The Day After (Ga Fanfic Spoiler 4 Staffel)
The Day After (Ga Fanfic Spoiler 4 Staffel)
Der erste 1.
The Day After
Meredith und Izzie saßen beim Frühstück in der Küche. Beide liesen den gestrigen Tag noch mal Reuve passieren. „Das hätte ich nicht von Burke gedacht,“ sagte Izzie und stocherte in ihrem Rührei rum. Meredith sah betrübter aus, wenn man daran dachte was ihr gestern passierte. „Ich hab gestern was dummes gemacht. Derek hat mir erzählt, er hätte eine Frau in Joe’s Bar kennen gelernt.“ Izzies Blick wurde ernst. „Muss ich sie für dich verhauen?“ „Ich hab ihn gefragt ob ich mir Sorgen machen müsste. Er meinte nein, aber es wäre sein Höhepunkt dieser Woche gewesen. Er liebt nur mich und könnte mich auch nicht verlassen. Aber wenn ich nicht mehr will, soll ich ihn freigeben.“ Meredith senkte den Blick auf ihre Kaffeetasse und schwenkte den Kaffee darin hin und her. „Was hast du zu ihm gesagt?“ „Ich hab nur gesagt, ich muss jetzt schauen, dass Christina Burke auch wirklich heiratet. Er wollte eine Aussprache mit mir. Aber ich bin ihm einfach ausgewichen.“ Izzie strich sanft über Meredith Gesicht. „Wenn ihr euch wirklich liebt, dann werdet ihr das auch verkraften. Du und McDreamy seid das Traumpaar schlecht hin.“ Izzie fand immer so einfühlsame Worte für alles.
Derek stand wie immer an seinem Lieblingsplatz und starte auf den Parkplatz des Krankenhauses. In Gedanken war er bei Meredith, er konnte nicht anders als an sie zu denken. Sie war schließlich die Liebe seines Lebens, die im gestern das Herz brach. Wie sollte es weiter gehen? Er hatte ihr Zeit gegeben sich zu finden, aber irgendwie nahm sie ihn dabei nur zur sehr ernst. „Ach Meredith,“ sagte er leise. Mark kam vorbei und stellte sich stell neben ihn. Derek sah ihn an. „Was willst du hier?“ „Hey Mann du siehst beschissen aus! Hat dich dein Assistenzarzt Girl sitzen gelassen? Du kannst hier echt jede haben, ohne dich wirklcih anstrengen zu müssen! Also jetzt los, bevor dich die kleinen Scheißer von Assinstenzärzten so sehen! Sei professionel und nicht so ein ekelhafter Weichspüler!“ Wahre aber sehr harte Worte. Wie sollte er sich ihr gegenüber verhalten? Er sah sie ständig bei der Arbeit. Was hatte er sich dabei auch gedacht, ihr zu erzählen das er eine Frau in Joe’s Bar getroffen hatte.
ich hoffe es findet gefallen auf wunsch poste ich weiter ^^
The Day After
Meredith und Izzie saßen beim Frühstück in der Küche. Beide liesen den gestrigen Tag noch mal Reuve passieren. „Das hätte ich nicht von Burke gedacht,“ sagte Izzie und stocherte in ihrem Rührei rum. Meredith sah betrübter aus, wenn man daran dachte was ihr gestern passierte. „Ich hab gestern was dummes gemacht. Derek hat mir erzählt, er hätte eine Frau in Joe’s Bar kennen gelernt.“ Izzies Blick wurde ernst. „Muss ich sie für dich verhauen?“ „Ich hab ihn gefragt ob ich mir Sorgen machen müsste. Er meinte nein, aber es wäre sein Höhepunkt dieser Woche gewesen. Er liebt nur mich und könnte mich auch nicht verlassen. Aber wenn ich nicht mehr will, soll ich ihn freigeben.“ Meredith senkte den Blick auf ihre Kaffeetasse und schwenkte den Kaffee darin hin und her. „Was hast du zu ihm gesagt?“ „Ich hab nur gesagt, ich muss jetzt schauen, dass Christina Burke auch wirklich heiratet. Er wollte eine Aussprache mit mir. Aber ich bin ihm einfach ausgewichen.“ Izzie strich sanft über Meredith Gesicht. „Wenn ihr euch wirklich liebt, dann werdet ihr das auch verkraften. Du und McDreamy seid das Traumpaar schlecht hin.“ Izzie fand immer so einfühlsame Worte für alles.
Derek stand wie immer an seinem Lieblingsplatz und starte auf den Parkplatz des Krankenhauses. In Gedanken war er bei Meredith, er konnte nicht anders als an sie zu denken. Sie war schließlich die Liebe seines Lebens, die im gestern das Herz brach. Wie sollte es weiter gehen? Er hatte ihr Zeit gegeben sich zu finden, aber irgendwie nahm sie ihn dabei nur zur sehr ernst. „Ach Meredith,“ sagte er leise. Mark kam vorbei und stellte sich stell neben ihn. Derek sah ihn an. „Was willst du hier?“ „Hey Mann du siehst beschissen aus! Hat dich dein Assistenzarzt Girl sitzen gelassen? Du kannst hier echt jede haben, ohne dich wirklcih anstrengen zu müssen! Also jetzt los, bevor dich die kleinen Scheißer von Assinstenzärzten so sehen! Sei professionel und nicht so ein ekelhafter Weichspüler!“ Wahre aber sehr harte Worte. Wie sollte er sich ihr gegenüber verhalten? Er sah sie ständig bei der Arbeit. Was hatte er sich dabei auch gedacht, ihr zu erzählen das er eine Frau in Joe’s Bar getroffen hatte.
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Zuletzt geändert von DarkTears am 01.08.2007, 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
Christina konnte die ganze Nacht nicht schlafen, sie schickte Meredith weg. Sie wollte nur alleine sein und darüber nachdenken. Burke war gegangen, es sah ihm gar nicht ähnlich. Keine Nachricht, kein Lebenszeichen. Was sollte sie nun machen ohne ihn? Die ganze Wohnung erinnerte an ihn, es war seine Wohnung. Wo er sie einziehen lies, wo sie gemeinsam wohnten. Würde er in die Klinik zurück kommen ohne sie vorher anzurufen? Kommt er überhaupt wieder? Sie saß auf dem Boden vor dem Schlafzimmer und starrte auf ihr zerstörtes Kleid, dass Meredith gestern nacht aufgeschnitten hatte. Christina hatte immer noch den Unterrock an. Sie war so müde, aber konnte einfach nicht schlafen.
Meredith, Izzie und Alex betraten das Krankenhaus. „Ab heute sind wir für Anfänger zuständig. Ist das nicht cool? Ab jetzt haben wir unsere eigenen Sklaven,“ jubelte Izzie fröhlich, während sich Meredith sich umsah ob sie nicht evtl. Derek über den Weg laufen könnte. „Hoffentlich sind nicht solche Spinner dabei,“ meinte Alex. Izzie sah ihn mit einem strafenden Blick an. „Was? Ich hab doch recht. Mir reichts schon mit solchen Freaks wie euch zusammen zu arbeiten.“ Dr. Bailey kam die Treppen runter in die große Eingangshalle. Ihr folgten, fünf junge Leute in weißen Kitteln, drei Frauen und zwei Männer. (Sandra Kallington, Lexie Grey, Trey Gordon, Brain Kern, Stacy Owen „Meredith, schau mal da kommen sie. Es ist so weit, das sind unsere Sklaven.“ „Meredith, kann ich sie kurz sprech?“ Bailey zog sie zur Seite. „Grey wir haben hier ihre Schwester, Lexie. Sie fängt heute im Seattle Grace auf der Chirurigischen an.
Ich wollte das sie es wissen, bevor ich sie ins kalte Wasser werf.“ „Meine Schwester hier? Mit mir in einem Krankenhaus?“ fragte Grey leise. „Was hab ich denn gerade gesagt? Finden sie sich damit ab! Ich hab keine Zeit für ihre Familienprobleme!“ fauchte Bailey und drehte sich zu den Frischlingen um. Meredith warf den Neuen einen verwirrten Blick zu. „Heute ist ihr Glückstag. Diese 3 Personen. Dr. Stevens, Karev und Grey sind heute für sie zuständig!“ Izzie rieb sich freudig die Hände und grinste dabei. „Es gilt für alle Assistenten, es wird gemacht was der Vorgesetzte sagt! Stevens sie kriegen Grey und Gordon, Karev sie kriegen Kern und O’Malley nach seinem Urlaub, Meredith sie nehmen Owen und Kallington!“ Geroge hatte seine Prüfung nicht bestanden und entschied sich wieder von vorn anzufangen und nicht aufzuhören. Sie neuen stellten sich zu ihren zugeteilten Ärzten. „Grey sie sind bei Sheperd, Karev sie sind in der Ambulance und Stevens sie gehen zu Sloan,“ sagte Bailey und entfernte sich Richtung Aufzug. Meredith und Lexie standen sich nun gegenüber, aber sie wussten nicht was sie miteinander reden sollten. Izzie entschärfte die Lage und zog ihre Assistenzärte mit sich. Meredith blickte ihnen mit traurigen großen Augen hinterher. In dem Augenblick fiel ihr ein, dass Bailey sie bei Derek eingeteilt hatte. Wie sollte sie sich verhalten? „Dr. Grey?“ fragte Owen. Sie war so in ihren Gedanken verschwunden, dass sie nicht mitbekam das sie angepiept wurde. „Dr. Grey?“ fragte Owen nochmals. Sie schrag aus ihren Gedanken auf. „Ja?“ „Ihr Pieper,“ sagte Kallington. „Oh ja richtig mein Pieper. Wir werden in die Notaufnahme gerufen,“ sagte sie nach der Überprüfung.
Meredith, Izzie und Alex betraten das Krankenhaus. „Ab heute sind wir für Anfänger zuständig. Ist das nicht cool? Ab jetzt haben wir unsere eigenen Sklaven,“ jubelte Izzie fröhlich, während sich Meredith sich umsah ob sie nicht evtl. Derek über den Weg laufen könnte. „Hoffentlich sind nicht solche Spinner dabei,“ meinte Alex. Izzie sah ihn mit einem strafenden Blick an. „Was? Ich hab doch recht. Mir reichts schon mit solchen Freaks wie euch zusammen zu arbeiten.“ Dr. Bailey kam die Treppen runter in die große Eingangshalle. Ihr folgten, fünf junge Leute in weißen Kitteln, drei Frauen und zwei Männer. (Sandra Kallington, Lexie Grey, Trey Gordon, Brain Kern, Stacy Owen „Meredith, schau mal da kommen sie. Es ist so weit, das sind unsere Sklaven.“ „Meredith, kann ich sie kurz sprech?“ Bailey zog sie zur Seite. „Grey wir haben hier ihre Schwester, Lexie. Sie fängt heute im Seattle Grace auf der Chirurigischen an.
Ich wollte das sie es wissen, bevor ich sie ins kalte Wasser werf.“ „Meine Schwester hier? Mit mir in einem Krankenhaus?“ fragte Grey leise. „Was hab ich denn gerade gesagt? Finden sie sich damit ab! Ich hab keine Zeit für ihre Familienprobleme!“ fauchte Bailey und drehte sich zu den Frischlingen um. Meredith warf den Neuen einen verwirrten Blick zu. „Heute ist ihr Glückstag. Diese 3 Personen. Dr. Stevens, Karev und Grey sind heute für sie zuständig!“ Izzie rieb sich freudig die Hände und grinste dabei. „Es gilt für alle Assistenten, es wird gemacht was der Vorgesetzte sagt! Stevens sie kriegen Grey und Gordon, Karev sie kriegen Kern und O’Malley nach seinem Urlaub, Meredith sie nehmen Owen und Kallington!“ Geroge hatte seine Prüfung nicht bestanden und entschied sich wieder von vorn anzufangen und nicht aufzuhören. Sie neuen stellten sich zu ihren zugeteilten Ärzten. „Grey sie sind bei Sheperd, Karev sie sind in der Ambulance und Stevens sie gehen zu Sloan,“ sagte Bailey und entfernte sich Richtung Aufzug. Meredith und Lexie standen sich nun gegenüber, aber sie wussten nicht was sie miteinander reden sollten. Izzie entschärfte die Lage und zog ihre Assistenzärte mit sich. Meredith blickte ihnen mit traurigen großen Augen hinterher. In dem Augenblick fiel ihr ein, dass Bailey sie bei Derek eingeteilt hatte. Wie sollte sie sich verhalten? „Dr. Grey?“ fragte Owen. Sie war so in ihren Gedanken verschwunden, dass sie nicht mitbekam das sie angepiept wurde. „Dr. Grey?“ fragte Owen nochmals. Sie schrag aus ihren Gedanken auf. „Ja?“ „Ihr Pieper,“ sagte Kallington. „Oh ja richtig mein Pieper. Wir werden in die Notaufnahme gerufen,“ sagte sie nach der Überprüfung.
ja das fängt nacht der letzten Folge von der 3. Staffel an. Also der Tag danach so zu sagen. Ich mag jeden Charakter in der Serie, aber mein lieblings Paar is halt MerDer ^^
Derek begegnte Izzie auf dem Weg zur Cefeteria. „Guten Morgen Dr. Stevens,“ sagte er freundlich. „Guten Morgen Dr. Sheperd,“ grüßte sie zurück. Lexie Grey erkannte ihn sofort, er war der gutaussehende Mann aus der Bar. Ganz proffessionel begrüßte er die Anfänger: „Hallo ich bin Dr. Sheperd. Neurochirurg. Herzlich willkommen am Seattle Grace Hospital.“ Er merkte auch das er die junge Frau auch kannte, es war die Frau von der er Meredith erzählt hatte und schluckte tief. Lexie wirkte etwas schüchtern, als er sie ansah und ihr die Hand gab. „Hallo Dr. Sheperd. Sehr erfreut. Mein Name ist Trey Gordon,“ stieß der Junge Mann hervor. Mark Sloan kam um die Ecke. „Guten Morgen,“ sagte er mit Akten unter dem Arm geklemmt. „Guten Morgen Dr. Sloan,“ erwiderte Izzie. „Ah ich hab also heut die Barbie Truppe. Leute ich sags euch gleich, ich hab keine Zeit mir eure erbärmlichen Namen zu merken. Püpchen holen sie mir einen staub trockenen Cappuchino und einen Bagel,“ sagte er forsch zu Lexie.
„Dr. Sloan wir sind nicht da um sie zu bedienen. Das hatte ich ihnen schon mal gesagt.“ Meinte Stevens. „Barbie ich habe ihnen schon mal gesagt, wenn sie etwas lernen wollen, dann wird gemacht was ich sage! Außerdem hab ich nicht sie gefragt, sondern die Neue!“ Derek war nicht sehr begeistert über die Art und weise von Mark, aber er er konnte dazu nichts sagen, da sein Pieper los ging. „Oh Notaufnahme,“ sagte er und rannte Richtung Aufzug.
Meredith und ihre Truppe wurden zu einem specktakulären Fall hinzu gezogen. Ein Mann, wurde mit seinen Kindern eingeliefert. „Wir haben hier einen ca. 30 jährigen Mann, er hat mit seinen Kindern Indianer gespielt. Er ist ansprechbar aber unter Schock;“ rief der Sanitäter. Die Jungen Ärzte trauten ihren Augen nicht. In ihrer ersten 48 Stunden Schicht, gleich so ein Fall. „Oh mein Gott, er hat einen Pfeil in seinem Kopf,“ rief Stacy erschrocken. „Ist Dr. Sheperd schon verständigt?“ fragte Meredith die Schwester. „Ja ist er, er müsste gleich kommen.“ Der Mann hatte einen Pfeil quer durch seinen Kopf stecken, sehr ungewöhnlich das er noch lebte. „Hallo, ich bin Dr. Grey. Ich werde versuchen ihnen zu helfen.“ „Wo, wo? Sind... meine Kinder? Sie waren mit im Krankenwagen. Außer mir haben mir haben sie doch keinen,“ sagte der Mann entsetzt.
Meredith sah den Sanitäter fragend an. „Die sind doch eben noch hier gewesen,“ meinte er. „Dr. Kallington, suchen versuchen sie die Kinder zu finden!“ wieß sie Grey an. Die nickte und machte sich sofort auf die Suche. „Werde ich sterben? Bitte sagen sies mir? Muss ich sterben?“ „Wie heißen sie?“ „Peter Brown.“ Meredith kontrollierte die Augenfunktion. „Owen was sehen sie?“ „Ähm die eine Pupille sieht anders aus als die andere.“ „Ja sie wird glasig.“ „Dr. Grey was haben wir hier?“ fragte Derek als er durch den Vorhang des Behandlungsabteils kam. „Peter Brown, 30 Jahre alt, unter Schock, hat einen Pfeil in seinem Kopf stecken. Die Pupillen verändern sich,“ sagte Meredith. Derek sah sie kurz mit einem liebevollen lächeln an und widmete sich schließlich dem Patienten. „Hallo Peter, ich bin Dr. Sheperd. Ich werde sie jetzt operieren und sie von diesem Ding befreien.“ Eines der Geräte fing an bedrohlich zu piepsen. „Sein Blutdruck fällt,“ sagte Stacy. „Geben wir ihm 10mg Epi,“ meinte der erfahrene Oberarzt. Meredith spritzte es ihm. Peter verlor das Bewusstsein „Schwester geben sie mir den tragbaren Monitor mit, wir müssen sofort handeln. Wir haben nicht mehr viel Zeit, sonst verlieren wir ihn!“ rief Derek. Owen konnte kaum fassen, dass hier ein Mann lag, der jetzt in den Op kommt. Sie wäre gleich im Op dabei und das in ihrer ersten Schicht.
Im Op. Als Derek den Schädel öffente, stellte er fest. „Der Pfeil ist sauber durch gegangen. Ich hoffe das er keine großartigen bleibenden Schäden davon trägt.“ Meredith fand das ganze sehr traurig, er hatte zwei Kinder. „Er hat zwei Kinder, sie wären ganz allein wenn er jetzt sterben würde,“ sagte sie schließlich. „Wir werden sehen,“ sagte Derek hoch konzentriert. Er versuchte den seidlichen Druck auf das Gehirn zu verringern. „Hier ist überall Blut. Saugen bitte.“ Oben auf der Gallery saßen Alex und sein Schützling Brain Kern. „Junge junge. Die Mädels hier haben die besten Fälle. Merk dir eins wenn du weiter kommen willst, dann schnapp dir einen Oberarzt,“ scherzte er.
Der Junge Assistenzarzt sah ihn ungläubig an. „Einen Oberarzt?“ „Schon gut Kleiner, hier macht es jeder mit jedem. Die gutaussehenden Oberärzte haben alle ne Schwäche für hübsche kleine Blondinen. Denen sie dann die besten Operationen geben,“ sagte Alex. „Na Dr. Teufelbrut?“ fragte Izzie als sie die Gallery betrat. „Oh Dr. Model und die Barbie Truppe“ „McDreamy hat einen interessanten Fall wie ich sehe,“ sagte sie und schlürfte genüsslich ihren Mocca Latte. „Wow Stacy hatts echt gut,“ meinte Trey. Lexie starrte runter in den Op, die ganze Zeit zwischen Dr. Sheperd und ihrer Schwester hin und her. Alex Pieper ging wieder los. „Oh schade, ich würde gern noch weiter mit euch meine Zeit verschwenden, aber ich werde gebraucht, wir sehen uns später Izzie.“
Derek begegnte Izzie auf dem Weg zur Cefeteria. „Guten Morgen Dr. Stevens,“ sagte er freundlich. „Guten Morgen Dr. Sheperd,“ grüßte sie zurück. Lexie Grey erkannte ihn sofort, er war der gutaussehende Mann aus der Bar. Ganz proffessionel begrüßte er die Anfänger: „Hallo ich bin Dr. Sheperd. Neurochirurg. Herzlich willkommen am Seattle Grace Hospital.“ Er merkte auch das er die junge Frau auch kannte, es war die Frau von der er Meredith erzählt hatte und schluckte tief. Lexie wirkte etwas schüchtern, als er sie ansah und ihr die Hand gab. „Hallo Dr. Sheperd. Sehr erfreut. Mein Name ist Trey Gordon,“ stieß der Junge Mann hervor. Mark Sloan kam um die Ecke. „Guten Morgen,“ sagte er mit Akten unter dem Arm geklemmt. „Guten Morgen Dr. Sloan,“ erwiderte Izzie. „Ah ich hab also heut die Barbie Truppe. Leute ich sags euch gleich, ich hab keine Zeit mir eure erbärmlichen Namen zu merken. Püpchen holen sie mir einen staub trockenen Cappuchino und einen Bagel,“ sagte er forsch zu Lexie.
„Dr. Sloan wir sind nicht da um sie zu bedienen. Das hatte ich ihnen schon mal gesagt.“ Meinte Stevens. „Barbie ich habe ihnen schon mal gesagt, wenn sie etwas lernen wollen, dann wird gemacht was ich sage! Außerdem hab ich nicht sie gefragt, sondern die Neue!“ Derek war nicht sehr begeistert über die Art und weise von Mark, aber er er konnte dazu nichts sagen, da sein Pieper los ging. „Oh Notaufnahme,“ sagte er und rannte Richtung Aufzug.
Meredith und ihre Truppe wurden zu einem specktakulären Fall hinzu gezogen. Ein Mann, wurde mit seinen Kindern eingeliefert. „Wir haben hier einen ca. 30 jährigen Mann, er hat mit seinen Kindern Indianer gespielt. Er ist ansprechbar aber unter Schock;“ rief der Sanitäter. Die Jungen Ärzte trauten ihren Augen nicht. In ihrer ersten 48 Stunden Schicht, gleich so ein Fall. „Oh mein Gott, er hat einen Pfeil in seinem Kopf,“ rief Stacy erschrocken. „Ist Dr. Sheperd schon verständigt?“ fragte Meredith die Schwester. „Ja ist er, er müsste gleich kommen.“ Der Mann hatte einen Pfeil quer durch seinen Kopf stecken, sehr ungewöhnlich das er noch lebte. „Hallo, ich bin Dr. Grey. Ich werde versuchen ihnen zu helfen.“ „Wo, wo? Sind... meine Kinder? Sie waren mit im Krankenwagen. Außer mir haben mir haben sie doch keinen,“ sagte der Mann entsetzt.
Meredith sah den Sanitäter fragend an. „Die sind doch eben noch hier gewesen,“ meinte er. „Dr. Kallington, suchen versuchen sie die Kinder zu finden!“ wieß sie Grey an. Die nickte und machte sich sofort auf die Suche. „Werde ich sterben? Bitte sagen sies mir? Muss ich sterben?“ „Wie heißen sie?“ „Peter Brown.“ Meredith kontrollierte die Augenfunktion. „Owen was sehen sie?“ „Ähm die eine Pupille sieht anders aus als die andere.“ „Ja sie wird glasig.“ „Dr. Grey was haben wir hier?“ fragte Derek als er durch den Vorhang des Behandlungsabteils kam. „Peter Brown, 30 Jahre alt, unter Schock, hat einen Pfeil in seinem Kopf stecken. Die Pupillen verändern sich,“ sagte Meredith. Derek sah sie kurz mit einem liebevollen lächeln an und widmete sich schließlich dem Patienten. „Hallo Peter, ich bin Dr. Sheperd. Ich werde sie jetzt operieren und sie von diesem Ding befreien.“ Eines der Geräte fing an bedrohlich zu piepsen. „Sein Blutdruck fällt,“ sagte Stacy. „Geben wir ihm 10mg Epi,“ meinte der erfahrene Oberarzt. Meredith spritzte es ihm. Peter verlor das Bewusstsein „Schwester geben sie mir den tragbaren Monitor mit, wir müssen sofort handeln. Wir haben nicht mehr viel Zeit, sonst verlieren wir ihn!“ rief Derek. Owen konnte kaum fassen, dass hier ein Mann lag, der jetzt in den Op kommt. Sie wäre gleich im Op dabei und das in ihrer ersten Schicht.
Im Op. Als Derek den Schädel öffente, stellte er fest. „Der Pfeil ist sauber durch gegangen. Ich hoffe das er keine großartigen bleibenden Schäden davon trägt.“ Meredith fand das ganze sehr traurig, er hatte zwei Kinder. „Er hat zwei Kinder, sie wären ganz allein wenn er jetzt sterben würde,“ sagte sie schließlich. „Wir werden sehen,“ sagte Derek hoch konzentriert. Er versuchte den seidlichen Druck auf das Gehirn zu verringern. „Hier ist überall Blut. Saugen bitte.“ Oben auf der Gallery saßen Alex und sein Schützling Brain Kern. „Junge junge. Die Mädels hier haben die besten Fälle. Merk dir eins wenn du weiter kommen willst, dann schnapp dir einen Oberarzt,“ scherzte er.
Der Junge Assistenzarzt sah ihn ungläubig an. „Einen Oberarzt?“ „Schon gut Kleiner, hier macht es jeder mit jedem. Die gutaussehenden Oberärzte haben alle ne Schwäche für hübsche kleine Blondinen. Denen sie dann die besten Operationen geben,“ sagte Alex. „Na Dr. Teufelbrut?“ fragte Izzie als sie die Gallery betrat. „Oh Dr. Model und die Barbie Truppe“ „McDreamy hat einen interessanten Fall wie ich sehe,“ sagte sie und schlürfte genüsslich ihren Mocca Latte. „Wow Stacy hatts echt gut,“ meinte Trey. Lexie starrte runter in den Op, die ganze Zeit zwischen Dr. Sheperd und ihrer Schwester hin und her. Alex Pieper ging wieder los. „Oh schade, ich würde gern noch weiter mit euch meine Zeit verschwenden, aber ich werde gebraucht, wir sehen uns später Izzie.“
Der Blutdruck sank weiter in den Keller. „Peter halt nur noch einen kurzen Moment durch. Ich habs gleich, nur noch ein bisschen. Erhöhen sie die Blutzufuhr auf 3,2!“ Auf seiner Stirn brach der Schweiß aus, als das Herz aussetzte. „Paddle bitte,“ rief Meredith. „Aufladen auf 200. Weg vom Tisch.“ Sie schockte ihn, aber es brachte nichts. „Aufladen auf 300! Weg vom Tisch!“ Sie schockte ihn nochmals. „Wir haben einen Herzschlag,“ sagte eine der Op Schwestern. „Glückwunsch meine Damen und Herren. Dr. Langton machen sie bitte zu,“ sagte Derek und verschwand aus dem Op.
Sandra suchte das ganze Krankenhaus nach den Kindern ab und fragte jeden Arzt ob sie nicht zwei kleine Kinder gesehen hätten. „Kellington was suchen sie hier?“ schnautze Bailey als die junge Frau etws forsch die Tür zum Bereitschaftsraum aufstieß. „Ich suche zwei Kinder,“ stotterte sie erschrocken. „Sehen sie hier zwei Kinder?“ „Nein.“ „Dann gehen sie wieder! Ich versuche hier zu schlafen! Und wenn sie das nächste mal die Tür zu diesem Raum aufmachen, dann sollte besser ein Notfall sein!“ Bailey wurde von allen hier der Nazi genannt, sie war eine sehr ergeizige Assistenz Ärztin und war auch nicht aus für die jungen Ärzte das Kindermädchen zu spielen. Alle Kollegen hatten Respekt vor dem kleinem 1.65m großem Drachen. Sie konnte sich durchsetzen wenn sie nur wollte. „Hey Sandra was ist los?“ frage Stacy als sie um die Ecke kam. „Ich kann die Kleinen nicht finden.“ Stacy grinste. „Schau mal da rein, da sitzen sie und schlafen,“ sie deutete auf das Büro von Dr. Sheperd. Beiden Damen nahmen sich der Kinder an und brachten sie zu ihrem Vater, der allerdings noch an der Beatmungsmaschine hang und auch noch nicht wieder aufgewacht war.
Im Büro von Doktor Webber lief eine feurige Disskusion. „Addison. Ich schätze sie sehr. Aber warum wollen sie aus Seattle weg? Zahlen wir ihnen nicht genug?“ fragte er ungläubig. „Richard ich will mich verändern. Ich war in LA, hab mir meinen Arbeitsplatz angesehen. Ich halte die Situation hier nicht mehr aus.“ Dr. Webber nickte und sagte: „Aber wenn es ihnen nicht mehr gefällt, müssen sie wieder zu uns zurück kommen. Addison ich lass sie nicht gerne gehen. Ich kann sie auch nicht halten wenn sie unglücklich sind.“ Sie hatte diesen entschlossenen Blick, den unverkennbaren Ergeiz in ihren Augen der aufloderte wenn sie über LA sprach. „Ich werde sie besuchen kommen. Danke das sie mir ein Hintertürchen offen lassen für eine eventuelle Rückkehr ans Seattle Grace. Aber ich denke das werde ich nicht brauchen. Das ist eine Privat Praxis von Freunden von mir, ich will noch mal ganz neu Anfangen. Verstehen sie? Danke das sie mir zugehört haben,“ sagte die freurige Schönheit und lies die Kündigung auf dem Tisch liegen.
„Dr. Stevens. Schön das sie jetzt erst kommen! Ich habe durst, wo ist denn die Barbie Truppe?“ Izzie funkelte ihn wütend an. „Deswegen haben sie mich angepiept?“ „Ja warum nicht? Eigentlich wollte ich sie fragen ob sie mit mir zu Mittag essen,“ sagte er und grinste verwegen. Sie war sichtlich überrascht, diese Seite kannte sie an Dr. McSteamy noch gar nicht. Izzie dachte immer er wäre ein fieser und gemeiner Mann. „Sie wollen mit mir essen gehen?“ „Essen gehen ist gut gesagt, ich meinte eher ob sie mir Gesellschaft leisten wollen.“
Die neuen Ärzte genossen ihre kurze Pause richtig als sie unten in der Cafeteria saßen und sich erst mal ausruhen mussten. „Wow, wir sind jetzt schon 19 Stunden hier,“ sagte Trey. „Mir tun die Füße weh,“ jammerte Sandra. „Man ich ich hatte so eine coole Op. Mit Dr. Sheperd und Dr. Grey,“ sagte Stacy. „Mir hat Dr. Karev erzählt um gute Ops zu kriegen muss man mit Oberärzten schlafen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Aber er schien es ernst zu meinen,“ verkündete Kern. Die anderen sahen ihn verwundert an. „Wenn das stimmt muss hier jeder mit jedem in die Kiste springen,“ scherzte Trey. Lexie starrte nur immer zum Tisch mit den zwei anderen Assistenzärzten rüber. Dort drüben saß Meredith mit Alex.
Aber ich versuche mich halt dran zu halten was in den letzten Folgen passiert ist. Und irgendwie ne schöne Staffel zu erzählen. Ich hab auch ein paar neue Charaktere eingefügt.
Sandra suchte das ganze Krankenhaus nach den Kindern ab und fragte jeden Arzt ob sie nicht zwei kleine Kinder gesehen hätten. „Kellington was suchen sie hier?“ schnautze Bailey als die junge Frau etws forsch die Tür zum Bereitschaftsraum aufstieß. „Ich suche zwei Kinder,“ stotterte sie erschrocken. „Sehen sie hier zwei Kinder?“ „Nein.“ „Dann gehen sie wieder! Ich versuche hier zu schlafen! Und wenn sie das nächste mal die Tür zu diesem Raum aufmachen, dann sollte besser ein Notfall sein!“ Bailey wurde von allen hier der Nazi genannt, sie war eine sehr ergeizige Assistenz Ärztin und war auch nicht aus für die jungen Ärzte das Kindermädchen zu spielen. Alle Kollegen hatten Respekt vor dem kleinem 1.65m großem Drachen. Sie konnte sich durchsetzen wenn sie nur wollte. „Hey Sandra was ist los?“ frage Stacy als sie um die Ecke kam. „Ich kann die Kleinen nicht finden.“ Stacy grinste. „Schau mal da rein, da sitzen sie und schlafen,“ sie deutete auf das Büro von Dr. Sheperd. Beiden Damen nahmen sich der Kinder an und brachten sie zu ihrem Vater, der allerdings noch an der Beatmungsmaschine hang und auch noch nicht wieder aufgewacht war.
Im Büro von Doktor Webber lief eine feurige Disskusion. „Addison. Ich schätze sie sehr. Aber warum wollen sie aus Seattle weg? Zahlen wir ihnen nicht genug?“ fragte er ungläubig. „Richard ich will mich verändern. Ich war in LA, hab mir meinen Arbeitsplatz angesehen. Ich halte die Situation hier nicht mehr aus.“ Dr. Webber nickte und sagte: „Aber wenn es ihnen nicht mehr gefällt, müssen sie wieder zu uns zurück kommen. Addison ich lass sie nicht gerne gehen. Ich kann sie auch nicht halten wenn sie unglücklich sind.“ Sie hatte diesen entschlossenen Blick, den unverkennbaren Ergeiz in ihren Augen der aufloderte wenn sie über LA sprach. „Ich werde sie besuchen kommen. Danke das sie mir ein Hintertürchen offen lassen für eine eventuelle Rückkehr ans Seattle Grace. Aber ich denke das werde ich nicht brauchen. Das ist eine Privat Praxis von Freunden von mir, ich will noch mal ganz neu Anfangen. Verstehen sie? Danke das sie mir zugehört haben,“ sagte die freurige Schönheit und lies die Kündigung auf dem Tisch liegen.
„Dr. Stevens. Schön das sie jetzt erst kommen! Ich habe durst, wo ist denn die Barbie Truppe?“ Izzie funkelte ihn wütend an. „Deswegen haben sie mich angepiept?“ „Ja warum nicht? Eigentlich wollte ich sie fragen ob sie mit mir zu Mittag essen,“ sagte er und grinste verwegen. Sie war sichtlich überrascht, diese Seite kannte sie an Dr. McSteamy noch gar nicht. Izzie dachte immer er wäre ein fieser und gemeiner Mann. „Sie wollen mit mir essen gehen?“ „Essen gehen ist gut gesagt, ich meinte eher ob sie mir Gesellschaft leisten wollen.“
Die neuen Ärzte genossen ihre kurze Pause richtig als sie unten in der Cafeteria saßen und sich erst mal ausruhen mussten. „Wow, wir sind jetzt schon 19 Stunden hier,“ sagte Trey. „Mir tun die Füße weh,“ jammerte Sandra. „Man ich ich hatte so eine coole Op. Mit Dr. Sheperd und Dr. Grey,“ sagte Stacy. „Mir hat Dr. Karev erzählt um gute Ops zu kriegen muss man mit Oberärzten schlafen. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Aber er schien es ernst zu meinen,“ verkündete Kern. Die anderen sahen ihn verwundert an. „Wenn das stimmt muss hier jeder mit jedem in die Kiste springen,“ scherzte Trey. Lexie starrte nur immer zum Tisch mit den zwei anderen Assistenzärzten rüber. Dort drüben saß Meredith mit Alex.
Aber ich versuche mich halt dran zu halten was in den letzten Folgen passiert ist. Und irgendwie ne schöne Staffel zu erzählen. Ich hab auch ein paar neue Charaktere eingefügt.
„Hast du mit deiner Schwester schon geredet?“ fragte Alex. „Nein bis jetzt noch nicht,“ sagte sie leise. Izzie kam mit Mark zum Tisch. „Hey darf ich mich dazu setzen?“ fragte er freundlich. Die beiden anderen sahen ihn an und rückten ihr Zeug auf die Seite. Sehr ungewöhnlich das sich ein Oberarzt zu den Assistenzärzten setzte. Derek beobachtete sie aus dem 1. Stock, er stand am Fenster und kochte vor Wut. „Na Blondie? Alles klar heute?“ fragte er Meredith. „Nein nichts ist klar! Ich arbeite hier mit meiner Schwester zusammen die ich noch nicht mal kenne! Meiner besten Freundin gehts schlecht, ich sollte bei ihr sein und nicht hier!“ seufzte sie und stocherte weiter in ihrem Obstsalat rum.
Christina beschloss ins Krankenhaus zu fahren um irgendwas zu zerschneiden oder zu operieren. Niemand würde sie heute wieder nach hause schicken! Sie brauchte die Luft der Chirurgie um ihre Gedanken los zu werden. Sie wollte nicht mehr trübsal blasen. Burke ist ein erwachsener Mann, er wird schon wissen was er tut. Um so zu werden wie er würde sie sich nun noch weiter rein hängen um eine exelente Chirurgin zu werden. Arbeiten, arbeiten, arbeiten, dass war das was sie brauchte. Christina war ein Arbeitstier, gestern hatte sie noch kurz vor ihrer Hochzeit eine Operation. „Seattle Grace ich komme,“ sagte sie leise und suchte nach ihren Arbeitsklamotten.
Derek hatte Meredith angepiept, nach dem Mittagessen. „Dr. Sheperd?“ fragte sie als sie mit ihren Kollegen kam. Er fasste auf ihre Schultern: „Ich dachte du würdest alleine kommen. Kann ich dich mal kurz sprechen?“ Davor hatte sie schon den ganzen Tag Angst, sich mit Derek aussprechen zu müssen. Sie nickte verlegen und folgte ihm in einen Behandlungsraum. „Was meinst du bevorzugt er sie jetzt?“ fragte Kallington. „Keine Ahnung! Aber er sieht so verdammt gut aus,“ sagte Owen. „Meredith bitte hör mir zu,“ sagte er sanft und blickte ihr tief in die tränenerfüllten Augen. „Derek es tut mir so leid. Ich wollte das alles gestern nicht.
Aber die Situation hat mich überfordert. Du erzählst mir du trifft eine Frau in der Bar und es war dein Highlight.“ Er fragte sich ob er ihr sagen sollte das die Frau aus der Bar hier im Krankenhaus arbeitete. „Nein Meredith es war nur so sehr frustrierend. Du hast mich nicht mehr an dich ran gelassen. Du willst ja jetzt nicht mal mehr mit mir reden! Versteh doch, dass ich ich auch verstehen will. Ich will bei dir sein.“ Tränen kullerten ihr über die Wangen. „Ich weiß auch nicht was mit mir los ist,“ versuchte sie sich zu entschuldigen. Derek frustrierte es immer mehr, dass sie sich so abwendete. „Lass mich dir helfen dich wieder zu finden. Bitte Meredith. Lass mich dir helfen.“ Er sah sie an wie es nur McDreamy konnte und schaffte es sie wieder zum lächeln zu bringen. „Das solltest du öfters tun,“ meinte Derek küsste sie auf die Stirn und verlies das Zimmer. Ihr wurde wieder etwas warm ums Herz. Er wollte sie einfach nicht aufgeben und tat alles dafür das sie wieder mit ihm zusammen sein wollte.
Sloan hatte Izzie angepiept. „Stevens sie werden gleich Zeuge unbeschreiblicher Grausamkeit,“ sagte er und zog den Vorhang weg. Ihre Assistenzärzte trauten ihren Augen nicht. Da saß eine Frau mit völlig verunstaltetem Oberkörper, überall tiefe Schnittwunden. Izzie erschrag zutiefst. „Ist sie? Ich meine ist sie vergewaltigt worden?“ Die Frau weinte fürchterlich und schien sich sichtlich zu schämen. „Ja wurde sie,“ sagte Mark. Izzie war dafür bekannt schnell mal eine emotionale Verbindung zu ihren Patienten aufzubauen. Mark gab ihr die Krankenakte. „Rufen sie mich wenn sie dir Wunden gereinigt haben,“ meinte Sloan als er aus dem Zimmer ging.
„Hallo, ich bin Dr. Stevens, dass sind meine Assistenten Dr. Grey und Dr. Gordon. Wir werden jetzt ihre Wunden säubern, dass Dr. Sloan seine Arbeit machen kann.“ Die Frau schaute Trey an. „Er sieht aus wie er! Schicken sie ihn weg er macht mir Angst! Er soll weg gehen!“ schrie sie. „Gordon gehen sie nähte üben, ich werde sie dann wieder holen.“ Der junge Arzt verlies den Raum. „Alles wird gut, bitte beruhigen sie sich. Ich werde ihnen jetzt etwas zur Beruhigung geben. Wie heißen sie?“ Die Frau atmete tief ein. „Ich bin Jennifer Carter. So was sehen nicht nicht alle Tage was?“ „Mrs Carter, darf ich ihnen eine Frage stellen?“ „ Sie wollen wissen wie mir das passiert ist? So ein Dreckskerl hat mich auf der Strasse angefallen und hier bin ich erst wieder zu mir gekommen.“ „Jetzt wird alles wieder gut, Dr. Sloan ist New Yorks bester platischer Chrirurg,“ sagte Izzie mitfühlend. „Dr. Stevens soll ich den Pyschater anrufen?“ fragte Lexie. Izzie nickte, denn Mark konnte nur die äußeren Wunden heilen, die inneren werden wohl ihre Zeit brauchen.
Christina beschloss ins Krankenhaus zu fahren um irgendwas zu zerschneiden oder zu operieren. Niemand würde sie heute wieder nach hause schicken! Sie brauchte die Luft der Chirurgie um ihre Gedanken los zu werden. Sie wollte nicht mehr trübsal blasen. Burke ist ein erwachsener Mann, er wird schon wissen was er tut. Um so zu werden wie er würde sie sich nun noch weiter rein hängen um eine exelente Chirurgin zu werden. Arbeiten, arbeiten, arbeiten, dass war das was sie brauchte. Christina war ein Arbeitstier, gestern hatte sie noch kurz vor ihrer Hochzeit eine Operation. „Seattle Grace ich komme,“ sagte sie leise und suchte nach ihren Arbeitsklamotten.
Derek hatte Meredith angepiept, nach dem Mittagessen. „Dr. Sheperd?“ fragte sie als sie mit ihren Kollegen kam. Er fasste auf ihre Schultern: „Ich dachte du würdest alleine kommen. Kann ich dich mal kurz sprechen?“ Davor hatte sie schon den ganzen Tag Angst, sich mit Derek aussprechen zu müssen. Sie nickte verlegen und folgte ihm in einen Behandlungsraum. „Was meinst du bevorzugt er sie jetzt?“ fragte Kallington. „Keine Ahnung! Aber er sieht so verdammt gut aus,“ sagte Owen. „Meredith bitte hör mir zu,“ sagte er sanft und blickte ihr tief in die tränenerfüllten Augen. „Derek es tut mir so leid. Ich wollte das alles gestern nicht.
Aber die Situation hat mich überfordert. Du erzählst mir du trifft eine Frau in der Bar und es war dein Highlight.“ Er fragte sich ob er ihr sagen sollte das die Frau aus der Bar hier im Krankenhaus arbeitete. „Nein Meredith es war nur so sehr frustrierend. Du hast mich nicht mehr an dich ran gelassen. Du willst ja jetzt nicht mal mehr mit mir reden! Versteh doch, dass ich ich auch verstehen will. Ich will bei dir sein.“ Tränen kullerten ihr über die Wangen. „Ich weiß auch nicht was mit mir los ist,“ versuchte sie sich zu entschuldigen. Derek frustrierte es immer mehr, dass sie sich so abwendete. „Lass mich dir helfen dich wieder zu finden. Bitte Meredith. Lass mich dir helfen.“ Er sah sie an wie es nur McDreamy konnte und schaffte es sie wieder zum lächeln zu bringen. „Das solltest du öfters tun,“ meinte Derek küsste sie auf die Stirn und verlies das Zimmer. Ihr wurde wieder etwas warm ums Herz. Er wollte sie einfach nicht aufgeben und tat alles dafür das sie wieder mit ihm zusammen sein wollte.
Sloan hatte Izzie angepiept. „Stevens sie werden gleich Zeuge unbeschreiblicher Grausamkeit,“ sagte er und zog den Vorhang weg. Ihre Assistenzärzte trauten ihren Augen nicht. Da saß eine Frau mit völlig verunstaltetem Oberkörper, überall tiefe Schnittwunden. Izzie erschrag zutiefst. „Ist sie? Ich meine ist sie vergewaltigt worden?“ Die Frau weinte fürchterlich und schien sich sichtlich zu schämen. „Ja wurde sie,“ sagte Mark. Izzie war dafür bekannt schnell mal eine emotionale Verbindung zu ihren Patienten aufzubauen. Mark gab ihr die Krankenakte. „Rufen sie mich wenn sie dir Wunden gereinigt haben,“ meinte Sloan als er aus dem Zimmer ging.
„Hallo, ich bin Dr. Stevens, dass sind meine Assistenten Dr. Grey und Dr. Gordon. Wir werden jetzt ihre Wunden säubern, dass Dr. Sloan seine Arbeit machen kann.“ Die Frau schaute Trey an. „Er sieht aus wie er! Schicken sie ihn weg er macht mir Angst! Er soll weg gehen!“ schrie sie. „Gordon gehen sie nähte üben, ich werde sie dann wieder holen.“ Der junge Arzt verlies den Raum. „Alles wird gut, bitte beruhigen sie sich. Ich werde ihnen jetzt etwas zur Beruhigung geben. Wie heißen sie?“ Die Frau atmete tief ein. „Ich bin Jennifer Carter. So was sehen nicht nicht alle Tage was?“ „Mrs Carter, darf ich ihnen eine Frage stellen?“ „ Sie wollen wissen wie mir das passiert ist? So ein Dreckskerl hat mich auf der Strasse angefallen und hier bin ich erst wieder zu mir gekommen.“ „Jetzt wird alles wieder gut, Dr. Sloan ist New Yorks bester platischer Chrirurg,“ sagte Izzie mitfühlend. „Dr. Stevens soll ich den Pyschater anrufen?“ fragte Lexie. Izzie nickte, denn Mark konnte nur die äußeren Wunden heilen, die inneren werden wohl ihre Zeit brauchen.
Bailey staunte nicht schlecht als Christina auf der Chriurigschen auftauchte. „Yang was machen sie hier? Ich habe ihnen frei gegeben!“ „Dr. Bailey... ich... ähm. Ich kann nicht zu hause sitzen und an die Wand starren. Geben sie mir eine Op! Ich muss irgendwas jetzt aufschneiden!“ Miranda Bailey sah sie prüfend an und vergwisstere sich das Christina fit war. „Na gut sie können bleiben, aber es wird nicht in den Op gegangen. Sie können Wunden behandeln! In diesem Zustand kann ich ihnen keine halbtoten Patienten antun.“ Yang lächelte müde. „Und Christina es tut mir leid, mit ihnen und Burke,“ meinte Bailey in einem ungewohnt freundlichen Ton. „Danke Dr. Bailey,“ erwiderte sie.
Meredith saß müde auf einem Stuhl in einem der Krankenzimmer im Schneidersitz und durchstöberte eines der Lehrbücher. Sie konnte sich eigentlich gar nicht auf das Buch konzentrieren, da sie ständig aufpassen musste das ihre Assistentinnen auch alles richtig machen. Krankenblätter ab- und anlegen konnte wohl nicht zu schwer für die beiden sein, dachte sie sich. Sie hatten heute immerhin noch keinen Patienten verloren. Derek lief am Fenster vorbei und sah das Meredith da saß. „Hi,“ sagte er freundlich und blieb im Türrahmen stehen. „Hi,“ erwiderte sie. „Wo sind denn deine Fähigen Assistenzärzte?“ fragte er. „Sie machen Krankenblätter. Die beiden haben mich die letzten 40 Stunden ganz schön gefordert. Sie haben zwar einen Patienten beim Blutabnehmen fast durchlöchert aber das war schon das schlimmste.“
„Aber sie sehen sehr fleißig aus,“ meinte er. Derek setzte sich auf den Stuhl neben sie. Meredith legte ihren Kopf auf seine Schultern. „Ach Derek. Es ist alles so schwer für mich. Meine Schwester arbeitet auch hier sie ist eine von den neuen Assistenzärzten,“ flüsterte sie leise. McDreamy dämmerte es langsam und befürchtete schlimmes. Hatte er mit ihr in der Bar gesessen? Hatte er die Frau auf die gleiche Art und weise angesprochen wie Meredith? Er wusste wie sie zu ihrer Zweitfamilie stand, da es eigentlich nur noch ihren Vater und die beiden Schwestern gab. „Deine Schwester?“ fragte Derek vorsichtig. „Ja Lexie, mein Fetcher hatte erzählt das sie auf die Haverd Uni gegangen wäre. Heute war ihr erster Tag,“ sagte Meredith. „Deine Schwester? Die war nicht zufällig bei Izzie heute eingeteilt?“ „Ja warum?“ „Meredith ich muss dir was sagen. Die Frau die ich in der Bar kennen gelernt hatte, dass war Lexie. Deine Schwester.“ Sie hob ruckartig den Kopf von seiner Schulter und sprang auf. „Die Frau in der Bar war Lexie?“ fragte sie entsetzt. „Sie hatte mich so an dich erinnert.“ „Sier erinnert dich an mich? An mich? Ich kenne diese Person einmal! Ich habe sie heute Morgen zum ersten mal gesehen! Wie kannst du behaupten sie würde dich an mich erinnern?“ Meredith war außer sich und sah ihn mit einem Vorwurfsvollen Blick an.
...Fortsetzung folgt im nächsten Teil!
Meredith saß müde auf einem Stuhl in einem der Krankenzimmer im Schneidersitz und durchstöberte eines der Lehrbücher. Sie konnte sich eigentlich gar nicht auf das Buch konzentrieren, da sie ständig aufpassen musste das ihre Assistentinnen auch alles richtig machen. Krankenblätter ab- und anlegen konnte wohl nicht zu schwer für die beiden sein, dachte sie sich. Sie hatten heute immerhin noch keinen Patienten verloren. Derek lief am Fenster vorbei und sah das Meredith da saß. „Hi,“ sagte er freundlich und blieb im Türrahmen stehen. „Hi,“ erwiderte sie. „Wo sind denn deine Fähigen Assistenzärzte?“ fragte er. „Sie machen Krankenblätter. Die beiden haben mich die letzten 40 Stunden ganz schön gefordert. Sie haben zwar einen Patienten beim Blutabnehmen fast durchlöchert aber das war schon das schlimmste.“
„Aber sie sehen sehr fleißig aus,“ meinte er. Derek setzte sich auf den Stuhl neben sie. Meredith legte ihren Kopf auf seine Schultern. „Ach Derek. Es ist alles so schwer für mich. Meine Schwester arbeitet auch hier sie ist eine von den neuen Assistenzärzten,“ flüsterte sie leise. McDreamy dämmerte es langsam und befürchtete schlimmes. Hatte er mit ihr in der Bar gesessen? Hatte er die Frau auf die gleiche Art und weise angesprochen wie Meredith? Er wusste wie sie zu ihrer Zweitfamilie stand, da es eigentlich nur noch ihren Vater und die beiden Schwestern gab. „Deine Schwester?“ fragte Derek vorsichtig. „Ja Lexie, mein Fetcher hatte erzählt das sie auf die Haverd Uni gegangen wäre. Heute war ihr erster Tag,“ sagte Meredith. „Deine Schwester? Die war nicht zufällig bei Izzie heute eingeteilt?“ „Ja warum?“ „Meredith ich muss dir was sagen. Die Frau die ich in der Bar kennen gelernt hatte, dass war Lexie. Deine Schwester.“ Sie hob ruckartig den Kopf von seiner Schulter und sprang auf. „Die Frau in der Bar war Lexie?“ fragte sie entsetzt. „Sie hatte mich so an dich erinnert.“ „Sier erinnert dich an mich? An mich? Ich kenne diese Person einmal! Ich habe sie heute Morgen zum ersten mal gesehen! Wie kannst du behaupten sie würde dich an mich erinnern?“ Meredith war außer sich und sah ihn mit einem Vorwurfsvollen Blick an.
...Fortsetzung folgt im nächsten Teil!
danke dann poste ich doch gleich mal den nöchsten Teil ^^ der ist dann aber auch ein bisschen länger. Sind dann aber auch vier Fanfics die sich weiter führen. An der 5. schreib ich gerade noch.
Derek war über Meredith’s Reaktion mehr als überrascht. Sie schrie ihn an, die ganze Station konnte sie hören. Dr. Bailey hörte beide streiten und eilte den Gang hinunter um das schlimmste zu verhindern. „Grey! Sheperd! Hören sie auf der Stelle auf hier rum zu schreien! Was fällt ihnen ein? Klären sie ihren Beziehungsstreit gefälligst nicht hier im Krankenhaus!“ schnauzte sie. „Ja Dr. Bailey,“ kam es im Chor. Für Meredith war das Thema dennoch nicht vom Tisch. „Wir sehen uns später noch,“ sagte sie zu Derek und verlies den Raum. Beiden hatten wenn es gut ging nur noch eine halbe Stunde Dienst.
Christina brauchte nicht lange um wieder das alte Arbeitsverhalten an den Tag zu legen. Sie entlies Patienten in Rekordzeit, mischte mit ihrer Meinung die neuen Assistenzärzte auf und bettelte um Ops. Nachdem sie dank Burke sehr erfahren in der Herz-torax Chirurgie war, wählten die anderen Chirurgen meistens Christina. Bailey hatte ihr für den restlichen Dienst Dr. Gordon zugeteilt. Sie konnte mit Trey rein gar nichts anfangen. „Ok Kumpel, hör mal zu. Benimm dich und lass mich sprechen. Ich will Ops haben! Mit einem Klotz am Bein, wie kann man mir einen Studenten geben? Ich will die beste sein,“ fauchte sie. „Ja Dr. Yang.“ Christina wollte eigentlich noch schnell nach Meredith sehen bevor die nach Hause fuhr. Sich noch mal kurz über die armseeligen Studenten unterhalten.
Izzie traf mit ihren Schützlingen auf Meredith. Lexie hatte wieder eine Chance auf ihre Halbschwester zu zu gehen, konnte aber nicht. Anders herum auch nicht, die große Schwester versuchte die kleine nicht zu beachten. Vorallem jetzt wo sie wusste, dass Derek sich schon mit ihr unterhalten hatte. „Hey Meredith,“ rief Izzie und machte dir Tür zur Umkleide auf. Lexie senkte den Kopf und versuchte sich unauffällig anzuziehen und vor allen anderen den Raum zu verlassen. Sie zogen sich ja ausgerechnet Rücken an Rücken um. Christina stürmte in die Umkleide. „Hey Meredith ich habs grad gehört. Das ist ja ein Mist, dass sie gerade hier jetzt arbeitet.“ Izzie zischte: „Christina“ und gab mit einem seitlichen Blick einen Hinweis. Yang drehte sich um. „Oh! Ok!“ seufzte sie. Als Lexie raus aus der Umkleide war, ging das lästern los. „Warum sagt mir keiner, dass die hier ist?“ fauchte Christina. „Sie hat den ganzen Tag kaum geredet,“ meinte Izzie. „Was sollte sie denn auch sagen? Das ist meine Halbschwester, die ich nie kennen gerlent habe, weil mein Vater mich fern von seinem Kind gehalten hat?“ Yang traf den Nagel auf den Kopf. Meredith war wieder in Gedanken verschwunden. „Ich finde wir sollten nicht so über sie reden,“ meinte Izzie, „Schließlich kann sie nichts dafür.“ „Sie kann nichts dafür? Für das kann sie auch nichts! Aber sie ist die Frau, die Derek in der Bar kennen gelernt hatte,“ raunte Meredith. „Warum informiert mich hier keiner?“ fragte Christina. „Ich weiß es doch auch erst seid Schichtbeginn.“
Später am Abend in Joe’s Bar. „Hey Joe gib mir einen Scotch,“ sagte Derek. „Hi Doc,“ grüßte Joe den Arzt und stellte die Bestellung auf den Tresen. Die Assistenzärzte liefen auch langsam ein, als erstes kam Izzie mit Alex. „Hi.“ Sie setzen sich neben den Oberarzt. „Wow heute sind echt alle am Trübsal blasen. Kaum auszuhalten. Diese tiefgründigen Gespräche,“ meinte Alex. „Halt die Klappe Alex!“ Derek drehte sich zu Izzie. „Wo ist Meredith?“ fragte er. „Oh sie müsste eigentlich gleich kommen, kann aber auch sein das sie nach Hause gefahren ist.“ „Naja sie wird schon kommen,“ meinte Alex. Joe las ihn Dereks Gesichtsausdruck, dass ihn irgendwas beschäftigte. Mark und die anderen Assistenzärzte betraten die Bar. Er setzte sich genau zwischen Izzie und Derek. „Was will der denn hier?“ raunte Alex. „Karev wenn sie ein Problem mit mir haben, dann sagen sie es mir und nicht Blondchen!“ meinte Mark. Die neuen Assistenzärzte saßen an einem Tisch. „Hey Lexie hör auf da ständig rüber zu starren,“ meinte Stacy. Sie war genau wie ihre große Schwester total in Gedanken verloren wenn sie an etwas dachte. „Was?“ fragte sie erschrocken. „Du schaust schon seid wir hier sind auf Dr. Sheperd,“ scherzte Sandra. Die anderen wussten bereits davon, dass beide Grey Schwestern noch nie etwas miteinander zutun hatten. „Sag mal Lexie, hast du denn jetzt schon mal mit Meredith gesprochen?“ „Nein, ich glaube sie will gar nichts mit mir zutun haben,“ sagte sie traurig. Meredith stand vor der Bar und schaute durchs Fenster. „Ach übrigens, Derek. Da du ja anscheinend nicht mit mir reden willst, kann ich dir auch nicht sagen das dein süßer Betthase draußen vor der Tür steht,“ scherzte Mark. „Warum sagst du das nicht früher?“ meinte er und verlies die Bar nach draußen.
Ein ganz normaler Tag
Derek war über Meredith’s Reaktion mehr als überrascht. Sie schrie ihn an, die ganze Station konnte sie hören. Dr. Bailey hörte beide streiten und eilte den Gang hinunter um das schlimmste zu verhindern. „Grey! Sheperd! Hören sie auf der Stelle auf hier rum zu schreien! Was fällt ihnen ein? Klären sie ihren Beziehungsstreit gefälligst nicht hier im Krankenhaus!“ schnauzte sie. „Ja Dr. Bailey,“ kam es im Chor. Für Meredith war das Thema dennoch nicht vom Tisch. „Wir sehen uns später noch,“ sagte sie zu Derek und verlies den Raum. Beiden hatten wenn es gut ging nur noch eine halbe Stunde Dienst.
Christina brauchte nicht lange um wieder das alte Arbeitsverhalten an den Tag zu legen. Sie entlies Patienten in Rekordzeit, mischte mit ihrer Meinung die neuen Assistenzärzte auf und bettelte um Ops. Nachdem sie dank Burke sehr erfahren in der Herz-torax Chirurgie war, wählten die anderen Chirurgen meistens Christina. Bailey hatte ihr für den restlichen Dienst Dr. Gordon zugeteilt. Sie konnte mit Trey rein gar nichts anfangen. „Ok Kumpel, hör mal zu. Benimm dich und lass mich sprechen. Ich will Ops haben! Mit einem Klotz am Bein, wie kann man mir einen Studenten geben? Ich will die beste sein,“ fauchte sie. „Ja Dr. Yang.“ Christina wollte eigentlich noch schnell nach Meredith sehen bevor die nach Hause fuhr. Sich noch mal kurz über die armseeligen Studenten unterhalten.
Izzie traf mit ihren Schützlingen auf Meredith. Lexie hatte wieder eine Chance auf ihre Halbschwester zu zu gehen, konnte aber nicht. Anders herum auch nicht, die große Schwester versuchte die kleine nicht zu beachten. Vorallem jetzt wo sie wusste, dass Derek sich schon mit ihr unterhalten hatte. „Hey Meredith,“ rief Izzie und machte dir Tür zur Umkleide auf. Lexie senkte den Kopf und versuchte sich unauffällig anzuziehen und vor allen anderen den Raum zu verlassen. Sie zogen sich ja ausgerechnet Rücken an Rücken um. Christina stürmte in die Umkleide. „Hey Meredith ich habs grad gehört. Das ist ja ein Mist, dass sie gerade hier jetzt arbeitet.“ Izzie zischte: „Christina“ und gab mit einem seitlichen Blick einen Hinweis. Yang drehte sich um. „Oh! Ok!“ seufzte sie. Als Lexie raus aus der Umkleide war, ging das lästern los. „Warum sagt mir keiner, dass die hier ist?“ fauchte Christina. „Sie hat den ganzen Tag kaum geredet,“ meinte Izzie. „Was sollte sie denn auch sagen? Das ist meine Halbschwester, die ich nie kennen gerlent habe, weil mein Vater mich fern von seinem Kind gehalten hat?“ Yang traf den Nagel auf den Kopf. Meredith war wieder in Gedanken verschwunden. „Ich finde wir sollten nicht so über sie reden,“ meinte Izzie, „Schließlich kann sie nichts dafür.“ „Sie kann nichts dafür? Für das kann sie auch nichts! Aber sie ist die Frau, die Derek in der Bar kennen gelernt hatte,“ raunte Meredith. „Warum informiert mich hier keiner?“ fragte Christina. „Ich weiß es doch auch erst seid Schichtbeginn.“
Später am Abend in Joe’s Bar. „Hey Joe gib mir einen Scotch,“ sagte Derek. „Hi Doc,“ grüßte Joe den Arzt und stellte die Bestellung auf den Tresen. Die Assistenzärzte liefen auch langsam ein, als erstes kam Izzie mit Alex. „Hi.“ Sie setzen sich neben den Oberarzt. „Wow heute sind echt alle am Trübsal blasen. Kaum auszuhalten. Diese tiefgründigen Gespräche,“ meinte Alex. „Halt die Klappe Alex!“ Derek drehte sich zu Izzie. „Wo ist Meredith?“ fragte er. „Oh sie müsste eigentlich gleich kommen, kann aber auch sein das sie nach Hause gefahren ist.“ „Naja sie wird schon kommen,“ meinte Alex. Joe las ihn Dereks Gesichtsausdruck, dass ihn irgendwas beschäftigte. Mark und die anderen Assistenzärzte betraten die Bar. Er setzte sich genau zwischen Izzie und Derek. „Was will der denn hier?“ raunte Alex. „Karev wenn sie ein Problem mit mir haben, dann sagen sie es mir und nicht Blondchen!“ meinte Mark. Die neuen Assistenzärzte saßen an einem Tisch. „Hey Lexie hör auf da ständig rüber zu starren,“ meinte Stacy. Sie war genau wie ihre große Schwester total in Gedanken verloren wenn sie an etwas dachte. „Was?“ fragte sie erschrocken. „Du schaust schon seid wir hier sind auf Dr. Sheperd,“ scherzte Sandra. Die anderen wussten bereits davon, dass beide Grey Schwestern noch nie etwas miteinander zutun hatten. „Sag mal Lexie, hast du denn jetzt schon mal mit Meredith gesprochen?“ „Nein, ich glaube sie will gar nichts mit mir zutun haben,“ sagte sie traurig. Meredith stand vor der Bar und schaute durchs Fenster. „Ach übrigens, Derek. Da du ja anscheinend nicht mit mir reden willst, kann ich dir auch nicht sagen das dein süßer Betthase draußen vor der Tür steht,“ scherzte Mark. „Warum sagst du das nicht früher?“ meinte er und verlies die Bar nach draußen.
Meredith drehte sich mit dem Rücken zur Tür. „Hi,“ sagte Derek liebervoll. Sie zuckte zusammen als hätte sie nicht damit gerechnet, dass er raus kommen würde. „Oh hi,“ erwiderte sie. „Warum kommst du nicht rein? Dann trinken wir was.“ Er drehte sie zu sich um. „Nein, gehen wir wo anders hin. Ich möchte unsere Probleme nicht vor allen anderen ausdiskutieren. Verstehst du?“ Derek nickte. „Du willst deiner Schwester nicht über den Weg laufen? Was kann sie denn dafür?“ „Ich weiß das sie nichts dafür kann. Aber ich will auch nichts mit ihr zutun haben. Meine Familie war meine Mutter. Damit konnte ich prima leben!“ Es fing an zu regnen und Meredith hatte sich nicht auf schlechtes Wetter eingestellt. Derek gab ihr seine Jacke: „Komm ich fahr dich jetzt nach Hause,“ meinte er. Sie nickte: „Du hast da schließlich auch deine ganzen Sachen noch bei mir.“ Das hörte sich nach einer Aufforderung an, sie zu begleiten.
Sie fuhren zu Merediths Haus, um dort über alles zu reden. .Derek freute sich, dass sie zumindestens reden wollte.
Schon mal etwas, Meredith hatte eine schwere Zeit hinter sich. Für jemanden der immer viel Familie um sich hatte, war es einfach nicht leicht zu verstehen, dass Meredith mit der neuen Familie ihres Erzeugers nichts zutun haben haben wollte. Er verlies ihre Mutter als sie 5 Jahre alt war um ein neues Leben zu beginnen. Sie zog in auf die große Couch im Wohnzimmer und setzte sich. Derek nahm neben ihr Platz. „Aber irgendwann solltest du schon mal mit ihr sprechen. Ich denke Bailey nimmt keine Rücksicht auf dich,“ meinte er trocken. „Irgendwann werde ich mal mit ihr reden, wenn ich alles einiger maßen verkraftet habe. Warum muss sie gerade hier anfangen zu arbeiten?“ Meredith sah ihm fragend in die Augen. „Nun ja, es ist eins der besten Lehrkrankenhäuser dies hier in den USA gibt. Ich denke ihr werdet miteinander klar kommen, wenn ihr euch erst mal kennt.“ Es war so schön mit Derek zu reden, nur reden und sich an ihn anzukuscheln. „Es tut mir so gut, wenn du da bist,“ meinte Meredith und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Für beide hätte der Moment ewig dauern können.
Christina hatte die ganze Nacht Bereitschaft und war eigentlich ziemlich müde. Sie hoffte immer noch, dass Burke sich melden würde. Ihr Pieper meldete sich wieder, sie überprüfte was welcher Abteilung der Notruf kam und rannte los. Trey konnte kaum noch laufen, aber er war immer einen Schritt hinter ihr. „Was ist passiert?“ fragte Christina den Notaufnahme Arzt. „Richard Pettson, 57 Jahre alt, hat eine ganze Flasche Reinigungsmilch ausgetrunken. Er ist ansprechbar aber spuckt Blut!“ „Mein Gott, die Leute werden doch auch immer blöder,“ stieß Christina hervor. Der Mann hustete stark und spuckte immer mehr Blut. „Haben sie den Diensthabenden Chirurgen schon angepiept?“ fragte sie dann. „Ja Dr. Bailey.“ Der Nazi war dank Burke nun schon seid 2 Tagen un unterbrochen im Dienst. Im Moment gab es nur sie und Dr. Webber die das Herz- Thoraxteam bildeten. Bailey kam dazu. „Yang was haben wir hier?“ „Eine akute Verätzung der Speiseröhre. Er spuckt unmengen von Blut.“ „Gordon rufen sie oben an und sagen ich komme mit einer rupturierten Speiseröhre,“ fauchte Bailey. Er nickte und machte sich ans Telefonieren. Die Ärztin veranlasste das der Patient nach oben gebracht wurde. „Mein Gott sie kann man nur so was machen? Vorallem um diese Uhrzeit?“ sie sah erbost auf ihre Uhr.
„Ich bin müde. Das war ein langer Tag,“ meinte Meredith als sie auf ihre Uhr sah. Derek drehte ihren Kopf wieder so das sie ihm direkt in die Augen sah. „Dann solltest du dich ins Bett legen. Ich werde dich noch nach oben bringen und dann fahren.“ „Fahren? Du willst jetzt gehen?“ fragte sie enttäuscht. „Ja wenn du müde bist, dann solltest du schlafen.“ Sie sah in mit einem bezaubernden Lächeln an. „Wenn das so ist, dann gehen wir doch nach oben,“ meinte er. Sie nickte verschlafen und stand auf um nach oben gehen zu können. Die anderen Mitbewohner kamen angeheitert zu Tür rein. „Oh man nicht mal zu hause ist man sicher davor,“ stöhnte Alex, warf seine Jacke auf einen Stuhl und ging hoch. Izzie sah zu den beiden rüber, lächelte und verschwand Richtung Küche. Sie würde nun die ganze Nacht in der Küche stehen und die leckersten Sachen backen. In dieser Nacht hätte ohne hin niemand schlafen können. Die Wände in dem Haus waren sehr dünn, aber wer die Bewohner kannte, wusste man das sie sich anderweitig helfen würden. Alex hatte sein Bett etwas von der Wand weg geschoben um nicht von der bebenden Wand durch geschüttelt zu werden.
Sie löschten das Licht und verschwanden ins Schlafzimmer. Derek riss die Decke vom Bett und warf die Kissen auf den Boden um genug platz zu haben. Meredith kniete sich aufs Bett und wartete das er sich zu ihr gesellte. Beide waren froh sich nach so vielen Tagen Abstinenz wieder lieben zu können. Das Bett quietschte bei jeder Bewegung. Aber beide dachten nicht im Traum daran aufzuhören. Die Uhr neben dem Bett zeigte 3 Uhr morgens an, beide müssten um spätestens halb 5 aufstehen um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Derek fühlte sich wohl bei ihr sein zu können. Die Tage davor waren wie weg geblasen, sie hatten wieder Sex sehr guten Sex. Meredith genoss jede Minute dieser doch sehr kurzen Nacht und wunderte sich das der Wecker klingelte. „Oh mein Gott! Wir haben es die ganze Nacht getan,“ grinste sie, küsste ihn noch mal auf den Mund und rutschte zum Wecker rüber um ihn auszumachen.
„Oh ich will jetzt nicht aufstehen. Es war so schön,“ seufzte Derek und legte sich ein Kissen auf den Kopf um wenigstens etwas zu schlafen. „Wir müssen aufstehen, sonst kommen wir zu spät,“ sagte sie sanft und watschte in Richtung Badezimmer. Izzie und Alex liefen auch schon hin und her. Jeden Morgen bot sich das gleiche Schauspiel. Alle mussten ins Badezimmer, suchten ihre Arbeitsklamotten und tranken unmengen von Kaffee. Meredith traf auf Izzie im Badezimmer, die sich dort schon fleißig die Zähne putzte. „Morgen. Die Nacht scheint ja ziemlich aufregend gewesen zu sein. Du siehst ganz schön verwuschelt aus,“ scherzte Izzie. „Es war der Wahnsinn,“ kam als Antwort zurück. Alex betrat das Badezimmer um sich auch fertig für die Arbeit zu machen.
Sie fuhren zu Merediths Haus, um dort über alles zu reden. .Derek freute sich, dass sie zumindestens reden wollte.
Schon mal etwas, Meredith hatte eine schwere Zeit hinter sich. Für jemanden der immer viel Familie um sich hatte, war es einfach nicht leicht zu verstehen, dass Meredith mit der neuen Familie ihres Erzeugers nichts zutun haben haben wollte. Er verlies ihre Mutter als sie 5 Jahre alt war um ein neues Leben zu beginnen. Sie zog in auf die große Couch im Wohnzimmer und setzte sich. Derek nahm neben ihr Platz. „Aber irgendwann solltest du schon mal mit ihr sprechen. Ich denke Bailey nimmt keine Rücksicht auf dich,“ meinte er trocken. „Irgendwann werde ich mal mit ihr reden, wenn ich alles einiger maßen verkraftet habe. Warum muss sie gerade hier anfangen zu arbeiten?“ Meredith sah ihm fragend in die Augen. „Nun ja, es ist eins der besten Lehrkrankenhäuser dies hier in den USA gibt. Ich denke ihr werdet miteinander klar kommen, wenn ihr euch erst mal kennt.“ Es war so schön mit Derek zu reden, nur reden und sich an ihn anzukuscheln. „Es tut mir so gut, wenn du da bist,“ meinte Meredith und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Für beide hätte der Moment ewig dauern können.
Christina hatte die ganze Nacht Bereitschaft und war eigentlich ziemlich müde. Sie hoffte immer noch, dass Burke sich melden würde. Ihr Pieper meldete sich wieder, sie überprüfte was welcher Abteilung der Notruf kam und rannte los. Trey konnte kaum noch laufen, aber er war immer einen Schritt hinter ihr. „Was ist passiert?“ fragte Christina den Notaufnahme Arzt. „Richard Pettson, 57 Jahre alt, hat eine ganze Flasche Reinigungsmilch ausgetrunken. Er ist ansprechbar aber spuckt Blut!“ „Mein Gott, die Leute werden doch auch immer blöder,“ stieß Christina hervor. Der Mann hustete stark und spuckte immer mehr Blut. „Haben sie den Diensthabenden Chirurgen schon angepiept?“ fragte sie dann. „Ja Dr. Bailey.“ Der Nazi war dank Burke nun schon seid 2 Tagen un unterbrochen im Dienst. Im Moment gab es nur sie und Dr. Webber die das Herz- Thoraxteam bildeten. Bailey kam dazu. „Yang was haben wir hier?“ „Eine akute Verätzung der Speiseröhre. Er spuckt unmengen von Blut.“ „Gordon rufen sie oben an und sagen ich komme mit einer rupturierten Speiseröhre,“ fauchte Bailey. Er nickte und machte sich ans Telefonieren. Die Ärztin veranlasste das der Patient nach oben gebracht wurde. „Mein Gott sie kann man nur so was machen? Vorallem um diese Uhrzeit?“ sie sah erbost auf ihre Uhr.
„Ich bin müde. Das war ein langer Tag,“ meinte Meredith als sie auf ihre Uhr sah. Derek drehte ihren Kopf wieder so das sie ihm direkt in die Augen sah. „Dann solltest du dich ins Bett legen. Ich werde dich noch nach oben bringen und dann fahren.“ „Fahren? Du willst jetzt gehen?“ fragte sie enttäuscht. „Ja wenn du müde bist, dann solltest du schlafen.“ Sie sah in mit einem bezaubernden Lächeln an. „Wenn das so ist, dann gehen wir doch nach oben,“ meinte er. Sie nickte verschlafen und stand auf um nach oben gehen zu können. Die anderen Mitbewohner kamen angeheitert zu Tür rein. „Oh man nicht mal zu hause ist man sicher davor,“ stöhnte Alex, warf seine Jacke auf einen Stuhl und ging hoch. Izzie sah zu den beiden rüber, lächelte und verschwand Richtung Küche. Sie würde nun die ganze Nacht in der Küche stehen und die leckersten Sachen backen. In dieser Nacht hätte ohne hin niemand schlafen können. Die Wände in dem Haus waren sehr dünn, aber wer die Bewohner kannte, wusste man das sie sich anderweitig helfen würden. Alex hatte sein Bett etwas von der Wand weg geschoben um nicht von der bebenden Wand durch geschüttelt zu werden.
Sie löschten das Licht und verschwanden ins Schlafzimmer. Derek riss die Decke vom Bett und warf die Kissen auf den Boden um genug platz zu haben. Meredith kniete sich aufs Bett und wartete das er sich zu ihr gesellte. Beide waren froh sich nach so vielen Tagen Abstinenz wieder lieben zu können. Das Bett quietschte bei jeder Bewegung. Aber beide dachten nicht im Traum daran aufzuhören. Die Uhr neben dem Bett zeigte 3 Uhr morgens an, beide müssten um spätestens halb 5 aufstehen um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen. Derek fühlte sich wohl bei ihr sein zu können. Die Tage davor waren wie weg geblasen, sie hatten wieder Sex sehr guten Sex. Meredith genoss jede Minute dieser doch sehr kurzen Nacht und wunderte sich das der Wecker klingelte. „Oh mein Gott! Wir haben es die ganze Nacht getan,“ grinste sie, küsste ihn noch mal auf den Mund und rutschte zum Wecker rüber um ihn auszumachen.
„Oh ich will jetzt nicht aufstehen. Es war so schön,“ seufzte Derek und legte sich ein Kissen auf den Kopf um wenigstens etwas zu schlafen. „Wir müssen aufstehen, sonst kommen wir zu spät,“ sagte sie sanft und watschte in Richtung Badezimmer. Izzie und Alex liefen auch schon hin und her. Jeden Morgen bot sich das gleiche Schauspiel. Alle mussten ins Badezimmer, suchten ihre Arbeitsklamotten und tranken unmengen von Kaffee. Meredith traf auf Izzie im Badezimmer, die sich dort schon fleißig die Zähne putzte. „Morgen. Die Nacht scheint ja ziemlich aufregend gewesen zu sein. Du siehst ganz schön verwuschelt aus,“ scherzte Izzie. „Es war der Wahnsinn,“ kam als Antwort zurück. Alex betrat das Badezimmer um sich auch fertig für die Arbeit zu machen.
„Müsst ihr hier rum stehen? Ihr blockiert mich!“ schnautze er. „Mach mal nicht so einen Stress. Wir sind gleich weg,“ meinte Izzie. Meredith machte sich schon auf den Weg nach unten in die Küche. Geleitet von einem süßen Duft, bestimmt hatte ihre Mitbewohnerin frische Pfannkuchen gemacht oder etwas leckeres gebacken. Derek war schon unten um Kaffee zu machen. Jeder freie Platz wurde genutzt für Izzies Leckereien. „Wow, dass riecht hier verdammt gut.“ „Sie macht jeden Tag so leckeres Frühstück,“ stellte Derek fest. „Morgen,“ brummte Alex und schenkte sich einen Kaffee ein. Izzie kam schnellen Schritts in die Küche. „Guten Morgen.“ „Wie kann man so früh schon so fröhlich sein?“ fragte Meredith und klaute sich einen Kirsch Muffin von dem Stappel vor ihrer Nase. „Überall dieser süße Kram.“ Alex hatte an allem was auszusetzen, manchmal kam es einem vor, als wenn er das brauchte um überhaupt für die Arbeit in Stimmung zu kommen. Derek blieb wie üblich beim Müsli, er konnte diese Leckereien nicht so früh zu sich nehmen. „Ich hab auch eine tolle Kirschmarmelade eingekocht,“ meinte Izzie. „Naja zu dem Schauspiel das sich heute akustisch bot, kann ich verstehen warum du in der Küche warst,“ meinte Alex. Derek sah zu Meredith und beide mussten grinsen. „Naja ich hab an einer großen Strasse gewohnt, ich bin Krach gewohnt,“ meinte Izzie. „So ich muss los,“ meinte Derek. „Bye,“ hauchte ihm Meredith hinterher als er sie flüchtig küsste. Alex sah ihr ins Gesicht, als Shepherd gegangen war. „Oh man wie ich diese verliebten Weiber hasse! So viel Schmalz wie ihr hier verteilt, da muss einem ja übel werden,“ sagte er und verschwand zur Tür raus. Meredith zuckte mit den Schultern und machte sich auf die Suche nach sauberer Arbeitskleidung.
Mark begenete einer hübschen Frau im Krankenhaus. „Hallo, können sie mir sagen wie ich zum Büro von Dr. Webber komme?“ fragte sie. Sloan bekam dieses Grinsen das er immer hatte wenn ihm eine Frau gefiel. „Ja sicher, sie gehen diesen Gang hier entlang bis ans Ende, dann sehen sie schon durch die Tür diesen großen Glausbau, dass ist das Büro vom Chef. Ich kann sie auch dort hin bringen,“ meinte er. „Danke, dass ist nicht nötig. Ich finde dort schon allein hin.“ Christina Yang bog um die Ecke und wollte sich eigentlich gerade in Richtung Bereitschaftsraum machen um ein wenig zu schlafen, als sie die Frau sah. Sie bekam große Augen und ging auf sie zu. „Sie sind Dr. Amanda Jones. Ich habe jeden ihrer Artikel gelesen, ich bin ein großer Fan von ihnen,“ sagte sie erfreut. Dr. Jones war eine anerkannte Herz- Thorax Chrirugin aus Europa. „Danke, Dr.?“ „Dr. Christina Yang.“ „Nett sie kennen zu lernen, Dr. Yang wir sehen uns später sicher mal wieder,“ meinte Amanda. Die brünette Schönheit, hatte einen schwarzen Anzug an und eine türkise Bluse darunter und dazu schwarze Highheels. Sloan ging zu Christina rüber. „Ist das der Ersatz für Burke?“ „Ich denke ja, sonst würde so eine renomierte Chirurgin nicht nach Seattle kommen.“ Sie wurde etwas traurig in ihrer Stimme, dass hieß das Burke nicht wieder kommen würde. „Man diese Frau ist echt der heiß,“ brummte Sloan lüstern als er weiter ging.
„Hallo Richard,“ sagte Amanda als er in sein Büro kam. „Hallo Amanda. Schön das sie es einrichten konntest.“ „Danke. Wenn das Seattle Grace ruft dann komm ich natürlich,“ meinte sie. „Ja es ist so, uns ist unser Oberarzt abgesprungen. Ich will ihnen die Stelle als Herz-Thorax Chrirurgin anbieten.“ „Das ist nett das sie an mich gedacht haben. Sie wissen ja ich bin eine sehr beschäftigte Frau.“ Webber sah sie an. „Ja ich weiß, dass sie viele Krankenhäuser in den USA umwerben, seid sie hier sind. Warum sind sie überhaupt in die Staaten gekommen?“ Amanda war sichtlich amüsiert über diese Frage. „Nun, es wird Zeit nach 10 Jahren in Europa, dass ich mich verändere.“ Webber warb gerne sehr gute Chirurgen an und freute sich auch wenn sie blieben. So hatte er es davor mit Burke, Shepherd, Sloan und Montgomery getan. Das Seattle Grace genoss ein gutes Ansehen in den USA. In keinem der anderen Krankenhäuser hatte man so qualifizierte Ausbilder wie hier. Er schob Amanda den Vertrag hin zum unterschreiben. „Wenn das so ist, dann freue ich mich sie hier begrüßen zu dürfen. Willkommen im Team.“ Sie stand auf und gab ihm die Hand. „Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite. Auf gute Zusammenarbeit.“
Derek betrat die Chirurgie und traf auf Mark, der die Neuigkeiten nicht zurück halten konnte. „Hey wir haben eine neue Oberärztin,“ meinte er. „Schön. Haben sie Bailey befördert?“ meinte Derek äußerst interessiert. „Nein ich hab sie eben getroffen. Die Dame heißt Amanda Jones, eine scharfe Braut.“ Shepherd forschte in seinen Unterlagen während er dieses ungewollte Gespräch mit Mark führte. „Das ist eine sehr gute Ärztin auf ihrem Gebiet,“ sagte er und ging weiter. Mark heftete sich an seine Fersen. „Irgendwann wirst du wieder mit mir reden! Selbst deine hübsche Freundin kann normal mit mir reden!“ Derek drehte sich um und wurde wütend. „Du hast nichts mit Meredith zu schaffen! Halte dich fern von ihr! Hast du mich verstanden?“ Er konnte das immer noch nicht vergessen, dass sein ehemals bester Freund mit seiner jetzigen Ex-Frau geschlafen hatte. Aber wenn jemand schlecht über Meredith sprach, da hätte er ausrasten können. „Ja schon gut,“ meinte Mark und begab sich zur Visite.
Mark begenete einer hübschen Frau im Krankenhaus. „Hallo, können sie mir sagen wie ich zum Büro von Dr. Webber komme?“ fragte sie. Sloan bekam dieses Grinsen das er immer hatte wenn ihm eine Frau gefiel. „Ja sicher, sie gehen diesen Gang hier entlang bis ans Ende, dann sehen sie schon durch die Tür diesen großen Glausbau, dass ist das Büro vom Chef. Ich kann sie auch dort hin bringen,“ meinte er. „Danke, dass ist nicht nötig. Ich finde dort schon allein hin.“ Christina Yang bog um die Ecke und wollte sich eigentlich gerade in Richtung Bereitschaftsraum machen um ein wenig zu schlafen, als sie die Frau sah. Sie bekam große Augen und ging auf sie zu. „Sie sind Dr. Amanda Jones. Ich habe jeden ihrer Artikel gelesen, ich bin ein großer Fan von ihnen,“ sagte sie erfreut. Dr. Jones war eine anerkannte Herz- Thorax Chrirugin aus Europa. „Danke, Dr.?“ „Dr. Christina Yang.“ „Nett sie kennen zu lernen, Dr. Yang wir sehen uns später sicher mal wieder,“ meinte Amanda. Die brünette Schönheit, hatte einen schwarzen Anzug an und eine türkise Bluse darunter und dazu schwarze Highheels. Sloan ging zu Christina rüber. „Ist das der Ersatz für Burke?“ „Ich denke ja, sonst würde so eine renomierte Chirurgin nicht nach Seattle kommen.“ Sie wurde etwas traurig in ihrer Stimme, dass hieß das Burke nicht wieder kommen würde. „Man diese Frau ist echt der heiß,“ brummte Sloan lüstern als er weiter ging.
„Hallo Richard,“ sagte Amanda als er in sein Büro kam. „Hallo Amanda. Schön das sie es einrichten konntest.“ „Danke. Wenn das Seattle Grace ruft dann komm ich natürlich,“ meinte sie. „Ja es ist so, uns ist unser Oberarzt abgesprungen. Ich will ihnen die Stelle als Herz-Thorax Chrirurgin anbieten.“ „Das ist nett das sie an mich gedacht haben. Sie wissen ja ich bin eine sehr beschäftigte Frau.“ Webber sah sie an. „Ja ich weiß, dass sie viele Krankenhäuser in den USA umwerben, seid sie hier sind. Warum sind sie überhaupt in die Staaten gekommen?“ Amanda war sichtlich amüsiert über diese Frage. „Nun, es wird Zeit nach 10 Jahren in Europa, dass ich mich verändere.“ Webber warb gerne sehr gute Chirurgen an und freute sich auch wenn sie blieben. So hatte er es davor mit Burke, Shepherd, Sloan und Montgomery getan. Das Seattle Grace genoss ein gutes Ansehen in den USA. In keinem der anderen Krankenhäuser hatte man so qualifizierte Ausbilder wie hier. Er schob Amanda den Vertrag hin zum unterschreiben. „Wenn das so ist, dann freue ich mich sie hier begrüßen zu dürfen. Willkommen im Team.“ Sie stand auf und gab ihm die Hand. „Danke, die Freude ist ganz auf meiner Seite. Auf gute Zusammenarbeit.“
Derek betrat die Chirurgie und traf auf Mark, der die Neuigkeiten nicht zurück halten konnte. „Hey wir haben eine neue Oberärztin,“ meinte er. „Schön. Haben sie Bailey befördert?“ meinte Derek äußerst interessiert. „Nein ich hab sie eben getroffen. Die Dame heißt Amanda Jones, eine scharfe Braut.“ Shepherd forschte in seinen Unterlagen während er dieses ungewollte Gespräch mit Mark führte. „Das ist eine sehr gute Ärztin auf ihrem Gebiet,“ sagte er und ging weiter. Mark heftete sich an seine Fersen. „Irgendwann wirst du wieder mit mir reden! Selbst deine hübsche Freundin kann normal mit mir reden!“ Derek drehte sich um und wurde wütend. „Du hast nichts mit Meredith zu schaffen! Halte dich fern von ihr! Hast du mich verstanden?“ Er konnte das immer noch nicht vergessen, dass sein ehemals bester Freund mit seiner jetzigen Ex-Frau geschlafen hatte. Aber wenn jemand schlecht über Meredith sprach, da hätte er ausrasten können. „Ja schon gut,“ meinte Mark und begab sich zur Visite.
Meredith und ihre Kollegen machten sich fertig für die Visite mit Bailey. Lexie machte es immer noch nervös mit ihrer großen Schwester in einem Raum zu stehen. „Dr. Grey stellen sie den Patienten vor,“ meinte der Nazi. Beiden sahen ihre Vorgesetzte verdutzt an. „Ähm ich meinte Lexie.“ Es dauerte etwas bis sich die kleine Grey Schwester wieder fing. „Brain Gomb, 32 Jahre alt. Ist hier wegen einer Verengung der Trachea.“ „Karev das ist ihr Fall. Kern ist ihr Assistenzarzt.“ Die Gruppe ging weiter zum nächsten Zimmer. Dort wartete Shepherd schon auf die Jungen Ärzte. „Guten Morgen,“ grüßte der verschlafene Oberarzt seine Assistenzärzte freundlich. Bailey hatte ihm heute Meredith zugeteilt. „Nathan Jennings, 45. Überstellt vom Seattle Männergefängnis. Nach Auseinandersetzung mit Wärtern wurde eine Neurapraxie diagnostiziert.“ Der Mann lag mit Handschellen gefesselt im Bett. „Ganz wichtig ist, näheren sie sich diesem Mann nicht alleine. Das ist ein nicht einzuschätzender Patient, er ist zu Gewalt bereit,“ mahnte Derek. Meredith war nicht glücklich über die heutige Zuteilung, aber ihr Freund noch weniger. Draußen würden Bundesbeamte sein und den Mann 24 Stunden lang bewachen. Das Personal wurde darauf hingewiesen das, es untersagt war Untersuchungsmaterialien in dem Zimmer zu lassen. Stacy und Sandra tat der arme Mann leid, wie er an sein Bett gekettet war. Die Visite bewegte sich weiter ins nächste Zimmer. Derek war unwohl dabei, Meredith und ihre Kolleginnen allein zu lassen.
„Wo bin ich?“ fragte Nathan sichtlich verwirrt. „Sie sind im Seattle Grace Hostpital,“ antwortete Stacy die Blut abnahm. Sie hatte Angst, der Mann könne ihr die Spritze jeden Moment entreißen und sie als Geisel nehmen. Dr. Grey las in der Krankenakte, dass der Patient einen leichten Hang zur Schizophrenie hatte. Im Krankenhaus hatte man ihm schon etliche Berührgungsmittel gespritzt um den Mann überhaupt ruhigstellen zu können. „Dr. Grey sehen sie, seine Handgelenke sind schon ganz wund,“ meinte Sandra. „Holen sie eine Salbe und tragen sie etwas davon auf. Mehr können wir hier nicht machen. Wir sollen diesen Mann auf die Operation vorbereiten.“ „Schätzchen wenn ich mich hier los machen könnte, dann würde ichs dir besorgen! Bis du schreist,“ sagte Nathan und grinste gemein aus seinem Bett heraus. Meredith lief es eiskalt über den Rücken.
Amanda trat in Erscheinung bei der Visite. Die hübsche Engländerin geschätzte 35, trug einige Akten unter dem Arm. Sie kam direkt auf Dr. Bailey zu. „Sie müssen Dr. Bailey sein. Man hat mir viel von ihnen erzählt, ich schätze ergeizige Mitarbeiter,“ meinte sie kühl. Miranda Bailey sah die Frau verdutzt an. „Ja und sie sind?“ „Ich bin Dr. Jones. Die neue Oberärztin in ihrer Abteilung. Sie werden mich hoffentlich sehr gut unterstützen.“ „Ähm ja gut. Wenn ich ihnen helfen kann, sagen sies mir.“ Amanda sah prüfend in die Runde. „Nun gut, ich werde sicherlich auf sie und ihre Assistenzärzte zurück kommen. Das ist ja ein Lehrkrankenhaus. Sie sollen ja immerhin alle noch etwas von mir lernen.“ Bailey dachte daran was das für eine arogante Persönlichkeit sei. So so von sich überzeugt, wieder ein schwerbeschäftigter Oberarzt mehr. Jeder hatte hier eine gewisse Aroganz die er an den Tag legte, damit man merkte das es sich um die Abteilungsleiter handelte. Selbst Shepherd oder Sloan verhielten sich nicht so.
Als Nathan Jennings für den Op fertig gemacht wurde trat ein Ausnahmezustand in der Notaufnahme ein. Ein Bus voller Schulkinder wurde in einen Unfall verwickelt. Alle verfügbaren Ärzte wurden runter geschickt. Er machte sich aus dem Staub, da die Wachen nicht aufpassten und die jungen Ärztinnen Owen und Kingston vergaßen die Handschellen wieder zu schließen, als sie in eine andere Abteilung geholt wurden um zu helfen. Beide hattten es geschafft einen Straftäter frei im Krankenraus rum laufen zu lassen. Alle helfenden Hände wurden gebraucht um die Unfallopfer zu versorgen. In dem Chaos konnte man schon mal Kleinigkeiten übersehen, die für später ausschlaggebend waren. Jennings hatte es geschafft unbemerkt an den Wachen vorbei zu kommen und sich Zugang zu den Op Kleidungen zu verschaffen. Nun viel niemandem mehr auf, dass er nicht hier her gehörte, er müsste nur die Chirurigie verlassen. Der Alarm ging erst eine halbe Stunde los, nachdem er schon überall sein konnte. Derek und Meredith eilten in das Krankenzimmer. „Verdammt! Hab ich nicht gesagt sie dürfen sich ihm nicht alleine nähern? Wo sind die beiden überhaupt?“ fragte er erbost. „Sie wurden in die Ambulanz geholt.“ „Wir müssen ihn finden, bevor er wieder ausrastet! Dieser Mann ist ein psyhisch instabil. Er schreckt nicht vor Gewalt zurück!“ Die Wachen suchten das ganze Krankenhaus ab.
„Wo bin ich?“ fragte Nathan sichtlich verwirrt. „Sie sind im Seattle Grace Hostpital,“ antwortete Stacy die Blut abnahm. Sie hatte Angst, der Mann könne ihr die Spritze jeden Moment entreißen und sie als Geisel nehmen. Dr. Grey las in der Krankenakte, dass der Patient einen leichten Hang zur Schizophrenie hatte. Im Krankenhaus hatte man ihm schon etliche Berührgungsmittel gespritzt um den Mann überhaupt ruhigstellen zu können. „Dr. Grey sehen sie, seine Handgelenke sind schon ganz wund,“ meinte Sandra. „Holen sie eine Salbe und tragen sie etwas davon auf. Mehr können wir hier nicht machen. Wir sollen diesen Mann auf die Operation vorbereiten.“ „Schätzchen wenn ich mich hier los machen könnte, dann würde ichs dir besorgen! Bis du schreist,“ sagte Nathan und grinste gemein aus seinem Bett heraus. Meredith lief es eiskalt über den Rücken.
Amanda trat in Erscheinung bei der Visite. Die hübsche Engländerin geschätzte 35, trug einige Akten unter dem Arm. Sie kam direkt auf Dr. Bailey zu. „Sie müssen Dr. Bailey sein. Man hat mir viel von ihnen erzählt, ich schätze ergeizige Mitarbeiter,“ meinte sie kühl. Miranda Bailey sah die Frau verdutzt an. „Ja und sie sind?“ „Ich bin Dr. Jones. Die neue Oberärztin in ihrer Abteilung. Sie werden mich hoffentlich sehr gut unterstützen.“ „Ähm ja gut. Wenn ich ihnen helfen kann, sagen sies mir.“ Amanda sah prüfend in die Runde. „Nun gut, ich werde sicherlich auf sie und ihre Assistenzärzte zurück kommen. Das ist ja ein Lehrkrankenhaus. Sie sollen ja immerhin alle noch etwas von mir lernen.“ Bailey dachte daran was das für eine arogante Persönlichkeit sei. So so von sich überzeugt, wieder ein schwerbeschäftigter Oberarzt mehr. Jeder hatte hier eine gewisse Aroganz die er an den Tag legte, damit man merkte das es sich um die Abteilungsleiter handelte. Selbst Shepherd oder Sloan verhielten sich nicht so.
Als Nathan Jennings für den Op fertig gemacht wurde trat ein Ausnahmezustand in der Notaufnahme ein. Ein Bus voller Schulkinder wurde in einen Unfall verwickelt. Alle verfügbaren Ärzte wurden runter geschickt. Er machte sich aus dem Staub, da die Wachen nicht aufpassten und die jungen Ärztinnen Owen und Kingston vergaßen die Handschellen wieder zu schließen, als sie in eine andere Abteilung geholt wurden um zu helfen. Beide hattten es geschafft einen Straftäter frei im Krankenraus rum laufen zu lassen. Alle helfenden Hände wurden gebraucht um die Unfallopfer zu versorgen. In dem Chaos konnte man schon mal Kleinigkeiten übersehen, die für später ausschlaggebend waren. Jennings hatte es geschafft unbemerkt an den Wachen vorbei zu kommen und sich Zugang zu den Op Kleidungen zu verschaffen. Nun viel niemandem mehr auf, dass er nicht hier her gehörte, er müsste nur die Chirurigie verlassen. Der Alarm ging erst eine halbe Stunde los, nachdem er schon überall sein konnte. Derek und Meredith eilten in das Krankenzimmer. „Verdammt! Hab ich nicht gesagt sie dürfen sich ihm nicht alleine nähern? Wo sind die beiden überhaupt?“ fragte er erbost. „Sie wurden in die Ambulanz geholt.“ „Wir müssen ihn finden, bevor er wieder ausrastet! Dieser Mann ist ein psyhisch instabil. Er schreckt nicht vor Gewalt zurück!“ Die Wachen suchten das ganze Krankenhaus ab.
Alle Ärzte waren zu großer Vorsicht angehalten worden. Man sah ihnen die Anspannung in den Gesichtern an. Die Polizei kam und begann die Patienten und Ärzte zu kontrollieren. Alle Bereiche die nicht unbedingt gebraucht wurden, wurden evakuiert oder abgeschlossen. Der Op Plan wurde gestrichen, um den Lebenswichtigen Operationen Vorang zu lassen. Die Oberärzte sammelten ihre Mannschaften um gesammelt das Krankenhaus zu verlassen. „Sie müssen alle umgehend das Hospital räumen,“ sagte Webber der dazu kam. Derek sah Meredith traurig an. „Die Oberärzte werden allerdings mit mir diese Abteilung am Laufen halten,“ fügte er hinzu. „Sir bei allem Respekt. Ich will auch hier bleiben und helfen,“ meinte Bailey. „Nichts da Miranda! Sie werden gehen! Denken sie an ihr Kind.“ Christina überlegte sich ob sie was sagen sollte. „Dr. Webber ich werde bleiben! Ich will assistieren! Ich habe niemanden der auf mich wartet!“ Webber nickte. Derek sah Meredith an, als sie sich zu Wort melden wollte und winkte ab. Er wollte nicht das sie sich in Gefahr brachte.
Jennings hatte sich bereits in einem Op Vorbereitungsraum bedient. Er nahm sich zwei Skalpelle und einige leere Spritzen mit. Er hatte versucht sich in die Eingangshalle zu schleichen, aber dort wimmelte es von Poizisten die den Auslass kontrollierten. Vielleicht würde er mit einer Geisel die Klinik verlassen können. Er sah wie die Oberärzte der Chirurigie ihre Leute nach draußen geleiteten. Meredith wollte Derek gar nicht los lassen aus ihrer Umarmung. „Bitte komm an einem Stück wieder und pass auf Christina auf,“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Uns wird schon nichts passieren,“ versprach er und gab seine Freundin in Obhut der Polizei. Jennings suchte eine der schwachen Stellen um sie vielleicht überlaufen zu können. Er schlich sich wieder in die Chirurgie wo jetzt am wenigsten los war, da ja nur noch fünf Ärzte dort waren. „Laufen sie nicht alleine durch die Gänge,“ mahnte Webber. Amanda zog Christina an sich an. „Sie werden mit mir und Dr. Webber kommen. Ich will nicht das sie unnötig in Gefahr gebracht werden,“ funkelte die Britin. Mark grinste Derek an „Na dann sind wohl wir zwei das Date für heut abend.“ McDreamy war nicht begeistert darüber das McSteamy übrig blieb.
Jennings löste in einem Zimmer Herzalarm aus in dem er den Stecker der Herz- Lungenmaschine zog. Er wollte unbedingt eine Geisel und kapierte, dass er sie überrumpeln musste um sich nicht zu überschätzen. Amanda und ihr Team eilten sofort zu dem Patienten. „10mg Atrophine. Dr. Yang!“ „Null Linie auf dem Bildschirm,“ stellte Webber fest. „Die Herz- Lungenmaschine ist aus,“ sagte Amanda und steckte wieder den Stecker rein. Yang hörte mit der Beatmung auf. „Er wollte uns auf die falsche Färte locken,“ schlußfolgerte Webber. Derek und Mark standen am Empfang und peilten die Lage. „Wir sollten nach den Patienten sehen, bevor er noch sonst was mit ihnen anstellt,“ meinte Derek. „Wenn ich diesen Drecksack in die Finger kriege, dann passiert was!“ drohte Mark. „Reg dich nicht auf. Die Polizei wird ihn schon kriegen.“ „Na die eine Polizistin die hier auf der Station steht wird sicher viel gegen ihn ausrichten können,“ meinte Mark. Eine junge Beamtin wurde ganz allein für den Bereich abgestellt. Sie konnte wahrscheinlich gerade mal von der Polizeischule gekommen sein.
Meredith machte sich große Sorgen um Derek. „Immer noch nichts von drinnen. Ich kann nicht einfach nach hause fahren wenn Derek da drinnen ist,“ meinte Meredith. „Er wird das schon schaffen. Er ist doch McDreamy und Mc’s schaffen alles,“ sagte Izzie tröstend. „Ja und was ist mit Christina? Ihr eigener Stolz hat sie in die Situation gebracht um vielleicht bei evtl. Operationen zu assistieren. Als sie gesagt hat, dass niemand auf sie zu hause wartet, musste ich erst mal schlucken,“ sagte Meredith traurig. „Yang weiß was sie macht, glaub mir, die ist ein zäher Brocken. Der Kerl sollte froh sein wenn er ihr nicht begegnet. Die würde ihm sogar für ne Operation den Kopf abschneiden,“ witzelte Alex um die Situation auf zu heitern. Draußen war es eiskalt und alle standen in ihren Arbeitsklamotten rum. „Ich hoffe das ihnen nichts passiert.“
Jennings schlich sich an den beiden gutaussehenden Oberärzten vorbei in das nächste Zimmer. „Wegen was sitzt der Typ eigentlich?“ fragte Christina als die Fünf mit der weiteren Visite begonnen hatten. „So weit ich informiert bin durch den neusten Stand der Polizei. Ist er durch seine Geisteskrankheit in einen Laden gestürmt und hat dort eine Frau vergewaltigt und ihr das Gesicht zerschnitten und hat auf der Flucht vor der Polizei mehrere Beamten Dienstunfähig gemacht,“ sagte Webber. „Was heißt Dienstunfähig?“ fragte Mark. „Einem der Polizisten hat er die Hände abgetrennt.“ Die Taffe Amanda bekam Herzklopfen. „Solche Menschen gibt es wohl nur in Amerika,“ seuftze sie. „Nun sie können ja wieder zurück gehen,“ meinte Derek. „Ich halte schon so einiges aus meine Herren. Und nun lassen sie mich meine Arbeit machen,“ sagte sie schroff. Derek dachte die ganze Zeit, daran das das eine sehr unfreundliche und sehr auf sich bezogene Frau war. Christina schaute sich jeden Handgriff ab um bei Dr. Jones punkten zu können. Draußen auf dem Gang pirschte sich Jennings an die Polizistin an und überwältigte sie kurzer Hand, in dem er ihr das Skalpell mehrmals in den Oberkörper stach. Sie schrie laut auf und sackte vor Schmerzen auf dem Boden zusammen. „Ja Baby schrei solang du noch kannst. Aber deine kleine Freundin gibst du mir noch,“ sagte er erfreut und trat bevor er sich wieder versteckte das Funkgerät weg.
„Was war das?“ fragte Webber. Mark trat vorsichtig auf den Gang. „Er hat die Polizistin verwundet!“ Sie kümmerten sich sofort um die junge Frau. „Abdrücken! Wir müssen die Blutung stillen,“ sagte Amanda. „Er...er...er hat meine Pistole,“ sagte sie leise und fiel in Ohnmacht. Richard hielt sich die Hände hinter den Kopf. „Oh nein. Ich muss unbedingt mit dem Einsatzleiter sprechen,“ sagte er und griff nach dem Funkgerät. „Wir müssen sie hier weg vom kalten Boden holen. Sonst kühlt sie aus,“ riet Mark. „Die Einstiche sind an den Organen vorbei gegangen. Aber sie verliert viel Blut, eine Aterie ist getroffen,“ diagnostizierte Amanda. „Yang wir brauchen hier Mullbinden und ein Skalpell!“ „Dr. Jones sie wollen die Frau doch nicht hier aufmachen?“ fragte Derek. „Hier spricht Dr. Webber. Chefarzt der Chirurgie. Eine Polizistin ist verletzt.“ Sie trugen die verletzte Frau in ein Zimmer um sie dort im Bett besser behandeln zu können. „Es ist ihre einzige Chance, bis sie im Op ist wird sie verblutet sein!“ Mark hatte ein mobiles Narkosegerät geholt. „Ich intubiere,“ sagte Christina. „Hier spricht der Einsatzleiter. Wie geht es der Kollegin?“ fragte die Stimme am anderen Ende der Leitung. „Sie ist nicht bei Bewusstsein! Wir müssen sie aufmachen um die Blutung zu stoppen!“ „Wir brauchen Blutkonserven! Yang rufen sie in der Blutbank an, die müssen uns welche rauf bringen!“ schickte Derek die Koreanerin zum Telefon. Alle beobachter waren faziniert wie schnell und sicher Dr. Jones die Blutung stoppte. Vorallem konnte man kaum was sehen, die mobile Station war eben kein richter Op und brachte auch nicht die Leistung die die Geräte im Op brachten. Einer der Polizisten brachte die Blutkonserven. „Wird sie es schaffen?“ fragte er erschrocken. „Ja sicher, ich bin fertig hier. Sie können die Klammern entfernen Dr. Shepherd,“ sagte Amanda. „Schicken sie auf jeden Fall noch einen Kollegen hoch, sie muss unter beobachtung bleiben,“ meinte Dr. Webber. Amanda nähte zu und lies Christina verbinden.
Jennings sah dem Treiben aus sicher Entfernung zu. „Verdammt! So macht das keinen Spaß! Ich sollte nen Arzt umlegen.“ In seinem kranken Hirn überlegte er welchen der fünf er nehmen sollte und was ihnen passieren sollten. Er löste immer wieder überall Alarm in den Zimmer aus um die Ärzte den ganzen Tag zu beschäftigen. „Man mir tun die Füße weh,“ jammerte Christina. „Wer ein guter Arzt werden will muss das in Kauf nehmen Yang,“ mahnte Amanda. „Ich weiß nicht was ihm das bringen sollte, dass er uns ständig alle 10 Minuten von einem Patienten zum anderen rennen lässt,“ meinte Derek der erschöpft auf dem Boden saß. „Keine Ahnung, es soll auf jeden Fall bald zu ende sein. 11 Stunden diesen Schwachsinn, hätte ich das gewusst, wäre ich nach hause gegangen,“ sagte Mark und lies sich auf den Boden sacken. Amanda hatte mittlerweile die Schuhe ausgezogen umd besser laufen zu können. „Na wie haben sie sich hier eingearbeitet?“ fragte Derek. „Ach es ist ganz nett hier. Ich wäre zwar jetzt lieber im Hotel und würde ein heißes Bad nehmen, aber damit kann ich auch Leben. Nur durch harte Arbeit kommt man an sein Ziel.“ Sie sah ihn an. „Ich lasse mich auf meinem Weg von nicht beeindrucken! Aber ich habe gehört das es hier gerne mal mit Assistenzärztinnen getrieben wird.“ Jennings löste wieder Alarm aus diesmal in fünf Zimmern gleichzeitig. „Verdammt noch mal! Er will uns trennen!“ Webber war immer noch sehr besorgt. „Wir wissen nicht ob das echter Alarm ist oder nur gestellt. Wir sollten nachsehen gehen,“ sagte er trocken. Die Gruppe trennte sich und kontrollierte die Dringlichkeit des Alarms.
Jennings hatte sich bereits in einem Op Vorbereitungsraum bedient. Er nahm sich zwei Skalpelle und einige leere Spritzen mit. Er hatte versucht sich in die Eingangshalle zu schleichen, aber dort wimmelte es von Poizisten die den Auslass kontrollierten. Vielleicht würde er mit einer Geisel die Klinik verlassen können. Er sah wie die Oberärzte der Chirurigie ihre Leute nach draußen geleiteten. Meredith wollte Derek gar nicht los lassen aus ihrer Umarmung. „Bitte komm an einem Stück wieder und pass auf Christina auf,“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Uns wird schon nichts passieren,“ versprach er und gab seine Freundin in Obhut der Polizei. Jennings suchte eine der schwachen Stellen um sie vielleicht überlaufen zu können. Er schlich sich wieder in die Chirurgie wo jetzt am wenigsten los war, da ja nur noch fünf Ärzte dort waren. „Laufen sie nicht alleine durch die Gänge,“ mahnte Webber. Amanda zog Christina an sich an. „Sie werden mit mir und Dr. Webber kommen. Ich will nicht das sie unnötig in Gefahr gebracht werden,“ funkelte die Britin. Mark grinste Derek an „Na dann sind wohl wir zwei das Date für heut abend.“ McDreamy war nicht begeistert darüber das McSteamy übrig blieb.
Jennings löste in einem Zimmer Herzalarm aus in dem er den Stecker der Herz- Lungenmaschine zog. Er wollte unbedingt eine Geisel und kapierte, dass er sie überrumpeln musste um sich nicht zu überschätzen. Amanda und ihr Team eilten sofort zu dem Patienten. „10mg Atrophine. Dr. Yang!“ „Null Linie auf dem Bildschirm,“ stellte Webber fest. „Die Herz- Lungenmaschine ist aus,“ sagte Amanda und steckte wieder den Stecker rein. Yang hörte mit der Beatmung auf. „Er wollte uns auf die falsche Färte locken,“ schlußfolgerte Webber. Derek und Mark standen am Empfang und peilten die Lage. „Wir sollten nach den Patienten sehen, bevor er noch sonst was mit ihnen anstellt,“ meinte Derek. „Wenn ich diesen Drecksack in die Finger kriege, dann passiert was!“ drohte Mark. „Reg dich nicht auf. Die Polizei wird ihn schon kriegen.“ „Na die eine Polizistin die hier auf der Station steht wird sicher viel gegen ihn ausrichten können,“ meinte Mark. Eine junge Beamtin wurde ganz allein für den Bereich abgestellt. Sie konnte wahrscheinlich gerade mal von der Polizeischule gekommen sein.
Meredith machte sich große Sorgen um Derek. „Immer noch nichts von drinnen. Ich kann nicht einfach nach hause fahren wenn Derek da drinnen ist,“ meinte Meredith. „Er wird das schon schaffen. Er ist doch McDreamy und Mc’s schaffen alles,“ sagte Izzie tröstend. „Ja und was ist mit Christina? Ihr eigener Stolz hat sie in die Situation gebracht um vielleicht bei evtl. Operationen zu assistieren. Als sie gesagt hat, dass niemand auf sie zu hause wartet, musste ich erst mal schlucken,“ sagte Meredith traurig. „Yang weiß was sie macht, glaub mir, die ist ein zäher Brocken. Der Kerl sollte froh sein wenn er ihr nicht begegnet. Die würde ihm sogar für ne Operation den Kopf abschneiden,“ witzelte Alex um die Situation auf zu heitern. Draußen war es eiskalt und alle standen in ihren Arbeitsklamotten rum. „Ich hoffe das ihnen nichts passiert.“
Jennings schlich sich an den beiden gutaussehenden Oberärzten vorbei in das nächste Zimmer. „Wegen was sitzt der Typ eigentlich?“ fragte Christina als die Fünf mit der weiteren Visite begonnen hatten. „So weit ich informiert bin durch den neusten Stand der Polizei. Ist er durch seine Geisteskrankheit in einen Laden gestürmt und hat dort eine Frau vergewaltigt und ihr das Gesicht zerschnitten und hat auf der Flucht vor der Polizei mehrere Beamten Dienstunfähig gemacht,“ sagte Webber. „Was heißt Dienstunfähig?“ fragte Mark. „Einem der Polizisten hat er die Hände abgetrennt.“ Die Taffe Amanda bekam Herzklopfen. „Solche Menschen gibt es wohl nur in Amerika,“ seuftze sie. „Nun sie können ja wieder zurück gehen,“ meinte Derek. „Ich halte schon so einiges aus meine Herren. Und nun lassen sie mich meine Arbeit machen,“ sagte sie schroff. Derek dachte die ganze Zeit, daran das das eine sehr unfreundliche und sehr auf sich bezogene Frau war. Christina schaute sich jeden Handgriff ab um bei Dr. Jones punkten zu können. Draußen auf dem Gang pirschte sich Jennings an die Polizistin an und überwältigte sie kurzer Hand, in dem er ihr das Skalpell mehrmals in den Oberkörper stach. Sie schrie laut auf und sackte vor Schmerzen auf dem Boden zusammen. „Ja Baby schrei solang du noch kannst. Aber deine kleine Freundin gibst du mir noch,“ sagte er erfreut und trat bevor er sich wieder versteckte das Funkgerät weg.
„Was war das?“ fragte Webber. Mark trat vorsichtig auf den Gang. „Er hat die Polizistin verwundet!“ Sie kümmerten sich sofort um die junge Frau. „Abdrücken! Wir müssen die Blutung stillen,“ sagte Amanda. „Er...er...er hat meine Pistole,“ sagte sie leise und fiel in Ohnmacht. Richard hielt sich die Hände hinter den Kopf. „Oh nein. Ich muss unbedingt mit dem Einsatzleiter sprechen,“ sagte er und griff nach dem Funkgerät. „Wir müssen sie hier weg vom kalten Boden holen. Sonst kühlt sie aus,“ riet Mark. „Die Einstiche sind an den Organen vorbei gegangen. Aber sie verliert viel Blut, eine Aterie ist getroffen,“ diagnostizierte Amanda. „Yang wir brauchen hier Mullbinden und ein Skalpell!“ „Dr. Jones sie wollen die Frau doch nicht hier aufmachen?“ fragte Derek. „Hier spricht Dr. Webber. Chefarzt der Chirurgie. Eine Polizistin ist verletzt.“ Sie trugen die verletzte Frau in ein Zimmer um sie dort im Bett besser behandeln zu können. „Es ist ihre einzige Chance, bis sie im Op ist wird sie verblutet sein!“ Mark hatte ein mobiles Narkosegerät geholt. „Ich intubiere,“ sagte Christina. „Hier spricht der Einsatzleiter. Wie geht es der Kollegin?“ fragte die Stimme am anderen Ende der Leitung. „Sie ist nicht bei Bewusstsein! Wir müssen sie aufmachen um die Blutung zu stoppen!“ „Wir brauchen Blutkonserven! Yang rufen sie in der Blutbank an, die müssen uns welche rauf bringen!“ schickte Derek die Koreanerin zum Telefon. Alle beobachter waren faziniert wie schnell und sicher Dr. Jones die Blutung stoppte. Vorallem konnte man kaum was sehen, die mobile Station war eben kein richter Op und brachte auch nicht die Leistung die die Geräte im Op brachten. Einer der Polizisten brachte die Blutkonserven. „Wird sie es schaffen?“ fragte er erschrocken. „Ja sicher, ich bin fertig hier. Sie können die Klammern entfernen Dr. Shepherd,“ sagte Amanda. „Schicken sie auf jeden Fall noch einen Kollegen hoch, sie muss unter beobachtung bleiben,“ meinte Dr. Webber. Amanda nähte zu und lies Christina verbinden.
Jennings sah dem Treiben aus sicher Entfernung zu. „Verdammt! So macht das keinen Spaß! Ich sollte nen Arzt umlegen.“ In seinem kranken Hirn überlegte er welchen der fünf er nehmen sollte und was ihnen passieren sollten. Er löste immer wieder überall Alarm in den Zimmer aus um die Ärzte den ganzen Tag zu beschäftigen. „Man mir tun die Füße weh,“ jammerte Christina. „Wer ein guter Arzt werden will muss das in Kauf nehmen Yang,“ mahnte Amanda. „Ich weiß nicht was ihm das bringen sollte, dass er uns ständig alle 10 Minuten von einem Patienten zum anderen rennen lässt,“ meinte Derek der erschöpft auf dem Boden saß. „Keine Ahnung, es soll auf jeden Fall bald zu ende sein. 11 Stunden diesen Schwachsinn, hätte ich das gewusst, wäre ich nach hause gegangen,“ sagte Mark und lies sich auf den Boden sacken. Amanda hatte mittlerweile die Schuhe ausgezogen umd besser laufen zu können. „Na wie haben sie sich hier eingearbeitet?“ fragte Derek. „Ach es ist ganz nett hier. Ich wäre zwar jetzt lieber im Hotel und würde ein heißes Bad nehmen, aber damit kann ich auch Leben. Nur durch harte Arbeit kommt man an sein Ziel.“ Sie sah ihn an. „Ich lasse mich auf meinem Weg von nicht beeindrucken! Aber ich habe gehört das es hier gerne mal mit Assistenzärztinnen getrieben wird.“ Jennings löste wieder Alarm aus diesmal in fünf Zimmern gleichzeitig. „Verdammt noch mal! Er will uns trennen!“ Webber war immer noch sehr besorgt. „Wir wissen nicht ob das echter Alarm ist oder nur gestellt. Wir sollten nachsehen gehen,“ sagte er trocken. Die Gruppe trennte sich und kontrollierte die Dringlichkeit des Alarms.
Der Einsatzleiter war draußen drauf und dran den Storm abstellen zu lassen. „Sie können den Storm nicht ganz abstellen! Wir haben da oben Patienten, die an Beatmungsgeräten hängen,“ sagte Bailey. Der Einsatzleiter sah sie verständnislos an. „Das Notstromakregat wird doch sofort seinen Betrieb aufnehmen. Mir geht es nur darum, dass er nicht an den Sauerstoffleitungen herum spielen kann!“ Miranda machte sich auch sehr große Sorgen um die vielen Unschuldigen, die zurück blieben und an ihre Kollegen. „Dr. Bailey diesem kranken Typen ist alles zu zu trauen! Er spielt mit unseren Leuten,“ brachte sich Alex ein. Meredith war so sehr in Sorge, dass sie vergaß überhaupt noch auf ihr Umfeld zu reagieren. Lexie dachte sich es könnte der richtige Moment sein um mal mit ihrer großen Schwester zu reden. Aber sie stand wie versteinert da und konnte sich weder bewegen noch einen Ton von sich geben. Stacy stubste sie immer wieder ein Stückchen näher hin. „Komm schon sag was aufbauendes,“ meinte sie. „Ich kann da jetzt nicht hin gehen! Was soll ich ihr denn sagen?“ fragte Lexie entsetzt. „Sag ihr das es dir leid tut und das sie es schaffen werden,“ meinte Sandra und schob sie vor Meredith, die aufblickte als ihre Schwester vor ihr stand. „Hi,“ sagte Lexie. „Hi,“ antwortete Meredith. „Es tut mir so leid für dich. Ich kenne euch zwar kaum, aber ich denke da oben sind die Besten! Sie werden es schaffen, du musst dir keine Sorgen machen.“ Die Ältere Schwester nickte nur dankend und drehte sich wieder zu den anderen um.
Derek wurde von Nathan überrumpelt als er nach einer jungen Patienten sehen wollte, deren Tubus heraus gezogen wurde. Er konnte sie gerade noch neu intubieren als Jennings ihn von hinten packte und zu Boden riss. „Du dreckiger Weißkittel! Du willst mein Gehirn aufschneiden? Ihr würdet alles tun um mich wieder in den Knast zu bringen! Aber nicht mit mir, wie wäre es denn wenn ich dich mal aufschneiden würde? Deine Freundin hätte sicher etwas dagegen!“ Die Polizisten auf dem Stockwerk hörten Jennings laut sprechen und rannten zu dem Zimmer. „Waffen weg ihr Bullenschweine! Sonst schlachte ich Mister Schmalzlocke ab!“ Nathan hielt ihm das Skalpell direkt an die Kehle. Die Polizeibeamten erkannten den Ernst der Lage und nahmen ihre Waffen runter. „Geh los!“ flüsterte Jennings dem Oberarzt ins Ohr und schob ihn an den Beamten vorbei raus auf den Gang. „Was erhoffen sie sich davon?“ fragte Derek, der deutlich die scharfe Klinge an seinem Hals fühlen konnte. Das Licht ging kurz aus und dann wieder an. „Was soll die scheiße wollt ihr mich verarschen?“ schnauzte der Häftling. Die Notbeleuchtung schaltete sich kurz darauf ein.
„Damit werden sie nicht durch kommen Nathan,“ meinte Webber der im sicheren Abstand versuchte mit seinen Kollegen auf ihn einzureden. „Geben sie auf Nathan! Lassen sie den Mann los und ergeben sie sich,“ rief einer derPolizisten. Beide versuchten die Lage zu entschärfen um vielleicht einen Rettungsschuss zu machen. Aber dafür war das Opfer viel zu nahe dran. „Ich will mit dem Einsatzleiter sprechen! Gebt holt ihn mir verdammt noch mal ans Telefon!“ Nathan schwitzte stark und war angestrengt. Der Mann war zu allem bereit, auch dazu das Skalpell zu benützen. „Geben wir dem Mann was er will,“ sagte Amanda und warf ihm das Funkgerät rüber. Er drückte Derek runter um es ihn aufheben zu lassen. „Drück den Knopf!“ Shepherd tat was er gesagt hatte. „Hier spricht Jennings! Ich will einen Fluchtwagen!“ Die Stimme am anderen Ende antwortete: „Wir werden ihre Fordergung nicht erfüllen!“ Der Geiselnehmer grinste. „Ich habe eine Geisel. Dr. Shepherd!“
Meredith erschrag fürchterlich als sie das hörte und rannte los in Richtung Eingang. „Nein bleiben sie hier Dr. Grey! Es ist zu gefährlich!“ rief Bailey. Alex konnte sie gerade noch packen und davon abhalten rein zu rennen. „Lass mich los Alex! Lass mich, ich muss zu ihm! Bitte,“ schrie sie. Sie strampelte und schlug um sich, aber konnte sich aus dem Griff nicht lösen. „Du kannst da nicht rein gehen. Es ist zu gefährlich. Die Polizei wird das schon auflösen.“ Sie fing an zu weinen und zu schreien. „Ich will ihn nicht verlieren. Er ist seine Geisel ich will zu Derek!“ Izzie kam dazu und versuchte ihre Freundin zu beruhigen. „Komm schon, McDreamy wird das schaffen! Und warum wird er das schaffen? Weil er dich unendlich liebt! Für dich würde er durch Wände gehen. Du musst jetzt stark sein und ihm hier die Daumen drücken. Komm, komm wir setzen uns da auf die Bank. Beruhig dich erst mal.“ Meredith sah sie mit Tränen erfüllten Augen an. Widerwillig setzte sie sich hin. „Was ist wenn er ihm was tut? Wenn er ihn verletzt? Er ist doch bewaffnet. Ich habe Angst ihn zu verlieren! Ich will nicht noch einen Menschen in meinem Leben verlieren!“ schlurchzte sie. In ihrem Kopf malte sie sich das schlimmste für ihn aus.
„Hörn sie Jennings, lassen sie den Mann los und stellen sie sich der Polizei!“ dröhnte es durchs Funkgerät. „Nein! Wenn in 20 Minuten kein Wagen bereit steht, werde ich den Mann töten müssen. Dann seid ihr Bullen dran schuld!“ Er schüttelte den Kopf als wenn er irgendwas von sich abschütteln wollte. „Lassen sie den Mann los! Er kann ihnen helfen.“ sagte Mark ruhig aber bestimmend. „Geh wieder zurück! Er kann mir nicht helfen! Niemand kann mir helfen! Es ist ein Trieb ein schöner Trieb, so viel Blut. Blut ist schön und der warme ausblutende Körper! So wunderschön, wenn er langsam aber sicher kalt wird.“ Nathan grinste wieder höllisch. „Die Zeit geht langsam rum, ich werde gleich ein Kunststück aus dir machen. Ein Kunststück aus Blut, du wirst meine Farbe sein und das Model.“ Mit der anderen Hand strich er dem immer nervöser werdenden Derek über das Gesicht. „Nehmen sie mich! Lassen sie ihn gehen!“ sagte Mark. „Was hab ich denn davon? Wenn ich dich nehme? Um dich trauert niemand, aber um ihn weint ein Mädchen. Ich will dem Mädchen das Herz brechen.“ Nathan stellte sich vor wie Meredith den leblosen Körper ihres Freundes finden würde und in tiefe Trauer fallen würde.
Derek wurde von Nathan überrumpelt als er nach einer jungen Patienten sehen wollte, deren Tubus heraus gezogen wurde. Er konnte sie gerade noch neu intubieren als Jennings ihn von hinten packte und zu Boden riss. „Du dreckiger Weißkittel! Du willst mein Gehirn aufschneiden? Ihr würdet alles tun um mich wieder in den Knast zu bringen! Aber nicht mit mir, wie wäre es denn wenn ich dich mal aufschneiden würde? Deine Freundin hätte sicher etwas dagegen!“ Die Polizisten auf dem Stockwerk hörten Jennings laut sprechen und rannten zu dem Zimmer. „Waffen weg ihr Bullenschweine! Sonst schlachte ich Mister Schmalzlocke ab!“ Nathan hielt ihm das Skalpell direkt an die Kehle. Die Polizeibeamten erkannten den Ernst der Lage und nahmen ihre Waffen runter. „Geh los!“ flüsterte Jennings dem Oberarzt ins Ohr und schob ihn an den Beamten vorbei raus auf den Gang. „Was erhoffen sie sich davon?“ fragte Derek, der deutlich die scharfe Klinge an seinem Hals fühlen konnte. Das Licht ging kurz aus und dann wieder an. „Was soll die scheiße wollt ihr mich verarschen?“ schnauzte der Häftling. Die Notbeleuchtung schaltete sich kurz darauf ein.
„Damit werden sie nicht durch kommen Nathan,“ meinte Webber der im sicheren Abstand versuchte mit seinen Kollegen auf ihn einzureden. „Geben sie auf Nathan! Lassen sie den Mann los und ergeben sie sich,“ rief einer derPolizisten. Beide versuchten die Lage zu entschärfen um vielleicht einen Rettungsschuss zu machen. Aber dafür war das Opfer viel zu nahe dran. „Ich will mit dem Einsatzleiter sprechen! Gebt holt ihn mir verdammt noch mal ans Telefon!“ Nathan schwitzte stark und war angestrengt. Der Mann war zu allem bereit, auch dazu das Skalpell zu benützen. „Geben wir dem Mann was er will,“ sagte Amanda und warf ihm das Funkgerät rüber. Er drückte Derek runter um es ihn aufheben zu lassen. „Drück den Knopf!“ Shepherd tat was er gesagt hatte. „Hier spricht Jennings! Ich will einen Fluchtwagen!“ Die Stimme am anderen Ende antwortete: „Wir werden ihre Fordergung nicht erfüllen!“ Der Geiselnehmer grinste. „Ich habe eine Geisel. Dr. Shepherd!“
Meredith erschrag fürchterlich als sie das hörte und rannte los in Richtung Eingang. „Nein bleiben sie hier Dr. Grey! Es ist zu gefährlich!“ rief Bailey. Alex konnte sie gerade noch packen und davon abhalten rein zu rennen. „Lass mich los Alex! Lass mich, ich muss zu ihm! Bitte,“ schrie sie. Sie strampelte und schlug um sich, aber konnte sich aus dem Griff nicht lösen. „Du kannst da nicht rein gehen. Es ist zu gefährlich. Die Polizei wird das schon auflösen.“ Sie fing an zu weinen und zu schreien. „Ich will ihn nicht verlieren. Er ist seine Geisel ich will zu Derek!“ Izzie kam dazu und versuchte ihre Freundin zu beruhigen. „Komm schon, McDreamy wird das schaffen! Und warum wird er das schaffen? Weil er dich unendlich liebt! Für dich würde er durch Wände gehen. Du musst jetzt stark sein und ihm hier die Daumen drücken. Komm, komm wir setzen uns da auf die Bank. Beruhig dich erst mal.“ Meredith sah sie mit Tränen erfüllten Augen an. Widerwillig setzte sie sich hin. „Was ist wenn er ihm was tut? Wenn er ihn verletzt? Er ist doch bewaffnet. Ich habe Angst ihn zu verlieren! Ich will nicht noch einen Menschen in meinem Leben verlieren!“ schlurchzte sie. In ihrem Kopf malte sie sich das schlimmste für ihn aus.
„Hörn sie Jennings, lassen sie den Mann los und stellen sie sich der Polizei!“ dröhnte es durchs Funkgerät. „Nein! Wenn in 20 Minuten kein Wagen bereit steht, werde ich den Mann töten müssen. Dann seid ihr Bullen dran schuld!“ Er schüttelte den Kopf als wenn er irgendwas von sich abschütteln wollte. „Lassen sie den Mann los! Er kann ihnen helfen.“ sagte Mark ruhig aber bestimmend. „Geh wieder zurück! Er kann mir nicht helfen! Niemand kann mir helfen! Es ist ein Trieb ein schöner Trieb, so viel Blut. Blut ist schön und der warme ausblutende Körper! So wunderschön, wenn er langsam aber sicher kalt wird.“ Nathan grinste wieder höllisch. „Die Zeit geht langsam rum, ich werde gleich ein Kunststück aus dir machen. Ein Kunststück aus Blut, du wirst meine Farbe sein und das Model.“ Mit der anderen Hand strich er dem immer nervöser werdenden Derek über das Gesicht. „Nehmen sie mich! Lassen sie ihn gehen!“ sagte Mark. „Was hab ich denn davon? Wenn ich dich nehme? Um dich trauert niemand, aber um ihn weint ein Mädchen. Ich will dem Mädchen das Herz brechen.“ Nathan stellte sich vor wie Meredith den leblosen Körper ihres Freundes finden würde und in tiefe Trauer fallen würde.
Der Wagen wurde vor die Tür gefahren. Überall wurden zusätzliche Scharfschützen positioniert. Meredith nutze ihre Gelegenheit und schlich sich ins Gebäude. Die Polizisten im Gebäude hatten sich auch bereit gemacht und sind in Deckung gegangen. Für sie war äußerste Vorsicht angebracht. Sie konnte kaum die Treppe sehen vor lauter Tränen. Aber sie musste selber mit eigenen Augen sehen wie es Derek und Christina ging. Als sie am Treppenaufgang zur Chirurgie konnte sie ihren Augen einfach nicht trauen und musste zur Tür gehen. Durchs Glas sah sie auf Derek der von Jennings in einer Art Würgegriff gehalten wurde. Der Mann hielt ihm ein Skalpell an die Kehle. Dereks traurige Augen blickten zu der Tür und da stand sie. Er machte sich Sorgen, dass Jennings nun wirklich ernst machen würde. Nun würde sie alles mit ansehen müssen, dass war genau das was er wollte. „Jennings ihr Wagen ist da!“ In dem Augenblick sah er Meredith an der Tür stehen. „Doc da ist deine Barbie. Jetzt wird sie alles mitansehen müssen!“ lachte er irre. „Nein! Meredith geh weg!“ rief Derek. Sie schüttelte nur den Kopf. Jennings schob ihn zur Tür. „Öffne die Tür Schmalzlocke!“ Shepherd weigerte sich, da er Angst hatte, dass Meredith etwas passieren könnte. „Oh Meredith,“ rief Jennings laut. „Komm her meine süße. Dein Romeo wird jetzt für dich bluten müssen!“ Die beiden Polizisten waren machtlos, da er Derek als Körperschutz hatte.
Man konnte die Verzweiflung beider spüren, McDreamys Herz schlug immer schneller. Sein Puls musste fast schon rasen. Schweiß ronn über seine Stirn. „Nein bitte tun sie ihm nichts!“ flehte Meredith und stieß die Tür auf. Sie weinte und konnte kaum noch atmen. „Sag es! Sag diesen einen Satz für mich süße! Runter auf die Knie!“ befahl er. „Ich liebe diesen Mann. Ich liebe ihn,“ rief sie verzweifelt. Mark versuchte an ihn ran zu kommen. „Ah, dass ist Musik in meinen Ohren. Flehende Weiber, das macht mich an. Hier liegt ein Hauch vom Tod in der Luft,“ meinte er. Mark schlich sich näher und näher ran. Jennings hatte nur noch Meredith im Sinn und überlegte wie er ihr am meisten weh tun konnte. Er Stach mit voller Wucht in Dereks Schulter, tief bis auf den Knochen. „Nein;“ schrie Meredith. Das fachte ihn noch viel weiter an und er stach noch mehrmals in den Brustkorb. Meredith brach fast zusammen, als sie Dereks Schmerzverzerrtes Gesicht sah. Mark riss Jennings zu Boden. „Nein ich muss das Werk vollenden! Er ist noch nicht tot,“ rief er. Derek fiel auf den Boden, direkt vor Meredith. Sie saß da wie ein Häufchen Elend und hatte Angst, Todesangst. Die Polizisten halfen Mark den Geiselnehmer festzuhalten und in Handschellen zu verpacken. Amanda und die anderen zwei rannten sofort zu Derek.
„Nicht sterben, bitte nicht sterben,“ flüsterte sie. Christina nahm sie sofort in den Arm. „Er wird nicht sterben. Dr. Jones ist die Beste! Meredith hör auf zu weinen. Es wird jetzt wieder alles gut.“ Sie konnte nichts um sich hören, sie sah nur Derek auf dem Boden. „Er blutet so stark! Sie müssen das aufhalten. „Keine Sorge Dr. Grey, bei mir ist er in guten Händen,“ sagte Amanda. Ihr Gesichtsausdruck war allerdings ernst. Dr. Shepherd lag bewusstlos am Boden. „Wir müssen in den Op,“ sagte Webber. Mark kniete sich auch neben Meredith und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Hey er wird wieder. Glauben sie mir! Derek ist eine starke Persönlichkeit.“ Draußen fiel den Leuten ein Stein vom Herzen als sie hörten das der Geiselnehmer verhaftet worden ist. Aber dann hörten sie davon das Shepherd verletzt sei. Miranda Bailey zögerte nicht und begab sich umgehend wieder auf die Station. „Los Leute, man braucht uns oben!“ rief sie ihren Assistenzärzten zu als sie los rannte.
Webber assistierte Amanda bei der Op. „An der Schulter sind nerven durchtrennt,“ stellte die erfahrene Engländerin fest. „Wir brauchen einen Neurochirurg hier.“ „Ja das fürchte ich auch. Das ist das einzige was mir Sorgen macht. Wenn wir jetzt nichts machen, wird er seinen rechten Arm nicht mehr bewegen können.“ Draußen vor dem Op saßen Meredith, Mark und Christina Schulter an Schulter auf dem Boden. Sie weinte immer noch verzweifelt. „Wenn ich nicht gekommen wäre, dann wäre ihm nichts passiert,“ sagte sie traurig. Mark sah sie an. „Hey wenn sie nicht gekommen wären, dann hätten wir ihn nicht überwältigen können. Glauben sie mir, es war das richtige.“ Dr. Miles kam um die Ecke und ging in den Waschbereich des Ops. Meredith schreckte auf: „Das war doch Dr. Miles. Es ist was ernstes, ich wusste es! Sie brauchen einen Neurochirurg.“ Keine beruhigenden Worte halfen. Mark kniete sich vor Meredith. „Jetzt hören sie mir zu Barbie! Derek wird das schaffen, für sie, weil er sie liebt!“ Er schüttelte sie etwas unsanft. Christina zog es vor zu schweigen und ihr einfach Gesellschaft zu leisten. Sie dachte mal wieder an Burke.
„Dr. Miles. Kann man das repaieren?“ fragte Webber. „Es ist nicht so sehr schlimm. Das ist ein kräftiger Kollege den wir hier auf dem Tisch haben. Ich kann die Sehnen wieder zusammen setzen. Das ist kein Problem,“ meinte der Neurochirurg. „Die anderen Verletzungen sind auch nicht Lebensbedrohend. Ich habe das Loch in der Lunge geflickt, das war die einzige schlimmere. Aber ansonsten bin ich sehr zuversichtlich,“ meinte Dr. Jones. Sie verstand es wirklich ruhig am Tisch zu stehen und auch beruhigend auf ihre Kollegen einzuwirken. „Dann können wir ja seiner Freundin gute Nachrichten überbringen,“ meinte Webber. Amanda lächelte. „Das habe ich noch nie erlebt. Oberärzte lassen sich mit Assistenzärzten ein, aber bitte wie sie wollen. Ich werde jetzt zunähen.“
Man konnte die Verzweiflung beider spüren, McDreamys Herz schlug immer schneller. Sein Puls musste fast schon rasen. Schweiß ronn über seine Stirn. „Nein bitte tun sie ihm nichts!“ flehte Meredith und stieß die Tür auf. Sie weinte und konnte kaum noch atmen. „Sag es! Sag diesen einen Satz für mich süße! Runter auf die Knie!“ befahl er. „Ich liebe diesen Mann. Ich liebe ihn,“ rief sie verzweifelt. Mark versuchte an ihn ran zu kommen. „Ah, dass ist Musik in meinen Ohren. Flehende Weiber, das macht mich an. Hier liegt ein Hauch vom Tod in der Luft,“ meinte er. Mark schlich sich näher und näher ran. Jennings hatte nur noch Meredith im Sinn und überlegte wie er ihr am meisten weh tun konnte. Er Stach mit voller Wucht in Dereks Schulter, tief bis auf den Knochen. „Nein;“ schrie Meredith. Das fachte ihn noch viel weiter an und er stach noch mehrmals in den Brustkorb. Meredith brach fast zusammen, als sie Dereks Schmerzverzerrtes Gesicht sah. Mark riss Jennings zu Boden. „Nein ich muss das Werk vollenden! Er ist noch nicht tot,“ rief er. Derek fiel auf den Boden, direkt vor Meredith. Sie saß da wie ein Häufchen Elend und hatte Angst, Todesangst. Die Polizisten halfen Mark den Geiselnehmer festzuhalten und in Handschellen zu verpacken. Amanda und die anderen zwei rannten sofort zu Derek.
„Nicht sterben, bitte nicht sterben,“ flüsterte sie. Christina nahm sie sofort in den Arm. „Er wird nicht sterben. Dr. Jones ist die Beste! Meredith hör auf zu weinen. Es wird jetzt wieder alles gut.“ Sie konnte nichts um sich hören, sie sah nur Derek auf dem Boden. „Er blutet so stark! Sie müssen das aufhalten. „Keine Sorge Dr. Grey, bei mir ist er in guten Händen,“ sagte Amanda. Ihr Gesichtsausdruck war allerdings ernst. Dr. Shepherd lag bewusstlos am Boden. „Wir müssen in den Op,“ sagte Webber. Mark kniete sich auch neben Meredith und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Hey er wird wieder. Glauben sie mir! Derek ist eine starke Persönlichkeit.“ Draußen fiel den Leuten ein Stein vom Herzen als sie hörten das der Geiselnehmer verhaftet worden ist. Aber dann hörten sie davon das Shepherd verletzt sei. Miranda Bailey zögerte nicht und begab sich umgehend wieder auf die Station. „Los Leute, man braucht uns oben!“ rief sie ihren Assistenzärzten zu als sie los rannte.
Webber assistierte Amanda bei der Op. „An der Schulter sind nerven durchtrennt,“ stellte die erfahrene Engländerin fest. „Wir brauchen einen Neurochirurg hier.“ „Ja das fürchte ich auch. Das ist das einzige was mir Sorgen macht. Wenn wir jetzt nichts machen, wird er seinen rechten Arm nicht mehr bewegen können.“ Draußen vor dem Op saßen Meredith, Mark und Christina Schulter an Schulter auf dem Boden. Sie weinte immer noch verzweifelt. „Wenn ich nicht gekommen wäre, dann wäre ihm nichts passiert,“ sagte sie traurig. Mark sah sie an. „Hey wenn sie nicht gekommen wären, dann hätten wir ihn nicht überwältigen können. Glauben sie mir, es war das richtige.“ Dr. Miles kam um die Ecke und ging in den Waschbereich des Ops. Meredith schreckte auf: „Das war doch Dr. Miles. Es ist was ernstes, ich wusste es! Sie brauchen einen Neurochirurg.“ Keine beruhigenden Worte halfen. Mark kniete sich vor Meredith. „Jetzt hören sie mir zu Barbie! Derek wird das schaffen, für sie, weil er sie liebt!“ Er schüttelte sie etwas unsanft. Christina zog es vor zu schweigen und ihr einfach Gesellschaft zu leisten. Sie dachte mal wieder an Burke.
„Dr. Miles. Kann man das repaieren?“ fragte Webber. „Es ist nicht so sehr schlimm. Das ist ein kräftiger Kollege den wir hier auf dem Tisch haben. Ich kann die Sehnen wieder zusammen setzen. Das ist kein Problem,“ meinte der Neurochirurg. „Die anderen Verletzungen sind auch nicht Lebensbedrohend. Ich habe das Loch in der Lunge geflickt, das war die einzige schlimmere. Aber ansonsten bin ich sehr zuversichtlich,“ meinte Dr. Jones. Sie verstand es wirklich ruhig am Tisch zu stehen und auch beruhigend auf ihre Kollegen einzuwirken. „Dann können wir ja seiner Freundin gute Nachrichten überbringen,“ meinte Webber. Amanda lächelte. „Das habe ich noch nie erlebt. Oberärzte lassen sich mit Assistenzärzten ein, aber bitte wie sie wollen. Ich werde jetzt zunähen.“
Meredith lief vor dem Op auf und ab. „Wie lange kann das dauern?“ fragte sie Mark. „Nun, sie wollen ihre Arbeit gut machen. Dort liegt Seattles bester Neurochirurg auf dem Tisch.“ Izzie und Alex hatten sich auch eingefunden und lehnten sich an die gegenüber liegende wand. Die neuen Assistenzärte beobachteten das ganze aus sicherer Entfernung. „Mein gott. Sie muss Dr. Shepherd wirklich überalles lieben,“ meinte Stacy. „Sie hatt ihn aber in Gefahr gebracht,“ meinte Kern. „Wenn man wen liebt würde man überall rein gehen. Ach ist das romantisch,“ sagte Sandra. „Ich habe vorhin mit ihr geredet, aber sie hat glaub ich durch den Schock nicht geantwortet,“ sagte Lexie stolz. Bailey kam dazu. „Haben sie nichts besseres zutun als blöd rum zu stehen? Gordon, Kern ich muss mit ihnen reden!“ Miranda teilte den beiden mit, dass sie gehen müssten, da ihre Leistungen nicht gut genug waren. Sie sollten es in der Notaufnahme als Assistenzärzte probieren.
Derek wurde aus dem Op geschoben. Amanda kam auf Meredith zu. „Dr. Grey. Es ist alles gut verlaufen, er wird bald wieder über den Berg sein. Er atmet auch schon wieder selbstständig. Machen sie sich keine Sorgen mehr,“ sagte Amanda. Meredith liefen vor Freude noch mehr Tränen übers Gesicht und umarmte Mark. „Wow wenn das McDreamy sehen würde, wie sie gerade McSteamy anspringt,“ sagte Izzie leise zu Alex. „Oh ja, dann wär uns hier ordentlich was geboten,“ grinste Alex. Maredith löste sich aus der Umarmung. „Ich bin Meredith,“ sagte sie und gab ihm die Hand. „Mark, aber das wissen sie ja schon, äh du.“ „Ich glaube das gerade nicht was ich sehe. Wenn sie sich dadruch auch noch einen Vorteil beschafft,“ stöhnte Alex. Izzie grinste und überlegte die ganze Zeit was Derek zu dieser Freundschaft sagen würde. Christina kam zu ihrer Freundin und umarmte sie. „Ich sag jetzt nichts wo du was sagen musst und ich dann. Das ist mir zu sentimental diese beste Freundinnenkram. Aber geh zu ihm, machs nicht so wie ich mit Burke,“ flüsterte sie ihr ins Ohr und schob sie weg. Meredith sah Mark an. „Du solltest mitkommen! Du hast es nicht verdient weiterhin so behandelt zu werden von ihm. Er hat dir sein Leben zu verdanken und ich auch.“ Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn mit sich.
Beide saßen mehre Stunden an Dereks Bett und redeten. Dr. Webber kam dazu. „Dr. Grey, Dr. Sloan sie haben die restliche Woche frei um das geschehene zu verarbeiten. Wir sehen uns nächste Woche,“ sagte er und ging wieder. Mark lächelte Meredith an. „Weißt du, Derek ist mein bester Freund gewesen und meine Familie. Jetzt wo Addison weg ist, habe ich niemanden mehr.“ „Er wird dir sicher verzeihen. Glaub mir, Derek ist nicht so das er jemanden für immer hassen würde. Das lasse ich auch nicht zu,“ sagte sie und nahm Dereks Hand. McDreamy blinzelte mit den Augen. „Er wacht auf,“ stellte Mark fest. „Hi,“ sagte Meredith sanft und lächelte ihn an als er die Augen aufmachte. „Hi,“ antwortete er. Dann drehte Derek den Kopf und sah Mark. „Hallo Kumpel.“ Seine Blicke wanderten zurück zu Meredith. „Mark hat uns gerettet. Er hat Jennings ganz alleine überwältigt.“ „Danke Mark,“ sagte er und reichte ihm die Hand. „Freunde,“ fügte Derek noch an. „Na siehst du, er kann durchaus verzeihen,“ sagte Meredith und küsste ihren Schatz.
Nach drei Tagen durfte Derek das Krankenhaus verlassen, unter der Voraussetzung das er sich schonen würde. Operationen oder sonstige Behandlungen waren ohnehin noch nicht wieder drin. Da sein Arm eingebunden war in eine Schiene. Er wurde gehegt und gepflegt von Meredith, naja das sie nicht kochen konnte, dass wussten alle. Aber Izzie war ja auch noch da um ihr zu helfen wo sie konnte. Beide lagen auf dem Bett und sahen an die Decke „Ich hatte solch eine Angst um dich,“ meinte Meredith und küsste ihn lang und innig. „Ich erst mal als du hoch gekommen bist. Ich dachte er fällt dich sofort an, als er dich gesehen hat,“ antwortete Derek. „Ich konnte nicht unten bleiben. Als durch Funk kam das du die Geisel wärst, hatt es mir fast die Kehle zugeschnürt.“ Sie strich ihm zärtlich über sein Gesicht. „Hey wir sollten heute was mit Mark in Joe’s Bar trinken gehen,“ schlug Derek vor.
Alle hatten sich in der Bar versammelt um den Tag ausklingen zu lassen. Wie immer nach Feierabend, denn es war bis auf einige Sachen ein „ganz normaler Tag“. Sie feierten mit dem einen oder anderen Cocktail. Die drei übrig gebliebenen Assistenzärte wurde auch dazu eingeladen, denn Meredith und Lexie hatten viel zu bereden.
Ende! Fortsetzung folgt!
Derek wurde aus dem Op geschoben. Amanda kam auf Meredith zu. „Dr. Grey. Es ist alles gut verlaufen, er wird bald wieder über den Berg sein. Er atmet auch schon wieder selbstständig. Machen sie sich keine Sorgen mehr,“ sagte Amanda. Meredith liefen vor Freude noch mehr Tränen übers Gesicht und umarmte Mark. „Wow wenn das McDreamy sehen würde, wie sie gerade McSteamy anspringt,“ sagte Izzie leise zu Alex. „Oh ja, dann wär uns hier ordentlich was geboten,“ grinste Alex. Maredith löste sich aus der Umarmung. „Ich bin Meredith,“ sagte sie und gab ihm die Hand. „Mark, aber das wissen sie ja schon, äh du.“ „Ich glaube das gerade nicht was ich sehe. Wenn sie sich dadruch auch noch einen Vorteil beschafft,“ stöhnte Alex. Izzie grinste und überlegte die ganze Zeit was Derek zu dieser Freundschaft sagen würde. Christina kam zu ihrer Freundin und umarmte sie. „Ich sag jetzt nichts wo du was sagen musst und ich dann. Das ist mir zu sentimental diese beste Freundinnenkram. Aber geh zu ihm, machs nicht so wie ich mit Burke,“ flüsterte sie ihr ins Ohr und schob sie weg. Meredith sah Mark an. „Du solltest mitkommen! Du hast es nicht verdient weiterhin so behandelt zu werden von ihm. Er hat dir sein Leben zu verdanken und ich auch.“ Sie nahm ihn an der Hand und zog ihn mit sich.
Beide saßen mehre Stunden an Dereks Bett und redeten. Dr. Webber kam dazu. „Dr. Grey, Dr. Sloan sie haben die restliche Woche frei um das geschehene zu verarbeiten. Wir sehen uns nächste Woche,“ sagte er und ging wieder. Mark lächelte Meredith an. „Weißt du, Derek ist mein bester Freund gewesen und meine Familie. Jetzt wo Addison weg ist, habe ich niemanden mehr.“ „Er wird dir sicher verzeihen. Glaub mir, Derek ist nicht so das er jemanden für immer hassen würde. Das lasse ich auch nicht zu,“ sagte sie und nahm Dereks Hand. McDreamy blinzelte mit den Augen. „Er wacht auf,“ stellte Mark fest. „Hi,“ sagte Meredith sanft und lächelte ihn an als er die Augen aufmachte. „Hi,“ antwortete er. Dann drehte Derek den Kopf und sah Mark. „Hallo Kumpel.“ Seine Blicke wanderten zurück zu Meredith. „Mark hat uns gerettet. Er hat Jennings ganz alleine überwältigt.“ „Danke Mark,“ sagte er und reichte ihm die Hand. „Freunde,“ fügte Derek noch an. „Na siehst du, er kann durchaus verzeihen,“ sagte Meredith und küsste ihren Schatz.
Nach drei Tagen durfte Derek das Krankenhaus verlassen, unter der Voraussetzung das er sich schonen würde. Operationen oder sonstige Behandlungen waren ohnehin noch nicht wieder drin. Da sein Arm eingebunden war in eine Schiene. Er wurde gehegt und gepflegt von Meredith, naja das sie nicht kochen konnte, dass wussten alle. Aber Izzie war ja auch noch da um ihr zu helfen wo sie konnte. Beide lagen auf dem Bett und sahen an die Decke „Ich hatte solch eine Angst um dich,“ meinte Meredith und küsste ihn lang und innig. „Ich erst mal als du hoch gekommen bist. Ich dachte er fällt dich sofort an, als er dich gesehen hat,“ antwortete Derek. „Ich konnte nicht unten bleiben. Als durch Funk kam das du die Geisel wärst, hatt es mir fast die Kehle zugeschnürt.“ Sie strich ihm zärtlich über sein Gesicht. „Hey wir sollten heute was mit Mark in Joe’s Bar trinken gehen,“ schlug Derek vor.
Alle hatten sich in der Bar versammelt um den Tag ausklingen zu lassen. Wie immer nach Feierabend, denn es war bis auf einige Sachen ein „ganz normaler Tag“. Sie feierten mit dem einen oder anderen Cocktail. Die drei übrig gebliebenen Assistenzärte wurde auch dazu eingeladen, denn Meredith und Lexie hatten viel zu bereden.
Ende! Fortsetzung folgt!
Mit viel Gefühl
Meredith und Lexie hatten einige innige Gespräche miteinander um sich anzufreunden. Derek beobachtete die beiden Schwestern von der Bar aus. Joe stellte ihm wie üblich einen Scotch hin. „Na die beiden haben sich viel zu sagen, Doc was?“ fragte er freundlich. „Ja das Halbschwestern die beiden. Und haben sich gerade so richtig kennen gelernt,“ antwortete Derek. Die Party war recht feuchtfröhlich, viele Kollegen waren schon reichlich betrunken dafür das es erst 22Uhr abends war. „Wie war denn Fatcher so als Vater?“ fragte Meredith. „Er ist ein liebevoller Mensch und hat mich und Molly immer gut behütet. Leider hat er mir nie von dir erzählt,“ sagte Lexie traurig. „Ich hätte so gerne eine Schwester gehabt, ich hatte nur meine Mutter, die immer im Krankenhaus war. Also war ich fast immer allein, bis Derek in mein Leben trat.“ Lexie grinste verschmitzt und sah zu ihm rüber. „Ich durfte ihn ja schon kennen lernen. Er ist wirklich ein sehr netter Mann. Ihr passt richtig gut zusammen,“ sagte sie.
Amanda Jones betrat den Laden und steuerte auf die Theke zu wo Mark und Derek saßen. „Guten Abend. Die Herren,“ grüßte sie freundlich. „Hi,“ erwiderten beide. „Darf ich mich zu ihnen setzen?“ fragte Amanda. „Sicher,“ Derek räumte seine Jacke weg. „Danke sehr liebenswürdig. Wo ist denn ihre hübsche Freundin?“ Shepherd deutete auf einen der Tische. „Sie unterhält sich gerade mit ihrer Schwester,“ meinte er und drehte sich etwas mehr zu Mark. „Diese Familie produziert echt nur kleine zierliche Personen,“ stellte Mark fest und brachte Derek damit zum lachen. „Ja das stimmt.“ Amanda drehte sich zu Joe um. „Ich hätte gern einen Gin Tonic,“ sagte sie und lächelte ihn an. „Sind sie neu hier?“ „Ja ich bin die neue Oberärztin für die Herz-Thorax Abteilung,“ antwortete sie freundlich. „Sie kommen nicht von hier oder?“ fragte Joe. „Nein ich bin Engländerin, ich komme direkt aus London.“ Joe stellte ihr das Getränk hin. „Dann herzlich willkommen hier in Seattle.“ „Danke.“ Sie drehte sich wieder zu Derek und Mark. „Dr. Shepherd wie geht es ihrer Schulter?“ „Besser, ich werde zu hause gut umsorgt.“ „Gut dann werden sie ja bald wieder zurück sein.“ Mark stupste Derek in die Seite und deutete leicht auf Meredith sie sah ihnen die ganze Zeit zu. „Tausch mit mir den Platz,“ flüsterte er. „So Dr. Jones hat mich gefreut mich mit ihnen zu unterhalten,“ sagte Derek und setzte sich zu Meredith und Lexie.
„Hi,“ sagte Mark freundlich. Amanda sah ihn an. „Hallo. Sie sind der Plastische Chrirurg, nicht wahr? Ich halte nicht viel von dieser Abteilung,“ antwortete sie schnippisch. „Das seh ich anders Dr. Jones ihre zwei Freunde sind nicht gleichmäßig. Da hätten sie sich einen besseren Chirurgen suchen sollen,“ schoss Mark zurück. Amanda fand dieses Komentar nicht passend. „Das sollte sie überhaupt nichts angehen, Dr. Sloan!“ fauchte sie zurück. „Dann sollten sie meine Abteilung nicht herab werten, Dr. Jones! Ich bin ein Profi.“ Mark stand auch auf und setzte sich zu den anderen. „Na konntest du landen?“ fragte Derek. „Vergiss es diese Frau ist ein kaltes gefühlloses Biest!“ Meredith fing an zu lachen. „Dr. Jones beißt zurück,“ meinte sie. „Da könntest du recht haben,“ meinte Derek. „Hey redet nicht so laut, ich denke das sie euch hören kann,“ sagte Lexie. „McBeißzange,“ sagte Meredith. „Was sollen denn diese Mc Namen?“ fragte Lexie. „Ach das hast sich so ergeben. So kann man Mc sagen ohne das er jenige weiß das man über ihn spricht,“ erklärte Meredith.
Amanda merkte das man über sie redete, so gesellte sie sich zu Christina, Izzie und Alex. In Dr. Yang fand sie bestimmt eine gesrächsbereite Person. „Nabend Dr. Jones,“ grüßte Alex und bot ihr einen Stuhl an. „Guten Abend allerseits.“ Izzies Handy klingelte. „Hallo? Was? Ja wir sind in Joe’s Bar, ok bis gleich.“ Sie grinste. „Was ist?“ fragte Christina. „George und Callie sind aus dem Urlaub wieder da. Sie werden auch dazu kommen.“ Amanda sah fragend in die Runde. „Oh George ist Assistenzarzt Dr. O’Malley und seine Frau Dr. Callie Torres O’Malley Orthopädin.“ „Ach so ist das. Ich kann ihnen gleich sagen, sollten ihre Beziehungen ihre Arbeit beeinträchtigen, werden sie nicht mehr in meine Abteilung kommen! Ich erwarte eine stets perfekte Arbeit von ihnen,“ antwortete Amanda darauf. Die jungen Ärzte nickten widerwillig.
George und Callie betraten die Bar. „Wow hier ist ganz schön was los,“ meinte Callie. „Kaum ist man mal ein paar Wochen weg, rennen alle zum Feiern,“ sagte George. Meredith und Izzie stürmten auf die die beiden zu. „Hi, schön euch zu sehen,“ riefen sie ihnen zu. „Und alles wieder klar?“ fragte George. Meredith lächelte ihn an. „Noch besser, schau mal da rüber,“ sagte sie und zeigte auf den Tisch wo sie vorher gesessen hatte. „Wow ihr versteht euch?“ fragte Callie. Maredith nickte erfreut. „Ja die vier machen voll au Familie,“ kicherte Izzie. George sah nach hinten zu Alex. „Wer ist die Frau bei Christina und Alex?“ „Oh das ist die neue Oberärztin. Dr. Amanda Jones, Herz-Thorax Chirurgin. McBeißzange,“ sagte Meredith. „Vorsicht vor ihr, sag ich nur. Die Frau ist eiskalt.“ Das Ehepaar grinste. „Naja wir werden sie ja noch kennen lernen. Jetzt brauch ich erst mal was zu trinken,“ meinte Callie und zog George zur Theke. „Ich geh mal wieder zu Derek. Hey setzt euch doch auch dazu,“ bot Meredith an. „Naja eigentlich wollte ich langsam mal nach hause fahren.“
Am nächsten Morgen wachte Derek durch einen Hieb von seiner sich im Bett wälzenden Freundin auf. Sie schlief schlecht und das schon seid Tagen. „Hey wach auf, du hast einen Albtraum,“ hauchte er ihr ins Ohr und küsste sie sanft wach. Sie machte langsam die Augen auf und sah ihn seltsam an. „Versprich mir, dass du nie alleine lässt.“ „Was? Was hast du denn geträumt?“ fragte er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Ich hab geträumt, ich bin 5 Jahre alt und ich steh ganz allein da. Ganz allein im Krankenhaus. Ich hab meine Mutter gesehen. Sie hatte mir gesagt, ich darf nicht weich werden,“ sagte sie traurig. Derek nahm sie in den Arm: „Ich werde dich nie allein lassen. Du bist die Liebe meines Lebens.“ Meredith lächelte und kuschelte sich noch etwas näher an ihn heran. Beide hatten noch ein paar Minuten bis sie aufstehen musste um sich fertig zu machen. „Ich liebe dich,“ hauchte ihm Meredith ins Ohr. Derek konnte solang liegen bleiben wie er wollte, da seine Verletzungen noch nicht vollständig abgeheilt waren. Er genoss die Ruhe und das zusammensein mit seiner hübschen Freundin sichtlich. Manchmal blieb sie bis zur äußersten Grenze im Bett und hatte noch einige Minuten heißen Sex mit ihm. Es gab nichts schöneres für beide, es in der Früh zutun.
Mark begann mit seiner Arbeit und traf auf Amanda. „Guten Morgen Dr. Jones,“ sagte er grinsend und sah auf ihre Brüste. „Sloan, sie können es wohl nicht lassen?“ schnaubte die Ärztin und zog ihren Kittel zu. „Oh ja was Botox alles richten kann. Ihre Stirn schlägt keine Falten, sehr bemerkenswert,“ meinte er. Sie zog wütend an ihm vorbei. „Dr Sloan ich wanre sie! Legen sie sich nicht mit mir an,“ rief Amanda ihm zu. Callie kam aus einem der Behandlungsräumen. „Mark, na wieder auf der Jagd?“ „Das geht dich gar nichts an!“ sagte er und ging zur Op Tafel. Es reizte ihn natürlich das Amanda so abweisend war. Vielleicht hat, der harte Kern eine ganz weiche Schale, wie Meredith behauptete. Eine Frau die nicht auf der Stelle mit ihm ins Bett steigen würde. So was gabs bis jetzt nicht. Die anderen Assistenzärzte schlossen Wetten auf ihn ab. „75$ das er sie am Ende der Woche im Bett hat,“ setzte Alex. „50 dagegen,“ wettete Christina. „Wer ist eigentlich heute bei McBeißzange?“ fragte Meredith. Bailey kam hinzu. „Guten Morgen,“ fauchte sie. „Na schlecht geschlafen? Dr. Bailey?“ fragte Alex. „Dr. Karev, interessieren sie sich gefälligst nicht für mein Privatleben! Sie sind heute bei Sloan. Grey sie sind mit O’Malley in der Notaufnahme und nehmen den Traumapieper! Stevens, sie schnappten sich Grey, Owen und Kingston und machen Geburtshilfe! Yang Dr. Jones hat sie angefragt!“ Die jungen Ärzte machten sich sofort auf den Weg.
Derek begab sich zur Nachuntersuchung im Krankenhaus. „Ah Hallo Dr. Shepherd,“ grüßte ihn sein Kollege Dr. Miles. „Guten Morgen.“ Seine Schulter war immer noch in einen Stützverband eingebunden, aber Derek hatte die Schulter schon längst selbst untersucht. Er lies sie dann von Meredith neu einbinden. „Wie gehts ihrer Schulter?“ „Schon besser denke ich. Es ist nur noch ein kleiner blauer Fleck zu sehen. Schmerzen hab ich in dem Sinn keine mehr,“ sagte Derek. Dr. Miles führte noch einige Untersuchungen durch, was die motorischen Feinheiten anging und kam zu dem Entschluss: „Ich könnte sie wieder gesundschreiben, Dr. Shepherd,“ erklärte der Kollege und nahm ihm die Schiene ab. „Danke Dr. Miles.“ „Nun Shepherd lassen sie es langsam angehen. Operative Eingriffe sollten sie momentan erst mal weg lassen. Falls sie sich nicht fit fühlen sollten.“ Derek sah den älteren Herren an, er musste irgendwas um die 50 sein. „Wissen sie Rupert. Ich habe selbst einige Tests durch geführt und ich fühle mich im Stande dazu wieder zu operieren.“ Dr. Miles war bevor Derek kam ein Anwärter auf den Oberarztposten. „Nun gut, dann machen sie was sie für richtig halten.“ McDreamy verlies das Behandlungszimmer in Richtung Cafeteria.
Amanda kämpfte derweil verzweifelt Mark los zu werden. „Dr. Sloan! Haben sie nichts zutun? Sehen sie mich gefälligst nicht so an!“ schnauzte sie. Die anderen Ärzte amüsierte die Szene sehr, Dr. Jones schien für einige sehr verklemmt zu sein. „Doch sicher. Ach wie seh ich sie denn an?“ Alex musste grinsen. Amanda wollte nicht auf die Frage eingehen. „So nun entschuldigen sie mich. Ich habe noch zu arbeiten! Dr. Yang Abmarsch,“ sagte sie. Sie lief den Gang entlang zu den nächsten Behandlungsräumen. „Oh man Dr. Sloan, die werden sie nicht ins Bett kriegen! Die Lady ist stahlhart!“ Mark sah ihn abfällig an. „Karev halten sie die Klappe! Ich brauche einen Cappuchino sie wissen ja staubtrocken,“ maulte er. Alex fragte sich warum der Plastische Chirurg so nett sein konnte zu Izzie und Meredith. Dieser weibliche Vorteil machte ihn bei Sloan wahnsinnig, er durfte immer nur den Kaffee holen und nie bei was assistieren.
Meredith und George unterhielten sich in der Cafeteria. „Na wie war dein Urlaub?“ fragte Meredith. „Sehr erholsam war er nicht. Callie versucht krampfhaft, naja wie soll ichs sagen? Sie will ein Baby,“ sagte er. „Oh.“ Derek kam von der Seite und küsste Meredith auf die Wange. „Hallo ihr zwei.“ Das Thema war wie immer schnell beendet wenn McDreamy dazu kam. „Hallo Dr. Shepherd.“ Meredith rutschte näher zu ihrem Freund rüber. „Hey du trägst ja gar keine Schiene mehr,“ sagte sie erfreut. „Ja Miles hat mich wieder für Diensttauglich erklärt. Ich muss gleich noch zu Webber. Dann ist die schöne Zeit vorbei.“ George beobachtete die anderen Assistenzärzte wie sie mit Izzie genau auf den Tisch zu steuerten. „Vorsicht. Izzie kommt mit deiner Schwester,“ meinte er warnend. Meredith drehte sich um und grüßte die Gruppe freundlich. Natürlich würde nie so ein wirkliches familiäres Verhältnis entstehen. Aber vielleicht wenigstens ein freundschaftliches, wenn sie sich besser kennen lernten. Bis jetzt konnte sie herausfinden, dass Lexie sehr schüchtern war. Lexie nahm sich einen Stuhl neben George. „Hi,“ sagte sie freundlich. „Oh man. Da kommt das Traumpaar, Jones und Christina,“ meinte Izzie. „Diese Frau ist auch überall,“ sagte Derek und schnappte sich die Zeitung, die auf dem Tisch lag. „Guten Tag die Damen und Herren. Dr. Shepherd.“ Sie setzte sich ungefragt hinzu. „Dr. Jones,“ antwortete er trocken. Amanda sah Meredith abfällig an und betrachtete das Getrutel. „Dr. Grey sie sollten sich mehr auf ihre Arbeit konzentieren. Sie würden weit aus mehr lernen wenn sie nicht ständig von der Neurochirurgie konsultiert werden.“ Derek sah von seiner Zeitung auf. „Glauben sie mir Dr. Jones, Dr. Grey ist eine fähige angehende Chirurgin! Sie lernt genug!“ Die Engländerin grinste ihn an. „Das sie etwas lernt, dass bezweifel ich nicht,“ sagte sie und zog davon. „Unfassbar diese Person, mit der werde ich sicher noch viel Spaß haben,“ stellte Derek fest. „Ich mag sie nicht,“ brummte Meredith sauer. Die anderen waren fanden es unfassbar, wie Dr. Jones sich in das Privatleben anderer einmischte.
George und Callie betraten die Bar. „Wow hier ist ganz schön was los,“ meinte Callie. „Kaum ist man mal ein paar Wochen weg, rennen alle zum Feiern,“ sagte George. Meredith und Izzie stürmten auf die die beiden zu. „Hi, schön euch zu sehen,“ riefen sie ihnen zu. „Und alles wieder klar?“ fragte George. Meredith lächelte ihn an. „Noch besser, schau mal da rüber,“ sagte sie und zeigte auf den Tisch wo sie vorher gesessen hatte. „Wow ihr versteht euch?“ fragte Callie. Maredith nickte erfreut. „Ja die vier machen voll au Familie,“ kicherte Izzie. George sah nach hinten zu Alex. „Wer ist die Frau bei Christina und Alex?“ „Oh das ist die neue Oberärztin. Dr. Amanda Jones, Herz-Thorax Chirurgin. McBeißzange,“ sagte Meredith. „Vorsicht vor ihr, sag ich nur. Die Frau ist eiskalt.“ Das Ehepaar grinste. „Naja wir werden sie ja noch kennen lernen. Jetzt brauch ich erst mal was zu trinken,“ meinte Callie und zog George zur Theke. „Ich geh mal wieder zu Derek. Hey setzt euch doch auch dazu,“ bot Meredith an. „Naja eigentlich wollte ich langsam mal nach hause fahren.“
Am nächsten Morgen wachte Derek durch einen Hieb von seiner sich im Bett wälzenden Freundin auf. Sie schlief schlecht und das schon seid Tagen. „Hey wach auf, du hast einen Albtraum,“ hauchte er ihr ins Ohr und küsste sie sanft wach. Sie machte langsam die Augen auf und sah ihn seltsam an. „Versprich mir, dass du nie alleine lässt.“ „Was? Was hast du denn geträumt?“ fragte er und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Ich hab geträumt, ich bin 5 Jahre alt und ich steh ganz allein da. Ganz allein im Krankenhaus. Ich hab meine Mutter gesehen. Sie hatte mir gesagt, ich darf nicht weich werden,“ sagte sie traurig. Derek nahm sie in den Arm: „Ich werde dich nie allein lassen. Du bist die Liebe meines Lebens.“ Meredith lächelte und kuschelte sich noch etwas näher an ihn heran. Beide hatten noch ein paar Minuten bis sie aufstehen musste um sich fertig zu machen. „Ich liebe dich,“ hauchte ihm Meredith ins Ohr. Derek konnte solang liegen bleiben wie er wollte, da seine Verletzungen noch nicht vollständig abgeheilt waren. Er genoss die Ruhe und das zusammensein mit seiner hübschen Freundin sichtlich. Manchmal blieb sie bis zur äußersten Grenze im Bett und hatte noch einige Minuten heißen Sex mit ihm. Es gab nichts schöneres für beide, es in der Früh zutun.
Mark begann mit seiner Arbeit und traf auf Amanda. „Guten Morgen Dr. Jones,“ sagte er grinsend und sah auf ihre Brüste. „Sloan, sie können es wohl nicht lassen?“ schnaubte die Ärztin und zog ihren Kittel zu. „Oh ja was Botox alles richten kann. Ihre Stirn schlägt keine Falten, sehr bemerkenswert,“ meinte er. Sie zog wütend an ihm vorbei. „Dr Sloan ich wanre sie! Legen sie sich nicht mit mir an,“ rief Amanda ihm zu. Callie kam aus einem der Behandlungsräumen. „Mark, na wieder auf der Jagd?“ „Das geht dich gar nichts an!“ sagte er und ging zur Op Tafel. Es reizte ihn natürlich das Amanda so abweisend war. Vielleicht hat, der harte Kern eine ganz weiche Schale, wie Meredith behauptete. Eine Frau die nicht auf der Stelle mit ihm ins Bett steigen würde. So was gabs bis jetzt nicht. Die anderen Assistenzärzte schlossen Wetten auf ihn ab. „75$ das er sie am Ende der Woche im Bett hat,“ setzte Alex. „50 dagegen,“ wettete Christina. „Wer ist eigentlich heute bei McBeißzange?“ fragte Meredith. Bailey kam hinzu. „Guten Morgen,“ fauchte sie. „Na schlecht geschlafen? Dr. Bailey?“ fragte Alex. „Dr. Karev, interessieren sie sich gefälligst nicht für mein Privatleben! Sie sind heute bei Sloan. Grey sie sind mit O’Malley in der Notaufnahme und nehmen den Traumapieper! Stevens, sie schnappten sich Grey, Owen und Kingston und machen Geburtshilfe! Yang Dr. Jones hat sie angefragt!“ Die jungen Ärzte machten sich sofort auf den Weg.
Derek begab sich zur Nachuntersuchung im Krankenhaus. „Ah Hallo Dr. Shepherd,“ grüßte ihn sein Kollege Dr. Miles. „Guten Morgen.“ Seine Schulter war immer noch in einen Stützverband eingebunden, aber Derek hatte die Schulter schon längst selbst untersucht. Er lies sie dann von Meredith neu einbinden. „Wie gehts ihrer Schulter?“ „Schon besser denke ich. Es ist nur noch ein kleiner blauer Fleck zu sehen. Schmerzen hab ich in dem Sinn keine mehr,“ sagte Derek. Dr. Miles führte noch einige Untersuchungen durch, was die motorischen Feinheiten anging und kam zu dem Entschluss: „Ich könnte sie wieder gesundschreiben, Dr. Shepherd,“ erklärte der Kollege und nahm ihm die Schiene ab. „Danke Dr. Miles.“ „Nun Shepherd lassen sie es langsam angehen. Operative Eingriffe sollten sie momentan erst mal weg lassen. Falls sie sich nicht fit fühlen sollten.“ Derek sah den älteren Herren an, er musste irgendwas um die 50 sein. „Wissen sie Rupert. Ich habe selbst einige Tests durch geführt und ich fühle mich im Stande dazu wieder zu operieren.“ Dr. Miles war bevor Derek kam ein Anwärter auf den Oberarztposten. „Nun gut, dann machen sie was sie für richtig halten.“ McDreamy verlies das Behandlungszimmer in Richtung Cafeteria.
Amanda kämpfte derweil verzweifelt Mark los zu werden. „Dr. Sloan! Haben sie nichts zutun? Sehen sie mich gefälligst nicht so an!“ schnauzte sie. Die anderen Ärzte amüsierte die Szene sehr, Dr. Jones schien für einige sehr verklemmt zu sein. „Doch sicher. Ach wie seh ich sie denn an?“ Alex musste grinsen. Amanda wollte nicht auf die Frage eingehen. „So nun entschuldigen sie mich. Ich habe noch zu arbeiten! Dr. Yang Abmarsch,“ sagte sie. Sie lief den Gang entlang zu den nächsten Behandlungsräumen. „Oh man Dr. Sloan, die werden sie nicht ins Bett kriegen! Die Lady ist stahlhart!“ Mark sah ihn abfällig an. „Karev halten sie die Klappe! Ich brauche einen Cappuchino sie wissen ja staubtrocken,“ maulte er. Alex fragte sich warum der Plastische Chirurg so nett sein konnte zu Izzie und Meredith. Dieser weibliche Vorteil machte ihn bei Sloan wahnsinnig, er durfte immer nur den Kaffee holen und nie bei was assistieren.
Meredith und George unterhielten sich in der Cafeteria. „Na wie war dein Urlaub?“ fragte Meredith. „Sehr erholsam war er nicht. Callie versucht krampfhaft, naja wie soll ichs sagen? Sie will ein Baby,“ sagte er. „Oh.“ Derek kam von der Seite und küsste Meredith auf die Wange. „Hallo ihr zwei.“ Das Thema war wie immer schnell beendet wenn McDreamy dazu kam. „Hallo Dr. Shepherd.“ Meredith rutschte näher zu ihrem Freund rüber. „Hey du trägst ja gar keine Schiene mehr,“ sagte sie erfreut. „Ja Miles hat mich wieder für Diensttauglich erklärt. Ich muss gleich noch zu Webber. Dann ist die schöne Zeit vorbei.“ George beobachtete die anderen Assistenzärzte wie sie mit Izzie genau auf den Tisch zu steuerten. „Vorsicht. Izzie kommt mit deiner Schwester,“ meinte er warnend. Meredith drehte sich um und grüßte die Gruppe freundlich. Natürlich würde nie so ein wirkliches familiäres Verhältnis entstehen. Aber vielleicht wenigstens ein freundschaftliches, wenn sie sich besser kennen lernten. Bis jetzt konnte sie herausfinden, dass Lexie sehr schüchtern war. Lexie nahm sich einen Stuhl neben George. „Hi,“ sagte sie freundlich. „Oh man. Da kommt das Traumpaar, Jones und Christina,“ meinte Izzie. „Diese Frau ist auch überall,“ sagte Derek und schnappte sich die Zeitung, die auf dem Tisch lag. „Guten Tag die Damen und Herren. Dr. Shepherd.“ Sie setzte sich ungefragt hinzu. „Dr. Jones,“ antwortete er trocken. Amanda sah Meredith abfällig an und betrachtete das Getrutel. „Dr. Grey sie sollten sich mehr auf ihre Arbeit konzentieren. Sie würden weit aus mehr lernen wenn sie nicht ständig von der Neurochirurgie konsultiert werden.“ Derek sah von seiner Zeitung auf. „Glauben sie mir Dr. Jones, Dr. Grey ist eine fähige angehende Chirurgin! Sie lernt genug!“ Die Engländerin grinste ihn an. „Das sie etwas lernt, dass bezweifel ich nicht,“ sagte sie und zog davon. „Unfassbar diese Person, mit der werde ich sicher noch viel Spaß haben,“ stellte Derek fest. „Ich mag sie nicht,“ brummte Meredith sauer. Die anderen waren fanden es unfassbar, wie Dr. Jones sich in das Privatleben anderer einmischte.