Is this really love?
Is this really love?
So hier ist meine erste FanFic.! Ich hoffe, sie wird euch gefallen. Es geht um O.C. und sie setzt ende der 4. Staffel ein. Allerdings gehen wir nach diesem tollen Blick in die Zukunft nochmal 5 Jahre zurück. Und ich habe beschlossen, dass ich mein Poolhouse behalten will, denn ich liebe es einfach also das erdbeben hat zwar statt gefunden hat die cohen villa aber nicht so dermaßen zerstört!^^ Ach und noch was die liebe Sophie ist bereits auf der Welt Julies Kind allerdings noch nicht... und man sieht auch noch keinen Bauch!
Teil 1
5 Jahre zuvor: Nun war also schon 1 Jahr vergangen, seit Marissa in Ryan's Armen gestorben war...
Ryan hatte sich endlich damit abgefunden, dass Marissa nie wieder zurückkommen würde! Das einzige was ihm noch von ihr geblieben war, war ein Brief, den sie kurz vor ihrem Tod abgeschickt hatte. Und dieser besagte: Dass Marissa ihn immer noch liebte, aber trotz allem weg müsse... Dieser Brief hatte es Ryan letztendlich noch schwerer gemacht, sich endlich mit ihrem Tod abzufinden... sich von ihr zu lösen, Platz für neues zu schaffen! Doch schließlich hatte er sich neu verliebt...in Taylor Townsend... eine wunderschöne, ehemalige Mitschülerin von ihm, Marissa, Seth und Summer.
Wäre sie nicht gewesen, hätte er wohlmöglich nie wieder nach vorne geschaut und hätte ewig an den Erinnerungen mit Marissa festgehalten, die zweifelsfrei, nicht nur schöne Momente beinhalten. Seit er Taylor hatte, ging es ihm erstaunlich gut. Noch nie war er so glücklich und hatte nur selten Beziehungsprobleme. Sie ergänzten sich einfach perfekt, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Auch wenn Taylor die ein, oder andere Macke hatte, machten sie sich gegenseitig glücklich. Ryan erwischte sich oft dabei, wie er einfach nur da saß und an sie dachte... Wie auch gerade, also nahm er sich ein herz, nahm sein Telefon und wählte ihre Nummer... tut...tut...tut Schon bald meldete sich eine Stimme, von der er gar nicht mehr wusste, wie schön sie eigl. klang: "Taylor Townsend... tut mir leid ich habe gerade leider keine Zeit! Hinterlassen sie ihre Rufnummer nach dem Tonsignal! ich rufe sie dann umgehend zurück..." piiiiiiep...
Ryan legte enttäuscht auf.
Er konnte nicht anders, obwohl er genau wusste, dass sie nicht ran gehen würde, wählte er erneut ihre Nummer. Nur um noch einmal ihre Stimme zu hören... so ging das dann noch mehrere Stunden. Ohne das Ryan auch nur "eine" Nachricht hinterließ! So langsam wurde ihm bewusst, dass, das nie Jmd. erfahren durfte, denn sonst, würde sein Bad-Boy Image einen unschönen Knax bekommen! Schließlich entschloss er sich dann doch, Taylor eine SMS zu schreiben: "Hey, wollen wir uns heute Abend treffen? Ich freu mich auf dich... Ryan"
Immer noch enttäuscht, steckte er das Handy in seine Hosentasche und machte sich auf den Weg um Seth zu suchen. Schließlich fand er ihn in der Küche. "Hey Mann, was machst du heute Abend?" Fragte Ryan beiläufig.
"Oh also falls du was machen wolltest, ich kann nicht, ich treffe mich mit Summer. Wir wollen bloß ein wenig fernsehen! Also ja und dann schläft sie bei mir! Also nicht was du jetzt denkst, wir wollen nur schlafen! Ich rechts und sie links... ganz einfach schlafen. Also ja du weißt..." "Seth ja ist gut ich hab’s verstanden ihr wollt schlafen. Aber nur so... wenn ihr schlafen wollt, warum schlääääääääft sie dann nicht zu Hause?" Fragte Ryan grinsend. "Willst du damit andeuten, dass, das hier nicht Summer's zu Hause ist? Ich meine, sie ist meine Freundin und schließlich sind meine Freunde auch deine Freunde. Also nicht das du und Summer, also ihr beide..." Ryan wurde abwechselnd heiß und kalt... Seth wusste doch nichts, oder? nein er konnte es nicht wissen was jetzt schon 2 Jahre zurücklag.. Nein! Oder doch? Ryan antwortete schnell, ohne weiter Notiz von Seth's Worten zu nehmen...:"Nein natürlich nicht!" Letztendlich antwortete Ryan dann doch etwas zu schnell, als das es glaubhaft geklungen hätte. Doch Seth schien nichts bemerkt zu haben, denn er sagte: "Siehst du dachte ich mir doch." Ryan atmete erleichtert auf und verließ fluchtartig die Küche, um weiteren Summer Themen auszuweichen. Schließlich war es ja nie was ernstes... zwischen mir und ihr.. dachte er bei sich... Zu Seth sagte er nur noch: "Ich muss los, ich treffe mich mit Taylor" "Ja viel spaß Mann und lass nichts anbrennen..." Rief Seth ihm grinsend nach, doch das hörte Ryan schon gar nicht mehr.
Ryan setzte sich in Sandy's Auto und machte sich auf den Weg zu Taylor, obwohl diese ihm noch gar nicht zurück geschrieben hatte...
Knapp 10 Minuten später, war Ryan an Taylor's Haus angekommen und stürmte auf die Haustür zu, wo er ganz außer Atem schnell die Klingel runter drückte. Veronica Townsend öffnete die Tür und musterte Ryan mit einem missbilligenden Blick. Es war kein Geheimnis, dass sie nicht gerade begeistert war, von seiner Beziehung zu ihrer Tochter. "Guten tag Miss Townsend, ist Taylor da?" Sagte er trotz allem mit einem zuckersüßen Lächeln auf dem Gesicht. "Du hast Glück, sie ist gerade wiedergekommen, aber ich glaube nicht, dass sie dich momentan sehen will..." Miss Townsend wurde unterbrochen, durch ein Geräusch was hinter ihr ertönte. Da war sie also... Sie sah aus wie ein Engel, mit ihrem langen blonden Haar und einem weißen, wunderschönen langen Kleid. Um das bild perfekt zu machen, fehlte nur noch der Heiligenschein. Strahlend rannte Taylor auf Ryan zu und rempelte dabei fast ihre verdutzt guckende Mutter um. Dann küsste sie ihn... Sie küsste ihn einfach und Ryan schwebte im 7. Himmel... Nach Minuten des Kusses oder waren es Stunden...? Wenn nicht sogar Tage die vergangen waren? Lösten sie sich von einander und gingen ins Haus. Vorbei an Miss Townsend der nun der Mund offen stand... vorbei an allem. Alles war wie in einem Traum. Schließlich fragte er sie: "Was trägst du denn da für ein Kleid?" "Ach das... Ich bin Brautjungfer bei meiner Mutter!" Sagte sie zerknirscht und wollte gerade wieder zu sprechen beginnen, doch Ryan presste ihr die Finger auf ihre so zarten Lippen und murmelte etwas Unverständliches...
Am nächsten Morgen: Ryan und Taylor... Eine wunderschöne Nacht haben sie miteinander verbracht. Da lag sie nun, schlafend in seinen Armen. mit ihrem lieblichen Gesicht. Lächelnd betrachte Ryan sie und ihm widerfuhr ein Gefühl des Glücks, wie er es schon lange nicht mehr erfahren hatte...
Zu diesem Zeitpunkt wusste er jedoch noch nicht, dass jenes Glück, schon bald auf eine harte Probe gestellt werden sollte...[/quote]
Teil 1
5 Jahre zuvor: Nun war also schon 1 Jahr vergangen, seit Marissa in Ryan's Armen gestorben war...
Ryan hatte sich endlich damit abgefunden, dass Marissa nie wieder zurückkommen würde! Das einzige was ihm noch von ihr geblieben war, war ein Brief, den sie kurz vor ihrem Tod abgeschickt hatte. Und dieser besagte: Dass Marissa ihn immer noch liebte, aber trotz allem weg müsse... Dieser Brief hatte es Ryan letztendlich noch schwerer gemacht, sich endlich mit ihrem Tod abzufinden... sich von ihr zu lösen, Platz für neues zu schaffen! Doch schließlich hatte er sich neu verliebt...in Taylor Townsend... eine wunderschöne, ehemalige Mitschülerin von ihm, Marissa, Seth und Summer.
Wäre sie nicht gewesen, hätte er wohlmöglich nie wieder nach vorne geschaut und hätte ewig an den Erinnerungen mit Marissa festgehalten, die zweifelsfrei, nicht nur schöne Momente beinhalten. Seit er Taylor hatte, ging es ihm erstaunlich gut. Noch nie war er so glücklich und hatte nur selten Beziehungsprobleme. Sie ergänzten sich einfach perfekt, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Auch wenn Taylor die ein, oder andere Macke hatte, machten sie sich gegenseitig glücklich. Ryan erwischte sich oft dabei, wie er einfach nur da saß und an sie dachte... Wie auch gerade, also nahm er sich ein herz, nahm sein Telefon und wählte ihre Nummer... tut...tut...tut Schon bald meldete sich eine Stimme, von der er gar nicht mehr wusste, wie schön sie eigl. klang: "Taylor Townsend... tut mir leid ich habe gerade leider keine Zeit! Hinterlassen sie ihre Rufnummer nach dem Tonsignal! ich rufe sie dann umgehend zurück..." piiiiiiep...
Ryan legte enttäuscht auf.
Er konnte nicht anders, obwohl er genau wusste, dass sie nicht ran gehen würde, wählte er erneut ihre Nummer. Nur um noch einmal ihre Stimme zu hören... so ging das dann noch mehrere Stunden. Ohne das Ryan auch nur "eine" Nachricht hinterließ! So langsam wurde ihm bewusst, dass, das nie Jmd. erfahren durfte, denn sonst, würde sein Bad-Boy Image einen unschönen Knax bekommen! Schließlich entschloss er sich dann doch, Taylor eine SMS zu schreiben: "Hey, wollen wir uns heute Abend treffen? Ich freu mich auf dich... Ryan"
Immer noch enttäuscht, steckte er das Handy in seine Hosentasche und machte sich auf den Weg um Seth zu suchen. Schließlich fand er ihn in der Küche. "Hey Mann, was machst du heute Abend?" Fragte Ryan beiläufig.
"Oh also falls du was machen wolltest, ich kann nicht, ich treffe mich mit Summer. Wir wollen bloß ein wenig fernsehen! Also ja und dann schläft sie bei mir! Also nicht was du jetzt denkst, wir wollen nur schlafen! Ich rechts und sie links... ganz einfach schlafen. Also ja du weißt..." "Seth ja ist gut ich hab’s verstanden ihr wollt schlafen. Aber nur so... wenn ihr schlafen wollt, warum schlääääääääft sie dann nicht zu Hause?" Fragte Ryan grinsend. "Willst du damit andeuten, dass, das hier nicht Summer's zu Hause ist? Ich meine, sie ist meine Freundin und schließlich sind meine Freunde auch deine Freunde. Also nicht das du und Summer, also ihr beide..." Ryan wurde abwechselnd heiß und kalt... Seth wusste doch nichts, oder? nein er konnte es nicht wissen was jetzt schon 2 Jahre zurücklag.. Nein! Oder doch? Ryan antwortete schnell, ohne weiter Notiz von Seth's Worten zu nehmen...:"Nein natürlich nicht!" Letztendlich antwortete Ryan dann doch etwas zu schnell, als das es glaubhaft geklungen hätte. Doch Seth schien nichts bemerkt zu haben, denn er sagte: "Siehst du dachte ich mir doch." Ryan atmete erleichtert auf und verließ fluchtartig die Küche, um weiteren Summer Themen auszuweichen. Schließlich war es ja nie was ernstes... zwischen mir und ihr.. dachte er bei sich... Zu Seth sagte er nur noch: "Ich muss los, ich treffe mich mit Taylor" "Ja viel spaß Mann und lass nichts anbrennen..." Rief Seth ihm grinsend nach, doch das hörte Ryan schon gar nicht mehr.
Ryan setzte sich in Sandy's Auto und machte sich auf den Weg zu Taylor, obwohl diese ihm noch gar nicht zurück geschrieben hatte...
Knapp 10 Minuten später, war Ryan an Taylor's Haus angekommen und stürmte auf die Haustür zu, wo er ganz außer Atem schnell die Klingel runter drückte. Veronica Townsend öffnete die Tür und musterte Ryan mit einem missbilligenden Blick. Es war kein Geheimnis, dass sie nicht gerade begeistert war, von seiner Beziehung zu ihrer Tochter. "Guten tag Miss Townsend, ist Taylor da?" Sagte er trotz allem mit einem zuckersüßen Lächeln auf dem Gesicht. "Du hast Glück, sie ist gerade wiedergekommen, aber ich glaube nicht, dass sie dich momentan sehen will..." Miss Townsend wurde unterbrochen, durch ein Geräusch was hinter ihr ertönte. Da war sie also... Sie sah aus wie ein Engel, mit ihrem langen blonden Haar und einem weißen, wunderschönen langen Kleid. Um das bild perfekt zu machen, fehlte nur noch der Heiligenschein. Strahlend rannte Taylor auf Ryan zu und rempelte dabei fast ihre verdutzt guckende Mutter um. Dann küsste sie ihn... Sie küsste ihn einfach und Ryan schwebte im 7. Himmel... Nach Minuten des Kusses oder waren es Stunden...? Wenn nicht sogar Tage die vergangen waren? Lösten sie sich von einander und gingen ins Haus. Vorbei an Miss Townsend der nun der Mund offen stand... vorbei an allem. Alles war wie in einem Traum. Schließlich fragte er sie: "Was trägst du denn da für ein Kleid?" "Ach das... Ich bin Brautjungfer bei meiner Mutter!" Sagte sie zerknirscht und wollte gerade wieder zu sprechen beginnen, doch Ryan presste ihr die Finger auf ihre so zarten Lippen und murmelte etwas Unverständliches...
Am nächsten Morgen: Ryan und Taylor... Eine wunderschöne Nacht haben sie miteinander verbracht. Da lag sie nun, schlafend in seinen Armen. mit ihrem lieblichen Gesicht. Lächelnd betrachte Ryan sie und ihm widerfuhr ein Gefühl des Glücks, wie er es schon lange nicht mehr erfahren hatte...
Zu diesem Zeitpunkt wusste er jedoch noch nicht, dass jenes Glück, schon bald auf eine harte Probe gestellt werden sollte...[/quote]
Zuletzt geändert von Sophia B. am 27.10.2007, 18:44, insgesamt 3-mal geändert.
Teil 2
"Dad?" Erklang eine Mädchenstimme. "Ja Kleines?" Schallte es zurück. "Dad wo ist das Fischernetz?" Fragte sie. "Moment ich komme gleich!" Kam es zurück. Und da stand sie nun ein großes, schlankes Mädchen so um die 19 mit langen, blonden, leicht gewellten Haaren auf einer Yacht und blickte auf das Meer hinaus. Sie trug eine kurze weiße Hose und ein blaues Top. Und wie sie so da stand, war es schwer die Blicke von ihr abzuwenden. Plötzlich kam ein Mann hinzu, so um die 40 es musste ihr Vater sein... Schnell gab er ihr das Netz, um das sie eben gebeten hatte. Sie nahm es, machte die Yacht los und sie legten ab und trieben bis zum späten Abend im Wasser...
Zur gleichen Zeit anderswo in Amerika: "Taylor?" Rief Ryan aus dem Badezimmer. "Ja Schatz?" Antworte Taylor. "Weißt du wo ich meinen Rasierschaum hin getan habe?" Fragte er. "Unten im Schränkchen." Brüllte sie und ging Richtung Bad. "Schatz wenn ich dich nicht hätte..." Sagte er und zog sie mit unter die Dusche. Lachend küsste sie ihn... und sagte: "Dann hättest du eine Andere." "Nein niemals!" Gab er zurück. So ging das dann noch eine ganze Weile weiter...
Ein paar Zimmer weiter: "Cohen?" Schrie Summer. "Ja was ist denn jetzt schon wieder?" Fragte Seth mit einem wissenden Ausdruck im Gesicht. "Da ist eine Spinne!" Giftete sie zurück. Seth verdrehte die Augen und machte sich auf sie zu retten, er nahm die Spinne und warf sie ins Klo. Gerade wollte er Summer küssen, als diese ihn angewidert zurückstieß. "Aber Summer, Ich dachte du liebst Tiere?" Sagte Seth grinsend. "Ja Eichhörnchen, Katzen und Hunde, aber keine Spinnen!" Sagte sie immer noch angewidert und wich vor ihm zurück. "Fass mich nicht an bevor du geduscht hast..." Fügte sie noch bissig hinzu.
Ein paar Zimmer weiter: "Kirsten?" Rief Sandy. "Ja schatz was ist denn?" Antwortete Kirsten. "Hast du meine neue Krawatte gesehen?" fragte Sandy. "Wie wäre es wenn du mal im Schrank bei deinen 1000 anderen guckst?" Rief sie lächelnd. "Das wäre allerdings eine gute Idee... Gefunden!" Lachend ging er zu ihr und küsste sie leidenschaftlich... "Ach morgens ist einfach unsere Zeit!" Und mit diesen Worten, warf sie ihn aufs Bett, als auch schon ihr Handy klingelte... "Na toll!" Sagte Sandy. "Ich werde mich dann mal um Sophi kümmern!"
2 Wochen später: Es ging auf Weihnachten zu und als wäre das nicht schlimm genug, kam noch hinzu, dass die gesamte Familie Cooper bei den Cohens eingeladen war. Sehr zur Freude von Ryan und Seth... Aber wenigstens einen Lichtblick gab es, denn Taylor und Summer sollten auf mitfeiern. So kam es also das Julie, Frank, Kaitlin, Kirsten, Sandy, Seth, Summer, Ryan,Taylor und auch Sophie saß in ihrem Babysitz mit dabei.. Keiner sagte ein Wort. Doch plötzlich stand da noch Jmd. in der Tür...
So dann ist hier der 2. Teil!
"Dad?" Erklang eine Mädchenstimme. "Ja Kleines?" Schallte es zurück. "Dad wo ist das Fischernetz?" Fragte sie. "Moment ich komme gleich!" Kam es zurück. Und da stand sie nun ein großes, schlankes Mädchen so um die 19 mit langen, blonden, leicht gewellten Haaren auf einer Yacht und blickte auf das Meer hinaus. Sie trug eine kurze weiße Hose und ein blaues Top. Und wie sie so da stand, war es schwer die Blicke von ihr abzuwenden. Plötzlich kam ein Mann hinzu, so um die 40 es musste ihr Vater sein... Schnell gab er ihr das Netz, um das sie eben gebeten hatte. Sie nahm es, machte die Yacht los und sie legten ab und trieben bis zum späten Abend im Wasser...
Zur gleichen Zeit anderswo in Amerika: "Taylor?" Rief Ryan aus dem Badezimmer. "Ja Schatz?" Antworte Taylor. "Weißt du wo ich meinen Rasierschaum hin getan habe?" Fragte er. "Unten im Schränkchen." Brüllte sie und ging Richtung Bad. "Schatz wenn ich dich nicht hätte..." Sagte er und zog sie mit unter die Dusche. Lachend küsste sie ihn... und sagte: "Dann hättest du eine Andere." "Nein niemals!" Gab er zurück. So ging das dann noch eine ganze Weile weiter...
Ein paar Zimmer weiter: "Cohen?" Schrie Summer. "Ja was ist denn jetzt schon wieder?" Fragte Seth mit einem wissenden Ausdruck im Gesicht. "Da ist eine Spinne!" Giftete sie zurück. Seth verdrehte die Augen und machte sich auf sie zu retten, er nahm die Spinne und warf sie ins Klo. Gerade wollte er Summer küssen, als diese ihn angewidert zurückstieß. "Aber Summer, Ich dachte du liebst Tiere?" Sagte Seth grinsend. "Ja Eichhörnchen, Katzen und Hunde, aber keine Spinnen!" Sagte sie immer noch angewidert und wich vor ihm zurück. "Fass mich nicht an bevor du geduscht hast..." Fügte sie noch bissig hinzu.
Ein paar Zimmer weiter: "Kirsten?" Rief Sandy. "Ja schatz was ist denn?" Antwortete Kirsten. "Hast du meine neue Krawatte gesehen?" fragte Sandy. "Wie wäre es wenn du mal im Schrank bei deinen 1000 anderen guckst?" Rief sie lächelnd. "Das wäre allerdings eine gute Idee... Gefunden!" Lachend ging er zu ihr und küsste sie leidenschaftlich... "Ach morgens ist einfach unsere Zeit!" Und mit diesen Worten, warf sie ihn aufs Bett, als auch schon ihr Handy klingelte... "Na toll!" Sagte Sandy. "Ich werde mich dann mal um Sophi kümmern!"
2 Wochen später: Es ging auf Weihnachten zu und als wäre das nicht schlimm genug, kam noch hinzu, dass die gesamte Familie Cooper bei den Cohens eingeladen war. Sehr zur Freude von Ryan und Seth... Aber wenigstens einen Lichtblick gab es, denn Taylor und Summer sollten auf mitfeiern. So kam es also das Julie, Frank, Kaitlin, Kirsten, Sandy, Seth, Summer, Ryan,Taylor und auch Sophie saß in ihrem Babysitz mit dabei.. Keiner sagte ein Wort. Doch plötzlich stand da noch Jmd. in der Tür...
So dann ist hier der 2. Teil!
Zuletzt geändert von Sophia B. am 27.10.2007, 18:16, insgesamt 3-mal geändert.
Die FF ist doch mal toll!
Nur hat mich folgender Teil etwas geschockt,aber er hat mir auch ein breites Grinsen übers Gesicht gezaubert:
Nur hat mich folgender Teil etwas geschockt,aber er hat mir auch ein breites Grinsen übers Gesicht gezaubert:
Kann das sein das das eine Unterhaltung zwischen"Dad?" Erklang eine Mädchenstimme. "Ja Kleines?" Schallte es zurück. "Dad wo ist das Fischernetz?" Fragte sie. "Moment ich komme gleich!" Kam es zurück. Und da stand sie nun ein großes, schlankes Mädchen so um die 19 mit langen, blonden, leicht gewellten Haaren auf einer Yacht und blickte auf das Meer hinaus. Sie trug eine kurze weiße Hose und ein blaues Top. Und wie sie so da stand, war es schwer die Blicke von ihr abzuwenden. Plötzlich kam ein Mann hinzu, so um die 40 es musste ihr Vater sein... Schnell gab er ihr das Netz, um das sie eben gebeten hatte. Sie nahm es, machte die Yacht los und sie legten ab und trieben bis zum späten Abend im Wasser...
ist?
Teil 3
Ryan konnte nicht fassen wer da stand… Nein das konnte nicht sein, er musste träumen und selbst in seinen schönsten Träumen wäre so ein Moment überwältigend. War sie es wirklich? verwundert rieb er sich die Augen. „Seth kneif mich mal!“ Sagte er, doch auch Seth und die Anderen waren wie vom Donner gerührt… Nur Julie Cooper wirkte keineswegs verwundert sondern eher besorgt.
Seth sammelte sich als erstes wieder, stand auf und ging auf das wunderschöne blonde Mädchen, das dort im Türrahmen stand zu. Er umarmte sie jedoch ohne ein Wort zu sagen!
Auch Summer stand nun auf und begann zu weinen… als sie ihre Freundin erblickte… „Wo warst du nur ich dachte du wärst…“ fragte Summer völlig überfordert, doch das Mädchen unterbrach sie: „tot? Ja das dachtet ihr wohl alle… das haben meine Eltern super eingefädelt.“ Das Mädchen was dort in der Tür stand war Marissa! Keine geringere als Marissa die die vor 1 Jahr bei einem Autounfall, verursacht von Volchok ums Leben kam… Marissa’s Augen wanderten umher, bis sie schließlich bei Ryan ankamen, der immer noch wie versteinert neben Taylor saß… sie musterte die Beiden mit einem wissenden Blick. Sie wollte sich für Ryan freuen, dass er es geschafft hatte endlich glücklich zu werden, doch sie konnte nicht… Es ging einfach nicht, sie fühlte da diesen Schmerz. Es fühlte sich an, als hätte man ihr einen Dolch in die Brust gerammt, mitten ins Herz, so sehr schmerzte es, „Ihn“ ihre große Liebe, mit einer anderen zu sehen. Aber sie wusste, dass sie sich nicht zwischen die Beiden stellen durfte sie wusste, sie hatte ihn nicht verdient. Er sollte glücklich werden, das war alles was sie wollte. Nun fand auch Ryan endlich die Fassung wieder, stand auf und verließ den Raum. Er ging Richtung Poolhouse. Wenig später sprang auch Taylor auf und folgte ihm. Sie setzte sich zu ihm auf sein Bett und wollte ihren Arm um ihn legen, doch er stieß sie weg… „Taylor lass mich bitte alleine!“ Sagte er. „Nein Ryan ich lasse dich nicht alleine, ich gehe nicht, ich werde immer für dich da sein.“ Erwiderte sie. „Taylor ich sagte lass mich alleine!“ Sagte er nun eine Spur aufgebrachter. „Ach da braucht also nur deine Ex auftauchen und schon bin ich dir egal? Ryan sag mir was ist das für eine Beziehung, wenn schon die kleinste Erschütterung uns auseinander treibt?“ Schrie sie nun den Tränen nahe. „Das nennst du eine kleine Erschütterung? Meine tot geglaubte Ex-Freundin taucht plötzlich aus dem Nichts auf… ich dachte sie wäre in meinen Armen gestorben. Ich habe Monate lang um sie getrauert, fast die Kontrolle über mich verloren, Volchok beinahe umgebracht… und du redest von einer kleinen Erschütterung? Hör zu Taylor, du bedeutest mir wirklich viel, aber das verstehst du nicht! Also, Geh!“ Sagte Ryan.
Wütend, enttäuscht und weinend verließ Taylor das Poolhouse. Sie rannte nun… ging zurück Richtung Küche musterte Marissa noch mit einem giftigen Blick und verließ das Anwesen… Kirsten wollte ihr hinter her, doch es war zu spät Taylor war bereits in ihr Auto gestiegen und drückte aufs Gas. Weinend und schreiend fuhr sie wie eine Irre die Straße entlang, vor lauter Wut übersah sie eine rote Ampel und es passierte was passieren musste, ein anderes Auto crashte mitten in ihr Auto…
Zur selben Zeit in Der Cohen-Villa: Marissa erhob sich und ging nun ebenfalls zu Ryan, doch dieser war über ihren Anblick alles andere als erfreut… „Was denkst du dir eigentlich? Ich habe um dich getrauert und dich nie vergessen können! Du gibst dich als tot aus und tauchst dann aus heiterem Himmel wieder hier auf? Verschwinde du hast meine Beziehung zerstört! Ist es das was du wolltest? Wann denkst du eigentlich nicht immer nur an dich?“ Schrie er sie nieder. „Aber ich…“ Weiter kam sie nicht denn er brüllte weiter: „Ich will deine Erklärungen nicht! Hau ab, ich will dich nicht mehr sehen! Ich war endlich wieder glücklich! Und dann kommst du plötzlich wieder… Meine tot geglaubte Ex-Freundin, mein Gott Marissa ich habe dich geliebt und du gibst dich als tot aus…? Verschwinde einfach!“
„Nein ich gehe nicht schon wieder, nicht bis du mir zugehört hast…“ Sagte sie trotzig. „Okay dann bleib! Aber ich gehe! ich muss Taylor suchen.“ Antwortete er.
Er machte sich auf den Weg um Taylor zu suchen… Nach 10 Minuten Fahrt kam er an den Unfallort! Er sah einen Krankenwagen und Taylor’s Auto. Sofort bremste er ab und sprang aus dem Wagen. Er rannte zu einem der Notärzte und fragte: „Geht es ihr gut?“ „Es tut mir Leid aber die Frau ist tot…“ Antwortete der Notarzt, der ihn offensichtlich für einen Verwandten gehalten hatte… Ryan sank verzweifelt auf der Straße zusammen… Bis.. ja bis da ein großer Schatten über ihm auftauchte… „Taylor?“
Ryan konnte nicht fassen wer da stand… Nein das konnte nicht sein, er musste träumen und selbst in seinen schönsten Träumen wäre so ein Moment überwältigend. War sie es wirklich? verwundert rieb er sich die Augen. „Seth kneif mich mal!“ Sagte er, doch auch Seth und die Anderen waren wie vom Donner gerührt… Nur Julie Cooper wirkte keineswegs verwundert sondern eher besorgt.
Seth sammelte sich als erstes wieder, stand auf und ging auf das wunderschöne blonde Mädchen, das dort im Türrahmen stand zu. Er umarmte sie jedoch ohne ein Wort zu sagen!
Auch Summer stand nun auf und begann zu weinen… als sie ihre Freundin erblickte… „Wo warst du nur ich dachte du wärst…“ fragte Summer völlig überfordert, doch das Mädchen unterbrach sie: „tot? Ja das dachtet ihr wohl alle… das haben meine Eltern super eingefädelt.“ Das Mädchen was dort in der Tür stand war Marissa! Keine geringere als Marissa die die vor 1 Jahr bei einem Autounfall, verursacht von Volchok ums Leben kam… Marissa’s Augen wanderten umher, bis sie schließlich bei Ryan ankamen, der immer noch wie versteinert neben Taylor saß… sie musterte die Beiden mit einem wissenden Blick. Sie wollte sich für Ryan freuen, dass er es geschafft hatte endlich glücklich zu werden, doch sie konnte nicht… Es ging einfach nicht, sie fühlte da diesen Schmerz. Es fühlte sich an, als hätte man ihr einen Dolch in die Brust gerammt, mitten ins Herz, so sehr schmerzte es, „Ihn“ ihre große Liebe, mit einer anderen zu sehen. Aber sie wusste, dass sie sich nicht zwischen die Beiden stellen durfte sie wusste, sie hatte ihn nicht verdient. Er sollte glücklich werden, das war alles was sie wollte. Nun fand auch Ryan endlich die Fassung wieder, stand auf und verließ den Raum. Er ging Richtung Poolhouse. Wenig später sprang auch Taylor auf und folgte ihm. Sie setzte sich zu ihm auf sein Bett und wollte ihren Arm um ihn legen, doch er stieß sie weg… „Taylor lass mich bitte alleine!“ Sagte er. „Nein Ryan ich lasse dich nicht alleine, ich gehe nicht, ich werde immer für dich da sein.“ Erwiderte sie. „Taylor ich sagte lass mich alleine!“ Sagte er nun eine Spur aufgebrachter. „Ach da braucht also nur deine Ex auftauchen und schon bin ich dir egal? Ryan sag mir was ist das für eine Beziehung, wenn schon die kleinste Erschütterung uns auseinander treibt?“ Schrie sie nun den Tränen nahe. „Das nennst du eine kleine Erschütterung? Meine tot geglaubte Ex-Freundin taucht plötzlich aus dem Nichts auf… ich dachte sie wäre in meinen Armen gestorben. Ich habe Monate lang um sie getrauert, fast die Kontrolle über mich verloren, Volchok beinahe umgebracht… und du redest von einer kleinen Erschütterung? Hör zu Taylor, du bedeutest mir wirklich viel, aber das verstehst du nicht! Also, Geh!“ Sagte Ryan.
Wütend, enttäuscht und weinend verließ Taylor das Poolhouse. Sie rannte nun… ging zurück Richtung Küche musterte Marissa noch mit einem giftigen Blick und verließ das Anwesen… Kirsten wollte ihr hinter her, doch es war zu spät Taylor war bereits in ihr Auto gestiegen und drückte aufs Gas. Weinend und schreiend fuhr sie wie eine Irre die Straße entlang, vor lauter Wut übersah sie eine rote Ampel und es passierte was passieren musste, ein anderes Auto crashte mitten in ihr Auto…
Zur selben Zeit in Der Cohen-Villa: Marissa erhob sich und ging nun ebenfalls zu Ryan, doch dieser war über ihren Anblick alles andere als erfreut… „Was denkst du dir eigentlich? Ich habe um dich getrauert und dich nie vergessen können! Du gibst dich als tot aus und tauchst dann aus heiterem Himmel wieder hier auf? Verschwinde du hast meine Beziehung zerstört! Ist es das was du wolltest? Wann denkst du eigentlich nicht immer nur an dich?“ Schrie er sie nieder. „Aber ich…“ Weiter kam sie nicht denn er brüllte weiter: „Ich will deine Erklärungen nicht! Hau ab, ich will dich nicht mehr sehen! Ich war endlich wieder glücklich! Und dann kommst du plötzlich wieder… Meine tot geglaubte Ex-Freundin, mein Gott Marissa ich habe dich geliebt und du gibst dich als tot aus…? Verschwinde einfach!“
„Nein ich gehe nicht schon wieder, nicht bis du mir zugehört hast…“ Sagte sie trotzig. „Okay dann bleib! Aber ich gehe! ich muss Taylor suchen.“ Antwortete er.
Er machte sich auf den Weg um Taylor zu suchen… Nach 10 Minuten Fahrt kam er an den Unfallort! Er sah einen Krankenwagen und Taylor’s Auto. Sofort bremste er ab und sprang aus dem Wagen. Er rannte zu einem der Notärzte und fragte: „Geht es ihr gut?“ „Es tut mir Leid aber die Frau ist tot…“ Antwortete der Notarzt, der ihn offensichtlich für einen Verwandten gehalten hatte… Ryan sank verzweifelt auf der Straße zusammen… Bis.. ja bis da ein großer Schatten über ihm auftauchte… „Taylor?“
Gut geschrieben,Muss ich schon sagen!
Mir tat Marissa richtig Leid als Ryan sie so angeschrien hat.. Ich konnte mir ihren verletzten Gesichtsausdruck richtig vorstellen!
Der Autounfall hat definitiv noch mehr Spannung reingebracht,das is ein dicker Pluspunkt.Hätte gerne noch weitergelesen,aber ich hoffe der nächste Teil kommt bald.
Mir tat Marissa richtig Leid als Ryan sie so angeschrien hat.. Ich konnte mir ihren verletzten Gesichtsausdruck richtig vorstellen!
Der Autounfall hat definitiv noch mehr Spannung reingebracht,das is ein dicker Pluspunkt.Hätte gerne noch weitergelesen,aber ich hoffe der nächste Teil kommt bald.
Teil 4
Sagte Ryan verdutzt „Aber ich dachte du…“ Fügte er ungläubig hinzu „Was dachtest du?“ Unterbrach sie ihn. „Ach ist schon okay… Geht es dir gut?“ „Ja ich habe nur ein paar Kratzer abbekommen, aber die andere Frau… sie ist…“ „Ja ich weiß!“ Sagte er betroffen „Ich konnte einfach nicht aufhören an dich zu denken, ich dachte du liebst mich nicht mehr. Ich dachte, du liebst nur sie und ach wo sie jetzt wieder da ist…“ Sagte sie. Und bei diesen Worten kullerten ihr Tatsächlich Tränen die geröteten Wangen hinunter. „Wie kannst du nur so was denken? Das Thema Marissa ist abgeschlossen ich bin dein Freund.“ Sagte Ryan, obwohl er sich plötzlich selber nicht mehr sicher war, ob das stimmte was er da sagte. Aber er wollte nicht mehr! Nein! Er wollte Taylor, sie machte ihn glücklich. Mit Marissa gab es ständig nur Probleme. Nein! Das Thema war endgültig abgeschlossen! Dachte er. Zumindest redete er sich das ein… Und dann küsste er Taylor, er küsste sie und es war so ein wundervolles Gefühl. Er konnte alles um sich vergessen, auch wenn das zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt angebracht war, wenn man bedenkt, dass sie mitten auf der Straße standen… Und da kam dann auch schon ein Auto und ein ziemlich lautes Geräusch ertönte. Ryan fuhr vor Schreck zusammen und rette sich und Taylor auf den Bordstein, wo beide dann auf dem Bordstein liegend weiter knutschten… Plötzlich fing es an zu schneien doch die Beiden rührten sich nicht, sie blieben einfach liegen bis sie fast vollkommen eingeschneit waren. Das war also nun schon das 2. Christmukkah Wunder… Taylor hatte ihren Unfall unverletzt überstanden und es schneite es schneite. Tatsächlich in Newport Beach gab es Schnee… Mehrere Stunden später, als beide schon völlig durchnässt und halb erfroren waren, standen sie auf und Ryan zog seine noch halbwegs trockene Jacke aus und legte sie um Taylor. Und so gingen sie Arm in Arm davon, bis nur noch 2 kleine Punkte in weiter Ferne zu erkennen waren.
Zur selben Zeit in der Cohen-Villa: Marissa war in tränen aufgelöst. Schließlich hatte sie nur das beste für Ryan gewollt… sie wollte nur das er glücklich ist! Und da er das mit ihr nie sein konnte, hat sie ihm nichts gesagt. Aber eines war klar, sie war Summer, Seth und auch den anderen eine Erklärung schuldig… Also begann sie zu erzählen: „Als Volchok versucht hat mich und Ryan umzubringen, hatte ich große Angst das er es erneut versuchen würde. deshalb habe ich meinen Vater gebeten das er mich mit nahm ohne das die anderen je etwas davon erfahren um Volchok vielleicht nicht doch noch auf mich aufmerksam zu machen. Und damit es Ryan und euch leichter fällt, mich zu vergessen und euch damit abzufinden, das ich nicht wiederkomme… Vor allem aber wollte ich Ryan helfen, er sollte endlich von mir loskommen und ich weiß das wäre er nicht, wenn er gewusst hätte das ich irgendwo da draußen bin… ich wollte das er endlich glücklich wird. Denn mich hat er nicht verdient, ich hab ihm immer nur Probleme gemacht. Hab mich nie richtig um ihn gekümmert… Und all das wird ihm Taylor bestimmt geben!“ „Ja soweit verstehe ich das… Aber warum kommst du ausgerechnet jetzt wieder? Ein Jahr später… jetzt wo wir uns gerade damit abgefunden haben..! Also versteh mich bitte nicht falsch, ich freue mich natürlich das du lebst, aber warum?“ Fragte Summer nachdenklich. Nun musste Marissa noch heftiger weinen „Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten, ich habe euch so vermisst und Ryan! Ich liebe ihn immer noch, aber mir ist klar, dass aus uns nie wieder etwas werden wird. Jetzt wo ich also er..“ Sie konnte nicht mehr, langsam sank sie auf dem Boden zusammen… „Ich liebe ihn so sehr…“ Sagte sie schluchzend als plötzlich Ryan und Taylor in der Tür standen. Sie hatten den letzten Teil mit angehört Ryan half Marissa auf die Beine… Und da trafen sich ihre Blicke… Doch Marissa wendete sich schnell ab und rannte verzweifelt nach draußen. Ryan tauschte einen Blick mit Taylor und sie sagte: „Na geh schon!“ Also rannte Ryan Marissa nach und fand sie schließlich unten an einer der Strandhütten. Doch Marissa war momentan nicht in der Lage zu sprechen also schwiegen sie, bis sich erneut ihre Blicke trafen…
weil du so lieb bist hier noch ein teil xD
Sagte Ryan verdutzt „Aber ich dachte du…“ Fügte er ungläubig hinzu „Was dachtest du?“ Unterbrach sie ihn. „Ach ist schon okay… Geht es dir gut?“ „Ja ich habe nur ein paar Kratzer abbekommen, aber die andere Frau… sie ist…“ „Ja ich weiß!“ Sagte er betroffen „Ich konnte einfach nicht aufhören an dich zu denken, ich dachte du liebst mich nicht mehr. Ich dachte, du liebst nur sie und ach wo sie jetzt wieder da ist…“ Sagte sie. Und bei diesen Worten kullerten ihr Tatsächlich Tränen die geröteten Wangen hinunter. „Wie kannst du nur so was denken? Das Thema Marissa ist abgeschlossen ich bin dein Freund.“ Sagte Ryan, obwohl er sich plötzlich selber nicht mehr sicher war, ob das stimmte was er da sagte. Aber er wollte nicht mehr! Nein! Er wollte Taylor, sie machte ihn glücklich. Mit Marissa gab es ständig nur Probleme. Nein! Das Thema war endgültig abgeschlossen! Dachte er. Zumindest redete er sich das ein… Und dann küsste er Taylor, er küsste sie und es war so ein wundervolles Gefühl. Er konnte alles um sich vergessen, auch wenn das zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt angebracht war, wenn man bedenkt, dass sie mitten auf der Straße standen… Und da kam dann auch schon ein Auto und ein ziemlich lautes Geräusch ertönte. Ryan fuhr vor Schreck zusammen und rette sich und Taylor auf den Bordstein, wo beide dann auf dem Bordstein liegend weiter knutschten… Plötzlich fing es an zu schneien doch die Beiden rührten sich nicht, sie blieben einfach liegen bis sie fast vollkommen eingeschneit waren. Das war also nun schon das 2. Christmukkah Wunder… Taylor hatte ihren Unfall unverletzt überstanden und es schneite es schneite. Tatsächlich in Newport Beach gab es Schnee… Mehrere Stunden später, als beide schon völlig durchnässt und halb erfroren waren, standen sie auf und Ryan zog seine noch halbwegs trockene Jacke aus und legte sie um Taylor. Und so gingen sie Arm in Arm davon, bis nur noch 2 kleine Punkte in weiter Ferne zu erkennen waren.
Zur selben Zeit in der Cohen-Villa: Marissa war in tränen aufgelöst. Schließlich hatte sie nur das beste für Ryan gewollt… sie wollte nur das er glücklich ist! Und da er das mit ihr nie sein konnte, hat sie ihm nichts gesagt. Aber eines war klar, sie war Summer, Seth und auch den anderen eine Erklärung schuldig… Also begann sie zu erzählen: „Als Volchok versucht hat mich und Ryan umzubringen, hatte ich große Angst das er es erneut versuchen würde. deshalb habe ich meinen Vater gebeten das er mich mit nahm ohne das die anderen je etwas davon erfahren um Volchok vielleicht nicht doch noch auf mich aufmerksam zu machen. Und damit es Ryan und euch leichter fällt, mich zu vergessen und euch damit abzufinden, das ich nicht wiederkomme… Vor allem aber wollte ich Ryan helfen, er sollte endlich von mir loskommen und ich weiß das wäre er nicht, wenn er gewusst hätte das ich irgendwo da draußen bin… ich wollte das er endlich glücklich wird. Denn mich hat er nicht verdient, ich hab ihm immer nur Probleme gemacht. Hab mich nie richtig um ihn gekümmert… Und all das wird ihm Taylor bestimmt geben!“ „Ja soweit verstehe ich das… Aber warum kommst du ausgerechnet jetzt wieder? Ein Jahr später… jetzt wo wir uns gerade damit abgefunden haben..! Also versteh mich bitte nicht falsch, ich freue mich natürlich das du lebst, aber warum?“ Fragte Summer nachdenklich. Nun musste Marissa noch heftiger weinen „Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten, ich habe euch so vermisst und Ryan! Ich liebe ihn immer noch, aber mir ist klar, dass aus uns nie wieder etwas werden wird. Jetzt wo ich also er..“ Sie konnte nicht mehr, langsam sank sie auf dem Boden zusammen… „Ich liebe ihn so sehr…“ Sagte sie schluchzend als plötzlich Ryan und Taylor in der Tür standen. Sie hatten den letzten Teil mit angehört Ryan half Marissa auf die Beine… Und da trafen sich ihre Blicke… Doch Marissa wendete sich schnell ab und rannte verzweifelt nach draußen. Ryan tauschte einen Blick mit Taylor und sie sagte: „Na geh schon!“ Also rannte Ryan Marissa nach und fand sie schließlich unten an einer der Strandhütten. Doch Marissa war momentan nicht in der Lage zu sprechen also schwiegen sie, bis sich erneut ihre Blicke trafen…
weil du so lieb bist hier noch ein teil xD
Zuletzt geändert von Sophia B. am 28.10.2007, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
wenn du umbedingt wissen willst wie es weiter geht dann guck ma in unserem andern forum... denn da bin ich schon bei teil 8... allerdings heißt die story da leider anders!die netti hat geschrieben:Ne lol ich finds nur putzig ja so klein ist halt die welt![]()
hm aha nich jeder ist so nett, ich muss sagen find deine story spannend lol schreib mal schön weiter,,
ach ja guck ausserdem mal da meine story hier, meine eigne 5. stafel


ich poste dann gleich auch mal den nächsten teil...
Teil 5
Er sah ihr in ihre wunderschönen Augen… und dann überkam ihn das Bedürfnis sie zu küssen. Er wollte sie einfach küssen! Sein Gehirn setzte aus, er dachte keine Sekunde mehr an Taylor. In diesem Moment hatte er nur Augen für Marissa, also küsste er sie… Doch Marissa stieß ihn weg. „Ryan was tust du denn da? Wir können das nicht tun. Ich meine, was ist mit Taylor? Du bist doch glücklich mit ihr. Ich kann ihr das nicht antun. Sorry Ryan, ich will es doch auch, aber wir dürfen nicht!“ Mit diesen Worten stand sie auf und wollte gehen doch Ryan hielt sie zurück. „Ich will nicht, dass du gehst!“ Sagte er. Doch Marissa riss sich los und sagte nur noch: „Es tut mir Leid Ryan, aber ich hab dich nicht verdient und du solltest zu Taylor gehen, sie wartet bestimmt schon…“ „Aber ich dachte wir müssen reden!?“ Brüllte er ihr nach, doch es kam keine Antwort. Nun saß er da Mutterseelen alleine. Marissa hatte Recht, dachte er sich. Ich liebe Taylor und nicht Marissa. Ich will das nicht aufs Spiel setzten, nur um eine heiße Nacht mit ihr zu verbringen. Er stand auf und machte sich auf den Weg zurück nach Hause. Dort angekommen, kam ihm Taylor entgegen „Wo warst du denn so lange?“ Fragte sie ihn. „Ich musste sie ja erst suchen!“ Antworte er. „Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen ist alles wieder okay zwischen euch? Seid ihr 2 wieder Freunde?“ Fragte sie. Ryan stockte der Atem. Freunde? Sie dachte wirklich wir wären nur Freunde…Es machte ihm Angst,dass er selbst in diesen Kuss mehr als Freundschaft rein interpretierte... Doch um keinen Verdacht zu erwecken sagte er schnell: „Ja Freunde…“
Auf Taylor’s Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und sie sagte glücklich: „Das freut mich… das freut mich wirklich für euch! Dann ist zwischen uns wieder alles okay?“ „Zwischen uns?... Ja alles okay!“ Sagte Ryan kurz angebunden. Doch Taylor schien zufrieden. Sie gab ihm zum Abschied noch einen Kuss, stieg zu ihrer Mum ins Auto und war weg.
10 Minuten später in der Küche: „Hey Mann!“ Sagte Seth. „Hey.“ Erwiderte Ryan. Zwischen dir und Marissa bzw. Taylor alles okay?“ Fragte Seth „Ja ja alles klar.“ Antwortete Ryan schnell. „Diesen Blick kenne ich doch… was ist los?“ Du kannst deinem Bruder doch alles sagen.“ Sagte Seth. „Es ist nur… ach nichts!“ Sagte Ryan. „Na komm schon, sag! Wenn man darüber redet, geht es einem gleich viel besser. Also was ist los, Mann?“ Sagte Seth. „Es ist nur… Ich hab Marissa geküsst.“ Erwiderte Ryan. „Du hast was? Schon ist Marissa wieder unter uns und du läst Taylor sitzen?“ Fragte Seth schockiert. „Ich lasse Taylor nicht sitzen … es war doch nur ein Kuss.“ Sagte Ryan. „Na ja, hoffentlich sieht Taylor das genau so. Du hast es ihr doch gesagt, oder?“ Fragte Seth vorwurfsvoll. „Nein Mann! Warum soll ich sie damit belasten? Es war ja nichts…“ Erwiderte Ryan. „Ehm entschuldige mal, du und Marissa ihr wart DAS TRAUMPAAR. Ihr wart ne Ewigkeit zusammen und dann ist sie gestorben… also zumindest dachten das alle. Du bist hier ausgezogen, weil du sie immer noch geliebt hast… hast wegen ihr fast dein Leben weggeschmissen, dann taucht sie plötzlich wieder auf… du küsst sie und sagst mir da ist nichts…? ich bitte dich! Ach und wenn wir schon dabei sind, wie hat sie reagiert?“ Sagte Seth. „Sie ist abgehauen…“ Antwortete Ryan bedrückt. „Sie ist was? Wow hätte ich der guten Marissa gar nicht zugetraut… die hat ja richtig Feuer! Ich dachte sie liebt dich?!“ Fragte Seth. „Ja tut sie auch…“ Sagte Ryan. „Dann hat sie aber neuerdings ne komische Art das zu zeigen… Ich meine, du küsst sie und sie haut ab…? Tja so schnell kann es gehen…“ Sagte Seth und musste schmunzeln. „Sie ist wegen Taylor abgehauen… sie meinte, sie wolle ihr nicht weh tun und sie sagte auch, dass sie mich nicht verdient hätte.“Erwidrerte Ryan kühl. „ Ich muss schon sagen, Marissa hat sich echt gemacht. Ich meine, die Frau hat ein schlechtes Gewissen deiner Freundin gegenüber. Und stellt ihre Bedürfnisse zurück, also wenn das mit der Liebe zu dir tatsächlich stimmt! Und was ist mit dir? Liebst du Sie noch?“ Fragte Seth ernst. „Ich liebe Taylor… “ Sagte Ryan. „Ach wirklich und warum hast du Marissa dann geküsst?“ Fragte Seth. „Ich war halt einfach scharf auf sie… Wir sind nur Freunde!“ Sagte er. „Komm Ryan mach dir nichts vor… Du und Marissa… du musst dir überlegen was du willst. Du kannst nicht beides haben und du weißt ich bin der Master was das angeht! Einfach verkehrte Welt ich bin mal der, der dir aus der Klemme helfen muss…“ Sagte Seth und verließ grinsend die Küche. „Seth, aber ich liebe Taylor!“ Brüllte Ryan ihm nach. „Ich weiß Ryan.“ Schallte es zurück…
Am nächsten Morgen vor dem Fernseher im Wohnzimmer: „Und hast du dir nun überlegt was du willst?“ Fragte Seth die Augen auf den Fernseher gerichtet. „Ich hab dir doch schon gesagt… Ich liebe Taylor!“ Sagte Ryan leicht genervt. „Ach ja stimmt ja hatte ich schon wieder vergessen“ Sagte Seth sarkastisch. Nun kam auch Sandy dazu fragt. „Na Jungs wie geht’s? Was macht ihr denn so?“ Fragte Sandy. „Mir geht’s gut Dad! Danke… aber Ryan…“ Antwortete Seth, wurde allerdings von seinem Vater unterbrochen: „ Was ist mit Ryan?“ „Nichts ist mit Ryan!“ Sagte Ryan. „Seth was ist mit Ryan?“ Fragte Sandy seinen Sohn. „Dad er hat Beziehungsprobleme…“ Sagte Seth. „Stimmt was nicht mit Taylor?“ Fragte Sandy. Nun hatte er sich an Ryan gewandt. Doch wieder, war es Seth der antwortete: „Doch mit Taylor ist alles okay, aber da ist ja noch Marissa…“ Ryan stieß ihn schmerzhaft in die Seite. „Ja ich dachte mir schon, dass dich das mit Marissa nicht kalt lässt, jetzt wo du weißt, dass sie gar nicht tot ist.“ Sagte Sandy besorgt. „Ach damit hatte er sich schnell abgefunden, Dad. Irgendwie kam es ihm ja auch ganz recht…“ Sagte Seth und Ryan stieß ihn erneut in die Seite. „Ach Ryan diese Schmerzen, wenn sie auch sehr schmerzhaft sein mögen, nehme ich gerne in kauf um deine Beziehung zu retten…“ Sagte Seth und wandte sich wieder seinem Vater zu… „Sohn du musst dich schon etwas klarer ausdrücken…“ Sagte Sandy. „Ryan hat Marissa geküsst!“ Sagte Seth. „Du hast was?“ Fragte Sandy ungläubig. „Ja, aber die beiden sind "nur gute Freunde". Also kein Grund zur Sorge…“ Sagte Seth und bekam einen weiteren Hieb. „Ach so, na dann ist ja alles klar. Wenn du nur mit ihr befreundet bist... ach Ryan mach dir doch nichts vor du bist nicht nur scharf auf sie. Red dir doch nicht so einen Mist ein! Du musst es Taylor sagen.. sonst wird sie sehr Leiden!“ Sagte Sandy ernst. Ryan sprang auf „Ich liebe Taylor und wenn euch das nicht passt, ist das eure Sache!“ Sagte er wütend. Schnaubend verließ er die Küche, ohne sich auch nur noch einmal umzudrehen, riss er die Tür zum Poolhouse auf und setzte sich. Er wusste, dass sie Recht hatten… auch wenn er es nicht wahrhaben wollte…
Zur selben Zeit bei Julie und Frank: Auch hier war dicke Luft… denn Kaitlin hatte die Beiden gegeneinander ausgespielt jeder wusste, dass sie alles andere als begeistert war, dass ihre Mutter jetzt doch mit Frank verheiratet war, aber…
Teil 5
Er sah ihr in ihre wunderschönen Augen… und dann überkam ihn das Bedürfnis sie zu küssen. Er wollte sie einfach küssen! Sein Gehirn setzte aus, er dachte keine Sekunde mehr an Taylor. In diesem Moment hatte er nur Augen für Marissa, also küsste er sie… Doch Marissa stieß ihn weg. „Ryan was tust du denn da? Wir können das nicht tun. Ich meine, was ist mit Taylor? Du bist doch glücklich mit ihr. Ich kann ihr das nicht antun. Sorry Ryan, ich will es doch auch, aber wir dürfen nicht!“ Mit diesen Worten stand sie auf und wollte gehen doch Ryan hielt sie zurück. „Ich will nicht, dass du gehst!“ Sagte er. Doch Marissa riss sich los und sagte nur noch: „Es tut mir Leid Ryan, aber ich hab dich nicht verdient und du solltest zu Taylor gehen, sie wartet bestimmt schon…“ „Aber ich dachte wir müssen reden!?“ Brüllte er ihr nach, doch es kam keine Antwort. Nun saß er da Mutterseelen alleine. Marissa hatte Recht, dachte er sich. Ich liebe Taylor und nicht Marissa. Ich will das nicht aufs Spiel setzten, nur um eine heiße Nacht mit ihr zu verbringen. Er stand auf und machte sich auf den Weg zurück nach Hause. Dort angekommen, kam ihm Taylor entgegen „Wo warst du denn so lange?“ Fragte sie ihn. „Ich musste sie ja erst suchen!“ Antworte er. „Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen ist alles wieder okay zwischen euch? Seid ihr 2 wieder Freunde?“ Fragte sie. Ryan stockte der Atem. Freunde? Sie dachte wirklich wir wären nur Freunde…Es machte ihm Angst,dass er selbst in diesen Kuss mehr als Freundschaft rein interpretierte... Doch um keinen Verdacht zu erwecken sagte er schnell: „Ja Freunde…“
Auf Taylor’s Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und sie sagte glücklich: „Das freut mich… das freut mich wirklich für euch! Dann ist zwischen uns wieder alles okay?“ „Zwischen uns?... Ja alles okay!“ Sagte Ryan kurz angebunden. Doch Taylor schien zufrieden. Sie gab ihm zum Abschied noch einen Kuss, stieg zu ihrer Mum ins Auto und war weg.
10 Minuten später in der Küche: „Hey Mann!“ Sagte Seth. „Hey.“ Erwiderte Ryan. Zwischen dir und Marissa bzw. Taylor alles okay?“ Fragte Seth „Ja ja alles klar.“ Antwortete Ryan schnell. „Diesen Blick kenne ich doch… was ist los?“ Du kannst deinem Bruder doch alles sagen.“ Sagte Seth. „Es ist nur… ach nichts!“ Sagte Ryan. „Na komm schon, sag! Wenn man darüber redet, geht es einem gleich viel besser. Also was ist los, Mann?“ Sagte Seth. „Es ist nur… Ich hab Marissa geküsst.“ Erwiderte Ryan. „Du hast was? Schon ist Marissa wieder unter uns und du läst Taylor sitzen?“ Fragte Seth schockiert. „Ich lasse Taylor nicht sitzen … es war doch nur ein Kuss.“ Sagte Ryan. „Na ja, hoffentlich sieht Taylor das genau so. Du hast es ihr doch gesagt, oder?“ Fragte Seth vorwurfsvoll. „Nein Mann! Warum soll ich sie damit belasten? Es war ja nichts…“ Erwiderte Ryan. „Ehm entschuldige mal, du und Marissa ihr wart DAS TRAUMPAAR. Ihr wart ne Ewigkeit zusammen und dann ist sie gestorben… also zumindest dachten das alle. Du bist hier ausgezogen, weil du sie immer noch geliebt hast… hast wegen ihr fast dein Leben weggeschmissen, dann taucht sie plötzlich wieder auf… du küsst sie und sagst mir da ist nichts…? ich bitte dich! Ach und wenn wir schon dabei sind, wie hat sie reagiert?“ Sagte Seth. „Sie ist abgehauen…“ Antwortete Ryan bedrückt. „Sie ist was? Wow hätte ich der guten Marissa gar nicht zugetraut… die hat ja richtig Feuer! Ich dachte sie liebt dich?!“ Fragte Seth. „Ja tut sie auch…“ Sagte Ryan. „Dann hat sie aber neuerdings ne komische Art das zu zeigen… Ich meine, du küsst sie und sie haut ab…? Tja so schnell kann es gehen…“ Sagte Seth und musste schmunzeln. „Sie ist wegen Taylor abgehauen… sie meinte, sie wolle ihr nicht weh tun und sie sagte auch, dass sie mich nicht verdient hätte.“Erwidrerte Ryan kühl. „ Ich muss schon sagen, Marissa hat sich echt gemacht. Ich meine, die Frau hat ein schlechtes Gewissen deiner Freundin gegenüber. Und stellt ihre Bedürfnisse zurück, also wenn das mit der Liebe zu dir tatsächlich stimmt! Und was ist mit dir? Liebst du Sie noch?“ Fragte Seth ernst. „Ich liebe Taylor… “ Sagte Ryan. „Ach wirklich und warum hast du Marissa dann geküsst?“ Fragte Seth. „Ich war halt einfach scharf auf sie… Wir sind nur Freunde!“ Sagte er. „Komm Ryan mach dir nichts vor… Du und Marissa… du musst dir überlegen was du willst. Du kannst nicht beides haben und du weißt ich bin der Master was das angeht! Einfach verkehrte Welt ich bin mal der, der dir aus der Klemme helfen muss…“ Sagte Seth und verließ grinsend die Küche. „Seth, aber ich liebe Taylor!“ Brüllte Ryan ihm nach. „Ich weiß Ryan.“ Schallte es zurück…
Am nächsten Morgen vor dem Fernseher im Wohnzimmer: „Und hast du dir nun überlegt was du willst?“ Fragte Seth die Augen auf den Fernseher gerichtet. „Ich hab dir doch schon gesagt… Ich liebe Taylor!“ Sagte Ryan leicht genervt. „Ach ja stimmt ja hatte ich schon wieder vergessen“ Sagte Seth sarkastisch. Nun kam auch Sandy dazu fragt. „Na Jungs wie geht’s? Was macht ihr denn so?“ Fragte Sandy. „Mir geht’s gut Dad! Danke… aber Ryan…“ Antwortete Seth, wurde allerdings von seinem Vater unterbrochen: „ Was ist mit Ryan?“ „Nichts ist mit Ryan!“ Sagte Ryan. „Seth was ist mit Ryan?“ Fragte Sandy seinen Sohn. „Dad er hat Beziehungsprobleme…“ Sagte Seth. „Stimmt was nicht mit Taylor?“ Fragte Sandy. Nun hatte er sich an Ryan gewandt. Doch wieder, war es Seth der antwortete: „Doch mit Taylor ist alles okay, aber da ist ja noch Marissa…“ Ryan stieß ihn schmerzhaft in die Seite. „Ja ich dachte mir schon, dass dich das mit Marissa nicht kalt lässt, jetzt wo du weißt, dass sie gar nicht tot ist.“ Sagte Sandy besorgt. „Ach damit hatte er sich schnell abgefunden, Dad. Irgendwie kam es ihm ja auch ganz recht…“ Sagte Seth und Ryan stieß ihn erneut in die Seite. „Ach Ryan diese Schmerzen, wenn sie auch sehr schmerzhaft sein mögen, nehme ich gerne in kauf um deine Beziehung zu retten…“ Sagte Seth und wandte sich wieder seinem Vater zu… „Sohn du musst dich schon etwas klarer ausdrücken…“ Sagte Sandy. „Ryan hat Marissa geküsst!“ Sagte Seth. „Du hast was?“ Fragte Sandy ungläubig. „Ja, aber die beiden sind "nur gute Freunde". Also kein Grund zur Sorge…“ Sagte Seth und bekam einen weiteren Hieb. „Ach so, na dann ist ja alles klar. Wenn du nur mit ihr befreundet bist... ach Ryan mach dir doch nichts vor du bist nicht nur scharf auf sie. Red dir doch nicht so einen Mist ein! Du musst es Taylor sagen.. sonst wird sie sehr Leiden!“ Sagte Sandy ernst. Ryan sprang auf „Ich liebe Taylor und wenn euch das nicht passt, ist das eure Sache!“ Sagte er wütend. Schnaubend verließ er die Küche, ohne sich auch nur noch einmal umzudrehen, riss er die Tür zum Poolhouse auf und setzte sich. Er wusste, dass sie Recht hatten… auch wenn er es nicht wahrhaben wollte…
Zur selben Zeit bei Julie und Frank: Auch hier war dicke Luft… denn Kaitlin hatte die Beiden gegeneinander ausgespielt jeder wusste, dass sie alles andere als begeistert war, dass ihre Mutter jetzt doch mit Frank verheiratet war, aber…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 28.10.2007, 09:42, insgesamt 4-mal geändert.
Das freut mich das es euch gefällt xD ja ich dachte mir das, dass passt mit seth, sandy und ryan weil es ja schon öfter solche tollen gespräche zwischen denen gab!
Teil 6
...keiner hatte erwartet das Kaitlin zu solchen Mitteln greifen würde, nur um ihre Mutter dazu zu bringen sich von Frank zu distanzieren… Sie hatte doch tatsächlich behauptet Frank hätte eine Affäre mit seiner Ex. Obwohl er dieses wehement bestritt, vertraute Julie weiterhin ihrer jüngsten Tochter… mit Recht?
Ryan machte sich weiterhin Gedanken darüber ob er mit Taylor wirklich glücklich werden könne, jetzt wo Marissa, die Frau für die er einst alles getan hätte plötzlich wieder aufgetaucht war. Er entschloss sich auf ein erneutes Gespräch mit Marissa einzugehen. Also machte er sich auf den Weg zu ihr… Bei ihr angekommen sprang er aus dem Auto und klingelte… klingelte noch mal, klingelte wieder und wieder doch niemand öffnete. Plötzlich hörte Ryan etwas und schrak zusammen. Es kam aus dem Garten... Langsam ging er durch das Törchen, das komischerweise offen stand. Er blickte umher, doch alles schien wie immer, dann fiel sein blick in den Pool und ihm boot sich ein furchtbarer Anblick. Eine rote Blutlache war zu sehen, die sich langsam aber sicher über den ganzen Pool ausbreitete… „Marissa!“ Schrie Ryan und sprang sofort in den Pool um sie zu retten… er war den Tränen nahe… Nein das konnte nicht sein er wollte sie nicht schon wieder verlieren NEIN! Ryan zog sie schnell aus dem Wasser am Beckenrand angekommen drehte er sie vorsichtig um ihr Gesicht war starr und ihr Blick wirkte leer und zugleich Angst erfüllt. „Marissa Honey, was ist mit dir? Wach auf! Bitte wach auf! Vorsichtig streichelte er ihr übers Gesicht, aber sie rührte sich nicht… Er kramte in seiner Hosentasche und zog sein Handy heraus. Sofort rief er einen Krankenwagen. Danach wandte er sich wieder Marissa zu. Sanft streichelte er ihr übers Gesicht und da plötzlich regte sie sich und schaute ihn mit ihren wunderschönen Augen an. Er musste Lächeln selbst jetzt war sie noch Wunderschön noch nie in seinem Leben hatte er ein so schönes Mädchen gesehen… Diese Augen und ihr Mund, ihre Nase und diese Haare, diese wunderschönen langen Haare… Erneut tätschelte er ihr Gesicht und sie öffnete langsam den Mund sie wollte etwas sagen, doch Ryan legte ihr seinen Finger auf den Mund, dann küsste er sie. Schon wieder küsste er sie… er wusste das es falsch war aber er konnte nicht anders. Wenn er sie diesmal wirklich für immer verlieren sollte, dann wollte er sie nur einmal geküsst haben nur einmal! Schließlich löste er sich wieder von ihr. Sie öffnete erneut den Mund: „Ryan, Ich liebe dich… ich will das du das weißt!“ Sie sprach ganz leise, aber gerade so, dass er sie verstehen konnte. Sie wollte weiter reden, doch ihre Kraft reichte nicht. „Ich weiß… ich liebe dich auch! Mehr als alles andere auf der Welt, wenn du jetzt gehen musst, dann vergiss das bitte nie vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder..." Und wieder musste er lächeln ihr Anblick war einfach zauberhaft. Könnte er es ertragen sie noch einmal zu verlieren? Oder war er jemals wieder in der Lage so zu lieben wie er sie liebte? Und was war mit Taylor? Er konnte sich doch nicht die ganze Zeit etwas vorgemacht haben… Laute Sirenen rissen ihn aus seinen Gedanken Marissa hatte ihre Augen nun geschlossen, aber sie atmete. Das konnte er hören. Vor lauter Sorge um „SIE“ hatte er ganz vergessen zu schauen was ihr überhaupt fehlte und woher das ganze Blut kam. Doch dann entdeckte er sie, eine Schusswunde… Die Kugel war vom Rücken bis zum Bauch vorgedrungen und Marissa war voller Blut. Endlich war auch der Notarzt eingetroffen sie hoben sie auf eine Trage und trugen sie davon. Ryan lief ihnen nach und war glücklich, dass er bei ihr bleiben durfte… Also begleitete er sie mit ins Krankenhaus und hielt die ganze Zeit ihre Hand. Plötzlich spürte Ryan einen leichten Händedruck, der genauso schnell wieder nachließ, wie er gekommen war. Sie blickte ihn an und dachte bei sich: Alles würde ich tun nur um hier bei dir bleiben zu können, alles! Ich liebe dich so sehr… nie habe ich für jemanden so viel empfunden wie für dich… aber selbst wenn ich überlebe, wir werden nie eine Zukunft haben und du gehörst zu Taylor! Zu gerne hätte sie ihm gesagt was sie fühlte, aber sie konnte nicht. Es kamen einfach keine Worte aus ihrem Mund, so schwach war sie. Erbärmlich anzusehen wie sie da lag, aber eins wusste sie genau, sie wollte leben. Sie wollte nicht sterben. Nein! Und wenn sie ihn schon nicht haben konnte, so wollte sie wenigstens an ihn denken können, sich an ihre schönen Momente zurück erinnern. Ja das wollte sie… Und während sie das dachte schloss sie ganz langsam ihre Augen. Ryan sprang auf „NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!“ Schrie er. Nur die ruhe junger Mann wir werden jetzt versuchen sie wiederzubeleben…“ Doch Ryan hörte gar nicht mehr zu, schreiend und weinend brach er auf dem Boden des Krankenwagens zusammen…
Teil 6
...keiner hatte erwartet das Kaitlin zu solchen Mitteln greifen würde, nur um ihre Mutter dazu zu bringen sich von Frank zu distanzieren… Sie hatte doch tatsächlich behauptet Frank hätte eine Affäre mit seiner Ex. Obwohl er dieses wehement bestritt, vertraute Julie weiterhin ihrer jüngsten Tochter… mit Recht?
Ryan machte sich weiterhin Gedanken darüber ob er mit Taylor wirklich glücklich werden könne, jetzt wo Marissa, die Frau für die er einst alles getan hätte plötzlich wieder aufgetaucht war. Er entschloss sich auf ein erneutes Gespräch mit Marissa einzugehen. Also machte er sich auf den Weg zu ihr… Bei ihr angekommen sprang er aus dem Auto und klingelte… klingelte noch mal, klingelte wieder und wieder doch niemand öffnete. Plötzlich hörte Ryan etwas und schrak zusammen. Es kam aus dem Garten... Langsam ging er durch das Törchen, das komischerweise offen stand. Er blickte umher, doch alles schien wie immer, dann fiel sein blick in den Pool und ihm boot sich ein furchtbarer Anblick. Eine rote Blutlache war zu sehen, die sich langsam aber sicher über den ganzen Pool ausbreitete… „Marissa!“ Schrie Ryan und sprang sofort in den Pool um sie zu retten… er war den Tränen nahe… Nein das konnte nicht sein er wollte sie nicht schon wieder verlieren NEIN! Ryan zog sie schnell aus dem Wasser am Beckenrand angekommen drehte er sie vorsichtig um ihr Gesicht war starr und ihr Blick wirkte leer und zugleich Angst erfüllt. „Marissa Honey, was ist mit dir? Wach auf! Bitte wach auf! Vorsichtig streichelte er ihr übers Gesicht, aber sie rührte sich nicht… Er kramte in seiner Hosentasche und zog sein Handy heraus. Sofort rief er einen Krankenwagen. Danach wandte er sich wieder Marissa zu. Sanft streichelte er ihr übers Gesicht und da plötzlich regte sie sich und schaute ihn mit ihren wunderschönen Augen an. Er musste Lächeln selbst jetzt war sie noch Wunderschön noch nie in seinem Leben hatte er ein so schönes Mädchen gesehen… Diese Augen und ihr Mund, ihre Nase und diese Haare, diese wunderschönen langen Haare… Erneut tätschelte er ihr Gesicht und sie öffnete langsam den Mund sie wollte etwas sagen, doch Ryan legte ihr seinen Finger auf den Mund, dann küsste er sie. Schon wieder küsste er sie… er wusste das es falsch war aber er konnte nicht anders. Wenn er sie diesmal wirklich für immer verlieren sollte, dann wollte er sie nur einmal geküsst haben nur einmal! Schließlich löste er sich wieder von ihr. Sie öffnete erneut den Mund: „Ryan, Ich liebe dich… ich will das du das weißt!“ Sie sprach ganz leise, aber gerade so, dass er sie verstehen konnte. Sie wollte weiter reden, doch ihre Kraft reichte nicht. „Ich weiß… ich liebe dich auch! Mehr als alles andere auf der Welt, wenn du jetzt gehen musst, dann vergiss das bitte nie vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder..." Und wieder musste er lächeln ihr Anblick war einfach zauberhaft. Könnte er es ertragen sie noch einmal zu verlieren? Oder war er jemals wieder in der Lage so zu lieben wie er sie liebte? Und was war mit Taylor? Er konnte sich doch nicht die ganze Zeit etwas vorgemacht haben… Laute Sirenen rissen ihn aus seinen Gedanken Marissa hatte ihre Augen nun geschlossen, aber sie atmete. Das konnte er hören. Vor lauter Sorge um „SIE“ hatte er ganz vergessen zu schauen was ihr überhaupt fehlte und woher das ganze Blut kam. Doch dann entdeckte er sie, eine Schusswunde… Die Kugel war vom Rücken bis zum Bauch vorgedrungen und Marissa war voller Blut. Endlich war auch der Notarzt eingetroffen sie hoben sie auf eine Trage und trugen sie davon. Ryan lief ihnen nach und war glücklich, dass er bei ihr bleiben durfte… Also begleitete er sie mit ins Krankenhaus und hielt die ganze Zeit ihre Hand. Plötzlich spürte Ryan einen leichten Händedruck, der genauso schnell wieder nachließ, wie er gekommen war. Sie blickte ihn an und dachte bei sich: Alles würde ich tun nur um hier bei dir bleiben zu können, alles! Ich liebe dich so sehr… nie habe ich für jemanden so viel empfunden wie für dich… aber selbst wenn ich überlebe, wir werden nie eine Zukunft haben und du gehörst zu Taylor! Zu gerne hätte sie ihm gesagt was sie fühlte, aber sie konnte nicht. Es kamen einfach keine Worte aus ihrem Mund, so schwach war sie. Erbärmlich anzusehen wie sie da lag, aber eins wusste sie genau, sie wollte leben. Sie wollte nicht sterben. Nein! Und wenn sie ihn schon nicht haben konnte, so wollte sie wenigstens an ihn denken können, sich an ihre schönen Momente zurück erinnern. Ja das wollte sie… Und während sie das dachte schloss sie ganz langsam ihre Augen. Ryan sprang auf „NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!“ Schrie er. Nur die ruhe junger Mann wir werden jetzt versuchen sie wiederzubeleben…“ Doch Ryan hörte gar nicht mehr zu, schreiend und weinend brach er auf dem Boden des Krankenwagens zusammen…
Zuletzt geändert von Sophia B. am 27.10.2007, 20:15, insgesamt 3-mal geändert.
Oh mein Gott !
Gerade eben hab ich mir deine neuen Teile durchgelesen, und ich muss sagen, das es wieder total Spannend war!
Das mit Ryan und Marissa war einfach toll geschrieben, und ich hab wirklich geheult!
Ich hoffe das die Ärzte Marissa wiederbeleben können, und vorallem plagt mich eine Frage sehr: Wer hat Marissa angeschossen?
Schreib schnell weiter!
Gerade eben hab ich mir deine neuen Teile durchgelesen, und ich muss sagen, das es wieder total Spannend war!
Das mit Ryan und Marissa war einfach toll geschrieben, und ich hab wirklich geheult!
Ich hoffe das die Ärzte Marissa wiederbeleben können, und vorallem plagt mich eine Frage sehr: Wer hat Marissa angeschossen?
Schreib schnell weiter!
ja lasst euch überaschen hier ist teil 7!
Teil 7
Ein lautes Geräusch war zu hören und sorgte dafür, dass Ryan aufblickte. Unsicher sah er zu Marissa hinauf… Ihre Hand bewegte sich leicht. Er sprang auf und streichelte ihr freudestrahlend über ihr Gesicht. Sie lebte, das war alles was momentan wichtig war. „Sir?“ Ertönte eine Stimme die für Ryan nur aus weiter Ferne zu vernehmen war. „Ich muss sie bitten Platz zu machen, wir werden sie jetzt in ein künstliches Koma versetzen, denn wir können kein Risiko eingehen. Einen weiteren Herzstillstand würde sie nicht überleben!“ Schnell wich Ryan zur Seite. Er war überglücklich sie lebte. Doch dann kam das böse erwachen… Was war mit Taylor? Er liebte doch Taylor! Oder doch nicht? Doch er war sich sicher er liebte Taylor er wäre ja schließlich auch traurig gewesen wenn Seth plötzlich sterben würde! Ja, ich liebe Taylor! Sagte er sich.
Nun waren sie am Krankenhaus angekommen und Ryan stieg als erstes aus. Sofort wählte er Sandy’s Nummer und dieser ging sofort ran. „Sandy Cohen!“ Kam es aus dem Telefon. „Ja hier ist Ryan ich bin im Krankenhaus…“ Sagte Ryan. „Du bist was? Ist alles okay?“ Fragte Sandy nun ein wenig besorgter. „Ja bei mir ist alles okay, es geht um Marissa sie... wurde angeschossen und ihr Zustand ist kritisch. Man hat sie gerade in ein künstliches Koma versetzt. Ich dachte du könntest vielleicht ihre Mutter informieren!?“ Sagte Ryan. „Ja klar mach ich! Was ist denn passiert? Wer hat sie angeschossen? Kennst du ihn?“ Erwiderte Sandy nun noch besorgter. „Ich war nicht dabei! Ich hab sie nur im Pool gefunden zum Glück sonst wäre sie jetzt…“ Er konnte den Satz nicht beenden. Er wollte nicht daran denken was passiert wäre wenn er nicht gekommen wäre. „Ja… Bist du sicher, dass es dir gut geht? Soll dich jemand abholen? Oder dir frische Klamotten bringen?“ Fragte Sandy. „Ja neue Klamotten wären gut, ich bin voller Blut aber ich kann hier nicht weg. Ich kann sie jetzt nicht alleine lassen jetzt wo sie…“ Wieder beendete er den Satz nicht. „Das verstehe ich. Wir kommen sofort und Julie bringen wir mit. Bis gleich mein Sohn.“ Sagte Sandy. „Okay bis gleich!“ Sagte Ryan und legte auf.
In der Zwischenzeit hatte man Marissa schon aus dem Krankenwagen geholt und sie in ein Notbett gelegt. Ryan rannte sofort ins Krankenhaus zur Rezeption um zu fragen wo sie jetzt war. „Wissen sie wo Man Marissa hingebracht hat?“ Fragte er außer Atem die Dame an der Rezeption. „Also Marissa Cooper.“ Fügte er hinzu. „Sind sie ein Verwandter?“ Fragte die Dame misstrauisch. „Nein!“ Erwiderte Ryan. „Dann darf ich ihnen leider keine Auskunft…“ Er unterbrach sie: „Aber ich bin ihr Ehemann!“ Sagte Ryan. So auf die Schnelle war ihm einfach nichts Besseres eingefallen. „Ihr Ehemann?“ Fragte die Frau erstaunt. „Die junge Dame ist doch erst 19… und sie scheinen mir auch nicht viel älter zu sein!“ Fügte sie Stirn runzelnd hinzu. „Hören sie wir haben erst vor kurzem geheiratet und sind sehr glücklich. Wenn ihnen das nicht passt, ist das ihre Sache! Aber sagen sie mir einfach wo sie ist und wie es ihr geht! Bitte!“ Sagte er flehend. „Es scheint ihnen ja wirklich wichtig zu sein.“ Sagte die Dame immer noch etwas misstrauisch. „Ja es ist mir wirklich wichtig! Mein Leben hängt davon ab. Wie würde es ihnen gehen, wenn ihr Mann in Lebensgefahr schwebt?“ Fragte er.
„Leider habe ich keinen Mann… Ach, muss Liebe schön sein…“ Sagte sie schwärmerisch. „Liebe? Haben sie gerade Liebe gesagt?“ Fragte Ryan. „Ja Liebe… Sie lieben sie doch sonst würden sie sich wohl kaum so ins Zeug legen oder?“ Sagte die Dame immer noch in Gedanken vertieft. „Wissen sie so was hätte ich auch gerne… Einen Menschen den ich über alles Liebe, für den ich mein Leben geben würde…!“ Sagte sie. Liebe? Hatte sie wirklich gerade Liebe gesagt? Aber er liebte Marissa doch gar nicht… Um nicht weiter über dieses Thema nachdenken zu müssen, sagte er schnell: „Ja kann ich jetzt zu ihr? Also zu meiner Frau?“ „Ja selbstverständlich, damit gehören sie ja zur Familie! Folgen sie mir bitte hier entlang.“ Sagte die Frau und deutete in einen Gang, rechts von Ryan. Schnellen Schrittes folgte Ryan ihr. „Sie ist momentan noch im OP, aber sie können direkt danach zu ihr. Hier können sie warten." Sagte die Frau freundlich und deutete auf eine Bank. „Ja danke Miss! Wie lange dauert die OP denn noch?“ Fragte Ryan nun erleichtert und glücklich zugleich das Sie ihm die Story mit der ehe abgekauft hatte. „Das kann ich ihnen leider nicht sagen! Aber fragen sie doch Dr. Brooke!“ Sagte sie und deutete auf einen großen stämmigen Mann der gerade aus einer der vielen Türen kam. Ryan sprang auf und rannte auf den Doktor zu. „Wie geht es ihr?“ Fragte er besorgt. „Sind sie ein Verwandter?“ Fragte Dr. Brooke. „Das ist schon in Ordnung Dr. Brooke. Dieser reizende Bursche, ist der Mann von Miss Cooper! Sagte die Dame vom Empfang und zwinkerte Ryan zu. „Viel Glück mein Junge“ Sagte sie lächelnd und verschwand in einer der weiteren Türen. „Danke!“ Brüllte Ryan ihr nach, aber da war die Tür schon zu. „Sie sind also der Ehemann, der reizenden Miss Cooper? Habe ich das richtig verstanden?“ Fragte Dr. Brooke. „Ähh, ja Sir!“ Sagte Ryan und wendete sich wieder Dr. Brooke zu. „Das ist ja interessant, noch grün hinter den Ohren und schon verheiratet.“ Sagte Dr. Brooke nun grinsend. „Nun wie geht’s ihr denn jetzt? Ist sie überm Berg?“ Fragte Ryan nun wieder völlig klar. „So viel können wir ihnen leider jetzt noch nicht sagen, sie ist schwer verletzt und hat viel Blut verloren aber die Chancen stehen gut das sie es schafft.“ Sagte Dr. Brooke zuversichtlich. „Wann kann ich zu ihr?“ Fragte Ryan nun aufdringlich. „Sie ist noch im OP und steht unter Vollnarkose, aber man hat sie aus dem künstlichen Koma genommen. Das heißt wenn wir fertig mit operieren sind, können sie zu ihr. Allerdings wird sie dann noch eine Weile schlafen.“ Antwortete Dr. Brooke. „Gut danke Dr.!“ Sagte Ryan nun erleichtert. „Ach muss Liebe schön sein…!“ Murmelte Dr. Brooke nun. „Aber…“ wollte Ryan einen Satz beginnen.
„Schönen Tag noch… Mr. Cooper!“ Sagte Dr. Brooke und ging grinsend davon.
„Mr. Cooper?“ Ertönten mehrere Stimmen hinter ihm. Ryan drehte sich langsam um… Da standen: Taylor, Sandy, Kirsten, Seth, Summer, Kaitlin und Julie. Alle samt mit offenem Mund…[/i]
Teil 7
Ein lautes Geräusch war zu hören und sorgte dafür, dass Ryan aufblickte. Unsicher sah er zu Marissa hinauf… Ihre Hand bewegte sich leicht. Er sprang auf und streichelte ihr freudestrahlend über ihr Gesicht. Sie lebte, das war alles was momentan wichtig war. „Sir?“ Ertönte eine Stimme die für Ryan nur aus weiter Ferne zu vernehmen war. „Ich muss sie bitten Platz zu machen, wir werden sie jetzt in ein künstliches Koma versetzen, denn wir können kein Risiko eingehen. Einen weiteren Herzstillstand würde sie nicht überleben!“ Schnell wich Ryan zur Seite. Er war überglücklich sie lebte. Doch dann kam das böse erwachen… Was war mit Taylor? Er liebte doch Taylor! Oder doch nicht? Doch er war sich sicher er liebte Taylor er wäre ja schließlich auch traurig gewesen wenn Seth plötzlich sterben würde! Ja, ich liebe Taylor! Sagte er sich.
Nun waren sie am Krankenhaus angekommen und Ryan stieg als erstes aus. Sofort wählte er Sandy’s Nummer und dieser ging sofort ran. „Sandy Cohen!“ Kam es aus dem Telefon. „Ja hier ist Ryan ich bin im Krankenhaus…“ Sagte Ryan. „Du bist was? Ist alles okay?“ Fragte Sandy nun ein wenig besorgter. „Ja bei mir ist alles okay, es geht um Marissa sie... wurde angeschossen und ihr Zustand ist kritisch. Man hat sie gerade in ein künstliches Koma versetzt. Ich dachte du könntest vielleicht ihre Mutter informieren!?“ Sagte Ryan. „Ja klar mach ich! Was ist denn passiert? Wer hat sie angeschossen? Kennst du ihn?“ Erwiderte Sandy nun noch besorgter. „Ich war nicht dabei! Ich hab sie nur im Pool gefunden zum Glück sonst wäre sie jetzt…“ Er konnte den Satz nicht beenden. Er wollte nicht daran denken was passiert wäre wenn er nicht gekommen wäre. „Ja… Bist du sicher, dass es dir gut geht? Soll dich jemand abholen? Oder dir frische Klamotten bringen?“ Fragte Sandy. „Ja neue Klamotten wären gut, ich bin voller Blut aber ich kann hier nicht weg. Ich kann sie jetzt nicht alleine lassen jetzt wo sie…“ Wieder beendete er den Satz nicht. „Das verstehe ich. Wir kommen sofort und Julie bringen wir mit. Bis gleich mein Sohn.“ Sagte Sandy. „Okay bis gleich!“ Sagte Ryan und legte auf.
In der Zwischenzeit hatte man Marissa schon aus dem Krankenwagen geholt und sie in ein Notbett gelegt. Ryan rannte sofort ins Krankenhaus zur Rezeption um zu fragen wo sie jetzt war. „Wissen sie wo Man Marissa hingebracht hat?“ Fragte er außer Atem die Dame an der Rezeption. „Also Marissa Cooper.“ Fügte er hinzu. „Sind sie ein Verwandter?“ Fragte die Dame misstrauisch. „Nein!“ Erwiderte Ryan. „Dann darf ich ihnen leider keine Auskunft…“ Er unterbrach sie: „Aber ich bin ihr Ehemann!“ Sagte Ryan. So auf die Schnelle war ihm einfach nichts Besseres eingefallen. „Ihr Ehemann?“ Fragte die Frau erstaunt. „Die junge Dame ist doch erst 19… und sie scheinen mir auch nicht viel älter zu sein!“ Fügte sie Stirn runzelnd hinzu. „Hören sie wir haben erst vor kurzem geheiratet und sind sehr glücklich. Wenn ihnen das nicht passt, ist das ihre Sache! Aber sagen sie mir einfach wo sie ist und wie es ihr geht! Bitte!“ Sagte er flehend. „Es scheint ihnen ja wirklich wichtig zu sein.“ Sagte die Dame immer noch etwas misstrauisch. „Ja es ist mir wirklich wichtig! Mein Leben hängt davon ab. Wie würde es ihnen gehen, wenn ihr Mann in Lebensgefahr schwebt?“ Fragte er.
„Leider habe ich keinen Mann… Ach, muss Liebe schön sein…“ Sagte sie schwärmerisch. „Liebe? Haben sie gerade Liebe gesagt?“ Fragte Ryan. „Ja Liebe… Sie lieben sie doch sonst würden sie sich wohl kaum so ins Zeug legen oder?“ Sagte die Dame immer noch in Gedanken vertieft. „Wissen sie so was hätte ich auch gerne… Einen Menschen den ich über alles Liebe, für den ich mein Leben geben würde…!“ Sagte sie. Liebe? Hatte sie wirklich gerade Liebe gesagt? Aber er liebte Marissa doch gar nicht… Um nicht weiter über dieses Thema nachdenken zu müssen, sagte er schnell: „Ja kann ich jetzt zu ihr? Also zu meiner Frau?“ „Ja selbstverständlich, damit gehören sie ja zur Familie! Folgen sie mir bitte hier entlang.“ Sagte die Frau und deutete in einen Gang, rechts von Ryan. Schnellen Schrittes folgte Ryan ihr. „Sie ist momentan noch im OP, aber sie können direkt danach zu ihr. Hier können sie warten." Sagte die Frau freundlich und deutete auf eine Bank. „Ja danke Miss! Wie lange dauert die OP denn noch?“ Fragte Ryan nun erleichtert und glücklich zugleich das Sie ihm die Story mit der ehe abgekauft hatte. „Das kann ich ihnen leider nicht sagen! Aber fragen sie doch Dr. Brooke!“ Sagte sie und deutete auf einen großen stämmigen Mann der gerade aus einer der vielen Türen kam. Ryan sprang auf und rannte auf den Doktor zu. „Wie geht es ihr?“ Fragte er besorgt. „Sind sie ein Verwandter?“ Fragte Dr. Brooke. „Das ist schon in Ordnung Dr. Brooke. Dieser reizende Bursche, ist der Mann von Miss Cooper! Sagte die Dame vom Empfang und zwinkerte Ryan zu. „Viel Glück mein Junge“ Sagte sie lächelnd und verschwand in einer der weiteren Türen. „Danke!“ Brüllte Ryan ihr nach, aber da war die Tür schon zu. „Sie sind also der Ehemann, der reizenden Miss Cooper? Habe ich das richtig verstanden?“ Fragte Dr. Brooke. „Ähh, ja Sir!“ Sagte Ryan und wendete sich wieder Dr. Brooke zu. „Das ist ja interessant, noch grün hinter den Ohren und schon verheiratet.“ Sagte Dr. Brooke nun grinsend. „Nun wie geht’s ihr denn jetzt? Ist sie überm Berg?“ Fragte Ryan nun wieder völlig klar. „So viel können wir ihnen leider jetzt noch nicht sagen, sie ist schwer verletzt und hat viel Blut verloren aber die Chancen stehen gut das sie es schafft.“ Sagte Dr. Brooke zuversichtlich. „Wann kann ich zu ihr?“ Fragte Ryan nun aufdringlich. „Sie ist noch im OP und steht unter Vollnarkose, aber man hat sie aus dem künstlichen Koma genommen. Das heißt wenn wir fertig mit operieren sind, können sie zu ihr. Allerdings wird sie dann noch eine Weile schlafen.“ Antwortete Dr. Brooke. „Gut danke Dr.!“ Sagte Ryan nun erleichtert. „Ach muss Liebe schön sein…!“ Murmelte Dr. Brooke nun. „Aber…“ wollte Ryan einen Satz beginnen.
„Schönen Tag noch… Mr. Cooper!“ Sagte Dr. Brooke und ging grinsend davon.
„Mr. Cooper?“ Ertönten mehrere Stimmen hinter ihm. Ryan drehte sich langsam um… Da standen: Taylor, Sandy, Kirsten, Seth, Summer, Kaitlin und Julie. Alle samt mit offenem Mund…[/i]
Zuletzt geändert von Sophia B. am 27.10.2007, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.