OC wie es weitergeht,, meine eigene 5. Staffel lol
OC wie es weitergeht,, meine eigene 5. Staffel lol
Joah ich gehöre zu denen die denken , hm da muss noch was kommen, Gerade jetzt bietet es genug platz für neue Storys und episoden ,, hm hier ist mal meien Variante, meine eigene Staffel,, es sind schon fast 2 kapitel und wie gesagt es kann alles passieren,,
Kapitel 1:Neubeginn- Der fremde Junge
Die Augen fragend auf ihn schauend stieg der kleine Junge schließlich in das Auto von Ryan Atwood ein. Er wusste nicht ob das richtig war was er da nun tat aber aus einem ihm unbegreiflichen Grund vertraute er ihm. Ryan war froh das der kleine Junge ihm vertraute. Er schätzte ihn auf ungefähr 13 oder 14 und hatte sofort ein bekanntes Bild vor Augen.
Es geschah vor 4 Jahren. Genau an diesem gleichen Ort wo Ryan den Jungen aufnahm so wurde Ryan damals auch von jenem Mann aufgenommen der später sein Vater dann wurde.
Er erinnerte sich als wäre es gestern gewesen. Aus einer Provinzstadt kommend wo viel Elend existierte war er praktisch auf die andere Seite rübergewechselt. Wie hatte er mit großen Augen seine Welt damals betrachtet in die er dann hineingeworfen wurde. Von einem stinkigen Provinznest in eine Seifenblase die bestand aus traumhaften Stränden, ewiger Sonne und zauberhaften großen Villen. Hier in dieser Seifenblase die den Namen Newport Beach trug hatte er in binnen wenigen Tagen Menschen kennen gelernt die sein Leben prägen sollten. Da war sie. Ryan schluckte kurz während er nun die Straße verließ und in eine andere einbog. Er konnte sie vor sich sehen in diesem Moment. Von ersten Moment hatte sie ihn fasziniert mit ihren strahlenden Lächeln, den wunderschönen Augen und dem offenen Wesen.
„Wer bist du denn!“ Für dich bin ich wer du willst!“ Wie ein Echo klangen sie an sein Ohr diese Worte so fremd und doch wieder so vertraut. Sie war ein Mädchen was für ihn aus einer anderen Welt stammte und doch sollte ausgerechnet sie der Auslöser werden für einen ausgesprochenen Lebenswandel bei ihm.
Marissa Cooper!“ dachte er.. So hieß sie und sie war einfach traumhaft wenn auch etwas verrückt und manchmal so fremd verband ihn doch bald mit ihr eine tiefe Freundschaft woraus sich langsam Liebe entwickelte. Wenn er es alles Revue passieren ließ so war ihm doch klar das sie die einzige große Liebe war die er je hatte. Kein Mädchen war so wie sie und als es passierte damals. Er spürte wie sein Herz heftiger schlug:“zerbrach etwas auch in ihm. Eine ganze Zeitlang danach wo es passiert war, gab er sich die Schuld daran, daran das sie sterben musste, sterben musste in diesem Moment wo sie glaubte das sich alles zum guten wendete und sie neu anfangen konnte. Just genau da wo es perfekt schien wurde sie brutal aus ihrem Leben gerissen und danach war es so als ob eine dunkle Wolke oder ein dunkler Schatten über Newport ziehen würde. Julie ihre Mutter war danach ein Wrack geworden und er selbst hatte sich in einen Sport gestürzt wo er seine ganze Wut ablassen konnte und auch seine Verzweiflung. Letztendlich hatte er sich dann mehr von den Leuten entfernt die ihn liebten als er wollte. Sehr langsam schaffte er es schliesslich das zu akzeptieren was so unvermeidlich schien“Sie ist nicht durch deine Schuld gestorben!“ Es war wie Schicksal.
Der Typ der sie damals auf dem Gewissen hatte lebte immer noch wenn auch in einem Gefängnis nun. Ryan konnte ihn damals nicht das Lebenslicht ausknipsen wie dieser Typ es mit Marissa getan hatte. „Es bringt sie nicht zurück!“ hatte er jemanden sagen gehört und diese Stimme kam ausgerechnet von seinem Ziehvater Sandy Cohen. Danach hatte Ryan noch mal lange gebraucht um wieder leben zu können. Schliesslioch hatte er sie kennen gelernt, das Mädchen mit dem er seit 2 Jahren zusammen und glücklich war. Sie war anders als sie total anders.
Ihr Lächeln glich nur halbwegs dem strahlenden Sonnenlächeln des Engels Marissa. Ihre Haare waren nicht so blond wie Marissas und ihre ganze Art glich in keinster Weise Marissa Coopers und doch war Taylor Townsend die verrückte von nebenan die Rettung für ihn.
Die Sonne schien in seine Augen und er schirmte sie ab in dem er das Deck etwas runterklappte vom Spiegel. Der Junge neben ihm war verstummt und hatte den Blick nach draußen gewandt auf eine ihm fremde Welt. Ryan wusste das er sicher das gleiche dachte wie er damals. „Warum ich!“
Nach 2 Stunden kamen sie an einem Haus an. Der Junge sah noch immer aus dem Fenster und seufzte nun auf. Das Haus machte einen freundlichen Eindruck und es roch irgendwie sehr appetlich hier. Er hielt die Nase in die Höhe nun und hatte den Duft von Eierkuchen in der Nase. Was auch immer ihn da erwarten würde es würde was gutes sein.
Ryan Atwood parkte den schwarzen Wagen nun vor dem Hauseingang und hupte 2 mal um sich erkenntlich zu machen. Er wartete. Der Junge sah nun neugierig zu dem Haus ob sich was tun würde. Nach wenigen Minuten ging die Tür auf und heraus trat eine blonde Frau die ein kleines Mädchen auf dem Arm hatte. Wieder machte der Junge große Augen und sah nun zu seinem Retter der sanft lächelte als er die Frau sah.“Hey Kirsten!“ sagte er freundlich und schloss nun das Auto ab und deutete dem Jungen an auszusteigen. Das kleine Mädchen was die blonde Frau auf dem Arm hatte sah nun auch neugierig zu dem Jungen hinüber und versteckte sich dann erstmal. Kirsten machte einen besorgten Blick als sie zu Ryan sah und dann zu dem Jungen den er mitbrachte. Ihr Blick sprach Bände und Ryan fragte sich ob es nicht doch besser gewesen wäre erstmal jemanden zu alarmieren der sich mit so was auskannte.
„Ja also Kirsten wir haben glaube ich einen Gast heute!“ Kirsten wandte den Blick nicht von ihm und den Jungen. Sie seufzte nun auf. „Ok dann kommt erstmal rein!“ Der Junge der noch immer seinen Namen nicht gesagt hatte musterte die Frau erneut. Sie schien nett zu sein und das Mädchen was an ihrem Rockzipfel hing war auch irgendwie süß.
Drinnen angekommen staunte er. Alles war hell und strahlte eine wohltuende Wärme aus. Die Farben waren perfekt aufeinander abgestimmt und er sah auf vielen kleinen Bilderrahmen lachende Gesichter und auch ein anderes Haus. „Wenn Sandy erfährt wenn du hier angebracht hast wird er garantiert wieder den Verteidiger mimen wie damals schon bei dir!“ Du wirst Sandy immer ähnlicher obwohl du nicht mit ihm verwandt bist!“ Ihre Hand fuhr sanft über seine Schulter und Ryan nickte nur bedächtig. Dann sah er wieder zu dem Jungen der nun auf dem großen hellen Sofa saß und die Hände in de Schoss gelegt hatte, neugierig aber auch ängstlich auf das was folgte.
/So das ist aber ersmal Kapitel 1)
Kapitel 1:Neubeginn- Der fremde Junge
Die Augen fragend auf ihn schauend stieg der kleine Junge schließlich in das Auto von Ryan Atwood ein. Er wusste nicht ob das richtig war was er da nun tat aber aus einem ihm unbegreiflichen Grund vertraute er ihm. Ryan war froh das der kleine Junge ihm vertraute. Er schätzte ihn auf ungefähr 13 oder 14 und hatte sofort ein bekanntes Bild vor Augen.
Es geschah vor 4 Jahren. Genau an diesem gleichen Ort wo Ryan den Jungen aufnahm so wurde Ryan damals auch von jenem Mann aufgenommen der später sein Vater dann wurde.
Er erinnerte sich als wäre es gestern gewesen. Aus einer Provinzstadt kommend wo viel Elend existierte war er praktisch auf die andere Seite rübergewechselt. Wie hatte er mit großen Augen seine Welt damals betrachtet in die er dann hineingeworfen wurde. Von einem stinkigen Provinznest in eine Seifenblase die bestand aus traumhaften Stränden, ewiger Sonne und zauberhaften großen Villen. Hier in dieser Seifenblase die den Namen Newport Beach trug hatte er in binnen wenigen Tagen Menschen kennen gelernt die sein Leben prägen sollten. Da war sie. Ryan schluckte kurz während er nun die Straße verließ und in eine andere einbog. Er konnte sie vor sich sehen in diesem Moment. Von ersten Moment hatte sie ihn fasziniert mit ihren strahlenden Lächeln, den wunderschönen Augen und dem offenen Wesen.
„Wer bist du denn!“ Für dich bin ich wer du willst!“ Wie ein Echo klangen sie an sein Ohr diese Worte so fremd und doch wieder so vertraut. Sie war ein Mädchen was für ihn aus einer anderen Welt stammte und doch sollte ausgerechnet sie der Auslöser werden für einen ausgesprochenen Lebenswandel bei ihm.
Marissa Cooper!“ dachte er.. So hieß sie und sie war einfach traumhaft wenn auch etwas verrückt und manchmal so fremd verband ihn doch bald mit ihr eine tiefe Freundschaft woraus sich langsam Liebe entwickelte. Wenn er es alles Revue passieren ließ so war ihm doch klar das sie die einzige große Liebe war die er je hatte. Kein Mädchen war so wie sie und als es passierte damals. Er spürte wie sein Herz heftiger schlug:“zerbrach etwas auch in ihm. Eine ganze Zeitlang danach wo es passiert war, gab er sich die Schuld daran, daran das sie sterben musste, sterben musste in diesem Moment wo sie glaubte das sich alles zum guten wendete und sie neu anfangen konnte. Just genau da wo es perfekt schien wurde sie brutal aus ihrem Leben gerissen und danach war es so als ob eine dunkle Wolke oder ein dunkler Schatten über Newport ziehen würde. Julie ihre Mutter war danach ein Wrack geworden und er selbst hatte sich in einen Sport gestürzt wo er seine ganze Wut ablassen konnte und auch seine Verzweiflung. Letztendlich hatte er sich dann mehr von den Leuten entfernt die ihn liebten als er wollte. Sehr langsam schaffte er es schliesslich das zu akzeptieren was so unvermeidlich schien“Sie ist nicht durch deine Schuld gestorben!“ Es war wie Schicksal.
Der Typ der sie damals auf dem Gewissen hatte lebte immer noch wenn auch in einem Gefängnis nun. Ryan konnte ihn damals nicht das Lebenslicht ausknipsen wie dieser Typ es mit Marissa getan hatte. „Es bringt sie nicht zurück!“ hatte er jemanden sagen gehört und diese Stimme kam ausgerechnet von seinem Ziehvater Sandy Cohen. Danach hatte Ryan noch mal lange gebraucht um wieder leben zu können. Schliesslioch hatte er sie kennen gelernt, das Mädchen mit dem er seit 2 Jahren zusammen und glücklich war. Sie war anders als sie total anders.
Ihr Lächeln glich nur halbwegs dem strahlenden Sonnenlächeln des Engels Marissa. Ihre Haare waren nicht so blond wie Marissas und ihre ganze Art glich in keinster Weise Marissa Coopers und doch war Taylor Townsend die verrückte von nebenan die Rettung für ihn.
Die Sonne schien in seine Augen und er schirmte sie ab in dem er das Deck etwas runterklappte vom Spiegel. Der Junge neben ihm war verstummt und hatte den Blick nach draußen gewandt auf eine ihm fremde Welt. Ryan wusste das er sicher das gleiche dachte wie er damals. „Warum ich!“
Nach 2 Stunden kamen sie an einem Haus an. Der Junge sah noch immer aus dem Fenster und seufzte nun auf. Das Haus machte einen freundlichen Eindruck und es roch irgendwie sehr appetlich hier. Er hielt die Nase in die Höhe nun und hatte den Duft von Eierkuchen in der Nase. Was auch immer ihn da erwarten würde es würde was gutes sein.
Ryan Atwood parkte den schwarzen Wagen nun vor dem Hauseingang und hupte 2 mal um sich erkenntlich zu machen. Er wartete. Der Junge sah nun neugierig zu dem Haus ob sich was tun würde. Nach wenigen Minuten ging die Tür auf und heraus trat eine blonde Frau die ein kleines Mädchen auf dem Arm hatte. Wieder machte der Junge große Augen und sah nun zu seinem Retter der sanft lächelte als er die Frau sah.“Hey Kirsten!“ sagte er freundlich und schloss nun das Auto ab und deutete dem Jungen an auszusteigen. Das kleine Mädchen was die blonde Frau auf dem Arm hatte sah nun auch neugierig zu dem Jungen hinüber und versteckte sich dann erstmal. Kirsten machte einen besorgten Blick als sie zu Ryan sah und dann zu dem Jungen den er mitbrachte. Ihr Blick sprach Bände und Ryan fragte sich ob es nicht doch besser gewesen wäre erstmal jemanden zu alarmieren der sich mit so was auskannte.
„Ja also Kirsten wir haben glaube ich einen Gast heute!“ Kirsten wandte den Blick nicht von ihm und den Jungen. Sie seufzte nun auf. „Ok dann kommt erstmal rein!“ Der Junge der noch immer seinen Namen nicht gesagt hatte musterte die Frau erneut. Sie schien nett zu sein und das Mädchen was an ihrem Rockzipfel hing war auch irgendwie süß.
Drinnen angekommen staunte er. Alles war hell und strahlte eine wohltuende Wärme aus. Die Farben waren perfekt aufeinander abgestimmt und er sah auf vielen kleinen Bilderrahmen lachende Gesichter und auch ein anderes Haus. „Wenn Sandy erfährt wenn du hier angebracht hast wird er garantiert wieder den Verteidiger mimen wie damals schon bei dir!“ Du wirst Sandy immer ähnlicher obwohl du nicht mit ihm verwandt bist!“ Ihre Hand fuhr sanft über seine Schulter und Ryan nickte nur bedächtig. Dann sah er wieder zu dem Jungen der nun auf dem großen hellen Sofa saß und die Hände in de Schoss gelegt hatte, neugierig aber auch ängstlich auf das was folgte.
/So das ist aber ersmal Kapitel 1)
Boah feedback danke ihr leutchen,, ja wochende gehts weiter aber hier ist schon mal nen kleiner teil vom 2. kapitel
Familientreffen
Inzwischen viele Kilometer weiter entfernt befand sich eine junge Frau gerade in einer Art Vorlesung. Viel mehr hielt sie selbst die Ansprache und ihre Stimme schalte durch den Raum. Neugierige Blicke folgten ihr als sie jedes ihrer Worte hektisch mit ihrer Hand unterstrich. Sie redetete ohne Punkt und Komma und strich sich nun eine Strähne ihres Haselnussbraunen Haares aus der Stirn. Ihr Blick fiel in den Saal auf die Leute die wie gebannt sie ansahen als ob sie von ihr in Trance versetzt wurden. Taylor T. lächelte still in sich hinein als sie merkte dass sie alle Aufmerksamkeit genoss. Sie spähte nun auf ihre Uhr und merkte dass es Zeit war. Nun wurde ihr Lächeln noch breiter. In wenigen Stunden würde sie bei ihm sein. Dieses Wochenende war es wieder soweit. Auch wenn sie sich wenig sahen durch ihren Job hier so waren die Stunden die sie doch hatten mehr als die Leute sie hatten die schon ewig zusammen waren mit ihren Partnern. Für Taylor bedeuteten diese Stunden ein Kleines Stück vom Paradies in das sie sich gern flüchtete.
„Aber Mrs Taylor!“ eine Hand schnellte in die Höhe nun und Taylor riss Augenblicklich den Kopf nach oben nun und sah das Mädchen an was sich gerade meldete“Ja bitte!“ Das Mädchen sagte nun mit zuckersüßer Stimme“wenn Thomas sie wirklich liebt dann fährt er ihr doch nach oder ich meine das Stück das ist doch!“ Taylor sah sie an, ihre Augen wurden zu Schlitzen. So was konnte sie ja leiden. Leute die sich was rausnahmen anstatt sich mal in das Stück zu versetzen was sie so gut konnte. Sie richtete sich nun auf und sah das Mädchen starr an“Lesen sie doch das Stück richtig dann wüssten sie warum. Denn die Liebe ist wie ein scharfes undurchdringbares Damoklesschwert, spitz und doch so glänzend. Sie dringt in uns ein und lässt uns schweben oder auch zerbrechen!“ Wie sie das sagte unterstrich sie jedes Wort erneut mit ihren Händen und ihr Gesicht hatte wieder einen träumerischen Ausdruck so als würde Taylor in eine andere Welt abgleiten.
„Mrs Taylor aber!“ erklang es wieder und Taylor seufzte nur auf wie immer wenn sie unterbrochen wurde doch sie musste es hinnehmen. Die Arbeit machte ihr sehr viel Freude und sie war unabhängig und sie war in ihrer Traumstadt Paris.
Währendessen noch mal Kilometer weiter weg entfernt in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt… Ein junges Paar lag im Bett und es schien als würden die beiden heute nicht aufstehen wollen so sehr die Sonne auch schien. Er schob zärtlich seine Hand über ihre und betrachtete nun die beiden Ringe die an beider Hände glänzten. Er betrachtete die Inschrift darauf“Summer und Seth forever!“ Ein Breites Lächeln erschien nun auf seinem Gesicht und die andere Hand begann sich nun zu regen und dann sah er in 2 dunkle Augen die ihn anglänzten. Eine Hand strich verwuscheltes dunkles Haar zurecht und die andere schob sich nun von seiner Hand und strich nun über seine Brust dabei“Guten Morgen!“ sagte nun eine sanfte Stimme und er antwortete dieser Stimme auch mit einem ebenfalls guten Morgen meine liebe Ehefrau!“ Dann grinste er sie auffordernd an und umschlang sie nun mit seinen Armen. Er fuhr über ihre zarte Haut das von der Sonne gebräunt war. Er selbst wurde nie richtig braun aber sein Schatz hier in seinem Arm hatte eine Schokoladenhaut langsam was sie noch von der Kalifornischen Sonne mitbekommen hatte.
Das Mädchen in seinem Arm grinste nun noch mehr als sie seine Worte hörte und betrachtete nun auch den Ring an ihrer Hand. „Ich liebe dich so Seth Ezekiel Cohen!“ und fuhr nun über seine Wange und streichelte diese bevor sie ihren Mund sanft auf seinen drückte und sich noch mehr an ihn schmiegte.
Beide hatten 2 Jahre nach dem großen Beben in Kalifornien den Bund fürs Leben geschlossen und lebten nun in Rhode Island. Hier hatten sie sich ein eigenes Reich geschaffen und waren zufrieden. Alle paar Wochen fuhren sie heim zu seinen Eltern nach Berkely zum Familienbesuch. Früher hätten sie niemals so leben können. Für die temperamentvolle Summer war es mit am schwersten gefallen, Newport Lebewohl zu sagen da an diesem Ort sämtliche Wurzeln des Mädchens verbunden zu sein schienen. Hier war sie aufgewachsen und hier hatte sie ihre Freundin Marissa kennen gelernt die dann grausam von ihr genommen wurde. Hier hatte sie Seth kennen gelernt den Spasti wie sie ihn früher genannt hatte der nun ihr Mann war. Hier hatte sie die durchtriebene stets redene und verrückte Taylor kennen gelernt die schließlich ihre Freundin wurde und hier hatte sie Schmerz und Leid, Freude und Veränderungen erlebt und nun 3 Jahre Später war sie hier gelandet.
„Hm wir sollten langsam aufstehen denn meine Eltern warten sicher schon mit dem Essen und fragen sich wo wir wieder bleiben!“ Er sagte das so geplant und so trocken das sie sich kurz fragte ob das was sie letzte Nacht gefühlt hatte wieder nur ein Traum war.
(ein kleiner teil der rest von diesem teil folgt am weekend)
Familientreffen
Inzwischen viele Kilometer weiter entfernt befand sich eine junge Frau gerade in einer Art Vorlesung. Viel mehr hielt sie selbst die Ansprache und ihre Stimme schalte durch den Raum. Neugierige Blicke folgten ihr als sie jedes ihrer Worte hektisch mit ihrer Hand unterstrich. Sie redetete ohne Punkt und Komma und strich sich nun eine Strähne ihres Haselnussbraunen Haares aus der Stirn. Ihr Blick fiel in den Saal auf die Leute die wie gebannt sie ansahen als ob sie von ihr in Trance versetzt wurden. Taylor T. lächelte still in sich hinein als sie merkte dass sie alle Aufmerksamkeit genoss. Sie spähte nun auf ihre Uhr und merkte dass es Zeit war. Nun wurde ihr Lächeln noch breiter. In wenigen Stunden würde sie bei ihm sein. Dieses Wochenende war es wieder soweit. Auch wenn sie sich wenig sahen durch ihren Job hier so waren die Stunden die sie doch hatten mehr als die Leute sie hatten die schon ewig zusammen waren mit ihren Partnern. Für Taylor bedeuteten diese Stunden ein Kleines Stück vom Paradies in das sie sich gern flüchtete.
„Aber Mrs Taylor!“ eine Hand schnellte in die Höhe nun und Taylor riss Augenblicklich den Kopf nach oben nun und sah das Mädchen an was sich gerade meldete“Ja bitte!“ Das Mädchen sagte nun mit zuckersüßer Stimme“wenn Thomas sie wirklich liebt dann fährt er ihr doch nach oder ich meine das Stück das ist doch!“ Taylor sah sie an, ihre Augen wurden zu Schlitzen. So was konnte sie ja leiden. Leute die sich was rausnahmen anstatt sich mal in das Stück zu versetzen was sie so gut konnte. Sie richtete sich nun auf und sah das Mädchen starr an“Lesen sie doch das Stück richtig dann wüssten sie warum. Denn die Liebe ist wie ein scharfes undurchdringbares Damoklesschwert, spitz und doch so glänzend. Sie dringt in uns ein und lässt uns schweben oder auch zerbrechen!“ Wie sie das sagte unterstrich sie jedes Wort erneut mit ihren Händen und ihr Gesicht hatte wieder einen träumerischen Ausdruck so als würde Taylor in eine andere Welt abgleiten.
„Mrs Taylor aber!“ erklang es wieder und Taylor seufzte nur auf wie immer wenn sie unterbrochen wurde doch sie musste es hinnehmen. Die Arbeit machte ihr sehr viel Freude und sie war unabhängig und sie war in ihrer Traumstadt Paris.
Währendessen noch mal Kilometer weiter weg entfernt in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt… Ein junges Paar lag im Bett und es schien als würden die beiden heute nicht aufstehen wollen so sehr die Sonne auch schien. Er schob zärtlich seine Hand über ihre und betrachtete nun die beiden Ringe die an beider Hände glänzten. Er betrachtete die Inschrift darauf“Summer und Seth forever!“ Ein Breites Lächeln erschien nun auf seinem Gesicht und die andere Hand begann sich nun zu regen und dann sah er in 2 dunkle Augen die ihn anglänzten. Eine Hand strich verwuscheltes dunkles Haar zurecht und die andere schob sich nun von seiner Hand und strich nun über seine Brust dabei“Guten Morgen!“ sagte nun eine sanfte Stimme und er antwortete dieser Stimme auch mit einem ebenfalls guten Morgen meine liebe Ehefrau!“ Dann grinste er sie auffordernd an und umschlang sie nun mit seinen Armen. Er fuhr über ihre zarte Haut das von der Sonne gebräunt war. Er selbst wurde nie richtig braun aber sein Schatz hier in seinem Arm hatte eine Schokoladenhaut langsam was sie noch von der Kalifornischen Sonne mitbekommen hatte.
Das Mädchen in seinem Arm grinste nun noch mehr als sie seine Worte hörte und betrachtete nun auch den Ring an ihrer Hand. „Ich liebe dich so Seth Ezekiel Cohen!“ und fuhr nun über seine Wange und streichelte diese bevor sie ihren Mund sanft auf seinen drückte und sich noch mehr an ihn schmiegte.
Beide hatten 2 Jahre nach dem großen Beben in Kalifornien den Bund fürs Leben geschlossen und lebten nun in Rhode Island. Hier hatten sie sich ein eigenes Reich geschaffen und waren zufrieden. Alle paar Wochen fuhren sie heim zu seinen Eltern nach Berkely zum Familienbesuch. Früher hätten sie niemals so leben können. Für die temperamentvolle Summer war es mit am schwersten gefallen, Newport Lebewohl zu sagen da an diesem Ort sämtliche Wurzeln des Mädchens verbunden zu sein schienen. Hier war sie aufgewachsen und hier hatte sie ihre Freundin Marissa kennen gelernt die dann grausam von ihr genommen wurde. Hier hatte sie Seth kennen gelernt den Spasti wie sie ihn früher genannt hatte der nun ihr Mann war. Hier hatte sie die durchtriebene stets redene und verrückte Taylor kennen gelernt die schließlich ihre Freundin wurde und hier hatte sie Schmerz und Leid, Freude und Veränderungen erlebt und nun 3 Jahre Später war sie hier gelandet.
„Hm wir sollten langsam aufstehen denn meine Eltern warten sicher schon mit dem Essen und fragen sich wo wir wieder bleiben!“ Er sagte das so geplant und so trocken das sie sich kurz fragte ob das was sie letzte Nacht gefühlt hatte wieder nur ein Traum war.
(ein kleiner teil der rest von diesem teil folgt am weekend)
wow! ist ja echt klasse, das hier jemand oc weiterführt 
wenn josh schwartz es nicht tut, muss man sich eben selbst drum kümmern, was?
jedenfalls hatte ich mir auch schon gedanken gemacht, wie es wohl ausgegangen wäre, wenn es noch eine oder zwei staffeln mehr gegeben hätte. meine ideen sind deinen sogar recht ähnlich
schreib bitte weiter... dann bleibt uns fans nämlich doch noch was von oc

wenn josh schwartz es nicht tut, muss man sich eben selbst drum kümmern, was?

jedenfalls hatte ich mir auch schon gedanken gemacht, wie es wohl ausgegangen wäre, wenn es noch eine oder zwei staffeln mehr gegeben hätte. meine ideen sind deinen sogar recht ähnlich

schreib bitte weiter... dann bleibt uns fans nämlich doch noch was von oc

ja eben wen interessiert one dings, hill,,
ok es geht weiter,, ich sage mal es gibt zwei teile,, also von dem kapitel familientreffen und im nöchsten teil sind se dann alle da lol,,
aber den muss ich erst noch schreiben aber hier ist schon mal die fortsetzung,
Seth merkte davon natürlich nichts. Wie sollte er auch. Er war vollkommen beschäftigt damit dass es heute nach Hause ging. Eigentlich war das jetzt hier sein Zuhause, Rhode Island und Summer, aber nichts ging nun mal über Zuhause seine Eltern, die kleine Sofie, Baggels und Ryan!“ Die beiden hatten sich lange nicht mehr gesehen und immer nur telefonieren und Simsen oder auch Emaillen reichte halt nicht. Man musste sich auch sehen können. Seth wusste so recht nicht mehr genau was Ryan zurzeit trieb. Vielleicht hat er seinen Job wieder hingeschmissen und nimmt jetzt an Hahnenkämpfen teil ich meine in dem, Punkt war er halt immer komisch oder aber er und Taylor haben heimlich geheiratet und ich erfahre das wieder als letzter murmelte er nun vor sich hin und fuhr sich über sein wirres Haar. Summer rollte kurz mit den Augen als sie das hörte und zog ihn wieder zu sich runter. Sie wollte jetzt hier nicht mit so was anfangen. Es war ein schöner Morgen und beide hatten noch Zeit ehe es losging. Sie hatten sowieso beide Semesterferien und wollten diese auch genießen.
Jedenfalls dachte sich das Summer Roberts so. Sie strich über den Rücken ihres Freundes und merkte wie er leise4 aufschnurrte wie ein Kater“Hm Summer!“ Nun grinste sie frech und machte weiter mit ihren Fingern. Seth ließ sich das gerne gefallen doch in Gedanken ging er auch schon das durch was sie noch erledigen mussten ehe sie zu seinen Eltern aufbrachen.
„Hm mein heißer Kater Cohen, soll ich dir noch ne Schüssel mit Milch bringen hm!“ Summer neckte ihn nun, neckte ihn der nun ganz in Gedanken kurz versunken war. Aufregung machte sich breit in ihm. Es war zwar nicht so lange her wo er seine Eltern das letzte mal sah aber doch für ihn kam das wieder wie ne halbe Ewigkeit vor.
„Ja aber du bist mein Schmusekätzchen Summerlein!“ Er fuhr nun auch über ihre nackte Haut und merkte wie sie zufrieden aufseufzte. Die Sonne schien durch das geöffnete Zimmer und kurz darauf konnte man Lachen und Seufzen vernehmen aus diesem Bett wo ein junges Paar lag was sich neckte und liebte.
Eine Stunde verging und Ryan beschloss nun doch mal anzurufen. Er dachte ob er sie vielleicht am Bahnhof abholen könnte oder ob sie sich treffen könnten vorher. Die Nummer von ihrer Wohnung in Paris kannte er auswendig und er wählte nun rasch die Nummer während sein Blick erneut ins Wohnzimmer ging wo der kleine Junge saß der gerade von Kirsten bewirtetet und sie nur sanft anlächelte. Vielleicht zu schüchtern um zu sagen was er wirklich wollte vielleicht aber auch aus Angst da er sie nicht kannte, das hier alles nicht kannte, dieses Haus sowie ihn seinen Retter der ihn wahrscheinlich vor etwas gerettet hatte worüber er sich erst später klar werden würde.
Ryan wartete, wartete auf das Zeichen was andeutete das sie gleich rangehen würde. Er wartete. Der Junge aber saß immer noch still da und betrachtete diese Umgebung, betrachtete die hellen Vorhänge die eine sanfte Wärme ins Zimmer zauberten, betrachtete den Parkett oder Marmorboden was auch immer das war da und dann dieses weiche Sofa was mit einer roten Decke umhüllt war dann die Kommode die in der Ecke stand und sehr edel aussah aber auch alt sowie diese große Schrank wo die Blonde fremde Frau mit der warmen Stimme nun einige Gläser rausholte während ein kleines Mädchen ihm gegenüber saß und am Daumen nuckelte obwohl sie vielleicht schon etwas zu groß dafür war.
Das alles gab ein ungewohntes Bild ab für das Auge des Betrachters doch Ryan hatte dafür kein Blick. Er hörte nun eine Stimme ins Telefon flüstern die atemlos klang“ja Townsend hier!“ Er wunderte sich warum sie so förmlich war schließlich kannte sie seine Nummer!“ Ryan holte kurz Luft und sagte nun etwas erbost“Taylor erkennst du mich nicht mehr oder ist das eine Art neues Rollenspiel bei dir hm du weißt doch wie sehr ich drauf stehe oh ja!“ Taylor lachte nun auf als sie ihn so hörte. Wenn ihr liebster sich versuchte als Spanner oder Voyeur konnte sie nur lachen da er echt nicht geschaffen dafür war. Sie fuhr sich nun zärtlich durch die Haare und plapperte nun munter drauf los wie er sie kannte. Sie ließ nichts aus und erzählte auch haarklein von dem Mädchen was einfach so ihre Stunde gestört hatte und sie in ihren träumerischen Gedanken unterbrochen hatte. Sie erzählte von Paris und juchzte kurz auf als eine besonders lustige Stelle ihr einfiel. Ihr Freund lehnte entspannt an der Wand und lauschte nur ihren Worten ohne sie zu unterbrechen. Wie sollte er auch wenn sie erstmal in Fahrt war konnte das lange dauern ehe sie mal Luft holte.
Manchmal fragte er sich wie sie das schaffte ohne Luft zu holen. Da würde doch jeder Mensch bald nach Luft schnappen aber Taylor war wahrscheinlich ne Art Alien auserkoren um der Menschheit einen treuen Dienst zu erweisen und die Leute Vollzuplappern einfach nur. Schließlich seufzte er auf und Taylor brach abrupt ab fast so als hätte bei ihr jemand den Schalter umgedreht. „Ryan oh mein Gott ich ich, sie wurde knallrot und fuhr sich kurz über den Mund!“Sorry Schatz ich plappere ja wieder nur dummes Zeugs und frage dich n nicht mal wie es dir geht!“ Darauf hatte Ryan gewartet und er hauchte ihr einen Kuss durch den Hörer und beruhigte sie nun erstmal sanft bevor er nun seien Frage ihr stellte. Taylor dachte sonst was was jetzt kommt. In ihren romantischen Gedanken dachte sie dass er vielleicht sich mit ihr verloben wollte und sie darum irgendwo einladen wollte wie auch immer sie auf so was kam. „Ja klar kannst du machen ich werde da sein dann können wir ja noch Blumen oder so besorgen und was für Sofie weißt ja und Wein!“ Nun war ihre Zunge wieder gelöst und Ryan bremste sie erneut. „Was Blumen wer denn warum, hat hier jemand Geburtstag!“ Nun war kurz Stille und dann durchriss Taylors Stimme diese Stille durch ein erbostes“Also Ryan es gehört sich einfach Blumen mitzubringen wenn man zu Besuch geht wenn man sich lange nicht sah. Und ich habe die beiden lange nicht mehr gesehen und Kirsten liebt doch Blumen über alles also das musst du doch am besten wissen. Du kennst doch die beiden nicht erst seit gestern!“
Da war es was ihn wieder dran erinnerte was Taylor für eine Frau war. In Bezug auf das war Marissa seien grosse Liebe von damals das genaue Gegenteil. Sie war nicht so strukturiert wie Taylor und hätte garantiert jetzt gesagt ach das kaufen wir dann unterwegs oder so!“ Aber Taylor war halt Taylor, alles genau geplant alles strukturiert alles aufgeräumt alles Taylor like.
„Ja ok dann holen wir Blumen und was sollen wir für Sofie holen!“ Er überlegte gerade wie dumm das eigentlich war. Sofie hatte noch gar kein Geburtstag sondern erst in 3 Monaten wo sie dann 4 Jahre alt wurde.
„Sie will doch diese Barbie haben hier die speziell für Kinder in ihrem Alter da und du weißt dass ich der kleinen keinen Wunsch abschlagen kann!“ Da war sie wieder Taylors Stimme die ihn dran erinnerte dass sie ja auch noch da war und er nicht mit sich allein redete.
Sein Blick fiel erneut ins Wohnzimmer wo Kirsten nun ihre kleine auf dem Schoss genommen hatte und beide den Jungen beobachteten der nun erstmal in Ruhe was aß. Dann wandte sich Ryan wieder dem Telefon zu und Taylor die eine Antwort erwartete während sie am anderen Ende der Leitung nervös mit dem Fuß auf und ab trampelte als ob sie mal musste=)
„Jaja gut dann machen wir das halt so!“ Ok ich komme dich dann abholen!“ Wann bist du so hier!“ Schweigen kurz am anderen Ende der Leitung.
Nun wurde Ryan ungeduldig. Er wusste Seth würde so in 2 Stunden da sein wenn er es schaffte und Sandy würde bereits in einer Stunde hier sein da sein wichtiger Termin nicht lange dauerte. „Taylor!“ Er fragte nun nach und hoffte, dass er jetzt mal ne Antwort bekam. Suchte sie gerade ihren Terminkalender wo die Buszeiten oder Zugzeiten drin waren.
Schließlich sage eine aufgeregte Stimme“ Ähm ja also ich fahr in einer halben Stunde dann los und dann bin ich so in 3 Stunden da am Bahnhof wenn ich den Schnellzug nehme und dann können wir uns in die Arme schließen!“ Sie seufzte nun wieder und Ryan merkte dass sie offenbar wieder in Träumen verfiel und nickte nur unbeobachtet. Dann verabschiedete er sich von ihr und hörte dann einen lauten Schmatzer den sie ihm in den Hörer gab. Er erwiderte es und legte dann langsam auf.
Danach fuhr er sich übers Gesicht. Taylor war anstrengend aber er liebte das auch so an ihr. Es war wie eine Art Nervenkitzel für ihn.
„Ryan alles klar!“ Kirsten stand auf einmal neben ihm ohne dass er sie bemerkt hatte. Dementsprechend zuckte er kurz zusammen und sah sie dann an“Ja ja alles klar ich ähm,, sie kommt in 3 Stunden an und ich hole sie dann ab ja das mache ich.. Er nickte kurz und Kirsten zog eine Augenbraue hoch. Ihm war klar das sie nun mal wissen wollte was der Junge hier machte woher er kam und wie alt er war, wo seine Eltern waren, ob er abgehauen war oder so. Fragen über Fragen auf die Ryan wenn er genau drüber nachdachte selbst nicht Bescheid wusste.
Er kam nun wieder ins Wohnzimmer zurück und sah zu dem Jungen der ihn wartend ansah. Leise setzte er sich zu ihm und Kirsten merkte nun was er vorhatte und nahm ihre kleine auf dem Arm die sich an ihr festkrallte. Sie verschwand mit ihr aus dem Raum und Ryan sah nun seine Chance kommen.
„Hey also du brauchst echt keine Angst zu haben. Sie ist echt supernett und für mich na ja wie sage ich das mal sie ist meine Mum!“Dann erzählte er dem Jungen was ihm einst widerfahren war und die ganzen Umstände. Schließlich sah der Junge ihn seufzend an und lächelte dann. Sollte er diesem Jungen der auch viel durchgemacht hatte erzählen was mit ihm war.
Er holte nun tief Luft und Ryan hörte zu. Hörte zu was nun kam. Er erfuhr eine traurige Geschichte die auch kein Happy end zu haben schien, hörte was ihm widerfahren war. Sein Schicksal was ihm widerfuhr. Danach war er erstmal Ruhe. Beängstigende Ruhe war es. Es war als ob die Gedanken sich ihren eigenen Weg bahnen würden in dem Haus in dieser Minute wo Schweigen war. „Die Mutter ermordet von Stiefvater und 2mal abgehauen, gesehen was passiert war und seitdem auf der Flucht!“ Das war ein richtiger Krimi geworden zur besten Zeit im Fernsehen laufend nur mit dem Unterschied das es kein Krimi war sondern die beängstigende Realität. „Seitdem bist du auf der Flucht!“ beantwortete Ryan nun den angefangenen Satz und der Junge nickte nur kläglich. Er hieß Jordan Cornell, war gerade mal 14 Jahre alt und lebte mal hier mal da, trieb sich auf der Straße herum und schlief mal in Abruchhäusern oder auch bei seinen Kumpels doch die hatten ihn jetzt im Stich gelassen. Verraten und Verkauft dachte sich Ryan das wünschte sich keiner hier.
Er fragte sich wie Kirsten auf so was reagieren würde. Noch ein Jungen adoptieren das wollte er Sandy und ihr nicht antun zumal beide mit Sofie zu tun hatten. Die kleine hielt ihre Eltern ganz schön auf Trab wie man sehen konnte.
„Pass auf du bleibst erstmal hier, iss dich erstmal satt und dann werden wir weiter sehen!“ Vielleicht war es die Tatsache dass ihm der Junge leid tat vielleicht aber auch die Tatsache dass er sich in ihm wieder fand auf eine Art und Weise die niemand verstand.
Stimmen drangen nun von der Tür her und dann staunte Ryan nicht schlecht als er Sandy erkannte.“Du schon da!“ Der dunkelhaarige Mann mit den stärksten Augenbrauen die Ryan je sah nickte nur und trat nun ein. Er strahlte ihn an und wollte seinen Ziehsohn umarmen auf den er so stolz war doch dann stutzte er auch als er Jordan sah. „Oh Besuch, hm das wusste ich gar nicht, wer bist du denn!“ Wieder verstummte der Junge kurz und Ryan stupste ihn sanft an. Schliesslich sagte dieser nun artig seinen Namen und begrüßte Ryans Vater nun. Sandy stand die Frage ins Gesicht geschrieben und Ryan gab ihm nun zu verstehen das die Sache komplizierter war als vorgesehen und das er Sandys Hilfe brauchte.
Dieser nickte nun ernst und stellte erstmal die Aktentasche ab und ging nun in die Küche wo etwas auf ihn zusprang. Er wurde fast von diesem etwas umgeworfen und blickte dann in einen blonden Lockenkopf mit rosa Spangen die glitzerten dann umgriffen zwei zarte Kinderfinger sein Gesicht und drückten ihm einen Schokoschmatzer auf die Wange.“Sofie!“ Er hob die kleine auf seine Arme nun und warf sie kurz in die Luft wobei sie nun juchzte und fing sie wieder sicher auf dann sah er zu Kirsten die da auch stand und ihn nur frech anlachte bei dem Schauspiel was sich ihr da nun bot.“Hallo Schatz!“ Kirsten wartete bis er Sofie wieder sanft losließ und auf den Stuhl setzte dann küsste sie ihn zärtlich auf den Mund und umarmte ihn dann sanft.
Sandy liess sich auf den Stuhl neben seiner Tochter fallen und merkte nun wie Kirsten ihre Hände in seinen Nacken legte und ihn zu massieren begann“Ach mein Schatz!“ murmelte er nur und seufzte auf weil das so gut tat was sie da tat. Er schloss kurz die Augen und hatte dann die Szene vom Wohnzimmer vor Augen wo der Junge war und sofort fiel ihm ein was ihn beschäftigte“Schatz wusstest du das!“ Ihre Antwort kam überraschend mit einem Kopfschütteln und nun setzte auch sie sich ihm gegenüber und sah ihn an“Nein wusste ich nicht mir fällt nur auf das du und Ryan zu lange zusammen wart denn es färbt schon ab bei ihm!“ Er lachte kurz auf und grinste frech“Bist du etwa eifersüchtig auf mich und Ryan hm auf unsere gute Männerfreundschaft!“Keine Angst für dich bleibt auch noch was übrig!“ Kirsten warf nun ein Handtuch nach ihm“Sehr witzig du Witzbold!“ Doch innerlich musste sie auch lachen und wischte nun erstmal Sofies Schokomund mit einer Serviette ab.
Die Zeit verging nun merklich und die Stunden flogen dahin. Im Hause Cohen wurde das Essen nun gemacht und Ryan versuchte den Jungen irgendwie zu beschäftigen was ihm gut gelang. Er hatte das Vertrauen von ihm gewonnen und merkte wie sehr sich dieser an ihm ranhängte nun an seinen Retter. Kirsten hantierte mit Geschirr und Servietten herum während Sofie versuchte die Früchte auf einem Teller zu trapieren die schon geschnitten waren soweit das ihre kleinen Finger zuließen. Sandy hatte sein Jacket und die gute Hose ausgezogen und hatte nun seinen Berkely Pullover an und eine alte Jeans und hantierte am Grill herum den er vorbereitete.
Es würde nicht mehr lange dauern wo alle eintrafen dann. Ein Familientreffen wie es schon lange nicht mehr der Fall war und das an diesem Ort hier der ihr neues Zuhause war doch an das sich erst alle erstmal gewöhnen mussten auch wenn sie hier schon seit ein paar Jahren waren.
(Ende Familientreffen Teil 1)
ok es geht weiter,, ich sage mal es gibt zwei teile,, also von dem kapitel familientreffen und im nöchsten teil sind se dann alle da lol,,
aber den muss ich erst noch schreiben aber hier ist schon mal die fortsetzung,
Seth merkte davon natürlich nichts. Wie sollte er auch. Er war vollkommen beschäftigt damit dass es heute nach Hause ging. Eigentlich war das jetzt hier sein Zuhause, Rhode Island und Summer, aber nichts ging nun mal über Zuhause seine Eltern, die kleine Sofie, Baggels und Ryan!“ Die beiden hatten sich lange nicht mehr gesehen und immer nur telefonieren und Simsen oder auch Emaillen reichte halt nicht. Man musste sich auch sehen können. Seth wusste so recht nicht mehr genau was Ryan zurzeit trieb. Vielleicht hat er seinen Job wieder hingeschmissen und nimmt jetzt an Hahnenkämpfen teil ich meine in dem, Punkt war er halt immer komisch oder aber er und Taylor haben heimlich geheiratet und ich erfahre das wieder als letzter murmelte er nun vor sich hin und fuhr sich über sein wirres Haar. Summer rollte kurz mit den Augen als sie das hörte und zog ihn wieder zu sich runter. Sie wollte jetzt hier nicht mit so was anfangen. Es war ein schöner Morgen und beide hatten noch Zeit ehe es losging. Sie hatten sowieso beide Semesterferien und wollten diese auch genießen.
Jedenfalls dachte sich das Summer Roberts so. Sie strich über den Rücken ihres Freundes und merkte wie er leise4 aufschnurrte wie ein Kater“Hm Summer!“ Nun grinste sie frech und machte weiter mit ihren Fingern. Seth ließ sich das gerne gefallen doch in Gedanken ging er auch schon das durch was sie noch erledigen mussten ehe sie zu seinen Eltern aufbrachen.
„Hm mein heißer Kater Cohen, soll ich dir noch ne Schüssel mit Milch bringen hm!“ Summer neckte ihn nun, neckte ihn der nun ganz in Gedanken kurz versunken war. Aufregung machte sich breit in ihm. Es war zwar nicht so lange her wo er seine Eltern das letzte mal sah aber doch für ihn kam das wieder wie ne halbe Ewigkeit vor.
„Ja aber du bist mein Schmusekätzchen Summerlein!“ Er fuhr nun auch über ihre nackte Haut und merkte wie sie zufrieden aufseufzte. Die Sonne schien durch das geöffnete Zimmer und kurz darauf konnte man Lachen und Seufzen vernehmen aus diesem Bett wo ein junges Paar lag was sich neckte und liebte.
Eine Stunde verging und Ryan beschloss nun doch mal anzurufen. Er dachte ob er sie vielleicht am Bahnhof abholen könnte oder ob sie sich treffen könnten vorher. Die Nummer von ihrer Wohnung in Paris kannte er auswendig und er wählte nun rasch die Nummer während sein Blick erneut ins Wohnzimmer ging wo der kleine Junge saß der gerade von Kirsten bewirtetet und sie nur sanft anlächelte. Vielleicht zu schüchtern um zu sagen was er wirklich wollte vielleicht aber auch aus Angst da er sie nicht kannte, das hier alles nicht kannte, dieses Haus sowie ihn seinen Retter der ihn wahrscheinlich vor etwas gerettet hatte worüber er sich erst später klar werden würde.
Ryan wartete, wartete auf das Zeichen was andeutete das sie gleich rangehen würde. Er wartete. Der Junge aber saß immer noch still da und betrachtete diese Umgebung, betrachtete die hellen Vorhänge die eine sanfte Wärme ins Zimmer zauberten, betrachtete den Parkett oder Marmorboden was auch immer das war da und dann dieses weiche Sofa was mit einer roten Decke umhüllt war dann die Kommode die in der Ecke stand und sehr edel aussah aber auch alt sowie diese große Schrank wo die Blonde fremde Frau mit der warmen Stimme nun einige Gläser rausholte während ein kleines Mädchen ihm gegenüber saß und am Daumen nuckelte obwohl sie vielleicht schon etwas zu groß dafür war.
Das alles gab ein ungewohntes Bild ab für das Auge des Betrachters doch Ryan hatte dafür kein Blick. Er hörte nun eine Stimme ins Telefon flüstern die atemlos klang“ja Townsend hier!“ Er wunderte sich warum sie so förmlich war schließlich kannte sie seine Nummer!“ Ryan holte kurz Luft und sagte nun etwas erbost“Taylor erkennst du mich nicht mehr oder ist das eine Art neues Rollenspiel bei dir hm du weißt doch wie sehr ich drauf stehe oh ja!“ Taylor lachte nun auf als sie ihn so hörte. Wenn ihr liebster sich versuchte als Spanner oder Voyeur konnte sie nur lachen da er echt nicht geschaffen dafür war. Sie fuhr sich nun zärtlich durch die Haare und plapperte nun munter drauf los wie er sie kannte. Sie ließ nichts aus und erzählte auch haarklein von dem Mädchen was einfach so ihre Stunde gestört hatte und sie in ihren träumerischen Gedanken unterbrochen hatte. Sie erzählte von Paris und juchzte kurz auf als eine besonders lustige Stelle ihr einfiel. Ihr Freund lehnte entspannt an der Wand und lauschte nur ihren Worten ohne sie zu unterbrechen. Wie sollte er auch wenn sie erstmal in Fahrt war konnte das lange dauern ehe sie mal Luft holte.
Manchmal fragte er sich wie sie das schaffte ohne Luft zu holen. Da würde doch jeder Mensch bald nach Luft schnappen aber Taylor war wahrscheinlich ne Art Alien auserkoren um der Menschheit einen treuen Dienst zu erweisen und die Leute Vollzuplappern einfach nur. Schließlich seufzte er auf und Taylor brach abrupt ab fast so als hätte bei ihr jemand den Schalter umgedreht. „Ryan oh mein Gott ich ich, sie wurde knallrot und fuhr sich kurz über den Mund!“Sorry Schatz ich plappere ja wieder nur dummes Zeugs und frage dich n nicht mal wie es dir geht!“ Darauf hatte Ryan gewartet und er hauchte ihr einen Kuss durch den Hörer und beruhigte sie nun erstmal sanft bevor er nun seien Frage ihr stellte. Taylor dachte sonst was was jetzt kommt. In ihren romantischen Gedanken dachte sie dass er vielleicht sich mit ihr verloben wollte und sie darum irgendwo einladen wollte wie auch immer sie auf so was kam. „Ja klar kannst du machen ich werde da sein dann können wir ja noch Blumen oder so besorgen und was für Sofie weißt ja und Wein!“ Nun war ihre Zunge wieder gelöst und Ryan bremste sie erneut. „Was Blumen wer denn warum, hat hier jemand Geburtstag!“ Nun war kurz Stille und dann durchriss Taylors Stimme diese Stille durch ein erbostes“Also Ryan es gehört sich einfach Blumen mitzubringen wenn man zu Besuch geht wenn man sich lange nicht sah. Und ich habe die beiden lange nicht mehr gesehen und Kirsten liebt doch Blumen über alles also das musst du doch am besten wissen. Du kennst doch die beiden nicht erst seit gestern!“
Da war es was ihn wieder dran erinnerte was Taylor für eine Frau war. In Bezug auf das war Marissa seien grosse Liebe von damals das genaue Gegenteil. Sie war nicht so strukturiert wie Taylor und hätte garantiert jetzt gesagt ach das kaufen wir dann unterwegs oder so!“ Aber Taylor war halt Taylor, alles genau geplant alles strukturiert alles aufgeräumt alles Taylor like.
„Ja ok dann holen wir Blumen und was sollen wir für Sofie holen!“ Er überlegte gerade wie dumm das eigentlich war. Sofie hatte noch gar kein Geburtstag sondern erst in 3 Monaten wo sie dann 4 Jahre alt wurde.
„Sie will doch diese Barbie haben hier die speziell für Kinder in ihrem Alter da und du weißt dass ich der kleinen keinen Wunsch abschlagen kann!“ Da war sie wieder Taylors Stimme die ihn dran erinnerte dass sie ja auch noch da war und er nicht mit sich allein redete.
Sein Blick fiel erneut ins Wohnzimmer wo Kirsten nun ihre kleine auf dem Schoss genommen hatte und beide den Jungen beobachteten der nun erstmal in Ruhe was aß. Dann wandte sich Ryan wieder dem Telefon zu und Taylor die eine Antwort erwartete während sie am anderen Ende der Leitung nervös mit dem Fuß auf und ab trampelte als ob sie mal musste=)
„Jaja gut dann machen wir das halt so!“ Ok ich komme dich dann abholen!“ Wann bist du so hier!“ Schweigen kurz am anderen Ende der Leitung.
Nun wurde Ryan ungeduldig. Er wusste Seth würde so in 2 Stunden da sein wenn er es schaffte und Sandy würde bereits in einer Stunde hier sein da sein wichtiger Termin nicht lange dauerte. „Taylor!“ Er fragte nun nach und hoffte, dass er jetzt mal ne Antwort bekam. Suchte sie gerade ihren Terminkalender wo die Buszeiten oder Zugzeiten drin waren.
Schließlich sage eine aufgeregte Stimme“ Ähm ja also ich fahr in einer halben Stunde dann los und dann bin ich so in 3 Stunden da am Bahnhof wenn ich den Schnellzug nehme und dann können wir uns in die Arme schließen!“ Sie seufzte nun wieder und Ryan merkte dass sie offenbar wieder in Träumen verfiel und nickte nur unbeobachtet. Dann verabschiedete er sich von ihr und hörte dann einen lauten Schmatzer den sie ihm in den Hörer gab. Er erwiderte es und legte dann langsam auf.
Danach fuhr er sich übers Gesicht. Taylor war anstrengend aber er liebte das auch so an ihr. Es war wie eine Art Nervenkitzel für ihn.
„Ryan alles klar!“ Kirsten stand auf einmal neben ihm ohne dass er sie bemerkt hatte. Dementsprechend zuckte er kurz zusammen und sah sie dann an“Ja ja alles klar ich ähm,, sie kommt in 3 Stunden an und ich hole sie dann ab ja das mache ich.. Er nickte kurz und Kirsten zog eine Augenbraue hoch. Ihm war klar das sie nun mal wissen wollte was der Junge hier machte woher er kam und wie alt er war, wo seine Eltern waren, ob er abgehauen war oder so. Fragen über Fragen auf die Ryan wenn er genau drüber nachdachte selbst nicht Bescheid wusste.
Er kam nun wieder ins Wohnzimmer zurück und sah zu dem Jungen der ihn wartend ansah. Leise setzte er sich zu ihm und Kirsten merkte nun was er vorhatte und nahm ihre kleine auf dem Arm die sich an ihr festkrallte. Sie verschwand mit ihr aus dem Raum und Ryan sah nun seine Chance kommen.
„Hey also du brauchst echt keine Angst zu haben. Sie ist echt supernett und für mich na ja wie sage ich das mal sie ist meine Mum!“Dann erzählte er dem Jungen was ihm einst widerfahren war und die ganzen Umstände. Schließlich sah der Junge ihn seufzend an und lächelte dann. Sollte er diesem Jungen der auch viel durchgemacht hatte erzählen was mit ihm war.
Er holte nun tief Luft und Ryan hörte zu. Hörte zu was nun kam. Er erfuhr eine traurige Geschichte die auch kein Happy end zu haben schien, hörte was ihm widerfahren war. Sein Schicksal was ihm widerfuhr. Danach war er erstmal Ruhe. Beängstigende Ruhe war es. Es war als ob die Gedanken sich ihren eigenen Weg bahnen würden in dem Haus in dieser Minute wo Schweigen war. „Die Mutter ermordet von Stiefvater und 2mal abgehauen, gesehen was passiert war und seitdem auf der Flucht!“ Das war ein richtiger Krimi geworden zur besten Zeit im Fernsehen laufend nur mit dem Unterschied das es kein Krimi war sondern die beängstigende Realität. „Seitdem bist du auf der Flucht!“ beantwortete Ryan nun den angefangenen Satz und der Junge nickte nur kläglich. Er hieß Jordan Cornell, war gerade mal 14 Jahre alt und lebte mal hier mal da, trieb sich auf der Straße herum und schlief mal in Abruchhäusern oder auch bei seinen Kumpels doch die hatten ihn jetzt im Stich gelassen. Verraten und Verkauft dachte sich Ryan das wünschte sich keiner hier.
Er fragte sich wie Kirsten auf so was reagieren würde. Noch ein Jungen adoptieren das wollte er Sandy und ihr nicht antun zumal beide mit Sofie zu tun hatten. Die kleine hielt ihre Eltern ganz schön auf Trab wie man sehen konnte.
„Pass auf du bleibst erstmal hier, iss dich erstmal satt und dann werden wir weiter sehen!“ Vielleicht war es die Tatsache dass ihm der Junge leid tat vielleicht aber auch die Tatsache dass er sich in ihm wieder fand auf eine Art und Weise die niemand verstand.
Stimmen drangen nun von der Tür her und dann staunte Ryan nicht schlecht als er Sandy erkannte.“Du schon da!“ Der dunkelhaarige Mann mit den stärksten Augenbrauen die Ryan je sah nickte nur und trat nun ein. Er strahlte ihn an und wollte seinen Ziehsohn umarmen auf den er so stolz war doch dann stutzte er auch als er Jordan sah. „Oh Besuch, hm das wusste ich gar nicht, wer bist du denn!“ Wieder verstummte der Junge kurz und Ryan stupste ihn sanft an. Schliesslich sagte dieser nun artig seinen Namen und begrüßte Ryans Vater nun. Sandy stand die Frage ins Gesicht geschrieben und Ryan gab ihm nun zu verstehen das die Sache komplizierter war als vorgesehen und das er Sandys Hilfe brauchte.
Dieser nickte nun ernst und stellte erstmal die Aktentasche ab und ging nun in die Küche wo etwas auf ihn zusprang. Er wurde fast von diesem etwas umgeworfen und blickte dann in einen blonden Lockenkopf mit rosa Spangen die glitzerten dann umgriffen zwei zarte Kinderfinger sein Gesicht und drückten ihm einen Schokoschmatzer auf die Wange.“Sofie!“ Er hob die kleine auf seine Arme nun und warf sie kurz in die Luft wobei sie nun juchzte und fing sie wieder sicher auf dann sah er zu Kirsten die da auch stand und ihn nur frech anlachte bei dem Schauspiel was sich ihr da nun bot.“Hallo Schatz!“ Kirsten wartete bis er Sofie wieder sanft losließ und auf den Stuhl setzte dann küsste sie ihn zärtlich auf den Mund und umarmte ihn dann sanft.
Sandy liess sich auf den Stuhl neben seiner Tochter fallen und merkte nun wie Kirsten ihre Hände in seinen Nacken legte und ihn zu massieren begann“Ach mein Schatz!“ murmelte er nur und seufzte auf weil das so gut tat was sie da tat. Er schloss kurz die Augen und hatte dann die Szene vom Wohnzimmer vor Augen wo der Junge war und sofort fiel ihm ein was ihn beschäftigte“Schatz wusstest du das!“ Ihre Antwort kam überraschend mit einem Kopfschütteln und nun setzte auch sie sich ihm gegenüber und sah ihn an“Nein wusste ich nicht mir fällt nur auf das du und Ryan zu lange zusammen wart denn es färbt schon ab bei ihm!“ Er lachte kurz auf und grinste frech“Bist du etwa eifersüchtig auf mich und Ryan hm auf unsere gute Männerfreundschaft!“Keine Angst für dich bleibt auch noch was übrig!“ Kirsten warf nun ein Handtuch nach ihm“Sehr witzig du Witzbold!“ Doch innerlich musste sie auch lachen und wischte nun erstmal Sofies Schokomund mit einer Serviette ab.
Die Zeit verging nun merklich und die Stunden flogen dahin. Im Hause Cohen wurde das Essen nun gemacht und Ryan versuchte den Jungen irgendwie zu beschäftigen was ihm gut gelang. Er hatte das Vertrauen von ihm gewonnen und merkte wie sehr sich dieser an ihm ranhängte nun an seinen Retter. Kirsten hantierte mit Geschirr und Servietten herum während Sofie versuchte die Früchte auf einem Teller zu trapieren die schon geschnitten waren soweit das ihre kleinen Finger zuließen. Sandy hatte sein Jacket und die gute Hose ausgezogen und hatte nun seinen Berkely Pullover an und eine alte Jeans und hantierte am Grill herum den er vorbereitete.
Es würde nicht mehr lange dauern wo alle eintrafen dann. Ein Familientreffen wie es schon lange nicht mehr der Fall war und das an diesem Ort hier der ihr neues Zuhause war doch an das sich erst alle erstmal gewöhnen mussten auch wenn sie hier schon seit ein paar Jahren waren.
(Ende Familientreffen Teil 1)
Ich hab gerade alles durchgelesen, und muss sagen, das mir deine FF wirklich sehr gut gefällt!
Vorallem weil du sozusagen deine eigene 5. Staffel machst, und ehrlich gesagt stimmt mich das etwas traurig weil ich gerne noch eine richtige 5. Staffel im TV gesehen hätte.
Aber deine Story ist wirklich gut, und ich hoffe das es bald wieder weiter geht.
Vorallem weil du sozusagen deine eigene 5. Staffel machst, und ehrlich gesagt stimmt mich das etwas traurig weil ich gerne noch eine richtige 5. Staffel im TV gesehen hätte.
Aber deine Story ist wirklich gut, und ich hoffe das es bald wieder weiter geht.

Familientreffen Teil 2
Über Berkely senkte sich langsam die Sonne. Die Luft hatte sich etwas abgekühlt und eine Stille kehrte ein. Das neue Cohen Haus erstrahlte hell durch die Lichter die um den neu angelegten Pool gezäumt waren. Es roch nach leckerem gegrilltem Fleisch und es lief einem dabei das Wasser nur so im Munde zusammen das man es kaum aushalten konnte.
Eine blonde Frau Ende dreißig um die 40 rum stellte gerade einige Servietten auf dem kleinen blitzblanken Tisch ab den sie draußen auf die Terrasse gestellt hatte. Ihr Blick fiel auf ihre kleine Tochter die auf der Kinderschaukel saß und von ihrem Daddy sanft angeschoben wurde dabei.
Das bereitete der kleinen einen riesen Spaß das sie aufjuchzte jedes Mal und ihren Daddy anstrahlte dabei. Das alles warf ein Bild einer vollkommenen Idylle ab. Ja so dachte sich die blonde hübsche Frau „Hier hatten sie ein echtes neues Zuhause gefunden!“
Ein Auto war nun zu hören. Jemand nährte sich dem Haus und sofort sah Sandy auf und auch seine kleine blickte neugierig auf und streckte die Ärmchen aus das ihr Daddy sie hochheben konnte was dieser auch tat. Er nahm sie auf seine Arme und sein Blick traf dann Kirstens Blick die ihm sanft zunickte und sich dann wieder der Tischordnung widmete. Dann ertönten bekannte Stimmen die nur von Seth und Summer stammen konnten. Summer lief auf ihre neue Family zu die nach dem Weggang ihres Vaters ihr neuer Halt geworden war. Mittlerweile gehörte das dunkelhaarige Mädchen selbst zu den Cohens was ihr blitzender Ring an ihrem linken Finger verriet. Sofie sah die Besucherin mit großen Augen an und streckte dann die Ärmchen nach dem Mädchen auf und wurde von
Summer sofort freudig begrüßt. Dann erschien auch schon ihr Ehemann Seth hinter ihr und sah grinsend seinen Vater an“Na Dad du hast mich doch nicht vermisst oder!“ Sandy lachte nur freudig und schloss ihn wortlos in die Arme, seinen Sohn der mittlerweile ein Mann geworden war. Doch für ihn würde er immer der Seth bleiben der Comics liebte, sein Pferdchen verehrte und immer schön sarkastisch war in manchen Augenblicken.
„Ryan schon da?“ war das erste was der dunkelhaarige Junge nun von sich gab und sah sich erstaunt um. Sandy runzelte die Stirn“Ich habe dich auch vermisst mein Sohn!“ Dann kam auch schon Kirsten ihnen entgegen und Seth strahlte seine Mum nur so an und wurde nun auch von ihr stürmisch in Empfang genommen dann sah auch sie Summer und lächelte das Mädchen strahlend an- Summer war Wochen nach ihrer Heirat noch immer unwohl bei dem Gedanken die Cohens auf einmal als ihre Familie zu sehen. Sie wusste auch nicht recht wie sie sie ansprechen sollte. „Hallo Schwiegermum und Schwiegerdad!“ Das klang fast zu hochgetragend oder sollte sie sagen Hey Sandy und Kirsten!“ Bei dem Gedanken daran fühlte sie sich noch immer etwas komisch und auch jetzt hatte sie wieder das Gefühl nicht zu wissen was sie sagen sollte. „Ähm hi!“ gab sie nur von sich und wurde von Kirsten fast erdrückt nun. Kirsten hatte Seth stets als ihr sogenanntes Eigentum betrachtet wie jemand den sie immer in ihrer Wärme Einmullen musste das dem ja auch nichts passierte ihrem Baby.
Dann wurde Seth älter und begann sich allmählich gegen ihre Fürsorge zu wehren und dann kam auch noch Ryan, Seth begann sich zu verändern von Schlag zu Schlag und nun war er ein Mann geworden hatte viele Erfahrungen gemacht in seinem Leben und er war nicht mehr ein Comicnarr für den es nur Captain Ots gab sondern er war jemand der Verantwortung übernommen hatte. An seiner Seite war nun stets Summer zu sehen und beide waren Ehemann und Ehefrau füreinander, führten eine junge Ehe und wie es aussah kamen sie damit gut klar.
Es wurde Kirsten da etwas wehmütig ums Herz weil sie wusste das Seth nun nicht mehr dieser unbeholfene Jemand war. Diese Aufgabe hatte nun ihre kleine übernommen die das kleine Ebenbild ihrer bildhübschen Mama war und sie und ihren Daddy jeden Tag aufs neue förderte. Aber das erinnerte Kirsten daran dass sie noch wichtige Aufgaben zu erledigen hatte und der Reiz daran nicht verflogen war.
„Und wie geht’s euch auf Rhode Island?" Kirsten und Summer gingen nun zu dem Tisch rüber und Summer half ihr nun die Teller hinzustellen als Kirsten sie nun ausfragte. Summer wusste das Mrs Cohen die Neugier erfunden hatte. Sie wollte immer alles und sehr genau wissen.
„Na ja es läuft gut, Seth und ich sind sehr glücklich auch wenn es manchmal etwas komisch ist ich meine, Manchmal wache ich früh auf und denke das ich das alle3s träume dann denke ich immer noch ich müsste nur aufwachen und würde wieder in meinem Bett sein und Marissa würde mich jede Minute anrufen und wir beide würden zur Schule oder an den Strand oder an die Mall fahren und dann ist da dieser Augenblick wo es dann vor meinen Augen explodiert und ich mir klar werde das ich erstens nicht mehr in Newport bin was stets für mich wie der Inbegriff des Perfekten Lebens galt, das mein Dad nicht mehr bei mir ist da er irgendwo in Seattle verschollen ist und ich nicht weiß wie es ihm geht und das da auch keine Marissa mehr ist da sie nun in einer anderen Welt lebt wo alles weiß ist und sie sich tagtäglich wahrscheinlich mit Caleb Nichol rumschlagen muss wenn sie gerade mit Jonny unterwegs ist.
Sie merkte nun wie Kirsten kurzzeitig Tränen in die Augen stiegen als Summer so sprach. Als sie von früher sprach, von Kirstens Dad dem mächtigen Immobilienhai vor dem man manchmal ne Heidenangst hatte da man dachte das dieser Mann von der Mafia war. Erst viel später hatte Kirsten mitbekommen das ihr Dad sie keineswegs gehasst hat. Er war halt wie er war und starb leider zu früh. Sie hatte sich damals Riesenvorwürfe gemacht und sich die Schuld an seinem Tod gegeben ohne zu wissen dass sie am wenigsten die Schuld traf. Diese Erkenntnis und die Selbstzerwürfnis hatten sie in die Sucht des Alkohols getrieben und sie hatte lange gebraucht um zu kapieren das sie nicht immer weglaufen konnte vor ihrem Leben und nun Jahre später war sie hier, Newport war Geschichte vielleicht für immer und sie und Sandy hatten sich immer noch und ihre Söhne waren erwachsen. Seth war mit Summer verheiratet und
Ryan war nicht mehr der Junge aus der Provinz sondern ein erwachsener junger Mann der als Architekt nun anfing und damit seinen Traumjob gefunden hatte und mit Taylor war er superglücklich. Irgendwie so dachte sich Kirsten nun hatte sich ne Menge verändert auch das Mädchen was sie nun ansah mit großen dunklen fragenden Augen. Früher war Summer ein Mädchen das sich nur für Mode und Sonnenbaden interessierte, das es liebte mit ihrer Freundin Marissa die Läden unsicher zu machen, sich mit ihr zu bräunen, abzulachen oder sich die Seele aus dem Leib zu tanzen irgendwann begann dann die Seth/Ryan Zeit und sie wurden ein unschlagbares Vierergespann was niemand trennen konnte. Und dann gab es irgendwann einen Knall der alles auseinanderiss und dieses Band entzweibrach. An diesem Tag war es als ob ein dunkler Schatten sich über Newport senkte. Es war Ende des Schuljahres vor 3 Jahren. Es war ein lustiger Abend, der letzte bevor sich die Wege der Freunde erstmal trennen sollten da Marissa zu ihrem Vater ziehen wollte und dort ein Jahr zu bleiben. Wie war der Abschied damals tränenreich und schwer gewesen doch man hatte im Hinterkopf das sie sich wieder sehen würden im nächsten Jahr doch dann schlug es zu das Schicksal, erbarmungslos und mit voller Wucht zu in Form eines grausamen Unfalls in dessen Verlauf eine Person aus dem Leben gerissen wurde die gerade mal 17 Jahre alt war und die ihre ganze Zukunft vor sich hatte. Diese Person war das Itüpfelchen gewesen und hatte nun ein großes Loch entfacht als sie nicht mehr da war. Der letzte der sie lebend sah war ohne Zweifel Ryan gewesen der sich die Schuld an ihrem Tod dann gab. Er konnte es all die Jahre nicht vergessen, nicht vergessen wie er in Trance an der Unfallstelle war und sie in seinen Armen gehalten hatte, ihren noch warmen Körper festhielt fast so als ob er glaubte wen er sie nur in seinen Armen hielt das er sie wieder zurückbringen konnte. Doch damals war es zu spät. Als der Krankenwagen dann kam und er mechanisch sich nach Hause fahren ließ unfähig zu wissen was nun passieren sollte.
Den Gesichtsausdruck von Marissas Mum Julie sollte er die nächsten Jahre nicht mehr vergessen. Die sonst so kalte intrigante Frau mit den stechenden grünen Augen war auf einmal zusammengesunken und hatte nur noch Apathisch vor sich hingemurmelt den Namen von Marissa. Kirsten und Sandy waren damals auch geschockt und Kirsten hatte die ganze Zeit nur geweint während Sandy versuchte als einziger den Mut zu behalten und alles formelle regelte. Innerlich war auch er zerrissen das konnte man nur gut erkennen. Summer hatte den anderen Weg gewählt und hatte ihre alte Summervergangenheit abgestreift wie ein Tuch und hatte sich eine Maske aufgesetzt. Sie hatte versucht alles zu verdrängen und alles verbannt was sie an Marissa erinnerte. Selbst zu ihrer Beerdigung war sie nicht dagewesen da sie da schon auf dem College war.
Nach einiger Zeit hatte sie aber gemerkt das es Verdrängung noch schlimmer machte und hatte sich letztendlich der Angst gestellt und nun war das alles wieder wie weit weg und es war eine neue Epoche angebrochen.
„Ich weiß was du meinst Summer aber das ist nur für die Anfangszeit so. glaub mir Seth liebt dich über alles und ihr beide lernt euch praktisch nun richtig kennen wie das ist mit dem Zusammenleben und so.. Es ist nicht immer leicht aber wenn man sich liebt dann findet man immer Wege. Guck mich und meinen Mann an, wir beide haben fast nichts gemeinsam aber unsere Liebe erblüht von Tag zu Tag da wir gelernt haben uns zu arrangieren und Kompromisse einzugehen. Ich möchte ihn nicht mehr missen verstehst du!“ Kirsten holte nun tief Luft als sie merkte wie sie in Tagträume verfiel. „Ja also ich hole mal den Salat ok!“ Sie wollte nicht noch mehr sentimental werden und liess Summer kurz alleine die nun zu Sofie rübersah und dann sah Summer ihn. Erstmal als sie hier angekommen war hatte sie ihn nicht bemerkt aber nun sah sie ihn doch.
„Hey!“ Sie sah den Jungen der sich vorstellte mit Jakob erstaunt an und fragte sich ob die Cohens noch einen Jungen adoptiert hatten.
Merkwürdig dachte das Mädchen sich nun und betrachtete den Jungen. Sie hatte diese Augen doch schon mal gesehen nur wo?
„Ja also ich bin Summer freut mich!“ Sie streckte ihre Hand hin und der Junge sah sie mit großen Augen an. In dem Moment seiner Ankunft hier in diesem Haus dieser fremden doch sehr netten Familie und dem hübschen dunkelhaarigen Mädchen nun hatte er sich sofort wie in einem Traum gefühlt.
Er wusste nicht was er sagen sollte. Er kannte sie ja nicht. Vorsichtig setzte er sich nun während Summer sich zu erinnern versuchte wo sie diese Augen schon mal gesehen hatte.
Inzwischen war Ryan auf dem Bahnhof angekommen wo er auf die Anzeigetafel sah wann denn ihr Zug kommen sollte. Er konnte es kaum erwarten sie in seine Arme zu schließen und hatte auch wenn er nicht dafür der Typ war Blumen mit die sie so liebte. Er sah nervös auf seine Uhr. Sie müsste eigentlo9ch schon da sein aber wo blieb sie nur. Er wollte nun schon nachfragen als er ihre Stimme hörte die panisch seinen Namen schrie das sich alle Leute umdrehten.
Er sah sich um und grinste schief fast so als wollte er mit dieser Geste ausdrücken“Keine Panik sie ist immer so!“ dann kam sie auf ihn zugerannt. Ihre langen blonden Haare flogen im Wind und sie lachte ihn einladend an. Und dann fiel sie ihm in die Arme. Atemlos sah sie ihn an“Ryan!“ sie lächelte ihn schwärmerisch an und er konnte nicht anders als sie zu küssen und ihr sanft über den Rücken zu fahren. Wie lange hatte er sie nicht mehr gesehen? Wochen oder Monate. Er wusste es nicht und wollte auch nicht drüber nachdenken. Schief lächelnd hielt er ihr nun den Blumenstrauß hin den Taylor mit hochrotem Kopf entgegennahm. „Hm danke!“ Sie hakte sich nun bei ihrem Freund ein und verließ mit ihm eng angeschmiegt den Bahnhof nun erwartend was nun kommen würde.
Sie ließen die Straßen schnell hinter sich und Taylor sah immer wieder neugierig aus dem Fenster den Blumenstrauß auf ihrem Schoss liegend. Nervös fuhr sie über ihre nackten Beine und strich ihren Rock nun glatt. Aufgeregt war sie schon. Sie hatte Sandy und Kirsten und Summer und Seth ewig nicht mehr gesehen. Und konnte es nun kaum erwarten.
„Wann sind wir endlich da!“ fragte sie nun zum xtenmal und Ryan antwortete wie schon vor einer halben Stunde“Bald keine Sorge!“
Es dauerte noch mal eine Stunde dann leuchtete das Berkeley Schild vor beiden auf und Taylor juchzte los. Sie waren da angekommen zum Familientreffen.
War da die Freude gross. Man konnte helles Lachen noch meterweit hören was da im Garten der Cohens abging. Da wurde geknuddelt da wurden die alten und neuen Zeiten diskutiert da wurde geflachst und gemunkelt. Taylor und Summer streckten die Köpfe aufgeregt zusammen und ließen sich nun ausführlich über Paris und Rhode Island ab während Ryan und Seth jetzt viel mehr eine Partie Playstation spielen wollten obwohl sie fast schon etwas zu alt dafür waren.
Kirsten und Sandy aber sahen dem Treiben nur lächelnd zu und waren froh das diese Zusammenkunft so gut geklappt hat. Ihr Blick fiel auf den Jungen der nun von Sofie in Beschlag genommen wurde und fast wie aufs Stichwort sagten beide jetzt“irgendwie erinnert mich der Junge an jemanden!“
Damit waren sie nun nicht mehr die einzigen die das dachten. Es gab etwas an dem Jungen was bekannt allen vorkam. Es waren diese Augen diese Augen, jene Augen die jemanden gehörten der etwas Schlimmes getan hatte und an die niemand erinnert werden wollte. Warum hatte er diese Augen. Als sie lange dahinsah begann Kirsten es mit der Angst zu tun und sie lief nun zu den beiden hin und nahm ihre kleine hoch“So du gehst jetzt ins Bett mein Engelchen ist schon spät!2 Sofie verzog natürlich sofort einen Flunsch und schüttelte entschieden den Kopf Sie zappelte rum und fing fast an zu weinen doch Kirsten liess nicht locker und hielt sie fest und ging entschieden mit ihr zum Haus wo nun Sandy dazukam. „Na mein Engelchen aber Mamilein hat recht du musst jetzt schlafen hm kleine Prinzessin!“ Sofie schüttelte erneut den Kopf und sah ihre Eltern mit Schmollmund an“Will nicht!“ Sandy war nicht wütend über seinen kleinen Trotzkopf und fuhr ihr sanft durchs lockige blonde Haar und gab ihr da einen kleine Kuss drauf“Hm Daddy singt dir auch was vor und Mama erzählt dir ne Geschichte hm was hältst du davon!“ Sofie wischte sich nun die Tränchen ab und nickte versohlen so das Kirsten ihren Mann nun angrinste „Du schaffst es doch immer wieder mit deinem Charme das wir Frauen nicht nein sagen können!“ Daraufhin grinste Sandy noch breiter und legte den Arm sanft um sie und wollte nun mit ihr die Treppe hochgehen als ihnen Ryan wieder entgegenkam der sich nach dem Jungen erkundigen wollte. Das nutzte nun Sandy aus um ihm seien Vermutung zu sagen. Sofort entgleisten die Gesichtszüge des Jungen und man konnte ihm ansehen dass er angestrengt nachdachte ob so was überhaupt möglich war.
„Das kann nicht sein, völlig unmöglich ich meine wie soll das gehen. er war nie der Typ für Kinder er is ein Arsch ganz einfach nicht mehr und dieser Junge kann nicht mit ihm verwandt sein.
Vielmehr war es nun eine Feststellung als er sich selbst versuchte nun Mut zu machen.
Sofie zupfte ungeduldig nun an Mamas Bluse und Kirsten sah sich kurz zu Sandy um“Ich geh schon mal mit ihr hoch!“ Sandy seufzte nur und küsste sie sanft auf die Wange und ging dann mit Ryan wieder hinunter in den Garten wo der Junge noch war und sich einen Nachschlag nahm. Er wusste nicht dass man über ihn gesprochen hatte und sah nun unschuldig drein- Er bemerkte nun wie Ryan ihn musterte, mehr als vorher. Warum starrt der mich jetzt so an, habe ich was an, mir habe ich mich bekleckert oder wie. Er konnte ja nicht wissen das Ryan und Sandy und die anderen inzwischen spekulierten. Er selbst wusste nicht mehr wie es weitergehen konnte. Vor ein paar Stunden war er sich noch sicher dass er nun gerettet war da Ryan ihn so bereitwillig mitnahm. Dann hatte er Ryans Mum kennen gelernt und auch diese war supernett wie man sich eine Mutter nur wünschen konnte. Dieser Sandy schien auch cool zu sein und die bildhübsche Summer war einfach nur geil und dann diese kleine Prinzessin die Ryans Schwester war. Das alles war perfekt und nun kam es ihm vor als wäre er ein Verräter. Warum hatte er nur dieses ungute Gefühl das auf einmal aus dieser einladenden Wärme eine Eisige Kälte zu ihm rüberschlug.
Er wäre am liebsten wieder abgehauen und trank rasch einen Schluck aus dem Glas ohne zu wissen dass er gerade Bier erwischt hatte. Er verzog nun das Gesicht und merkte wieder wie die beiden zu ihm rüberkamen.
Dann fiel nur ein Satz“Wer ist dein Vater.
Aus dem Haus erklangen nun erneut Stimmen. Jakob sah noch immer beide an da er nicht wusste er was er nun sagen sollte Er sah wie dieses bildhübsche dunkelhaarige Wesen hinausgeschlichen kam mit dieser anderen im Schlepptau. Taylor stellte sich hinter Ryan und umarmte ihn“Hm Schatzi wollen wir noch etwas an den Strand gehen mit Seth und Summer! Wir bleiben ja sowieso hier für 2 Tage!“ Ryan schob ihre Hände kurz weg und drehte sie zu sich rum. „Ähm können wir das morgen auch machen!“ Taylor sah nun etwas enttäuscht von ihm zu dem Jungen“Hm also schön aber wehe nicht hm!“ Sie küsste ihn sanft nun und sah dann zu Summer“Männergespräche hm komm wir gehen zu Seth!“
Summer nickte nur und sah noch mal zu dem Jungen:Hoffentlich ist es nicht wie ich denke
Sie lief mit Taylor zurück ins Haus und zu Seth der gerade die Playtation vergewaltigte während oben eine blonde Frau mit großen Meeresaugen ihrer kleinen die nun ihren Teddy umarmte im Bett eine Geschichte von Prinzessinnen erzählte und dabei sanft über die Bettdecke und über das Gesicht des Mädchens fuhr. Und im Garten erklang wieder dieser Satz aus dem Mund von Ryan und Sandy gleichzeitig nun“Wer ist dein Vater!“
(Ende vom Familientreffen teil 2.. Nächstes Kapitel heisst dann die Bittere Wahrheit)
Über Berkely senkte sich langsam die Sonne. Die Luft hatte sich etwas abgekühlt und eine Stille kehrte ein. Das neue Cohen Haus erstrahlte hell durch die Lichter die um den neu angelegten Pool gezäumt waren. Es roch nach leckerem gegrilltem Fleisch und es lief einem dabei das Wasser nur so im Munde zusammen das man es kaum aushalten konnte.
Eine blonde Frau Ende dreißig um die 40 rum stellte gerade einige Servietten auf dem kleinen blitzblanken Tisch ab den sie draußen auf die Terrasse gestellt hatte. Ihr Blick fiel auf ihre kleine Tochter die auf der Kinderschaukel saß und von ihrem Daddy sanft angeschoben wurde dabei.
Das bereitete der kleinen einen riesen Spaß das sie aufjuchzte jedes Mal und ihren Daddy anstrahlte dabei. Das alles warf ein Bild einer vollkommenen Idylle ab. Ja so dachte sich die blonde hübsche Frau „Hier hatten sie ein echtes neues Zuhause gefunden!“
Ein Auto war nun zu hören. Jemand nährte sich dem Haus und sofort sah Sandy auf und auch seine kleine blickte neugierig auf und streckte die Ärmchen aus das ihr Daddy sie hochheben konnte was dieser auch tat. Er nahm sie auf seine Arme und sein Blick traf dann Kirstens Blick die ihm sanft zunickte und sich dann wieder der Tischordnung widmete. Dann ertönten bekannte Stimmen die nur von Seth und Summer stammen konnten. Summer lief auf ihre neue Family zu die nach dem Weggang ihres Vaters ihr neuer Halt geworden war. Mittlerweile gehörte das dunkelhaarige Mädchen selbst zu den Cohens was ihr blitzender Ring an ihrem linken Finger verriet. Sofie sah die Besucherin mit großen Augen an und streckte dann die Ärmchen nach dem Mädchen auf und wurde von
Summer sofort freudig begrüßt. Dann erschien auch schon ihr Ehemann Seth hinter ihr und sah grinsend seinen Vater an“Na Dad du hast mich doch nicht vermisst oder!“ Sandy lachte nur freudig und schloss ihn wortlos in die Arme, seinen Sohn der mittlerweile ein Mann geworden war. Doch für ihn würde er immer der Seth bleiben der Comics liebte, sein Pferdchen verehrte und immer schön sarkastisch war in manchen Augenblicken.
„Ryan schon da?“ war das erste was der dunkelhaarige Junge nun von sich gab und sah sich erstaunt um. Sandy runzelte die Stirn“Ich habe dich auch vermisst mein Sohn!“ Dann kam auch schon Kirsten ihnen entgegen und Seth strahlte seine Mum nur so an und wurde nun auch von ihr stürmisch in Empfang genommen dann sah auch sie Summer und lächelte das Mädchen strahlend an- Summer war Wochen nach ihrer Heirat noch immer unwohl bei dem Gedanken die Cohens auf einmal als ihre Familie zu sehen. Sie wusste auch nicht recht wie sie sie ansprechen sollte. „Hallo Schwiegermum und Schwiegerdad!“ Das klang fast zu hochgetragend oder sollte sie sagen Hey Sandy und Kirsten!“ Bei dem Gedanken daran fühlte sie sich noch immer etwas komisch und auch jetzt hatte sie wieder das Gefühl nicht zu wissen was sie sagen sollte. „Ähm hi!“ gab sie nur von sich und wurde von Kirsten fast erdrückt nun. Kirsten hatte Seth stets als ihr sogenanntes Eigentum betrachtet wie jemand den sie immer in ihrer Wärme Einmullen musste das dem ja auch nichts passierte ihrem Baby.
Dann wurde Seth älter und begann sich allmählich gegen ihre Fürsorge zu wehren und dann kam auch noch Ryan, Seth begann sich zu verändern von Schlag zu Schlag und nun war er ein Mann geworden hatte viele Erfahrungen gemacht in seinem Leben und er war nicht mehr ein Comicnarr für den es nur Captain Ots gab sondern er war jemand der Verantwortung übernommen hatte. An seiner Seite war nun stets Summer zu sehen und beide waren Ehemann und Ehefrau füreinander, führten eine junge Ehe und wie es aussah kamen sie damit gut klar.
Es wurde Kirsten da etwas wehmütig ums Herz weil sie wusste das Seth nun nicht mehr dieser unbeholfene Jemand war. Diese Aufgabe hatte nun ihre kleine übernommen die das kleine Ebenbild ihrer bildhübschen Mama war und sie und ihren Daddy jeden Tag aufs neue förderte. Aber das erinnerte Kirsten daran dass sie noch wichtige Aufgaben zu erledigen hatte und der Reiz daran nicht verflogen war.
„Und wie geht’s euch auf Rhode Island?" Kirsten und Summer gingen nun zu dem Tisch rüber und Summer half ihr nun die Teller hinzustellen als Kirsten sie nun ausfragte. Summer wusste das Mrs Cohen die Neugier erfunden hatte. Sie wollte immer alles und sehr genau wissen.
„Na ja es läuft gut, Seth und ich sind sehr glücklich auch wenn es manchmal etwas komisch ist ich meine, Manchmal wache ich früh auf und denke das ich das alle3s träume dann denke ich immer noch ich müsste nur aufwachen und würde wieder in meinem Bett sein und Marissa würde mich jede Minute anrufen und wir beide würden zur Schule oder an den Strand oder an die Mall fahren und dann ist da dieser Augenblick wo es dann vor meinen Augen explodiert und ich mir klar werde das ich erstens nicht mehr in Newport bin was stets für mich wie der Inbegriff des Perfekten Lebens galt, das mein Dad nicht mehr bei mir ist da er irgendwo in Seattle verschollen ist und ich nicht weiß wie es ihm geht und das da auch keine Marissa mehr ist da sie nun in einer anderen Welt lebt wo alles weiß ist und sie sich tagtäglich wahrscheinlich mit Caleb Nichol rumschlagen muss wenn sie gerade mit Jonny unterwegs ist.
Sie merkte nun wie Kirsten kurzzeitig Tränen in die Augen stiegen als Summer so sprach. Als sie von früher sprach, von Kirstens Dad dem mächtigen Immobilienhai vor dem man manchmal ne Heidenangst hatte da man dachte das dieser Mann von der Mafia war. Erst viel später hatte Kirsten mitbekommen das ihr Dad sie keineswegs gehasst hat. Er war halt wie er war und starb leider zu früh. Sie hatte sich damals Riesenvorwürfe gemacht und sich die Schuld an seinem Tod gegeben ohne zu wissen dass sie am wenigsten die Schuld traf. Diese Erkenntnis und die Selbstzerwürfnis hatten sie in die Sucht des Alkohols getrieben und sie hatte lange gebraucht um zu kapieren das sie nicht immer weglaufen konnte vor ihrem Leben und nun Jahre später war sie hier, Newport war Geschichte vielleicht für immer und sie und Sandy hatten sich immer noch und ihre Söhne waren erwachsen. Seth war mit Summer verheiratet und
Ryan war nicht mehr der Junge aus der Provinz sondern ein erwachsener junger Mann der als Architekt nun anfing und damit seinen Traumjob gefunden hatte und mit Taylor war er superglücklich. Irgendwie so dachte sich Kirsten nun hatte sich ne Menge verändert auch das Mädchen was sie nun ansah mit großen dunklen fragenden Augen. Früher war Summer ein Mädchen das sich nur für Mode und Sonnenbaden interessierte, das es liebte mit ihrer Freundin Marissa die Läden unsicher zu machen, sich mit ihr zu bräunen, abzulachen oder sich die Seele aus dem Leib zu tanzen irgendwann begann dann die Seth/Ryan Zeit und sie wurden ein unschlagbares Vierergespann was niemand trennen konnte. Und dann gab es irgendwann einen Knall der alles auseinanderiss und dieses Band entzweibrach. An diesem Tag war es als ob ein dunkler Schatten sich über Newport senkte. Es war Ende des Schuljahres vor 3 Jahren. Es war ein lustiger Abend, der letzte bevor sich die Wege der Freunde erstmal trennen sollten da Marissa zu ihrem Vater ziehen wollte und dort ein Jahr zu bleiben. Wie war der Abschied damals tränenreich und schwer gewesen doch man hatte im Hinterkopf das sie sich wieder sehen würden im nächsten Jahr doch dann schlug es zu das Schicksal, erbarmungslos und mit voller Wucht zu in Form eines grausamen Unfalls in dessen Verlauf eine Person aus dem Leben gerissen wurde die gerade mal 17 Jahre alt war und die ihre ganze Zukunft vor sich hatte. Diese Person war das Itüpfelchen gewesen und hatte nun ein großes Loch entfacht als sie nicht mehr da war. Der letzte der sie lebend sah war ohne Zweifel Ryan gewesen der sich die Schuld an ihrem Tod dann gab. Er konnte es all die Jahre nicht vergessen, nicht vergessen wie er in Trance an der Unfallstelle war und sie in seinen Armen gehalten hatte, ihren noch warmen Körper festhielt fast so als ob er glaubte wen er sie nur in seinen Armen hielt das er sie wieder zurückbringen konnte. Doch damals war es zu spät. Als der Krankenwagen dann kam und er mechanisch sich nach Hause fahren ließ unfähig zu wissen was nun passieren sollte.
Den Gesichtsausdruck von Marissas Mum Julie sollte er die nächsten Jahre nicht mehr vergessen. Die sonst so kalte intrigante Frau mit den stechenden grünen Augen war auf einmal zusammengesunken und hatte nur noch Apathisch vor sich hingemurmelt den Namen von Marissa. Kirsten und Sandy waren damals auch geschockt und Kirsten hatte die ganze Zeit nur geweint während Sandy versuchte als einziger den Mut zu behalten und alles formelle regelte. Innerlich war auch er zerrissen das konnte man nur gut erkennen. Summer hatte den anderen Weg gewählt und hatte ihre alte Summervergangenheit abgestreift wie ein Tuch und hatte sich eine Maske aufgesetzt. Sie hatte versucht alles zu verdrängen und alles verbannt was sie an Marissa erinnerte. Selbst zu ihrer Beerdigung war sie nicht dagewesen da sie da schon auf dem College war.
Nach einiger Zeit hatte sie aber gemerkt das es Verdrängung noch schlimmer machte und hatte sich letztendlich der Angst gestellt und nun war das alles wieder wie weit weg und es war eine neue Epoche angebrochen.
„Ich weiß was du meinst Summer aber das ist nur für die Anfangszeit so. glaub mir Seth liebt dich über alles und ihr beide lernt euch praktisch nun richtig kennen wie das ist mit dem Zusammenleben und so.. Es ist nicht immer leicht aber wenn man sich liebt dann findet man immer Wege. Guck mich und meinen Mann an, wir beide haben fast nichts gemeinsam aber unsere Liebe erblüht von Tag zu Tag da wir gelernt haben uns zu arrangieren und Kompromisse einzugehen. Ich möchte ihn nicht mehr missen verstehst du!“ Kirsten holte nun tief Luft als sie merkte wie sie in Tagträume verfiel. „Ja also ich hole mal den Salat ok!“ Sie wollte nicht noch mehr sentimental werden und liess Summer kurz alleine die nun zu Sofie rübersah und dann sah Summer ihn. Erstmal als sie hier angekommen war hatte sie ihn nicht bemerkt aber nun sah sie ihn doch.
„Hey!“ Sie sah den Jungen der sich vorstellte mit Jakob erstaunt an und fragte sich ob die Cohens noch einen Jungen adoptiert hatten.
Merkwürdig dachte das Mädchen sich nun und betrachtete den Jungen. Sie hatte diese Augen doch schon mal gesehen nur wo?
„Ja also ich bin Summer freut mich!“ Sie streckte ihre Hand hin und der Junge sah sie mit großen Augen an. In dem Moment seiner Ankunft hier in diesem Haus dieser fremden doch sehr netten Familie und dem hübschen dunkelhaarigen Mädchen nun hatte er sich sofort wie in einem Traum gefühlt.
Er wusste nicht was er sagen sollte. Er kannte sie ja nicht. Vorsichtig setzte er sich nun während Summer sich zu erinnern versuchte wo sie diese Augen schon mal gesehen hatte.
Inzwischen war Ryan auf dem Bahnhof angekommen wo er auf die Anzeigetafel sah wann denn ihr Zug kommen sollte. Er konnte es kaum erwarten sie in seine Arme zu schließen und hatte auch wenn er nicht dafür der Typ war Blumen mit die sie so liebte. Er sah nervös auf seine Uhr. Sie müsste eigentlo9ch schon da sein aber wo blieb sie nur. Er wollte nun schon nachfragen als er ihre Stimme hörte die panisch seinen Namen schrie das sich alle Leute umdrehten.
Er sah sich um und grinste schief fast so als wollte er mit dieser Geste ausdrücken“Keine Panik sie ist immer so!“ dann kam sie auf ihn zugerannt. Ihre langen blonden Haare flogen im Wind und sie lachte ihn einladend an. Und dann fiel sie ihm in die Arme. Atemlos sah sie ihn an“Ryan!“ sie lächelte ihn schwärmerisch an und er konnte nicht anders als sie zu küssen und ihr sanft über den Rücken zu fahren. Wie lange hatte er sie nicht mehr gesehen? Wochen oder Monate. Er wusste es nicht und wollte auch nicht drüber nachdenken. Schief lächelnd hielt er ihr nun den Blumenstrauß hin den Taylor mit hochrotem Kopf entgegennahm. „Hm danke!“ Sie hakte sich nun bei ihrem Freund ein und verließ mit ihm eng angeschmiegt den Bahnhof nun erwartend was nun kommen würde.
Sie ließen die Straßen schnell hinter sich und Taylor sah immer wieder neugierig aus dem Fenster den Blumenstrauß auf ihrem Schoss liegend. Nervös fuhr sie über ihre nackten Beine und strich ihren Rock nun glatt. Aufgeregt war sie schon. Sie hatte Sandy und Kirsten und Summer und Seth ewig nicht mehr gesehen. Und konnte es nun kaum erwarten.
„Wann sind wir endlich da!“ fragte sie nun zum xtenmal und Ryan antwortete wie schon vor einer halben Stunde“Bald keine Sorge!“
Es dauerte noch mal eine Stunde dann leuchtete das Berkeley Schild vor beiden auf und Taylor juchzte los. Sie waren da angekommen zum Familientreffen.
War da die Freude gross. Man konnte helles Lachen noch meterweit hören was da im Garten der Cohens abging. Da wurde geknuddelt da wurden die alten und neuen Zeiten diskutiert da wurde geflachst und gemunkelt. Taylor und Summer streckten die Köpfe aufgeregt zusammen und ließen sich nun ausführlich über Paris und Rhode Island ab während Ryan und Seth jetzt viel mehr eine Partie Playstation spielen wollten obwohl sie fast schon etwas zu alt dafür waren.
Kirsten und Sandy aber sahen dem Treiben nur lächelnd zu und waren froh das diese Zusammenkunft so gut geklappt hat. Ihr Blick fiel auf den Jungen der nun von Sofie in Beschlag genommen wurde und fast wie aufs Stichwort sagten beide jetzt“irgendwie erinnert mich der Junge an jemanden!“
Damit waren sie nun nicht mehr die einzigen die das dachten. Es gab etwas an dem Jungen was bekannt allen vorkam. Es waren diese Augen diese Augen, jene Augen die jemanden gehörten der etwas Schlimmes getan hatte und an die niemand erinnert werden wollte. Warum hatte er diese Augen. Als sie lange dahinsah begann Kirsten es mit der Angst zu tun und sie lief nun zu den beiden hin und nahm ihre kleine hoch“So du gehst jetzt ins Bett mein Engelchen ist schon spät!2 Sofie verzog natürlich sofort einen Flunsch und schüttelte entschieden den Kopf Sie zappelte rum und fing fast an zu weinen doch Kirsten liess nicht locker und hielt sie fest und ging entschieden mit ihr zum Haus wo nun Sandy dazukam. „Na mein Engelchen aber Mamilein hat recht du musst jetzt schlafen hm kleine Prinzessin!“ Sofie schüttelte erneut den Kopf und sah ihre Eltern mit Schmollmund an“Will nicht!“ Sandy war nicht wütend über seinen kleinen Trotzkopf und fuhr ihr sanft durchs lockige blonde Haar und gab ihr da einen kleine Kuss drauf“Hm Daddy singt dir auch was vor und Mama erzählt dir ne Geschichte hm was hältst du davon!“ Sofie wischte sich nun die Tränchen ab und nickte versohlen so das Kirsten ihren Mann nun angrinste „Du schaffst es doch immer wieder mit deinem Charme das wir Frauen nicht nein sagen können!“ Daraufhin grinste Sandy noch breiter und legte den Arm sanft um sie und wollte nun mit ihr die Treppe hochgehen als ihnen Ryan wieder entgegenkam der sich nach dem Jungen erkundigen wollte. Das nutzte nun Sandy aus um ihm seien Vermutung zu sagen. Sofort entgleisten die Gesichtszüge des Jungen und man konnte ihm ansehen dass er angestrengt nachdachte ob so was überhaupt möglich war.
„Das kann nicht sein, völlig unmöglich ich meine wie soll das gehen. er war nie der Typ für Kinder er is ein Arsch ganz einfach nicht mehr und dieser Junge kann nicht mit ihm verwandt sein.
Vielmehr war es nun eine Feststellung als er sich selbst versuchte nun Mut zu machen.
Sofie zupfte ungeduldig nun an Mamas Bluse und Kirsten sah sich kurz zu Sandy um“Ich geh schon mal mit ihr hoch!“ Sandy seufzte nur und küsste sie sanft auf die Wange und ging dann mit Ryan wieder hinunter in den Garten wo der Junge noch war und sich einen Nachschlag nahm. Er wusste nicht dass man über ihn gesprochen hatte und sah nun unschuldig drein- Er bemerkte nun wie Ryan ihn musterte, mehr als vorher. Warum starrt der mich jetzt so an, habe ich was an, mir habe ich mich bekleckert oder wie. Er konnte ja nicht wissen das Ryan und Sandy und die anderen inzwischen spekulierten. Er selbst wusste nicht mehr wie es weitergehen konnte. Vor ein paar Stunden war er sich noch sicher dass er nun gerettet war da Ryan ihn so bereitwillig mitnahm. Dann hatte er Ryans Mum kennen gelernt und auch diese war supernett wie man sich eine Mutter nur wünschen konnte. Dieser Sandy schien auch cool zu sein und die bildhübsche Summer war einfach nur geil und dann diese kleine Prinzessin die Ryans Schwester war. Das alles war perfekt und nun kam es ihm vor als wäre er ein Verräter. Warum hatte er nur dieses ungute Gefühl das auf einmal aus dieser einladenden Wärme eine Eisige Kälte zu ihm rüberschlug.
Er wäre am liebsten wieder abgehauen und trank rasch einen Schluck aus dem Glas ohne zu wissen dass er gerade Bier erwischt hatte. Er verzog nun das Gesicht und merkte wieder wie die beiden zu ihm rüberkamen.
Dann fiel nur ein Satz“Wer ist dein Vater.
Aus dem Haus erklangen nun erneut Stimmen. Jakob sah noch immer beide an da er nicht wusste er was er nun sagen sollte Er sah wie dieses bildhübsche dunkelhaarige Wesen hinausgeschlichen kam mit dieser anderen im Schlepptau. Taylor stellte sich hinter Ryan und umarmte ihn“Hm Schatzi wollen wir noch etwas an den Strand gehen mit Seth und Summer! Wir bleiben ja sowieso hier für 2 Tage!“ Ryan schob ihre Hände kurz weg und drehte sie zu sich rum. „Ähm können wir das morgen auch machen!“ Taylor sah nun etwas enttäuscht von ihm zu dem Jungen“Hm also schön aber wehe nicht hm!“ Sie küsste ihn sanft nun und sah dann zu Summer“Männergespräche hm komm wir gehen zu Seth!“
Summer nickte nur und sah noch mal zu dem Jungen:Hoffentlich ist es nicht wie ich denke
Sie lief mit Taylor zurück ins Haus und zu Seth der gerade die Playtation vergewaltigte während oben eine blonde Frau mit großen Meeresaugen ihrer kleinen die nun ihren Teddy umarmte im Bett eine Geschichte von Prinzessinnen erzählte und dabei sanft über die Bettdecke und über das Gesicht des Mädchens fuhr. Und im Garten erklang wieder dieser Satz aus dem Mund von Ryan und Sandy gleichzeitig nun“Wer ist dein Vater!“
(Ende vom Familientreffen teil 2.. Nächstes Kapitel heisst dann die Bittere Wahrheit)
deine story
Ryan<3Marissa hat geschrieben:ich musste auch weinen als es um marissa ging vor allem beim ersten teil du hast das toll beschrieben auch den vergleich also aus ryan's sicht mit taylor toll! naja in meiner sory hab ich sie ja wiederbelebt xD
lool ich will sie sehn deine story wo is sie
Re: deine story
ja dann guck im thema is this really love? ... da ist sie!lisa21 hat geschrieben:lool ich will sie sehn deine story wo is sieRyan<3Marissa hat geschrieben:ich musste auch weinen als es um marissa ging vor allem beim ersten teil du hast das toll beschrieben auch den vergleich also aus ryan's sicht mit taylor toll! naja in meiner sory hab ich sie ja wiederbelebt xD
oh sorry netti tut mir echt leid bin aus versehen im falschen thread gelandet... omg bin ich blöd!
Zuletzt geändert von Sophia B. am 16.10.2007, 19:35, insgesamt 2-mal geändert.