Motel
- Kevin
- Teammitglied
- Beiträge: 1677
- Registriert: 22.06.2005, 18:52
- Wohnort: Ludwigshafen
- Kontaktdaten:
Motel
Inhalt:
David (Luke Wilson) wollte nur eine Abkürzung nehmen, um endlich nach Hause zu kommen, doch trotz Karte muss er einsehen, dass er sich wohl hoffnungslos verirrt hat. Seine Frau Amy (Kate Beckinsale) findet das gar nicht witzig und ist wieder mal genervt, zumal nun auch noch der Motor zu stottern beginnt.
Glücklicherweise treffen die beiden auf eine abgelegene Tankstelle, in der sie von einem freundlichen Mechaniker versorgt werden. Dieser zeigt ihnen auch den Weg; das Auto hält jedoch nicht mehr lange. Nach nicht mehr als zwei Meilen und längst eingetretener Dunkelheit sitzt das Ehepaar fest. Da der Mechaniker bereits Feierabend hat und laut dem Manager eines Motels, das sich direkt hinter der Tankstelle befindet, auch in der Umgebung niemand um diese Zeit helfen wird, bleibt Amy und David nichts anderes übrig, als ein Zimmer zu nehmen und auf den nächsten Morgen zu warten.
Zu Davids Missgunst funktioniert der Fernseher nicht, also müssen die herumliegenden Videokassetten herhalten. Diese zeigen aber nur diverse brutale Abschlachtungen, wie man sie nur aus ganz sinnlosen Horrorfilmen kennt. David stellt aber schnell fest, dass dies kein Film ist. Der Drehort sieht genau so aus wie ihr Zimmer. Als er die Kameras findet, rücken die Eheprobleme von Amy und David in den Hintergrund.
Trailer: http://youtube.com/watch?v=NflTSAjTm-w
Ich guck mir den Film morgen im Kino an. Hat ihn schon jemand gesehen? Und wenn ja lohnt es sich den Film zugucken?
David (Luke Wilson) wollte nur eine Abkürzung nehmen, um endlich nach Hause zu kommen, doch trotz Karte muss er einsehen, dass er sich wohl hoffnungslos verirrt hat. Seine Frau Amy (Kate Beckinsale) findet das gar nicht witzig und ist wieder mal genervt, zumal nun auch noch der Motor zu stottern beginnt.
Glücklicherweise treffen die beiden auf eine abgelegene Tankstelle, in der sie von einem freundlichen Mechaniker versorgt werden. Dieser zeigt ihnen auch den Weg; das Auto hält jedoch nicht mehr lange. Nach nicht mehr als zwei Meilen und längst eingetretener Dunkelheit sitzt das Ehepaar fest. Da der Mechaniker bereits Feierabend hat und laut dem Manager eines Motels, das sich direkt hinter der Tankstelle befindet, auch in der Umgebung niemand um diese Zeit helfen wird, bleibt Amy und David nichts anderes übrig, als ein Zimmer zu nehmen und auf den nächsten Morgen zu warten.
Zu Davids Missgunst funktioniert der Fernseher nicht, also müssen die herumliegenden Videokassetten herhalten. Diese zeigen aber nur diverse brutale Abschlachtungen, wie man sie nur aus ganz sinnlosen Horrorfilmen kennt. David stellt aber schnell fest, dass dies kein Film ist. Der Drehort sieht genau so aus wie ihr Zimmer. Als er die Kameras findet, rücken die Eheprobleme von Amy und David in den Hintergrund.
Trailer: http://youtube.com/watch?v=NflTSAjTm-w
Ich guck mir den Film morgen im Kino an. Hat ihn schon jemand gesehen? Und wenn ja lohnt es sich den Film zugucken?
- Kevin
- Teammitglied
- Beiträge: 1677
- Registriert: 22.06.2005, 18:52
- Wohnort: Ludwigshafen
- Kontaktdaten:
Ich hab den Film gestern gesehen. Er war anfangs etwas langweilig aber als es denn richtig losging kam ein Schockmoment nach dem anderen. Also ingesamt ein sehr spannender Film! Ich kann ihn nur weiterempfehlen!
Außer das der Film auch in einem Motel spielt hat "Motel" nicht viel mit "Identität" gemeinsam.Falls die Auflösung die ist, dass einer der zwei sich das nur einbildet (oder so), dann ist das eindeutig zuviel Ähnlichkeit mit "Identität"...
Ich hab den Film heute gesehen. Davor hatte ich im Fernsehen schon ein Making-Off gesehen.
Nach einem ziemlichh normalen Beginn geht es richtig los, sobald sie bei dem Motel ankommen. Der Regisseur weiß sehr genau, wann und wie er die Horror-/Schockelemente einbauen muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Was den Film wirklich fesselnd bzw. erschreckend macht, ist die Realitätsnähe. Meines Erachtens ist etwas Derartiges nicht völlig abwegig.
Wahrscheinlich kann mir das hier niemand beantworten, Wikipedia konnte es auch nicht wirklich.
Spielt bei Snuff-Videos (um die es ja in dem Film geht) auch das Element der Angst
http://de.wikipedia.org/wiki/Snuff-Film
PS@Mod: Wenn die abschließende Frage zu hart für das Forum hier ist, dann einfach rauslöschen.
Nach einem ziemlichh normalen Beginn geht es richtig los, sobald sie bei dem Motel ankommen. Der Regisseur weiß sehr genau, wann und wie er die Horror-/Schockelemente einbauen muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Was den Film wirklich fesselnd bzw. erschreckend macht, ist die Realitätsnähe. Meines Erachtens ist etwas Derartiges nicht völlig abwegig.
Wahrscheinlich kann mir das hier niemand beantworten, Wikipedia konnte es auch nicht wirklich.
Spielt bei Snuff-Videos (um die es ja in dem Film geht) auch das Element der Angst
eine wesentliche Rolle oder geht es 'nur' (so abartig das ja auch schon ist) um das Töten eines (un)wissenden? Menschen?
http://de.wikipedia.org/wiki/Snuff-Film
PS@Mod: Wenn die abschließende Frage zu hart für das Forum hier ist, dann einfach rauslöschen.