McLeod's Töchter-Riley, wo bist du nur? ACHTUNG SPOILER! S7
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sweet_honey
McLeod's Töchter-Riley, wo bist du nur? ACHTUNG SPOILER! S7
Autor: sweet_honey
Titel: Riley, wo bist du nur?
Spoiler: Setzt an Ende, der 7. Staffel
Inhalt: Kate schreibt einen Brief an Riley
Disclaimer: Alle MLT Charaktere sind Eigentum von Nine Network, The South Australian Film Corporation and Millenium Television. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Wie so oft, war Kate an den Fluss gekommen, wo der Unfall sich vor drei Tagen geeignet hatte. Grace, Taylor, Patrick und Riley hatten einen Autounfall und sind im Fluss gelandet. Alle konnten gerettet werden nur Riley war spurlos verschwunden. Kate gab aber die Hoffnung nicht auf, suchte überall, aber Riley war wie vom Erdboden verschluckt. Nun stand sie am Fluss und musste sich mit der Wahrheit konfrontieren, dass Riley nie wieder sehen würde, dass Riley nie wieder zurück kommen wird. „Riley, wo bist du nur? Bist du wirklich für immer fort?“, fragte sich Kate eher selbst und lies sich dann zu Boden auf die Knien fallen. Sie holte einen Stift und einen Zettel aus ihrer Jackentasche und begann einfach zu schreiben, währendessen rollten die Tränen über ihre Wangen.
Riley,
ich sitze da vor dem Fluss, der dich mir weggenommen hat. Ich sitze da, weil ich nun weiß, dass du für immer weg bist. Ich sitze hier und schreibe dir einen Brief, den du nie lesen wirst. Ich komm mir so dumm vor, aber irgendwie tut es gut.
Du warst immer für mich da, hast mir immer geholfen. Hast mir durch mein Alkoholproblem geholfen, durch die Sache mit Mitch. Ich brauchte dich nicht rufen, denn kaum drehe ich mich um und du warst da. In letzter Zeit hab ich da was in mir gespürt, aber ich wollte es nicht wahr haben. Ich hatte Angst, dass es genauso Enden würde, wie mit Dave.
Wir hatten uns geküsst, Riley und bei diesem Kuss habe ich es gespürt, ganz deutlich. Als wir uns gegenseitig beschenkt haben, hab ich den Blick von dir gespürt und ich wollte es dir da sagen, aber dann kam da dein Truthahn dazwischen. Und als du dann gegangen bist, der letzte Blick, den du mir zugeworfen hast und dann das Zwinkern, da hab ich nur noch darauf gewartet, dass wir uns endlich wieder sehen. Ich wollte es dir endlich sagen!
Riley, ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr, wie ich noch keinen davor geliebt habe, aber du bist fort, wirst es nie erfahren und ich werde es dir nie sagen können.
Ich werde versuchen weiter zu leben, denn das würdest du von mir erwarten. Du würdest mir sagen, dass ich mich aufstehen soll und nach vorne blicken soll. Ich werde es auch tun, aber nur für dich. Ich werde deinetwegen weiter leben, egal wie sehr es schmerzen wird, weil du nicht bei mir bist.
Ich würde doch davor nur so gern wissen, wo du bist? An welchem Ort? Wieso ist es dort? Kalt oder warm? Bist du einsam? Kannst du mich sehen oder nicht? Riley, wo bist du nur?? Gib mir doch nur ein Zeichen und sag mir wo du bist! Ich will es einfach nur wissen. Riley, wo bist du nur??
Ich liebe dich!
Leb wohl, Riley
Deine Kate
Kate konnte nun nicht mehr an sich halten und brach vollkommen in Tränen aus. Sie musste jetzt einfach weinen, um dann in die Zukunft zu schauen und weiter zu leben. Kate fühlte sich ohne Riley so alleine, aber sie war es nicht. Sie hatte Freunde, die für sie da sind. Nachdem sie eine Weile nun geweint hatte, stand sie auf und lies den Brief auf den Boden einfach liegen. Daraufhin stieg sie auf ihr Pferd und trabte langsam in Richtung nach Hause. Sie würde ab jetzt nach vorne schauen, nur noch nach vorne, aber vielleicht sollte sie doch lieber noch einen letzten Blick zurück werfen, denn dann würde sie sehen, wie jemand den Brief aufheben würde.
Derjenige, der den Brief aufhob, lies in sich durch und sah dann in die Richtung von Kate. Er war schwach und ihm war kalt. „Kate..“, flüsterte er leise, aber sie hörte ihn nicht. „Kate!“, rief er nun etwas lauter, aber sie hörte ihn weiterhin nicht. „KATE!“, schrie er diesmal ganz laut und das Schreien tat ihm weh. Diesmal blieb Kate stehen und er bemerkte, wie sie langsam sich umdrehte.
Kate konnte es nicht fassen, wenn sie da sah. War er das wirklich? War das wirklich der Mann, dem sie soeben ein Abschiedsbrief geschrieben hatte? Sie schloss nochmal kurz die Augen und öffnete sie wieder, aber er stand immer noch dort. „RILEY!“, schrie sie diesmal und sprang von Charley ab. Mit schnellen Schritten ran sie zu ihm, der sie dann erfreut und glücklich in seine Arme schloss. „Riley, ich fass es nicht..Riley..Oh mein Gott! Ich dachte du wärst tot. Ich hätte dich..“, aber weiter kam sie nicht, da Riley einen Finger auf ihre Lippen legte. „Küss mich endlich, Manfredi!“, forderte er auf und das lies sich Kate nicht zweimal sagen. Ihre Lippen verschlossen Seine und beide verloren sich in einem leidenschaftlichen Kuss.
Nachdem sich beide schwer atmend von einander gelöst haben, sah Riley die Tränen von Kate. „Ich liebe dich auch, Kate!“, sagte er ihr und reichte ihr den Brief, den Kate dann einfach zeriss und in die Luft warf. „Ich liebe dich so sehr.“, Kate konnte es nicht fassen, dass sie es ihm endlich sagen konnte und beiden küssten sich wieder.
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So das wäre mal eine Version von mir, wie es hätte enden könne.
lg sweet_honey
Titel: Riley, wo bist du nur?
Spoiler: Setzt an Ende, der 7. Staffel
Inhalt: Kate schreibt einen Brief an Riley
Disclaimer: Alle MLT Charaktere sind Eigentum von Nine Network, The South Australian Film Corporation and Millenium Television. Diese Fanfic wurde lediglich zum Spaß geschrieben und nicht um damit Geld zu verdienen. Jegliche Ähnlichkeiten zu Lebenden und Toten Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt. Alle weiteren Charaktere sind Eigentum des Autors.
Wie so oft, war Kate an den Fluss gekommen, wo der Unfall sich vor drei Tagen geeignet hatte. Grace, Taylor, Patrick und Riley hatten einen Autounfall und sind im Fluss gelandet. Alle konnten gerettet werden nur Riley war spurlos verschwunden. Kate gab aber die Hoffnung nicht auf, suchte überall, aber Riley war wie vom Erdboden verschluckt. Nun stand sie am Fluss und musste sich mit der Wahrheit konfrontieren, dass Riley nie wieder sehen würde, dass Riley nie wieder zurück kommen wird. „Riley, wo bist du nur? Bist du wirklich für immer fort?“, fragte sich Kate eher selbst und lies sich dann zu Boden auf die Knien fallen. Sie holte einen Stift und einen Zettel aus ihrer Jackentasche und begann einfach zu schreiben, währendessen rollten die Tränen über ihre Wangen.
Riley,
ich sitze da vor dem Fluss, der dich mir weggenommen hat. Ich sitze da, weil ich nun weiß, dass du für immer weg bist. Ich sitze hier und schreibe dir einen Brief, den du nie lesen wirst. Ich komm mir so dumm vor, aber irgendwie tut es gut.
Du warst immer für mich da, hast mir immer geholfen. Hast mir durch mein Alkoholproblem geholfen, durch die Sache mit Mitch. Ich brauchte dich nicht rufen, denn kaum drehe ich mich um und du warst da. In letzter Zeit hab ich da was in mir gespürt, aber ich wollte es nicht wahr haben. Ich hatte Angst, dass es genauso Enden würde, wie mit Dave.
Wir hatten uns geküsst, Riley und bei diesem Kuss habe ich es gespürt, ganz deutlich. Als wir uns gegenseitig beschenkt haben, hab ich den Blick von dir gespürt und ich wollte es dir da sagen, aber dann kam da dein Truthahn dazwischen. Und als du dann gegangen bist, der letzte Blick, den du mir zugeworfen hast und dann das Zwinkern, da hab ich nur noch darauf gewartet, dass wir uns endlich wieder sehen. Ich wollte es dir endlich sagen!
Riley, ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr, wie ich noch keinen davor geliebt habe, aber du bist fort, wirst es nie erfahren und ich werde es dir nie sagen können.
Ich werde versuchen weiter zu leben, denn das würdest du von mir erwarten. Du würdest mir sagen, dass ich mich aufstehen soll und nach vorne blicken soll. Ich werde es auch tun, aber nur für dich. Ich werde deinetwegen weiter leben, egal wie sehr es schmerzen wird, weil du nicht bei mir bist.
Ich würde doch davor nur so gern wissen, wo du bist? An welchem Ort? Wieso ist es dort? Kalt oder warm? Bist du einsam? Kannst du mich sehen oder nicht? Riley, wo bist du nur?? Gib mir doch nur ein Zeichen und sag mir wo du bist! Ich will es einfach nur wissen. Riley, wo bist du nur??
Ich liebe dich!
Leb wohl, Riley
Deine Kate
Kate konnte nun nicht mehr an sich halten und brach vollkommen in Tränen aus. Sie musste jetzt einfach weinen, um dann in die Zukunft zu schauen und weiter zu leben. Kate fühlte sich ohne Riley so alleine, aber sie war es nicht. Sie hatte Freunde, die für sie da sind. Nachdem sie eine Weile nun geweint hatte, stand sie auf und lies den Brief auf den Boden einfach liegen. Daraufhin stieg sie auf ihr Pferd und trabte langsam in Richtung nach Hause. Sie würde ab jetzt nach vorne schauen, nur noch nach vorne, aber vielleicht sollte sie doch lieber noch einen letzten Blick zurück werfen, denn dann würde sie sehen, wie jemand den Brief aufheben würde.
Derjenige, der den Brief aufhob, lies in sich durch und sah dann in die Richtung von Kate. Er war schwach und ihm war kalt. „Kate..“, flüsterte er leise, aber sie hörte ihn nicht. „Kate!“, rief er nun etwas lauter, aber sie hörte ihn weiterhin nicht. „KATE!“, schrie er diesmal ganz laut und das Schreien tat ihm weh. Diesmal blieb Kate stehen und er bemerkte, wie sie langsam sich umdrehte.
Kate konnte es nicht fassen, wenn sie da sah. War er das wirklich? War das wirklich der Mann, dem sie soeben ein Abschiedsbrief geschrieben hatte? Sie schloss nochmal kurz die Augen und öffnete sie wieder, aber er stand immer noch dort. „RILEY!“, schrie sie diesmal und sprang von Charley ab. Mit schnellen Schritten ran sie zu ihm, der sie dann erfreut und glücklich in seine Arme schloss. „Riley, ich fass es nicht..Riley..Oh mein Gott! Ich dachte du wärst tot. Ich hätte dich..“, aber weiter kam sie nicht, da Riley einen Finger auf ihre Lippen legte. „Küss mich endlich, Manfredi!“, forderte er auf und das lies sich Kate nicht zweimal sagen. Ihre Lippen verschlossen Seine und beide verloren sich in einem leidenschaftlichen Kuss.
Nachdem sich beide schwer atmend von einander gelöst haben, sah Riley die Tränen von Kate. „Ich liebe dich auch, Kate!“, sagte er ihr und reichte ihr den Brief, den Kate dann einfach zeriss und in die Luft warf. „Ich liebe dich so sehr.“, Kate konnte es nicht fassen, dass sie es ihm endlich sagen konnte und beiden küssten sich wieder.
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So das wäre mal eine Version von mir, wie es hätte enden könne.
lg sweet_honey