Sorry I don't like Frappuccino - Wentworth Miller FF
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Stevie1980
Sorry I don't like Frappuccino - Wentworth Miller FF
Autor: Stevie1980
Betaleser: krümelchen
Titel: Sorry, I don´t like Frappucino
Hauptcharaktere: Andrea Müller, Peter Watson, Wentworth Miller und Lizzy
Inhaltsangabe: Eine junge Frau geht ins Ausland um dort ein einen neuen Job anzutreten und wird durch zwei Bekanntschaften ihr Leben verändern.
Altersfreigabe: Fsk 16
Disclaimer: Alle Prison Break Charaktere sind Eigentum von Fox Entertainment, 20th Century Fox Televison. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Teil 1
'Ich war verrückt, durchgeknallt und völlig von der Rolle'
Ich stand am Flughafen und hatte mich gerade von meiner Familie verabschiedet um mich im Ausland, beruflich weiter zu bilden. Ich ging durch die Kontrolle und winkte meinen Freunden zu. Susi schrie mir
„Aber vergiss nicht..“ hinterher und zwinkerte mir zu.
Susi war meine beste Freundin und ich hätte fast alles für sie getan, aber ich bin auch nur ein Mensch.
„Jaaaa aber ...“ rief ich ihr noch zu, doch da stand schon der etwas mufflige Mitarbeiter vor mir und ich musste mich ihm widmen.
'Mist'
„Haben Sie Notebooks oder ähnliches in ihrem Handgepäck?“
meinte er ziemlich patzig. Ich wollte ihm schon das Passende zur Antwort geben,
„Wissen sie ...“ fing ich an, doch dann beschloss ich meinen Mund zu halten und mit einem übertriebenen Grinsen meinen Lappi auszupacken. Dieser doch so freundliche Mitarbeiter... Leider konnte ich seinen Namen nicht erkennen, sonst hätte ich im Flieger gleich ein Beschwerdeschreiben aufgesetzt... Also dieser ach so freundliche Mitarbeiter begutachtete mein Handgepäck dermaßen gründlich, das ich mich schon, wie ein Schwerverbrecher gefühlt habe. Hätte nur noch gefehlt, dass er mich auf die Seite gebeten hätte und meine Tasche komplett auseinander nehmen wollen. Aber nein, das hat er dann doch nicht gemacht.
'Puh'
Endlich darf ich durch dieses Metalldingsda
Ich war zu nervös um mir Gedanken darüber zu machen wie der Name des Dings war und natürlich, wie sollte es auch anders sein, blieb ich nicht verschont, von dem aufdringlichen, penetranten Piepen. Eine Frau, bewaffnet mit einem Metalldetektor stürmte auf mich zu und begann mich abzutasten.
'Womit habe ich das verdient? Der Typ und sie haben bestimmt was miteinander und deshalb ärgern die mich so.'
Schuhe ausziehen und jeglichen Schmuck ablegen. Wie gut das sie nicht von mir verlangten mich komplett auszuziehen, damit ich mich in Unterwäsche vor ihnen zum Affen machen konnte.
Endlich wieder die Schuhe an den Füßen und den Lappi eingepackt, wollte ich da nur noch weg. Ich winkte meinen Lieben ein letztes Mal zu und da meinte der so freundliche, zuvorkommende Mann doch tatsächlich.
„Guten Flug die Dame. Alle Flieger haben heute bis zu zwei Stunden Verspätung wegen der aktuellen Wetterlage.“
'Scheiß Tag, danke Mister',
Ich machte mich auf die Suche nach meinem Gate.
Gate 74 gefunden Stopp.
Immer noch angepisst Stopp.
Blick auf den Monitor geworfen Stopp.
Noch angepisster, weil dort steht: Abflug 17:30 geplanter Einstieg 19:30.
Kann es noch schlimmer kommen???
Ja kann es.
„Dudlidudlidum“ Flughafenmusik.
„Bitte beachten Sie, dass das Rauchen nur in ausgewiesenen Bereichen gestattet ist. Sie finden Diesen auf Terminal, zwischen Gate 1-3. Wir bitten um ihr Verständnis und bedanken uns für ihre Aufmerksamkeit.“
VERSTÄNDNIS???
'Nein dafür habe ich kein Verständnis. ICH WILL EINE ZIGARETTE, und zwar sofort. Andrea ganz ruhig bleiben Suche einfach Gate 1-3 und dein Wunsch geht in Erfüllung.'
ch zupfte meinen Rock zurecht, atmete tief durch und suchte den ausgewiesenen Bereich.
Dort angekommen traf mich der Schlag. Diese Kammer war kleiner wie jede Hundehütte, aber es standen bestimmt etwa 50 Leute drin. Eine dicke weiße Rauchwolke drängte sich aus dem Raum, als jemand die Tür öffnete.
Ich überlegte
'Kaffee, ja genau, einen Kaffee und die Welt ist in Ordnung.'
Also Rückzug und Suche beginnen, nach einem Kaffee.
Ach der Kaffee tat gut, so startete ich einen zweiten Versuch meiner Sucht nachzugehen.
No Way. Alles noch genauso schlimm. Okay zweiter Espresso. Ich muss irgendwie eingeschlafen sein, aber plötzlich ertönte ein Gong und eine freundliche Stimme meinte:
„Flug LH 2479 nach Los Angeles, ist zum einsteigen aufgerufen, bitte halten Sie ihre Boardkarte bereit. Wir entschuldigen uns für Ihre Unannehmlichkeiten und wünschen Ihnen einen guten Flug.“
Ich sprang auf und begann zu laufen.
Gate 10
Gate 20
Gate 30
'Boah war der Weg vorhin auch schon so weit?'
Endlich, war ich angekommen. Völlig aus der Puste aber egal. Amerika ich komme.
Ticket raus, durch die Maschine gezogen und ab ins Flugzeug.
Platz endlich nach einer Menge Gedrängel gefunden und mich in den Sitz fallen gelassen. Okay endlich konnte ich es wagen, die Augen zu schließen und einen Moment meinen Gedanken freien Lauf zu lassen.
Da tippte mich jemand auf die Schulter und ich öffnete die Augen
'Was ist nur schon wieder?'
„Ich glaube, sie sitzen auf meinem Platz“
'Neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnn'
Ich sah ihn, einen etwas festeren, ach was solls, nein einen Fettklops an und er wollte sich auf meinen Platz setzen. Das darf doch nicht wahr sein. Ich zog mein Ticket wieder aus der Handtasche und meine Augen begutachteten die Zahlen über dem Sitz.
'Scheiße er hat recht'
Ich stand auf, packte mein gesamtes Zeug wieder ein und machte mich auf den Weg zu meinem richtigen Platz.
Ja!!! gefunden.
Nein!!! Da sitzt jemand auf meinem Platz.
Auf meinem Fensterplatz. Ach Mensch, ich will doch verdammt nochmal nur nach Amerika.
Ich blieb noch etwas stehen und beobachtete ihn einen Augenblick.
'Hm? Schnuckeliges Kerlchen. Na dann soll er weiter schlafen.'
Ich setzte mich auf den Platz in der Mitte und mir stieg der Duft seines Aftershaves in die Nase.
'Gott gib mir einen anderen Platz, sonst falle ich über diesen mir fremden, har, har, gut riechenden Mann her'
Ich musste gedanklich lachen und schüttelte grinsend den Kopf.
Endlich wurde es stiller im Flieger und endlich, ja wir waren in der Luft. Es konnte nur noch aufwärts gehen.
Kaum hatten wir unsere Mindesthöhe erreicht, gab es endlich einen richtigen Drink. Die Stewardess stand neben mir und fragte mich
„Was möchten Sie und ihr Mann trinken?“
Ich war verdutzt über ihre Annahmen, dass sie dachte, er wäre mein Mann
'Nein, niemals. Der gehört nicht mir. Aber ... Öhm man kann ja daran arbeiten. Hihi'
Ich tippte ganz vorsichtig auf seine Schulter, während die Stewardess mit meinem Prosecco beschäftigt war, doch er reagierte nicht.
Schließlich sagte ich zu ihr
„Geben sie mir bitte zwei.“
Ich überlegte, ob er Bier trinkt? Oder Sekt? Ach egal. Der soll trinken, was er bekommt.
Sie stellte mir die Gläser auf meinen Tisch und ging zum Nächsten. Ich wollte gerade trinken, da bewegte sich der Mann. Er öffnete die Augen und streckte sich.
Dabei schlug er mir fast seinen Arm auf den Kopf, aber ich konnte diesen noch rechtzeitig auf die Seite schmeißen.
Er sah mich an; Ich sah ihn an und das Einzige was aus meinem Mund kam, war ein
„Ich hab Ihnen einen Sekt bestellt.“
'Oh je, er hat... öhm er hat. Tolle Augen.'
Betaleser: krümelchen
Titel: Sorry, I don´t like Frappucino
Hauptcharaktere: Andrea Müller, Peter Watson, Wentworth Miller und Lizzy
Inhaltsangabe: Eine junge Frau geht ins Ausland um dort ein einen neuen Job anzutreten und wird durch zwei Bekanntschaften ihr Leben verändern.
Altersfreigabe: Fsk 16
Disclaimer: Alle Prison Break Charaktere sind Eigentum von Fox Entertainment, 20th Century Fox Televison. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Teil 1
'Ich war verrückt, durchgeknallt und völlig von der Rolle'
Ich stand am Flughafen und hatte mich gerade von meiner Familie verabschiedet um mich im Ausland, beruflich weiter zu bilden. Ich ging durch die Kontrolle und winkte meinen Freunden zu. Susi schrie mir
„Aber vergiss nicht..“ hinterher und zwinkerte mir zu.
Susi war meine beste Freundin und ich hätte fast alles für sie getan, aber ich bin auch nur ein Mensch.
„Jaaaa aber ...“ rief ich ihr noch zu, doch da stand schon der etwas mufflige Mitarbeiter vor mir und ich musste mich ihm widmen.
'Mist'
„Haben Sie Notebooks oder ähnliches in ihrem Handgepäck?“
meinte er ziemlich patzig. Ich wollte ihm schon das Passende zur Antwort geben,
„Wissen sie ...“ fing ich an, doch dann beschloss ich meinen Mund zu halten und mit einem übertriebenen Grinsen meinen Lappi auszupacken. Dieser doch so freundliche Mitarbeiter... Leider konnte ich seinen Namen nicht erkennen, sonst hätte ich im Flieger gleich ein Beschwerdeschreiben aufgesetzt... Also dieser ach so freundliche Mitarbeiter begutachtete mein Handgepäck dermaßen gründlich, das ich mich schon, wie ein Schwerverbrecher gefühlt habe. Hätte nur noch gefehlt, dass er mich auf die Seite gebeten hätte und meine Tasche komplett auseinander nehmen wollen. Aber nein, das hat er dann doch nicht gemacht.
'Puh'
Endlich darf ich durch dieses Metalldingsda
Ich war zu nervös um mir Gedanken darüber zu machen wie der Name des Dings war und natürlich, wie sollte es auch anders sein, blieb ich nicht verschont, von dem aufdringlichen, penetranten Piepen. Eine Frau, bewaffnet mit einem Metalldetektor stürmte auf mich zu und begann mich abzutasten.
'Womit habe ich das verdient? Der Typ und sie haben bestimmt was miteinander und deshalb ärgern die mich so.'
Schuhe ausziehen und jeglichen Schmuck ablegen. Wie gut das sie nicht von mir verlangten mich komplett auszuziehen, damit ich mich in Unterwäsche vor ihnen zum Affen machen konnte.
Endlich wieder die Schuhe an den Füßen und den Lappi eingepackt, wollte ich da nur noch weg. Ich winkte meinen Lieben ein letztes Mal zu und da meinte der so freundliche, zuvorkommende Mann doch tatsächlich.
„Guten Flug die Dame. Alle Flieger haben heute bis zu zwei Stunden Verspätung wegen der aktuellen Wetterlage.“
'Scheiß Tag, danke Mister',
Ich machte mich auf die Suche nach meinem Gate.
Gate 74 gefunden Stopp.
Immer noch angepisst Stopp.
Blick auf den Monitor geworfen Stopp.
Noch angepisster, weil dort steht: Abflug 17:30 geplanter Einstieg 19:30.
Kann es noch schlimmer kommen???
Ja kann es.
„Dudlidudlidum“ Flughafenmusik.
„Bitte beachten Sie, dass das Rauchen nur in ausgewiesenen Bereichen gestattet ist. Sie finden Diesen auf Terminal, zwischen Gate 1-3. Wir bitten um ihr Verständnis und bedanken uns für ihre Aufmerksamkeit.“
VERSTÄNDNIS???
'Nein dafür habe ich kein Verständnis. ICH WILL EINE ZIGARETTE, und zwar sofort. Andrea ganz ruhig bleiben Suche einfach Gate 1-3 und dein Wunsch geht in Erfüllung.'
ch zupfte meinen Rock zurecht, atmete tief durch und suchte den ausgewiesenen Bereich.
Dort angekommen traf mich der Schlag. Diese Kammer war kleiner wie jede Hundehütte, aber es standen bestimmt etwa 50 Leute drin. Eine dicke weiße Rauchwolke drängte sich aus dem Raum, als jemand die Tür öffnete.
Ich überlegte
'Kaffee, ja genau, einen Kaffee und die Welt ist in Ordnung.'
Also Rückzug und Suche beginnen, nach einem Kaffee.
Ach der Kaffee tat gut, so startete ich einen zweiten Versuch meiner Sucht nachzugehen.
No Way. Alles noch genauso schlimm. Okay zweiter Espresso. Ich muss irgendwie eingeschlafen sein, aber plötzlich ertönte ein Gong und eine freundliche Stimme meinte:
„Flug LH 2479 nach Los Angeles, ist zum einsteigen aufgerufen, bitte halten Sie ihre Boardkarte bereit. Wir entschuldigen uns für Ihre Unannehmlichkeiten und wünschen Ihnen einen guten Flug.“
Ich sprang auf und begann zu laufen.
Gate 10
Gate 20
Gate 30
'Boah war der Weg vorhin auch schon so weit?'
Endlich, war ich angekommen. Völlig aus der Puste aber egal. Amerika ich komme.
Ticket raus, durch die Maschine gezogen und ab ins Flugzeug.
Platz endlich nach einer Menge Gedrängel gefunden und mich in den Sitz fallen gelassen. Okay endlich konnte ich es wagen, die Augen zu schließen und einen Moment meinen Gedanken freien Lauf zu lassen.
Da tippte mich jemand auf die Schulter und ich öffnete die Augen
'Was ist nur schon wieder?'
„Ich glaube, sie sitzen auf meinem Platz“
'Neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnn'
Ich sah ihn, einen etwas festeren, ach was solls, nein einen Fettklops an und er wollte sich auf meinen Platz setzen. Das darf doch nicht wahr sein. Ich zog mein Ticket wieder aus der Handtasche und meine Augen begutachteten die Zahlen über dem Sitz.
'Scheiße er hat recht'
Ich stand auf, packte mein gesamtes Zeug wieder ein und machte mich auf den Weg zu meinem richtigen Platz.
Ja!!! gefunden.
Nein!!! Da sitzt jemand auf meinem Platz.
Auf meinem Fensterplatz. Ach Mensch, ich will doch verdammt nochmal nur nach Amerika.
Ich blieb noch etwas stehen und beobachtete ihn einen Augenblick.
'Hm? Schnuckeliges Kerlchen. Na dann soll er weiter schlafen.'
Ich setzte mich auf den Platz in der Mitte und mir stieg der Duft seines Aftershaves in die Nase.
'Gott gib mir einen anderen Platz, sonst falle ich über diesen mir fremden, har, har, gut riechenden Mann her'
Ich musste gedanklich lachen und schüttelte grinsend den Kopf.
Endlich wurde es stiller im Flieger und endlich, ja wir waren in der Luft. Es konnte nur noch aufwärts gehen.
Kaum hatten wir unsere Mindesthöhe erreicht, gab es endlich einen richtigen Drink. Die Stewardess stand neben mir und fragte mich
„Was möchten Sie und ihr Mann trinken?“
Ich war verdutzt über ihre Annahmen, dass sie dachte, er wäre mein Mann
'Nein, niemals. Der gehört nicht mir. Aber ... Öhm man kann ja daran arbeiten. Hihi'
Ich tippte ganz vorsichtig auf seine Schulter, während die Stewardess mit meinem Prosecco beschäftigt war, doch er reagierte nicht.
Schließlich sagte ich zu ihr
„Geben sie mir bitte zwei.“
Ich überlegte, ob er Bier trinkt? Oder Sekt? Ach egal. Der soll trinken, was er bekommt.
Sie stellte mir die Gläser auf meinen Tisch und ging zum Nächsten. Ich wollte gerade trinken, da bewegte sich der Mann. Er öffnete die Augen und streckte sich.
Dabei schlug er mir fast seinen Arm auf den Kopf, aber ich konnte diesen noch rechtzeitig auf die Seite schmeißen.
Er sah mich an; Ich sah ihn an und das Einzige was aus meinem Mund kam, war ein
„Ich hab Ihnen einen Sekt bestellt.“
'Oh je, er hat... öhm er hat. Tolle Augen.'
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summer345
Re: Sorry I don't like Frappuccino - Wentworth Miller FF
lach
da sitzt sie wohl neber went
lach
schreib weiter!!!!
da sitzt sie wohl neber went
lach
schreib weiter!!!!