Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

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nazira
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Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von nazira »

Dexter und das Team der Mordkommission beeilen sich, um die Doomsday Killer zu schnappen, bevor sie zu ihrem letzten Schlag ausholen können. Debra versucht, mit einer neuen emotionalen Situation klarzukommen.

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Staffelfinale :)
Zuletzt geändert von nazira am 21.12.2011, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link zur Review eingefügt
neverendingfall

Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von neverendingfall »

das war ja klar, dass der louis-twist ausbleibt. nur der hätte es retten können.

nach 35 minuten dachte ich mir: es ist noch genau nichts passiert, was kann jetzt noch passieren. richtig nichts.
und das ende war ja mal sowas von gewollt. warum sollte deb an dem abend nochmal in die kirche gehen. so ein quatsch. und das schiff am anfang auch schon wieder. was geht denn ab?
dachte am anfang der staffel echt, dass es gut wird, aber die letzten drei folgen waren einfach nur mies.
wo war gellar? hätte man doch locker nochmal zeigen können. wo war harry?
warum so wenig aus brother sam gemacht?

und lois war der staffelübergreifend angelegte cliffhanger, um dens in der nächsten staffel geht? das hat ja true blood qualitäten. schlimm!!

ich muss ganz ehrlich sagen, ich war extrem gespannt auf die folge. nicht wegen der story, sondern einfach, wie die das noch retten können.
und das haben nicht geschafft.

gute nacht
Fortinbras

Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von Fortinbras »

Wie erwartet ein ziemlich schwaches Finale.

Beim Satz "Can't believe you fell off your boat and swam to shore!" musste ich erst lachen. Bei einer gut geschriebenen Serie wäre die Frage gestellt worden: "why didn't you get back on the boat?" ^_^

Direkt im Anschluss das Tableau im Wasser: Niemand im Miami Metro kann die Fäden zwischen Dexters "Badeunfall" und Travis verbinden. :roll:

Der Showdown auf dem Hochhaus war auch mies. Zunächst mal würde es mich interessieren, wie Dexter Travis - ohne gesehen zu werden - vom Dach des Hochhauses in den Kofferraum seines Wagens bekommen hat. Die für US-Hochhäuser üblichen Sicherheitskameras und deren Überwachungsvideos wurden nicht aufgegriffen - mit Videoüberwachung und dem Einsatz des Internets (siehe die ganze Blog-Story in dieser Staffel) haben es die Cops ohnehin nicht so.

LaGuertas 180-Grad-Wendung im Vergleich zu den vorangegangenen 11 Episoden wirkte ebenfalls fehlplatziert.

Zum Ende kam dann, was eigentlich schon in der fünften Staffel hätte kommen müssen: Debra ertappt Dexter auf frischer Tat. Die Autoren machen sich es jedoch einfach und lassen Debra erst die Liebe zu ihrem Bruder entdecken - nur damit die möglichen Konsequenzen dieser Storyentwicklung möglichst gering bleiben. Schließlich kommen noch zwei Staffeln.

Mögliche Entwicklung in Season 7:

- Dexter schafft es den Mord an Travis als Einzel-Vorfall hinzustellen - trotz der offenen Ähnlichkeiten zum Bay-Harbor-Butcher und der Tatsache, dass Deb einen Killtable wie diesen schon in der ersten Staffel gefunden hat. Oder:

- Debra entschließt sich nach kurzer innerlicher Zerrissenheit dazu, ihrem Bruder in Zukunft bei seinen Taten zu helfen. Den ominösen Fremden in Season 5 hat sie ja bereits entkommen lassen.

- Für Dexter dürfte es wieder einigermaßen rosig ausgehen.
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philomina
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Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von philomina »

Ich fand die Episode leider auch ziemlich langweilig und die Logiklöcher klaffen, wie immer, ordentlich auf.
Aber ich bin genug Fan der Figur Dexter an sich und der Entwicklung zwischen ihm und Deb, dass mich die Schlussszene begeistert hat. Die Staffel unterbietet für mich definitiv nochmal die dritte, aber mit diesem Cliffhanger freue ich mich nun doch wieder auf die nächste(n beiden).

Die Louis-Geschichte dann also in der nächsten Staffel, oder? Hatte da nicht mehr ganz so aufgepasst. Ist mir aber durchaus recht.
eve_susan

Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von eve_susan »

Furchtbar - hab die ganze Folge nur gehofft, dass es bald vorbei ist. Logiklöcher ohne Ende, total vorhersehbar. Das einzig gute - und dann auch nur für die mögliche Storyentwicklung ist ja wohl das Ende.

Travis Story ist auch einfach gegen ne Wand gefahren worden - alles nur vorhersehbar etc. Warum bitte wurde das tote Ehepaar ein paar Stunden nachdem Travis aus der Wohnung war entdeckt, aber nicht schon früher? Als ob sich Travis nicht schon vorher ein "Lamm" ausgesucht hätte und dann in letzter Sekunde erst auf Harrison kommt? Klar doch! Und der größte Supergau ist ja wohl Dexter, der vom Flüchtlingsboot aufgenommen wird, das ohne Probleme bis wenige Kilometer/Meter vor den Strand fahren darf - am Tag! Und dann die Cops, die die Verbindung von Dexters seltsamem Bootsunfall zu den Flammen im Meer nicht herstellen können!

Der Louis-Twist blieb natürlich aus, so dass diese Figur wohl (zumindest für diese Staffel) zur nutzlosesten FIgur neben LaGuerta benannt werden darf. Schlimmer bzw. ebenso schlimm ist der ganze Angel, Quinn-Zoff, der einen ja irgendwie an zwei Schuljungen erinnert. Wird Quinn jetzt versetzt.. Menno, warum nicht Angel. Wenn schon zwei nutzlose Charaktere, dann behalt ich doch lieber den, der besser aussieht ( :D ).

Das Ende war jetzt - zumindest vom Inhalt genau das, was ich schon seit einigen Staffeln sehen wollte. Aber wtf - Warum um Gottes Namen kommt Debra in die Kirche? Fühl mich da irgendwie verarscht, obwohl es ja sowas von an der Zeit war, dass Deb es rausfindet. Ich hoffe jetzt aber, dass sich Dexter da nicht wieder rausredet, sonst guck ich mir in der nächsten Dexter-Season lieber jeden Montag-Abend eine Wiederholung von SFU an, als weiterhin "Dexter"! Ich hoffe auch, dass Debras plötzlich Liebe zu Dexter wieder weg vom Fenster ist. Vielleicht wird ihr ja bewusst, dass sie sich nur etwas eingebildet hat...*Wunschdenken*

Naja, die Staffel war jetzt also tatsächlich die schwächste "Dexter"-Staffel, was nicht unbedingt Lust auf zwei weitere macht. Zumal sich die Serie ja auch in dieser Staffel darin perfektioniert hat, das die Charaktere das Offensichtliche nicht sehen. Daher hab ich Angst/das Gefühl, dass sich Dexter auch aus dieser SItuation am Ende irgendwie rausreden kann.. :D
Fortinbras

Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von Fortinbras »

Deb war deshalb in der Kirche, weil sie mit Dexter reden wollte. Zuvor hatte sie ihn dort hingeschickt um einen abschließenden Bericht über diesen Ort zu erstellen. Dexter erwiderte zunächst, dass er etwas vorhabe und es dann später machen werde, worauf Deb sagte, dass dies ok sei. Ist halt einfach nur dumm von Dexter dann Travis genau an dem Ort zu töten, an dem ihn andere Personen (hier Deb) vermuten würden.

Simples Dexter Fail. :D
neverendingfall

Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von neverendingfall »

naaja, aber den bericht den sie von ihm wollte, dazu hätte er doch nicht mehr in die kirche gemusst.
der hat doch alle untersuchungen auf dem revier.
außerem hat er ja auch wohl keinen schlüssel.
das ist vielleicht ne erklärung, aber sinn macht das nicht.

generell die "uhrzeit" in der staffel, hat ja auch von vorn bis hinten nicht hingehauen.

und noch was: was sollte das bitte mit dem wandbild? "nene, war noch niemand drin, wir ham noch auf dich gewartet, du darfst als erste rein, nicht dass du noch als wandbild an der wand gemalt bist und du das vorher noch entfernen kannst" seit wann ist dexter der erste am tatort. sonst ist er immer der letzte.

jede einzelne storyline komplett verkackt, tausende fehler, logikprobleme, sag mal warn die besoffen als die das gemacht haben, das gibts doch einfach nicht.
Herrchen

Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von Herrchen »

Okay, das sind ja ziemlich vernichtende Urteile hier. Ich gebe zu, dass das Finale und überhaupt die ganz Staffel nicht das Gelbe vom Ei waren, aber meine Güte, ich habe jetzt auch nicht da Gefühl meine Zeit verschwendet zu haben.

Die Geschichte mit dem Flüchtlingsboot fand ich ganz lustig. Das ist auch gar nicht so unlogisch. In Florida werden seit Jahrzehnten Flüchtliche aus Cuba aufgenommen. Was sollte denn sonst passieren? Sollen die abgeschossen werden? Ich fands lustig, weil es einfach der totale Bruch war.

Dass Deb jetzt ihre Gefühle für Dex entdeckt finde ich auch unnötig. Wenn das bedeutet, dass sie jetzt NOCH MEHR rumheult, was sie eh schon ununterbrochen tut, dann gebe ich mir die Kugel. Ich kann diesen Cocktail aus Rumgeflenne & Schimpfwörtern nicht mehr hören.

Dass Deb jetzt aber weiß, dass er Killer ist, finde ich ziemlich interessant. Endlich wieder ein Cliffhanger am Ende der Staffel.

Fazit: Definitiv nicht die beste Staffel, aber auch nicht viel schlechter als die 3. und 5. wenn ihr mich fragt.
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manila
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Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von manila »

MIt etwas Verspätung hab ich das Finale nun auch gesehen und boah, war das mies. Mit Abstand die schlechteste Staffel dieser mal so genialen Serie.
Fortinbras hat geschrieben:Zum Ende kam dann, was eigentlich schon in der fünften Staffel hätte kommen müssen: Debra ertappt Dexter auf frischer Tat. Die Autoren machen sich es jedoch einfach und lassen Debra erst die Liebe zu ihrem Bruder entdecken - nur damit die möglichen Konsequenzen dieser Storyentwicklung möglichst gering bleiben. Schließlich kommen noch zwei Staffeln.
Ich kann mich wirklich nicht mit dieser ganzen Deb-liebt-Dex Sache anfreunden, finde das ganz furchtbar. MCH und JC spielen das alles zwar sehr gut (man bedenke, die waren mal verheiratet), aber dass Deb einfach in JEDER Folge mit Tränen in den Augen rumläuft, ist einfach nur nervig. Und ja, die Autoren haben es sich hier einfach gemacht.
- Dexter schafft es den Mord an Travis als Einzel-Vorfall hinzustellen - trotz der offenen Ähnlichkeiten zum Bay-Harbor-Butcher und der Tatsache, dass Deb einen Killtable wie diesen schon in der ersten Staffel gefunden hat. Oder:
Also wenn sich Dexter aus dieser Schlinge auch noch rauswindet, dann bin ich raus.
- Debra entschließt sich nach kurzer innerlicher Zerrissenheit dazu, ihrem Bruder in Zukunft bei seinen Taten zu helfen. Den ominösen Fremden in Season 5 hat sie ja bereits entkommen lassen.
Deb und Dex als Killer-Bonnie-und-Clyde? Oje.
- Für Dexter dürfte es wieder einigermaßen rosig ausgehen.
Für mich persönlich wäre es ja das beste und passendste Serienende, wenn Dexter zum Schluss selbst stirbt, alles andere fände ich glaub ich unzufriedenstellend.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
daharry

Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von daharry »

Für mich persönlich wäre es ja das beste und passendste Serienende, wenn Dexter zum Schluss selbst stirbt, alles andere fände ich glaub ich unzufriedenstellend.
Sehe ich genauso.

Ich fand die Staffel nicht soooo schlecht (bitte nicht schlagen :D). Die 5. war grauenhafter!!
Was ich am besten an dieser Staffel fand war Debra. Dexter wurde mir auf Dauer ziemlich eintönig (UND unrealistisch!!!).
Er wurde mal religiös, mal nicht religiös, hat Leute gefunden, die ihm beim morden helfen (Lumen und Prado) und schließlich wollte er noch von einem anderen Serienkiller was lernen.... etc... ÖDE
Irgendwann ist mal gut. Nach der 3.Staffel wurde er für mich immer uninteressanter. Debra dagegen fand ich immer sympatischer! Die Frau hat es einfach drauf! :D

Bin jetzt echt gespannt, wie Debra auf die Tatsache, dass er der Bay Harbour Butcher ist, reagieren wird.
Hoffentlich werden die am Ende nicht zusammenarbeiten!! Denn sonst bin ich weg!

schöne Grüße
velence

Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von velence »

Das Positive

- Bruder Sam. Ich wünschte, Dexter hätte normale Freunde, keine Mörder-Freunde. Sam war ein toller Charakter, der Dexter zum Nachdenken angeregt hat und auch versucht hat, ihm zu zeigen, dass es auch Gutes in Dexter gibt. Schade, dass er relativ früh ableben musste. (Das Staffelthema Religion hatte außer ihm keine guten Fürsprecher...)

- Dexter und Harrsion. Die beiden sind einfach goldig zusammen. Selbst ein Serienmörder kann ein guter Vater sein.

- Brian. Dexters Dark Passanger in Person. Ein herrliches Wiedersehen. Ein Jammer, das er tot ist. Es hat verdammt Spaß gemacht, Dexter mal so richtig dark side zu sehen.

- Deb und Masuka reden, wie ihnen die Schnauze gewachsen ist.

- Jonah. Hatte wirklich angenommen, er wäre in die Fußstapfen seines Vaters getreten. Auch wenn die Erklärung, wie alle zum Tod seiner Schwester und Mutter geführt hat, etwas konsturiert war, war es doch interessant, was nach dem Tod eines Serienmörders passiert. Leider gabs nur einen kurzen, kurzen Einblick. Leb damit.


Das Negative

- Die gespaltene Persönlichkeit Travis. Weder war er interessant und fesselnd wie Trinity noch sympathisch wie Lumen. Gibt es überhaupt gespaltene Persönlichkeiten? Oder ist das genauso eine irrige Idee wie die Debs Psychotante? Wo war eigentlich Travis’ zweifelnde Seite, die die Frau hat gehen lassen? Nachdem Dexter sein Geheimnis gelüftet hat, war der Professor als der böse Teil von Travis plötzlich völlig in ihm aufgegangen. Von seiner gespaltenen Persönlichkeit keine Spur mehr...

- Deb verliebt in Dex? Aus welcher miesen Fanfiction haben die Autoren das geklaut? Bitte! Wir wissen auch so, dass Dexter einen verdammt großen Platz in Debs Herz hat.

- Der Fokus auf Deb war schön, aber kam sie nicht ein wenig weinerlich rüber? Mir ist sie ein paar Mal zu oft zu Dexter gelaufen und wollte seinen Rat oder seine Liebe. Verdammt, Dex ist nun mal ein „chair“.

- Midlifecrisis-Angel. Erst der heiße TransAm mit dem Phoenix auf der Haube, dann der Bong…

- Versoffener Quinn. Seitdem er bei der Serie ist, warte ich auf sein Ableben!

- LaBitch... Das Ziel ihrer Rolle scheint einfach nur das Leben von Deb schwer zu machen. Sonst hat sie doch keinen Sinn, oder habe ich etwas verpasst? Lauren Velez war mir bei der Serie „Oz“ sehr sympathisch.

- Sehr viele Zufälle. Arg konstruiert. Logiklöcher gibt es überall, aber in dieser Staffel scheinen Übermaß genommen zu haben.

- Dexter bekommt immer seinen Mörder vorm Polizeidepartement und keiner schnallt es...

- Das Thema Religion, Gott ist irgendwie untergegangen, nachdem Sam gestorben war.



Wo soll ich Louis einordnen? Ist er ein verrückter Dexter-Fan? Warum hat er ihm die Hand geschickt? Ist er selbst ein Mörder?

Für die nächste Staffel hoffe ich, dass Deb schnell erkennt, dass sie einfach nur irgendwas in ihren Bruder projeziert hat und nicht in ihn verliebt ist!
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manila
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Re: Eure Meinung zu #6.12 This Is the Way the World Ends

Beitrag von manila »

velence hat geschrieben:- Brian. Dexters Dark Passanger in Person. Ein herrliches Wiedersehen. Ein Jammer, das er tot ist. Es hat verdammt Spaß gemacht, Dexter mal so richtig dark side zu sehen.
Ich haette es fantastisch gefunden, wenn man diesen Weg noch viel weiter und konsequenter gegangen waere. Das war definitiv die beste Folge mit Brian und das waere mal was spannendes gewesen in dieser so derb langweilig Staffel.
Wo war eigentlich Travis’ zweifelnde Seite, die die Frau hat gehen lassen? Nachdem Dexter sein Geheimnis gelüftet hat, war der Professor als der böse Teil von Travis plötzlich völlig in ihm aufgegangen. Von seiner gespaltenen Persönlichkeit keine Spur mehr...
Das kann ich nur so unterschreiben. Fuer mich war das ein enorm einseitige, eindimensionale und faule Charakterzeichnung bei Travis.
- Deb verliebt in Dex? Aus welcher miesen Fanfiction haben die Autoren das geklaut? Bitte! Wir wissen auch so, dass Dexter einen verdammt großen Platz in Debs Herz hat.
Vor dieser Storyline hab ich ja fast schon etwas Angst naechste Staffel...
- Midlifecrisis-Angel. Erst der heiße TransAm mit dem Phoenix auf der Haube, dann der Bong…

- Versoffener Quinn. Seitdem er bei der Serie ist, warte ich auf sein Ableben!
Stichwort: Komplett ueberfluessig.
- Das Thema Religion, Gott ist irgendwie untergegangen, nachdem Sam gestorben war.
Und zudem wurde es mMn auf die nur abgedroschenste und uninteressanteste Weise behandelt, die moeglich ist.
"There's a crack in everything. That's how the light gets in."
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