Love Remains The Same (Brooke/Dean)

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SerienFan001

Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von SerienFan001 »

Love remains the same – a One Tree Hill Fan Fiction

Starring:
Sophia Bush as Brooke Davis
Bethany Joy Galeotti as Haley James-Scott
James Lafferty as Nathan Scott
Chad Michael Murray as Lucas Scott
Hilarie Burton as Peyton Sawyer
Jackson Brundage as James Lucas Scott
and Jensen Ackles as Dean Winchester

Nebencharaktere nicht erwähnt!

Chapter One: Always the third wheel

Brooke schloss die Tür zu ihrem Clothes Over Bros Store auf, in der einen Hand ihre lässige, selbstdesignte Clutch, in der anderen den Schlüssel und zwischen Schulter und Ohr klemmend ihr Handy. „Peyton, einen Moment bitte.“ Brooke seufzte und stieß schließlich die Tür auf und packte das Paket mit den neuen Stoffen.
Peyton hibbelte an dem anderen Ende der Leitung wild herum und fing an an ihrem Fingernagel zu kauen. Neben ihr saß Lucas, er strahlte sie an und grinste über beide Ohren. Verlegen legte sie ihre freie Hand auf die Knie und machte mit einem Finger große Kreise auf ihrer Jeans. Schließlich versuchte Peyton wieder die Aufmerksamkeit ihrer besten Freundin zu bekommen. „Brooke, ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen!“, rief sie in ihr Iphone. Brooke horchte auf und blieb mitten im Raum stehe, sie stieß leise die Tür zu und schleifte das Paket zu der großen geschwungen Couch. Sie setzte sich mit einem lauten Seufzer auf diese. „Was ist denn so wichtig das es keine zwei Sekunden warten kann?“ „Luke hat mir einen Antrag gemacht! Wir sind auf den Weg nach Vegas! Wir werden heiraten!“ Peyton's Stimme war richtig hysterrisch vor Freude, sodass Lucas sich vor lachen krümmte. Brooke jedoch nicht. Brooke stand abrupt auf und stieß gegen das Paket. „Verdammt.“, rief sie auf und rieb sich ihren Fuß, bevor sie merkte das Peyton noch am Telefon war. „Das war nicht an dich, ich bin gegen so ein dummes Paket gelaufen. Ich bin freue mich für euch. Jetzt musst du mir sofort erzählen wie der Antrag war!“ Brooke setzte ein gespannte Miene auf und setzte sich wieder. Ihr gingen viele Dinge durch den Kopf, an die sie niemals gedacht hatte. Ihre beste Freundin und ihr Ex-freund würden heiraten. Aber sie hatte das schon in der Highschool gewusst, selbst als sie zusammen waren und er ihr seine Liebe gestanden hatte. Aber hatte Lucas nicht erst einige Wochen zuvor eine anderen Frau ewige Treue und Liebe geschworen? Brooke unterdürckte einen Seufzer und lauschte Peyton's Stimme, die sich wieder etwas normalisiert hatte.

Peyton wusste nicht genau wie sie es Brooke sagen sollte. Es war ja noch nicht einmal ein richtiger Antrag gewesen. Er hatte nur gesagt er hätte zwei Tickets nach Vegas. Möchtest du heute Nacht heiraten? Peyton sah zu ihrem Verlobten hinüber. Luke sah gelangweilt in die Menge. Sie telefonierte schon eine Weile mit Brooke. Peyton räusperte sich. „Er hat mich angerufen.“ „Er hat was?“ Brooke war entsetzt. „Er hat mir einen Antrag am Telefoni gemacht.“ Peyton's Stimme schwankte. „Gib mir mal bitte Lucas.“ Brooke verzog keine Mine und nervte solange bis sie Luke am Hörer hatte. „Hi Bro...“ „Wie kannst du nur?! Eine Antrag am Telefon! Schämst du dich nicht. Wenn du Peyton nicht gleich einen vernünftigen Antrag machst...“ „Brooke, immer mit der Ruhe. Was ist denn mit dir los?“ „Ich frage mich eher was mit dir los ist.“ In Brooke's Stirn legte sich eine Sorgenfalte. Luke sah Peyton hilflos an. „Brooke, ich habe das doch noch vor. Ich, ich wusste doch gar nicht ob sie ja sagen würde. Ich meine sie hat schon einmal nein gesagt.“ Lucas flüsterte in den Hörer und Brooke musste sich bemühen ihm zu zuhören. „Ist okay.“, meinte sie besänftigend. „Ihr steigt jetzt in den Flieger und wenn ihr wieder da seit will ich alle Details, damit das klar ist.“ Brooke legte noch auf, bevor Luke antworten konnte. Sie legte ihr Handy beiseite und lehnte sich an die Rückenlehne ihrer Couch.

Sie wusste nicht recht wie ihr geschah. Ihr gingen einfach zu viele Dinge durch den Kopf, die ihr eigentlich nicht durch den Kopf gehen sollten. Ihre Mutter war heute morgen bei ihr aufgekreuzt und hatte ihr mal wieder Drohungen gemacht, anstatt ihr mal zu fragen wie es ihr ging. Schließlich hatte sie Angie erst vor einem Tag wieder nach Hause gebracht. Sie fehlte ihr sehr. Sie vermisste ihr wundervoller Lächeln. Brooke verspürte die aufsteigenden Tränen, doch sie gab sich keine Mühe sie zu unterdrücken. Sie stand auf und hob das Paket an, sie trug es hinter die Theke. Dann öffnete sie die Kasse und zählte das Geld nach. Es war mittlerweile Dunkel geworden. Sie sah sich nocheinmal in ihrem Laden um, bevor sie sich auf den kleinen Stuhl setzte und ihren Zeichenblock hinaus holte. Doch sie konnte nicht zeichnen. Sie legte ihn also wieder beiseite. Alle um sie herum waren glücklich. Haley und Nathan hatten Jamie, der Freude und Zufriedenheit in ihr Leben brachte und Peyton hatte endlich Lucas für sich gewonnen. Nur sie blieb auf der Strecke. Sie kam kein Stück voran. Sie hatte so vieles für ihren Traum aufgegeben und doch war sie einsam. Was nützte ihr denn der ganze Ruhm und die Autogramme die junge Mädchen von ihr haben wollten? Sie war allein. Sie war wie immer allein. Eine einsame Seele die inmitten von glücklichen Seelen herum schwappte. Das fünfte Rad am Wage. Wie auch immer.

Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Brooke stütze ihr Gesicht in ihre Hände und fing an zu weinen. Sie schluchzte. Warum immer sie? Sie wollte doch auch nur geliebt werden. Einfach jemanden haben um den sie sich kümmern konnte und jemanden der sich um sie kümmerte. Das Gefühl von Geborgenheit. Sie wollte nicht mehr das nichtgewollte Kind sein. Das lästige Anhängsel. Die einzige sein die allein war. Die heißen Tränen kullerten nur so aus ihren Augen und ihr blaues Top wurde an einigen Stellen dunkler. „Brooke Davis. Reiß dich zusammen. Hör auf zu jammern.“, sagte sie zu sich selbst. Brooke richtete sich auf und wischte die Tränen von ihrem Gesicht. So konnte es doch nicht weiter gehen.

Sie stand also auf und drehte sich um. Sie wollte nur noch nach Hause, sich in ihr Bett verkriechen und weinen. Am besten niemals wieder aufstehen. Doch plötzlich traf sie etwas hartes an ihrer Schläfe. Brooke schrie auf und sackte auf den Boden. Sie versuchte ihre Augen zu öffnen, doch ein weiterer Schlag traf sie und sie hörten nicht auf bis alles um sie herum schwarz wurde. Unendlich schwarz und leise. Sie hörte nichts mehr...

Fortsetzung folgt
*Marissa_Cooper*

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Wow! Deine Story gefällt mir richtig gut . Ich hab Sie mir eben durchgelesen, und du hast wirklich Talent! Ich hoffe es geht bald weiter, ich will nämlich wissen was passiert ist ...
Lg
SerienFan001

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von SerienFan001 »

Danke, erstmal. Ich habe auch schon den zweiten Teil fertig =)

Chapter Two: Detective Dean Winchester

Brooke fand sich in einem Krankenhaus wieder und sie fühlte sich sogleich unwohl. Die kalten nackten Wände starrten sie nur so an. Außerdem dröhnte ihr Schädel und ihre Kehle war total ausgetrocknet. Wahrscheinlich befand sich schon Staub in ihrem Rachen. Brooke blinzelte einige Male und sah dann einen großen Mann neben ihrem Bett stehen. Er hielt einen Becher in der Hand und führte ihn zu Brooke's Mund. Brooke trank hastig und sah nun auch nicht mehr so verschwommen. Der Mann setzte sich auf den Stuhl, der vor ihrem Bett stand. „Ms. Davis, wie geht es Ihnen?“ „Wer in aller Welt sind Sie?“

Brooke versuchte den Mann zu mustern, was ihr unter den höllischen Schmerzen schwer fiel. Er sah gut aus, das war keine Frage. Er hatte wunderschöne funkelnde grün blaue Augen und sein Haar war leicht zersaust. Er trug einen schwarzen Anzug und nun konnte Brooke die Marke aus seiner Tasche hängen sehen. Was war gestern bloß passiert?

Dean schmunzelte. Diese Frau hatte nicht ihre Haltung verloren. „Ich bin Detectiv Dean Winchester.“ Brooke runzelte die Stirn. „Können Sie sich noch daran erinnern was gestern passiert ist?“ Brooke runzelte noch etwas mehr ihre Stirn, bis sie ihr weh tat. Sie schüttelte leicht ihren Kopf, da ihr Nacken sehr schmerzte. „Was ist denn gestern passiert? Und warum bin ich in einem Krankenhaus?“ Dean seufzte. Er hatte gehofft sie würde wissen was passiert war, denn er was passiert war sagte er ihr nicht all zu gerne. Doch bevor er überhaupt was sagen konnte stürmten zwei Leute in das Zimmer.

„Gott, Brooke. Wie geht es dir?“ Haley lief zu dem Bett in dem Brooke lag. Sie sah schrecklich aus. Ihr Gesicht war mit blauen Flecken übersäht, außerdem sah sie aus als würde sie Schmerzen haben. Erst jetzt bemerkte sie den Mann auf dem Stuhl. Sie räusperte sich leicht. „Danke Haley, das ihr gekommen seit.“ Brooke seufzte leicht. Nathan nickte ihr aufmunternd zu. Haley lief zu der anderen Seite des Bettes und konnte nun den Mann erkennen. Sie erstarrte leicht, als sie realisierte wer da auf den anderen Seite saß. „Dean?“, fragte sie ungläubig. Dean schluckte und stand auf. Haley lief um das Bett herum. „Was machst du hier? Ich meine was denkst du dir eigentlich?!“ Haley wurde jetzt leicht verärgert, während Brooke und Nathan nur Bahnhof verstanden. „Haley, ich wollte mich bei dir melden.“ Haley verdrehte ihre Augen und sah ihn ernst an. „Ich kann mich noch an die Geburtstags und Weihnachstkarten gut erinnern.“ Dean sah auf den Boden, er hatte nicht damit gerechnet das Haley Brooke Davis kennen würde, obwohl in Tree Hill kannte jeder jeden.

Nathan räusperte sich. „Haley, Schatz, könntest du uns bitte sagen woher du diesen Dean kennst?“Nathan und Brooke sahen Haley gespannt an. „Ähm, Dean ist mein Bruder.“ Sie wandte sich wieder zu ihm. „Der vor acht Jahren einfach so abgehauen ist.“ „Dein BRUDER?!“, stieß Brooke entsetzt hervor. Nathan war ebenfalls völlig baff. Er wusste nur von Taylor, Quinn und Vivian. Aber Haley hatte immer gesagt das sie eines von fünf Kindern gewesen ist, aber er hatte sie auch nie gefragt warum er denn nie das 5. Kind ihrer Eltern kennengelernt hatte. Nun wusste er es – zumindestens Teilweise.

Haley versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte nie damit gerechnet ihren Bruder jemals wieder zu sehen. Es hatte sie sehr geschmerzt das er damals einfach gegangen war, gerade weil sie immer ein so gutes Verhältnis hatten. Er hatte sie immer beschützt, sie war ja auch die jüngste gewesen, aber zu ihren anderen Geschwistern war ihr Verhältnis zu dem zu Dean nicht wirklich gut. Aber sie hatte ja nun auch eine eigene Familie. Sie setzte sich zu Brooke auf das Bett, ohne sich auf sie zu setzen und nahm ihre Hand. „Jetzt sag, wie geht es dir?“ Brooke brauchte einen Moment um sich von dem Schock zu erholen. „Wenn ich ehrlich bin, ich fühle mich als wäre ich überfahren worden... und ist es so Detectiv?“ Dean setzte sich wieder. „Ms. Davis können Sie sich wirklich an nichts mehr erinnern?“ Brooke seufzte. „Brooke.“, sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen. „Dean.“, erwiederte er und lächelte sie kurz an, das dann wieder in seine Professionalität entwich. „Nein, ich kann mich an nichts erinnern, ich weiß nur das ich in meinem Laden war, weil ich eine neue Lieferung von Stoffen bekommen habe. Dann hatte Peyton angerufen und mir gesagt das sie heiraten wird.“ Brooke stockte einen Moment. Wollte sie wirklich allen sagen, das sie geweint hatte? Geheult um es treffender zu sagen? Sie sah Haley an und dann Nathan. Beide hatten ein Lächeln auf den Lippen, wahrscheinlich wegen Peyton und Lucas. „Ich weiß noch, das ich mich auf einen Stuhl gesetzt habe und dann versucht habe etwas zu zeichnen, aber...“ Sie atmete tief ein, „ich musste immer wieder daran denken, wie allein ich doch bin und dann haben mich meine Gefühle einfach überwältigt. Ich habe geweint und “ In Brooke's Stimme konnte man den Vorwurf nur hören. Dean krizelte etwas auf seinen Block, doch Brooke war nahe daran ihn diesen zu entreißen, denn er wusste was passiert war. Er sah auf und entdeckte fragende Gesichter. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Brooke du wurdest überrfallen und ausgeraubt.“ Brooke's Augen weiteten sich. „Was? Mein Laden?“ Sie sah ihn erschrocken an, als er nickte. „Wir wissen nur nicht wie es passiert ist. Es wurde nicht eingebrochen.“ Brooke fummelte mit ihren Fingern an der Decke. „Ich habe die Tür nicht abgeschlossen.“ Haley drückte ihre Hand etwas fester. „Das kann doch jeden mal passieren.“, versuchte sie sie zu beruhigen. „Ich möchte mit Brooke eben alleine sprechen.“, sagte Nathan aufeinmal. Er scheuchte Haley und Dean hinaus und setzte sich dann auf den freien Platz auf ihren Bett.

Haley und Dean standen draußen vor der Tür. Ihr war die ganze Situation unangenehm. „Ich denke du arbeitest in New York.“ Dean verstaute seinen Block in der Tasche. „Nicht mehr.“, war seine knappe Antwort. Haley fragte sich noch immer warum er damals gegangen war. Sie wusste das es einen riesigen Streit zwischen ihm und ihrer Mutter gegeben hatte, doch um was in diesem Streit gegangen war wusste sie bis jetzt noch nicht. „Warum hast du dich nie gemeldet?“ Sie sah ihn an und plötzlich konnte Dean das kleine Mädchen wieder sehen, was er damals zurück gelassen hatte. „Das kann ich dir nicht sagen.“ Dean drückte die Hand seiner Schwester. „Du wirst ihn finden oder?“ Sie sah zu der Tür. „Ich werde alles tun was in meiner Macht steht.“ Und das war die erste Antwort bei der sie merket, das er noch immer der selbe war, der vor 8 Jahren aus ihrem Leben verschwand. Sie nahm nun seine Hand und dann umarmten sich die beiden Geschwister.

„Unglaublich oder?“ Brooke versuchte locker zu sein, doch es gelang ihr nicht so recht. „Brooke, es ist nicht lustig was dir passiert ist.“ Nathan nahm ihre Hand. „Ich meinte doch nicht das ich überfallen wurde, sondern das Dean Haley's Bruder ist. Ich dachte immer sie hätte nur eine Schwester.“ Nathan grinste. „Brooke sie ist das jüngste von 5 Kindern.“ „Was?“ „Ja, da wären noch Quinn, Vivian, Taylor und jetzt Dean.“ „Oh mein Gott, wo war ich nur als das erzählt wurde?“ Nathan zuckte mit den Achseln. „Ich will das du dich nicht zuruck ziehst, damit das klar ist. Der Arzt hat gesagt du musst noch ein paar Tage hier bleiben.“ „Nein, bitte nicht. Ich halte das hier nicht aus.“ „Darum habe ich mich doch schon gekümmert. Du kannst bei uns wohnen.“ „Wirklich?“, fragte sie sanft. „Brooke, du bist nicht allein, wie du gesagt hast. Wir sind deine Familie und Jamie liebt dich.“ „Aber ich will nicht das er mich so sieht. Ich sehe doch schrecklich aus. Ich möchte nicht das er wegen mir Alpträume bekommt.“ Nathan seufzte und drückte Brooke's Hand etwas fester. „Brooke wir werden das Jamie erklären, aber du hast mich doch verstanden oder?“ Sie nickte und man könnte die Tränen in ihren Augen erkennen. „Danke, Nate. Ihr seit wirklich spitze.“ Und nun spürte sie doch das sie nicht alleine war. Denn sie hatte Freunde die ihr halfen, in schlechten Zeiten. Die ihr die Wärme und Geborgenheit geben konnten, die sie nicht von ihrer Mutter bekommen hatte.
*Marissa_Cooper*

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Okay, Das Dean Haleys Bruder ist hätte ich mir wirklich nicht gedacht - aber das bringt wieder etwas mehr Spannung in die Geschichte. Du erwähnst doch hoffentlich irgendwann weshalb er abgehauen ist, oder ?
Lg
SerienFan001

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von SerienFan001 »

ja klar, ich schreibe momentan am dritten kapitel, aber ich kann noch nicht genau sagen wann ich damit fertig werde. Ich freue mich das dir die Geschichte gefällt =)

Lg
SerienFan001

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von SerienFan001 »

das dritte Kapitel - indem gibt es mehr Brooke/Dean =)

Chapter 3 It's only a smile

Brooke fand sich in einem Gästezimmer im Hause James-Scott wieder. Das Zimmer war klein, aber gemütlich. Sie lag im Bett und starrte auf den Fernseher. Es lief irgendeine uralte Serie, die sie nicht kannte, die aber auch nicht wirklich gut war. Durch das Fenster fielen einige Sonnenstrahlen in das Zimmer und erwärmten die gelben Wände. Nathan kam mit einem Tablett in ihr Zimmer. „Frühstück für die kranke.“, meinte er grinsend und stellte des Tablett vor Brooke. „Oh wow, Waffeln.“ Brooke grinste Nathan ebenfalls an. „Für unseren Gast nur das Beste.“, meinte er und holte einen Stapel Magazine hervor. Unteranderem befand sich auch die B.Davis darin. „Oh, danke“ Brooke legte die Magazine weg. Dann kam Jamie in das Zimmer gelaufen und sah Brooke ensetzt an. „Oh mein Gott, Brooke, du siehst wirklich nicht gut aus.“ Brooke lachte und setzte sich etwas auf. „Danke, honey, ich fühle mich auch nicht gut.“ „Ich meine das ernst, du siehst echt schlimm aus.“ Haley räusperte sich. Sie stand in der Tür, die Arme verschränkt und sah ihren Sohn tadelnd an. „Soetwas sagt man nicht zu Menschen denen es nicht gut geht, James Lucas Scott.“ Jamie seufzte. „Ja, entschuldige, aber ich habe das doch nicht böse gemeint.“ „Jamie, wir haben keine Zeit für Diskussionen.“ Haley ging einen Schritt in den Raum hinein und sah Brooke entschuldigend an. „Wie geht es dir heute.“ „Hmm, lass mich überlegen, ich fühle mich immer noch als wäre ich vor einen Lastwagen gelaufen.“ „Brooke!“, rief Nathan aus und hielt Jamie die Ohren zu. „Ihr wolltet es doch wissen.“ Brooke lehnte sich gegen das weiche Kissen, als Dean gegen den Türrahmen klopfte. Haley sah erschrocken auf. „Wie zur Hölle bist du hier reingekommen?!“ „Mommie, du hast ein böses Wort benutzt!“ „Die Tür vorne war offen, du müsstest es doch besser wissen.“, meinte er Augenzwinkernd und sah Brooke an. Die ihren Mund öffnete und das Wort „Ass“ damit formte. „Oh.. ich denke hier ist jemand der schon seit gestern darauf brennt dich kennen zulernen.“ Haley schob Jamie hinter sich hervor. Dean's Augen strahlten. „Ist das etwa James Lucas Scott?“ Er sah seinen Neffen ungläubig an. Der kleine Junge nickte und strahlte seinen Onkel an. „Onkel Dean.“, rief er und umarmte seinen neugewonnenen Onkel, sofort. Dean lachte über die stürmische Umarmung. Soetwas war er nicht gewohnt. „Okay, Buddy, ich denke das reicht. Onkel Dean ist sicher wegen Brooke hier.“ „Wieso??“ „Nun, Onkel Dean ist ein Detectiv und er kümmert sich um den Fall von Brooke. Wir hatten dir das doch erklärt.“ Jamie nickte nachdenklich. „Das heißt du wirst den bösen Mann finden der Tante Brooke so zugerichtet hat?“ Jamie sah seinen Onkel mit großen Kinderaugen an. Dean richtete sich wieder auf. „Nun, ja ich werde alles tun was in meiner Macht steht.“ Nathan sah auf die Uhr. „Oh, wir müssen los.“ Er scheuchte Jamie und Haley auf. „Oh Dean bleibst du noch etwas hier?“ „Äh.“ er kratzte sich verlegen an seinem Kopf. „Ja, ich hatte noch ein paar Fragen.“ Haley nickte. „Gut, dann ist Brooke auch nicht allein.“ Sie klopfte ihm auf die Schulter und dann verschwanden die drei.

Brooke grinste ihren Retter an. „Okay, mein Held.“, sie klopfte auf den leeren Platz in ihrem Bett. „Setz dich.“ Dean grinste ebenfalls und setzte sich zu ihr. „Ich bin kein Held, Ms. Davis.“ „Detectiv, ich dachte wir hätten das schon. Brooke.“ Sie lachte kurz, weil Dean sie grimmig an sah. „Okay, Dean. Ich will kein Detectiv mehr hören.“ Brooke nickte und setzte sich etwas auf, was ihr einige Schmerzen bereitete. Dean sah sie besorgt an. „Tja, blaue Flecken.“, meinte sie scherzend. „Hast du schon etwas gegessen? Haley macht immer Frühstück für zwei.“ Dean grinste. „Nimm dir ruhig eine Waffel, ich kann sowieso nicht so gut essen, weil meine Wangen voller blauen Flecken sind und die schmerzen wirklich.“ „Soll ich dich füttern?“ Brooke war etwas perplex, aber schüttelte dann ihren Kopf, während Dean sich eine Waffel nahm. „Und gibt es etwas neues?“ „Nein, ich wollte nur wissen ob du vielleicht einen Geistesblitz gehabt hast oder etwas in der Art.“ „Hey, wie redest du mit mir? Ich wurde ausgeraubt!“ Dean schmunzelte, als ein alter Song von Jesse McCartney ertönte. Brooke lief rot an. Warum hatte Peyton ihr nur einen dummen Ton eingestellt. „Was ist das?“ „Mein Handy.“ Dean konnte sich sein Lachen nicht verkneifen. Brooke nahm ihr Handy, um dem Gesang ein Ende zu bereiten. „Peyton!“, rief sie aus und sah wie sich Dean vor Lachen den Bauch hielt. „Brooke, wir sind gerade auf dem Weg zu dir.“ „Was seit ihr denn verrückt? Ihr wolltet doch heiraten. Ihr bleibt in Vegas!“ Brooke sah wieder zu Dean, der noch immer lachte. Nun meldete sich Lucas zu Wort. „Das geht nicht wir sind schon wieder hier, wir sitzen im Taxi. Außerdem fand ich die Idee von einem Elvis-imitator getraut zu werden, doch nicht mehr so schön, wie ich es mir vorgestellt hatte.“ Brooke grinste. „Naja, wenn das so ist, aber ihr kommt nicht hier her. Ich möchte das ihr Zeit zusammen verbringt, außerdem brauche ich Ruhe und ich habe Besuch.“ Nun war es wieder Peyton die zu ihr sprach. „Wer ist dir denn bitte wichtiger als ich?“, ihre Stimme war etwas schriller, als sie gewollt hatte. „Ach, es ist nur, äh der Detectiv der sich um meinen Fall kümmert.“ „Aha, und ist er heiß?“ Brooke merkte das Dean aufmerksam lauschte. „Nein, er ist fett und trägt eine Hornbrille, außerdem hat er schrecklichen Mundgeruch, du glaubst gar nicht wie er stinkt.“ Brooke rümpfte ihr Nase und Dean sah aus als würde er nicht verstehen worüber sie redetete. „Na ein Grund mehr das wir kommen.“ „Peyton, du glaubst das doch nicht wirklich oder?“ „Du hast es doch gerade gesagt.. ach, ich verstehe. Na gut, aber morgen kommen wir und da gibt es kein aber.“ „Okay, dann bis morgen.“ Brooke legte auf und sah Dean an. „Ich bin also fett und habe Mundgeruch?“ „Mhm, du hast die Brille vergessen.“ „Stimmt.“ „Darf ich was fragen?“ Brooke knibbelte eine Kruste an ihrem Arm ab. „Natürlich was denn?“ „Wirst du ihn finden? Der der mir das angetan hat?“ Dean drehte sich zu Brooke und nahm ihre Hand. „Ich werde alles tun, aber ich weiß nicht ob ich ihn finden werde.“ „Ich kann Nachts nicht mehr schlafen. Ich habe diese verdammten Alpträume, aber ich kann nicht sehen wer es war.“ Dean atmete tief ein. „Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht. Das verspreche ich dir.“ Dean ließ ihre Hand los und stand auf. „Danke.“, erwiederte sie schwach. „Kein Problem. Ich muss jetzt los. Mach mir keinen Unsinn.“ Brooke lächelte leicht, dann verschwand Dean aus ihrem Zimmer und ließ sie mit ihren Gedanken allein.

Dean war schon ein Leckerbissen, dachte sie sich, doch er wat Haley's Bruder und er war älter wie sie. Aber er hatte etwas an sich. Sie konnte es nicht in Worte fassen, aber es war unglaublich. Er sah super aus, aber er hatte so ein Lächeln und sein Charme. Sie hätte schwören können das er mit flirtete – zumindestens tat sie das und das reichte wahrscheinlich schon. Doch irgendwas war das das konnte sie förmlich spüren. Aber vielleicht wollte sie auch einfach nicht mehr allein sein. Jemanden haben der sich um sie kümmerte. Jemanden der sie in den Arm nahm, jemanden der mit ihr redete wie Dean. Sie wollte endlich wieder lachen ohne den Schmerz zu spüren, wie sonst immer. Sie wollte einfach jemanden wie ihn, bei sich haben. Und irgendwie setzte sie sich in diesem Moment etwas in den Kopf, was sich schwerer als gedacht herausstellen würde...
Sweetgirl11081

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von Sweetgirl11081 »

Hey,

ich habe mir gerade alle Kapitel durchgelesen. Und ich muss sagen ich liebe sie bis jetzt. Ich hab die Vorstellung von Brooke & Dean schon immer gemocht. Ich hoffe dass es bald weitergeht.
SerienFan001

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von SerienFan001 »

Chapter 4 The Kings Dinner

Haley überprüfte noch einmal den Tisch. Sie achtete darauf das jeder Besteckt hatte und stellte dann ihre Zauberwerke auf den Tisch. Unteranderem waren Schokomuffins dabei. Sie wartete schon auf die Gäste, als es zum ersten Mal klingelte. Sie sah einmal in den Spiegel und öffnete dann die Tür mit Schwung. „Dean!“, sie strahlte ihren zurückgewonnenen Bruder an und umarmte ihn. „Mhm, hier riecht es aber gut.“, meinte er grinsend. „Denk gar nicht daran. Es wird erst gegessen wenn alle da sind.“ „Ich habe doch nur gesagt das es gut riecht:“, verteidigte er sich und Haley schloss die Tür. „So, großer Bruder, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ „Was?!“ „Ich sage nur Weihnachst- und Geburtstagskarten, oder keine Adresse von dir.“ Dean seufzte. „Hatte ich das nicht schon mal gesagt?“ Haley legte ihr Gesicht in Falten. „Nein, nicht wirklich.“ „Haley, ich hatte wirklich eine schwere Zeit. Der Streit mit Mum und Jim.“ Haley stemmte ihr Hände in die Hüften. „Sag mir doch worum es in dem Streit gegangen ist.“ Dean schüttelte den Kopf und drückte Haley's Arme. „Das kann ich nicht – nich nicht.“ Haley verzog ihren Mund und lief in die Küche.

Brooke saß auf dem Bett und Jamie stand hinter ihr, um ihre Haare zu kämmen. „Und mach ich das gut?“ „Wundervoll, Buddy, könntest du nur etwas vorsichtiger sein?“ Jamie nickte und strich seiner Patentante sanft über den Kopf. „Soll ich Daddy gleich holen, damit er dir die Treppe hinunter hilft?“ „Nein, das schaffe ich denke ich auch schon so.“ Jamie legte die Bürste weg und kletterte von dem Bett hinunter, während unten es erneut klingelte.

Peyton und Lucas kamen hinein. „Bist du das Dean?“ Lucas sah den Mann vor sich stehen genau an. „Wahnsinn? Lucas Scott?“ Die beiden Männer fielen sich in die Arme. „Das ist ja irre lang her. Was machst du wieder hier?“ „Och, sehnsucht?“ „Die kommt aber früh. Mensch Dean das ist wirklich unglaublich.“ Lucas konnte seinen Augen nicht trauen. Haley's Bruder nacht über acht Jahren vor seinen Augen stehen zu sehen. Es kam ihm so unwirklich vor. „Und was macht dein Spiel?“ Lucas grinste. „Ich spiele nicht mehr, aber ich trainiere die Ravens.“ Dean staunte nicht schlecht. „Da hat es ja was gebracht, das ich dich jeden Sommer so fertig gemacht habe.“ Lucas nickte und bemerkte jetzt erst das Peyton in Hintergrund geraten war. „Dean, das ist Peyton meine Verlobte. Peyton, das ist Haley's Bruder.“ „HalBBRUDER!“, rief Haley aus der Küche. Dean grinste. „Ihre bessere hälfte.“, und nahm Peyton's Hand. „Oh, ich dachte Haley hätte nur Schwestern.“ Nathan kam zu den drein hinzu. „Immerhin besser wie Brooke, sie dachte da wäre nur Taylor.“ Alle vier lachten. „Apropro Brooke, ich geh mal nach ihr sehen.“, sagte Peyton und lief die Treppe hinauf.

Jamie kämmte wieder Brooke's Haar, da er gefallen daran gefunden hatte. „Und wie findest du Onkel Dean?“ Brooke lachte. „Wie meinst du das Buddy?“ „Naja, wie du ihn halt findest.“ „Ich denke Onkel Dean, ist ein sehr netter Mann.“ „Und du findest das er gut aussieht?“ Peyton kam in den Raum herein. „Jamie! Woher hast du denn das?“ Er zeigte mit seinen Finger auf Brooke. „Ich gucke mit Brooke immer Soaps, da sagen die sowas.“ Brooke drehte sich zu Jamie. „Jamie, soetwas sagen die da nicht. Wie um himmels willen kommst du darauf?“ Er zuckte mit den Schultern. „Ich denke, Mom und Dad, Peyton und Lucas, Brooke und Dean.“ Peyton und Brooke sahen sich ungläubig an. „Soll ich jetzt Daddy holen?“ „Nein, danke, geh du nur nacht unten:“,sagte Brooke und seufzte. „Jamie ist definitiv zu weit für sein Alter.“, sagte Peyton nach einer Weile. „Jap.“ war Brooke's knappe Antwort. „Wie geht es dir?“ „Bestens.“ „Brooke, ich meine das ernst. Ich hätte für dich da sein sollen.“ „P. Sawyer. Ich sage das nur einmal. Es ist alles okay. Du hattest etwas wichtigeres zu tun und das war Lucas und du. Er hat dir einen Antrag gemacht und ihr hättet schon verheiratet sein können. Also P. Sawyer, Haley, Nathan und Jamie waren für mich da und das ist okay. Bitte, und jetzt lass uns nach unten gehen. Die anderen warte schon sicher.“ Peyton nickte nachdenklich und stand dann auf.

Lucas und Dean halfen Brooke zu ihrem Platz, was ihr unangenehm war, aber wehren konnte sie sich schließlich nicht. Nun saßen alle an ihrem Plätzen und Jamie starrte schon gierig auf die Schokomuffins. „Okay, ich möchte nur kurz etwas sagen.“ Haley strahlte in die Runde. „Erstmal freue ich mich das ihr alle gekommen seit. Der Anlass für mein Kings Dinner, ist erstmal die Verlobung von Peyton und Lucas und zum zweiten die Rückkehr meinen verschollenen Bruders.“ „Halbbruder.“, entgegnete Dean sarkastisch. Haley sah ihn überrascht an. „Wenn schon denn schon.“, meinte er grinsend. Jamie schleckte sich über den Mund. „Okay, lasst uns anfangen, denn ich denke ich bin nicht die einzige die auf das leckere Essen starrt.“, rief Peyton aus und alle sahen zu Jamie, bis sie dann alle anfingen zu essen. „Okay, Luke dann erzähl uns doch mal wie war der Antrag.“ Lucas kaute auf seinem Pfannkuchen. „Okay, also wie soll ich sagen. Ich habe von einer guten Freundin einen Tipp bekommen, das ich die Frau nehmen sollte um die ich schon mein ganzes Leben kämpfe.“ Dieser Satz versetzte Brooke komischerweise einen Stich. „Ich bin also zum Flughafen gefahren und habe mir zwei Tickets nach Vegas gekauft. Dann habe ich Peyton angerufen und sie gefragt ob sie mich heute nacht heiraten will.“ „Und ich habe ja gesagt.“, meinte Peyton grinsend. „Lucas, das ist doch kein Antrag.“, meinte Haley. „Ich finde ihn originell.“, Dean grinste Lucas an. „Wo wohnst du eigentlich?“ „Ich?“, Dean sah auf. Er hatte eigentlich Haley fragen wollen, ob sie ein Zimmer für ihn hatten, doch nun war Brooke hier. „Äh in diesem Motel am Rande der Stadt.“ „Im RosesMotel? Dean, das ist doch kein Motel, das ist eine Rattenhölle, da kannst du doch nicht wohnen.“ „Nun, ja mir bleibt ja nichts anderes übrig, bis ich eine Wohnung gefunden habe.“ „Das heißt du willst hier bleiben?“, entgegnete Nathan. „Ja, so sieht's wohl aus.“ „Aber du kannst wirklich nicht in diesem Motel bleiben, kannst du nicht woanders wohnen?“ „Wo denn? Hier ist kein Platz mehr.“ Haley seufzte. „Du kannst doch bei Luke einziehen.“ „Das geht doch nicht. Er und Peyton ziehen doch sicher zusammen und dann äh.“ Sein Blick wanderte zu Jamie. „Machen die beiden Verheiratetendinge“ „Was ist das?“ Dean seufzte. Das Kind fragte wirklich zu viel. „Ähm, man zieht zusammen und irgendwann zerbricht man seine Möbel.“ „Wieso denn das? Mom und Dad machen das nicht!“ Die Erwachsenen am Tisch mussten sich ihr Lachen verkneifen. Brooke, die bis jetzt geschwiegen hatte, forderte nun Dean heraus. „Ja, Onkel Dean, was ist das?“ Sie sah ihn mit funkelnden Augen an. „Das erzähle ich dir wenn du etwas älter bist.“ „Viel Älter.“, sagte Haley schnell. Jamie war unzufrieden mit der Antwort, aber einen weiteren Schokomuffin zu essen war einfach verlockender. „Okay, bei Lucas geht nicht.“ Haley überlegte noch etwas. „Du könntest bei Brooke wohnen. Peyton zieht aus und du ein. Dann wäre Brooke nicht allein.“ Brooke sah Dean entsetzt an. „Okay, Haley mach mal halblang. Wie wärs wenn Brooke und ich erst mal ein paar Dates haben, bevor wir zusammen ziehen?“ Haley verstummte und stocherte in dem Rührei rum, was sie ebenfalls gemacht hatte. Brooke sendete ein Danke an Dean aus, dieser nickte ihr leicht zu. „Also ich finde die Idee echt gut, dann machen Onkel Dean und Tante Brooke auch bald verheiratetendinge und zerbrechen Möbel.“ Nun mussten alle am Tisch lachen.

Etwas später saßen Brooke und Peyton erneut zusammen, aber dieses mal im Wohnzimmer der Scotts, während die anderen draußen Basketball spielen. „Also, läuft da was?“ „Was?!“ „Komm schon, Dean ist doch wirklich heiß.“ Brooke grinste und wie recht Peyton da hatte. „Mhm, mag sein.“ „Brooke, wo ist meine Brooke hin?“ Peyton sah sie zweifelnd an. „Okay, er ist heiß, aber er ist Haley's Bruder.“ „Und Lucas ist Nathan's Bruder. Stört mich das?“ „Hmm, dich stört doch sowieso fast nichts.“ Peyton sah ihre beste Freundin überrascht und leicht verägert an. „Was?“ „Sorry, ich habe laut gedacht. Das war nicht so gemeint. Mir gehen momentan so viele Dinge durch den Kopf, die ich nicht kontrollieren kann.“ Peyton nickte. „Ich sehe mal nach den Jungs. Mach dir nicht so einen Kopf. Es wird schon alles wieder okay.“ Brooke nickte und ließ sich in die Couch sinken.
Irgendwie wäre es schon eine gute Idee wenn Dean bei ihr einziehen würde. Sie wäre nicht allein, außerdem war er ein Cop, das hieß das er sie beschützen würde, und außerdem hielt sie es hier nicht mehr aus. Sie meinten es alle gut, doch das ewige <<Wie geht es dir?“>> konnte sie nicht mehr hören. Sie wusste das sie es alle wirklich gut meinten, doch es war einfach anstrengend und es ging ihr auch wieder besser, warum also nicht?
„Denk nicht zu viel, nicht das du deinen Kopf noch überlastest.“ Brooke sah erschrocken zur Seite. Dean hatte sich neben ihr auf's Sofa gesetzt und grinste sie nun an. „Ich habe dich nicht bemerkt.“, murmelte sie. „Ich weiß.“ Jetzt oder nie, dachte sie sich. „Dean, wegen dem Gespräch beim Essen.“ „Ich weiß, Haley hat manchmal auch Ideen.“ „Nein, ich wollte eigentlich sagen, das ich die Idee gar nicht so schlecht finde.“ „Was? Du kennst mich doch gar nicht.“ „Komm schon, du bist Haley's Bruder und ein Cop. Ich denke nicht das du ein schlechter Mensch bist und ich halte es hier nicht mehr aus. Aber allein sein möchte ich auch nicht. Du brauchst ein Zimmer, und von denen habe ich genügend.“ Dean sah sich Brooke genau an. Sie sah zerbrechlich aus in diesem Moment. „Na gut, aber du darfst dich nicht in mich verlieben.“ Brooke zögerte, was wenn dies schon längst geschehen war? „Okay, dann Willkommen bei mir.“ Sie zwinkerte ihm zu. „Danke.“ „Oh, welch ein Wort aus deinem Munde, bist du dir sicher das du mir danken willst?“, Brooke grinste ihn schelmisch an. „Ja, ich denke schon.“
Marissa_Atwood

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von Marissa_Atwood »

Wow,ich hab mir grad alles durchgelesen & ich bin beeindruckt! ;)
Deine Story ist wirklich gut. Vor allem find ich die Vorstellung von Brooke & Dean wirklich gut..vor allem,weil ich beide Serien echt gerne mag! ;)
SerienFan001

Re: Love Remains The Same (Brooke/Dean)

Beitrag von SerienFan001 »

so vielen Dank für das nette Feedback von euch =)

Chapter 5 Breaking Furniture

Es waren einige Tage vergangen und heute zog Dean bei Brooke ein. Diese war sich nicht mehr ganz so sicher ob sie nicht doch zu übereilt gehandelt hatte, aber sie wusste auch das sie nicht mehr allein sein konnte und Dean gab ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Sie fühlte sich bei ihm einfach gut und das war es was sie jetzt brauchte. Es klopfte an ihrer Tür. Brooke öffnete sie mit einem breiten Grinsen. „Willkommen daheim!“, sagte sie zu Dean, der mit seinem Koffer vor ihr stand und sie ebenfalls an grinste. Brooke ließ ihn herein und führte ihn dann zu Peyton's alten Zimmer. Dort standen lauter Kisten herum. „Das Zeugs holen Peyton und Luke nachher noch ab. So das wäre dann dein Zimmer.“ Dean schritt auf das Bett zu und stellte seinen Koffer ab. Er setzte sich auf's Bett und wippte etwas auf und ab. Brooke sah ihn schräg von der Seite an. „Du kannst wenigstens nichts hören, wenn ich mal Spaß habe.“ Brooke öffnete ihren Mund und schloss ihn dann wieder. Dann ging sie in das Zimmer hinein und sah Dean ernst an. „Wo wir schon dabei sind. Es gibt ein paar Regeln.“ „Regeln?“ Brooke nickte und zupfte einen Fussel von ihrem Kleid. „Da bin ich aber gespannt.“, murmelte Dean und legte sich nun auf das Bett und sah Brooke gespannt an. „Okay, erstens mein Zimmer darfst du nicht betreten, außer es sollte darin brennen, obwohl, auch nur wenn ich darin bin.“ Dean grinste. „Alles klar.“ „Außerdem gibt es keinen Damenbesuch.“ Brooke grinste ihn schelmisch an. „Muss ich mir ein Zimmer mieten?“ Brooke sah ihren neuen Mitbewohner erschrocken an. „WAS?!“, entfuhr es ihr. Dean war leicht verunsichert. Vielleicht war er doch etwas zu offen. „Achja, ich weiß ja nicht wie du über zusammen essen denkst.“ Brooke verschränkte ihre Arme und lehnte gegen den schokobraunen Schrank. Dean musste schmunzeln. Brooke gab sich wirklich Mühe. „Ich denke wir können schon zusammen Essen.“ Dean stand auf und ging auf Brooke zu. „Bist du dir wirklich sicher?“ „Ja, natürlich. Außerdem geht es mir schon wieder bestens. Es sind nur noch blaue Flecken.“ „Hast du nicht morgen einen Termin bei diesem gutaussehenden Arzt?“ „Detectiv, ich bitte Sie.“ Brooke ging ebenfalls auf Dean zu. „Miss, Davis?“ Die beiden standen sich jetzt gegenüber. Brooke konnte seinen Atem spüren und sie genoss es. Sie kamen sich immer näher, ohne das einer der beiden auch nur daran denkte wegzugehen, doch dann klingelte es an der Tür.
Brooke drehte sich schnell um, und lief zur Tür, während Dean sich an den Haaren raufte. „Was mach ich da bloß?“, fragte er sich selbst und folgte dann Brooke.

Diese öffnete gerade die Tür und hatte niemand geringeres als Peyton und Lucas erwartet. „Hey, ihr beiden. Ihr kommt immer zur besten Zeit.“, rief sie sarkastisch aus. Lucas runzelte die Stirn, während Peyton sich an ihrer Freundin vorbei drückte und Dean zum Kisten tragen einspannte. „Luke? Wie lange willst du noch da stehen?“ Brooke stand schon etwas ungeduldig in der Tür und zog nun ihren Ex-freund und besten Freund in das Haus hinein. „Brooke, wir müssen reden.“, sagte er plötzlich und setzte sich auf das gemütliche Sofa. Brooke folgte ihm verwundert und setzte sich neben ihn. „Was ist denn? Sag jetzt bloß nicht du und Peyton habt Probleme?!“ Lucas schüttelte den Kopf. „Ich will nur das du vorsichtig bist.“ „Hä?“ „Dean, ist nicht gerade der Typ für Beziehung wenn du verstehst was ich meine.“ „Ihr habt ihn doch alle schon seit 8 Jahren nicht mehr gesehen, außerdem will ich nichts von ihm.“ „Brooke, ich kenne dich gut genug.“ Brooke sah Lucas ensetzt an. „Was soll das? Misch dich nicht in meine Angelegenheiten an. Du bist mit Peyton zusammen und es hat dich nicht zu interessieren mit wem ich schlafe oder nicht.“

Dean und Peyton hatten das Gespräch der beiden mitangehört. Peyton räusperte sich und die beiden drehten sich um. Brooke schoss das Blut in die Wange. Das war nun wirklich peinlich. „Lucas würdest du uns bitte helfen?“ Peyton sah ihren Verlobten wütend an, sodass Lucas aufstand und Dean die Kiste abnahm. Die beiden verschwanden nach draußen und nun befanden sich nur noch Dean und Brooke in dem Raum. „Also wenn du noch einen Rückzieher machen willst, dann sag es.“ Dean stand hinter der Couch und sah Brooke fragend an. „Nein, quatsch. Ich freue mich hier nicht mehr alleine zu sein. Ich weiß echt nicht was ihn Lucas gefahren ist.“ Peyton kam nocheinmal rein und nahm die letzte Kiste. „So das ist die letzte. Lucas ist schon im Wagen.“ Peyton umarmte ihre beste Freundin. Dann wandte sie sich an Dean. „Pass mir ja gut auf sie auf.“ Dean nickte und Peyton schloss die Tür hinter sich.

Einige Stunden später

Brooke und Nathan verließen gerade das Krankenhaus. „Du weißt ja was der Arzt gesagt hat. Dr. Hot.“ Nathan grinste Brooke schelmisch an. Brooke knuffte ihn in die Seite. „Dr. Hot?! Nathan ich bitte dich.“ „Was denn?“ Brooke erwiederte nichts, sondern dachte daran wie schön es wäre doch einmal wieder ein Date zu haben, oder etwas in der Art. Doch Dean reichte ihr momentan. Und selbst wenn es nur eine Freundschaft wäre. Auch wenn sie selber wahrscheinlich mehr wollte, doch Dean wohl nicht. „Und wie ist's es mit meinem Schwager so zu leben?“ „Och ganz angenehm. Er wäscht ab.“ Nathan blieb stehen. „Dean und abwaschen?“ „Tja, ich soll mich schließlich schonen.“ Brooke grinste. „So wie wärs mit einem Mittagessen?“ Nathan deutete auf das kleine Restaurant an der Promenade. Brooke sagte nichts, denn ihr Magen anwortete schon von allein. Nathan lachte. „Da hat aber jemand hunger.“ Brooke lief rot an und folgte ihm dann in das Restaurant.

Die beiden saßen zusammen an einem Tisch, mit Blick auf den Hafen von Tree Hill. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien, nein strahlte vom Himmel herab, und der Himmel war hellblau. Brooke schloss ihre Augen, die noch gezeichnet waren von dem Überfall auf sie. Sofort erschien ihr Dean's Gesicht vor ihrem inneren Auge. Brooke öffnete ihre Augen rasch. Sie konnte doch nicht ständig an ihn denken. „So was nimmst du?“ Nathan sah von der Menükarte auf. Brooke schnappte sich die andere und überflog die Gerichte. „Ähm, ich nehme den Ceaser Salad.“ Nathan grinste und bestellte. „Ich bin mir nicht sicher ob das deinem Magen genügen wird.“ „Doch, das wird ihm. Dean wollte heute abend irgendetwas kochen und da will ich ja schließlich nicht pappsatt sein.“ „Dean will etwas kochen? Ihr benehmt euch ja schon wie ein Ehepaar.“ „Nate! Wir sind noch nicht einmal zusammen. Peyton hat auch öfter was für mich gekocht.“ „Das ist doch auch etwas ganz anderes. Dean ist ein Mann und keine Frau und er wohnt bei dir, obwohl du das erst nicht wolltest.“ „Kannst du es mir nicht einfach gönnen, das ich glücklich bin?“ Nathan sah Brooke fragend an. „Dean macht mich glücklich. Er ist ein guter Freund. Ich fühle mich bei ihm sicher, kannst du das nicht verstehen?“ Nathan nickte und die beiden bekamen ihr Essen.

Dean rührte die Soße um, als Brooke wieder nach Hause kam. Im ganzen Haus roch es nach Hähnchen und Curry. „Hmm, das riecht gut.“ Brooke strahlte ihren Mittbewohner an. „Und was hat der Arzt gesagt.“ Sie benahmen sich wirklich wie ein Ehepaar. „Ich soll mich noch schonen, also kannst du noch länger abwaschen, putzen und kochen.“ Brooke legte ihre Tasche ab und setzte sich auf einen Barhocker an der Theke, dabei lugte sie in den Kochtopf von Dean. „Und wie lange sollst du dich noch schonen?“ Dean sah nicht gerade erfreut aus, darüber noch länger den Haushalt neben der Arbeit zu schmeißen. „Keine Angst, ich kann dir auch helfen. Außerdem bin ich Brooke Davis.“ „Ja, und ich bin der Kaiser von China. Du solltest dich wirklich schonen wenn der Arzt das sagt.“ „Du bist noch schlimmer, wie Nathan und Haley.“, erwiederte Brooke vorwurfsvoll. „Wie wärs wenn du den Tisch deckst? Du wolltest doch mithelfen?“ Dean grinste sie an. Brooke stand auf und quetschte sich an ihm vorbei und holte zwei Teller aus dem Schrank. „So okay Mr. Winchester?“ Dean nickte und wandte sich dem Essen wieder zu, während Brooke den Tisch deckte und dann auf ihn wartete.

Brooke legte die Serviette auf den leeren Teller. „Das war wirklich lecker. Du solltest öfter kochen.“ Dean saß ihr gegenüber und schob sich einen letzten Bissen Hähnchen in den Mund. „Tja, kochen konnte ich schon immer.“ „Ja, sicher, deswegen liegt das Kochbuch auch hier-“ Brooke sah auf den Couchtisch. „Mist, das wollte ich doch noch weglegen.“ Brooke streckte sich und nahm einen Schluck von dem Wein. „Morgen schläft Jamie hier.“ „Okay, dann komme ich nicht so spät. Ich muss ja noch viel nachholen mit meinem Neffen.“ Brooke lächelte sanft und stand dann auf. „Ich denke ich gehe jetzt schlafen.“ „Oh, okay, ich dachte wir reden noch etwas.“ Dean stand ebenfalls auf und stand ihr sehr nahe. Brooke konnte wieder seinen Atem spüren, was sie nicht aushalten konnte. „Ich bin wirklich müde.“ Sie lächelte noch einmal. Vielleicht sollte sie noch gähnen. Dean drehte sich um. „Gute Nacht.“ Er nahm die Teller und trug sie in die Küche. Gab er so schnell auf? „Nacht.“, erwiederte sie leise und sah zu ihm in die Küche. Dean sah ihr direkt in die Augen. Brooke schluckte und lief in schnell in ihr Zimmer.
„Super, Brooke Davis, du hast dich verliebt. Herzlichen Glückwunsch!“
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