Eure Meinung zu #3.14 On My Way
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Eure Meinung zu #3.14 On My Way
Bei den Regionals treffen die Warblers erneut auf die New Directions. Sebastian erpresst Rachel um zu siegen. Etwas Schockierendes wird den New Directions geschehen und Will Schuster wird daraufhin eine Geschichte aus seiner Vergangenheit erzählen, die den Kids Mut macht neue Prioritäten zu setzen. Finn und Rachel machen einen bedeutsamen Schritt für ihrer gemeinsame Zukunft und Will bekommt einen neuen Verbündeten.
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Ok, ich hab die halbe Episode geheult, fand die Auftritte und Emotionen insgesamt sehr gelungen, aber das Ende mit Quinn war absolut vorhersehbar und in dem Moment, als die Szene sich ankündigte, war mir die Episode völlig verhagelt. Das war innerhalb dieser einen Episode too much.
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Ok, ich hab die halbe Episode geheult, fand die Auftritte und Emotionen insgesamt sehr gelungen, aber das Ende mit Quinn war absolut vorhersehbar und in dem Moment, als die Szene sich ankündigte, war mir die Episode völlig verhagelt. Das war innerhalb dieser einen Episode too much.
- weckmichmal
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Re: Eure Meinung zu #3.14 On My Way
Meine Review wird bald kommen und sie ist nicht gut. Ich stimmte Nicki zu. Es war einfach too much. Ich bin immer noch fertig, ich glaub so fertig war ich noch nie nach einer Glee-Episode und das soll doch eigentlich eine Comedy-Serie sein... 

"that's all i have to say about that"
- coupleleyton
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Re: Eure Meinung zu #3.14 On My Way
was passiert jetzt mit quinn?????
ich dachte echt dave hat sich umgebracht... als er diese vorbereitungen getroffen hatte und dann sah man sue,emma,beiste u. will bei dem direktor das klang alles sehr nach tot für mich. besonders schlimm fand ich das man dann noch dave's dad sah der ihn gefunden hatte- und dann bei den szenen das lied von blaine reinzumischen war einfach nur gänsehautpur
ich mache mir echt sorgen das quinn nicht mehr so zusehen wird wie man sie bis jetzt in stf3 gesehen hat nach dem unfall
- ausserdem hatte sie doch jetzt auch noch das cheerleading für sich wieder.
sue sah auch etwas traurig aus bei der performance von dem k.clarkson song - was hat es wohl damit aufsich??
ich muss sagen mir haben die wablers & new direction auftritte bei den regionals sehr gut gefallen
weiß jemand das lied von dem song den die wablers als 2. song gesungen hatten?
jetzt ist ja eine 7wöchige pause das finde ich gut weil ich mal zeit brauche um diese folge zu verarbeiten. sie war sehr intensiv
( --> ich weiß nicht ob ich es normal schreiben kann darum hab ich es in spoiler gesetzt)
ich dachte echt dave hat sich umgebracht... als er diese vorbereitungen getroffen hatte und dann sah man sue,emma,beiste u. will bei dem direktor das klang alles sehr nach tot für mich. besonders schlimm fand ich das man dann noch dave's dad sah der ihn gefunden hatte- und dann bei den szenen das lied von blaine reinzumischen war einfach nur gänsehautpur

ich mache mir echt sorgen das quinn nicht mehr so zusehen wird wie man sie bis jetzt in stf3 gesehen hat nach dem unfall

sue sah auch etwas traurig aus bei der performance von dem k.clarkson song - was hat es wohl damit aufsich??
ich muss sagen mir haben die wablers & new direction auftritte bei den regionals sehr gut gefallen
weiß jemand das lied von dem song den die wablers als 2. song gesungen hatten?
jetzt ist ja eine 7wöchige pause das finde ich gut weil ich mal zeit brauche um diese folge zu verarbeiten. sie war sehr intensiv
"Some people believe that ravens guide travelers to their destinations. Others believe that the sight of a solitary raven is considered good luck. While a group of ravens predicts trouble ahead"
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Re: Eure Meinung zu #3.14 On My Way
Nur kurz:
HIer findest du alles: http://www.myfanbase.de/glee/tracklist/?eid=6448coupleleyton hat geschrieben: weiß jemand das lied von dem song den die wablers als 2. song gesungen hatten?
I think my cat's been reading my diary.
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Re: Eure Meinung zu #3.14 On My Way
danke dir
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Re: Eure Meinung zu #3.14 On My Way
Ich hab ein ungemein zwiespältiges Verhältnis zu dieser Episode. Es gab so viele unglaublich eindrucksvolle und auch schöne Momente, aber das passte für mich als Episode dann irgendwie hinten und vorne nicht, da man zum einen zu viel in 40 Minuten wollte und zum anderen meiner Meinung nach keinen Sinn dafür entwickelt hat, die wirklich tollen Sachen auch auszukosten und ihnen damit die nötige Gewichtung zu verleihen.
Die Sache mit Dave lag mir unglaublich schwer im Magen und sein Selbstmordversuch gleichzeitig zu Blaines Song war für mich wirklich mal ne richtig klasse Inszenierung, die mich an Zeiten von Glee erinnert hat, als die Serie noch zu meinen absoluten Favoriten gehörte. Die Tatsache, dass solchen leider sehr starken Problemen eine solch enorme Gewichtung zuteil wird und diese für Zuschauer mit dem nötigen Respekt aufgearbeitet werden... Die ersten Minuten haben mich entsprechend wirklich sehr berührt und angesprochen.
Doch dann lief irgendwie alles auseinander und nichts hat mehr für mich wirklich gepasst. Man hätte die ganze Sache mit Dave so gut ausspielen können. Die Szene mit den Lehrern im Büro, die Szene mit Will und den Kids - einfach allgemein hätte man die starke Wirkung, dass jemand dem man kennt, der einem irgendwie nahe stand, der im gleichen Alter ist, der ähnliche Probleme hat... einfach mal auskosten können. Man hätte die Eltern der anderen involvieren können, die mit ihren Kindern sprechen, man hätte die Kids mehr interagieren lassen können etc.
Aber das blieb uns leider verwehrt, denn es standen ja noch die Reginals an und da muss gute Stimmung gemacht werden... Deswegen wird Sebastian auch mal innerhalb von 3 Minuten vom absoluten Arsch in einen Jungen verwandelt, dem man zuklatscht und sich mit ihm freut
Das ging so gar nicht für mich und die Minireue, die er da gezeigt hat, hat für mich einfach nicht in der einen Szene gereicht, als dass ich ihn jetzt auf einmal wie alle anderen gut finden kann. Hätte man sich damit mehr auseinander gesetzt, wäre das noch ein netter Schachzug gewesen, aber so war es einfach nur deplatziert/konstruiert und irgendwie alles andere als nur ansatzweise passend.
Dann kommen die Reginals, wo wir seit Wochen hören, dass es das letzte Mal ist, dass New Directions in dieser Formation auftreten werden. Also für uns als Zuschauer sowie für die Charaktere doch noch mal ein großer Moment. Aber dieser Spannungsaufbau funktioniert ja seit der zweiten Staffel schon nicht mehr wirklich und auch wenn ich die ND-Songs echt gut fand, war das für mich dann einfach nichts, was ich mit den ersten 10 Minuten in Verbindung bringen konnte (da reichen keine passenden Songtexte und eine Spendenaktion für Dave), da hätte mehr kommen müssen, wenn man es schon in eine gemeinsame Episode packt.
Die Sache mit der Hochzeit fand ich dann noch den krönenden (im negativen Sinne
) Abschluss des Ganzen. Zum einen kann ich nicht verstehen, wie sich vier Elternteile nicht einmal vernünftig mit ihren Kindern auseinandersetzen können, um da einmal wirklich ernsthaft ihre Bedenken zu nennen. Die Sache mit dem Essen vor ein paar Episoden fand ich nett, aber gerade Carol ist doch eine Person, die ein enges Verhältnis zu Finn hat und da einfach mal ein ernsthaftes Gespräch mit ihm führen könnte - da waren die Freunde (Kurt & Quinn) ja deutlich erwachsener in der Hinsicht...
Und die Inszenierung mit Quinn war einfach nur lächerlich. Dass man da wirklich meint einen Spannungsbogen aufbauen zu können, wo doch mal jedem in der ersten Sekunde klar war, was am Ende geschieht. Da war kein Überraschungsmoment - nichts. Vor allem, weil man vorher noch mal so derbe darauf rumgeritten ist, dass Quinn ja nun nach Yale geht und ein ach so tolles Leben vor sich hat. Es war einfach nur klar, dass man ihr das Glück nicht gönnen will und basta. Hat mich weder geschockt noch irgendwie berührt, was da in den letzten Minuten abgelaufen ist.
Ach und Sue bekommt ein Kind und man will das Mysterium aufbauen, wer der Vater ist? Interessiert das wirklich irgendjemanden?
Hier hat man für mich aber einen Schocker zu Beginn eingeführt und dann Comedy-Elemente reingepackt, die entweder damit gar nicht in Verbindung standen (Thema: Hochzeit) oder aber nicht die nötige Tiefe hatten, um den Schocker gerecht zu werden (Thema: Gesprächsrunde Glee-Kids)
Nach dem Lesen der Review merke ich, dass wir - trotz einer sehr ähnlichen Bewertung - vollkommen andere Schwerpunkte bei der Episode gelegt haben bzw. legen. Dinge, die für mich gut funktioniert haben, strafst du eher ab, während Dinge, die ich einfach nur vollkommen unnötig und unsinnig fand (die gesamte Quinn-Sache) dann doch relativ positiv von dir bewerten werden
Höchst interessant 
Die Sache mit Dave lag mir unglaublich schwer im Magen und sein Selbstmordversuch gleichzeitig zu Blaines Song war für mich wirklich mal ne richtig klasse Inszenierung, die mich an Zeiten von Glee erinnert hat, als die Serie noch zu meinen absoluten Favoriten gehörte. Die Tatsache, dass solchen leider sehr starken Problemen eine solch enorme Gewichtung zuteil wird und diese für Zuschauer mit dem nötigen Respekt aufgearbeitet werden... Die ersten Minuten haben mich entsprechend wirklich sehr berührt und angesprochen.
Doch dann lief irgendwie alles auseinander und nichts hat mehr für mich wirklich gepasst. Man hätte die ganze Sache mit Dave so gut ausspielen können. Die Szene mit den Lehrern im Büro, die Szene mit Will und den Kids - einfach allgemein hätte man die starke Wirkung, dass jemand dem man kennt, der einem irgendwie nahe stand, der im gleichen Alter ist, der ähnliche Probleme hat... einfach mal auskosten können. Man hätte die Eltern der anderen involvieren können, die mit ihren Kindern sprechen, man hätte die Kids mehr interagieren lassen können etc.
Aber das blieb uns leider verwehrt, denn es standen ja noch die Reginals an und da muss gute Stimmung gemacht werden... Deswegen wird Sebastian auch mal innerhalb von 3 Minuten vom absoluten Arsch in einen Jungen verwandelt, dem man zuklatscht und sich mit ihm freut

Dann kommen die Reginals, wo wir seit Wochen hören, dass es das letzte Mal ist, dass New Directions in dieser Formation auftreten werden. Also für uns als Zuschauer sowie für die Charaktere doch noch mal ein großer Moment. Aber dieser Spannungsaufbau funktioniert ja seit der zweiten Staffel schon nicht mehr wirklich und auch wenn ich die ND-Songs echt gut fand, war das für mich dann einfach nichts, was ich mit den ersten 10 Minuten in Verbindung bringen konnte (da reichen keine passenden Songtexte und eine Spendenaktion für Dave), da hätte mehr kommen müssen, wenn man es schon in eine gemeinsame Episode packt.
Die Sache mit der Hochzeit fand ich dann noch den krönenden (im negativen Sinne

Und die Inszenierung mit Quinn war einfach nur lächerlich. Dass man da wirklich meint einen Spannungsbogen aufbauen zu können, wo doch mal jedem in der ersten Sekunde klar war, was am Ende geschieht. Da war kein Überraschungsmoment - nichts. Vor allem, weil man vorher noch mal so derbe darauf rumgeritten ist, dass Quinn ja nun nach Yale geht und ein ach so tolles Leben vor sich hat. Es war einfach nur klar, dass man ihr das Glück nicht gönnen will und basta. Hat mich weder geschockt noch irgendwie berührt, was da in den letzten Minuten abgelaufen ist.
Ach und Sue bekommt ein Kind und man will das Mysterium aufbauen, wer der Vater ist? Interessiert das wirklich irgendjemanden?

Kann hier nicht wirklich mitgehen, auch wenn ich dir bei vielen Punkten der Review zustimme. Aber genau diesen Spagat zwischen ernsten Themen (wie eben den Selbstmordversuch...) und der Umsetzung mit vielen Comedy-Elementen, hat "Glee" für mich schon oft geschafft und das sind dann genau die Episoden, die besonders gut bei mir ankommen. Ich bin also durchaus immer dankbar, wenn sehr schwere und ernste Themen einfließen und diese eben auch mit einer Leichtigkeit dargestellt werden. (Bestes Beispiel für soetwas ist für mich derzeit u.a. "50/50") und solche Erwartungen hatte ich dann auch nach der ersten Staffel an Glee, dass eben sehr ernste Thematiken angerissen werden, die aber eben nicht nur dramatisch aufbereitet werden.Alex in ihrer Review hat geschrieben:Das war für mich kein "Glee" mehr, sondern eine dramatische Folge, die alles andere als eine Comedy-Serie erinnert.
Hier hat man für mich aber einen Schocker zu Beginn eingeführt und dann Comedy-Elemente reingepackt, die entweder damit gar nicht in Verbindung standen (Thema: Hochzeit) oder aber nicht die nötige Tiefe hatten, um den Schocker gerecht zu werden (Thema: Gesprächsrunde Glee-Kids)
Ich finde es sehr interessant, wie unterschiedlich wir diese Szene betrachten. Denn im Rahmen der Story fand ich es schon passend, dass Will diese "Bombe platzen lässt", die Inszenierung dessen hat mir einfach nicht wirklich zugesagt. Genau solche Momente hätte ich nämlich durchgängig gewollt in der Episode, dass alle sich wirklich mit dem Selbstmordversuch auseianndersetzen und dadurch eben ihr eigenes Leben reflektieren und was das für ihre Zukunft bedeutet. Und da kann man dann eben so kleine Comedy-Elemente wie die Erdnussbutter von Rory oder eben auch Sugars Kommentar einbringen, die die Schwere der Szene dann eben ein bisschen lockern. Die Sache mit Will fand ich entsprechend auch eigentlich sehr gut, weil er eben aus einer Perspektive erzählt hat, die den Kids auch helfen kann, denn er hat sein Leben danach gemeistert. Aber ich fand es dann wieder einfach zu gezwungen inszeniert, dass man ihn da auf dem Dach zeigen musste. Da hätte ich mehr auf die Erzählung von Matthew Morrison vertraut, dass er das Gefühl auch ohne Bilder vermitteln kann.Alex in ihrer Review hat geschrieben:Denn da gibt es ja noch Will, der den Kindern erzählt, dass er sich selbst als Teenager vom Dach stürzen wollte. Ich dachte wirklich, ich hör und seh nicht richtig. Das war für mich nach Daves Selbstmordsversuch einfach zu viel. [...] Das ging für mich zu weit, denn danach hat mich nichts mehr zum Lachen, geschweige den sogar zum Grinsen gebracht. Danach war es vorbei und ich konnte diese Folge nicht mehr genießen.
Gehe ich voll mit dir mit. Das war eine absolut schlecht konstruierte Charakterentwicklung!Alex in ihrer Review hat geschrieben:Auf einmal ist er der Engel und wünscht allen Glück und die Welt ist wieder heile. Nein, das ging viel zu schnell. Von seiner Performance, die Dave gewidmet war, will ich gar nicht erst anfangen, denn die war leider mehr als schwach. Kein Wunder, dass die Warblers verloren haben, denn das war wirklich nicht gut.
Nach dem Lesen der Review merke ich, dass wir - trotz einer sehr ähnlichen Bewertung - vollkommen andere Schwerpunkte bei der Episode gelegt haben bzw. legen. Dinge, die für mich gut funktioniert haben, strafst du eher ab, während Dinge, die ich einfach nur vollkommen unnötig und unsinnig fand (die gesamte Quinn-Sache) dann doch relativ positiv von dir bewerten werden


Re: Eure Meinung zu #3.14 On My Way
Eine SEHR volle Episode: Eine Schwangerschaft, ein Selbstmordversuch, eine Hochzeit, ein Wettbewerb, fünf Songs dort, eine 180 Grad-Wende (wobei ich hoffe dass Sebastian wie Santana trotzdem immer noch hier und da wunderbar arschig sein kann, sollte kein zweiter Finn oder Blaine werden!) und ein Unfall. Ein bißchen zu viel für meinen Geschmack, dennoch waren alle Storylines für sich gut und es gab so viele tolle Momente: Leas Song, Jeff und Brian generell, Sue mit Quinn, Sue mit Will, Sue in Tränen, Sue mit Lächeln, Quinns Versöhnung mit Rachel, die „Was ich noch erleben will“-Runde, Kurt im Christenclub, Kurt bei Dave, überhaupt wieder mal ne tolle Debatte im Club und bestimmt hab ich noch welche vergessen... Daher halte ich 4 Punkte für zu wenig, gebe 4,5 und runde auf. Ja, es war zu voll, und man hätte es noch besser gewichten und auskosten können, aber es war auch so gut und wirkte bei mir.
NS: Warum war Blaine so aggro in dem Lied? Wegen Sebastians Tat vor zwei Folgen? Warum entschuldigte sich Kurt? Hab ich nich gecheckt...
NS: Warum war Blaine so aggro in dem Lied? Wegen Sebastians Tat vor zwei Folgen? Warum entschuldigte sich Kurt? Hab ich nich gecheckt...
Dass diese ernsthafen Gespräche eher mit Freunden (Quinn, Kurt...) liefen, find ich so viel besser. Nicht unbedingt realistisch, aber so sind v.a. Rachels Väter ja eh nich gestaltet. Und mir wäre es vielleicht auch zu ernst gewesen.Annika hat geschrieben:Zum einen kann ich nicht verstehen, wie sich vier Elternteile nicht einmal vernünftig mit ihren Kindern auseinandersetzen können, um da einmal wirklich ernsthaft ihre Bedenken zu nennen
Dass ohne Vorbereitung ein Auto in ein andres fährt, brauche icgh bei "Glee" auch nicht. Is okay für mich so.Und die Inszenierung mit Quinn war einfach nur lächerlich. Dass man da wirklich meint einen Spannungsbogen aufbauen zu können, wo doch mal jedem in der ersten Sekunde klar war, was am Ende geschieht. Da war kein Überraschungsmoment - nichts.
Bin hier sehr gespannt, wie es weiter geht und für sie dann in der Staffel endet. Und dann beurteil ich das erst. Hoffe einerseits, dass sie so glücklich bleibt wie jetzt und ihre Ziele erreicht, andererseits fände ich es auch schön zu sehen, wie sie weiterhin eine der Stärksten im Club ist und sich nicht unterkriegen lässt. Hoffe, das wird schön geschrieben. Wenn nicht, muss ich doch meckern.Vor allem, weil man vorher noch mal so derbe darauf rumgeritten ist, dass Quinn ja nun nach Yale geht und ein ach so tolles Leben vor sich hat. Es war einfach nur klar, dass man ihr das Glück nicht gönnen will
Nö. Aber ich hab auch nich den Eindruck, dass das wichtig sein soll. Finds einfach ungeheuer lustig und interessant, dass sie ein Kind bekommt. So wie die Hochzeit mit sich selbst... Sowas passt toll zu ihr.Ach und Sue bekommt ein Kind und man will das Mysterium aufbauen, wer der Vater ist? Interessiert das wirklich irgendjemanden?![]()

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“