The Shield
Moderator: philomina
- Rightniceboy
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Diejenigen, die ihn noch aus "The Commish" aka. "Der Polizeichef" kennen, werden sich unter Umständen etwas gewundert haben, und das nicht nur weil die Rolle eine doch sehr andere ist.
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"The Shield" ist natürlich eine höchst interessante und wirklich gute Serie. Ich habe zwar erst ein paar Folgen gesehen, bin aber bereits richtig begeistert.
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"The Shield" ist natürlich eine höchst interessante und wirklich gute Serie. Ich habe zwar erst ein paar Folgen gesehen, bin aber bereits richtig begeistert.
Ist auch richtig so. Im Gegensatz zur 2. Lost-Staffel ist bei The Shield die Freigabe gerechtfertigt. Und trotzdem ist die 2. Staffel bei einer Folge noch um 8 Sekunden geschnitten. Allerdings wurde der Schnitt für die britische Fassung vorgenommen. Da Sony aber das britische Master für die europäischen Veröffentlichungen genommen hat, ist folglich jede europäische Fassung noch leicht gekürzt. Die Szene ist aber auch so heftig genug.Rightniceboy5 hat geschrieben: Ach die 2 und 3 Staffel ist ab 18!
So bekommt ein Fiesling halt nur 8 statt 16 Sekunden das Gesicht auf eine heiße Herdplatte gedrückt. Ich hoffe, es ist o.k., dass ich dafür jetzt keinen Spoiler genommen habe. Die Aussage verrät meiner Meinung nach nämlich nichts über die eigentliche Handlung.
Eure Meinung zur gestrigen Folge?
Ich fand sie nicht so gut wie die erste, bin nicht mehr so angetan von der Serie wie letzte Woche. Vielleicht ist das einfach nicht mein Genre... Weiß noch nicht, ob ich nächste Woche wieder einschalte.
Ich fand sie nicht so gut wie die erste, bin nicht mehr so angetan von der Serie wie letzte Woche. Vielleicht ist das einfach nicht mein Genre... Weiß noch nicht, ob ich nächste Woche wieder einschalte.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
mir hat sie auch nicht so gut gefallen.
naja die Quoten sind auch nicht so gut,leider :/
http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=21793
naja die Quoten sind auch nicht so gut,leider :/
http://www.quotenmeter.de/index.php?newsid=21793
- Rightniceboy
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So ging es mir gestern auch, nicht nur die Handlung ist Gewöhnungsbedürftig. Sondern auch diese witzlosen Sprüche über die Frauen, sind sehr gemein. Und ich kann mich einfach nicht, mit der Serie und mit den Schauspielern an freunden. Ich schau mir beim nächsten mal das nicht mehr an, das ist echt nichts für mich. SorrySchnupfen hat geschrieben:Eure Meinung zur gestrigen Folge?
Ich fand sie nicht so gut wie die erste, bin nicht mehr so angetan von der Serie wie letzte Woche. Vielleicht ist das einfach nicht mein Genre... Weiß noch nicht, ob ich nächste Woche wieder einschalte.
Irgendwie interessant, wie stark die Stimmungsschwankung in diesem Thread ist. Kann ich irgendwie nicht wirklich nachvollziehen. Was war denn an der 2. Folge so schlecht und anders im Verlgeich zur ersten? Das würde ich gerne mal wissen.
Ich bleib' dabei: Eine der derzeit besten Serien im TV und eigentlich die beste Cop-Show überhaupt. Auf HBO-Niveau.
Ich bleib' dabei: Eine der derzeit besten Serien im TV und eigentlich die beste Cop-Show überhaupt. Auf HBO-Niveau.
Darüber bin ich auch am Nachdenken...Fortinbras hat geschrieben:Irgendwie interessant, wie stark die Stimmungsschwankung in diesem Thread ist. Kann ich irgendwie nicht wirklich nachvollziehen. Was war denn an der 2. Folge so schlecht und anders im Verlgeich zur ersten? Das würde ich gerne mal wissen.
Vielleicht ist es einfach ein Geschmack-Ding bei mir. Stehe ja sowieso nicht auf Cop-Serien. Hier hatte ich mir viel Eingehen auf die Charaktere gewünscht - da gabs in der 2. Folge aber nicht viel bzw. nicht so viel wie erwartet... Zudem hat die Folge mich spannungsmäßig nicht sehr mitgerissen.
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„One day at a time“
Die Handlung muss sich ja erst noch entwickeln. Im Laufe der Zeit, auch in der ersten Staffel, spielt das Privatleben der Charaktere eine immer größere Rolle. Ehe, Familienprobleme, sexuelle Orientierung usw...Schnupfen hat geschrieben:Darüber bin ich auch am Nachdenken...Fortinbras hat geschrieben:Irgendwie interessant, wie stark die Stimmungsschwankung in diesem Thread ist. Kann ich irgendwie nicht wirklich nachvollziehen. Was war denn an der 2. Folge so schlecht und anders im Verlgeich zur ersten? Das würde ich gerne mal wissen.
Vielleicht ist es einfach ein Geschmack-Ding bei mir. Stehe ja sowieso nicht auf Cop-Serien. Hier hatte ich mir viel Eingehen auf die Charaktere gewünscht - da gabs in der 2. Folge aber nicht viel bzw. nicht so viel wie erwartet... Zudem hat die Folge mich spannungsmäßig nicht sehr mitgerissen.
Die 3. Folge gefiel mir wieder besser. U.a. weil auf einige privat mehr eingegangen wurde, vielleicht auch, weil man mittlerweile warm mit den Charas wird. Auch gefällt mir, wie manche Dinge ganz kurz und fast nebensächlich dargestellt werden, während sie eigentlich aber sehr wichtig sind...
Ich würd sagen, die Serie hat mich (vorerst) wieder.
Ich würd sagen, die Serie hat mich (vorerst) wieder.
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„One day at a time“
Und nun siehts wieder wackelig aus.Schnupfen hat geschrieben:Ich würd sagen, die Serie hat mich (vorerst) wieder.
Die ersten zwei Drittel fand ich sehr langweilig - die Fälle waren nicht interessant und es gab eigentlich keine Charakterarbeit. Am Ende wurds dann etwas besser, aber nicht so gut wie die 1. und 3. Folge.
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„One day at a time“
Guckt eigentlich keiner außer mir?
Gestern gabs ja einiges an privaten Infos und Entwicklungen. Vics Sohn, Julian, Danny und Dutch bzw. Vic, auch ein bißchen bei Claudette und Shane... War echt ungewohnt, aber gefällt mir natürlich. Vics Reaktion auf die Neuigkeit, die Beziehung von V&D oder auch Julians Innenleben sind natürlich interessant, aber da die Charaktere so wenig privat gezeigt werden, dauert es länger als in anderen Serien, Beziehungen zu ihnen aufzubauen.
Gestern gabs ja einiges an privaten Infos und Entwicklungen. Vics Sohn, Julian, Danny und Dutch bzw. Vic, auch ein bißchen bei Claudette und Shane... War echt ungewohnt, aber gefällt mir natürlich. Vics Reaktion auf die Neuigkeit, die Beziehung von V&D oder auch Julians Innenleben sind natürlich interessant, aber da die Charaktere so wenig privat gezeigt werden, dauert es länger als in anderen Serien, Beziehungen zu ihnen aufzubauen.
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„One day at a time“
Ich habe alle drei auf deutsch erhältlichen Staffeln bereits auf DVD, da ich nicht mehr mit einer Ausstrahlung im TV gerechnet hatte. Von daher ist es nahezu unmöglich hier mitzudiskutieren ohne in Spoilergefahr zu geraten.
Kurzmeinung ohne irgendetwas vorwegzunehmen: Die Serie ist die beste Cop Serie überhaupt und steigert sich von Folge zu Folge, da alle Charaktere ihr Profil und ihre Facetten erst im Verlauf der Handlungen und der Interaktion mit den anderen entfalten. Vor allem Protagonist Vic fasziniert als typischer Antiheld und pendelt ständig zwischen "Al Capone mit Dienstmarke" und treusorgendem Familienvater. Gerade diese "krasse" Ambivalenz wird kaum in einer anderen Serie so authentisch rübergebracht.
Kann nur jedem empfehlen diese Serie zu schauen. Sie ist hart, kompromisslos, dramatisch und hat tolle Handlungsstränge, die sich oft länger als eine Folge hinziehen und jedem Charakter genug Zeit schenken, um beim Zuschauer eine Bindung zur Figur herzustellen.
Kurzmeinung ohne irgendetwas vorwegzunehmen: Die Serie ist die beste Cop Serie überhaupt und steigert sich von Folge zu Folge, da alle Charaktere ihr Profil und ihre Facetten erst im Verlauf der Handlungen und der Interaktion mit den anderen entfalten. Vor allem Protagonist Vic fasziniert als typischer Antiheld und pendelt ständig zwischen "Al Capone mit Dienstmarke" und treusorgendem Familienvater. Gerade diese "krasse" Ambivalenz wird kaum in einer anderen Serie so authentisch rübergebracht.
Kann nur jedem empfehlen diese Serie zu schauen. Sie ist hart, kompromisslos, dramatisch und hat tolle Handlungsstränge, die sich oft länger als eine Folge hinziehen und jedem Charakter genug Zeit schenken, um beim Zuschauer eine Bindung zur Figur herzustellen.
Ich verlasse mich auf eure Prognosen...
Die heutige Folge hat sie schon etwas erfüllt. Sie gefiel mir durchgängig gut.
Mit privaten Stories gings diesmal kaum weiter. Frage mich, was da früher zwischen Denny und Vic war. Schon vor dem Kuss vom letzten Mal war da ne Chemie, die auf mehr schließen lässt. Dazu die Kommentare über Früher und darüber, dass Denny in Vics Schuld steht...
Die heutige Folge hat sie schon etwas erfüllt. Sie gefiel mir durchgängig gut.
Nicht nur die Familienszenen, sondern auch - aktuelles Beispiel - die Szenen mit dem Mädel oder auch wie er auf Dutch zugeht schaffen da ein ganz andres Bild als so manch andre Szene. Wirklich interessant.RobbieB hat geschrieben:Vor allem Protagonist Vic fasziniert als typischer Antiheld und pendelt ständig zwischen "Al Capone mit Dienstmarke" und treusorgendem Familienvater. Gerade diese "krasse" Ambivalenz wird kaum in einer anderen Serie so authentisch rübergebracht.
Mit privaten Stories gings diesmal kaum weiter. Frage mich, was da früher zwischen Denny und Vic war. Schon vor dem Kuss vom letzten Mal war da ne Chemie, die auf mehr schließen lässt. Dazu die Kommentare über Früher und darüber, dass Denny in Vics Schuld steht...
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„One day at a time“