleine zu fahren war ja schon beängstigend und der Film hätte uns wahrscheinlich den letzten Mut geraubt
war ja ein Riesenhit Down Under.
Werde ihn mir aufjedenfall anschauen
Wir haben uns natürlich nicht getraut ihn anzuschauen, die Tatsache durch Outback alleine zu fahren war ja schon beängstigend und der Film hätte uns wahrscheinlich den letzten Mut geraubt

war ja ein Riesenhit Down Under.
Werde ihn mir aufjedenfall anschauen

Re: Wolf Creek
Von mir aus ab jetzt gerne häufiger. Immer wieder schön zu sehen, wenn ein Topic direkt mit allen wichtigen Infos eröffnet wirddarklight hat geschrieben:Mein erstes Topic hier im Kinobereich.


darklight hat geschrieben:Besonders schockierend ist es auch, dass es auf einer wahren Geschichte basiert.


Das Problem bei diesen Filmen ist leider häufiger, dass sie in der Masse verloren gehen. Selbst wenn es nach einer wahren Geschichte ist. Es wird noch kaum Werbung etc. gemacht für den Film. Bei Filmen wie "Das Parfüm" sind sie seit Monaten an Trailer zeigen. Ich bin jedoch schon gespannt wie der Film wirklich ist, auch wenn wir uns noch ein wenig gedulden müssen.

Liebe ist...
Habe jetzt mal kurz nach geschaut was Outback ist.Cambria hat geschrieben:Der Film lief in Australien an kurz bevor wir vorhatten, durch Outback zu fahren.

Outback ist also Gegende, weit weg von der Zivilisation und das sind rund 75% Australiens.

Bekomme jetzt irgendwie totale Gänsehaut wenn ich daran denke dass:
- nach einer wahren Begebenheit
- 30.000 Menschen als vermisst, jährlich in Australien gemeldet werden und einige von Ihnen nie wieder gefunden werden

Ich glaube durchs Outback fahre ich nicht, wenn ich mal in Australien bin...

@Nadine:
Bitte, mache ich gerne, wenn es wieder Filme gibt, die mich interessieren.

@Petra:
Für das Parfüm, habe ich schon Werbung im Kino gesehen.



- WinchesterFan
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- Registriert: 18.06.2006, 16:01
- Geschlecht: weiblich
- Wohnort: Magdeburg
Und, hat ihn denn mittlerweile jemand angeschaut?
Ich schon. Hier meine Meinung:
Die ersten 50 Minuten: Pure Langeweile. Nix passierte. Was sollte das?! Verstehe, dass das einem die Charaktere näher bringen soltle, damit man mit ihnen leiden kann, aber dafür hätte es nicht diese Zeit gebraucht!
Danach: Perverse Gewalt, gute Spannung und viel Unlogik. Warum sucht Lizzy nicht nach Ben? Warum sucht Ben nicht nach den Mädels? Warum befreit Ben sich nicht früher? Wie kann der Killer den Schuss überlebt haben? Wie konnte der auf einmal auf dem Rücksitz sitzen? Warum guckt Lizzy sich in Seelenruhe Videos an?
Abgesehen von den Unlogiken war die zweite Hälfe recht gut, weil spannend und horrormäßig gut gemacht. Dass man sich aber über ne halbe Stunde lang überlegt, ob man abschaltet, schmältert aber sehr diesen guten Eindruck. Schade.
Ich schon. Hier meine Meinung:
Die ersten 50 Minuten: Pure Langeweile. Nix passierte. Was sollte das?! Verstehe, dass das einem die Charaktere näher bringen soltle, damit man mit ihnen leiden kann, aber dafür hätte es nicht diese Zeit gebraucht!
Danach: Perverse Gewalt, gute Spannung und viel Unlogik. Warum sucht Lizzy nicht nach Ben? Warum sucht Ben nicht nach den Mädels? Warum befreit Ben sich nicht früher? Wie kann der Killer den Schuss überlebt haben? Wie konnte der auf einmal auf dem Rücksitz sitzen? Warum guckt Lizzy sich in Seelenruhe Videos an?
Abgesehen von den Unlogiken war die zweite Hälfe recht gut, weil spannend und horrormäßig gut gemacht. Dass man sich aber über ne halbe Stunde lang überlegt, ob man abschaltet, schmältert aber sehr diesen guten Eindruck. Schade.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Also ich fand den Film spitze.
Der Anfang war zwar nicht so sonderlich, aber irgendwie braucht man das. Spannungsaufbau und so. Aber das Ende fand ich toll! Einige echt grausige Szenen und total spannend. Aber es gibt schone einige unschlüssige Dinge: Warum steht die eine da und schaut sich so lange solche Videos an? Hat die nichts besseres zu tun? Aber das braucht man für den Film. Sonst würde man nie erfahren, dass der so viele Leute gefoltert und getötet hat.
Wer an einer ordentlichen Kritik und Zusammenfassung interessdiert ist, dem kann ich nur diese Seite empfehlen:
http://www.filmstarts.de/produkt/39978, ... Creek.html
Der Anfang war zwar nicht so sonderlich, aber irgendwie braucht man das. Spannungsaufbau und so. Aber das Ende fand ich toll! Einige echt grausige Szenen und total spannend. Aber es gibt schone einige unschlüssige Dinge: Warum steht die eine da und schaut sich so lange solche Videos an? Hat die nichts besseres zu tun? Aber das braucht man für den Film. Sonst würde man nie erfahren, dass der so viele Leute gefoltert und getötet hat.
Wer an einer ordentlichen Kritik und Zusammenfassung interessdiert ist, dem kann ich nur diese Seite empfehlen:
http://www.filmstarts.de/produkt/39978, ... Creek.html
Hab ich gelesen und ich kann mit filmstarts.de nicht durchgehend übereinstimmen (zumeist tue ich das!).Kate 146 hat geschrieben:Wer an einer ordentlichen Kritik und Zusammenfassung interessdiert ist, dem kann ich nur diese Seite empfehlen:
http://www.filmstarts.de/produkt/39978, ... Creek.html
Warum Kinodebütant Greg McLean sich dermaßen viel Zeit mit seiner ausgiebigen Exposition lässt, wird im Verlauf klar: Nur so kann der Film funktionieren. Hier wird der Grundstein gelegt, dass das Publikum mit den Charakteren mitleiden kann.
- Wie gesagt, dafür hätte man nicht 50 Minuten gebraucht. Zudem hab ich auch nicht sonderlich mit ihnen mitgelitten, hatte nicht wirklich Sympathien aufgebaut. So sehr werden uns die Charaktere nämlich auch nciht vorgestellt und ans Herz gelegt.
Obwohl sicherlich schon mehr Kunstblut in einem Film geflossen ist, gelingt es „Wolf Creek“ wie kaum ein zweiter Stoff, so effektiv an den Nerven der Zuschauer zu reißen.
- Wie kaum ein zweiter Stoff? Da hab ich viel Stoff gesehen, der dass (noch) besser konnte...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ganz, ganz schwacher Film. Wir saßen damals im Kino und haben uns gefragt wann es denn endlich mal los geht. Aber was war? Nix... Es war pure Langeweile. Keine Spannung, kein Horror (das erwarte ich dann schon bei so einem Film), eine Story die so vor sich hin plätschert. Darauf konnte man gut und gerne verzichten. Die Darsteller können nicht überzeugen und man hat nicht mal Mitleid mit ihnen (was einfach daran liegt das man nicht so viel über sie erfahren hat). Der Film erhält von mir nur 2 von 10 Punkten. Und das auch nur, weil es auf einer wahren Begebenheit beruht.

Liebe ist...
Ich war von dem Film begeistert.
Ich habe ihn auf DVD gesehen und ich fand das i der ersten Stunde
nichts passierte war wirklich gut, denn so konnte die Spannung aufgebaut werden und auch die Charaktere waren sehr symphatisch.
Zwar ein eher bescheidenenes Ende
aber naja *g*
Ich habe schon viele sehr sehr harte Horror-Filme gesehen,
und dieser ist wirklich ein Muss wenn man auf Horrorfilme
steht die, die menschliche Psyche angreifen.
Gebe glatte 8 Punkte.
Ich habe ihn auf DVD gesehen und ich fand das i der ersten Stunde
nichts passierte war wirklich gut, denn so konnte die Spannung aufgebaut werden und auch die Charaktere waren sehr symphatisch.
Zwar ein eher bescheidenenes Ende
aber naja *g*
Ich habe schon viele sehr sehr harte Horror-Filme gesehen,
und dieser ist wirklich ein Muss wenn man auf Horrorfilme
steht die, die menschliche Psyche angreifen.
Gebe glatte 8 Punkte.