The Start of Something new .. [OC FF]

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*Marissa_Cooper*

The Start of Something new .. [OC FF]

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

So,hab mich mal an ne andere OC FF herangewagt :) ich hoffe sie gefällt euch.

Teil 1

Marissa lag auf ihrem Bett und sah aus dem Fenster.Heute war ein schöner und sonniger Tag,den sie wohl kaum genießen würde,da in letzter Zeit bei ihr viel los war.
Vor 2 Wochen war Johnny gestorben,ein sehr guter Freund von Marissa,und vor einer Woche hatte
sich Ryan von ihr getrennt.Sie liebte ihn noch,aber das alles war für die beiden wohl zu viel gewesen.
Als sie sich gerade anziehen wollte,klopfte es an ihre Zimmertür und Summer kam rein."Hey Coop!" sagte
sie extra laut und ging zu ihr.Summer musterte Marissa von oben bis unten und sah sie dann misstrauisch an.
"Alles ok Coop?du siehst nicht gut aus."Marissa warf Summer einen kurzen Blick zu und sah dann wieder
in ihren Kleiderschrank."Ja alles ok." erwiederte sie niedergeschlagen.Marissa wusste,das summer ihr nicht
glauben würde,da Marissa nicht sehr überzeugend klang."Marissa ich mach mir Sorgen um dich.Du hast in
den letzten fünf Tagen nicht mehr gegessen ausser Einen halben Apfel und 2 Erdbeeren."
Marissa sagte nichts mehr sondern drehte sich nur zu Summer um."Ich ... Es ist kompliziert." meinte sie und
setzte sich."Eigentlich nicht.Du und ryan-ihr seit nicht mehr zusammen,und du liebst ihn noch.was ist da kompliziert?"
fragte summer verwirrt und setzte sich auch.Marissa sprang wieder auf."Du verstehst das nicht!" sagte sie zu
Summer und ging aus ihrem Zimmer.Sie zog sich ihre schuhe an und stieg in ihren wagen um zum
Strand zu fahren,was sie seid Johnny's Tod sehr oft tat.Dort angekommen,setzte sie sich zur
Strandhütte und blickte auf denn Ozean.

Bei Ryan und Seth

"Du hast also immer noch nicht mit ihr geredet seitdem ihr euch getrennt habt?" fragte seth neugierig.
"Nein.habe ich nicht.Wieso sollte ich auch?" fragte ryan um das Thema endlich abzuschließen.
"naja,vielleicht weil ihr 2 jahre zusammen wart und es ihr naja..echt scheisse geht?" erwiederte seth,
der nicht wollte das Ryan und Marissa keinen Kontakt mehr hatten."Ich...was soll ich denn machen?
Ich mach mir zwar Sorgen um sie aber..ich denke nicht das ich ihr helfen kann." Seth sah Ryan entnervt an.
"Ich denke das es ihr vielleicht besser ginge,wenn du endlich mit ihr redest!Auf jedenfall trinkt sie wieder,
das wissen wir beide!und das können wir,besser gesagt du,nicht einfach ignorieren!" sagte Seth aufgebracht.
Ryan war etwas verwirrt.Er wusste nicht das marissa wieder trank."Sie..trinkt wieder?" fragte ryan,der sich
nun noch mehr sorgen machte.Seth nickte nur und sah dann aus dem Fenster."Ich werd sie heute anrufen."
erwiederte Ryan nicht weniger besorgt.Seth nickte zufrieden und stellte seinen Kaffee beiseite."und jetzt zu mir."
sagte er."Wie läufts bei dir und Summer?" fragte Ryan,immernoch in Gedanken bei marissa."Es läuft einfach super.
aber du weißt ja,immer wenn es so scheint als wäre alles gut,klopft das unheil an die Tür.""es klopft an die tür?"
Ryan musste grinsen.Seth gab manchmal wirklich schwachsinn von sich,aber meistens trafen seine Theorien zu.
"Ja genau.Es klopft an die Tür..." erwiederte seth und ging aus dem Poolhaus.ryan sah ihm noch nach und griff nach
seinem handy.Er wählte marissa's Nummer.

Marissa wollte gerade gehen,als ihr telefon klingelte.Sie sah auf denn Bildschirm und entdeckte Ryans Nummer.
komm schon..trau dich! dachte marissa.Sie schluckte und hob ab."Hey." sagte sie mit erstickter stimme."Hey."
sagte Ryan am anderen Ende der Leitung."Ich wollte nur fragen...wie es dir geht." Marissa setzte sich wieder
zur Strandhütte."Naja...ich.." sagte sie,denn weiter kam sie nicht.ryan hatte sie schon unterbrochen.
"Ich weiß das du wieder trinkst." sagte ryan gleich,denn er wollte Marissa zur rede stellen."warum hast du nicht
mit mir geredet?" fragte er aufgebracht.Marissa wusste nicht was sie sagen sollte."Ich konnte nicht!Es war einfach
zu viel los!" sagte sie,doch eigentlich wollte sie ihm etwas anderes sagen.Sie wollte ihm sagen das sie ihn immer
noch liebte,und das sie nicht mit ihm darüber reden konnte weil sie nicht wollte das er sich sorgen machte.Doch sie
traute sich nicht."Marissa,du weißt doch hoffentlich das du immer mit mir reden kannst?egal was passiert!"
sagte Ryan einfühlsam.Marissa atmete tief durch."Ja natürlich" meinte sie und schluckte wieder.Plötzlich kam es ihr
so vor als hätte sie ihre Stimme verloren.Ihr wurde wieder schlecht,was ihr in denn letzten 2 wochen sehr oft
passierte."Gut.Wollen wir uns wiedermal treffen?Du,Summer,Seth und ich?" fragte er sie.Marissa schluckte wieder schwer
und drückte eine antwort heraus."Ja ähm klar." erwiederte sie leise."Ryan ich...muss auflegen.wir sehen uns dann." sagte sie
noch und legte dann auf.Marissa schloss die augen und dachte nach.Warum wollte Ryan plötzlich wieder Kontakt mit ihr?
Natürlich war es im Moment für beide eine schwierige Zeit,und niemand wusste so recht was man dem anderen sagen sollte,
aber trotzdem.Machte er sich vielleicht Sorgen um sie,weil sie in letzter Zeit nicht mehr viel aß?oder weil sie wieder trank?
im moment wusste marissa nicht was sie denken sollte,deshalb stand sie auf und fuhr nach hause.

Am nächsten Morgen

Als marissa am nächsten Morgen aufwachte,saß Seth an ihrem Bett."Seth?was machst du hier?" fragte sie verwirrt und richtete
sich auf."ich wollte mit dir über Ryan reden.Genauer gesagt über Ryan und Dich."Seth wusste genau was er zu tun hatte.
Für ihn galten immernoch die "Fab 4" das bedeutete,das Ryan mit Marissa zusammensein musste,und Summer mit ihm.
"ähm Seth..das zwischen uns ist...vorbei." Diese worte taten marissa zwar weh,aber es war die Wahrheit.sie musste sich damit
anfreunden."Ihr beide werdet nie nur Freunde sein Marissa!ihr seit füreinander bestimmt." Seth wollte umbedingt das die beiden
wieder zusammenkamen,egal was er machen musste.Marissa sah Seth eindringlich an."Du kannst ihn zu nichts zwingen." brachte
sie nach einer weile hervor."Er muss seine eigenen entscheidungen treffen,ich weiß.Aber...naja ihm gehts nicht so schlecht wie
dir(marissa brachte ein Geräusch hervor das sich wie ein unglückliches grunzen anhörte),aber er hängt auch noch sehr an dir."
Marissa sagte nichts mehr.Für sie war das einfach zu viel."Seth ich ... ich kann das jetzt nicht." erwiederte sie nur und sah
seth müde an."und wieso?" fragte dieser neugierig."weil ich...wahrscheinlich zu lange aufgeblieben bin." log Marissa.
Eigentlich hatte Sie zu viel getrunken,deshalb wollte sie das Seth wegging.Sie mochte ihn zwar als freund sehr gerne,
Aber im Moment hatte sie einfach keine Lust zu reden,und schon gar nicht über sie und Ryan.Seth merkte sofort das
marissa ihn anlog,doch er ging nicht weiter darauf ein."Ok,aber ich geb nicht auf!" sagte er und stolzierte zur Zimmertür.
"Achja,Ryan hat dir ja gesagt das wir uns mal wieder treffen sollten,also du,summer,Ryan und ich.Unser Treffen findet
heute um 3 uhr nachmittag im Diner statt." Dann ging er aus dem Zimmer und Marissa sah ihm nach.Sie wusste nicht
was sie von dem ganzen halten sollte,und glaubte auch nicht,das das treffen heute sehr amüsant werden würde.

Im Diner

Ryan,Seth,Summer und Marissa saßen im Diner und schwiegen sich an.Die Situation war sehr peinlich,so dachte
jedenfalls Marissa,doch sie hatte keine Lust die initiative zu ergreifen und etwas zu sagen.Deshalb ließ sie es auf
sich beruhen und wartete,bis jemand anderes etwas sagte.Als sie diesen Gedanken fertiggedacht hatte,
hörte sie Summer's übertrieben laute Stimme."Ok,ich hab ne idee.Wir müssen uns amüsieren." Seth lächelte summer
dankbar an,da dieser wohl genau das gleiche gedacht hatte wie marissa."Amüsieren?" wiederholte marissa
gelangweilt und rührte mit ihrem Löffel im Kaffee."Genau." erwiederte Summer grinsend als sie Seth's zufriedenen
gesichtsausdruck sah,der gerade eine Rießen portion Chilifritten serviert bekam."Und wie?" fragte Ryan,nicht weniger
gelangweilt.Er warf marissa immer wieder besorgte Blicke zu,doch Marissa mied es ryan in die augen zu sehen.
"Ich ähm...wie wäre es mit dem Baitshop?" fragte Summer die merkte,das marissa jeglichen Augenkontakt zu
Ryan vermeiden wollte.Seth nickte wieder zufrieden und aß weiter."Heute spielen immerhin The Subways! und ich hab
Karten für uns." sagte summer,und marissa lächelte sie an."Gut,wir müssen aber noch auf seth warten." sagte marissa und sah
auf die Uhr.Sie konnte nicht glauben das schon drei Stunden vergangen waren.Nach einer weile wurde auch Seth endlich
fertig und die vier begaben sich zum Baitshop,der schon brechend voll war.Die vier gingen zur Bar um sich etwas zu trinken
zu bestellen,als Ryan Volchok entdeckte.Er tippte seth an und zeigte mit dem Finger auf Volchok und seine Freunde.
Marissa und Summer suchten einen Platz,während Volchok und Heather zu ihnen gingen."Da bist du ja." sagte Volchok und
grinste marissa verschmitzt an."Was willst du?" fragte diese böse und sah ihn an."Das weißt du doch.Ich will endlich eine
Revanche mit Ryan.Kannst du ihm das sagen?" fragte er sie und schritt näher an sie heran."Pass auf Volchok,sonst knallt sie
dich ab." meinte Heather und schritt ebenfalls näher."Wär nicht das erste mal." sagte sie dann und sah volchok an der
interresiert wirkte."achja?hast du das?" er packte marissa am arm und zog sie zu sich.Zu seinem Pech sah ryan dies,der
gerade mit Seth zu Marissa und Summer gehen wollte.Er drückte seth einen drink in die Hand,stürmte nach vorne und packte
Volchok am Hals."Fass sie nicht an!" schrie er ihn an und verpasste ihm eine.Marissa war zurückgewichen und wirkte plötzlich
etwas ängstlich.Sie rieb sich die hand,die wegen Volchoks festem griff etwas schmerzte.ryan ließ von Volchok ab und
ging zu marissa."Alles ok?" fragte er sie,und sie nickte nur.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

oh wie süß oh bitte bitte mach das ryan und marissa wieder zusammen kommen das war ja sweet vom ryan oh ich bin gespannt wie's weiter geht!
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Danke^^ Jetzt kommt schon ein neuer Teil. Bin in nem anderen Forum nämlich schon etwas weiter ^^ Und bis Ryan und Marissa wieder zusammenkommen, dauert es noch ne weile^^

Teil 2

Nach dem Abend im Baitshop trafen sich Marissa,Seth,Ryan und Summer wieder regelmäßiger,und Seth war ganz froh
darüber."Mann,Volchok hast du es aber gezeigt,nich wahr?" meinte Seth und klopfte Ryan anerkennend auf die
schulter."Du hast ihm gleich eine reingeschlagen." Ryan nickte nur."Er hat sich an Marissa vergriffen,das konnte ich
nicht zulassen." sagte er dann in gedanken."Wow,das klingt ja total beziehungsmäßig!da seid ihr mal 3 wochen getrennt
und du lässt deinen Beschützerinstinkt schon wieder aufflammen!"Seth grinste glücklich,da er immernoch an ein Comeback
von Marissa und Ryan glaubte.Ryan zwinkerte ihm nur zu."Ich mach mir einfach sorgen um sie.Sie muss schon mit genug
fertig werden,da kann sie nicht noch einen verrückten wie volchok brauchen." Er ging zurück in die Küche und wartete
auf Seth's antwort."Ja,du hast recht,im moment scheint es ihr echt nicht sonderlich gut zu gehen.Aber sie hat ja dich!"
meinte Seth und nahm sich einen Bagel."Zwischen uns läuft nichts.Wie gesagt,sie braucht erstmal ruhe,um sich klar
zu werden,was sie wirklich will!" Ryan wusste zwar nichtmal selbst was er wollte,doch er glaubte fest daran,das Marissa
noch Zeit brauchte.In dem Moment schneiten Sandy und Kirsten herein."Hey ihr beiden,habt ihr gerade über marissa
geredet ?" fragte kirsten und nahm Seth einen Bagel aus der hand,der leise protestierte."Ähm...ja,wieso?" erwiederte Ryan.
"naja,Neil hat gerade angerufen.Er und Julie fahren eine woche weg,und ich hab ihnen gesagt,das Summer und Marissa
solange bei uns bleiben können." Seth grunzte laut,und sandy sah ihn verwirrt an."Ach ja?" fragte ryan und schluckte.
Er wusste noch was passiert war als Marissa schoneinmal in der Casa de Cohen geschlafen hatte,und die beiden waren
sich ziemlich nahe gekommen.Sandy und Kirsten nickten und verließen denn Raum."Naja,da sie jetzt bei uns wohnt,jedenfalls
für die nächste Woche,glaube ich nicht das sie so leicht zur Ruhe kommt."Ryan nickte nur und nahm sich seinen bagel.

"Ich fass es nicht das wir zu denn Cohens ziehen!" sagte summer völlig aufgekratzt."Ist doch nur für eine woche." meinte
Marissa.Sie verstand nicht was summer daran so besonders fand,immerhin mussten sie nicht zu einer wildfremden
Familie."Wir kennen die ganze familie Cohen doch so gut,da ist nichts schlimmes dabei."fügte sie noch rasch hinzu.
"Ja klar.Wir beide wissen das es dir unangenehm ist dort zu schlafen,aber du musst dich damit abfinden!wie gesagt,
es ist nur für eine woche!" summer nahm marissa schwarze unterwäsche aus der Hand."Was ist wenn dich Ryan darin
zu sehen bekommt?" fragte sie grinsend und gab es ihr wieder zurück."Das wird er nicht." erwiederte marissa kurz und
sah zu ihrem schrank.Summer sah sie misstrauisch an."wenn du meinst.ich werd mich mal verdünnisieren,ich muss sowieso
schon ganz dringend aufs klo." Marissa sah ihr noch nach und verdrehte dann grinsend die augen.
Plötzlich klopfte es wieder an die Tür."Summer,was ist denn..." fragte sie und drehte sich um.In der Tür stand nicht
Summer,sondern Volchok."Wie bist du hier reingekommen?" fragte marissa hasserfüllt."ich sprech fließend Hausmädchen."
antwortete Volchok.marissa wollte ihn nicht sehen,deshalb versuchte sie ihn
loszuwerden."Geh.ich will dich nicht sehen." meinte sie und schob ihn zur tür hinaus."Hast du Ryan schon gesagt das
ich ne Revanche will?" Marissa verdrehte wieder die augen."Nein,und das hab ich auch nicht vor!"erwiederte sie sauer und
schlug die Tür zu."Hey Coop.Wer war das?" summer war in die eingangshalle gekommen und beobachtete Marissa."ach ähm..
niemand." sagte marissa und ging wieder in ihr zimmer.summer sprach sie nicht weiter darauf an,und eine stunde später
waren sie schon bei denn Cohens.

"Das ist doch wohl nicht dein ernst Cohen!" schrie summer seth an."Ich hab mich extra bei der Brown beworben um mit dir
dort zu sein,und jetzt sagst du mir das du nicht hingehst?hast du noch alle Tassen im Schrank?"Seth versuchte die
Situation zu erklären,doch summer ließ sich nicht besämpftigen."Ich reiß mir für unsere gemeinsame Zukunft denn
Arsch auf,und du schmeißt sie einfach hin!" summer war ausser sich vor Zorn."Summer jetzt hör doch mal zu!Ich
wurde nicht angenommen!"Brachte seth heraus,doch summer schien ihn nicht gehört zu haben."Du bist ein chronischer
Lügner und...was?du...du wurdest nicht aufgenommen?" fragte sie seth dann total verwirrt."aber ich..ich..dachte..du
wärst der beste aus unserem Jahrgang und .." stotterte sie dahin.sie konnte nicht glauben das seth nicht aufgenommen wurde.
"Ich denke das die Testergebnisse ausschlaggebend waren." sagte seth und sah auf denn boden."aber du warst doch auch sehr
gut !das kann ich nicht glauben." meinte summer aufgebracht."was machst du jetzt?gehst du nicht aufs College?" fragte sie nach
einer langen Pause.Sie wollte nicht allein zur Brown,da sie sich dort sicher fehl am Platz fühlen würde."Doch klar gehe ich aufs college,
aber eben auf ein anderes.Ich werde auf die Risd gehen." sagte seth.er merkte das sich summer nicht auskannte,da sie nicht wusste welches college das war,deshalb redete er weiter.

„Die Risd ist ein College,wo es am meisten um Kunst geht“ sagte Seth zu seiner Freundin die immernoch etwas verwirrt schien.Doch er ließ sich nicht abbringen sondern redete einfach weiter,wie er es immer tat. „Wir werden uns zwar nicht so oft sehen können, aber wir schaffen das, oder?“ Seth lächelte Summer aufmunternd an, Die sichtlich enttäuscht war das ihr Freund nicht aufs gleiche College ging wie sie. „Natürlich schaffen wir das“ sagte sie und küsste Seth.

Marissa sitze unschlüssig im Poolhaus. Sie hatte keine Ahnung über was oder wen sie mit Ryan reden sollte.. Sie war froh das Ryan im Moment nicht neben ihr saß, denn sie war sich ganz sicher das man ihr Herz laut schlagen hören konnte. Warum war es bei den beiden immer so schwer „nur“ Freunde zu sein? Wieso konnten sie nicht wie Seth und Summer sein? Naja, als Seth und Summer versucht hatten, Freunde zu sein, hatten die beiden sich auch nur gestritten. Und auf so etwas konnte Marissa gut verzichten. Genau wie Marissa vermutet hatte, kam Ryan genau in diesem Moment herein. „Hey!“ sagte er und lächelte Sie an. Marissa sagte ebenfalls Hey und grinste zurück. „Du kannst im Poolhaus schlafen, ich werde es mir in einem der Gästezimmer gemütlich machen“ Ryan ging in sein Bad, und Marissa wusste genau das er dort keinesfalls ein Handtuch suchte wie er behauptet hatte. Bei dem Gedanken, das sie immer nur Im Poolhaus geschlafen hatte als sie mit Ryan zusammen war, bekam sie Gänsehaut. Sie wusste zwar, das sie immer noch Gefühle für ihn hatte, aber das sie noch so stark waren verblüffte Sie. „Wie lange brauchst du den noch?“ schrie Marissa.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:10, insgesamt 1-mal geändert.
DaP3ppa

Beitrag von DaP3ppa »

Diese FF kenn ich doch schon von irgendwo *gg*...
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

wo hast du sie denn noch gepostet?

bitte bitte ganz schnell weiter! voll süß
The Nightheart

Beitrag von The Nightheart »

Schön eine neue FF zu lesen, sie gefällt mir gur, manchmal sind die Zeilen etwas komisch gesetzt, aber das ist nebensächlich.

Mich würde natürlich eine ryrissa-reunion freuen, aber ich bin erstmal nur gespannt wie es weitergeht.

Hoffe es geht bald weiter!
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Ja,ich weiß, die Zeilen sind Anfangs etwas komisch weil ich die FF zuerst bei Microsoft Word geschrieben habe, und zwar in einer anderen Schriftart^^
Die Story hab ich noch bei dem Rpg von TheOCPudding gepostet :)
Teil 3

Ryan der gerade so getan hatte als wäre er sehr beschäftigt damit die Handtücher zusammenzulegen, zuckte bei Marissa’s Worten zusammen. „Ähm..Bin gleich fertig!“ sagte er. Nach kurzer Zeit ging er wirklich aus dem Bad und stellte sich vor Marissa. „Also...“ begann er. „Also...“ sagte Marissa und plötzlich wurde die Situation zwischen den beiden noch peinlicher als sie sowieso schon war. „Ich denke wir sollten jetzt essen gehen“ brach Ryan das schweigen und Die beiden gingen ins Esszimmer. Während Kirsten, Sandy, Seth, Ryan und Marissa redeten, fühlte sich Summer unwohl. Vielleicht lag es daran das sie noch nie bei den Cohens geschlafen hatte, Doch sie wusste das nicht dies der Grund war. Sie musste immerzu daran denken, das sie nicht mit ihrer großen Liebe gemeinsam aufs College ging, und das machte ihr etwas Angst. Früher hatte sie immer zu Seth aufgesehen(und das nicht nur weil er größer war als sie) weil Es einfach immer so schien, das er sich bei allem auskannte. Und nun musste sie, Summer Roberts, ganz alleine auf das College gehen, auf das Seth immer wollte, und auf genau das College, bei dem man am schwersten reinkam. Was ich alles schon geschafft habe, und das ganz ohne Seths Hilfe ! dachte sie zufrieden. So schlecht war sie wohl doch nicht!

Ryan Atwood saß voll gegessen und zufrieden am Tisch und beobachtete was sich vor ihm abspielte. Ein fröhliches Familienessen, was es bei ihm früher nie gegeben hatte. Ja, Ryan hatte wirklich Glück mit dieser Familie, und vor allem mit den Freunden die er hier gewonnen hatte. Seth, der mit seiner überheblichen Art und seinem Dauergerede einfach symphatisch war. Und Marissa...Er konnte nicht glauben das das atemberaubend schöne Mädchen das nun etwas schüchtern vor ihm saß wirklich seine Beste Freundin und auch On – Off Freundin war. Manchmal war er wirklich verblüfft wie unbeschwert sie doch aussah, auch wenn in ihrem Leben so einiges schief gelaufen war.
Summer war ebenfalls hübsch, und Seths derzeitige Freundin. Summer hatte immer einen Ratschlag zur Hand und man konnte mit ihr reden.
Ja, manchmal hat man wirklich Glück.

Marissa Cooper saß aufgeregt auf ihrem Stuhl und dachte darüber nach, wie es wohl werden würde wenn sie im Poolhaus schlafen würde.
Natürlich, Das Poolhaus war nicht viel anders als ein normales Schlafzimmer, doch für Marissa war es etwas ganz besonderes. Dort hatte sie nämlich schon so einige wunderschöne Nächte mit ihrem Ex Ryan verbracht. Ja, Sie hing noch sehr an ihm, und jedes Mal wenn sie ihn sah, kam ein komisches Gefühl in ihr auf. Er war einfach etwas ganz besonderes für Marissa, und sie wusste das er immer die Liebe ihres Lebens bleiben würde.

Ich bin Seth Cohen, sitze hier an einem Tisch mit meinem Eltern und mit meinen drei besten Freunden. Niemand weiß so Recht was er sagen soll, und jeder hofft das dass essen so schnell wie möglich vorbei geht.
So oder so ähnlich hätte Seth einer anderen Person die Situation erklärt in der er gerade steckte. Doch höchstwahrscheinlich hätte er noch viel mehr erzählt als nur das, denn Seth war eine unbremsbare Quasselstrippe. Ja, manchmal wurde er sogar mit der Oberzicke ihrer Schule verglichen, Taylor Townsend. Diese redete nämlich genauso viel wie er, was ihm und seinen Freunden anfangs sehr auf die Nerven gegangen war. Doch nun waren alle vier gut mit Taylor befreundet, und niemand hatte mehr ein Problem mit ihrer Art. Bevor Ryan in sein Leben getreten war, war Seth ein Außenseiter gewesen dem die Wasserballspieler in die Schuhe gepinkelt hatten. Da kann sich in zwei Jahren viel ändern! Dachte er wie schon so oft seit Ryans Ankunft.

„Da anscheinend niemand wer etwas essen will, räume ich jetzt den Tisch ab“ sagte Kirsten plötzlich und jeder wurde aus seinem ganz eigenen Tagtraum gerissen. Kiki stand auf und räumte wie gesagt mit etwas Hilfe ihres Mannes Sandy den Tisch ab. Immer noch totenstille. Doch Seth wäre nicht Seth, wenn er nicht etwas zu sagen hätte. „Wie wäre es mit dem Whirlpool ? Der ist warm und es kitzelt wenn man sich reinsetzt“ Ryan ließ ein kurzes „Atwood Grunzen“ von sich hören, Summer nickte und Marissa lächelte Seth dankbar an. „Gut.. Mädels, zieht eure Bikinis an!“ Summer und Marissa reagierten sofort und rannten in ihre Zimmer.
Ryan stand ebenfalls auf und ging mit Seth im Rücken zum Poolhaus. „Willst du dir eine Badehose von mir ausleihen?“ Ryan drehte sich um und sah Seth verwirrt an. Dieser schüttelte nur den Kopf und setzte sich auf Ryans Bett. „Ich hab’s ihr gesagt!“
„Summer?“
„Natürlich Summer! Wem denn sonst? Ich habe keine Affären“
„Und?“
„Sie ist nicht sauer“
„Gut Mann“
Ryan kam aus dem Bad heraus und setzte sich in Badehosen neben seinen Freund. „Wow!“ sagte er als er aus dem Poolhaus hinaus sah. Marissa stand in einem superknappen, schwarzen Bikini neben ihrer Besten Freundin und kicherte. Er war sich sicher das die beiden über ihn und Seth geredet hatten. „Komm schon“ hörte er diesen auch schon, „oder willst du hier Wurzeln schlagen?“ Zu seiner Verwunderung hatte Seth schon Badezeug an. „Woher..“ brachte Ryan nur heraus, denn Seth hatte ihn wieder einmal unterbrochen. „Ich hab einfach irgendeine aus deinem Schrank gefischt“ Atwood wollte noch etwas sagen, doch Seth legte zur Geste den Finger auf seine Lippen. „Ich werde sie waschen!“
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

toll vor allem das mit marissa als sie denkt das ryan immer die größte liebe ihres lebens sein wird! ich glaub da ja ganz fest dran! es gibt nur eine große liebe und wenn die einmal fort ist wird es nie wieder so schön wie mit dem menschen der dir alles bedeutet! oha ich liebe deine story bitte ich will weiter lesen!
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Danke *rotwerd* Jetzt kommt ein neuer Teil:

Teil 4

„Es hat geklingelt“ sagte Sandy Cohen zu seiner atemberaubend schönen Frau Kirsten. Diese machte eine kurze Kopfbewegung und Mr. Cohen wusste was zu tun war. „Ich kann ja gehen!“ Er lächelte Kirsten an und bewegte sich schnell zur Tür. Als er sie öffnete bekam er regelrecht einen Schock ... „Sam!“ sagte er und viel dem Sohn seines Bruders um den Hals. „Was zum Teufel machst du hier?“ Sam steckte seine Hände in die Hosentaschen und begann zu erzählen. „Mein Vater hat mich rausgeworfen, und die einzigen zu denen ich noch konnte wart eben ihr!“ Zuerst bildete sich pures entsetzen in Sandys Gesicht, doch nach einigen Sekunden lächelte er. „Na dann komm mit rein! Ich werde dir Ryan, Summer und Marissa vorstellen!“

Im Pool hatten die vier bis jetzt eine Menge Spaß gehabt, doch das änderte sich als Sandy vor ihnen stand und ein ernstes Gesicht machte. „Ich muss euch jemanden vorstellen“ Sofort waren 4 gespannte Augenpaare auf ihn gerichtet, und Sandy musste plötzlich grinsen. „Sam ist da!“ Seth musste sofort lachen, mit Sam hatte er früher wirklich viel Spaß gehabt, doch die anderen drei sahen ihn nur verwirrt an. „Wer ist das?“ fragte Ryan seinen Ziehvater, und dieser erklärte ihm alles. Genauso wie er sahen ihn die vier Anfangs schockiert an, doch das legte sich als sie Sam erblickten. Jedenfalls war es bei Marissa so. Sam sah wirklich gut aus, und mit seinem verschmitzten grinsen gefiel er Marissa gleich noch mehr. „Du bist also Sam!“ stellte sie fest als sie in ihrem Bikini vor ihm stand und ihm ihr schönstes Lächeln schenkte.
„Und du musst Marissa sein. Sandy hat mir schon erzählt das du wunderschön bist.“ Coop bemerkte das sie rot anlief und ging schnell zu Seth der in der Ecke stand und Summer beobachtete als sie sich Sam vorstellte. Sie sah nicht im geringsten so nervös und angetan von Sam aus wie Marissa es war, und das beruhigte ihn sehr.

„Er sieht echt gut aus, nicht wahr?“ sagte Marissa etwas später zu Summer. Die beiden konnten nun das erste Mal richtig reden seit der Ankunft von Sam, und Marissa brauchte ihre Beste Freundin jetzt wirklich dringend. „Geht schon. Aber warum interessiert er dich so? Stehst du auf ihn?“ Summer war sofort total aufgekratzt und musterte Marissa von oben bis unten.
„ Nein!“ sagte diese schnell, denn sie wollte nicht das jemand von ihrer heimlichen Schwärmerei erfuhr, jedenfalls noch nicht jetzt.
„Ach, das sehe ich doch an deinem Verträumten Blick, und wenn du ihn ansiehst wirst du gleich total nervös!“
„Summer hör jetzt auf ! Ich stehe nicht auf ihn“ Sie setzte sich. „Na ja, ein bisschen vielleicht!“
Marissas Freundin fing zu lachen an, sie hatte immer angenommen das ihre Freundin nur Ryan mochte, doch das hatte sich allem Anschein nach jetzt geändert. „Das ist doch gut, dann musst du nicht nur mehr an Atwood denken!“

„Also, Marissa ist deine Ex ? Wie ist sie so?“ Sam hatte sich auch gleich für die wunderschöne, atemberaubende Marissa interessiert, und fragte Ryan deshalb über sie aus. Er musste so viel wie möglich über ihre Interessen wissen, denn nur dann konnte er sie beeindrucken.
„Sie ist einfach klasse .. Wenn du dich einmal in sie verliebt hast, kommst du nicht mehr von ihr weg!“
„Das kann ich mir gut vorstellen!“ erwiderte Sam und grinste. Anscheinend empfand Ryan auch noch etwas für Marissa , und das gefiel Sam. Er kannte sich mit Konkurrenzkämpfen nur zu gut aus, und meistens gewann er diese. „Du liebst sie also noch?“

Ryan verschluckte sich fast an seinem Apfel, hatte ihn Sam dies nun wirklich gefragt? Auch Seth stand etwas verwirrt neben Ryan und dachte daran, wie es wäre wenn Ryan und Sam wirklich um die Gunst von Marissa kämpfen würden. Würde es wie im Mittelalter werden? Doch gleich nachdem Seth diesen Gedanken fertiggedacht hatte, kam er ihm auch schon wieder absurd vor. „Ihr mögt sie beide!“ sagte er, und wollte sich am liebsten auf den Kopf schlagen ... „Ich meine...Na ja, das ist einfach ... ihr...“
„also ich schon“ kam es von Sam, und Ryans Kampfgeist wurde erweckt. „Und ich auch!“
Wie zwei Ritter gingen sie beide in andere Richtungen, und Seth hoffte nur das es bei diesem „Kampf“ keine gebrochenen Herzen geben würde.

Am nächsten Tag war Sam schon früh auf den Beinen und stand in der Küche um etwas Frühstück für alle zu machen. Immerhin musste er einen guten Eindruck hinterlassen um bei Marissa Punkte zu machen. Und genau nachdem er diesen Gedanken fertiggedacht hatte, kam diese auch schon in die Küche geschwirrt. „Morgen!“ sagte sie mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Sie stellte sich zu Sam und sah ihn an. „Was machst du da?“
„Pancakes“
„Darf ich mal kosten?“ fragte Marissa und ging etwas näher auf Sam zu. Dieser konnte nur nicken und führte die Gabel die er in der Hand hielt langsam an Marissas Mund, und kam ihr ebenfalls ziemlich nahe. Nun werden wir uns küssen! Dachte Marissa.
Doch es gab keinen Kuss. Ein total übermütiger Seth hatte die beiden auseinandergerissen.
„Hey Leute. Alles klar bei euch, hab ich gestört?“
Marissa und Sam überschlugen sich fast mit ihren Erklärungen das Seth sie auf gar keinen Fall gestört hatte, und die beiden nur geredet hatten. Niemand der beiden konnten ahnen, das Seth genau wusste was sich zwischen den beiden abspielte. Normalerweise war er froh wenn er zwei Menschen sah die Zuneigung füreinander hatten, Doch hierbei war es etwas anderes. Immerhin wurde bei dieser Romanze das Herz seines Besten Freundes und zugleich auch Bruders gebrochen, und das wollte er nicht. Er musste verhindern das sich die beiden noch näher kamen.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

wer zum teufel ist sam den mag ich nicht! marissa soll sich nicht in den verlieben ich dachte ryan wäre ihre einzig große liebe manno das find ich doof! ryan soll den zusammen schlagen... bitte schick mir noch den nächsten sonst überschlage ich mich noch! wie viele teile hast du denn schon geschrieben?
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

^_^ Ich hab schon einige Teile, der nächste kommt jetzt:
Teil 5

Kirsten stand gerade vor dem Spiegel um sich die Haare zurecht zu machen, als sie etwas weiches an ihrem Hals spürte. Zuerst erschrak sie etwas, doch als sie bemerkte das es Sandy war der sie zärtlich am Hals küsste, beruhigte sie sich wieder. „Alles Gute zum Geburtstag Schatz!“ sagte er und strich ihre Haare beiseite um sie wieder zu küssen. „Danke“ meinte Kirsten und erwiderte Sandys Kuss. „Du bist heute noch schöner als du es vor siebzehn Jahren warst!“ Kirsten lächelte und ging etwas von Sandy weg. „Und genauso schwanger“ sagte sie lachend und setzte sich aufs Bett. Sandys Gesichtsausdruck zufolge verstand er nicht richtig. Hatte seine Frau gerade wirklich gesagt sie sei schwanger? Nein, Das konnte nicht sein. „Was? Meinst du das ernst? Ich meine.. Bist du wirklich schwanger?“ fragte er deshalb um sicherzugehen das er sich nicht verhört hatte. Kirsten nickte und lächelte Sandy an. „Ich weiß es seit einer Woche. Als ich wieder diese Morgenübelkeit bekam, wusste ich sofort was los war und ging zum Arzt. Und der hat meinen Verdacht bestätigt. Sandy, wir bekommen noch ein Baby!“
„Wir bekommen noch ein Baby?“
Kirsten nickte. Sandy nahm sie in den Arm, sein Herz machte Freudensprünge und er war des glücklichste Mensch den es im Moment gab.

Nach einer Weile hatten sich die ganze Cohen Familie und ihre Gäste in der Küche versammelt, da Kirsten und Sandy die Frohe Botschaft überbringen wollten. „Unsere Familie wird bald um noch ein Mitglied wachsen“ begann Sandy und sah seine Frau an. Wie erwartet gab Seth wiedereinmal einen Kommentar ab. „Wollt ihr noch ein Kind aufnehmen? Ich hab genug mit Ryan!“ er erntete dafür vorwurfsvolle Blicke von allen Seiten ein. „Du bist schwanger?“ fragte Ryan gleich nach Seths einleuchtenden Kommentar und Kirsten nickte. „Wirklich?“ kam es von Seth, Summer, Marissa und Sam. Wieder nicken.
Nach kurzem schweigen lächelte Marissa. „Das ist ja toll! Meinen Glückwunsch!“ sie stand auf und nahm Kirsten in den Arm. Dann setzte sie sich wieder zu Sam, der komischerweise sehr nahe bei ihr saß. Nachdem alle ihre Glückwünsche ausgesprochen hatten, Beschlossen die Fab4, inklusive Sam, Newport unsicher zu machen. Da es noch sehr früh war, wollten sie zuerst zum Strand, und danach ins Diner.

„Newport ist ja gar nicht so schlecht wie du immer meintest Seth!“ stellte Sam fest, als er gerade einer Gruppe Mädchen nachsah. Seth konnte nur Lachen, Sam hatte wirklich keine Ahnung welche Hölle seine Heimat manchmal für ihn war. Das einzige was ihn dort gehalten hatte, waren das Ryan aufgetaucht war, und Summer mit ihm geredet hatte. „Na ja, es ist eigentlich ganz okay.“ Sagte er aber nur. Er war sich sicher das im Moment niemand eine seiner Anekdoten hören wollte wieso er Newport so hasste. „Da kommen die Mädels!“ kam es von Ryan, und die drei Jungs drehten sich so, das sie Summer und Marissa im Auge hatten. Marissa sah wiedereinmal wunderschön aus. Heute hatte sie ihre Haare offen, was ihr Sams Meinung nach sehr gut stand. Sie ging auf ihn und Ryan zu und lächelte die beiden an. „Wie wäre es wenn wir Wasserski fahren? Das wäre total lustig!“ Summer lächelte, doch Seth, Sam und Ryan schüttelten den Kopf.

Eine halbe Stunde später standen alle 5 vor einem Stand an dem Wasserski ausgeliehen wurden. Mit etwas Charme und Überredungskunst hatten es die Mädchen doch geschafft die anderen drei zu überzeugen. Ryan war sich ganz sicher, das man ihm ansehen konnte das er Aufgeregt und Nervös war. Er wünschte sich nichts anderes, als das Marissa auf ihn zukam und ihn küsste. Und wirklich: Marissa kam auf ihn zu, Kuss gab es aber keinen. „Sei nicht so aufgeregt, ich bin ja bei dir!“ sagte sie zu ihm und schenkte ihm ein Lächeln das dem eines Engels glich.
„Auf geht’s!“ schrie Sam der schon auf den Skiern stand und losfuhr. Zu aller Verwunderung fiel er kein einziges Mal hinunter. Nach zehn Minuten kam er wieder an Land und Marissa klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. „Du warst wirklich gut, ich werde das sicher nicht so gut machen!“
„Ach was, du schaffst das schon, ich werde dich anfeuern!“
Marissa spürte schon wieder da sie rot wurde und lächelte nur mehr kurz. Nachdem alle ihre Fahrt gemacht hatten, ging es ins Diner.

„Ew, wie könnt ihr jetzt nur was essen?“ fragte Summer angeekelt. Sie war etwas blass, den ihr war bei der Fahrt auf den Skiern schlecht geworden. Sie bekam aber keine Antwort. Coop saß wiedereinmal neben Sam, doch dieses Mal auch neben Ryan, der etwas eifersüchtig zu sein schien. „Also, habt ihr“ begann sie, doch sie wurde durch das klingeln ihres Handys unterbrochen. „Wartet mal kurz“
Sie ging aus dem Diner und bekam einen regelrechten Schock als sie Volchok erkannte der sich vor sie gestellt hatte. „Hab ich dir nicht gesagt du sollst Ryan sagen das ich ne Revanche will?“
„Hab ich dir nicht gesagt das ich ihm das nicht sagen werde?“
„Na gut, wenn du es so willst.“
Er packte Marissa am Arm und fuhr mit ihr zum Strand, wo auch schon ein paar seiner Freunde warteten. „Wenn Ryan nicht kommt, lass ich sie mit dir spielen“ meinte er und grinste.
Dann holte er Marissas Handy und wählte Ryans Nummer. Dieser hob nach kurzer Zeit ab. „Hey, wo bist du?“
„Also im Moment bin ich am Strand und halte Marissa sozusagen gefangen“ Niemand antwortete ihm. „Bist du noch dran kleiner Wichser?“
„Ja“ ertönte eine böse Stimme am anderen ende der Leitung. Ryans Gesichtsausdruck wurde wiedereinmal hart, er hatte Angst das Volchok Marissa etwas tat. „Ich komme“ meinte er und machte sich mit Sam auf den Weg zu Volchok ...

Summer und Seth saßen derweil nichts ahnend in Seths Wagen und rätselten darüber, wieso Ryan und Sam aufeinmal wegegefahren waren. „Das ist doch nicht normal“ kommentierte Summer, „Zuerst haut Marissa ab, und dann fahren die beiden auch weg! Da ist was faul.“
„Denkst du das es mit Marissa zu tun hat?“ fragte Seth seine Freundin und warf ihr einen kurzen Blick zu, denn er wollte nicht das die beiden noch einen Unfall hatten. „Ich denke schon!“
„Aber warum haben sie uns das nicht gleich gesagt?“
„Vielleicht wollten sie nicht das wir uns Sorgen machen“ spekulierte Summer und trug ihr Make-up schöner auf. In dem Moment blieb Seth plötzlich stehen und Summers Lippenstift verteilte sich über ihre ganze Wange. „Na toll Cohen!“ beschwerte sie sich, doch Seth hörte ihr gar nicht zu. Er stieg schnell aus dem Wagen und winkte Summer zu sich.
„Was, willst du beobachten wie schön der Asphalt ist? Sehr gut, während du das tust werde ich nach hause fahren!“
„Summer, ich hätte fast einen Hasen überfahren, geht dir das den gar nicht nahe?“ fragte Seth empört. Etwas Mitgefühl brauchte jeder, und vor allem so ein unschuldiger Hase wie der den er im Arm hielt.
„Einen Hasen? Gott Cohen du Vollidiot!“ sie lief schnell zu Seth und nahm ihm den Hasen aus der Hand. „Wir müssen mit ihm zum Tierarzt“
Seth nickte, und die beiden fuhren los ...

In der Zwischenzeit waren Sam und Ryan am Strand angekommen und suchten nach Volchok. „Wieso hält er sie fest?“ fragte Sam der noch nicht wirklich verstanden hatte auf was Volchok scharf war. Doch eines war für ihn klar: Marissa war in Gefahr, und das einzige was er wollte, war das sie so schnell wie möglich wieder sicher in seiner Nähe war. In einiger Entfernung hörte er Stimmen und Gelächter, und er war sich ganz sicher der er auch Marissa gehört hatte. „Sie sind da hinten!“ sagte Sam ohne auf eine Antwort auf seine Frage zu warten. Er und Ryan liefen so schnell wie möglich zu der Gruppe. „Endlich seid ihr da, ich dachte schon ihr kommt gar nicht mehr“ meckerte Volchok und lachte Marissa an, die verängstigt in einer Ecke stand. Einer von Volchoks Freunden stand vor ihr und passte darauf auf, das sie nicht abhaute.
„Lasst sie gehen, sie hat euch nichts getan!“ kam es dann von Ryan.
„Wenn ihr ihr irgendetwas getan habt, dann“ meinte Sam.
„Was dann? Willst du mich verprügeln?“ Volchok lachte auf, doch ehe er sich versehen konnte, hatte Sam schon zugeschlagen. Ryan mischte sich ebenfalls in die Schlägerei ein, und Sam zischte ihm zu. „Schnapp dir Marissa und lauf!“
Ryan war zuerst skeptisch. Sollte er auf Sam hören und mit Marissa abhauen? Doch nach einer Sekunde wusste er was zu tun war: Schnell rannte er zu ihr, schlug ihren „Bewacher“ nieder und lief so schnell er konnte weg. „Was ist mit Sam? Du kannst ihn doch nicht alleine lassen, die werden ihn umbringen!“ sagte Marissa besorgt und außer Atem. Sie ließ sich in den Sand fallen und sah Ryan an. „Er schafft das alleine, ich muss hier bei dir bleiben!“ wiedersprach dieser ihr und blickte zu Sam und den anderen. Die Schlägerei die vorhin nur klein gewesen war, war nun schon in einen richtigen Kampf entbrannt, und Ryan war sich sicher, das Sam es nicht ohne Hilfe schaffen würde. Er erkannte in Marissas Gesicht kleine Tränchen, und war geschockt. Empfand Marissa etwas für Sam?
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

boar dieser sam regt mich auf! der soll verschwinden und zwar ganz schnell! man ich fang an zu heulen wenn der was mit marissa hat! :cry:
bitte nächster teil!
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

^_^ Ich kann dir eins sagen: Bei allen Teilen die ich bis jetzt habe, distanziert sich Marissa einmal etwas mehr und dann etwas weniger von ihm. :)

Teil 6
Beim Tierarzt hatte Summer ganz vergessen das ihr Make-up schrecklich aussehen musste. Das bemerkte sie erst als der Arzt und Seth in schallendes Gelächter verfielen, und die Blicke der Besitzer anderer Tiere auf ihr ruhten. „Was guckt ihr so blöd?“ fragte Summer entnervt.
„Dein Make-up“ brachte Seth nur heraus, dann verfiel er wieder in Lachen. Er konnte einfach nicht anders. „Du könntest sogar in die Fußstapfen von Marilyn Manson treten“ fügte er noch hinzu. Summer schlug ihn, wie sie es schon so oft getan hatte wenn Seth sie nervte. „Ich hab doch gesagt du sollst mich nicht immer schlagen!“
„Und ich hab gesagt du sollst mich nicht immer nerven“
In dem Moment kam der Arzt aus dem Behandlungsraum heraus und lächelte das Junge Paar an. „Dem Hasen fehlt nichts. Er hat nur eine verstauchte Pfote, das hatte aber nichts mit dem Unfall zu tun.“ Sagte er und legte ihn vorsichtig in Summers Arme. Sie hatte sich sofort in den süßen Knuffel verliebt, und einen Namen hatte sie auch schon. „Wir nennen ihn Pancakes“ meinte sie entschieden zu Seth.
„Was?“ fragte dieser verwirrt. Er hatte keine Ahnung von wem Summer gerade sprach.
„Na den Hasen“
„Wir können ihn nicht einfach behalten, er gehört sicher jemanden!“
„Nein, nicht mehr. Jetzt gehört er mir.“
Seth wusste das es zwecklos war zu protestieren, deshalb ging er Summer schweigend hinterher.

Kirsten und Sandy saßen zuhause und machten es sich gemütlich. Die Kinder waren nicht zuhause, und das mussten sie unbedingt ausnutzen. „Es ist so still“ bemerkte Kirsten und sah Sandy an. Dieser drehte sich zu ihr. „Ja, du hast Recht. Aber ich glaube an das müssen wir uns gewöhnen, immerhin gehen die Jungs bald aufs College ..“
„So still wird es nicht mehr so schnell sein. Wir haben ungefähr neun Monate bis es wieder laut wird“ bemerkte Kiki und lächelte. Sie rieb sich unauffällig über ihren Bauch, der noch keine Anzeichen einer Schwangerschaft zeigte. Ja, Sie freute sich auf ihr Baby, aber sie war sich nicht sicher ob sie für ein kleines Kind fit genug war. Immerhin war sie jetzt schon vierzig. Sie wollte nicht unbedingt sagen das sie zu alt war, aber jung war sie nun auch nicht mehr. „Denkst du nicht das uns das überfordert?“ fragte sie Sandy vorsichtig. Dieser verneinte das sofort. „Ach was, nein! Das wird ein Kinderspiel! Immerhin haben wir Seth großgezogen, und aus ihm ist auch etwas geworden!“
„Ja, du hast Recht“ Kirsten kuschelte sich an ihren Mann. „Ich liebe dich“ sagte sie und lächelte süß.
„Ich dich auch!“

„Komm schon, hilf ihm!“
„Und was ist mit dir?“
„Ich kann auf mich selbst aufpassen!“ sagte Marissa panisch. Sie saß immer noch zusammengekauert im Sand und blickte Ryan ernst an.
Was sollte er nun tun? Eigentlich kannte er die antwort ganz genau, doch er wusste nicht genau warum er nicht gleich zu Sam gerannt war. „Bleib hier!“ zischte er Marissa noch zu und lief zu Sam und Volchok.

Sam hatte sich nun schon mit aller Kraft gegen Volchok gewährt, und hatte auch relativ wenig abbekommen, doch schon langsam konnte er nicht mehr .. Seine Kräfte ließen immer mehr nach, und er wurde immer öfter getroffen. Ohne das er es bemerkt hatte, wurde er im Gesicht getroffen und fiel zu Boden, wo er auch liegen blieb. Ryan war in der Zwischenzeit gekommen und prügelte sich mit Volchok. Alle seine Freunde außer zwei waren abgehauen und sogar die beiden standen nur in der Ecke und halfen ihrem Freund nicht. Entweder sie hatten Angst, oder sie warteten darauf das Marissa zurückkam. Und genau dieser Wunsch ging in Erfüllung: Marissa musste gesehen haben das Sam zu boden gefallen war, und war anscheinend sofort losgelaufen. Ryan hatte von dem ganzen nichts bemerkt, er war viel zu beschäftigt mit Volchok.
„Sam, alles okay?“ fragte sie ihn besorgt und beugte sich über ihn. Als Sam keine Antwort gab, ahnte sie böses. Sie wollte Ryan rufen, doch kurz bevor sie etwas sagen konnte packte sie einer von Volchoks Freunden und hielt ihr den Mund zu. „Wir wollen dir nicht weh tun, aber das muss jetzt leider sein“ sagte einer seiner Freunde und schleppte sie mit.

Summer war nun schon zuhause und wartete auf Seth, der schnell ins Bad gegangen war. Sie streichelte den kleinen Hasen und lächelte. „Du gehörst jetzt mir kleiner Löffler“ sagte sie und stand auf. „Ich hol dir nur schnell Futter!“ sie ging in die Küche und holte etwas Salat und Karotten. Als sie wieder oben war, war der Hase weg. „Pancakes?“ sagte sie leise. Niemand antwortete. Das einzige was sie hörte war eine Stimme aus dem Badezimmer und Radiogeräusche. „So come on let meeee entertain youuu“ Summer musste laut lachen als sie bemerkte das das Seths Stimme war. Sie öffnete leise die Tür vom Bad und sah Seth der lauthals mitsang und Pancakes im Arm hatte.
„Seth?“ sagte sie und er zuckte zusammen. „Summer ich ... ich.. ich wollte..“ stotterte er, doch Summer war zu ihm gegangen und hatte ihm einen Finger auf die Lippe gelegt. „Das war wirklich süß!“ flüsterte sie ihm zu und küsste ihn. „Aber Pancakes muss jetzt etwas essen!“
Sie nahm ihm den Hasen aus der Hand und fütterte ihn.

Stille. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören. Und eine Stimme, die Marissa meilenweit entfernt vorkam. Sie drehte ihren schmerzenden Kopf ein Stück nach links, und ihr fiel eine Person ins Auge, die sie schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte. Sie wollte etwas sagen, doch Johnny der vor ihr stand, unterbrach sie. „Marissa“ sagte er leise und wehmütig. „Mit dir hätte ich hier wirklich nicht gerechnet.“
„Was? Wo bin ich? Und warum lebst du? Du bist doch tot!“
Johnny seufzte traurig.
“Ja, Und du auch.” Meinte er und Marissa stockte. Sie stand auf und schien all den Schmerz zu vergessen. „Was? Nein, Nein, Das geht nicht! Ich kann nicht tot sein, da ist doch noch Sam, Ryan, Summer und Seth! Nein!“ die letzen Wörter schrie sie, doch Johnny legte ihr nur beschwichtigend den Arm auf die Schulter. „Du kannst nichts dagegen tun, es ist so!“

achja: Die nächsten Teile basieren teilweise auf ein paar Episoden von Grey's Anatomy.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
The Nightheart

Beitrag von The Nightheart »

Sie darf nicht tot sein! Das ganzer gefällt mir so gar nicht...menno :( aber gut, deine Ff, mal schauen wie es weitergeht.
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Neuer Teil^^ und ich kann dir behruigen, Nichts ist hier so wie es Anfangs scheint^^

Teil 7
Im Krankenhaus herrschte total Chaos. Ryan Atwood tastete mit seinen Augen Dr. O’Malley ab, der neben ihm stand und die Akte von Marissa studierte. „ Können sie mir wenigstens sagen wie es ihr geht?“ fragte Ryan panisch. Sam war völlig fertig mit den Nerven, er saß in einer Ecke und war so blass wie eine Leiche. „Herzstillstand!“ rief eine Ärztin aus Marissas Behandlungsraum, und Ryan war geschockt. Würde er sie verlieren? Nein, das würde er nicht aushalten! Ein Leben ohne Marissa .. Unvorstellbar! Er bemerkte wie ihm die Tränen in die Augen stiegen, und er setzte sich. Das erste Mal in seinem Leben hatte er wirklich Angst das er es nicht schaffen würde, und an dem Druck zerbrechen würde.

„ Ich weiß nicht was ich hier mache, aber ich bin auf keinen Fall tot!“ protestierte Marissa und sah Johnny verzweifelt an. „ Marissa, je schnell du es begreifst“ begann er, doch er wurde unterbrochen. „Nein! Ich kann es nicht begreifen, ICH BIN NICHT TOT!“ sie sank im Sand zusammen und begann zu weinen. Plötzlich war sie alleine, und befand sich in einem Krankenhaus. „Was?“ murmelte sie und ging herum. Sie sah Ryan der verzweifelt dasaß und weinte, und Sam, der ebenfalls weinte. Sie begab sich erstmals zu Ryan und setzte sich neben ihn. „Ryan.. Ich bin nicht tot oder? Das ist nur ein Traum..“ sagte sie, mehr für sich selbst als für Ryan.

Ryan schreckte auf. „Marissa“ flüsterte er. Er spürte definitiv ihre Anwesenheit, obwohl niemand neben ihm saß außer Sam. Langsam schloss er seine Augen und dachte an die schönen Moment aus seinem Und Marissas Leben. Es hätte doch noch weitergehen können ! Wieso musste sie ihn verlassen? Er stand auf und blickte ins Zimmer. Marissa lag auf einem breiten Bett, und die Ärzte versuchten mit allen Mitteln Marissa wieder zurück ins Leben zu holen...

Marissas Standort hatte sich nun schon zum dritten Mal geändert, und langsam begann sie das zu nerven. „Wer auch immer dafür verantwortlich ist, das ich immer meinen Standort ändere, soll auf der Stelle damit aufhören!“ schrie sie, doch sie wusste, das sie niemand hörte. Als sie ihre Augen aufmachte, die sie vorhin noch geschlossen hatte, sah sie eine Umgebung, in der sie sich richtig wohl fühlte, und die sie sehr gut kannte. Es war die Cohen Villa. „Marissa, wie geht es deiner Mutter?“ sagte eine Stimme hinter ihr, und vor lauter Schreck brachte sie nur ein leises Piepsen heraus. „Caleb?“ fragte sie als sie ihre Stimme wiedergefunden hatte. „Marissa. Wie schön dich wiederzusehen!“ sagte dieser sarkastisch und Marissa verdrehte die Augen. Sie hielt das alles ja immer noch für einen schlechten Scherz, und nahm es nicht unbedingt ernst. „Du bist also tot. Ich hatte nie gedacht das ich das mal sage!“ Caleb grinste triumphierend. „Dafür bist du zwar viel zu jung aber na ja .. jetzt kann man auch nichts mehr daran ändern“
„Warte, Nein. Du verstehst da was falsch. Nicht ich bin tot, sondern du. Und zwar schon seit einem Jahr!“
„Du bist auch tot. Ihr Jungen Leute seid einfach so ignorant..“
„Nein! Ich bin nicht ignorant, ich denke nur logisch.“ Verteidigte sich Marissa. Sie ließ sich so etwas nicht vorwerfen, und schon gar nicht von Caleb Nichol, dem immer egal war was andere dachten.
„Jaja, logisches denken.. das meinte dein Freund Johnny auch.“
„Johnny? Er war auch hier?“ Marissa hatte ihre Lauscher gespitzt und sah Caleb aufmerksam an. Sie musste wieder zurück, egal was es kostete.
„Ja, vor einem Monat.“
Marissa nickte und setzte sich hin. Das alles war etwas zu viel für sie.

„Marissa ist im Krankenhaus“ schrie Sandy als er in die Küche kam. Summer sprang auf und schlug sich schockiert die Hände vor dem Mund. Augenblicklich begann sie zu weinen, und Seth nahm sie in den Arm. „Was ist passiert?“ fragte Kirsten alarmiert. „Ich weiß nur das man sie am Strand gefunden hat.“ Sofort rannten die vier zum Wagen und begaben sich auf den schweigsamen Weg zum Krankenhaus. Niemand wusste wie die Geschichte heute ein Ende nehmen würde, nicht einmal Ryan. Doch eins wusste er ganz genau, und da war er mit Sam einer Meinung: Der der Marissa das angetan hatte, musste so schnell wie möglich bestraft werden.

Sam erhaschte einen kurzen Blick in Marissas Zimmer, in dem eine Vielzahl an Ärzten waren und um sie kämpften. Ich will dich nicht verlieren, nicht jetzt schon! Dachte er die ganze Zeit, und versuchte seine Tränen zurückzuhalten. Das war alles seine Schuld! Hätte er sie nicht alleine gelassen, wäre das alles nicht passiert .. Nur weil er einen Moment nicht aufgepasst hatte, war er bewusstlos geschlagen worden. Wenn Ryan das herausfinden würde, würde er dasselbe denken, das wusste Sam ganz genau. „Das alles muss schwer für dich sein“ erklang hinter ihm eine sanfte Stimme, und Sandy Cohen stand da und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Aber sie wird es ganz bestimmt schaffen!“ Als er ebenfalls die kreidebleiche Marissa sah, war er sich seiner Worte nicht mehr so sicher, doch natürlich ließ er sich das nicht anmerken. Er war sich ganz sicher das sein Adoptivsohn und Sam an Marissas möglichen Tod zerbrechen würden, und das wollte er auf gar keinen Fall. Deshalb heizte er den Ärzten richtig ein, und machte ihnen klar, das zwei Menschen an dem Tod dieses Mädchens völlig zerbrechen würden.

Marissa hatte gerade eine heiße Diskussion mit Caleb hinter sich, als sie einen stechenden Schmerz in ihrer Brust fühlte. Sie krümmte sich vor Schmerz und sah noch einmal Johnny, der ihr winkte. Ihr flossen vor Schmerz und vor Trauer um Johnny die Tränen herunter, denn sie wollte nicht zurück. Nicht ohne Johnny. Das hieß jedoch nicht das sie sterben wollte, doch sie vermisste ihn einfach zu viel. Johnny kam auf sie zu und hauchte ihr noch einen letzten Kuss auf die Stirn, bevor sie ihn für immer verlassen würde.

„Wir haben sie wieder!“ sagte Dr. Burke hocherfreut und grinste. „Sie ist wieder am Leben!“ Ryan und Sam sahen sich an und sprangen auf, um zu sehen ob sie wirklich nicht träumten. Also hatten sie Marissa doch nicht verloren! Kirsten fiel ihrem Mann in die Arme. Summer und Seth lächelten sich an, und alle waren glücklich das dieser Tag doch noch gut ausgegangen war.

Marissa wachte nach einer halben Stunde wieder auf und klimperte schwach mit ihren Augenliedern. „Sam“ murmelte sie fast unverständlich. Sie wusste nicht wieso, doch Sam war der einzige den sie jetzt sehen konnte, und der ihr nun helfen konnte. Und als hätte er es gehört, kam er nun auch herein. „Marissa! Du kannst dir gar nicht vorstellen wie froh ich bin dich noch lebend zu sehen ..“ meinte dieser überglücklich und lächelte. „Ich hab ihn gesehen“ Marissa schluckte und eine Träne kullerte über ihre Wange. „Johnny“ Sam verstand sofort. Ryan hatte ihm von Johnny erzählt, und Sam wusste wie schwer es für Marissa war ohne ihn zu leben. Er war einer ihrer Besten Freunde gewesen, und nun war er tot. Augenblicklich ging Sam auf Marissa zu und nahm sie in den Arm. „Ich bin hier“ flüsterte er leise. „Immer wenn du mich brauchst“ Marissas dünner Körper wurde von Schluchzern geschüttelt, bis sie nach einer weile in Sams Armen einschlief.

Draußen hatte eine ganz bestimmte Person alles mitbekommen, und auch diese Person musste weinen. Er vermisste sie, sehr sogar. Sie war immer mehr für ihn gewesen als nur eine Freundin. Und das wusste sie auch. Johnny Harper machte auf dem Absatz kehrt und ging den langen Gang herunter. Er hoffte das Marissa mit seinem Tod abgeschlossen hatte, und das sie endlich zur Ruhe kam. Alles was sie durchgemacht hatte, ihre Trinkphase kurz nach seinem Tod, wie auch ihren Krankenhaus Aufenthalt hatte er von oben beobachtet. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen blieb er noch einmal kurz stehen und drehte sich um. „Ich werde dich vermissen“ formte er mit den Lippen und verschwand.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

ich hab in dem andern forum schon zu ende gelesen das ist voll blöd alles (nicht deine story.. die ist toll!) ich hasse diesen sam von kapitel zu kapitel mehr mann der nervt mich! der soll verschwinden sofort! ja und manno ich mag den einfach nicht marissa&ryan sollen zusammen kommen boar ich heule wirklich wenn die ryan irgendwann nicht mehr liebt und mit dem sam zusammen ist dann krieg ich die krise! schnell weiter also hmm
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

LoL^^ Leider wird er nicht so schnell wieder weg sein^^

Teil8

Drei Tage nachdem Marissa im Krankenhaus angekommen war, durfte sie auch schon wieder raus. Doch sie musste immerzu daran denken wie Johnny sie angesehen hatte als die Ärzte sie zurück ins Leben geholt hatten. In seinem Blick waren Sehnsucht, Schmerz und Trauer. Und öfter als sie es sonst getan hatte musste sie darüber nachdenken, ob Johnny mehr als nur ein Freund für sie gewesen war. Als Kirsten hinter ihr auftauchte und sie anlächelte, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Hey. Ist alles Okay mit dir?“ fragte sie leise und Marissa nickte nur. Kirsten sah sie an. Bitte, rede mit jemanden darüber! Schien ihr Blick zu sagen, doch Marissa ignorierte diesen. Sie konnte nicht. Nein, sie war nicht bereit darüber zu reden.. Sie wollte nicht mit seinem Tod abschließen, Nein, sie konnte es nicht! „Du weißt, du kannst immer mit mir reden. Egal was passiert!“ Wieder ein nicken. Nun gab es Kiki auf. Sie wusste das es keinen Sinn machte einfach weiterzureden. Sie lächelte noch einmal kurz und ging weg.

„Wie meinst du das, sie ist nicht tot?“
„Es tut mir Leid, aber .. Ich dachte nicht das sie rechtzeitig gefunden wird!“
„Sie weiß alles!“ Ein wütender Kevin Volchok stand vor einem seiner sogenannten Freunde, und war drauf und dran wiedereinmal einen Menschen zu töten. „Ich weiß ... Irgendwie werde ich sie schon kriegen!“ Panik war in den Augen von Andy zu sehen, der Volchok schon seitdem er ein kleines Kind war kannte. „Dafür wirst du keine zeit mehr haben!“ Volchok zog eine Waffe und richtete sie auf Andy. „Nein, Bitte!“ bettelte dieser noch, doch Kevin hatte schon abgedrückt. Seitdem er Marissa kannte, mochte er sie. Doch sie wusste einfach zu viel. Sie wusste das er zwei Menschen auf dem Gewissen hatte, inklusive Andy. Und deshalb musste auch sie schweigen. Egal was Volchok dafür tun musste.

Zwei Rivalen saßen sich zum ersten Mal still gegenüber. Im Moment hatte keiner die Kraft zu sprechen, denn beide hatten die ganze Nacht kein Auge zugemacht. Und das hatte einen bestimmten Grund: Marissa.
Wie war es auch anders zu erwarten- Beide wollten das es ihr endlich wieder gut ging, und das sie endlich erzählte Was so schlimmes Vorgefallen war, das sie immer wenn sie Volchok sah ängstlich zusammenzuckte und so schnell sie konnte wegrannte. Doch sie sagte es nicht. Nicht einmal ihrer Besten Freundin Summer. Stattdessen betrank sie sich und weinte immer wenn sie alleine war. Und das konnten Sam und Ryan nicht mit ansehen. Es war einfach zu schlimm Marissa so fertig zu sehen. „Kommt Leute, wir gehen ins Kino!“ hörten sie Seths Stimme. „Die Ladys wollen einen Frauenfilm sehen.“
„Ich hoffe dabei heulst du nicht!“ sagte Ryan grinsend, und Sam lachte. „Ich habe eine sensible Ader“ verteidigte sich Seth. „Ja, Seth.“ Kam es plötzlich von Summer. „Das stimmt!“ meinte Seth noch einmal, doch niemand beachtete ihn. Schweigend fuhren alle fünf ins Kino.

„Wir sind schon wieder alleine!“ stellte Sandy fest, der mit Kirsten in der Küche stand. „Daran muss ich mich erst gewöhnen.“
„Ich auch.“ Sagte Kirsten und nahm sich eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank. „Ich freue mich.“ Sandy ging auf seine Frau zu. „Darauf!“ fügte er hinzu und legte eine Hand auf Kirstens noch Flachen Bauch. „Ich auch. Aber es wird schwierig für uns.. Immerhin sind wir nicht mehr die Jüngsten..“
„Ich weiß, aber wir haben schon so viel zusammen durchgestanden, da werden wir das auch schaffen. Als du damals mit Seth schwanger warst, hatte ich auch Angst das wir es nicht schaffen würden.. Immerhin waren wir noch jung. Und noch nicht einmal verheiratet.“ Kirsten nickte und lächelte. „Wir sind gute Eltern!“

Nach dem Kino hatte sich in der Casa de Cohen eine kleine Katastrophe abgespielt. Jedenfalls für Marissa. Sie hatte eine Sms von Volchok bekommen, in der stand, das sie die nächste war die sterben würde. Sie hatte totale Panik bekommen und war zum Strand gefahren. Sie wusste zwar das es dort gefährlich für sie war, doch sie hatte keinen anderen Ausweg mehr gefunden. Zu ihr nachhause wollte sie nicht, und bei den Cohens bleiben konnte sie nicht. Sie atmete einmal tief durch und zog eine Wodkaflasche aus ihrer Tasche. Dann nahm sie einen großen Schluck, und danach noch einen, und so ging es die ganze Zeit weiter bis die Flasche leer war. „Na super. Jetzt muss ich noch eine kaufen gehen.“ Murmelte sie und stand auf.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

ja den teil kenne ich schon xD man wie ich den typen hasse! tzzzz ryan soll den schlagen weil er sich an marissa ran macht bitteeeeeeeee boar nervt der mich! schnell weiter...
*Marissa_Cooper*

Beitrag von *Marissa_Cooper* »

Okay, Neuer Teil :)

Teil 9

„Summer. Was ist los?“ fragte Ryan ernst. Er, Sam, Seth und Summer saßen in Kirstens Wagen und fuhren ganz Newport ab um Marissa zu suchen. Und Summer schien sich gezwungen endlich die Wahrheit zu sagen. „Volchok will sie umbringen“ sagte sie.
„Was?“ fragte Ryan geschockt und ließ das Lenkrad aus. „Mann Spinnst du?!“ schrie Seth und griff ihm ins Lenkrad, damit sie keinen Unfall bauten. „Ich bring ihn um!“ sagte Sam leise und sah Summer an. „Nein. Niemand wird ihn umbringen. Wir müssen aufpassen das Er Marissa nicht umbringt!“ schrie Summer. Sie war selbst darüber überrascht wie laut sie das sagte, doch sie machte sich einfach Sorgen um ihre Beste Freundin. Ryan blieb plötzlich stehen, als er Polizei und Rettungswagen am Pier stehen sah. „Oh Nein“ sagte er und stürmte aus dem Wagen.

Kaitlin war mir ihrer Mutter und Neil auf Hawaii, und ihr war so langweilig, das sie sogar den ganze Tag nur schlief. Das alles war wirklich nicht ihre Welt. Alles viel zu ruhig. Sie hatte genauso wie ihre Mutter keine Ahnung was in Newport los war, da niemand angerufen hatte und bescheid gesagt hatte. Genervt verdrehte sie die Augen und sah ihre Mutter an die gerade heftig mit Neil flirtete. „Okay, ich gehe. Das ganze geflirte geht mir auf die Nerven.“ Meinte sie und verließ den Raum. Julie sah ihr nur nach und musste grinsen. „So ist meine Tochter. Sie hat nicht viel übrig für Liebe. Jedenfalls nicht im Moment.“ Neil lachte. „Das stimmt.“ Und die beiden küssten sich wieder ...

Volchok und seine Freunde hingen wie immer am Strand herum und rauchten was das Zeug hielt. „Ich versteh einfach nicht wie sie abhauen konnte“ meinte Heather und zog an ihrer Zigarette. „Ich auch nicht. Aber sie wird nie wieder entkommen, das sag ich euch.“ Sagte Volchok und lachte laut. Er wollte nicht das jemand raus bekam was er getan hatte, und deshalb musste er, auch wenn er eigentlich gar nicht richtig wollte, Marissas Leben ein Ende setzten. Im Hintergrund erkannte er eine Gestalt die auf die Gruppe zukam, und zu seiner Freude entpuppte sich diese Gestalt als Marissa ... Er lief auf sie zu und sah sie an.

„Sie ist es nicht“ stellte Ryan beruhigt fest. Er drehte sich zu Seth und den anderen um. „Ich hoffe ihr geht es gut.“ Meinte Summer. „Wo ist Sam?“ fragte Seth verwirrt. Plötzlich hörten alle einen markerschütternden Schrei, und jedem war klar, das dieser von Marissa stammte. Auf der Stelle begannen die drei zu rennen, und das Bild das sich ihnen bot, jagte allen einen Schauer über den Rücken.
Marissa kniete im Sand, mit einem völlig blutverschmierten Sam in den Armen. „Nein.. Sam!“ schrie sie noch einmal. Sie bemerkte die anderen gar nicht, und die anderen bemerkten auch nicht, das Volchok auf Marissa zukam. „Bitte..“ flüsterte sie und ihr liefen unzählige Tränen über das Gesicht. Einzig und allein Ryan erkannte die Gefahr und stürzte sich auf Volchok. All den Hass den er für ihn empfand ließ er nun an ihm aus. Er dachte immer nur daran was er Marissa angetan hatte.
Zuletzt geändert von *Marissa_Cooper* am 20.10.2007, 13:14, insgesamt 1-mal geändert.
Sophia B.

Beitrag von Sophia B. »

also du ich will auch nicht das sam tot ist... er soll zwar verschwinden aber nicht so! ich meine, marissa soll selber erkennen das sie ryan mehr liebt als sam und ihn nicht nur nehmen weil sie sam nicht mehr haben kann ich will nen neuen teil! bitteeeee ich schreib meine auch weiter xD
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