Eure Meinung zur 1. Staffel
Verfasst: 23.09.2012, 15:31
Hier könnt ihr euch darüber austauschen, wie ihr die erste Staffel von "Being Human" fandet.
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Being Human stand schon seit längerer Zeit auf meiner Liste der Serien in die ich mal reinschauen wollte. Lag wahrscheinlich hauptsächlich an Sam Huntington, für den ich als ich 12 war total geschwärmt hab. In Aus dem Dschungel in den Dschungel war er wirklich unheimlich goldig. Und es freut mich, dass er jetzt eine eigene Serie hat.
Da es sich zeitlich irgendwie nie ausgegangen ist, hab ich jetzt die Deutschland-Ausstrahlung genutzt um endlich mal reinzuschauen. Es hat bei mir zwar ein Weilchen gedauert, aber ich muss sagen, dass ich mittlerweile ein Riesenfan der übernatürlichen Wohngemeinschaft bin. Den Ausschlag gegeben hat bei mir die Folge 1x06, genau wie bei Sophie, die die Review dazu geschrieben hat. Der Handlungsstrang um Josh hat mir einfach super gefallen in dieser Folge. Man merkte zwar, dass er wegen seiner Werwolf-Seite immer noch Abstand zu seiner Schwester wahren will, aber es hat sich trotzdem süß um sie gekümmert und es gab einige schöne Szenen mit den beiden. Die gab es auch mit Josh und Nora und ich hoffe echt, dass aus den beiden was wird. Eine aufgeweckte, freche Frau würde ihm sicher nicht schaden und es ist gut, dass er langsam erkennt, dass er nicht auf die Liebe verzichten muss, nur weil er ein Werwolf ist. Sam Huntington passt da echt gut für die Rolle, weil er Joshs Unbeholfenheit und gelegentliche Schüchternheit so gut rüberbringt.
Aidans Kampf mit sich selbst finde ich sehr gut dargestellt. Ich weiß ja nicht, wie das in anderen Vampirserien so ist, aber ich mag es, dass hier der Fokus auch darauf liegt wie schwer es Aidan fällt unter Menschen zu leben ohne diese auszusaugen und nicht nur irgendeine überdramatische Liebesgeschichte erzählt wird. Und noch besser finde ich es, dass gezeigt wird, dass es ihm nicht immer gelingt, wie ein normaler Mensch zu leben, obwohl er sich das so sehr wünscht. Es ist ja beinahe wie eine Sucht; Aidan will kein Menschen aussaugender Vampir sein, kann sich aber manchmal nicht gegen den Drang wehren. Sam Witwer gelingt es wirklich gut Aidans Zerrissenheit rüberzubringen.
Obwohl ich alle drei Charaktere sehr gern mag, ist mir zur Zeit die Handlung um Sally noch am wenigsten wichtig. Obwohl es schon ein Schock für mich war als sich herausstellte, dass ihr Freund sie auf dem Gewissen hat. Ich bin gespannt, was sie sich überlegt um sich zu rächen. Ihre Freundin Bridget tappt ja auch gerade in die Danny-Falle und ich bin sicher das bestärkt Sally noch darin bald etwas zu unternehmen. Ich hoffe auch, dass sie noch mehr in die Handlungen der Jungs integriert wird. Ich mag ja die Bromance Szenen zwischen Josh und Aidan wirklich sehr, aber Sally kommt mir da manchmal noch ein bisschen außen vor vor. Außerdem ist sie mir auch als Charakter momentan noch ein bisschen zu eindimensional
Im Großen und Ganzen bin ich aber sehr froh, diese Serie entdeckt zu haben und ich bin schon total gespannt wie es weitergeht.
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Being Human stand schon seit längerer Zeit auf meiner Liste der Serien in die ich mal reinschauen wollte. Lag wahrscheinlich hauptsächlich an Sam Huntington, für den ich als ich 12 war total geschwärmt hab. In Aus dem Dschungel in den Dschungel war er wirklich unheimlich goldig. Und es freut mich, dass er jetzt eine eigene Serie hat.
Da es sich zeitlich irgendwie nie ausgegangen ist, hab ich jetzt die Deutschland-Ausstrahlung genutzt um endlich mal reinzuschauen. Es hat bei mir zwar ein Weilchen gedauert, aber ich muss sagen, dass ich mittlerweile ein Riesenfan der übernatürlichen Wohngemeinschaft bin. Den Ausschlag gegeben hat bei mir die Folge 1x06, genau wie bei Sophie, die die Review dazu geschrieben hat. Der Handlungsstrang um Josh hat mir einfach super gefallen in dieser Folge. Man merkte zwar, dass er wegen seiner Werwolf-Seite immer noch Abstand zu seiner Schwester wahren will, aber es hat sich trotzdem süß um sie gekümmert und es gab einige schöne Szenen mit den beiden. Die gab es auch mit Josh und Nora und ich hoffe echt, dass aus den beiden was wird. Eine aufgeweckte, freche Frau würde ihm sicher nicht schaden und es ist gut, dass er langsam erkennt, dass er nicht auf die Liebe verzichten muss, nur weil er ein Werwolf ist. Sam Huntington passt da echt gut für die Rolle, weil er Joshs Unbeholfenheit und gelegentliche Schüchternheit so gut rüberbringt.
Aidans Kampf mit sich selbst finde ich sehr gut dargestellt. Ich weiß ja nicht, wie das in anderen Vampirserien so ist, aber ich mag es, dass hier der Fokus auch darauf liegt wie schwer es Aidan fällt unter Menschen zu leben ohne diese auszusaugen und nicht nur irgendeine überdramatische Liebesgeschichte erzählt wird. Und noch besser finde ich es, dass gezeigt wird, dass es ihm nicht immer gelingt, wie ein normaler Mensch zu leben, obwohl er sich das so sehr wünscht. Es ist ja beinahe wie eine Sucht; Aidan will kein Menschen aussaugender Vampir sein, kann sich aber manchmal nicht gegen den Drang wehren. Sam Witwer gelingt es wirklich gut Aidans Zerrissenheit rüberzubringen.
Obwohl ich alle drei Charaktere sehr gern mag, ist mir zur Zeit die Handlung um Sally noch am wenigsten wichtig. Obwohl es schon ein Schock für mich war als sich herausstellte, dass ihr Freund sie auf dem Gewissen hat. Ich bin gespannt, was sie sich überlegt um sich zu rächen. Ihre Freundin Bridget tappt ja auch gerade in die Danny-Falle und ich bin sicher das bestärkt Sally noch darin bald etwas zu unternehmen. Ich hoffe auch, dass sie noch mehr in die Handlungen der Jungs integriert wird. Ich mag ja die Bromance Szenen zwischen Josh und Aidan wirklich sehr, aber Sally kommt mir da manchmal noch ein bisschen außen vor vor. Außerdem ist sie mir auch als Charakter momentan noch ein bisschen zu eindimensional
Im Großen und Ganzen bin ich aber sehr froh, diese Serie entdeckt zu haben und ich bin schon total gespannt wie es weitergeht.