Euer letzter Film
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Same here...
Planet Der Affen: Prevolution
Ich hab den Film spontan mit Freunden angeschaut, stand eigentlich gar nicht auf meiner Liste, weil ich die Vorgänger nicht kenne (und der Wahlberg Film ist schon sehr lange her), bei dem Alternativprogramm bestand ich aber doch auf den Planet der Affen ob allgemein positivem Anklag - ich habe es nicht bereute.
Gute Besetzung (James Franco, John Lithgow, Freida Pinto und Tom Felton konnte als Arsch gefallen, well done), gute, überraschend ruhig und ausführliche Story, natürlich nicht weltbewegend (naja, letztendlich wird es die Welt für immer verändern ^^), aber schön lebensnah erzählt, keine blöden Witze, keine coolen Sprüche, gute Effekte, die Affen und besonders Caeser konnten überzeugen, auch in den Szenen ohne Menschen. Erst gegen Ende gab es dann auch richtig Action, das war der Teil der etwas schwächer als die Geschichte vorher war, aber auch seine guten Momente hatte. Ende war hübsch gemacht, von daher ein guter Blockbuster, der mich positiv überrascht hat.
8/10
Planet Der Affen: Prevolution
Ich hab den Film spontan mit Freunden angeschaut, stand eigentlich gar nicht auf meiner Liste, weil ich die Vorgänger nicht kenne (und der Wahlberg Film ist schon sehr lange her), bei dem Alternativprogramm bestand ich aber doch auf den Planet der Affen ob allgemein positivem Anklag - ich habe es nicht bereute.
Gute Besetzung (James Franco, John Lithgow, Freida Pinto und Tom Felton konnte als Arsch gefallen, well done), gute, überraschend ruhig und ausführliche Story, natürlich nicht weltbewegend (naja, letztendlich wird es die Welt für immer verändern ^^), aber schön lebensnah erzählt, keine blöden Witze, keine coolen Sprüche, gute Effekte, die Affen und besonders Caeser konnten überzeugen, auch in den Szenen ohne Menschen. Erst gegen Ende gab es dann auch richtig Action, das war der Teil der etwas schwächer als die Geschichte vorher war, aber auch seine guten Momente hatte. Ende war hübsch gemacht, von daher ein guter Blockbuster, der mich positiv überrascht hat.
8/10
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Hero-Boy
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Re: Euer letzter Film
Ist das jetzt eigentlich die Fortsetzung zum Burton Film von 2001? Dort haben die Affen ja am Ende die Erde übernommen. Zeigt der neue Film nun wie sie das geschafft haben?
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Hero-Boy hat geschrieben:Ist das jetzt eigentlich die Fortsetzung zum Burton Film von 2001? Dort haben die Affen ja am Ende die Erde übernommen. Zeigt der neue Film nun wie sie das geschafft haben?
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Hero-Boy
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Re: Euer letzter Film
Alles klar, danke! Werde ihn mir sicher auch noch ansehen, schon allein wegen den ganzen positiven Kritiken. Ist wohl (bisher) der Überraschungshit 2011.
Julia's Eyes
Schon lange nicht mehr einen so spannenden Psycho-Thriller gesehen. Kommt natürlich nicht aus den USA.
Julia's Eyes
Schon lange nicht mehr einen so spannenden Psycho-Thriller gesehen. Kommt natürlich nicht aus den USA.
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Confessions Of A Shopaholic [Shopaholic]
"Es lebe die Oberflächlichkeit" oder "Real People have Real problems". Das war mal so überhaupt nix, wobei ich das ob dem Filmtitel schon gewusst hatte, somit war's keine Überraschung. Was für eine dünn-dumme Geschichte, eine Frau mit Shoppingwahn der sie verfolgt und ihr fast die Karriere kaputtmacht. Albern und unlustig, langatmig, schlichtweg Schwachsinn. Isla Fisher als Hauptbesetzung fand ich überhaupt nicht überzeugend, eine Reese Witherspoon hätte wenigstens noch die lustigen Szenen lustig rüberbringen können, Madame Fisher scheiterte da auf ganzer Linie. Erwähnenswert an diesem Hauch von Nichts von Film, der auch noch eine blöde Message rüberbringt äh sie beim Happy End dann doch widerlegt waren die Darsteller rund um Rebecca, Krysten Ritter (Breaking Bad / Gravity) mag ich sowieso, hingegen waren Joan Cusack, John Goodman und John Lithgow schlichte Verschwendung. Chef und Love Interest Hugh Dancy mit britischem Akzent hat mir um vieles besser gefallen als Rebecca. Reiner Frauenfilm, wobei ich mich frage ob die sich nicht irgendwie von der schwachsinnigen Story beleidigt fühlen. Am Ende kam übrigens alles so wie man es meilenweit vorhersehen konnte und war nicht mal ansatzweise gut umgesetzt.
2/10
"Es lebe die Oberflächlichkeit" oder "Real People have Real problems". Das war mal so überhaupt nix, wobei ich das ob dem Filmtitel schon gewusst hatte, somit war's keine Überraschung. Was für eine dünn-dumme Geschichte, eine Frau mit Shoppingwahn der sie verfolgt und ihr fast die Karriere kaputtmacht. Albern und unlustig, langatmig, schlichtweg Schwachsinn. Isla Fisher als Hauptbesetzung fand ich überhaupt nicht überzeugend, eine Reese Witherspoon hätte wenigstens noch die lustigen Szenen lustig rüberbringen können, Madame Fisher scheiterte da auf ganzer Linie. Erwähnenswert an diesem Hauch von Nichts von Film, der auch noch eine blöde Message rüberbringt äh sie beim Happy End dann doch widerlegt waren die Darsteller rund um Rebecca, Krysten Ritter (Breaking Bad / Gravity) mag ich sowieso, hingegen waren Joan Cusack, John Goodman und John Lithgow schlichte Verschwendung. Chef und Love Interest Hugh Dancy mit britischem Akzent hat mir um vieles besser gefallen als Rebecca. Reiner Frauenfilm, wobei ich mich frage ob die sich nicht irgendwie von der schwachsinnigen Story beleidigt fühlen. Am Ende kam übrigens alles so wie man es meilenweit vorhersehen konnte und war nicht mal ansatzweise gut umgesetzt.
2/10
Re: Euer letzter Film
My Brother Tom
Deprimierend, verstörend und teilweise regelrecht unangenehm zum Hingucken, aber gleichzeitig unwahrscheinlich faszinierend, zärtlich und ergreifend. Toll fotografiert, grandios gespielt. Definitiv ein Film, der einen so schnell nicht wieder loslässt.
8/10
Deprimierend, verstörend und teilweise regelrecht unangenehm zum Hingucken, aber gleichzeitig unwahrscheinlich faszinierend, zärtlich und ergreifend. Toll fotografiert, grandios gespielt. Definitiv ein Film, der einen so schnell nicht wieder loslässt.
8/10
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audrina
Re: Euer letzter Film
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 7.2 (Kino):
Ein gutes Ende einer Reihe, die mich/uns lange begleitet hat.
crazy, stupid. love (Kino):
Ich habe schon lange nicht mehr so viel und so laut im Kino gelacht, wie bei diesem Film!!!
Für mich hatte der Film alles, was eine gute Liebeskomödie braucht. Eine witzige Story, überzeugende Darsteller, witzige Dialoge, romantische Momente, wunderbare Liebeserklärungen, überraschende Wendungen und noch vieles mehr.
Gerade die Chemie zwischen den Darstellern stimmt absolut. Sowohl zwischen den Paaren als auch zwischen Ryan Gosling und Steve Carell - einfach super!
Generell bin ich ja ein großer Fan von Ryan Gosling, einfach, weil er in meinen Augen ein grandioser, sehr wandlungsfähiger Schauspieler ist. Und ja, ich gebe es zu - er ist auch äußerlich mein Typ und da gibt es in diesem Film auch viel fürs Auge von ihm zu sehen
Wenn ihr mal wieder richtig lachen wollt und es Euch nicht stört, dass auch auf der Gefühlsebene etwas abläuft, dann kann ich Euch diesen Film wirklich nur empfehlen!!!
Ein gutes Ende einer Reihe, die mich/uns lange begleitet hat.
crazy, stupid. love (Kino):
Ich habe schon lange nicht mehr so viel und so laut im Kino gelacht, wie bei diesem Film!!!
Für mich hatte der Film alles, was eine gute Liebeskomödie braucht. Eine witzige Story, überzeugende Darsteller, witzige Dialoge, romantische Momente, wunderbare Liebeserklärungen, überraschende Wendungen und noch vieles mehr.
Gerade die Chemie zwischen den Darstellern stimmt absolut.
Sowohl zwischen den Paaren als auch zwischen Ryan Gosling und Steve Carell - einfach super!Generell bin ich ja ein großer Fan von Ryan Gosling, einfach, weil er in meinen Augen ein grandioser, sehr wandlungsfähiger Schauspieler ist. Und ja, ich gebe es zu - er ist auch äußerlich mein Typ und da gibt es in diesem Film auch viel fürs Auge von ihm zu sehen
Wenn ihr mal wieder richtig lachen wollt und es Euch nicht stört, dass auch auf der Gefühlsebene etwas abläuft, dann kann ich Euch diesen Film wirklich nur empfehlen!!!
Re: Euer letzter Film
Winning America
Oh Mann, da kriegt man echt direkt wieder Fernweh.
Sehr feine Doku über die Reise von Said the Whale, einer der momentan besten und sympathischsten kanadischen Bands, zum SXSW-Festival in Austin, TX. Unheimlich herzig gemacht, wunderbare Bilder, spannender Einblick in die Branche, tolle Musik... Ich glaub, ich geh gleich nochmal gucken. 
Oh Mann, da kriegt man echt direkt wieder Fernweh.
Sehr feine Doku über die Reise von Said the Whale, einer der momentan besten und sympathischsten kanadischen Bands, zum SXSW-Festival in Austin, TX. Unheimlich herzig gemacht, wunderbare Bilder, spannender Einblick in die Branche, tolle Musik... Ich glaub, ich geh gleich nochmal gucken. 
Re: Euer letzter Film
Fluch der Karibik 4
Schnarch. Irgendwann aufgehört zu schauen.
Superman Returns
Schnarch. Aber durchgehalten und das zum zweiten Mal bereits, v.a. weil ich nun, da "Smallville" beendet ist, den Film nochmal sehen und beurteilen wollte. Und abgesehen davon, dass Michael Rosenbaum nach wie vor Lex besser darstellt als Spacey (und das mag schon was heißen bei einem an für sich doch sehr charismatischen Schauspieler!), mir bis heute nicht klar ist, wer Kitty Kowalski eigentlich ist, und allein Kal Penns Anwesenheit einigen Lex-Szenen schadet, fällt mein Urteil nun noch negativer aus, da Clark und Lois aus "Smallville" viel mehr Charme, Romantik, Witz, Bitterheit und KOmplexität haben.
Schnarch. Irgendwann aufgehört zu schauen.
Superman Returns
Schnarch. Aber durchgehalten und das zum zweiten Mal bereits, v.a. weil ich nun, da "Smallville" beendet ist, den Film nochmal sehen und beurteilen wollte. Und abgesehen davon, dass Michael Rosenbaum nach wie vor Lex besser darstellt als Spacey (und das mag schon was heißen bei einem an für sich doch sehr charismatischen Schauspieler!), mir bis heute nicht klar ist, wer Kitty Kowalski eigentlich ist, und allein Kal Penns Anwesenheit einigen Lex-Szenen schadet, fällt mein Urteil nun noch negativer aus, da Clark und Lois aus "Smallville" viel mehr Charme, Romantik, Witz, Bitterheit und KOmplexität haben.
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Ringworm
Re: Euer letzter Film
Kann ich so unterschreiben. Auch wenn ich bis zum bitteren Ende durchgehalten habe. Ist ja nicht so, als wäre der Film wirklich schlecht, aber es ist halt so dermaßen austauschbar und belanglos.Schnupfen hat geschrieben:Fluch der Karibik 4
Schnarch. Irgendwann aufgehört zu schauen.
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Leilani
Re: Euer letzter Film
Banausen!Ringworm hat geschrieben:Kann ich so unterschreiben. Auch wenn ich bis zum bitteren Ende durchgehalten habe. Ist ja nicht so, als wäre der Film wirklich schlecht, aber es ist halt so dermaßen austauschbar und belanglos.Schnupfen hat geschrieben:Fluch der Karibik 4
Schnarch. Irgendwann aufgehört zu schauen.
Re: Euer letzter Film
Und halt abgenutzt. Und zu kalkuliert. Dadurch seelenlos. So sehr ich Johnny Depp (gerade auch in der Rolle) liebe...Ringworm hat geschrieben:aber es ist halt so dermaßen austauschbar und belanglos.
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„One day at a time“
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Raising Helen [Liebe Auf Umwegen]
Wider erwarten keine RomCom (ich wusste nicht um was es geht), leider trotz interessanter Geschichte ein schwaches und harmloses Filmchen, eine müde Geschichte sozusagen. Es ging um die junge, charakterschwache Helen, welche nach dem Tod ihrer Schwester zur eigenen als auch Überraschung ihrer viel älteren und somit erfahrenen Schwester das Sorgerecht für die 3 Kids erhält. Darum drehte sich der Film dann auch, natürlich war Helen überfordert, gestresst, konnte Job und Kinder nicht unter einen Hut bringen, klingt auch ganz nett, war aber letztendlich viel zu platt umgesetzt, ein paar hübsche Momente, aber sonst stand doch ganz klar die Titelheldin im Mittelpunkt, die Kids nahmen einen kleineren Raum ein. Mit den beiden Hauptdarstellern bin ich auch nicht warm geworden, zwar sind mir Kate Hudson als auch John Corbett sympathisch gewesen, glänzten aber nicht gerade mit Können, das hat von der guten Besetzung die damals noch winzige Abigail Breslin und auch Joan Cusack konnte souverän agieren. Es wäre wirklich mehr drin gewesen, leider wurde aus der Thematik kaum etwas gemacht, die meiste Zeit plätscherte der Film so gemächlich dahin, Helen wie gesagt eine junge Frau ohne Durchsetzungsvermögen, gespielt von einer darstellerisch limitierten Kate Hudson. Auch am Ende gab es keine Überraschung, schön war es, aber mehr dann leider auch nicht.
4/10
The Lizzie McGuire Movie [Popstar Auf Umwegen]
Nach dem davor geschauten Ende der Serie als Abschluss angeschauen und ich bin selber überrascht wie gut er mir gefallen hat. Bis auf Miranda die nicht abging waren sie alle dabei die wichtigen Charaktere aus der Serie und sie hatten auch genügend Szenen so dass es nicht nur Lizzie, Lizzie und Lizzie war. Amüsanter Film, mit einer dann doch brauchbaren Story, mir hat es Spaß gemacht, Hilary Duff war damals so unendlich süß, das kann ich nicht in Worte fassen.
Ein paar hübsche Eindrücke von Rom, eine angenehme Verwechslung mit einem Star, mit einem Happy End abgeschlossen. Wunderbar, hat nicht nur Spaß gemacht sondern mir viel gute Laune bereitet. 
8,5/10
Wider erwarten keine RomCom (ich wusste nicht um was es geht), leider trotz interessanter Geschichte ein schwaches und harmloses Filmchen, eine müde Geschichte sozusagen. Es ging um die junge, charakterschwache Helen, welche nach dem Tod ihrer Schwester zur eigenen als auch Überraschung ihrer viel älteren und somit erfahrenen Schwester das Sorgerecht für die 3 Kids erhält. Darum drehte sich der Film dann auch, natürlich war Helen überfordert, gestresst, konnte Job und Kinder nicht unter einen Hut bringen, klingt auch ganz nett, war aber letztendlich viel zu platt umgesetzt, ein paar hübsche Momente, aber sonst stand doch ganz klar die Titelheldin im Mittelpunkt, die Kids nahmen einen kleineren Raum ein. Mit den beiden Hauptdarstellern bin ich auch nicht warm geworden, zwar sind mir Kate Hudson als auch John Corbett sympathisch gewesen, glänzten aber nicht gerade mit Können, das hat von der guten Besetzung die damals noch winzige Abigail Breslin und auch Joan Cusack konnte souverän agieren. Es wäre wirklich mehr drin gewesen, leider wurde aus der Thematik kaum etwas gemacht, die meiste Zeit plätscherte der Film so gemächlich dahin, Helen wie gesagt eine junge Frau ohne Durchsetzungsvermögen, gespielt von einer darstellerisch limitierten Kate Hudson.
Auch am Ende gab es keine Überraschung, schön war es, aber mehr dann leider auch nicht. 4/10
The Lizzie McGuire Movie [Popstar Auf Umwegen]
Nach dem davor geschauten Ende der Serie als Abschluss angeschauen und ich bin selber überrascht wie gut er mir gefallen hat. Bis auf Miranda die nicht abging waren sie alle dabei die wichtigen Charaktere aus der Serie und sie hatten auch genügend Szenen so dass es nicht nur Lizzie, Lizzie und Lizzie war. Amüsanter Film, mit einer dann doch brauchbaren Story, mir hat es Spaß gemacht, Hilary Duff war damals so unendlich süß, das kann ich nicht in Worte fassen.
Ein paar hübsche Eindrücke von Rom, eine angenehme Verwechslung mit einem Star, mit einem Happy End abgeschlossen. Wunderbar, hat nicht nur Spaß gemacht sondern mir viel gute Laune bereitet. 8,5/10
Re: Euer letzter Film
Planet der Affen: Prevolution
Tolle Effekte (die Affen!), coole Action, viel Gefühl, diskussionswürdige Unterthemen und komplexe Charaktere ohne schwarz/weiß-Malerei. Überraschungshit!
Tolle Effekte (die Affen!), coole Action, viel Gefühl, diskussionswürdige Unterthemen und komplexe Charaktere ohne schwarz/weiß-Malerei. Überraschungshit!
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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Ringworm
Re: Euer letzter Film
Jop.Schnupfen hat geschrieben: Und halt abgenutzt. Und zu kalkuliert. Dadurch seelenlos. So sehr ich Johnny Depp (gerade auch in der Rolle) liebe...
Der Zoowärter
Ich dachte, dass der als stumpfe Comedy, von der man sich nach einem langen Arbeitstag berieseln lässt, wenigstens funktioniert. Tut er aber nicht. Unsagbar dämlich, infantil, vorhersehbar und oberflächlich. Sprich: Der perfekte Film für eine Sprechrolle Mario Barths.
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furikuri
Re: Euer letzter Film
Red Cliff von John Woo in der ungekürzten Fassung - ein grandioses Epos, das sich hinter Monumentalfilmen wie Herr der Ringe nicht verstecken braucht ...
Re: Euer letzter Film
Departures
Quasi "Six Feet Under" auf Japanisch. Stellenweise zum Schreien komisch, stellenweise total rührend und durchgehend unwahrscheinlich atmosphärisch. Für Hollywood-Gemüter ein ungewohnlicher, aber überaus sehenswerter Film, der einen interessanten Einblick in die japanische Kultur gewährt. Der Oscar wundert mich aber trotzdem ein bisschen...
Quasi "Six Feet Under" auf Japanisch. Stellenweise zum Schreien komisch, stellenweise total rührend und durchgehend unwahrscheinlich atmosphärisch. Für Hollywood-Gemüter ein ungewohnlicher, aber überaus sehenswerter Film, der einen interessanten Einblick in die japanische Kultur gewährt. Der Oscar wundert mich aber trotzdem ein bisschen...
Re: Euer letzter Film
Source Code
War nett und gut und interessant. Man konnte ein bißchen rätseln und der "Lola rennt"-Effekt hat sich scheinbar bei mir noch nicht abgenutzt. Mir war's aber etwas zu viel Liebesgeschichte und zu wenig Befassen mit der moralischen Frage. Und das Ende ist mir zu einfach und too happy...
War nett und gut und interessant. Man konnte ein bißchen rätseln und der "Lola rennt"-Effekt hat sich scheinbar bei mir noch nicht abgenutzt. Mir war's aber etwas zu viel Liebesgeschichte und zu wenig Befassen mit der moralischen Frage. Und das Ende ist mir zu einfach und too happy...
Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
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ForVanAngel
Re: Euer letzter Film
Sweet Home Alabama
Sonntagsabendunterhaltung – dafür ist dieser Film wie geschaffen. Selten so einen Film gesehen der eine Stunde lang richtig langweilig bis hin und da nervig ist, diese Superfröhlichkeit, diese Versuche witzig zu sein, diese überzogenen alten Bekannten in Melanie’s alter Heimat, „it’s definitely another world down here“, japp, und hässlich übertriebene Südstaatenakzente ham sie auch noch, damit konnte ich überhaupt nichts anfangen. Dann diese langweilige Story, Melanie will heiraten, ist aber seit Jahren schon mit einer Jugendliebe verheiratet. Echt, schwachsinnig geht es nicht, das hin und her mit dem alten Ehemann, anstrengend. Und dann war fast exakt eine Stunde rum und endlich gab es doch Tiefe, mal eine Pause von all der Hektik, dem permanenten Dauergrinsen, der vielen Musik und da hat mir Sweet Home Alabama auch sagen mir mal spürbar besser gefallen. Die Hochzeit war auch schön, das Ende an sich auch, hätte es da nicht ebenfalls diesen doofen Twist gegeben, der Kitschmantel lag echt über dem ganzen Film. Macht ganz einfach ne 3 für die erste Stunde und ne 5 für die 40 Minuten danach. Hätte den Film doch besser eingeschätzt, bei so einer hauchdünnen Geschichte allerdings eine großzügige Wertung, die Reese ist Schuld sag ich mal.
4/10
Sonntagsabendunterhaltung – dafür ist dieser Film wie geschaffen. Selten so einen Film gesehen der eine Stunde lang richtig langweilig bis hin und da nervig ist, diese Superfröhlichkeit, diese Versuche witzig zu sein, diese überzogenen alten Bekannten in Melanie’s alter Heimat, „it’s definitely another world down here“, japp, und hässlich übertriebene Südstaatenakzente ham sie auch noch, damit konnte ich überhaupt nichts anfangen. Dann diese langweilige Story, Melanie will heiraten, ist aber seit Jahren schon mit einer Jugendliebe verheiratet. Echt, schwachsinnig geht es nicht, das hin und her mit dem alten Ehemann, anstrengend. Und dann war fast exakt eine Stunde rum und endlich gab es doch Tiefe, mal eine Pause von all der Hektik, dem permanenten Dauergrinsen, der vielen Musik und da hat mir Sweet Home Alabama auch sagen mir mal spürbar besser gefallen. Die Hochzeit war auch schön, das Ende an sich auch, hätte es da nicht ebenfalls diesen doofen Twist gegeben, der Kitschmantel lag echt über dem ganzen Film. Macht ganz einfach ne 3 für die erste Stunde und ne 5 für die 40 Minuten danach. Hätte den Film doch besser eingeschätzt, bei so einer hauchdünnen Geschichte allerdings eine großzügige Wertung, die Reese ist Schuld sag ich mal.
4/10
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Dazor
Re: Euer letzter Film
Planet der Affen: Prevolution
Obwohl ich nicht in diesen Film wollte, mich aber dazu hab überreden lassen, wurde ich positiv überrascht. Der Film ist deutlich weniger Science-Fiction als gedacht, und die Animationen der Wahnsinn. Ein wirklich gutes Drama, und es hat sogar David Hewlett mitgespielt.
Auch wenn der Film richtig gut ist, würde ich ihn kein zweites Mal anschauen wollen. Dafür ist er dann doch wiederum zu kurzweilig.
Obwohl ich nicht in diesen Film wollte, mich aber dazu hab überreden lassen, wurde ich positiv überrascht. Der Film ist deutlich weniger Science-Fiction als gedacht, und die Animationen der Wahnsinn. Ein wirklich gutes Drama, und es hat sogar David Hewlett mitgespielt.
Auch wenn der Film richtig gut ist, würde ich ihn kein zweites Mal anschauen wollen. Dafür ist er dann doch wiederum zu kurzweilig.