Eure Meinung zu #1.04 Kojoten

[aceman™]

Raylan und Rachel arbeiten gemeinsam an einem Fall, der einen Zahnarzt betrifft, der früher für ein Drogenkartell gearbeitet hat. Raylan kennt den Arzt aus der damaligen Zeit und obwohl Raylan ihn jagen muss, verbindet die beiden beinahe ein kumpelhaftes Verhältnis.

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Wieder ein gute Folge. Besonders, dass der Gesuchte eigentlich ein gutes Herz hat, war positiv. Die vorletzte Folge war dieser aber recht ähnlich, oder?

Das war es aber auch schon mit der positiven Kritik. Der Fall der Woche war mir etwas zu klischeehaft. "Gangster" taucht unter und verliebt sich in eine naive Blondine. Kreativität pur

Abgesehen davon, dass ich die Serie als Procuderal wesentlich uninteressanter finde, als bei einer zusammenhängenden Story, missfällt mir, dass Natalie Zea zum Hauptcast gehört, aber so gut wie nie auftaucht. Dabei war die Chemie zwischen ihr und Olyphant bisher eines der Highlights der Serie.

Davon abgesehen, entwickeln sich die Nebencharaktere, aber auch Givens selbst, zu wenig weiter. Vom Piloten zu jetzt stelle ich noch keine Veränderung an Givens fest.

[philomina]

Mir hat die Episode ausgesprochen gut gefallen, zum einen natürlich, weil ich Alan Ruck in solchen Rollen liebe, wo er sowohl den irren Ausrastenden spielt sowie auch den Mann mit gutem Herz. Vor allem aber mag ich Raylans Umgang mit den Kriminellen von Folge zu Folge immer mehr. Ich kenn zumindest keine andere Serie, bei der das so ist. Sowas hat man eher schonmal in Filmen gesehen.

Davon abgesehen, entwickeln sich die Nebencharaktere, aber auch Givens selbst, zu wenig weiter. Vom Piloten zu jetzt stelle ich noch keine Veränderung an Givens fest.

In Folge 4 muss für mich noch keine Entwicklung stattgefunden haben, solange wir den Hauptcharakter erstmal nach und nach kennenlernen und mehr über ihn erfahren. Es ist durch das Procedural allerdings wenig, was wir erfahren, das stimmt.

[JustinFected]

Vor allem aber mag ich Raylans Umgang mit den Kriminellen von Folge zu Folge immer mehr. Ich kenn zumindest keine andere Serie, bei der das so ist. Sowas hat man eher schonmal in Filmen gesehen.

Das gibt es in Serien, in denen beide Seiten merken, dass sie im Grunde gar nicht so verschieden sind, sondern eben nur auf besagten unterschiedlichen Seiten stehen, öfter. Finde ich immer wieder gut, weil die s/w-Malerei in den meisten Fällen doch arg lächerlich wirkt.

In Folge 4 muss für mich noch keine Entwicklung stattgefunden haben, solange wir den Hauptcharakter erstmal nach und nach kennenlernen und mehr über ihn erfahren. Es ist durch das Procedural allerdings wenig, was wir erfahren, das stimmt.

Da gibt ein Procedural im Grunde schon fast per definitionem wenig her, was auch hier bisher der Fall ist. Finde ich aber dennoch nicht schlimm (zumindest noch nicht), wenn die Unterhaltung so wunderbar kurzweilig bleibt.

Fand dementsprechend auch die Episode wieder gut und bin mit der Serie bisher sehr zufrieden - natürlich immer im Hinterkopf, dass Boyd wiederkommt, man Winona mal wieder zu sehen bekommt und die SL um Raylans Vater aufgegriffen wird. Außerdem hilft es ungemein, dass "Justified" eine Kabelserie ist und eine Staffel nicht mit 22+ Episoden bestückt werden muss.

[manila]

Mir hat die Episode ausgesprochen gut gefallen, zum einen natürlich, weil ich Alan Ruck in solchen Rollen liebe, wo er sowohl den irren Ausrastenden spielt sowie auch den Mann mit gutem Herz. Vor allem aber mag ich Raylans Umgang mit den Kriminellen von Folge zu Folge immer mehr. Ich kenn zumindest keine andere Serie, bei der das so ist. Sowas hat man eher schonmal in Filmen gesehen.

Unterschreibe ich so absolut. Dieser "freundschaftliche" Umgang von Raylin mit den Kriminellen ist total faszinierend.

weil ich Alan Ruck in solchen Rollen liebe

Kann mich nicht erinnern, Ruck schon mal irgendwo gesehen zu haben. Aber allein wegen der extrem geilen Eingangsszene bleibt er ab jetzt auf jeden Fall in Erinnerung

Da gibt ein Procedural im Grunde schon fast per definitionem wenig her, was auch hier bisher der Fall ist. Finde ich aber dennoch nicht schlimm (zumindest noch nicht), wenn die Unterhaltung so wunderbar kurzweilig bleibt.

Wobei ich mir da wirklich mehr erhoffe, da man das Potential ja schon angedeutet hat, was Raylins Backstory, seine Ex und so weiter angeht. Andererseits bin ich ja eigentlich kein Procedural-Fan und "Justified" gefällt mir bislang echt gut, das sagt natürlich auch was aus. Fände es aber wirklich gut, wenn es sich ein bisschen vom Procedural entfernt. Mal sehen.

[philomina]

Kann mich nicht erinnern, Ruck schon mal irgendwo gesehen zu haben.

"Ferris macht blau", 80er-Jahre-Kultfilm nicht gesehen? Alan Ruck war Cameron, Ferris' Kumpel

Fände es aber wirklich gut, wenn es sich ein bisschen vom Procedural entfernt.

Ich fänd's auch gut, gehe aber auch fest davon aus.

Außerdem hilft es ungemein, dass "Justified" eine Kabelserie ist und eine Staffel nicht mit 22+ Episoden bestückt werden muss.

Und ich hab jetzt schon Sorge, dass die Staffel viiieeel zu schnell vorbei sein wird