Before Gilmore Girls (GG-FF)
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TheOCPudding
Hey ihr, danke für die fbs udn es tut mir echt leid, dass ich ncihts mehr geschrieben hab. Ich hatte einfach sehr viel um die Ohren und war auhc grad in seiner eher unkreativen Phase. Ich weiß nciht ob ich heut noch dazukomm, aber es geht sicher dieses Wochenende weiter - wenn nciht etwas unvorhergesehenes passiert 
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Bells
Cool ich freue ich schon ich bin nähmlich GG FF-süchtig!TheOCPudding hat geschrieben:Hey ihr, danke für die fbs udn es tut mir echt leid, dass ich ncihts mehr geschrieben hab. Ich hatte einfach sehr viel um die Ohren und war auhc grad in seiner eher unkreativen Phase. Ich weiß nciht ob ich heut noch dazukomm, aber es geht sicher dieses Wochenende weiter - wenn nciht etwas unvorhergesehenes passiert
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TheOCPudding
So hier ist endlich ein neuer Teil. Ich war leider letzte woche im Schulstress, sonsthätte ich früher was reingestellt. Hoffe es liest überhaupt noch jemand nach so langer Zeit...
Beinahe unschuldig
Ich stelle mir gern vor, dass die Tür zu meinem Zimmer aufgestoßen wird, wenn ich bis drei gezählt habe. Ich sehe richtig vor mir, wie das Puppenhaus, mit dem ich nie gespielt habe und das ich auch in Zukunft nicht anrühren werde, in seine Einzelteile zerfällt und dafür mein Herz als Ganzes übrig bleibt. Ich würde ihn im Türrahmen erkennen ohne die Augen aufzuschlagen, denn er ist schließlich Chris.
Lorelai verbarg ein breites Grinsen, als sie sich, am Esstisch sitzend, die Serviette vor den Mund legte, als wollte sie sich nur den Bratensaft von den Lippen tupfen. Schon geschlagene fünf Minuten hatte es keiner mehr für nötig gehalten ein Gesprächsthema anzubringen, zu dem der jungen Miss Gilmore keine anzügliche Bemerkung einfallen würde. Sie akzeptierten wohl den Zustand der Unmöglichkeit.
Emily hatte die Lippe zu einem schmalen Strich zusammengekniffen und legte mit spitzen Fingern das Silberbesteckt beiseite. Sie hatte das Kinn in die Höhe gereckt und schien ihre Gäste aufzufordern sich zu beschweren während sie in gebieterischem Ton das Hausmädchen herbeirief und eine ungeduldige Bemerkung über Verlässlichkeit in die Runde warf, als ihre Angestellte einen Moment zu spät angetrippelt kam um mit hochrotem Kopf die Teller abzuräumen.
Chris hatte dieses schelmische Funkeln in den Augen, mit dem er jedem Mädchen in seinem Umfeld ein verträumtes Seufzen entlocken könnte. Lorelai legte die Serviette beiseite und fragte sich, womit sie soviel Glück verdiente.
„Also Emily“, rief Mrs. Hayden plötzlich entzückt aus, als der Nachtisch herumgereicht wurde, den Roberta zuvor aufgetragen hatte. „Das sieht wirklich gut aus.“
„Danke meine Liebe“, erwiderte Mrs. Gilmore und ließ sich dabei zu einem dünnen Lächeln hinreißen, als hätte sie nichts anderes erwartet.
Lorelai schob scheinbar gedankenverloren die Rosinen ihres Kuchens mit der Gabel an den äußersten Tellerrand. Sie spießte eine nach der anderen an den silbernen Zinken auf und gähnte übertrieben, womit sie das neuerlich begonnene Gespräch der Erwachsenen verstummen ließ.
„Lorelai“, ließ sich Emily sichtlich um Fassung ringend vernehmen. „Langweilen wir dich etwa?“ Der drohende Tonfall verriet deutlich, welche Antwort sie sich von ihrer Tochter erhoffte, doch diese schien ihr einen solchen Gefallen nicht erfüllen zu wollen.
„Mum, du kannst Gedanken lesen!“, verkündete das Mädchen und riss scheinbar überrascht die Augen auf, während sie registrierte, wie Chris zu husten begann um ein Auflachen zu überschatten.
„Aber das ist doch-“, brauste Mrs. Gilmore mit gefährlich starren Gesichtszügen auf, ehe sie einmal tief durchatmete und sich auf ihre Gäste besann, die gespannt an ihren Lippen hingen.
"Ich muss mal für kleine Mädchen", verkündete ihre Tochter und noch ehe jemand auf den Gedanken kommen konnte sie aufzuhalten, da warf Lorelai die Serviette, einer weißen Friedenfahne gleich, auf ihr Teller und verschwand im nächsten Augenblick.
Was hast du von mir erwartet Sue? Dass ich da sitzen bleibe und mir langweilige Gespräche über Politik und die neuesten Pläne des Frauenvereins anhöre? Nein. Ich ging und ich wartete an die Wanne des oberen Badezimmers gelehnt. Ich weiß noch, dass die Fließen unter meinen Händen kühl waren und ich nicht überrascht war, als er kam.
Als Chris ohne zu klopfen die Tür einen Spalt breit öffnete um hineinzugelangen, erhob sich das Mädchen von ihrem Platz auf dem Badezimmerboden, schwebte zu ihm hin, zog ihn an seinen Händen zu sich heran und küsste ihn, während ihre Spiegelbilder es ihnen gleich taten. Sie verschränkte die Hände in seinem Nacken und lehnte sich in seiner haltbietenden Umarmung zurück, das dunkle Haar viel ihr seidig glänzend über den Rücken.
„Das sollte eine Art Geheimcode werden“, bemerkte Lorelai und ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, dass er sie verstehen würde.
„Du meinst „Ich muss mal“ sollte gleichbedeutend mit „Folge mir, wir sollten Pläne schmieden wie wir die Bettlaken zusammenknüpfen könnten um daran die Hauswand hinabzuklettern“ sein?“
Sie legte ihre Stirn an seine: „Du triffst wie immer den Nagel auf den Kopf.“
„Ich wäre ein guter Zimmermann“, stimmte der Junge ohne Umschweife zu, hob einen Arm und fuhr mit der einen Hand unter ihr Kinn um sie zu küssen. „Ich liebe dich“, flüsterte er, fuhr mit den Lippen ihren Hals entlang und verbrannte mit seinem heißen Atem ihre Haut.
„Christopher Hayden“, Lorelai schob in tadelnd beiseite und bemühte sich um einen ernsten Gesichtsausdruck, was ihr nicht so recht gelingen wollte. „Unsere beinahe unschuldigen Eltern sitzen unten im Esszimmer.“
„Versuchst du mich etwa aufzuhalten“, forderte er sie heraus, erneut das verschmitzte Glimmen in den Augen.
Was sollte ich machen? Ich liebte ihn. Wahrscheinlich tue ich das immer noch und ich halte daran fest, dass er dasselbe für mich empfindet und an mich denkt, wenn er es am wenigsten erwartet.
Beinahe unschuldig
Ich stelle mir gern vor, dass die Tür zu meinem Zimmer aufgestoßen wird, wenn ich bis drei gezählt habe. Ich sehe richtig vor mir, wie das Puppenhaus, mit dem ich nie gespielt habe und das ich auch in Zukunft nicht anrühren werde, in seine Einzelteile zerfällt und dafür mein Herz als Ganzes übrig bleibt. Ich würde ihn im Türrahmen erkennen ohne die Augen aufzuschlagen, denn er ist schließlich Chris.
Lorelai verbarg ein breites Grinsen, als sie sich, am Esstisch sitzend, die Serviette vor den Mund legte, als wollte sie sich nur den Bratensaft von den Lippen tupfen. Schon geschlagene fünf Minuten hatte es keiner mehr für nötig gehalten ein Gesprächsthema anzubringen, zu dem der jungen Miss Gilmore keine anzügliche Bemerkung einfallen würde. Sie akzeptierten wohl den Zustand der Unmöglichkeit.
Emily hatte die Lippe zu einem schmalen Strich zusammengekniffen und legte mit spitzen Fingern das Silberbesteckt beiseite. Sie hatte das Kinn in die Höhe gereckt und schien ihre Gäste aufzufordern sich zu beschweren während sie in gebieterischem Ton das Hausmädchen herbeirief und eine ungeduldige Bemerkung über Verlässlichkeit in die Runde warf, als ihre Angestellte einen Moment zu spät angetrippelt kam um mit hochrotem Kopf die Teller abzuräumen.
Chris hatte dieses schelmische Funkeln in den Augen, mit dem er jedem Mädchen in seinem Umfeld ein verträumtes Seufzen entlocken könnte. Lorelai legte die Serviette beiseite und fragte sich, womit sie soviel Glück verdiente.
„Also Emily“, rief Mrs. Hayden plötzlich entzückt aus, als der Nachtisch herumgereicht wurde, den Roberta zuvor aufgetragen hatte. „Das sieht wirklich gut aus.“
„Danke meine Liebe“, erwiderte Mrs. Gilmore und ließ sich dabei zu einem dünnen Lächeln hinreißen, als hätte sie nichts anderes erwartet.
Lorelai schob scheinbar gedankenverloren die Rosinen ihres Kuchens mit der Gabel an den äußersten Tellerrand. Sie spießte eine nach der anderen an den silbernen Zinken auf und gähnte übertrieben, womit sie das neuerlich begonnene Gespräch der Erwachsenen verstummen ließ.
„Lorelai“, ließ sich Emily sichtlich um Fassung ringend vernehmen. „Langweilen wir dich etwa?“ Der drohende Tonfall verriet deutlich, welche Antwort sie sich von ihrer Tochter erhoffte, doch diese schien ihr einen solchen Gefallen nicht erfüllen zu wollen.
„Mum, du kannst Gedanken lesen!“, verkündete das Mädchen und riss scheinbar überrascht die Augen auf, während sie registrierte, wie Chris zu husten begann um ein Auflachen zu überschatten.
„Aber das ist doch-“, brauste Mrs. Gilmore mit gefährlich starren Gesichtszügen auf, ehe sie einmal tief durchatmete und sich auf ihre Gäste besann, die gespannt an ihren Lippen hingen.
"Ich muss mal für kleine Mädchen", verkündete ihre Tochter und noch ehe jemand auf den Gedanken kommen konnte sie aufzuhalten, da warf Lorelai die Serviette, einer weißen Friedenfahne gleich, auf ihr Teller und verschwand im nächsten Augenblick.
Was hast du von mir erwartet Sue? Dass ich da sitzen bleibe und mir langweilige Gespräche über Politik und die neuesten Pläne des Frauenvereins anhöre? Nein. Ich ging und ich wartete an die Wanne des oberen Badezimmers gelehnt. Ich weiß noch, dass die Fließen unter meinen Händen kühl waren und ich nicht überrascht war, als er kam.
Als Chris ohne zu klopfen die Tür einen Spalt breit öffnete um hineinzugelangen, erhob sich das Mädchen von ihrem Platz auf dem Badezimmerboden, schwebte zu ihm hin, zog ihn an seinen Händen zu sich heran und küsste ihn, während ihre Spiegelbilder es ihnen gleich taten. Sie verschränkte die Hände in seinem Nacken und lehnte sich in seiner haltbietenden Umarmung zurück, das dunkle Haar viel ihr seidig glänzend über den Rücken.
„Das sollte eine Art Geheimcode werden“, bemerkte Lorelai und ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, dass er sie verstehen würde.
„Du meinst „Ich muss mal“ sollte gleichbedeutend mit „Folge mir, wir sollten Pläne schmieden wie wir die Bettlaken zusammenknüpfen könnten um daran die Hauswand hinabzuklettern“ sein?“
Sie legte ihre Stirn an seine: „Du triffst wie immer den Nagel auf den Kopf.“
„Ich wäre ein guter Zimmermann“, stimmte der Junge ohne Umschweife zu, hob einen Arm und fuhr mit der einen Hand unter ihr Kinn um sie zu küssen. „Ich liebe dich“, flüsterte er, fuhr mit den Lippen ihren Hals entlang und verbrannte mit seinem heißen Atem ihre Haut.
„Christopher Hayden“, Lorelai schob in tadelnd beiseite und bemühte sich um einen ernsten Gesichtsausdruck, was ihr nicht so recht gelingen wollte. „Unsere beinahe unschuldigen Eltern sitzen unten im Esszimmer.“
„Versuchst du mich etwa aufzuhalten“, forderte er sie heraus, erneut das verschmitzte Glimmen in den Augen.
Was sollte ich machen? Ich liebte ihn. Wahrscheinlich tue ich das immer noch und ich halte daran fest, dass er dasselbe für mich empfindet und an mich denkt, wenn er es am wenigsten erwartet.
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gilmore92
Also ICH hab grade alles auf einen Rutsch gelesen! GENIAL, echt mal, die ist richtig gut! aber so richtig... *voll von den Socken bin*
so sehr ich diese Einträge "in" Sue mag, verstehe ich die Perspektive nicht so ganz. Also Tagebuch schreibt man ja eig halt kurz nachdem das alles passiert, aber dann würde es ja nicht heißen "
Was sollte ich machen? Ich liebte ihn.", sondern "Was soll ich machen? Ich liebe ihn"... weißt du ?! Oder ist das in der jetzt-zeit?!
Ich find die "idee" so toll, also davor zu schreiben, hehe, da existiert kein luke, Lore&Chris sind glücklich <3 ... lol bitte noch gaaaanz lange bis zur -balkonzeugung von rory warten, es soll schön bleiben ^^
Nee, echt respekt, vor allem ist es bewundernswert, dass du nach so fast nem halben Jahr noch immer so "in" der GEschichte bist!
FFs schreiben ist schwer, weil man der Fantasie nicht so komplett freien Lauf lassen kann, man muss sich halt an die Charaktere & so halten & DAS schaffst du sooooo gut =) ah die Chemie zwischen den beiden... einfach... zum Seufzen xD
bitte schreib weiter - ohne so'ne große Pause am Besten *lechz*
PS: achja nur noch eiiiine kleine Anmerkung, weil wir das grad heute in Deutsch eingebläut bekommen haben, also wenn der SAtz in der wörtlichen REde nicht mit einem Fragezeichen? oder Ausrufezeichen! endet, sondern halt mit 'nem Punkt. , dann darfst du den Punkt nicht setzen, einfach weglassen =)
so sehr ich diese Einträge "in" Sue mag, verstehe ich die Perspektive nicht so ganz. Also Tagebuch schreibt man ja eig halt kurz nachdem das alles passiert, aber dann würde es ja nicht heißen "
Was sollte ich machen? Ich liebte ihn.", sondern "Was soll ich machen? Ich liebe ihn"... weißt du ?! Oder ist das in der jetzt-zeit?!
Ich find die "idee" so toll, also davor zu schreiben, hehe, da existiert kein luke, Lore&Chris sind glücklich <3 ... lol bitte noch gaaaanz lange bis zur -balkonzeugung von rory warten, es soll schön bleiben ^^
Nee, echt respekt, vor allem ist es bewundernswert, dass du nach so fast nem halben Jahr noch immer so "in" der GEschichte bist!
FFs schreiben ist schwer, weil man der Fantasie nicht so komplett freien Lauf lassen kann, man muss sich halt an die Charaktere & so halten & DAS schaffst du sooooo gut =) ah die Chemie zwischen den beiden... einfach... zum Seufzen xD
bitte schreib weiter - ohne so'ne große Pause am Besten *lechz*
PS: achja nur noch eiiiine kleine Anmerkung, weil wir das grad heute in Deutsch eingebläut bekommen haben, also wenn der SAtz in der wörtlichen REde nicht mit einem Fragezeichen? oder Ausrufezeichen! endet, sondern halt mit 'nem Punkt. , dann darfst du den Punkt nicht setzen, einfach weglassen =)
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TheOCPudding
danke 
ich bemüh mich, wieder regelmäßig zu schreiben.
also vielen dank! ich hätte nie gedacht, dass ich wieder schaff etwas zu schreiben - aber es ging wie von selbst
@Tagebuchform: da bleibt so mancher hängen bei mir *g*. Also: Lorelai erzählz die ganze gschichte praktisch sue. nur schreib ich nicht alles in ich person sodnern auch in der dritten. sie ist also schon schwanger wenn sie das scheibt und das alles ist bereits passiert, deshalb die mitvergangenheit.
@punkt: wo meinst du? wenn man jetzt schreibt "lass mich in ruhe", rief sie. - dann lässt man den punkt weg. schreibt man: sie rief: "lass mich in ruhe." dann kommt doch ein punkt hin oder? ...
ich bemüh mich, wieder regelmäßig zu schreiben.
also vielen dank! ich hätte nie gedacht, dass ich wieder schaff etwas zu schreiben - aber es ging wie von selbst
@Tagebuchform: da bleibt so mancher hängen bei mir *g*. Also: Lorelai erzählz die ganze gschichte praktisch sue. nur schreib ich nicht alles in ich person sodnern auch in der dritten. sie ist also schon schwanger wenn sie das scheibt und das alles ist bereits passiert, deshalb die mitvergangenheit.
@punkt: wo meinst du? wenn man jetzt schreibt "lass mich in ruhe", rief sie. - dann lässt man den punkt weg. schreibt man: sie rief: "lass mich in ruhe." dann kommt doch ein punkt hin oder? ...
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gilmore92
ich war verwirrt 
scheiß Deutsch xD durch Lernen maacht man's doch eh nur falsch,... lool du hast natürlich Recht... *voll verpeilt bin*
super, dass du mitdenkst, ich scheine des Denkens nich mehr so ganz mächtig zu sein - aber jetzt is es eh egal : FERIIIIEEEEN
okaaaay, also erzählt sie das sozusagen kA einen Tag später oder so... ja egal ich kannd as nich erklären, ich mag die abwechslung zwischen 1. & 3. Person =)
scheiß Deutsch xD durch Lernen maacht man's doch eh nur falsch,... lool du hast natürlich Recht... *voll verpeilt bin* super, dass du mitdenkst, ich scheine des Denkens nich mehr so ganz mächtig zu sein - aber jetzt is es eh egal : FERIIIIEEEEN
okaaaay, also erzählt sie das sozusagen kA einen Tag später oder so... ja egal ich kannd as nich erklären, ich mag die abwechslung zwischen 1. & 3. Person =)
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TheOCPudding
ja, endlich Ferien und ich hab mehr Zeit zum schreiben!
Verabredung
Es war ein perfekter Moment. Mein perfekter Augenblick.
„Lorelai?“, Emilys Stimme, ein Pochen an der Tür und schon sprangen die beiden voneinander los, als hätte sie soeben ein Stromschlag unerwartet getroffen. „Bist du da drin? Komm raus, das ist doch lächerlich“, bemerkte Mrs. Gilmore recht ungehalten, man konnte hören wie sie lauschend den Kopf neigte, als würde sie etwas erahnen. „Komm und verabschiede dich wenigstens von unseren Gästen.“
„Ich komme!“ rief das Mädchen zurück während sie sich durch das dunkle Haar fuhr und in den Spiegel neben sich schielte. „Ich komme gleich.“
„Gut“, lobte die Mutter ein wenig überrascht von soviel Zustimmung. „Hast du Christopher gesehen?“
„Christopher“, wiederholte Lorelai scheinbar nachdenklich. Sie warf dem Jungen, der sich in einer der Ecken des Bades krümmte und sich lautlos vor Lachen schüttelte einen tadelnden Blick zu. „Nein hab ich nicht gesehen, Mutter!“
Natürlich wusste es meine Mutter, ich bin mir ziemlich sicher, es wussten auch Chris’ Eltern und – oh Wunder – sogar Dad muss es mitbekommen haben, aber allesamt waren sie Champions des Verdrängens. Wir schüttelten uns die Hände, bemühten uns um höchst höfliche Ausdrücke und riskierten keine anzüglichen Blicke. Jeder wusste was an jenem Abend im ersten Stock geschehen war, doch solange man es nicht aussprach, war es, als wäre es nie passiert. Vielleicht habe ich es deswegen solang für mich behalten, Sue. Womöglich habe ich meine Eltern einfach in dem Glauben gelassen, ich hätte bloß ein wenig zugenommen, weil ich nicht wollte, dass es real wurde. Weil ich noch nicht erwachsen werden wollte. Verantwortung ist ein grässliches Wort – es schmeckt mir nicht.
Lorelai lag rücklings auf ihrem zugegeben recht großen Bett und träume mit offenen Augen. Es war eine stille Nacht, Emily und Richard schienen bereits zu Bett gegangen zu sein, denn wenn sie angestrengt lauschte, konnte sie verhalten Schnarchgeräusche aus dem Zimmer ihrer Eltern hören, die sie schon so oft zur Weisglut getrieben hatten.
Als das Telfon knapp neben ihrem Kopf unverschämt laut zu schrillen begann, nahm sie den Hörer in die eine Hand und starrte dabei mit klopfendem Herzen zur geschlossenen Tür hin, als erwartete sie, dass jeden Moment ihre Mutter hereingestürmt kam und ihr eine lange Rede darüber auftischte, dass jeder seinen Schönheitsschlaf ganz gut gebrauchen konnte.
„Chris?“, flüsterte sie, mehr hoffend als wissend wer am anderen Ende der Leitung saß.
„Hey“, raunte der Junge zurück, ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er sich vorstellte, wie Lorelai wohl in gespannter Haltung auf mehr Informationen wartete. „Bist du wach?“
„Nein“, erwiderte das Mädchen ohne Umschweife. Sie wickelte das Kabel um einen Finger. „Ich rede immer im Schlaf.“ Sie zog ein Kissen hinter ihren Rücken und kuschelte sich, plötzlich träge werdend, in die weiche Polsterung.
„Hast du morgen schon was vor?“, kam nach einer Weile die Frage, die jeden Freitagabend an sie gestellt wurde und auf die sie sich immer wieder aufs neue freute.
„Lass mich überlegen“, setzte Lorelai ihr allwöchentliches Ritual fort und zog die Beine an, holte das Telefon an sich heran, soweit dies möglich war und balancierte es gekonnte auf ihren Knien. „Zuerst werde ich aufstehen und mich unwiderstehlich schön machen...“
„Noch unwiderstehlicher..?“, warf Christopher automatisch ein.
„Unterbrich mich nicht“, kam es tadelnd zurück. „Hm...danach werde ich viel zu spät zum Frühstück erscheinen und meine Eltern zur Weisglut treiben, nachdem ich ihnen klargemacht habe, dass ich kein weißes Kleid überwerfen werde damit ich in die Gesellschaft eingeführt werden kann.“
„Worauf sie dir deine Rechte vorlesen werden, bevor sie dich in dein Zimmer stecken und dort bis ans Ende aller Tage einsperren“, gab der Junge gerechterweise zu bedenken.
„Nicht wenn ich mir die Haare wachsen lasse und sie aus dem Fenster hänge um auf meinen edlen Retter zu warten“, konterte Lorelai. „Oder ich bin einfach schneller als sie.“
„Also ist das ein „nein““, fasste Chris gekonnt zusammen und kam somit erneut auf seine anfängliche Frage zu sprechen.
„Wir sehen uns morgen.“
Ich saß also da auf meinem Bett, noch Minuten nachdem er aufgelegt hatte und hielt den Hörer in der einen Hand, während ich mit der anderen das Telefon auffing, welches mir nun doch von den Knien gerutscht war. Als ich mich endlich von beidem losreißen konnte – Oh, entschuldige es hat mich getreten.
Verabredung
Es war ein perfekter Moment. Mein perfekter Augenblick.
„Lorelai?“, Emilys Stimme, ein Pochen an der Tür und schon sprangen die beiden voneinander los, als hätte sie soeben ein Stromschlag unerwartet getroffen. „Bist du da drin? Komm raus, das ist doch lächerlich“, bemerkte Mrs. Gilmore recht ungehalten, man konnte hören wie sie lauschend den Kopf neigte, als würde sie etwas erahnen. „Komm und verabschiede dich wenigstens von unseren Gästen.“
„Ich komme!“ rief das Mädchen zurück während sie sich durch das dunkle Haar fuhr und in den Spiegel neben sich schielte. „Ich komme gleich.“
„Gut“, lobte die Mutter ein wenig überrascht von soviel Zustimmung. „Hast du Christopher gesehen?“
„Christopher“, wiederholte Lorelai scheinbar nachdenklich. Sie warf dem Jungen, der sich in einer der Ecken des Bades krümmte und sich lautlos vor Lachen schüttelte einen tadelnden Blick zu. „Nein hab ich nicht gesehen, Mutter!“
Natürlich wusste es meine Mutter, ich bin mir ziemlich sicher, es wussten auch Chris’ Eltern und – oh Wunder – sogar Dad muss es mitbekommen haben, aber allesamt waren sie Champions des Verdrängens. Wir schüttelten uns die Hände, bemühten uns um höchst höfliche Ausdrücke und riskierten keine anzüglichen Blicke. Jeder wusste was an jenem Abend im ersten Stock geschehen war, doch solange man es nicht aussprach, war es, als wäre es nie passiert. Vielleicht habe ich es deswegen solang für mich behalten, Sue. Womöglich habe ich meine Eltern einfach in dem Glauben gelassen, ich hätte bloß ein wenig zugenommen, weil ich nicht wollte, dass es real wurde. Weil ich noch nicht erwachsen werden wollte. Verantwortung ist ein grässliches Wort – es schmeckt mir nicht.
Lorelai lag rücklings auf ihrem zugegeben recht großen Bett und träume mit offenen Augen. Es war eine stille Nacht, Emily und Richard schienen bereits zu Bett gegangen zu sein, denn wenn sie angestrengt lauschte, konnte sie verhalten Schnarchgeräusche aus dem Zimmer ihrer Eltern hören, die sie schon so oft zur Weisglut getrieben hatten.
Als das Telfon knapp neben ihrem Kopf unverschämt laut zu schrillen begann, nahm sie den Hörer in die eine Hand und starrte dabei mit klopfendem Herzen zur geschlossenen Tür hin, als erwartete sie, dass jeden Moment ihre Mutter hereingestürmt kam und ihr eine lange Rede darüber auftischte, dass jeder seinen Schönheitsschlaf ganz gut gebrauchen konnte.
„Chris?“, flüsterte sie, mehr hoffend als wissend wer am anderen Ende der Leitung saß.
„Hey“, raunte der Junge zurück, ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er sich vorstellte, wie Lorelai wohl in gespannter Haltung auf mehr Informationen wartete. „Bist du wach?“
„Nein“, erwiderte das Mädchen ohne Umschweife. Sie wickelte das Kabel um einen Finger. „Ich rede immer im Schlaf.“ Sie zog ein Kissen hinter ihren Rücken und kuschelte sich, plötzlich träge werdend, in die weiche Polsterung.
„Hast du morgen schon was vor?“, kam nach einer Weile die Frage, die jeden Freitagabend an sie gestellt wurde und auf die sie sich immer wieder aufs neue freute.
„Lass mich überlegen“, setzte Lorelai ihr allwöchentliches Ritual fort und zog die Beine an, holte das Telefon an sich heran, soweit dies möglich war und balancierte es gekonnte auf ihren Knien. „Zuerst werde ich aufstehen und mich unwiderstehlich schön machen...“
„Noch unwiderstehlicher..?“, warf Christopher automatisch ein.
„Unterbrich mich nicht“, kam es tadelnd zurück. „Hm...danach werde ich viel zu spät zum Frühstück erscheinen und meine Eltern zur Weisglut treiben, nachdem ich ihnen klargemacht habe, dass ich kein weißes Kleid überwerfen werde damit ich in die Gesellschaft eingeführt werden kann.“
„Worauf sie dir deine Rechte vorlesen werden, bevor sie dich in dein Zimmer stecken und dort bis ans Ende aller Tage einsperren“, gab der Junge gerechterweise zu bedenken.
„Nicht wenn ich mir die Haare wachsen lasse und sie aus dem Fenster hänge um auf meinen edlen Retter zu warten“, konterte Lorelai. „Oder ich bin einfach schneller als sie.“
„Also ist das ein „nein““, fasste Chris gekonnt zusammen und kam somit erneut auf seine anfängliche Frage zu sprechen.
„Wir sehen uns morgen.“
Ich saß also da auf meinem Bett, noch Minuten nachdem er aufgelegt hatte und hielt den Hörer in der einen Hand, während ich mit der anderen das Telefon auffing, welches mir nun doch von den Knien gerutscht war. Als ich mich endlich von beidem losreißen konnte – Oh, entschuldige es hat mich getreten.
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gilmore92
das Telefongespräch ist mal echt super kann man sich so richtig vorstellen! total auf der ähm "Ebene" von den beiden, total süß =)aber wurde Rory jetzt im Bad gezeugt?! Oder wie ?! Weil eig war das docha uf dem Balkon (das wird in der 1. staffel "sex mit dem ex" gesagt...)
Sehr schön, das war jetzt mein erstes Weihnachtsgeschenk =) deine FF ist echt super =)
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TheOCPudding
-
gilmore92
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Silvi
Re: Before Gilmore Girls (GG-FF)
Schreibst du nicht mehr weiter?
Das wär voll schade. Deine Geschichte ist so interessant und ist total im Gilmore Girls Stil =/
Das wär voll schade. Deine Geschichte ist so interessant und ist total im Gilmore Girls Stil =/