Letters from Iwo Jima

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Schneepfötchen

Letters from Iwo Jima

Beitrag von Schneepfötchen »

Letters From Iwo Jima
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USA 2006; Regie: Clint Eastwood; mit: Ken Watanabe, Kazunari Ninomiya; 141 Min.


Eine andere Perspektive, die selben Gräuel: Kazunari Ninomiya und Ryo Kase in Clint Eastwoods „Letters From Iwo Jima“. / Foto: Warner Beim Kampf um die Vulkaninsel Iwo Jima während des Zweiten Weltkrieges fielen 7000 amerikanische Soldaten und über 20.000 Japaner. In „Flags Of Our Fathers” schilderte Clint Eastwood die Schlacht um die Pazifikinsel aus US-amerikanischer Sicht und zerstörte hierbei – anhand der Entstehung eines berühmten Fotos – den Mythos vom Heldentum. Weil eine ernsthafte Aufarbeitung von Geschichte mindestens zwei Perspektiven zu berücksichtigen hat, erzählt Eastwood in seinem oscar-nominierten Film „Letters From Iwo Jima“ nun die Schlacht auch aus japanischer Sicht – mit japanischen Schauspielern und in japanischer Sprache – und zeigt die vermeintlichen Feinde hierbei als verletzliche Männer mit gewöhnlichen Träumen und Bedürfnissen. Ein beispielloses Doppelfilm-Projekt!

H. Hollerweger

Quelle:salzburger-fenster
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