Wenn sich Wege kreuzen.. (GG/GA-Fanfic)

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Icetea

Wenn sich Wege kreuzen.. (GG/GA-Fanfic)

Beitrag von Icetea »

Aus purer Langeweile ist neulich der Anfang einer Fanfic entstanden, und da ihn meine Freundin so toll fand, habe ich beschlossen, ihn hier mal zu posten und falls es jemandem gefällt, weiterzuschreiben.



Ihr Handy klingelte. Verschlafen meldete sich Rory. „Ja?“ „Rory, wo bleibst du verdammt noch mal? Du sollst mich doch zum Flughafen fahren!“, klang es vom anderen Ende der Leitung. „Paris?“, murmelte Rory. «Nein, der Weihnachtsmann! Natürlich. Wie viele Leute müssen sonst noch um 9.30 am Flughafen sein?“, giftete Paris. Nach einem Blick auf die Uhr sprang Rory aus dem Bett. „Es tut mir so leid Paris, ich habe verschlafen. Ich bin schon auf dem Weg.“ Hastig griff Rory nach einer Jeans und einem gelben T-Shirt, die auf ihrem Stuhl vor ihrem Kleiderschrank lagen und schlüpfte hinein. Sie wollte zur Tür hinausstürmen, da bemerkte sie, dass ihre Schlüssel nicht am Schlüsselbrett hingen. „Logan!“, rief Rory. “Wo sind meine Schlüssel?” Logan kam nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Badezimmer. „Ace, was ist den los mit dir? Erst verschläfst du, dann weißt du nicht, wo deine Schlüssel sind?“ Während er sprach ging er zum Billardtisch und warf ihr ihre dort liegenden Schlüssel zu. „Mir geht´s gut, Logan. Danke, ich muss gehen, sonst flippt Paris aus.“ Und schon war Rory aus der Tür
*****
„Dr Grey, was stehen Sie noch hier herum, Sie sind diese Woche Dr Montgomery zugeteilt, auf geht´s!“, rief Bailey. Meredith folgte ihr. Zu Christina gewandt fragte sie: „Hat sie gerade gesagt, dass ich die ganze Woche einer Frau zugeteilt bin, die mich hasst?“ „Ja, das hast du schon richtitg verstanden, Bailey ist auf dem Kriegspfad, ich bin bei McSteamy“, erwiderte Christina. „McSteamy? Hast du ein Glück“, mischte sich Izzie ein. „Ich bin zusammen mit Alex bei McDreamy, du darfst in die plastische Chirurgie, dafür würde ich..“ Ihr Gespräch wurde von Bailey unterbrochen. „Nun, O´Malley ist ja krank. Heute wird eine Praktikantin eintreffen. Paris Gellar von Yale. Ihr werdet nett zu ihr sein und sie nicht herablassend behandeln. Sie wird jedem von euch mal folgen, die Chefärzte wissen Bescheid, los jetzt an die Arbeit.“
*****
„Wenn ich wegen dir meinen Flug verpasse!“, maulste Pris, als sie mit Rory im Laufschritt das Hartforder Flughafengebäude betrat. „Du verpasst deinen Flug nicht, ich gebe dein Gepäck ab und du checkst schon mal en, außerdem hast du noch Zeit!“
„Danke, Rory. Du kannst mich ja mal besuchen kommen, wenn du Zeit hast. „Ja, das mache ich vielleicht, meine Mom ist zur Zeit auch in Seatle, mit Luke, vielleicht kommen Logan und ich mal.“ „Das wäre toll.“ Mit einer Umarmung verabschiedeten sich die beiden voneinadner.
*****
Lorelai und Luke gingen in Seatle spazieren. Sie waren wieder einmal bei dem verhängnisvollen Thema April angelang. „Luke, warum darf ich sie nicht kennen lernen? Ich bin deine Verlobte! Ich finde ich habe ein Recht darauf, dass du mich nicht aus deinem Leben ausschließt.“ „Aber ich schließe dich doch nicht aus“, versuchte Luke sie zu beruhigen. „Ich dachte immer du verstehst mich. Alles ist so neu und Anna...“ „Anna, Anna, immer geht es nur um Anna“, bemerkte Lorelai traurig, sie kämpfte mit den Tränen und schniefte. „Weißt du was, Luke? Mir reicht es langsam. Du musst dir klar werden, was du willst, ich halte das nicht mehr aus. Bis dahin sollten wir uns lieber nicht mehr sehen.“ „Aber Lorelai, warte doch..“, bat Luke. Doch Lorelai hatte sich schon umgedreht und war weinend davongegangen. Luke sah ihr für ein paar Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit schienen, hinterher, dann drehte auch er sich um und ging davon. In diesem Moment hörte er ein Hupen, ein Scheppern und einen lauten Schrei.
Er drehte sich um und erstarrte. „Lorelai“, rief er dann und stürmte los. Lorelai lag auf der Straße. Sie bewegte sich nicht und ihr linkes Bein war merkwürdig verdreht. Das Auto, in das sie hineingelaufen war, hatte angehalten, der Fahrer rief scohn den Krankenwagen
*********
„Karev, Stevens, Sie übernehmen diese Patientin. Bringen Sie sie in die Radiologie und machen ein KT. Wir müssen sicherstellen, dass sie keine inneren Verletzungen hat, bevor wir das Bein operieren!“, befahl Derek. Dann wandte er sich an den aufgelösten Luke. „Und Sie sind..?“ „Luke Danes, Doktor. Ich bin der Verlobte von Lorelai Gilmore.“ „Mr Danes, ich bin Dr Shepherd. Wollen Sie im Krankenhaus warten oder nach Hause gehen?“, wollte Derek wissen. „Ich glaube, ich bleibe, danke“, erwiderte Luke
*********
„Guten Morgen, Dr Montgomery“, Meredith betrat zögerlich den Raun, in dem Addison gerade Krankenakten sortierte. „Morgen, Dr Grey. Heute werden Sie mich begleiten, morgen können Sie mir bei einem Kaiserschnitt assistieren. Sonst noch irgendwelche Fragen?“, sagte Addison knapp. „Nein, danke“, antwortete Meredith. Bei ihrem kurzen Gespräch hatten beide Frauen jeden Augenkontakt sorgfältig vermieden. Die Stimmung war mehr als nur leicht angespannt.
**********
Schon wieder klingelte Rorys Handy. Sie und Logan hatten gerade ausgiebig gefühstückt und wollten sich jetzt mit dem Privatjet, den Logan gemietet hatte, auf den Weg nach New York machen, wo sie ich re Ferien verbringen wollten. „Ja, hallo?“ „Rory, ich bin´s Luke“, meldete sich ihr Gesprächspartner. „Oh, hi, Luke, wie geht´s euch? Ist es schön in Seattle?“, erkundigte sich Rory. „Ähm, eigentlich rufe ich an, um dir zu sagen, eh, deine Mutter hatte einen Unfall. Sie ist vor ein Auto gelaufen. Das ist eine lange Geschichte, aber sie liegt jetzt im Seattle Grace Hospital.“, erklärte Luke. „Einen Unfall?“, fragte Rory geschockt. „Wie geht es ihr?“ „Die Ärzte wissen es noch nicht. Auf jeden Fall hat sie ein gebrochenes Bein und ist bewusstlos. Auf innere Verletzungen wird sie im Moment untersucht. Ich dachte nur, du solltest Bescheid wissen“, versuchte Luke sie zu beruhigen. „Ja klar. Vielleicht kommen wir trotzdem, danke für den Anruf, Luke, tschüss“, mit diesen Worten legte Rory auf. Sie erklärte Logan, was passiert war und fragte, ob sie nicht einen Abstecher nach Seattle machen könnten, bevor sie nach New York flögen. „Aber klar, Ace, das machen wir. Komm, gehen wir gleich“, stimmte Logan sofort zu.
*******
Mit energischen Schritten betrat Paris das Seattle Grace Hospital. „Hallo“, wandte sie sich an die Dame an der Information, „mein Name ist Paris Gellar. Ich mache ein Praktikum in der Chirurgie.“ „Paris Gellar von Yale, richtig?“, fragte die Dame. Als Paris nickte, zeigte sie auf den Aufzug. „5. Stock. Fragen Sie nach Dr Bailey.“ Paris wandte sich zum Gehen, während sie ihre Bluse zurechtzupfte und ihre Haare glatt strich. Sie war nervöser, als sie auf den ersten Blick schien. Im 5. Stock angekommen wandte sie sich an eine großen, gutaussehenden Arzt, der ihr als erstes über den Weg lief. „Entschuldigung, ich suche Dr Bailey. Ich bin Paris Gellar aus..“ Doch der Arzt ließ sie nicht ausreden. „Yang“, sagte er zu der asiatisch aussehenden Ärztin, die ihm gefolgt war. „Bringen Sie sie zu Dr Bailey. Wenn Sie schon unterwegs sind, bringen Sie mir einen Kaffee mit. Wir werden bei der Patientin aus 305.682, die mit der Nasen-OP, ein KT durchführen, sobald Shepherd es frei gibt.“ Christina nickte missmutig und sagte zu 0
Paris: „Folgen Sie mir.“ Als die beiden sich von Mark entfernt hatten, begann sie, wieder zu sprechen. „Nasen-OP, das ist mal cool, nicht? Dafür lohnt es sich schon, diesem Arschloch assistieren zu müssen. Ich bin Assistenzärztin, er ist Oberarzt. Und Sie sind die neue Praktikantin?“ „Ja, woher wissen Sie das?“, wunderte sich Paris. „Ach, der Nazi hat uns schon verklickert, dass wir nett u dir sein sollen.“, entgegnete Christina leichthin. „Der wer?“, fragte Paris. „Dr Bailey.“, erklärte Christina. Und gleich darauf rief sie: „Dr Bailey, halt, hier ist die neue Praktikantin.“ Dr Bailey drehte sich um. Sie war nicht gerade das, was sich Paris unter einem Nazi vorstellte. „Hallo, ich bin Miranda Bailey, ich bin Ihre Chefin. So wie alle anderen hier auch. Sie sind eine Praktikantin, ein niemand. Heute folgen Sie mir, morgen werden Sie irgendeinem anderen Oberarzt folgen. Sie werden nur reden, wenn ich Sie dazu auffordere und alles tun, was ich sage. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, stellen Sie diese gleich. Falls Ihnen später noch etwas unklar ist, dürfen Sie auch unaufgefordert reden, alles klar?“ So begrüßte Bailey die völlig verblüffte Paris. Christina konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das war Bailey, wie sie alle kannten
theguy

Beitrag von theguy »

Kenne zwar GA nicht, aber bis jetzt gefällt mir deine FF gut. Freu mich auf mehr. :)
Snowball

Beitrag von Snowball »

Cool, eine Fanfic über meine zwei Lieblingsserien (auch wenn ich GG noch ein bisschen mehr mag :) ).
Aber mir gefällt der Anfang echt gut, ich hoffe du schreibst weiter.
>Tru<

Beitrag von >Tru< »

Hey bis jetzt eine tolle FF!
Find die idee GG und GA zu mischen echt klasse.
Bitte bitte schrieb weiter

lg Tru ;)
Icetea

Beitrag von Icetea »

Freut mich, wenn es euch gefällt :D
Ich habe ein bisschen weiter geschrieben, nicht viel, und auch ein bisschen mehr GA als GG (sorry theguy und Snowball, ich hoffe ihr lest trotzdem weiter).
Ach ja, und: Das mit dem medizinischen bitte nicht zu ernst nehmen, ich kenn mich ja gar nicht aus, also nicht lachen ^_^


„Was erkennen Sie auf diesen Bildern?“, fragte Derek. „Sie hat innere Blutungen in der Lendengegend“, antwortete Izzie. „Richtig. Karev, was noch?“, fragte Derek weiter. Alex starrte konzentriert auf die Röntgenaufnahmen der neuen Patientin, Lorelai Gilmore. „O mein Gott, sie hat auch leichte Hirnblutungen.“ „Auch das ist richtig. Das heißt, wir müssen so schnell wie möglich operieren. Sie ist zwar nicht in akuter Lebensgefahr, aber wenn wir nicht bald handeln, könnte es dazu kommen“, erklärte Derek, während er im Raum hin und herging. „Der OP-Plan heute ist schon ziemlich voll, um 17.30 hat Sloan jedoch eine Schönheits-OP, die wir wohl verschieben können“, fuhr er fort. „Darum kümmere ich mich. Si e informieren den Verlobten der Patienten.“
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Rory betrat dicht gefolgt von Logan das Krankenhaus. Sie sah sich um. „ja, und wohin jetzt?“, fragte sie. „Ich hätte gesagt in den Warteraum“, meinte logan. „O ja, lar. Sorry, ich bin nur ein bisschen durch den Wind.“ Logan legte den Arm um sie und die beiden machten sich auf den ‚Weg in den Warteraum, wo sie prompt auf Luke trafen. „luke!“ Rory umarmte ihn. “Rory, schön, dass du da bist.” Logan und Rory nahmen neben Luke Platz und warteten darauf, dass sie eine Nachricht über Lorelais Zustand bekommen.
********
Meredith räusperte sich. Die Stille im Raum war beinahe unerträglich, es war wirklich nicht angenehm, zusammen mit Addison Krankenakten zu sortieren. „Stimmt was nicht, Dr Grey?“, wollte Addison wissen. „Ähm, da draußen steht McSt... äh Dr Sloan“, sagte Meredith. „Oh“, meinte Addison und verließ den Raum, wobei sie die Tür hinter sich zuzog. Meredith beobachtete sie, gespannt, was passieren würde.
„Was ist denn los?“, fragte Addison Mark. „Was soll denn los sein? Ich warte nur auf Yang“, entgegnete Mark. „Ach, und das muss ausgerchnet vor dem Raum sein, in dem ich arbeite?“, meinte Addison. „Addison“, begann Mark, „wir müssen reden. Ich will mehr für dich ein, als eine Affäre, auch wenn du mir das jetzt wahrscheinlich nicht glaubst, aber ich habe mich in dich verliebt.“ Addison stand verblüfft da. Nervös strich sie sich durchs Haar. „Hör zu, Mark. Es ist ja nicht so, dass ich dich nicht mag, oder so, aber..“ sie stockte, „aber ich kann das nicht machen. Wir haben das schon mal versucht, erinnerst du dich? Und dann hattest du wieder eine andere. Ich bin nur eine unter vielen, das weißt du genau. Außerdem, Derek würde nie mehr mit mir sprechen. Oder mit dir. Mit keinem von uns. Weißt du, es ist alles so kompliziert, ich.. ich brauche einfach Zeit für mich.“ Mark nickte langsam. „Ok.“ Das war alles was er sagte, dann ging er davon. Addison setzte sich auf den Stuhl, der hinter ihr an der Wand stand und blieb reglos sitzen.
*********
Izzie und Alex betraten das Wartezimmer. „Mr Danes?“, fragte Alex. Luke stand auf. „Ja?“ „Wenn Sie uns bitte folgen, wir wissen genaueres über den Zustand Ihrer Verlobten.“ Luke folgte den beiden und auch Rory und Logan erhoben sich. Im nächsten Raum angekommen, standen sie sich gegenüber. „Ich bin die Tochter“, erklärte Rory. Logan, der bei Izzies Anblick zusammengezuckt war, begann: „Und ich bin..“ „Logan Huntzberger.“, vervollständigte Izzie den Satz. „Was hast du denn hier zu suchen?“ Logan war verlegen, er murmelte irgendetwas unverständliches und sagte dann: „Ich muss kurz auf die Toilette, Entschuldigung.“ „Was zum Teufel war das den?“, zischte Alex Izzie zu. „Erklär ich dir später“, antwortet diese ebenso leise und sagte dann, an Rory und Luke gewandt: „Ihre Mutter beziehungsweise Verlobte hat inner Blutungen in der Lendengegend und leichte Hirnblutungen, deswegen auch die Bewusstlosigkeit. Außerdem ist ihr Bein gebrochen. Ihr geht es den Umständen entsprechend gut, aber wir werden sie heute noch operieren müssen.“ „Ist.. ist sie in Lebensgefahr?“ wollte Rory wissen. „Nein, im Moment ist sie stabil, aber wenn wir nicht bald etwas unternehmen wird sich ihre Lage verschlechtern“, erklärte Alex. „Wir werden Sie weiterhin über ihren Zustand informieren.“ „Vielen Dank“, entgegnete Luke und blieb mit Rory allein im Zimmer zurück. „Es war meine Schuld“, sagte er nach einer Weile des Schweigens. „Was?“, fragte Rory. „An dem Unfall. Wir hatten einen Streit und sie ist davongerannt. Was ist, wenn sie nicht mehr gesund wird?“, erklärte Luke. Rory war erstaunt. „Einen Streit? Aber worüber denn?“, fragte sie. Luke eruählte ihr die ganze Geschichte. Daraufhin meinte Rory: „Aber Luke, du darfst dir jetzt keine Vorwürfe machen. Natürlich ist es schrecklich, was Mom passiert ist, aber es war ein Unfall. Unfälle passieren eben. Und du darfst nicht glauben, dass sie nicht wieder gesund wird.“ „Danke, Rory. Ich werde.. ich werde jetzt einen kleinen Spaziergang machen. Bleibst du hier?“ Rory nickte und Luke verließ den Raum.
************
„He, Derek“, Mark hatte Derek gesucht und nun auch gefunden. Er zog ihn auf die Seite. „Was ist denn?“, fragte Derek genervt. Er hatte heute schon genug Stress, er hatte Meredith noch nicht gesehen und jetzt musste er sich auch noch mit Mark unterhalten. Dieser Tag find schon mal super an. „Warum hast du meine Nasen-OP vom Plan gestrichen?“, fragte Mark geradeheraus. Derek war erleichtert. Mark wollte sich nur wegen der OP erkundigen. „Weil ich einen Notfall habe, eine Frau mit inneren Blutungen und leichten Hirnblutungen außerdem einer Fraktur am rechten Bein, das ist wichtiger als so eine Schönheits-OP. Richtige Chirurgie eben, du verstehst oder?“, antwortete er gelassen. „Richtige Chirurgie? Richtige..?“ Man konnte die Wut in Mark förmlich hinaufsteigen sehen. „Willst du etwa behaupten, das was ich mache ist keine richtige Chirurgie?“ „Reg dich ab, Mark. Aufregung ist schlecht für deinen Teint. Ich weiß, du bist ein hervorragender Chirurg, ja, der Beste auf deinem Gebiet, aber du rettest eben keine Leben.“ Mit diesen Worten drehte sich Derek um und ging davon 1:0 für ihn. Er freute sich, Mark ein bisschen fertig gemacht zu haben. Wenn er jetzt auch noch Meredith treffen würde und seine Patientin wiederherstellen konnte, war der Tag vielleicht doch nicht so schlecht.
******
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

:anbet: Cooooole Fanfiktion :anbet:
Beide meine Lieblingsserien

Hatte etwa Logan was mit Izzy :<>
Cool ^_^

Schreib schnell weiter :) ;)

lg Tanja
Snowball

Beitrag von Snowball »

Cooler neuer Teil :anbet: Ich finde, du kannst gut schreiben.
Sört mich nicht, wenn es miehr um GA als um GG geht, ich weiß jetzt schon, dass ich sie trotzdem zu Ende lesen werde ;)
cocolina

Beitrag von cocolina »

Grosses Kompliment! :up: :up:

Ich bin auch sehr gespannt was da zwischen Izzy und Logan war. :wtf:

Da du meine beiden Lieblingsserien verbindest ist echt cool! Mal was ganz anderes! :up:

Aber mal ehrlich Paris und Christna die sich verstehen?!?! Oder überhaupt, dass Christina zu jemandem halbwegs nett ist.

Aber weiter so!
Icetea

Beitrag von Icetea »

Ok, ich hab´s geschafft, ein bisschen weiter zu schreiben, sorry dass es gedauert hat, ich bin zu Zeit ziemlich im Stress :o

Addison saß immer noch auf dem Stuhl. Meredith, die sie jetzt schon seit 10 Minuten beobachtete, überlegte, ob sie zu ihr rausgehen sollte. Nachdem sie länger darüber nachgedacht hatte, beschloss sie, es zu wagen. Sie stand auf und öffnete langsam die Tür. „Dr Montgomery? Geht es Ihnen gut?“, fragte sie. Addison schreckte auf. „Dr Grey? Ja danke, mir geht es gut. Es ist nur.. ach nichts.“ Sie erhob sich von ihrem Stuhl. „Gehen wir, Grey, wir müssen Visite machen.“ Also machten sie ihre Visite, bei der sie feststellten, dass es allen Patientinnen den Umständen entsprechen gut ging, doch Meredtih bemerkte, dass Addison merkwürdig abwesend war.
***************
Rory saß auf einem Stuhl im Gang, als Logan kam und sich neben sie setzte. „Na, wie geht´s ihr Ace?“, fragte er. „Sie st außer Lebensgefahr, aber wird trotzdem heute noch operiert“, erklärte Rory knapp. „Im Moment können wir nichts tun, als abwarten, wie es ihr nach der OP gehen wird. Was mich im Augenblick mehr interessiert, ist, was vorhin mit dir los war.“ Logan versuchte auszuweichen. „Was soll denn gewesen sein? Ich musste auf die Toilette.“ „Ach komm, Logan“, Rory sah in sterng an. „Du glaubst doch selbst nicht, dass ich nicht bemerkt habe, wie du geschaut hast, als diese Ärztin gekommen ist.“ Logan schwieg. Dann sagte er: „Ok, Ace, ich muss dir was sagen. Ich kenne Izzie Stevens. Sie war, sie war, na ja nicht direkt meine Freundin, aber... irgendwie waren wir schon öfter zusammen, als sie studiert hat. Weißt du, ich war gerade im Abschlussjahr, du weißt doch wie da alles drunter und drüber geht, na ja du wahrscheinlich nicht.“ Rory dachte nach: „Sie war also eine von deinen Affären?“, fragte sie schließlich. Logan blickte betreten zu Boden. „Könnte man so sagen, ja.“, gestand er. „Und warum ist dir das so peinlich? Du hast doch sonst keine Probleme damit, den anderen Mädchen gegenüberzutreten.“, wollte Rory dann wissen. „Ähm, na ja, mit Izzie war das irgendwie doch etwas andres, sie war in mich verliebt, und ich glaube, ich auch ein bisschen in sie, man könnte sagen , sie war für mich so was wie meine erste Liebe, auch wenn ich das nie zugegeben habe.“ Rory nickte. „Was ist dann passiert?“, erkundigte sie sich. „Ace, du stellst aber heute viele Fragen. Ist das denn so wichtig?“, wollte Logan abwehren. Doch als Rory ihn drängend ansah, erzählte er weiter: „Ich bin abgehaut, mir ist das alles zu viel und zu ernst geworden. Du weißt ja wie ich war. Tja, als sie abends zu mir kommen wollte, ich war damals im Internat, war ich eben nicht mehr da. Und bin nie wieder aufgetaucht. Colin und Finn haben ihr dann gesagt, dass ich weg bin.“ Rory war leicht empört. „Das war aber wirklich nicht nett von dir, Logan! Ich glaube, du solltest mit ihr reden, oder wieder nach Hause gehen.“ Logan stimmte ihr zu. „Ich glaube du hast Recht, ich sollte wirklich mit ihr reden.“
*************
Meredith traf Derek auf dem Flur. Addison war sich gerade einen Kaffee holen gegangen, also war das ihre Chance, auf eine kurze Unterhaltung mit ihrem McDreamy. „Hi“, sagte sie und grinste ihn an. „Oh, hey“, erwiderte er und warf ihr eine seiner süßen Blicke zu. „Na wie geht’s dir? Du muss dich heute mit meiner Ex-Frau herumärgern, stimmt´s?“, fragte er. „Heute? Wenn es doch nur heute wäre. Ich bin ihr die ganze Woche zugeteilt“, erwiderte Meredith. „Das tut mir aber Leid für dich. Ich würde dir gerne helfen, aber ich fürchte da muss du durch. Vielleicht können wir uns ja heute Abend treffen, dann können wir uns ausführlich über alles unterhalten. Wie lang hast du Dienst?“, wollte Derek wissen. Meredith entgegnete, dass ihre Schicht um 20.30 zu Ende sei und erfreut stellte Derek fest, dass auch er um 20.30 das Krankenhaus verlassen konnte. „Ich hol dich dann so gegen 21.15 ab, ist das in Ordnung?“ Als Meredith nickte, machte er sich weiter auf den Weg, um seine Assistenzärzte zu suchen. Er fand sie im Umkleideraum, wo Izzie Alex gerade erklärt hatte, was zwischen ihr und Logan vorgefallen war. „Dr Stevens, Dr Karev, wir haben den OP-Termin. Bereiten Sie bitte die Patienten vor, Karev, das können sie auch alleine. Stevens, Sie würden mir einen großen Gefallen tun, wenn sie noch Krankenblätter schreiben könnten“, sagte Derek. Aber klar doch. Sofort sprangen Alex und Izzie auf. Alex strich Izzie noch einmal, wie tröstend, durchs Haar und dann verließen beide den Raum.
**************
Paris stürmte im Laufschritt hinter Bailey her. Das schon der erste Tag ihre Praktikums so anstrengend werden würde, hätte sie nie gedacht. Seit sie angekommen war, ging sie mit Dr Bailey von Zimmer zu Zimmer und machte die Visite. Als sie durch einen Flur hasteten, entdeckte sie, dass Rory und Logan dort saßen. Verblüfft rief sie: „Rory! Huntzberger! Was macht ihr denn hier? Kommt ihr mich etwa schon besuchen?“ Bevor Rory antworten konnte, meckerte Bailey: „Gellar, habe ich Ihnen nicht gesagt, dass Sie Ihren Mund halten sollen?“ Paris lief rot an, wollte sich aber nicht so schnell unterkriegen lassen. „Ja, aber..“ „Und beginnen Sie niemals einen Satz mit aber! Ist das klar? Hier in diesem Krankenhaus werden Sie niemandem widersprechen!“, brüllte Bailey. Kleinlaut nickte Paris. „Es tut mir Leid Dr Bailey. Es ist nur.. hier sitzt meine Freundin mit ihrem Freund und ich möchte gerne wissen, was sie hier machen.“ „In Ordnung.“ Bailey hatte sich schon wieder beruhigt. „Sie haben fünf Minuten. Danach kommen Sie zu mir, ich werde am OP-Plan auf Sie warten.“ Und sie ging davon. Paris sah Rory und Logan an. “Geht ganz schön hart zu hier, nicht?“, fragte sie. „Also, was macht ihr jetzt hier?“ „Meine Mom wurde eingeliefert. Sie hatte einen Unfall“, erklärte Rory. „Was? Das ist ja schrecklich?“, rief Paris aus. „Wie ist das passiert? Wie geht es ihr? Ezähl mir alles, was du weißt, und am besten in 4 Minuten und 10 Sekunden.“
********
„Ok, Dr Grey, Sie können jetzt eine Stunde Mittagspause machen. Danach kommen Sie bitte in mein Büro, und wir werden den weiteren Ablauf des Tages besprechen“, sagte Addison. Während diese sich nur eine Tasse Kaffee holte und sich dann in ihr Büro setzte, um über Marks Worte nachzudenken, und zu überlegen, was sie tun sollte, ging Meredith in die Cafeteria, wo sie Izzie, Alex und Christina traf. Sie ließ sich auf den letzten freien Stuhl an ihrem Tisch fallen und fragte: „Na, wie war euer Tag bis heute? Also meiner war nicht gerade toll, aber das könnt ihr euch ja denken.“ Und sie berichtete ausführlich von ihrem Vormittag mit Addison. „Mein Tag ist scheiße!“, schimpfte Christina. „Dieser dumme McSteamy scheucht mich den ganzen Vormittag herum, ich musste ihm schon eine Kaffee holen, eine Zeitung und seinen Papierkram einordnen. Naja, und ob ich bei dieser geilen Nasen-OP assistieren darf, weiß ich auch noch nicht, da sie vom heutigen OP-Plan gestrichen wurde, worüber er sich sehr aufgeregt hat. Ich wie? aber nicht, wer stattdessen operiert.“ „Oh, das kann ich dir sagen“, sagte Alex mit vollem Mund. „Es ist Shepherd, er hat eine Patientin, die innere Verletzungen und Hirnblutungen hat, das ist wichtiger.“ Daraufhin herrschte für einige Minuten Schweigen am Tisch, in denen alle ihr Mittagessen verschlangen, außer Izzie, die nur lustlos in ihren Nudeln mit Soße herumstocherte. „Was ist denn los, Izzie?“, fragte Meredith besorgt. „Stimmt irgendwas nicht? Du hast auch noch gar nichts von deinem Tag erzählt.“ „Meinen Tag kann ich dir ganz kurz erzählen: Es war ganz ok, eine neue Patientin, und dann habe ich einen Typ getroffen, mit dem ich mal zusammen war. Ich hab ihn echt sehr gemocht, doch dann war er auf einmal verschwunden. Seine Freunde haben mir dann mitgeteilt, dass er weggegangen ist.“, fasste Izzie nüchtern ihren Vormittag zusammen. „Und wie geht es dir jetzt?“, wollte Christina wissen. Izzie zuckte unschlüssig mit den Schultern. „Ich weiß es nicht. Ich dachte, ich wäre über ihn hinweg, schon lange, das war ja noch während des Studiums, doch jetzt stand er auf einmal wieder vor mir, und ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich denken soll.“ „Ich hab dir doch schon gesagt, versuch, mit ihm zu reden. Das ist jetzt schon so lang her, weißt du, das dürfte dich eigentlich nicht mehr stören. Es verwirrt dich nur, dass er auf einmal aufgetaucht ist, das ich doch total verständlich. Es wird bestimmt besser, wenn du mit ihm geredet hast“, meinte Alex und Meredith und Christina stimmten ihm zu. Izzie nickte. „Wahrscheinlich habt ihr recht. Ich glaube, ich werde George anrufen und ihn mal nach seiner Meinung fragen.“ Sie stand auf verließ die Cafeteria, um mit George zu telefonieren.
*Izzy

Beitrag von *Izzy »

:anbet: Ein super Kapitel :anbet: :anbet:

Ich weis ned was ich sgaen soll

Ech t ned schrieb schenll weiter
Evil Angel

Beitrag von Evil Angel »

Deine FF ist echt toll! Und dann auch noch GG und GA :D

Nur eine kleine Kritik habe ich. Nachdem Luke Rory angerufen hatte, reagiert sie, ich sag mal "Rory-untypisch". Ich denke Rory würde eher sofort hinfahren wollen.. Aber sonst :up: Freu mich schon weiter zu lesen.
cocolina

Beitrag von cocolina »

Supiiii!

Ich freu mich schon drauf weiter zu lesen!
Snowball

Beitrag von Snowball »

Echt cool, der neue Teil :up: :D
Ich hoffe, du schreibst bald weiter.
Icetea

Beitrag von Icetea »

Danke für euer Feedback :D
Das die Personen öfter nicht so reagieren, wie die Charaktere in der Serie reagieren würden, ist mir auch schon aufgefallen, ich kann es nur nicht besser ;) Ich hoffe, es stört euch nicht zu sehr..
Alex Karev

Beitrag von Alex Karev »

Schöne FanFic! Macht spaß das zu lesen ^^
Rory und Logan

Beitrag von Rory und Logan »

Habe bis jetzt erst den ersten Teil überflogen. Gefällt mir aber nicht schlecht. ;)

Werde mir bald die Zeit nehmen, mehr zu lesen. Mach weiter so! :up:
>Tru<

Beitrag von >Tru< »

Hey, das sind 2 echt tolle kapitel.
Dein schreibstil ist echt gut und die Story bis jetzt einfach nur Klasse :up:
Also schreib bitte schnell weiter

lg Tru ;)
Icetea

Beitrag von Icetea »

Luke kam wieder ins Krankenhaus. „Hallo Rory, ich bin wieder da“, grüßte er. „Hey, Luke“, erwiderte diese Rory hatte ein leicht schlechtes Gewissen. Gerade hatte sie Christopher sowie ihre Großeltern über Lorelais Unfall informiert. Emily und Richard waren zwar bestürzt, plante jedoch nicht, herzukommen, während ihr Vater schon auf dem Weg war. Sie wusste, dass sich Luke und Christopher nicht gerade gut verstanden, und sie wollte nicht, dass sich einer der zwei oder beide, unwohl fühlen, aber das war wohl unvermeidlich. Luke setzte sich neben sie. „Hast du heute schon etwas gegessen? Du solltest essen... Wo ist Logan überhaupt?“, fragte er. „Ach“, seufzte Rory, „das ist eine lange Geschichte. Er hat sine „erste große Liebe“ wiedergeshen, weißt du.. Und jetzt will er mit ihr reden, weil er sie nicht immer fair behandelt hat.. .sie ist diese blonde Ärztin und na ja...“ Luke nickte verständnisvoll.
*********
Addison verließ ihr Büro, um auf den OP-Plan zu schauen. Im Gehen band sie ihre Haare zusammen. Da sie nicht auf ihren Weg achtete, erschrak sie, als sie fast in Derek hineinlief. „Ups, entschuldigung!“, sagte sie. „Das tut mir wirklich Leid, war keine Absicht.“ Derek sah sie an. „Was ist denn mit dir los? Seit wann bist du so höflich?“ Seine Ex-Frau zuckte nur mit den Schultern. „Tja, Menschen ändern sich eben“, antwortete sie schnippisch und ging weiter. Derek folgte ihr. „Warum habe ich nur das Gefühl, dass ich dir das nicht glauben kann?“, fragte er mit einem belustigtem Grinsen. Aprupt drehte sich Addison um. „Keine Ahnung, warum denn?“, fragte sie, leicht genervt. „Dereks Miene wurde nun ernst. „Weil du dich nicht ändern kannst“, erklärte er. Er blieb einige Sekunden still stehen, und wartete ab, wie Addison reagieren würde. Doch diese bewegte sich nicht vom Fleck. Dann fuhr er fort: „Hör mal, ich weiß, ich hab es dir nicht gerade leicht gemacht, aber du mir bestimmt auch nicht. Ich denke zwar immer noch, dass du Schuld daran warst, dass unsere Ehe zerbrach, doch wollen wir das jetzt nicht langsam vergessen? Immerhin habe ich ja jetzt Meredith..“ Addison schnaubte. „Ja, du hast Meredith, das weiß ich... aber ok, vielleicht hast du nicht ganz so unrecht damit. Ich muss erst mal darüber nachdenken“, erklärte sie und ließ Derek dann verdutzt vor dem OP-Plan stehen. Doch als sie wieder ihr Büro betrat, erwartete sie schon die nächste Überraschung. Mark saß dort auf einem Stuhl, als wäre es sein eigenes Büro. „Was machst DU denn hier?“, fragte sie. „Ich dachte, ich habe dir gesagt, dass ich Zeit brauche!“ Mark grinste nur. „Na und? Ich mache mir es doch nur bequem hier“, sagte er herausfordernd. Addison atmete tief durch. Jetzt durfte sie nur nicht ausflippen. „Mark“, begann sie „du hast mich echt durcheinander gebracht mit deinen Worten, weißt du.. ich hab dir doch schon gesagt, dass ich Zeit brauche, um über alles nachzudenken. Da ist da noch Derek, der mir angeboten hat, die ganze Sache hinter uns zu lassen. Klar, er hat Meredith, aber was glaubst du wie er reagieren würde, wenn ich wieder mit dir.. ach, was auch immer.“ Marks Grinsen war wie weggewischt. „Geht es denn hier nur um Derek?“, fragte er. Auf diese Frage schüttelte Addison den Kopf. „Nein, natürlich nicht. Ich weiß doch selbst, dass er Meredith hat, es ist nur..“ „Ist schon in Ordnung“, unterbrach er sie. „Ich werde versuchen, dir die Zeit zu geben, die du brauchst, auch wenn das nicht einfach ist.“ Mit diesen Worten verließ er den Raum, jedoch nicht, ohne sich noch einmal umzudrehen
***************
Izzie ging den Gang entlang. Ihr Gespräch mit George hatte bestätigt, was sie sich ohnehin schon gedacht hatte. Sie musste mit Logan reden, um die Sache abzuschließen. Als sie um die Ecke bog erstarrte sie. Da stand er schon vor ihr. „Oh“, entfuhr es ihr. Auch Logan wusste nicht ganz, wie er reagieren sollte. Nervös strich er sich übers Haar. „Hey“, begann er. „Können wir reden?“ Izzie nickte. „Klar, aber komm mit. Hier wird viel getratscht, ich will nicht, dass das jemand hört.“ Und sie ging in ein leeres Krankenzimmer, dicht gefolgt von Logan. „Ok, dann schieß mal los“, sagte sie, nachdem sie die Tür hinter sich zugezogen hatte. „Ähm, ja.“ Logan räusperte sich. „Erst mal: Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dich noch irgendwann mal wieder zu sehen, und das, was passiert ist, tut mir wirklich leid. Ich weiß, ich hätte nicht einfach so abhauen sollen, aber ich wusste es einfach nicht besser“, sagte Logan. Izzie verdrehte die Augen. „Weißt du was, mir ist das jetzt ziemlich egal, ich habe im Moment eigentlich andere Probleme, obwohl ich damit eigentlich schon ganz gut klar komme, aber trotzdem.. na ja, egal, das kann dir ja egal sein... Es hat mich nur total verwirrt, dass du auf einmal hier auftauchst. Auch ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich dich wieder sehe, aber es war trotzdem wirklich nicht ok, einfach abzuhauen. Ich bin sicher, du hattest deine Gründe, aber bitte nenn mir doch einen davon! Weißt du, ich will dich besuchen und auf einmal bist du nicht mehr da! Dafür muss es doch eine Erklärung geben!“, erwiderte Izzie. „Ach“, seufzte Logan, „Es gibt tausend Gründe dafür, denkst du etwa, ich habe nicht darüber nachgedacht? Auch wenn du mir das jetzt wahrscheinlich nicht glaubst, ich habe wirklich darüber nachgedacht. Ich schätze mal, der Hauptgrund war, dass ich einfach Angst bekommen habe, das wurde alles so ernst zwischen uns, und dann bin ich eben ausgeflippt und davon, se schnell es möglich war.“ Langsam nickte Izzie. „Gut, wenigstens kenne ich jetzt einen der Gründe. Das heißt jetzt nicht, dass ich dir das verzeihe oder irgendetwas in der Art, aber..“ In diesem Moment ging Izzies Pager los. Sie warf einen Blick darauf. „Ok, ich muss jetzt gehen, aber ich glaube, wir haben sowieso alles gesagt, was gesagt werden muss... ich denke, es wird sich nicht vermeiden lassen, dass wir uns noch mal sehen, solange die Mutter deiner Freundin, der ich übrigens wünsche, dass du dich geändert hast, da ist. Bis dann, Logan.“ Und sie verließ den Raum.
cocolina

Beitrag von cocolina »

Wow! Supi! Ich bin schon gespannt wies weiter geht.
Vor allem das mit Addi und McSteamy! Ich find die 2 passen einfach zusammen.
Snowball

Beitrag von Snowball »

Hi! Echt ein cooler neuer Teil! Super, mach weiter so :up:
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