Der gute Hirte
Der gute Hirte

Am 15. Februar startet bei uns der Film "Der gute Hirte" Regie führte dabei einer der Darsteller und zwar Robert De Niro. In den weiteren Hauptrollen sind Angelina Jolie, Matt Damon und Alec Baldwin mit dabei.
Erzählt wird uns die Erstehung der CIA aus der Sicht des geheimen Mitbegründers Edward Wilson. Die Meinungen scheinen in den USA ziemlich auseinander zu gehen. Habt ihr bereits etwas von dem Film gehört? Werdet ihr ihn euch ansehen? Oder sagt ihr vielleicht, dass dieses Thema "egal" ist?

Liebe ist...
Ich wette, ich werde diesen Film ewig mit The Good German verwechseln...
Beide werde ich mir aber aufgrund Cast, Regisseuren und Inhalt sicher ansehen.
Beide werde ich mir aber aufgrund Cast, Regisseuren und Inhalt sicher ansehen.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ich finde den Trailer dazu auch sehr ansprechend und interessant. Ich werde ihn mir wahrscheinlich auch ansehen. Ich finde Robert De Niro einen ganz fantastischen Schauspieler, auch deswegen muss der Film ja gut sein.
Angelina Jolie und Matt Damon mag ich jetzt nicht gerade, aber wenn Robert De Niro mitspielt, dann ist es nicht so schlimm.
Angelina Jolie und Matt Damon mag ich jetzt nicht gerade, aber wenn Robert De Niro mitspielt, dann ist es nicht so schlimm.
Ich habe diesen Film gestern gesehen. Und kann leider nur sagen: Leider!
Ich bin doch tatsächlich fast eingeschlafen. Und nicht nur ich. Ich habe sogar zwei gesehen die wirklich geschlafen haben.
Zwischenzeitlich war ich sogar am überlegen einfach zu gehen, was ich noch nie gemacht habe. Bin dann auch sitzen geblieben, was sich in den letzten zehn min. dann auch für ein zwei gute Szenen gelohnt hatte.
Er ist unglaublich langatmig. Es wird nur geredet (bis auf zwei winzige Szenen in denen ich hoffte es kommt mal was mehr rüber), ewig lange Standbilder auf ein Gesicht usw.
Es gibt ständig Zeitsprünge in vergangene Zeiten, dann noch weiter zurück, dann wieder ein wenig vor und dann wieder in die Gegenwart usw.
Leider wurden die Darsteller aber überhaupt kein bisschen älter "gemacht", sodass man schon manchmal sehr verwirrt war und nicht wusste in welcher Zeit man war.
Es waren mindestens 23 Jahre zwischen den einzelnen Geschichten bzw. Zeiten, und den Darstellern hat man überhaupt nichts angesehen.
Angelina Jolie fand ich schon ganz gut. Hat ihre Sache klasse gemacht.
Robert DeNero war, was klar war, auch super. Aber viel zu wenig aufgetreten. Und im ganzen Film hatte er vielleicht 20 Sätze. Und drei Auftritte.
An sich bin ich kein riesen Matt Damon Fan, und auch wenn ich den Film langweilig fand, so muss ich doch sagen das er eine gute Leistung abgelegt hat. Er hatte kaum Text, aber hat doch die Emotionen (wenn die Figur mal welche zeigte) gut rüber gebracht.
Am meisten überzeugt hat mich allerdings die Nebendarstellerin Tammy Blanchard als taube Laura.
Eine Handlung die am Ende aufgelöst wurde war aber sofort klar, sodass es auch keine Überraschung mehr war. Das war meiner Meinung nach auch nicht sooo toll gemacht.
Tja, am Ende gab es ein paar Wendungen die man so vielleicht nicht erwartet hätte, aber es war nicht wirklich viel, und für fast drei Stunden Kino wirklich einfach zu wenig.
Die Story an sich fand ich gut, aber hätte man besser machen können. Denn eigentlich ist so ein Thema doch nicht langweilig, sondern spannend
Gebe dem Film nur 4/9 Punkten.
Ich bin doch tatsächlich fast eingeschlafen. Und nicht nur ich. Ich habe sogar zwei gesehen die wirklich geschlafen haben.
Zwischenzeitlich war ich sogar am überlegen einfach zu gehen, was ich noch nie gemacht habe. Bin dann auch sitzen geblieben, was sich in den letzten zehn min. dann auch für ein zwei gute Szenen gelohnt hatte.
Er ist unglaublich langatmig. Es wird nur geredet (bis auf zwei winzige Szenen in denen ich hoffte es kommt mal was mehr rüber), ewig lange Standbilder auf ein Gesicht usw.
Es gibt ständig Zeitsprünge in vergangene Zeiten, dann noch weiter zurück, dann wieder ein wenig vor und dann wieder in die Gegenwart usw.
Leider wurden die Darsteller aber überhaupt kein bisschen älter "gemacht", sodass man schon manchmal sehr verwirrt war und nicht wusste in welcher Zeit man war.
Es waren mindestens 23 Jahre zwischen den einzelnen Geschichten bzw. Zeiten, und den Darstellern hat man überhaupt nichts angesehen.
Angelina Jolie fand ich schon ganz gut. Hat ihre Sache klasse gemacht.
Robert DeNero war, was klar war, auch super. Aber viel zu wenig aufgetreten. Und im ganzen Film hatte er vielleicht 20 Sätze. Und drei Auftritte.
An sich bin ich kein riesen Matt Damon Fan, und auch wenn ich den Film langweilig fand, so muss ich doch sagen das er eine gute Leistung abgelegt hat. Er hatte kaum Text, aber hat doch die Emotionen (wenn die Figur mal welche zeigte) gut rüber gebracht.

Am meisten überzeugt hat mich allerdings die Nebendarstellerin Tammy Blanchard als taube Laura.
Eine Handlung die am Ende aufgelöst wurde war aber sofort klar, sodass es auch keine Überraschung mehr war. Das war meiner Meinung nach auch nicht sooo toll gemacht.
Tja, am Ende gab es ein paar Wendungen die man so vielleicht nicht erwartet hätte, aber es war nicht wirklich viel, und für fast drei Stunden Kino wirklich einfach zu wenig.
Die Story an sich fand ich gut, aber hätte man besser machen können. Denn eigentlich ist so ein Thema doch nicht langweilig, sondern spannend

Gebe dem Film nur 4/9 Punkten.