Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

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Callyshee
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Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von Callyshee »


Verschiedene Feinde setzten Rick und seine Gruppe unter Druck, die Überlebenden und das Gefängnis erreichen die Grenzen der Belastbarkeit.


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Dextar

Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von Dextar »

Eindeutig die beste Folge von der 4. Season derweil.

Dachte fast die ganze Folge lang das es entweder Hershel oder Glenn treffen wird. Zum Glück hats beide nicht getroffen. Kommt es nur mir so vor oder sieht man am Ende der Episode den Beginn von Hershels Glaubensverlust?

Das der Zaun irgendwann nachgibt hab ich mir schon in der der ersten Episode gedacht. Die hätten schon viel früher eine vernünftige Verteidigung aufbauen müssen oder wenigstens den Zaun richtig verstärken.
Dafür war die Szene mit Rick und Carl perfekt als sie einen Zombie nach dem anderen ausschalteten.
Kommt mir auch so vor als begreift Rick endlich das Carl kein kleiner Junge mehr ist und er keine Angst mehr haben muss er würde zu einem zweiten Governor. Carl tut was getan werden muss.

Rick hat bei mir wieder einige Pluspunkte gesammelt weil er Maggie und Hershel die Wahrheit sagte bezüglich Carol. Der neue Rick in Season 4 gefällt mir um einiges besser. Hoffentlich bleibt das so.

Der Cliffhanger mit dem Governor hat mich ein bisschen überrascht, da ich davon ausging er würde erst in der zweiten Hälfte der Season eine Rolle spielen. Bin schon gespannt wies weitergeht.
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Callyshee
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Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von Callyshee »

Nach der relativ ruhigen vorherigen Folge fühlt sich #4.05 - auf eine positive Art und Weise - wie ein Paukenschlag an. Die Ereignisse überschlagen sich beinahe schon und da fällt es leicht über die Ungereimtheiten hinwegzusehen.

Denn mal ehrlich, nachdem schon ein paar Leute gestorben sind, hätte man schön alle eingesperrt in ihren Zellen. Zudem bleibt die Frage offen, was das für Zellentüren sind, da jene sich scheinbar von innen ebenfalls öffnen lassen. Besonders ärgerlich - und vermeidbar - war also der kleine Zombieaufstand, sowie das der Vater mal eben die Blonde erschossen hat. Was besonders auffällt, dass sich dieses mal alle Zombies erstaunlich schnell verwandelt haben :roll:

Besonders unheimlich war natürlich in den letzten Sekunden der Blick auf den Gouverneur, obwohl natürlich die Frage offen bleibt, warum er da rumlungert und warum ausgerechnet zu dem Zeitpunkt mal keine Zombieherde vorbei schaut um den Bösewicht zu fressen. Die Frage, was mit dem offenen Zaun passiert ist, muss wohl noch ein wenig warten, genau wie die Reaktion von Daryl und Tyreese auf Carols Tat/Ausschluss, da wir uns wohl auf eine vollkommene Gouverneur-Epi einrichten können.

Dextar hat geschrieben:Kommt es nur mir so vor oder sieht man am Ende der Episode den Beginn von Hershels Glaubensverlust?
Glaube ich nicht, für mich sah es eher so aus als würde Hershel endlich Gelegenheit finden seinen Gefühlen freien lauf zu lassen. Gerade mit Caleb hatte er ja eine enge Verbindung, da erscheint es logisch, dass dies in dieser Zelle passiert.
Würde mich also wundern, wenn die Serienmacher ihm vom Glauben abfallen lassen, weil gerade Hershel eine ruhige, beständige Position einnimmt und die Gruppe sowas braucht.
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Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von Melanie »

Callyshee hat geschrieben: Glaube ich nicht, für mich sah es eher so aus als würde Hershel endlich Gelegenheit finden seinen Gefühlen freien lauf zu lassen. Gerade mit Caleb hatte er ja eine enge Verbindung, da erscheint es logisch, dass dies in dieser Zelle passiert.
Würde mich also wundern, wenn die Serienmacher ihm vom Glauben abfallen lassen, weil gerade Hershel eine ruhige, beständige Position einnimmt und die Gruppe sowas braucht.
Ich denke auch nicht, dass er in diesem Moment vom Glauben abgefallen ist. Viel mehr war es seine erst ruhige Minute und er konnte zur Ruhe kommen, wurde dann aber von seinen Gefühlen überwältigt. Als er in Tränen ausgebrochen ist, ist einfach die gesamte Anspannung von ihm abgefallen.
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wilo
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Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von wilo »

Nach der relativ ruhigen vorherigen Folge fühlt sich #4.05 - auf eine positive Art und Weise - wie ein Paukenschlag an. Die Ereignisse überschlagen sich beinahe schon und da fällt es leicht über die Ungereimtheiten hinwegzusehen.
Mir gefällt mir zwar die letzte Episode einen kleinen Tick besser, weil der Grundplot schwach ist in dieser Episode, aber hier zeigt sich was wir für tolle Schauspieler haben und wie gut die Kameraführung sein kann. Hier wird aus wenig großes Kino gemacht.
Zudem bleibt die Frage offen, was das für Zellentüren sind, da jene sich scheinbar von innen ebenfalls öffnen lassen. Besonders ärgerlich - und vermeidbar - war also der kleine Zombieaufstand, sowie das der Vater mal eben die Blonde erschossen hat. Was besonders auffällt, dass sich dieses mal alle Zombies erstaunlich schnell verwandelt haben :roll:
Ich sehe das ein klein wenig anders, aber bin grundsätzlich auch etwas deiner Meinung zugetan. Ich habe mich immer nur darüber geärgert, dass die großen Zwischentüren nicht verschlossen waren und zwar zwischen den Zellenblocks. Wir erinnern uns an die 2. Folge dieser Staffel ! Hier war es etwas anders. Nicht alle der neuen Leute, die nur beim Governeur gelebt haben, kennen und wissen die Gefahr der Walker (Beißer). Man hat es hier oft bemerkt wie unsere Hauptcharaktere versucht haben die Gefahr nicht offensichtlich zu zeigen. Dies hat ja auch fast immer geklappt. Ok diese Episode zeigte genau das Gegenteil, aber man hat es versucht es in Würde zu tun. Ich denke daher, dass verschlossene Zellentüren nur noch mehr Panik erzeugen. Was wir ja alle wissen. Eine zugezogene Zellentür sollte in der Regel ausreichen. So schlau sind die Zombies nicht. Sie können noch nicht die Türen aufmachen. Und die Sache mit den Zombies schnell verwandeln: Hershell war alleine und man hat gemerkt, dass ein großer Zeitsprung in der Episode vorhanden war. Keiner der 3 hatte noch den Überblick. Wie weit ist das Stadium bei dem oder bei dem ? Es war schlichtweg unmöglich.
Besonders unheimlich war natürlich in den letzten Sekunden der Blick auf den Gouverneur, obwohl natürlich die Frage offen bleibt, warum er da rumlungert und warum ausgerechnet zu dem Zeitpunkt mal keine Zombieherde vorbei schaut um den Bösewicht zu fressen. Die Frage, was mit dem offenen Zaun passiert ist, muss wohl noch ein wenig warten, genau wie die Reaktion von Daryl und Tyreese auf Carols Tat/Ausschluss, da wir uns wohl auf eine vollkommene Gouverneur-Epi einrichten können.
Zumindestens wurde die Frage hier geklärt wer die omninöse Person X war. Naja er ist eben voller Hass wegen Michonne. Er hat es nicht geschafft in der letzten Staffel alle umzubringen und nun will er es eben aus dem Hintergrund heraus machen. Auf die Frage mit den Zombies: Naja ich bin mir ziemlich sicher, dass er es so macht wie immer. Einen großen LKW mit Zombies laden und abladen. Das würde auch erklären warum so viele Zombies auf einmal da sind. Das ist eine gezielt eingesetzte Waffe von Ihm.
Ich hoffe dass Rick schnell die Wahrheit auch Daryl erzählt und natürlich auch all anderen verbliebenen.

Wie es so ist, freue ich mich wahnsinnig auf die nächste Folge. Der Badass in voller Montur :D
Verdammt irgendwie freut man sich immer auf die nächste Epi oder ?
Glaube ich nicht, für mich sah es eher so aus als würde Hershel endlich Gelegenheit finden seinen Gefühlen freien lauf zu lassen.
Bin da voll deiner Meinung. Ich glaube es wird auch so deutlich, weil sich kurz vorher die Bibel anschaut. Kann aber auch verstehen, dass man es auch anders deuten kann.

Achja noch etwas. Die Symbolik der Szene mit Carl und Rick war gut, aber verdammt nochmal müssen es immer Schusswaffen sein. Wir haben doch gelernt am Anfang der Staffel 3, dass es auch anders gehen kann, aber gut da ist auch ein bischen Patriotismus drin :D
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Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von Dextar »

wilo hat geschrieben: Achja noch etwas. Die Symbolik der Szene mit Carl und Rick war gut, aber verdammt nochmal müssen es immer Schusswaffen sein. Wir haben doch gelernt am Anfang der Staffel 3, dass es auch anders gehen kann, aber gut da ist auch ein bischen Patriotismus drin :D
Kann mich jetzt nicht mehr ganz an die Episode erinnern vermute aber mal du meinst die Walker durch Nahkampfwaffen und Schutzausrüstung umzubringen?
Glaub das das bei solchen Mini-Horden der sichere Tod ist. Da braucht man nur einmal stolpern oder seine Waffe verlieren und man ist weg. Wenn sie verstreuter sind macht das natürlich Sinn.
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wilo
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Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von wilo »

Dextar hat geschrieben:
wilo hat geschrieben: Achja noch etwas. Die Symbolik der Szene mit Carl und Rick war gut, aber verdammt nochmal müssen es immer Schusswaffen sein. Wir haben doch gelernt am Anfang der Staffel 3, dass es auch anders gehen kann, aber gut da ist auch ein bischen Patriotismus drin :D
Kann mich jetzt nicht mehr ganz an die Episode erinnern vermute aber mal du meinst die Walker durch Nahkampfwaffen und Schutzausrüstung umzubringen?
Glaub das das bei solchen Mini-Horden der sichere Tod ist. Da braucht man nur einmal stolpern oder seine Waffe verlieren und man ist weg. Wenn sie verstreuter sind macht das natürlich Sinn.
Naja es spricht eigentlich alles gegen Waffen. Was meinst du warum wohl Michonne solange alleine überlebt hat :). Ich sag ja nicht, dass alles ohne Waffen geht, aber das wichtigste ist wohl solange es geht ohne Waffen, dann sollte man die Gelegenheit ergreifen ! Geräusche locken die Walker an und in einer brenzligen Situation nützt ein Schwert viel mehr. Achja das beste Beispiel war ja wohl Tyresse in der Herde :D
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Callyshee
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Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von Callyshee »

wilo hat geschrieben: Ich sehe das ein klein wenig anders, aber bin grundsätzlich auch etwas deiner Meinung zugetan. Ich habe mich immer nur darüber geärgert, dass die großen Zwischentüren nicht verschlossen waren und zwar zwischen den Zellenblocks. Wir erinnern uns an die 2. Folge dieser Staffel ! Hier war es etwas anders. Nicht alle der neuen Leute, die nur beim Governeur gelebt haben, kennen und wissen die Gefahr der Walker (Beißer). Man hat es hier oft bemerkt wie unsere Hauptcharaktere versucht haben die Gefahr nicht offensichtlich zu zeigen. Dies hat ja auch fast immer geklappt. Ok diese Episode zeigte genau das Gegenteil, aber man hat es versucht es in Würde zu tun. Ich denke daher, dass verschlossene Zellentüren nur noch mehr Panik erzeugen. Was wir ja alle wissen. Eine zugezogene Zellentür sollte in der Regel ausreichen. So schlau sind die Zombies nicht. Sie können noch nicht die Türen aufmachen. Und die Sache mit den Zombies schnell verwandeln: Hershell war alleine und man hat gemerkt, dass ein großer Zeitsprung in der Episode vorhanden war. Keiner der 3 hatte noch den Überblick. Wie weit ist das Stadium bei dem oder bei dem ? Es war schlichtweg unmöglich.
Hm, bei der Grundsituation muss ich ein wenig widersprechen. Das sind in Zellenblock A nicht alles Leute aus Woodbury. Dort sind ja damals nur die ganz Alten, die kleinen Kinder (so ca. bis 14) sowie Tyreese und Sasha zurückgebliebenen. Also allein die Blonde, der Vater mit dem Jungen, die verwandelte Brünette also dürften Überlebende sein, welche die Gefängnisgruppe nach der Vereinigung mit den Woodbury-Leuten aufgenommen hat. Welche also lange überlebt haben und wissen, welche Gefahr Beißer darstellen.

Ich verstehe vollkommen, dass Hershel versucht den Leuten keine Angst zu machen, von ihnen den Tod der anderen Erkrankten fernzuhalten, aber genau dadurch sind die Blonde und der Vater letztendlich gestorben, Hershel wäre beim Kampf gegen den intubierten Zombie beinahe draufgegangen und Glenn beinahe erstickt.

Gerade also, weil Hershel sich allein um mehr als 10 Kranke kümmern musste, war das alles unverantwortlich, genau wie keine Stichwaffen bereitzuhalten, denn damit hätte Hershel den letzten Zombie einfach vom Gelände aus erstechen können, ohne mit ihm zu rangeln, was immer wie eine schlechte Idee erscheint.
Ich weiß, dass die Leute nicht vorbereitet auf sowas waren und deshalb Fehler machen, das es etwas anderes ist das von Außen zu analysieren, aber sie haben ähnliche Fehler bereits in der Vergangenheit - du erwähnst ja bereits die offenen Zellentüren zwischen den Blocks - gemacht und sollten daraus lernen.

Ich zumindest würde mich in einer verschlossenen Zelle unter diesen Bedingungen weitaus wohler fühlen, aber ich hab auch nichts gegen kleine geschlossene Räume, mach andere mögen das anders empfinden. :)

wilo hat geschrieben: Zumindestens wurde die Frage hier geklärt wer die omninöse Person X war. Naja er ist eben voller Hass wegen Michonne. Er hat es nicht geschafft in der letzten Staffel alle umzubringen und nun will er es eben aus dem Hintergrund heraus machen. Auf die Frage mit den Zombies: Naja ich bin mir ziemlich sicher, dass er es so macht wie immer. Einen großen LKW mit Zombies laden und abladen. Das würde auch erklären warum so viele Zombies auf einmal da sind. Das ist eine gezielt eingesetzte Waffe von Ihm.
Ich mag noch nicht glauben, dass er wirklich Person X ist, vielleicht einfach, weil es zu wahrscheinlich erscheint. Ist natürlich eine mögliche Erklärung, aber ich würde nicht drauf wetten und hoffe, dass sie das in der ersten Hälfte auflösen.

wilo hat geschrieben:Naja es spricht eigentlich alles gegen Waffen. Was meinst du warum wohl Michonne solange alleine überlebt hat :). Ich sag ja nicht, dass alles ohne Waffen geht, aber das wichtigste ist wohl solange es geht ohne Waffen, dann sollte man die Gelegenheit ergreifen ! Geräusche locken die Walker an und in einer brenzligen Situation nützt ein Schwert viel mehr. Achja das beste Beispiel war ja wohl Tyresse in der Herde :D
Also für mich spricht alles für einen tollen Flammenwerfer :D
Michonne hat meiner Meinung nach so lang überlebt, da sie extrem fitt ist und nicht zu vergessen, ihre beiden Beißer haben ihre Anwesenheit damals auch vor anderen Beißern maskiert.
Am besten erscheint es mir immer noch der Gefahr aus dem Weg zu gehen. Denn wie man mit der einen Szene mit Michonne gesehen hat, als es "nur" zwei Walker waren, ein falscher Schritt, das Schwert nicht schnell genug gezogen, über eine Schnur gefallen und schon ist man ohne Hilfe tot.
Das Tyreese diese riesige Gruppe nur mit einem Hammer bewaffnet überlebt hat, ist für mich immer noch sehr rätselhaft, da hatte er wohl eintausend Schutzengel.

wilo hat geschrieben: Verdammt irgendwie freut man sich immer auf die nächste Epi oder ?
Ja und dann sind sie alle irgendwann wech! :cry:
Aber durch die Verlängerung und das Spin-off gibt es ja Lichtblicke.
"Mach das Licht aus, mir ist kalt."
Dextar

Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von Dextar »

wilo hat geschrieben:
Dextar hat geschrieben:
wilo hat geschrieben: Achja noch etwas. Die Symbolik der Szene mit Carl und Rick war gut, aber verdammt nochmal müssen es immer Schusswaffen sein. Wir haben doch gelernt am Anfang der Staffel 3, dass es auch anders gehen kann, aber gut da ist auch ein bischen Patriotismus drin :D
Kann mich jetzt nicht mehr ganz an die Episode erinnern vermute aber mal du meinst die Walker durch Nahkampfwaffen und Schutzausrüstung umzubringen?
Glaub das das bei solchen Mini-Horden der sichere Tod ist. Da braucht man nur einmal stolpern oder seine Waffe verlieren und man ist weg. Wenn sie verstreuter sind macht das natürlich Sinn.
Naja es spricht eigentlich alles gegen Waffen. Was meinst du warum wohl Michonne solange alleine überlebt hat :). Ich sag ja nicht, dass alles ohne Waffen geht, aber das wichtigste ist wohl solange es geht ohne Waffen, dann sollte man die Gelegenheit ergreifen ! Geräusche locken die Walker an und in einer brenzligen Situation nützt ein Schwert viel mehr. Achja das beste Beispiel war ja wohl Tyresse in der Herde :D
Michonne hätte gegen eine solche Anzahl nie allein gekämpft und wär geflüchtet. Ist aber in diesem Fall schwer möglich ;-)

Rick und Carl gegen 2-3 Dutzend Walker. Da jetzt "Fang Mich" mit denen zu Spielen halte ich nicht für sinnvoll. Vorallem wenn der eigene Sohn die Beute spielen soll... Wie gesagt einmal die Nahkampfwaffe weg was sicher schneller geht als man meint, oder stolpert, was dann? Wenn man zahlenmäßig so unterlegen ist halte ich es einfach nicht für sinnvoll sich in die Menge zu stürzen.

Das mit Tyresse war pure erzählerische Freiheit der Macher. Kein Charakter der noch gebraucht wird hätte es daraus geschafft. Erklärt auch warum Sie es nicht gezeigt haben ;-)
Callyshee hat geschrieben: Also für mich spricht alles für einen tollen Flammenwerfer :D
Michonne hat meiner Meinung nach so lang überlebt, da sie extrem fitt ist und nicht zu vergessen, ihre beiden Beißer haben ihre Anwesenheit damals auch vor anderen Beißern maskiert.
Am besten erscheint es mir immer noch der Gefahr aus dem Weg zu gehen. Denn wie man mit der einen Szene mit Michonne gesehen hat, als es "nur" zwei Walker waren, ein falscher Schritt, das Schwert nicht schnell genug gezogen, über eine Schnur gefallen und schon ist man ohne Hilfe tot.
Das Tyreese diese riesige Gruppe nur mit einem Hammer bewaffnet überlebt hat, ist für mich immer noch sehr rätselhaft, da hatte er wohl eintausend Schutzengel.
Was ist schlimmer als ein Dutzend Walker die auf dich zukommen? Ein Dutzend brennende Walker die auf dich zukommen ;-)

Ein Flammenwerfer wär zu Ressourcenfressend. Benzin wird wohl immer knapper und ist einiges der wichtigsten Güter neben Waffen/Muniton und Nahrung/Wasser.
Auch könnte sich ein Walker in den anstehenden Wald verirren und diesen in Brand setzten. Würde er am Zaun benutzt könnte er diesen schädigen.
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Re: Eure Meinung zu #4.05 Die Krankheit zum Tode

Beitrag von Callyshee »

Dextar hat geschrieben:
Was ist schlimmer als ein Dutzend Walker die auf dich zukommen? Ein Dutzend brennende Walker die auf dich zukommen ;-)
Deshalb war das ja auch nicht wirklich erst gemeint ;-)
Der ist nützlich, wenn man ein geschlossenes System wie eine Grube hat, aber die kann man dann auch anders töten.
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