One Tree Hill One Shot FanFiction: Unsere Welt
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Sweetgirl11081
One Tree Hill One Shot FanFiction: Unsere Welt
Also das ist meine nächste FanFicton. Die anderen, die ich geschrieben habe, waren über Brucas. Jetzt habe ich mich entschieden einen One Shot über Lucas, Haley und ihre Freundschaft zu schreiben. Die anderen werden auch vorkommen, aber es geht hauptsächlich um Lucas und Haley.
Unsere Welt – Lucas und Haley One Shot
Diese Geschichte spielt direkt zu Beginn von Staffel Eins. Lucas ist den Ravens noch nicht beigetreten und Lucas und Haley kennen Nathan, Peyton und Brooke noch nicht wirklich.
Lucas sitzt im Café seiner Mutter. Haley muss noch arbeiten.
Lucas: „Was hältst du davon heute Abend einem Film zu sehen?“
Haley: „Ich weiß nicht. Ich bin wirklich müde.“
Lucas: “Zu müde, um einen Film mit deinem besten Freund zu sehen?”
Haley: „Ich habe einen besten Freund?“
Lucas: „Ha-ha, sehr lustig.“
Haley: „Schau Lucas, wenn ich einen besten Freund hätte, der mit mir einen Film ansehen möchte heute Abend, dann denke ich hätte der mir schon längst geholfen, dass Geschirr zu waschen, damit er den Film auch mit mir sehen kann.“
Lucas. „Okay ich hab es verstanden. Und nur mal so am Rande du hättest mich auf fragen können, ob ich dir helfe.” Er lächelt Haley an und macht sich dann an das Geschirr.
Nach der Arbeit:
Haley: „Also welchen Film werden wir sehen?“
Lucas: „Ich weiß nicht, du kannst aussuchen, nur bitte keine Liebesgeschichte.“
Haley: „Okay Großer. Keine Liebesgeschichte. Du würdest wahrscheinlich zu viel weinen.” Beide lachen.
Im Kino:
Haley: „Ich glaube wir sollten den Film ein anderes Mal gucken, Luke.“
Lucas: „Machst du Scherze? Wir sind hier und wir gucken jetzt einen Film.“
Haley zeigt in Richtung des Ticketschalters. Und da steht er: Nathan. Sein so genannter Bruder. Allerdings hat Lucas in den letzten Jahren nicht mit ihm geredet. Mit ihm ist Peyton. Peyton, das Mädchen von dem er schon so oft geträumt hat.
Lucas: „Okay ich denke du hast recht. Lass uns gehen.“
Nathan sieht die beiden gehen.
Nathan: „Oh, mein großer Bruder hat wohl zu viel Angst den gleichen Film zu sehen wie sein kleiner Bruder.“
Peyton: „Nathan, halt die Klappe.“
Nathan: „Warum verteidigst du ihn?“
Peyton: „Das tue ich nicht, aber das ist nicht der richtige Ort dafür, okay.“
Nathan und Peyton gehen ins Kino und Lucas und Haley gehen weg.
Haley: “Hat er recht Lucas? Hast du Angst vor ihm?“
Lucas: „Ich weiß nicht Hales. Ich möchte einfach nicht in seiner Nähe sein. Er erinnert mich zu sehr an meinen Vater und wie er meine Mom behandelt hat.“
Haley: „Es muss sehr hart für sie gewesen sein.“
Lucas: „Ist es immer noch. Weißt du, ich glaube ich werde jetzt nach Hause gehen. Ist das okay für dich?“
Haley: „Natürlich. Und denk dran, ich bin immer für dich da.“
Am nächsten Tag in der Schule. Lucas und Haley treffen sich in der Bücherei.
Lucas: “Du wirst nicht glauben, was mir heute passiert ist.”
Haley: „Warum sagst du es mir nicht einfach und wir finden raus ob ich dir glaube?“
Lucas. „Whitey hat mich gefragt, ob ich für die Ravens spielen will.“
Haley: “Was? Das ist doch toll, oder?”
Lucas: „Ich weiß nicht. Es ist seltsam. Nathan ist in dem Team und ich weiß nicht ob das richtig wäre.“
Haley: „Das ist deine Entscheidung, Luke. Mach das was für dich am besten ist und nicht was am besten für die anderen ist.“
Lucas: „Ich muss darüber nachdenken.“
Haley: „Okay, lass es mich wissen, wenn du es weißt. Ich muss jetzt gehen.“
Lucas: „Hales, würdest du mir einen Gefallen tun?“
Haley. „Sicher, was denn?“
Lucas: “Ich wurde zu einer Party heute eingeladen. Jeder wird da sein. Es ist bei Brooke Davis. Aber ich will da wirklich nicht alleine hin.”
Haley: „Wer zum Teufel hat dich zu Brooke’s Party eingeladen?“
Lucas: „Jake war es. Er hat gehört, dass ich für das Team spielen soll und er will mich den anderen vorstellen.“
Haley: “Ich weiß nicht Lucas. Das ist nicht so meine Welt da.“
Lucas. „Haley bitte. Du sagtest du bist für mich da wann immer ich dich brauche und ich brauche dich jetzt.”
Haley: „Okay Luke. Hole mich um Acht ab.
Haley denkt eigentlich, dass sie nicht auf diese dumme Party gehört. Sie mag Brooke und ihre reichen Freunde nicht. Aber wenn Lucas sie braucht, dann wird sie halt da sein.
Sie kommen auf der Party an. Brooke ist schon betrunken und ist wirklich nicht gerade nett zu den anderen.
Brooke: „Hey du bist Lucas, richtig?“
Lucas: „Ja stimmt. Danke für die Einladung.“
Brooke: “Ich habe dich nicht eingeladen. Aber wenn du schon mal da bist kannst du auch bleiben. Doch wer zum Teufel ist das?“ Sie schaut zu Haley.
Lucas: „Das ist Haley. Sie ist mit mir hier.“
Brooke: “Ist sie deine Freundin?”
Haley: „Nein bin ich nicht. Und ich kann auch wieder gehen wenn du das willst.“
Insgeheim hofft sie, dass Brooke will, dass sie geht.
Brooke: „Nein ist okay, bleib ruhig oder was auch immer.“
Dann geht Brooke weg.
Lucas: „Oh mein Gott, da ist Peyton.“
Haley: „Na und was ist so schlimm daran?“
Lucas: „Gar nichts.“
Haley: „Oh mein Gott, du bist immer noch in sie verknallt. Ich dachte das wäre vorbei.“
Lucas: „Das ist vorbei, okay!“
Haley: „Das glaube ich aber nicht.“
Lucas beobachtet Peyton weiter. Es sieht so aus als ob sie und Nathan einen Streit haben. Dann geht Peyton weg von Nathan.
Die Party geht weiter und Brooke trinkt immer mehr.
Brooke: „Hey hört mal. Ich denke es ist Zeit für Wahrheit oder Pflicht.“
Ein paar Leute stehen um sie herum. Mit ihnen auch Lucas, Peyton, Nathan und Haley.
Brooke: „Ich fange an. Peyton: Wahrheit oder Pflicht?”
Peyton: “Pflicht.”
Brooke: “Küsse den Scott Jungen.”
Sie dreht sich zu Nathan.
Brooke: „Nicht diesen Scott. Den anderen.“ Sie schaut zu Lucas.
Peyton schaut Nathan an. Er sieht sauer aus. Sie denkt über ihren vorherigen Streit nach und dann macht sie es. Sie küsst Lucas und läuft dann weg.
Nathan: „Schau nicht so Lucas. Denk nicht mal im Traum daran, dass du sie kriegen kannst.“
Brooke: „Oh ein kleiner Streit hier. Nun da Peyton ja weg ist, fange ich noch mal an. Hey Lucas Freundin, Wahrheit oder Pflicht?“
Haley: „Ich heiße Haley und ich nehme Wahrheit.“
Brooke: „Warum bist du hier?“
Haley: „Was?“
Brooke: „Warum bist du hier? Ich meine, die meisten Leute hier mögen dich nicht. Viele von ihnen kennen dich nicht mal. Du gehörst hier nicht her und wir wollen dich hier nicht. Und ich denke, dass du das wusstest, also warum bist du gekommen?“
Haley läuft weg.
Lucas: „Warum bist du nur so eine schlampe, Brooke?“
Dann läuft er Haley nach.
Lucas: „Haley warte. Es tut mir leid, okay.“
Haley: “Ich gehe jetzt nach Hause, Lucas. Ich habe dir gesagt, dass ich nicht hier hin gehöre.“
Lucas: „Es tut mir wirklich sehr leid Hales. Ich wollte nicht, dass man dir weh tut. Brooke ist betrunken, sie weiß nicht was sie sagt“
Haley: „Nein Lucas. Okay vielleicht ist sie betrunken, aber sie hat recht. Ich gehöre nicht da hin, das ist nicht meine Welt. Ich habe mit all dem nichts gemeinsam. Und um dir die Wahrheit zu sagen, ich will dort auch nicht hingehören. Ich hasse diese Materielle Welt.“
Lucas: „Aber was ist wenn ich mich dazu entschließe den Ravens beizutreten?“
Haley: „Dann denke ich wirst du ein Teil dieser Welt werden. Schau, du musst das tun was dich glücklich macht. Und ich verspreche dir, dass ich immer für dich da sein werde. Aber wenn du bei den Ravens spielst kannst du mich nicht mitnehmen. Ich will nicht, dass diese Leute meine Freunde werden; ich will nicht, dass sie ein Teil meines Lebens werden. Verstehst du das?“
Lucas: „Ich denke, das verstehe ich. Aber ich habe Angst dich zu verlieren.“
Haley: „Mach dir darüber keine Sorgen. Menschen verändern sich und natürlich würden wir uns nicht mehr so oft sehen, aber wir werden noch immer Freunde sein. Ich gehe jetzt nach Hause, Lucas.“
Lucas: „Haley,…“
Haley: „Nein ist schon okay. Geh zurück. Ich denke du und Peyton habt was zu bereden. Mir geht es gut.” Sie dreht sich um, und lässt ihren Tränen freien Lauf. Sie weiß, dass sich alles verändern wird, wenn Lucas für die Ravens spielt. Sie weiß, dass sie ihren Freund verlieren wird.
In der Schule:
Lucas: „Hey Haley, alles okay?“
Haley: “Ja ist alles okay. Hast du mit Peyton geredet?“
Lucas: „Ich habs versucht, aber sie wollte nicht.“
Haley: „Ich hab gehört, sie hat mit Nathan Schluss gemacht.“
Lucas: „Im Ernst?“
Haley: „Ja, ich denke das ist wohl dein Glück.“ Ich muss jetzt gehen.
Haley trifft Brooke auf dem Weg zu ihrem Klassenraum.
Haley: „Hey ich weiß du magst mich nicht, aber sage deiner Freundin Peyton, wenn sie mit Lucas Gefühlen spielt, dann kriegt sie es mit mir zu tun.“
Brooke: „Ich denke es ist nicht dein Problem, ob sie mit ihm spielt oder nicht.“
Haley: „Es ist mein Problem. Also geh und richte ihr das aus.“
Brooke: „Oh mein Gott, du bist in ihn verliebt.“
Haley: „Ich weiß nicht wovon du sprichst.“
Sie geht weg. Brooke ist auf dem Weg zu Peyton als sie sieht, dass diese mit Lucas redet.
Lucas: “Peyton, ich muss wirklich mit dir reden.”
Peyton: „Ich weiß nicht was ich dir sagen soll.“
Dann küsst sie ihn. Nach ein paar Sekunden drückt er sie weg.
Lucas: „Es tut mir leid, aber das ist nicht richtig.“
Er geht weg. Peyton sieht Brooke nicht, also läuft diese hinter Lucas her.
Brooke: „Hey Lucas.“
Lucas: „Brooke, was willst du?“
Brooke: „Es tut mir leid, wie ich mich auf der Party verhalten habe. Ich wollte deiner Freundin nicht weh tun.“
Lucas: „Okay, sag ihr das und nicht mir.“
Brooke: „Das werde ich, aber ich will dir auch etwas sagen. Es ist nur ein kleiner Rat. Peyton hat gerade erst mit Nathan Schluss gemacht und ich denke sie ist nicht bereit für einen anderen Scott Jungen. Und ehrlich gesagt, denke ich bist du auch nicht bereit für Peyton. Aber wenn du nach Liebe suchst, dann solltest du deine Augen öffnen und realisieren was direkt vor dir ist.“
Lucas: „Okay, du bist ein sehr hübsches Mädchen Brooke, aber ich glaube nicht, dass wir als Paar funktionieren würden.“
Brooke: „Was? Nein ich rede nicht über mich. Du solltest vielleicht einen nähren Blich auf deine Freundin werfen. Ich weiß, jeder hält mich für ne schlampe, aber ich kann auch nett sein. Also denk einfach mal über meine Worte nach.“
Sie geht weg und Lucas kann nicht aufhören über ihre Worte nachzudenken. Also entschließt er sich nach Haley zu sehen.
Nach der Schule:
Haley ist schon am Arbeiten als Lucas das Café betritt.
Haley wischt gerade einen Tisch ab.
Haley: „Na, wie war der Rest deines Tages?“
Lucas gibt ihr keine Antwort. Er nimmt sie in den Arm und küsst sie.
Haley: „Was war das?“
Lucas: „Ich musste etwas herausfinden.“
Haley: „Und was?“
Lucas: „Peyton hat mich heute wieder geküsst.“
Haley: „Oh, großartig. Und das hat dir nicht gereicht?“
Lucas: “Nein, das ist es nicht, es hat sich nicht richtig angefühlt. Dann hat mir jemand gesagt ich soll nach dem schauen was direkt vor mir ist.“
Haley: „Und?“
Lucas: „Und das bist du Hales. Ich bin ich dich verliebt. Ich habe das nie realisiert, weil wir schon so lange befreundet sind. Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass da mehr ist. Aber da ist mehr. Dieser Kuss, der fühlte sich richtig an.“
Haley: “Wer hat dir das gesagt? Ich habe mir das schon so lange gewünscht. Ich liebe dich Lucas. Ich weiß, das verändert alles, aber ich kann nicht dagegen ankommen. Dieses Gefühl geht nicht weg, ich habe es versucht.“
Lucas: „Hör auf es zu versuchen, denn ich liebe dich auch.“
Sie küssen sich wider und alles fühlt sich so richtig an.
Haley: „Warte, was ist mit Basketball? Ich weiß du willst für die Ravens spielen, aber ich kann das nicht Luke. Ich möchte kein Teil ihrer Welt sein.“
Lucas: „Das will ich auch nicht Hales. Ich würde nichts tun, dass dich unglücklich machen könnte. Ich brauche ihre Welt nicht, denn wir haben unsere.“
Haley: „Ich bin so glücklich. Aber warte, wer hat dir gesagt, dass du einen näheren Blick riskieren solltest?“
Lucas: „Du wirst es nicht glauben, aber das war Brooke.“
Haley: „Oh mein Gott, jetzt schulde ich ihr ein Dankeschön?“
Lucas: „Das denke ich auch, aber ich werde dir helfen.“
Beide lachen und dann küssen sie sich wieder.
Ende
Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen. Normalerweise bin ich totaler Brucas Fan, aber ich wollte mal was anderes versuchen. Und ich denke, wenn es Brooke, Nathan und Peyton nicht gäbe, dann wären Lucas und Haley ein schönes Paar.
Bitte gebt mir euer Feedback
Unsere Welt – Lucas und Haley One Shot
Diese Geschichte spielt direkt zu Beginn von Staffel Eins. Lucas ist den Ravens noch nicht beigetreten und Lucas und Haley kennen Nathan, Peyton und Brooke noch nicht wirklich.
Lucas sitzt im Café seiner Mutter. Haley muss noch arbeiten.
Lucas: „Was hältst du davon heute Abend einem Film zu sehen?“
Haley: „Ich weiß nicht. Ich bin wirklich müde.“
Lucas: “Zu müde, um einen Film mit deinem besten Freund zu sehen?”
Haley: „Ich habe einen besten Freund?“
Lucas: „Ha-ha, sehr lustig.“
Haley: „Schau Lucas, wenn ich einen besten Freund hätte, der mit mir einen Film ansehen möchte heute Abend, dann denke ich hätte der mir schon längst geholfen, dass Geschirr zu waschen, damit er den Film auch mit mir sehen kann.“
Lucas. „Okay ich hab es verstanden. Und nur mal so am Rande du hättest mich auf fragen können, ob ich dir helfe.” Er lächelt Haley an und macht sich dann an das Geschirr.
Nach der Arbeit:
Haley: „Also welchen Film werden wir sehen?“
Lucas: „Ich weiß nicht, du kannst aussuchen, nur bitte keine Liebesgeschichte.“
Haley: „Okay Großer. Keine Liebesgeschichte. Du würdest wahrscheinlich zu viel weinen.” Beide lachen.
Im Kino:
Haley: „Ich glaube wir sollten den Film ein anderes Mal gucken, Luke.“
Lucas: „Machst du Scherze? Wir sind hier und wir gucken jetzt einen Film.“
Haley zeigt in Richtung des Ticketschalters. Und da steht er: Nathan. Sein so genannter Bruder. Allerdings hat Lucas in den letzten Jahren nicht mit ihm geredet. Mit ihm ist Peyton. Peyton, das Mädchen von dem er schon so oft geträumt hat.
Lucas: „Okay ich denke du hast recht. Lass uns gehen.“
Nathan sieht die beiden gehen.
Nathan: „Oh, mein großer Bruder hat wohl zu viel Angst den gleichen Film zu sehen wie sein kleiner Bruder.“
Peyton: „Nathan, halt die Klappe.“
Nathan: „Warum verteidigst du ihn?“
Peyton: „Das tue ich nicht, aber das ist nicht der richtige Ort dafür, okay.“
Nathan und Peyton gehen ins Kino und Lucas und Haley gehen weg.
Haley: “Hat er recht Lucas? Hast du Angst vor ihm?“
Lucas: „Ich weiß nicht Hales. Ich möchte einfach nicht in seiner Nähe sein. Er erinnert mich zu sehr an meinen Vater und wie er meine Mom behandelt hat.“
Haley: „Es muss sehr hart für sie gewesen sein.“
Lucas: „Ist es immer noch. Weißt du, ich glaube ich werde jetzt nach Hause gehen. Ist das okay für dich?“
Haley: „Natürlich. Und denk dran, ich bin immer für dich da.“
Am nächsten Tag in der Schule. Lucas und Haley treffen sich in der Bücherei.
Lucas: “Du wirst nicht glauben, was mir heute passiert ist.”
Haley: „Warum sagst du es mir nicht einfach und wir finden raus ob ich dir glaube?“
Lucas. „Whitey hat mich gefragt, ob ich für die Ravens spielen will.“
Haley: “Was? Das ist doch toll, oder?”
Lucas: „Ich weiß nicht. Es ist seltsam. Nathan ist in dem Team und ich weiß nicht ob das richtig wäre.“
Haley: „Das ist deine Entscheidung, Luke. Mach das was für dich am besten ist und nicht was am besten für die anderen ist.“
Lucas: „Ich muss darüber nachdenken.“
Haley: „Okay, lass es mich wissen, wenn du es weißt. Ich muss jetzt gehen.“
Lucas: „Hales, würdest du mir einen Gefallen tun?“
Haley. „Sicher, was denn?“
Lucas: “Ich wurde zu einer Party heute eingeladen. Jeder wird da sein. Es ist bei Brooke Davis. Aber ich will da wirklich nicht alleine hin.”
Haley: „Wer zum Teufel hat dich zu Brooke’s Party eingeladen?“
Lucas: „Jake war es. Er hat gehört, dass ich für das Team spielen soll und er will mich den anderen vorstellen.“
Haley: “Ich weiß nicht Lucas. Das ist nicht so meine Welt da.“
Lucas. „Haley bitte. Du sagtest du bist für mich da wann immer ich dich brauche und ich brauche dich jetzt.”
Haley: „Okay Luke. Hole mich um Acht ab.
Haley denkt eigentlich, dass sie nicht auf diese dumme Party gehört. Sie mag Brooke und ihre reichen Freunde nicht. Aber wenn Lucas sie braucht, dann wird sie halt da sein.
Sie kommen auf der Party an. Brooke ist schon betrunken und ist wirklich nicht gerade nett zu den anderen.
Brooke: „Hey du bist Lucas, richtig?“
Lucas: „Ja stimmt. Danke für die Einladung.“
Brooke: “Ich habe dich nicht eingeladen. Aber wenn du schon mal da bist kannst du auch bleiben. Doch wer zum Teufel ist das?“ Sie schaut zu Haley.
Lucas: „Das ist Haley. Sie ist mit mir hier.“
Brooke: “Ist sie deine Freundin?”
Haley: „Nein bin ich nicht. Und ich kann auch wieder gehen wenn du das willst.“
Insgeheim hofft sie, dass Brooke will, dass sie geht.
Brooke: „Nein ist okay, bleib ruhig oder was auch immer.“
Dann geht Brooke weg.
Lucas: „Oh mein Gott, da ist Peyton.“
Haley: „Na und was ist so schlimm daran?“
Lucas: „Gar nichts.“
Haley: „Oh mein Gott, du bist immer noch in sie verknallt. Ich dachte das wäre vorbei.“
Lucas: „Das ist vorbei, okay!“
Haley: „Das glaube ich aber nicht.“
Lucas beobachtet Peyton weiter. Es sieht so aus als ob sie und Nathan einen Streit haben. Dann geht Peyton weg von Nathan.
Die Party geht weiter und Brooke trinkt immer mehr.
Brooke: „Hey hört mal. Ich denke es ist Zeit für Wahrheit oder Pflicht.“
Ein paar Leute stehen um sie herum. Mit ihnen auch Lucas, Peyton, Nathan und Haley.
Brooke: „Ich fange an. Peyton: Wahrheit oder Pflicht?”
Peyton: “Pflicht.”
Brooke: “Küsse den Scott Jungen.”
Sie dreht sich zu Nathan.
Brooke: „Nicht diesen Scott. Den anderen.“ Sie schaut zu Lucas.
Peyton schaut Nathan an. Er sieht sauer aus. Sie denkt über ihren vorherigen Streit nach und dann macht sie es. Sie küsst Lucas und läuft dann weg.
Nathan: „Schau nicht so Lucas. Denk nicht mal im Traum daran, dass du sie kriegen kannst.“
Brooke: „Oh ein kleiner Streit hier. Nun da Peyton ja weg ist, fange ich noch mal an. Hey Lucas Freundin, Wahrheit oder Pflicht?“
Haley: „Ich heiße Haley und ich nehme Wahrheit.“
Brooke: „Warum bist du hier?“
Haley: „Was?“
Brooke: „Warum bist du hier? Ich meine, die meisten Leute hier mögen dich nicht. Viele von ihnen kennen dich nicht mal. Du gehörst hier nicht her und wir wollen dich hier nicht. Und ich denke, dass du das wusstest, also warum bist du gekommen?“
Haley läuft weg.
Lucas: „Warum bist du nur so eine schlampe, Brooke?“
Dann läuft er Haley nach.
Lucas: „Haley warte. Es tut mir leid, okay.“
Haley: “Ich gehe jetzt nach Hause, Lucas. Ich habe dir gesagt, dass ich nicht hier hin gehöre.“
Lucas: „Es tut mir wirklich sehr leid Hales. Ich wollte nicht, dass man dir weh tut. Brooke ist betrunken, sie weiß nicht was sie sagt“
Haley: „Nein Lucas. Okay vielleicht ist sie betrunken, aber sie hat recht. Ich gehöre nicht da hin, das ist nicht meine Welt. Ich habe mit all dem nichts gemeinsam. Und um dir die Wahrheit zu sagen, ich will dort auch nicht hingehören. Ich hasse diese Materielle Welt.“
Lucas: „Aber was ist wenn ich mich dazu entschließe den Ravens beizutreten?“
Haley: „Dann denke ich wirst du ein Teil dieser Welt werden. Schau, du musst das tun was dich glücklich macht. Und ich verspreche dir, dass ich immer für dich da sein werde. Aber wenn du bei den Ravens spielst kannst du mich nicht mitnehmen. Ich will nicht, dass diese Leute meine Freunde werden; ich will nicht, dass sie ein Teil meines Lebens werden. Verstehst du das?“
Lucas: „Ich denke, das verstehe ich. Aber ich habe Angst dich zu verlieren.“
Haley: „Mach dir darüber keine Sorgen. Menschen verändern sich und natürlich würden wir uns nicht mehr so oft sehen, aber wir werden noch immer Freunde sein. Ich gehe jetzt nach Hause, Lucas.“
Lucas: „Haley,…“
Haley: „Nein ist schon okay. Geh zurück. Ich denke du und Peyton habt was zu bereden. Mir geht es gut.” Sie dreht sich um, und lässt ihren Tränen freien Lauf. Sie weiß, dass sich alles verändern wird, wenn Lucas für die Ravens spielt. Sie weiß, dass sie ihren Freund verlieren wird.
In der Schule:
Lucas: „Hey Haley, alles okay?“
Haley: “Ja ist alles okay. Hast du mit Peyton geredet?“
Lucas: „Ich habs versucht, aber sie wollte nicht.“
Haley: „Ich hab gehört, sie hat mit Nathan Schluss gemacht.“
Lucas: „Im Ernst?“
Haley: „Ja, ich denke das ist wohl dein Glück.“ Ich muss jetzt gehen.
Haley trifft Brooke auf dem Weg zu ihrem Klassenraum.
Haley: „Hey ich weiß du magst mich nicht, aber sage deiner Freundin Peyton, wenn sie mit Lucas Gefühlen spielt, dann kriegt sie es mit mir zu tun.“
Brooke: „Ich denke es ist nicht dein Problem, ob sie mit ihm spielt oder nicht.“
Haley: „Es ist mein Problem. Also geh und richte ihr das aus.“
Brooke: „Oh mein Gott, du bist in ihn verliebt.“
Haley: „Ich weiß nicht wovon du sprichst.“
Sie geht weg. Brooke ist auf dem Weg zu Peyton als sie sieht, dass diese mit Lucas redet.
Lucas: “Peyton, ich muss wirklich mit dir reden.”
Peyton: „Ich weiß nicht was ich dir sagen soll.“
Dann küsst sie ihn. Nach ein paar Sekunden drückt er sie weg.
Lucas: „Es tut mir leid, aber das ist nicht richtig.“
Er geht weg. Peyton sieht Brooke nicht, also läuft diese hinter Lucas her.
Brooke: „Hey Lucas.“
Lucas: „Brooke, was willst du?“
Brooke: „Es tut mir leid, wie ich mich auf der Party verhalten habe. Ich wollte deiner Freundin nicht weh tun.“
Lucas: „Okay, sag ihr das und nicht mir.“
Brooke: „Das werde ich, aber ich will dir auch etwas sagen. Es ist nur ein kleiner Rat. Peyton hat gerade erst mit Nathan Schluss gemacht und ich denke sie ist nicht bereit für einen anderen Scott Jungen. Und ehrlich gesagt, denke ich bist du auch nicht bereit für Peyton. Aber wenn du nach Liebe suchst, dann solltest du deine Augen öffnen und realisieren was direkt vor dir ist.“
Lucas: „Okay, du bist ein sehr hübsches Mädchen Brooke, aber ich glaube nicht, dass wir als Paar funktionieren würden.“
Brooke: „Was? Nein ich rede nicht über mich. Du solltest vielleicht einen nähren Blich auf deine Freundin werfen. Ich weiß, jeder hält mich für ne schlampe, aber ich kann auch nett sein. Also denk einfach mal über meine Worte nach.“
Sie geht weg und Lucas kann nicht aufhören über ihre Worte nachzudenken. Also entschließt er sich nach Haley zu sehen.
Nach der Schule:
Haley ist schon am Arbeiten als Lucas das Café betritt.
Haley wischt gerade einen Tisch ab.
Haley: „Na, wie war der Rest deines Tages?“
Lucas gibt ihr keine Antwort. Er nimmt sie in den Arm und küsst sie.
Haley: „Was war das?“
Lucas: „Ich musste etwas herausfinden.“
Haley: „Und was?“
Lucas: „Peyton hat mich heute wieder geküsst.“
Haley: „Oh, großartig. Und das hat dir nicht gereicht?“
Lucas: “Nein, das ist es nicht, es hat sich nicht richtig angefühlt. Dann hat mir jemand gesagt ich soll nach dem schauen was direkt vor mir ist.“
Haley: „Und?“
Lucas: „Und das bist du Hales. Ich bin ich dich verliebt. Ich habe das nie realisiert, weil wir schon so lange befreundet sind. Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass da mehr ist. Aber da ist mehr. Dieser Kuss, der fühlte sich richtig an.“
Haley: “Wer hat dir das gesagt? Ich habe mir das schon so lange gewünscht. Ich liebe dich Lucas. Ich weiß, das verändert alles, aber ich kann nicht dagegen ankommen. Dieses Gefühl geht nicht weg, ich habe es versucht.“
Lucas: „Hör auf es zu versuchen, denn ich liebe dich auch.“
Sie küssen sich wider und alles fühlt sich so richtig an.
Haley: „Warte, was ist mit Basketball? Ich weiß du willst für die Ravens spielen, aber ich kann das nicht Luke. Ich möchte kein Teil ihrer Welt sein.“
Lucas: „Das will ich auch nicht Hales. Ich würde nichts tun, dass dich unglücklich machen könnte. Ich brauche ihre Welt nicht, denn wir haben unsere.“
Haley: „Ich bin so glücklich. Aber warte, wer hat dir gesagt, dass du einen näheren Blick riskieren solltest?“
Lucas: „Du wirst es nicht glauben, aber das war Brooke.“
Haley: „Oh mein Gott, jetzt schulde ich ihr ein Dankeschön?“
Lucas: „Das denke ich auch, aber ich werde dir helfen.“
Beide lachen und dann küssen sie sich wieder.
Ende
Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen. Normalerweise bin ich totaler Brucas Fan, aber ich wollte mal was anderes versuchen. Und ich denke, wenn es Brooke, Nathan und Peyton nicht gäbe, dann wären Lucas und Haley ein schönes Paar.
Bitte gebt mir euer Feedback
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LollyLutscher
Re: One Tree Hill One Shot FanFiction: Unsere Welt
Oh mein Gott, das ist echt mal was anderes, Süße.
Trotzdem hat sie mir gefallen :]
Trotzdem hat sie mir gefallen :]
Re: One Tree Hill One Shot FanFiction: Unsere Welt
Total süsse FF 
Cool, dass du auch mal etwas anderes ausprobiert hast.
Hat mir echt super gut gefallen
Ich freue mich schon auf den Anfang deiner neuen FF morgen
Cool, dass du auch mal etwas anderes ausprobiert hast.
Hat mir echt super gut gefallen
Ich freue mich schon auf den Anfang deiner neuen FF morgen
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Sweetgirl11081
Re: One Tree Hill One Shot FanFiction: Unsere Welt
Ich dachte mir, weil ihr Zwei so toll seit und so treue Leser und immer so nettes Feedback gebt. Bekommt ihr das erste Kapitel der neuen Geschichte jetzt schon. Die Geschichte heißt Entführt!!! Ich hoffe sie gefällt euch.