Eure Meinung zu #3.13 Nordlichter
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #3.13 Nordlichter
Diese Woche geht es weiter mit "Nordlichter". Wie gefällt euch diese Folge? Was gefällt euch, was weniger gut?
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Wieder eine Folge, die schöner und besser ist als ich sie in Erinnerung hatte.
Wahrscheinlich dachte ich bei ihr immer nur an das AJ-Date, das in mir irgendwie nichts als Gleichgültigkeit hervorruft. Einzig interessant wurde es, als AJ den Subtext des Polarlichts erfand, der am Ende mit Dawson wieder aufgenommen wurde - wie Joey sagte, "ist es typisch", dass es mit ihm geschieht. Mit Pacey wäre es ein zu großer Schritt nach vorne gewesen. Wie in der letzten Folge wird das Dreieck bzw. die immer noch mögliche zweite Alternative für Joey angesprochen, aber auf einer sehr dezente Art und Weise.
Sehr goldig war es, zu sehen, wieviel es Pacey ausmacht, dass Joey nicht da ist. Ihn interessiert nicht mal, dass seine Familie nicht sieht (was wieder mal sehr krass Paceys Background und Grund seines Selbstwert-Übels zeigt!), wie gut er ist.
In dieser Folge wird deutlich, wie positiv die Theatersache für Andie war. Sie scheint sich selbst wiedergefunden zu haben, stabiler zu sein und ihr "Ziel" samt "Methode" wieder mehr vor Augen zu haben.
Etwas untergehen tut Jack, der jedoch dadurch glänzt, dass er ne Menge für seine Schwester tut, damit diese ihr Ziel erreichen kann.
Dawson merkt nun, da er seinen Film nicht mehr hat, dass er gar nichts mehr hat. Außer Joey, die er aber auch nicht wirklich hat. Wir werden sehen, zu welcher Reaktion es kommt, wenn er selbst sie nicht mehr hat (S4).
So schmalzig es auch heute bei H/J wurde, so interessant fand ich es doch (wie immer). Henry begreift, was Jen nicht begreift oder begreifen will: Sie wehrt sich innerlich gegen ihre Zuneigung für Henry, geht ihm aus dem Weg, bringt ihre Oma mit. In seiner ganz speziellen Drama-Art spricht Henry das an und hat im Endeffekt Erfolg, denn Jen lässt ihre Gefühle raus.
Nicht so grandios wie die letzte Folge, dennoch geschehen wichtige Dinge und das auf die schöne DC-Art.
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Wieder eine Folge, die schöner und besser ist als ich sie in Erinnerung hatte.
Wahrscheinlich dachte ich bei ihr immer nur an das AJ-Date, das in mir irgendwie nichts als Gleichgültigkeit hervorruft. Einzig interessant wurde es, als AJ den Subtext des Polarlichts erfand, der am Ende mit Dawson wieder aufgenommen wurde - wie Joey sagte, "ist es typisch", dass es mit ihm geschieht. Mit Pacey wäre es ein zu großer Schritt nach vorne gewesen. Wie in der letzten Folge wird das Dreieck bzw. die immer noch mögliche zweite Alternative für Joey angesprochen, aber auf einer sehr dezente Art und Weise.
Sehr goldig war es, zu sehen, wieviel es Pacey ausmacht, dass Joey nicht da ist. Ihn interessiert nicht mal, dass seine Familie nicht sieht (was wieder mal sehr krass Paceys Background und Grund seines Selbstwert-Übels zeigt!), wie gut er ist.
In dieser Folge wird deutlich, wie positiv die Theatersache für Andie war. Sie scheint sich selbst wiedergefunden zu haben, stabiler zu sein und ihr "Ziel" samt "Methode" wieder mehr vor Augen zu haben.
Etwas untergehen tut Jack, der jedoch dadurch glänzt, dass er ne Menge für seine Schwester tut, damit diese ihr Ziel erreichen kann.
Dawson merkt nun, da er seinen Film nicht mehr hat, dass er gar nichts mehr hat. Außer Joey, die er aber auch nicht wirklich hat. Wir werden sehen, zu welcher Reaktion es kommt, wenn er selbst sie nicht mehr hat (S4).
So schmalzig es auch heute bei H/J wurde, so interessant fand ich es doch (wie immer). Henry begreift, was Jen nicht begreift oder begreifen will: Sie wehrt sich innerlich gegen ihre Zuneigung für Henry, geht ihm aus dem Weg, bringt ihre Oma mit. In seiner ganz speziellen Drama-Art spricht Henry das an und hat im Endeffekt Erfolg, denn Jen lässt ihre Gefühle raus.
Nicht so grandios wie die letzte Folge, dennoch geschehen wichtige Dinge und das auf die schöne DC-Art.
Zuletzt geändert von Schnupfen am 29.12.2006, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Nyah
Re: [DCM] Eure Meinung zu #3.13 Nordlichter
Mir gefällt, das Date mit A.J. nicht, weil mir A.J. nicht gefällt. Er nervt einfach nur und bremst Joey auf Pacey aufmerksam zu werden...Was haben sich die Autoren bei ihm nur gedacht? Denn er ist/wird nie bedeutend...ich sehe A.J. nur als große Bremse, damit es ein großes S3 Dramafinale gibt.Schnupfen hat geschrieben:Wahrscheinlich dachte ich bei ihr immer nur an das AJ-Date, das in mir irgendwie nichts als Gleichgültigkeit hervorruft. Einzig interessant wurde es, als AJ den Subtext des Polarlichts erfand, der am Ende mit Dawson wieder aufgenommen wurde - wie Joey sagte, "ist es typisch", dass es mit ihm geschieht. Mit Pacey wäre es ein zu großer Schritt nach vorne gewesen. Wie in der letzten Folge wird das Dreieck bzw. die immer noch mögliche zweite Alternative für Joey angesprochen, aber auf einer sehr dezente Art und Weise.
Und das mit Dawson und Polarlichter mag ich auch nicht, weil es für mich wieder in eine romatische Joey/DawsonArt geht...
Oh ja, er ist eifersüchtig, auf diese Pfeife! Aber Pacey ist da sehr süß...ich als Joey hätte mich in der heutigen Folge eindeutig in ihn verliebt!Sehr goldig war es, zu sehen, wieviel es Pacey ausmacht, dass Joey nicht da ist. Ihn interessiert nicht mal, dass seine Familie nicht sieht
Henry und Jen haben mir in dieser Folge wieder nicht gefallen. In der letzten Folge diese wunderbare Annäherung und jetzt wieder so ein zögerndes Verhalten!
Kindisch!Re: [DCM] Eure Meinung zu #3.13 Nordlichter
Gäbe es AJ nicht, hätte es noch häufiger und deutlicher in S3 schon das Dreieck gegeben. Dann hätte Pacey nicht auf AJ neidisch werden können, sondern es hätte wohl mit Dawson direkt zu tun gehabt, hätte es ne Eifersuchtsstory gegeben. Von daher bin ich froh, dass es AJ gab und nicht D/J deutlicher aufgewärmt wurde.Nyah hat geschrieben:Mir gefällt, das Date mit A.J. nicht, weil mir A.J. nicht gefällt. Er nervt einfach nur und bremst Joey auf Pacey aufmerksam zu werden...Was haben sich die Autoren bei ihm nur gedacht? Denn er ist/wird nie bedeutend...ich sehe A.J. nur als große Bremse, damit es ein großes S3 Dramafinale gibt.
Allerdings finde ich das hier...
...sehr wichtig, da es nicht vergessen werden durfte, da da definitv immer noch was ist.Und das mit Dawson und Polarlichter mag ich auch nicht, weil es für mich wieder in eine romatische Joey/DawsonArt geht...
That's Jen. Dieser Unterschied wurde extra gemacht und ja auch angesprochen.Henry und Jen haben mir in dieser Folge wieder nicht gefallen. In der letzten Folge diese wunderbare Annäherung und jetzt wieder so ein zögerndes Verhalten!
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Josey*
In meiner Zeit als Henry-Jen-Shipper habe ich mir diese Folge wohl an die 20 Mal angesehen, jetzt, wo ich es nicht mehr bin, mag ich sie aber immer noch ganz gerne.
Störfaktor AJ wurde ja nun schon mehrmals von euch angesprochen, ich finde ihn auch einfach uninteressant und in dieser Folge vor allem störend, da Joey nicht gleich zu Pacey's Aufführung gehen kann, wo er sich das doch so sehr ggewünscht hat. Aber AJ als Störfaktor ist hier auch einfach nötig, um das Finale und die Pacey/Joey-Konstellation noch etwas hinauszuzögern. Joey mit diesen gewellten Haaren finde ich übrigens auch nicht gerade so schön...
Kommen wir trotzdem zu Henry und Jen, der arme Kerl wird mal wieder völlig von ihr ignoriert, sie stellt ihn sogar bei Grams ab... würde mir an seiner Stelle auch stinken. Und er hat ja Recht damit dass sie einfach nicht zugeben will, dass sie mittlerweile etwas für ihn empfindet. Aber dieses Gespräch vor dem Kuss, das ich früher mal so toll fand "Du hast etwas, das Kinder haben" finde ich jetzt echt dämlich.
Naja, zum Schluss haben wir dann wieder eine schöne Dawson/Joey Abschlussszene, in der Joey erkennt, dass sie einfach mit Dawson verbunden ist und es bestimmt kein Zufall ist, dass sie die Aurora Burealis jetzt mit ihm sieht.
Störfaktor AJ wurde ja nun schon mehrmals von euch angesprochen, ich finde ihn auch einfach uninteressant und in dieser Folge vor allem störend, da Joey nicht gleich zu Pacey's Aufführung gehen kann, wo er sich das doch so sehr ggewünscht hat. Aber AJ als Störfaktor ist hier auch einfach nötig, um das Finale und die Pacey/Joey-Konstellation noch etwas hinauszuzögern. Joey mit diesen gewellten Haaren finde ich übrigens auch nicht gerade so schön...
Kommen wir trotzdem zu Henry und Jen, der arme Kerl wird mal wieder völlig von ihr ignoriert, sie stellt ihn sogar bei Grams ab... würde mir an seiner Stelle auch stinken. Und er hat ja Recht damit dass sie einfach nicht zugeben will, dass sie mittlerweile etwas für ihn empfindet. Aber dieses Gespräch vor dem Kuss, das ich früher mal so toll fand "Du hast etwas, das Kinder haben"
finde ich jetzt echt dämlich.Naja, zum Schluss haben wir dann wieder eine schöne Dawson/Joey Abschlussszene, in der Joey erkennt, dass sie einfach mit Dawson verbunden ist und es bestimmt kein Zufall ist, dass sie die Aurora Burealis jetzt mit ihm sieht.
@Katie Holmes
Sie hat übrigens die ersten Szenen mit AJ grandios geschauspielert! Erinnerte sehr an S1.
Sie hat übrigens die ersten Szenen mit AJ grandios geschauspielert! Erinnerte sehr an S1.
Es ist sicher merkwürdig, aber ich finds nicht dämlich, sondern passend und faszinierend: Denn genau so ist Henry. Unschuld, Grundehrlichkeit - genau das Gegenteil von Jen, wie sie selbst meint. In dieser Hinsicht finde ich das sehr interessant.Josey* hat geschrieben:Aber dieses Gespräch vor dem Kuss, das ich früher mal so toll fand "Du hast etwas, das Kinder haben"
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„One day at a time“
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OceanSouL
Ich habe mal 3 Sterne vergeben.
Ich empfinde zwar AJ auch als Störfaktor, aber wie sovieles erfüllt auch er seinen Zweck.
Für Joey ist AJ einfach was Neues. Etwas was Joey noch nicht kannte und deswegen besitzt er für sie eine gewisse Anziehungkraft. Er ist einfach der Literatur-Jack
(Btw, fällt mir gerade was auf, dass jeder Junge mit dem Ms. Potter was hatte, sich in einer der Kunstnischen bewegt: Dawson=Film, Jack=Kunst, AJ=Literatur, Charlie=Musik, naja und im weitesten Sinne Pacey=Theater 
)
Und ich denke mal, dass Joey vom schlechten Gewissen geplagt ist. Na klar, nach einem kurzen Kuss, fällt ihr ein, dass sie "noch was zu tun" hat.
Natürlich ist es später dann, weil sie sich ihm unterlegen fühlt
Ich kann ihn übrigens auch nicht leiden..und seine Antwort, dass er von Frauen und was sie wünschen, sich erhoffen (und bla) keine Ahnung hat - ließ mich mit meinen Augen rollen -> Erst so , dann so ..
------
Gott, ich hatte Mitleid mit Pacey. Aber ich find es klasse, wie er sich (vorallem am Anfang) seine Eifersucht nicht anmerken lässt und es auf seine typische Art und Weise es überspielt bzw. runterspielt.
Ich finde, dass aber auch Jen untypisch handelt. Sie ist doch eher der Typ, der alles dransetzt was sie haben will und wenn nicht, dies auch deutlich macht. Sie schiebt allerdings Grams vor und dadurch merkt man ihre eigene Unsicherheit bzw. Verwirrtheit im Bezug auf ihrer Gefühle deutlich an.
Lächerlich fand ich einzig allein Henrys Aktion auf der Aftershowparty
Ich empfinde zwar AJ auch als Störfaktor, aber wie sovieles erfüllt auch er seinen Zweck.
Für Joey ist AJ einfach was Neues. Etwas was Joey noch nicht kannte und deswegen besitzt er für sie eine gewisse Anziehungkraft. Er ist einfach der Literatur-Jack
(Btw, fällt mir gerade was auf, dass jeder Junge mit dem Ms. Potter was hatte, sich in einer der Kunstnischen bewegt: Dawson=Film, Jack=Kunst, AJ=Literatur, Charlie=Musik, naja und im weitesten Sinne Pacey=Theater )Und ich denke mal, dass Joey vom schlechten Gewissen geplagt ist. Na klar, nach einem kurzen Kuss, fällt ihr ein, dass sie "noch was zu tun" hat.
Natürlich ist es später dann, weil sie sich ihm unterlegen fühlt
Ich kann ihn übrigens auch nicht leiden..und seine Antwort, dass er von Frauen und was sie wünschen, sich erhoffen (und bla) keine Ahnung hat - ließ mich mit meinen Augen rollen -> Erst so
, dann so .. ------
Gott, ich hatte Mitleid mit Pacey. Aber ich find es klasse, wie er sich (vorallem am Anfang) seine Eifersucht nicht anmerken lässt und es auf seine typische Art und Weise es überspielt bzw. runterspielt.
------Pacey: Especially if you're some ivy league egg head and it's all part of some grand astronomical make-out scam. I'm talking as the voice of reason here, okay? I mean, come on, the chances of the northern lights appearing in the night sky above Capeside are about as good of the chances of me acquitting myself of distinction on that stage tomorrow night.
Sehe ich genauso.Es ist sicher merkwürdig, aber ich finds nicht dämlich, sondern passend und faszinierend: Denn genau so ist Henry. Unschuld, Grundehrlichkeit - genau das Gegenteil von Jen, wie sie selbst meint. In dieser Hinsicht finde ich das sehr interessant.
Ich finde, dass aber auch Jen untypisch handelt. Sie ist doch eher der Typ, der alles dransetzt was sie haben will und wenn nicht, dies auch deutlich macht. Sie schiebt allerdings Grams vor und dadurch merkt man ihre eigene Unsicherheit bzw. Verwirrtheit im Bezug auf ihrer Gefühle deutlich an.Lächerlich fand ich einzig allein Henrys Aktion auf der Aftershowparty
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Nyah
OceanSouL hat geschrieben:Btw, fällt mir gerade was auf, dass jeder Junge mit dem Ms. Potter was hatte, sich in einer der Kunstnischen bewegt: Dawson=Film, Jack=Kunst, AJ=Literatur, Charlie=Musik, naja und im weitesten Sinne Pacey=Theater
Du hast Recht. Das ist mir noch nie aufgefallen. Und in S6 suprise: Eddie=Literatur. Hm, jetzt können wir darüber disskutieren, ob das Zufall ist oder die Autoren das langwierig geplant haben. Was meint ihr? Ich denke das war geplant, denn im Volksmund gelten " Künstler" ja immer als romantisch und Joey steht halt auf Romatik. Was man ihr nicht einmal verübeln kann, wenn man ihren Familybackground sieht...Naja, das würde bei mir sogar noch als Henrynaivling durchgehen, ich meine wo er da Tage mit dem Schild herumsteht, ist doch auch lächerlich!?Lächerlich fand ich einzig allein Henrys Aktion auf der Aftershowparty
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castaways
Für mich ist seit jeher "Nordlicher" eine sehr ambivalente Folge, die zwar einige Highlights komischer Natur in sich birgt, sonst aber als eher durchschnittlich zu werten ist (3 Sterne).
Die Highlights sind sicher im Plot um die Theateraufführung zu finden; die Nierensteine des Mr. Broderick, die Übernahme der Regiearbeiten durch Andie und natürlich Paceys Auftritt.
Es verdichtet sich im Subtext maßgeblich der Plot um Joey und Pacey; der Vorspann ist von beiden her exzellent gespielt.
Mich persönlich stört AJ eigentlich nicht.
Es erscheint mir von der Dramaturgie her durchaus sinnvoll, dass dieser, wenn auch wenig aussagekräftiger und weder agonistischer noch anatagonistischer Charakter das spätere Triangle zu diesem Zeitpunkt noch verhindert.
Extrem wichtig ist weiterhin für mich diese endgültige Aussöhnung zwischen Andie und Pacey.
Eine ganz tolle Szene erscheint mir die im Turnsaal zu sein.
Paceys extreme Angst um Joey, die als nahezu unverständliche Antipode Dawsons nach außen getragene Teilnahmslosigkeit hat...
Und trotzdem trifft er gerade diesen Korb nicht.
In dieser zentralen Szene spiegelt sich der "Frühstücksclub" wieder, nur ahnt Dawson noch nicht, dass Pacey auf dem besten Weg ist, sein ernsthafter Konkurrent zu werden. War es in S1 noch die Oumpa - Loumpa Story und Pacey sexuelle Erfahrung mit Miss Jacobs, was in Dawson das Unterlegenheitsgefühl erzeugt hatte, so ist die Situation jetzt weit gefährlicher.
Dawson weiß eben NICHT so genau, wie Paceys Hirn funktioniert.
Die Story um AJ, die Wissenschafter und die kleine Joey; na ja - ist ein wenig weit hergeholt.
Aber es stimmt natürlich, welche Kriterien Joey bei der Auswahl ihrer Männer setzt.
Zur Storyline um Henry und Jen möchte ich mich ein weiteres Mal in Schwiegen hüllen. Tut mir leid, aber ich kann mit den beiden als Couple nicht sehr viel anfangen und Henrys "große romantische Geste" im Theater war mir schon beim ersten Mal S3 ziemlich verhasst...
Sehr schön und immer wieder höchst stimmungsvoll ist der Abspann. Für mich spannt er in Zusammenhang mit DJ einen weiten gedanklichen Bogen bis hin zu Serienfinale...
Die Highlights sind sicher im Plot um die Theateraufführung zu finden; die Nierensteine des Mr. Broderick, die Übernahme der Regiearbeiten durch Andie und natürlich Paceys Auftritt.
Es verdichtet sich im Subtext maßgeblich der Plot um Joey und Pacey; der Vorspann ist von beiden her exzellent gespielt.
Mich persönlich stört AJ eigentlich nicht.
Es erscheint mir von der Dramaturgie her durchaus sinnvoll, dass dieser, wenn auch wenig aussagekräftiger und weder agonistischer noch anatagonistischer Charakter das spätere Triangle zu diesem Zeitpunkt noch verhindert.
Extrem wichtig ist weiterhin für mich diese endgültige Aussöhnung zwischen Andie und Pacey.
Eine ganz tolle Szene erscheint mir die im Turnsaal zu sein.
Paceys extreme Angst um Joey, die als nahezu unverständliche Antipode Dawsons nach außen getragene Teilnahmslosigkeit hat...
Und trotzdem trifft er gerade diesen Korb nicht.
In dieser zentralen Szene spiegelt sich der "Frühstücksclub" wieder, nur ahnt Dawson noch nicht, dass Pacey auf dem besten Weg ist, sein ernsthafter Konkurrent zu werden. War es in S1 noch die Oumpa - Loumpa Story und Pacey sexuelle Erfahrung mit Miss Jacobs, was in Dawson das Unterlegenheitsgefühl erzeugt hatte, so ist die Situation jetzt weit gefährlicher.
Dawson weiß eben NICHT so genau, wie Paceys Hirn funktioniert.
Die Story um AJ, die Wissenschafter und die kleine Joey; na ja - ist ein wenig weit hergeholt.
Aber es stimmt natürlich, welche Kriterien Joey bei der Auswahl ihrer Männer setzt.
Zur Storyline um Henry und Jen möchte ich mich ein weiteres Mal in Schwiegen hüllen. Tut mir leid, aber ich kann mit den beiden als Couple nicht sehr viel anfangen und Henrys "große romantische Geste" im Theater war mir schon beim ersten Mal S3 ziemlich verhasst...
Sehr schön und immer wieder höchst stimmungsvoll ist der Abspann. Für mich spannt er in Zusammenhang mit DJ einen weiten gedanklichen Bogen bis hin zu Serienfinale...
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ForVanAngel
Re: Eure Meinung zu #3.13 Nordlichter
Ach Gott, jetzt taucht dieser A.J. auf, war klar, der wurde zurückgehalten, da Pacey sich langsam für Joey zu interessieren anfing. Somit wird’s nix mit seinem Date. Ey, Pacey ist total eifersüchtig – aber ich würde Pacey u. Joey auch vorziehen, wäre was ganz Neues, was zu Serienbeginn noch nicht denkbar war. A.J. scheint für Joey nicht der Richtige zu sein. Ich find’s bei DC generell schwer neue Charaktere zu mögen, Jack u. Andie hatten 1 ganze Staffel Zeit, dann kam diese Eve, Nikki, A.J., alles nette Menschen, aber letztendlich nicht wirklich mehr. Schönes Gespräch zw. A.J. u. Joey, ganz ohne Chemie ist es nicht, aber nicht sonderlich spannend.
Pacey’s Theaterstück steht an. Zufall oder Schicksal, Mr. Arroganter Theaterlehrer hat Nierensteine, schön, darf Andie seinen Platz übernehmen. Die Meute ist begeistert.
Nikki muss weg
Wie lange wollen sie diese Geschichte um Weichei Henry und Jen noch ziehen? Jen weicht ja dem Date aus, ich sehe da wenige Chancen, die schwanken zwar, aber letztendlich passt es einfach nicht. Als er dann aufs Dach stieg und die Theaterszene nachstellte (hätte ich selber früher drauf kommen müssen), war er für mich gestorben, d.h. hätte er ruhig vom Dach stürzen können – nur wäre das so Abby gewesen. Gott, er hat doch so rumgenervt, und jetzt ist Jen Schuld, weil sie sich drängen ließ? Gott, was für sinnloser Mist. Gott sei Dank kriegt er endlich seinen Kuss!
Schönes Gespräch der McPhee Geschwister. Und auch zw. Pacey u. Andie, sie verstehen sich endlich wieder, auch ohne Kuss.
Toller Schluss mit Joey, Dawson und den Aurora Borealis über Capeside – Gänsehautmoment!
Fazit: Ich weiß nicht, also normal schreibe ich locker das Dreifache zu einer Folge, aber hier war irgendwie nicht viel los. Dawson, Pacey und Andie war okay, Jack war auch nix und Jen’s Date ebenso. Joey’s neuer Freund A.J. ist nett, aber nur ein weiterer Eve, Henry, Nikki. Leider wegen zu wenig guten Gespräche und Emotionen einfach nicht ganz zufrieden sein. Die letzten 10 Minuten haben aber für die ersten 30 durchwachsenen Minuten entschädigt. 3,75 Punkte. Wir sind aber auf dem richtigen Weg.
Pacey’s Theaterstück steht an. Zufall oder Schicksal, Mr. Arroganter Theaterlehrer hat Nierensteine, schön, darf Andie seinen Platz übernehmen. Die Meute ist begeistert.
Nikki muss weg
Coole Erklärung, warum Dawson seinen Filmkurs aufgibt, weil einfach keinen Spaß dran hat, sondern über analysiert, zu Tode analysiert.
Wie lange wollen sie diese Geschichte um Weichei Henry und Jen noch ziehen? Jen weicht ja dem Date aus, ich sehe da wenige Chancen, die schwanken zwar, aber letztendlich passt es einfach nicht. Als er dann aufs Dach stieg und die Theaterszene nachstellte (hätte ich selber früher drauf kommen müssen), war er für mich gestorben, d.h. hätte er ruhig vom Dach stürzen können – nur wäre das so Abby gewesen. Gott, er hat doch so rumgenervt, und jetzt ist Jen Schuld, weil sie sich drängen ließ? Gott, was für sinnloser Mist. Gott sei Dank kriegt er endlich seinen Kuss!
Schönes Gespräch der McPhee Geschwister. Und auch zw. Pacey u. Andie, sie verstehen sich endlich wieder, auch ohne Kuss.
Toller Schluss mit Joey, Dawson und den Aurora Borealis über Capeside – Gänsehautmoment!
Fazit: Ich weiß nicht, also normal schreibe ich locker das Dreifache zu einer Folge, aber hier war irgendwie nicht viel los. Dawson, Pacey und Andie war okay, Jack war auch nix und Jen’s Date ebenso. Joey’s neuer Freund A.J. ist nett, aber nur ein weiterer Eve, Henry, Nikki. Leider wegen zu wenig guten Gespräche und Emotionen einfach nicht ganz zufrieden sein. Die letzten 10 Minuten haben aber für die ersten 30 durchwachsenen Minuten entschädigt. 3,75 Punkte. Wir sind aber auf dem richtigen Weg.