One Line, Wentworth Miller FF
One Line, Wentworth Miller FF
So, als ich die zweite Staffel von PB geguckt hab, dachte ich mir, na ja, schreibste mal ne FF über ihn, Wentworth
Und diese ganze FF widme ich tigertone, denn du warst die erste, de mein Geschreibsel ertragen musste
1.
.Von glatzköpfigen Göttern und umfallenden Papierkörben.
Vanessa ging wie immer um 10.30 zum Sender.
Zuerst machte sie ihren täglichen Rundgang, um ihre Kollegen zu begrüßen, da bemerkte sie ihn zum 1. Mal.
Nun, da vorne stand er, ein Traum von einem Mann! Groß, schlank und mit einer sexy Glatze!
Der Mann sprach gerade mit Lucius als Vanessa, die den unbekannten Gott von einem Mann, wie vom Donner gerührt, anstarrte. Ihren Mund hatte die junge Frau auch offen. Komisch.
Heilige Kanonenscheiße! Dachte die Brünette augenzwinkernd, das … das ist doch Wentworth Miller von Prison Break! Oder? Ich piss gleich die Wand an! Ihr Gott stand da gerade einige Meter entfernt von ihr und sprach mit Lucius!
Kurz entschlossen warf sie sich auf den Boden, hockte sich hinter ein massives Pult und versuchte sich vor den beiden zu verstecken. Neugierig wollte sie um die Pultecke lugen, dabei fiel aber der Papierkorb um, der direkt neben dem Tisch stand heftig um und so wurde die Aufmerksamkeit Lucius’, Vanessas Vorgesetztem, auf eben diese gerichtet.
„Ahh … Miss Harris … darf ich Ihnen Wentworth Miller, Ihren neuen Kollegen, vorstellen?“, bat Luc die 22jährige, mit einer Handbewegung, zu sich.
Mühsam rappelte sich die junge Frau auf, dabei spürte diese wie sie auf einmal ganz rot im Gesicht wurde. Trotzdem strich Vanessa ihren Orangen Rock glatt.
Der Grund war nicht nur, dass der Rock jetzt ein wenig faltig war, sondern durchaus Miller, der Vanessa jetzt direkt in ihre braunen Augen blickte. Sein Blick umspielte ein leichtes Grinsen.
Die 22jährige Harris richtete noch kurz ihren Blazer und schlenderte, zumindest beabsichtigte sie dies, zu Luc und Wentworth alias Michael aus der Erfolgsserie „Prison Break“.
„Hallo!“, sagte Vanessa zu Miller und streckte dem Mann ihre Hand entgegen.
„Hey! Ich bin Wentworth.“, sagte er und wartete auf eine Erwiderung von Vannys Seite aus.
„Ähm … ja, ich weiß … Sie sind Michael … äh, ich meine ich weiß, wer Sie sind, also der ‚Prison Break – Mensch’!“, stammelte die junge Frau nun, rot glühend.
Er fing zu lachen an.
„Ähm … ja, der bin ich wohl …“, antworte Miller grinsend und schaute auf seine Hände.
Gott, hatte der Mann Hände, es waren keine normalen Hände, es waren Monsterhände! Nein, falscher Ausdruck, es waren einfach nur wundervolle Hände!
Vanessa hatte ein Faible für seine Hände, denn sie meinte, dass gerade seine Hände eine Brise Sexappeal ausstrahlten.
„Ähm, ich bin Harris. Ich meine Vanessa!“, ein weiters Mal wurde die Brünette rot und sah auf ihre Pumps.
Mann! Was wird Gott, ähm, ich meiner Wentworth, bloß von mir denken? Dachte sie verlegen und zugleich ein bisschen traurig.
Lucius bemerkte Vannys Blick und versuchte den Moment zu retten. Irgendwie. Ein bisschen.
„Tja, Wentworth, mein Bester, ich muss Ihnen noch einige Andere zeigen, oder vorstellen, mit denen sie zukünftig arbeiten werden!“, er berührte Millers Schulter und führte ihn weiter.
Went lächelte Vanessa noch kurz zu und sagte: „Es hat mich gefreut, Vanessa!“
„Äh, nennen sie mich doch Harris, äh … `tschuldigung, mein Fehler.“
Mgmpfh. Fehler. Schon wieder. Irgendwie. Ein bisschen. Harris?! ‚Nennen sie mich doch Harris!’ Hallo?!
Habe ich wieder 12 Minuten Fieber, oder Gehirnfieber? Und hat da Luc gerade wirklich ‚Kollege’ gesagt?
Nein, er meinte wohl eher ‚Nudelwege’, aber was heißt das? Dachte Vanny angestrengt im Stillen.
Als Wentworth und Lucius weiter gingen, ertappte sich Vanessa dabei, wie sie Went auf seinen Arsch starrte.


Und diese ganze FF widme ich tigertone, denn du warst die erste, de mein Geschreibsel ertragen musste

1.
.Von glatzköpfigen Göttern und umfallenden Papierkörben.
Vanessa ging wie immer um 10.30 zum Sender.
Zuerst machte sie ihren täglichen Rundgang, um ihre Kollegen zu begrüßen, da bemerkte sie ihn zum 1. Mal.
Nun, da vorne stand er, ein Traum von einem Mann! Groß, schlank und mit einer sexy Glatze!
Der Mann sprach gerade mit Lucius als Vanessa, die den unbekannten Gott von einem Mann, wie vom Donner gerührt, anstarrte. Ihren Mund hatte die junge Frau auch offen. Komisch.
Heilige Kanonenscheiße! Dachte die Brünette augenzwinkernd, das … das ist doch Wentworth Miller von Prison Break! Oder? Ich piss gleich die Wand an! Ihr Gott stand da gerade einige Meter entfernt von ihr und sprach mit Lucius!
Kurz entschlossen warf sie sich auf den Boden, hockte sich hinter ein massives Pult und versuchte sich vor den beiden zu verstecken. Neugierig wollte sie um die Pultecke lugen, dabei fiel aber der Papierkorb um, der direkt neben dem Tisch stand heftig um und so wurde die Aufmerksamkeit Lucius’, Vanessas Vorgesetztem, auf eben diese gerichtet.
„Ahh … Miss Harris … darf ich Ihnen Wentworth Miller, Ihren neuen Kollegen, vorstellen?“, bat Luc die 22jährige, mit einer Handbewegung, zu sich.
Mühsam rappelte sich die junge Frau auf, dabei spürte diese wie sie auf einmal ganz rot im Gesicht wurde. Trotzdem strich Vanessa ihren Orangen Rock glatt.
Der Grund war nicht nur, dass der Rock jetzt ein wenig faltig war, sondern durchaus Miller, der Vanessa jetzt direkt in ihre braunen Augen blickte. Sein Blick umspielte ein leichtes Grinsen.
Die 22jährige Harris richtete noch kurz ihren Blazer und schlenderte, zumindest beabsichtigte sie dies, zu Luc und Wentworth alias Michael aus der Erfolgsserie „Prison Break“.
„Hallo!“, sagte Vanessa zu Miller und streckte dem Mann ihre Hand entgegen.
„Hey! Ich bin Wentworth.“, sagte er und wartete auf eine Erwiderung von Vannys Seite aus.
„Ähm … ja, ich weiß … Sie sind Michael … äh, ich meine ich weiß, wer Sie sind, also der ‚Prison Break – Mensch’!“, stammelte die junge Frau nun, rot glühend.
Er fing zu lachen an.
„Ähm … ja, der bin ich wohl …“, antworte Miller grinsend und schaute auf seine Hände.
Gott, hatte der Mann Hände, es waren keine normalen Hände, es waren Monsterhände! Nein, falscher Ausdruck, es waren einfach nur wundervolle Hände!
Vanessa hatte ein Faible für seine Hände, denn sie meinte, dass gerade seine Hände eine Brise Sexappeal ausstrahlten.
„Ähm, ich bin Harris. Ich meine Vanessa!“, ein weiters Mal wurde die Brünette rot und sah auf ihre Pumps.
Mann! Was wird Gott, ähm, ich meiner Wentworth, bloß von mir denken? Dachte sie verlegen und zugleich ein bisschen traurig.
Lucius bemerkte Vannys Blick und versuchte den Moment zu retten. Irgendwie. Ein bisschen.
„Tja, Wentworth, mein Bester, ich muss Ihnen noch einige Andere zeigen, oder vorstellen, mit denen sie zukünftig arbeiten werden!“, er berührte Millers Schulter und führte ihn weiter.
Went lächelte Vanessa noch kurz zu und sagte: „Es hat mich gefreut, Vanessa!“
„Äh, nennen sie mich doch Harris, äh … `tschuldigung, mein Fehler.“
Mgmpfh. Fehler. Schon wieder. Irgendwie. Ein bisschen. Harris?! ‚Nennen sie mich doch Harris!’ Hallo?!
Habe ich wieder 12 Minuten Fieber, oder Gehirnfieber? Und hat da Luc gerade wirklich ‚Kollege’ gesagt?
Nein, er meinte wohl eher ‚Nudelwege’, aber was heißt das? Dachte Vanny angestrengt im Stillen.
Als Wentworth und Lucius weiter gingen, ertappte sich Vanessa dabei, wie sie Went auf seinen Arsch starrte.


2.
.Der Wagen, die Villa und die Frau.
Als Wentworth Miller an diesem sonnigen Morgen seine schmucke Villa verließ, ahnte er noch nicht, dass dieser erste Arbeitstag der Beginn von allem sein würde.
Hastig befuhr er die Straßen Los Angeles, denn hier musste er sich jetzt zu Recht finden, da er wegen seines neuen Jobs hier in seiner neuen eigentlich für die Ferien, oder den Urlaub gedacht, leben musste. Gänzlich. Irgendwie. Ein bisschen.
Die warmen Sonnenstrahlen drangen sachte durch das Autofenster und kitzelten ihn auf seiner Haut. So dachte er.
Als er am Set zu „One Line“ ankam, bemerkte er zunächst die vielen Kameras. Es waren Journalisten von überall. Von allen 50 Staaten. Er ließ sich davon aber keines Wegs abschrecken, weil er und das nicht freiwillig, seit dem Durchbruch von „Prison Break“ in den USA, Tag ein Tag aus, belagert wurde und das überall. Nur wenn er aufs Klo oder duschen musste ließen die männlichen Journalisten von ihm ab. Die Betonung liegt hier auf männlich.
Deshalb hatte er zuallererst seiner Anfangszeit der Bekanntheit, die er durch die Serie „Buffy“ erlangt hatte, sich vor ihnen verstecken müssen. So gut es ging.
Went schritt zu seinem neuen Assistenten Lucius Bilson, der ihn mit offenen Armen empfing.
„Wentworth, mein Bester, endlich darf ich Sie bei uns willkommen heißen!“, sagte Luc aufgeregt und führte ihn zur Hintertür des Sets.
„Danke, es freut mich auch hier zu sein!“, antwortete Miller und sah gerade noch, wie eine junge Frau aus ihrem schwarzen „Audi TT“ stieg, ihre Pumps klapperten dabei auf den Boden auf und ihr oranger Rock wehte im Wind. Rhythmisch. Irgendwie. Ein bisschen.
Sie nahm ihre Dolce und Gabana Sonnenbrille ab und strich sich durch das lockige Haar.
Er grinste. Arbeitete sie auch hier? Wenn ja, dann würde er sie bald kennen lernen.
Luc zog ihn sachte am Ärmel weiter zusammen schritten die beiden in die Halle. Es war angenehm kühl, durch den Ventilator.
Er fing dennoch an zu schwitzen, er wischte sich ihn ab.
Wieso schwitze ich plötzlich? Sein Gedanke fiel auf die Frau, mit der Brille.
Unwillkürlich fing er an zu grinsen. Diese Frau. Irgendwo her kannte er sie. Aber er konnte sich bei allem Anstrengen nicht recht entsinnen woher.
Er hörte Lucius irgendetwas sagen, aber er konnte ihn nicht hören, denn seine Gedanken hingen um das Bild der Frau, die aus ihrem Audi stieg und sich durch das braune, lockige Haar fuhr.
„Wentworth, hören Sie mich?“, fragte Luc auf einmal und schaute den Mann besorgt an.
„Ähm, ja klar! Ich … ich war nur kurz in Gedanken versunken, nichts … nichts weiter!“
„Gut.“
Die beiden redeten noch etwas, als sie ein dumpfes Geräusch hörten.
„Ahh … Miss Harris … darf ich Ihnen Wentworth Miller, Ihren neuen Kollegen, vorstellen?“, fragte Lucius plötzlich und winkte die junge Frau zu sich.
Da war sie wieder. Die Frau. Die Frau, die ihn noch vor ein paar Minuten verzaubert hatte.
Aus irgendeinem Grund hockte sie hinter einem Pult und richtete sich nun just in diesem Moment auf.
Schüchtern richtete sie ihr Outfit und schlenderte zu ihm und seinem alten Assistenten.
Wents Blick fuhr über ihren Körper. Er musste sich schwer ein Grinsen verkneifen. Sie war hübsch.
„Hallo!“, sagte die junge Frau und streckte ihm ihre Hand entgegen.
„Hey! Ich bin Wentworth.“, Went lächelte sie an und wartete auf ihre Antwort.
Einen kleinen Moment herrschte Stille, dann erwiderte die Frau schüchtern:
„Ähm … ja, ich weiß … Sie sind Michael … äh, ich meine ich weiß, wer Sie sind, also der ‚Prison Break – Mensch’!“ Miller bemerkte, wie ein Hauch Röte ihr Gesicht nun umrahmte.
„Ähm … ja, der bin ich wohl …“, sagte er nun und lachte.
. „Ähm, ich bin Harris. Ich meine Vanessa!“, begann die Brünette nun endlich.
Vanessa. Ein passender Name. Dachte Wentworth.
Plötzlich fing Bilson wieder an zu reden: „Tja, Wentworth, mein Bester, ich muss Ihnen noch einige Andere zeigen, oder vorstellen, mit denen Sie zukünftig arbeiten werden!“
Went versuchte ein Seufzen zu verbergen. Er schaffte es. Zu gern hätte er noch ein wenig mit Vanessa geredet.
Sanft wurde er von Luc weiter gezogen, er schaffte es aber dennoch noch etwas zu sagen:
„Es hat mich gefreut, Vanessa!“
„Äh, nennen sie mich doch Harris, äh … `tschuldigung, mein Fehler.“ Antworte Vanessa nun und wurde wieder rot.
Leider konnte sie es nicht mehr sehen, da er energisch von Lucius weiter gezogen wurde, aber er lächelte.
Vanessa.
Er mochte sie schon jetzt. Irgendwie. Ein bisschen.

.3.
.Von Bibeln und Göttern.
„Oh mein Gott!“
„Hey, das ist mein Part!“, sagte Rachel, Vanessas Schwester, empört.
„Oh, sorry … oh mein Went, meine ich!“
„Besser, aber wer ist jetzt Went?“
„Er ist meine Bibel, oder nein, besser gesagt, er ist mein Gott!“
„Cool.“, sagte ihre Schwester und schlürfte an ihrem Milchshake.
„Ist das cool?“, fragte Rachel dann trotzdem unsicher.
„Ja … denke ich …“, antwortete Vanny nun ebenso unsicher und kratzte sich am Kopf.
„Sorry, wenn ich das so frag, aber wer ist Went denn, dass er deine Bibel ist, nein, ich meinte dein Gott ist?“
„Na ja …“
„Oh mein Gott. Oh mein Gott!“, schrie Rachel plötzlich und blieb aufgeregt stehen.
„Du bist schwanger!“, schrie sie dann weiter.
„Nein, ich bin nicht schwanger, ich wäre erst dann schwanger, wenn ich keinen Kaffee mehr trinken würde, also ist das mal fürs erste nicht der Fall!“, sagte Vanny nun bestimmt und ging unbeirrt weiter.
Rachel zog einen Schmollmund und begann dann wieder: „Wer ist deine Bibel und dein Gott?!“
„Okay. Du kennst doch Wentworth Miller …“
„Oh mein Gott!“
„du hast eine Affäre, mit ihm, mit Michael Scofield, hat der einen Bruder, am Besten einen Zwilling!“
Auf Rachels Gesicht bildete sich ein grausames Grinsen.
„Gott! Du bist ja schlimmer, als Bush! Nein, ich habe keine Affäre und ich weiß nicht, ob er Geschwister hat!“
„Geschwister! Was will ich denn bitte mit Geschwistern, bitte? Geschwister können auch weibliche Wesen sein, und was soll ich bitte mit einer Frau?“, erwiderte Rachel mehr als aufgeregt.
„Ja, was weiß ich denn?“, sagte Vanessa scharf und blieb auf einmal vor einem Cafe stehen.
Kurz entschlossen trat sie hinein.
Rachel folgte ihr wie ein Hund, der einen Knochen erblickt hatte.
„Kaffee zum Mitnehmen, was meinst du?“, fragte Vanny ihre Schwester und blickte sich träge im Cafe um.
„Ja, immer doch!“
Als die beiden an dem Kaffee nippten, schaute Vanessa kurz nach draußen und blieb wie angewurzelt stehen, sofort krallte sich ihre Hand in den Arm Rachels.
„Gott! Weißt du, dass das wehtut, du Einmachglas auf Drogen?!“, brachte Rachel scharf von sich.
Vanny blieb stumm und zeigte nach draußen.
Ihre Schwester folgte ihrer zeigenden Hand.
„Oh, das ist also Gott, was?“
Leute, gebt FB
4.
.Von Äpfelkuchen und Cafes.
Als Wentworth heute sein Haus verließ, ahnte er noch nicht wem er heute in seinem kleinen, gemütlichen Cafe treffen würde.
Gelassen schlenderte er durch L.A. Straßen und sah wie lauter Kinder sich an Schaufenster die Nasen platt drückten und musste deswegen schmunzeln.
Nachdem er sich wieder etwas konzentriert hatte, wanderten seine Gedanken wie zum 100sten Mal zu ihr. Zu Vanessa.
Ohne es zu wollen, schmälzte sein markantes Gesicht zu einem schiefen Grinsen über.
Er nahm kurz seine Autoschlüssel aus seiner Arschtasche heraus und spielte mit ihnen, warf diese nach oben, nach unten, wirbelte sie um seine Hand.
Nach einiger Zeit erblickte er das Lieblingscafe und steuerte bewusst auf es hinzu.
Went wollte die Tür öffnen, blieb dann aber wie angewurzelt auf seinem Platz vor dem Fenster stehen, weil er sie sah. Vanessa.
... und eine Frau, die er nicht kannte.
Auf einmal fiel ihr Blick auf ihn und genau wie er, blieb sie still stehen. Auf der stelle. Irgendwie. Ein bisschen.
Miller wusste nicht, wie lange die zwei so still standen. Keiner der beiden wusste, was er jetzt und der jeweils andere, tun würde.
Kurzerhand fasste er den Entschluss, dass es so, wie es gerade jetzt im Moment war, nicht sein dürfte und betrat das Cafe.
Leise ging er auf die zwei Frauen hinüber und sagte dann verlegen:
„Hi!“
„Hi!“, gab Vanny zurück.
„Vanessa.“
„Wentworth.“
„Apfelkuchen!“, sagte Rachel darauf und blickte die beiden abwechselnd an.
5.
.Besuch.
„Apfelkuchen?“, sagten Vanny und Wentworth wie aus einem Munde.
„Ähhh … ja …“, entgegnete Rachel unsicher und fuhr sich über die Stirn.
Zur selben Zeit bei Vanessa zu Hause:
„Mhm…“, ließ Milo Ventimiglia ertönen und schaute zu seiner Schwester Hayden hinüber.
„Hat sich schon etwas verändert, meinst du nicht?“, fragte Hayden und blickte sich im Wohnzimmer um.
„Ja, das stimmt, Gott sei Dank, dass wir einen Schlüssel von Slims Wohnung haben, meint du nicht?“, gab Milo achselzuckend zurück und ließ sich auf das einladende Sofa nieder.
„Ja, gut, dass Rachel eingeweiht ist und mit ihr noch um die Stadt wandeln ist!“
„Mhm, ich bin schon gespannt, was Slim dazu sagen wird, dass wir sie hier besuchen!“
Hayden nickte und schaute erwartend auf die angrenzende Haustür.
6.
. Die Veranstaltung.
„Mhm, sehe ich gut aus?“, fragte Vanessa und sah nervös aus.
„Hübsch.“, antwortete Rachel und sah wieder aus dem fahrenden Auto.
„Nur hübsch?“
„Was willst du?“
„Hm.“
„Okay, du siehst wundervoll aus.“, gab sich ihre Schwester geschlagen.
Die beiden waren in der Limousine auf dem Weg zur Premiere zu „One Line“ der zweiten Staffel.
Vanny lehnte sich entspannt in die Lehnen der Limousine.
Vanessa war die weibliche Hauptdarstellerin und durfte Freunde mitbringen.
Deshalb war auch ihre Schwester Rachel da.
Das Herz pochte Van bis zum Hals, als die Tür plötzlich von dem Chauffeur geöffnet wurde.
Auf einmal herrschte eiserne Stille als die beiden ausstiegen.
Doch dann erbrach ein tosendes Gejaule unter den Fans von Vanny.
Der Leibwächter der beiden hatte heute wohl viel zu tun, wie es aussah.
Hier und da wurde Vanessas Name geschrieen. Aus dem Hals ihrer Fans.
Hier gab sie Autogramme und dort.
Plötzlich wurde sie von einem 42jährigen Fan fest am Arm festgehalten. Sein Blick jagte Van kalte Angst in die Glieder.
Rachel hatte sich bisher dezent im Hintergrund gehalten, tippte aber jetzt auf Vannys Arm.
„Was?“, fragte diese perplex und folgte Rachels Blick nach vorne.
Dort stand er. Seine Hände hatte er in seinen Hosentaschen versteckt.
Sein durchdringender Blick ruhte auf Vanessa.
„Hey.“, sagte Wentworth Miller.
„H-ey.“, antwortete Van.
„Hey, Apfelkuchen!“, begrüßte Went auch ihre Schwester Rachel, sein Blick ließ ein leichtes Grinsen erahnen.
„Selber hey!“, Rachels Blick wanderte nun von oben nach unten und bemerkte dann:
„Schick.“
„Selber schick. Zu euch beiden.“ Wieder ruhte sein Blick auf Vanessa.
„D-anke.“, gab Van stotternd zurück.
Der Abend verlief noch recht lustig Vanessa ließ sich mit ihren Freunden überall ablichten.
Nach einer Zeit verabschiedete sich Rachel, weil sie noch ein paar Hollywood – Männer aufreißen.
„Tja, dann waren es nur noch zwei…“, bemerkte Went und schaute zu Vanessa rüber, die beiden saßen etwas abseits von den anderen.
Auf einmal beugte sich Miller gefährlich nah zu Vanny herüber.
„Äh, was tun Sie da?“
„Halt doch still, Vanessa Harris.“
„Wieso, warum denn, bitte?“
„Weil ich gerade versuchte, dich zu küssen, Vanessa Harris!“
Bevor Vanessa sich wehren konnte, versanken die beiden in einen Kuss.

4.
.Von Äpfelkuchen und Cafes.
Als Wentworth heute sein Haus verließ, ahnte er noch nicht wem er heute in seinem kleinen, gemütlichen Cafe treffen würde.
Gelassen schlenderte er durch L.A. Straßen und sah wie lauter Kinder sich an Schaufenster die Nasen platt drückten und musste deswegen schmunzeln.
Nachdem er sich wieder etwas konzentriert hatte, wanderten seine Gedanken wie zum 100sten Mal zu ihr. Zu Vanessa.
Ohne es zu wollen, schmälzte sein markantes Gesicht zu einem schiefen Grinsen über.
Er nahm kurz seine Autoschlüssel aus seiner Arschtasche heraus und spielte mit ihnen, warf diese nach oben, nach unten, wirbelte sie um seine Hand.
Nach einiger Zeit erblickte er das Lieblingscafe und steuerte bewusst auf es hinzu.
Went wollte die Tür öffnen, blieb dann aber wie angewurzelt auf seinem Platz vor dem Fenster stehen, weil er sie sah. Vanessa.
... und eine Frau, die er nicht kannte.
Auf einmal fiel ihr Blick auf ihn und genau wie er, blieb sie still stehen. Auf der stelle. Irgendwie. Ein bisschen.
Miller wusste nicht, wie lange die zwei so still standen. Keiner der beiden wusste, was er jetzt und der jeweils andere, tun würde.
Kurzerhand fasste er den Entschluss, dass es so, wie es gerade jetzt im Moment war, nicht sein dürfte und betrat das Cafe.
Leise ging er auf die zwei Frauen hinüber und sagte dann verlegen:
„Hi!“
„Hi!“, gab Vanny zurück.
„Vanessa.“
„Wentworth.“
„Apfelkuchen!“, sagte Rachel darauf und blickte die beiden abwechselnd an.
5.
.Besuch.
„Apfelkuchen?“, sagten Vanny und Wentworth wie aus einem Munde.
„Ähhh … ja …“, entgegnete Rachel unsicher und fuhr sich über die Stirn.
Zur selben Zeit bei Vanessa zu Hause:
„Mhm…“, ließ Milo Ventimiglia ertönen und schaute zu seiner Schwester Hayden hinüber.
„Hat sich schon etwas verändert, meinst du nicht?“, fragte Hayden und blickte sich im Wohnzimmer um.
„Ja, das stimmt, Gott sei Dank, dass wir einen Schlüssel von Slims Wohnung haben, meint du nicht?“, gab Milo achselzuckend zurück und ließ sich auf das einladende Sofa nieder.
„Ja, gut, dass Rachel eingeweiht ist und mit ihr noch um die Stadt wandeln ist!“
„Mhm, ich bin schon gespannt, was Slim dazu sagen wird, dass wir sie hier besuchen!“
Hayden nickte und schaute erwartend auf die angrenzende Haustür.
6.
. Die Veranstaltung.
„Mhm, sehe ich gut aus?“, fragte Vanessa und sah nervös aus.
„Hübsch.“, antwortete Rachel und sah wieder aus dem fahrenden Auto.
„Nur hübsch?“
„Was willst du?“
„Hm.“
„Okay, du siehst wundervoll aus.“, gab sich ihre Schwester geschlagen.
Die beiden waren in der Limousine auf dem Weg zur Premiere zu „One Line“ der zweiten Staffel.
Vanny lehnte sich entspannt in die Lehnen der Limousine.
Vanessa war die weibliche Hauptdarstellerin und durfte Freunde mitbringen.
Deshalb war auch ihre Schwester Rachel da.
Das Herz pochte Van bis zum Hals, als die Tür plötzlich von dem Chauffeur geöffnet wurde.
Auf einmal herrschte eiserne Stille als die beiden ausstiegen.
Doch dann erbrach ein tosendes Gejaule unter den Fans von Vanny.
Der Leibwächter der beiden hatte heute wohl viel zu tun, wie es aussah.
Hier und da wurde Vanessas Name geschrieen. Aus dem Hals ihrer Fans.
Hier gab sie Autogramme und dort.
Plötzlich wurde sie von einem 42jährigen Fan fest am Arm festgehalten. Sein Blick jagte Van kalte Angst in die Glieder.
Rachel hatte sich bisher dezent im Hintergrund gehalten, tippte aber jetzt auf Vannys Arm.
„Was?“, fragte diese perplex und folgte Rachels Blick nach vorne.
Dort stand er. Seine Hände hatte er in seinen Hosentaschen versteckt.
Sein durchdringender Blick ruhte auf Vanessa.
„Hey.“, sagte Wentworth Miller.
„H-ey.“, antwortete Van.
„Hey, Apfelkuchen!“, begrüßte Went auch ihre Schwester Rachel, sein Blick ließ ein leichtes Grinsen erahnen.
„Selber hey!“, Rachels Blick wanderte nun von oben nach unten und bemerkte dann:
„Schick.“
„Selber schick. Zu euch beiden.“ Wieder ruhte sein Blick auf Vanessa.
„D-anke.“, gab Van stotternd zurück.
Der Abend verlief noch recht lustig Vanessa ließ sich mit ihren Freunden überall ablichten.
Nach einer Zeit verabschiedete sich Rachel, weil sie noch ein paar Hollywood – Männer aufreißen.
„Tja, dann waren es nur noch zwei…“, bemerkte Went und schaute zu Vanessa rüber, die beiden saßen etwas abseits von den anderen.
Auf einmal beugte sich Miller gefährlich nah zu Vanny herüber.
„Äh, was tun Sie da?“
„Halt doch still, Vanessa Harris.“
„Wieso, warum denn, bitte?“
„Weil ich gerade versuchte, dich zu küssen, Vanessa Harris!“
Bevor Vanessa sich wehren konnte, versanken die beiden in einen Kuss.
Okay, hier der nächste Teil, aber bitte FB geben, Leute
.7.
.Von Alpakas, lachenden Fotografen und einer aufgelösten Vanessa.
„Oh mein Gott …“, entfuhr es Vanessa, als sich die beiden voneinander lösten.
„Oh mein Gott …“, wiederholte sie murmelnd, dabei bemerkte sie nicht, wie ein Fotograf leise verschwand und sich eins ins Fäustchen lachte …
„War ich so schlecht, dass Sie ‚oh mein Gott’ sagen müssen?“, meldete sich der gerötete Wentworth endlich zu Wort.
„Oh nein, keines falls, der Kuss war wundervoll …“
„Oh wundervoll?! Also wert, ihn zu wiederholen, nicht?“
„Nein.“
„Nein?“
„Ich meine, ja, ich muss gehen, es tut mir leid!“
Und schon verschwand Vanessa laufend in der Menge.
Miller seufzte und lehnte sich wieder in das Sofa.
Oh mein Gott! Wentworth Miller hat mich geküsst, mich … dann hätte er auch genauso gut einen Alpaka küssen können als mich …
Oh Gott …
Am nächsten Morgen:
„Vannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!“, kam es von Rachel, die eine Zeitung in Händen hielt, aus der Küche.
Als niemand der vielleicht nur so erahnen ließ, dass er in welcher Weise auch immer, Vanessa ähnelte in die Küche gestolpert kam, rief sie abermals: „Vanny, das musst du dir ansehen, es ist sehr von Bedeutung!“
„Oh Gott, Rachel, hast du schon wieder gekokst, oder wieso schreist du lauter als Oprah in ihrer Talkshow?“
„Haha! Nein, ich habe hier heut was entdeckt und muss es dir zeigen, und dich wirklich rügen!“
„Na gib schon her.“
„Okay …“, Rachel überreichte ihr die Morgenzeitung und faltete abwartend ihre Hände.
Nach einer Weile: „Oh mein Gott!“
„Nein, nein und nein?“
„Wieso ist heute ein Foto von Wentworth und mir, wie wir uns küssen, auf der Schlagzeile einer Zeitung?“
„Mhm…“
„Ja, und du darfst mich jetzt so fertig machen, Rachel … auf, los, mach, mach mich fertig, ich hätte es nicht zulassen sollen, dass er mich einfach so küsst …“
„Nein, ich wollte dich nur fragen: Warum hast du mich nicht mitgenommen? Vielleicht hätte
er mich dann auch geküsst!“

.7.
.Von Alpakas, lachenden Fotografen und einer aufgelösten Vanessa.
„Oh mein Gott …“, entfuhr es Vanessa, als sich die beiden voneinander lösten.
„Oh mein Gott …“, wiederholte sie murmelnd, dabei bemerkte sie nicht, wie ein Fotograf leise verschwand und sich eins ins Fäustchen lachte …
„War ich so schlecht, dass Sie ‚oh mein Gott’ sagen müssen?“, meldete sich der gerötete Wentworth endlich zu Wort.
„Oh nein, keines falls, der Kuss war wundervoll …“
„Oh wundervoll?! Also wert, ihn zu wiederholen, nicht?“
„Nein.“
„Nein?“
„Ich meine, ja, ich muss gehen, es tut mir leid!“
Und schon verschwand Vanessa laufend in der Menge.
Miller seufzte und lehnte sich wieder in das Sofa.
Oh mein Gott! Wentworth Miller hat mich geküsst, mich … dann hätte er auch genauso gut einen Alpaka küssen können als mich …
Oh Gott …
Am nächsten Morgen:
„Vannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!“, kam es von Rachel, die eine Zeitung in Händen hielt, aus der Küche.
Als niemand der vielleicht nur so erahnen ließ, dass er in welcher Weise auch immer, Vanessa ähnelte in die Küche gestolpert kam, rief sie abermals: „Vanny, das musst du dir ansehen, es ist sehr von Bedeutung!“
„Oh Gott, Rachel, hast du schon wieder gekokst, oder wieso schreist du lauter als Oprah in ihrer Talkshow?“
„Haha! Nein, ich habe hier heut was entdeckt und muss es dir zeigen, und dich wirklich rügen!“
„Na gib schon her.“
„Okay …“, Rachel überreichte ihr die Morgenzeitung und faltete abwartend ihre Hände.
Nach einer Weile: „Oh mein Gott!“
„Nein, nein und nein?“
„Wieso ist heute ein Foto von Wentworth und mir, wie wir uns küssen, auf der Schlagzeile einer Zeitung?“
„Mhm…“
„Ja, und du darfst mich jetzt so fertig machen, Rachel … auf, los, mach, mach mich fertig, ich hätte es nicht zulassen sollen, dass er mich einfach so küsst …“
„Nein, ich wollte dich nur fragen: Warum hast du mich nicht mitgenommen? Vielleicht hätte
er mich dann auch geküsst!“
also ich denke dass die geshcihte an sich eigentlich ganz interessant sein kann bis jetzt klingt es so.. aber ich muss ganz ehrlich sagen, was mich am meisten stört ist dass es alles so schnell geht und dadurch vor allem mehr als unrealistisch.. es kommt einem so vor als hättest du einfach ein paar kapitel dazwischen weggelassen..
zum biespiel treffen sie sich gerade erst sage hallo und apfelkuchen(und das wars schon?).. schon sind sie auf der premiere ..schon küsst er sie und schon ist der nächste morgen und sie sieht das bild
also wenn du vielleicht die sache ruhiger angehen lässt und mehr details schreibst, kann man sich auch mehr.. ähm.. keine ahung.. rein fühlen oder so
weiß nicht wie ich s sagen soll
aber wie ich schon sagte von der story her würd mich schon interesieren was noch kommt also her mit einer fortsetzung
zum biespiel treffen sie sich gerade erst sage hallo und apfelkuchen(und das wars schon?).. schon sind sie auf der premiere ..schon küsst er sie und schon ist der nächste morgen und sie sieht das bild

also wenn du vielleicht die sache ruhiger angehen lässt und mehr details schreibst, kann man sich auch mehr.. ähm.. keine ahung.. rein fühlen oder so


aber wie ich schon sagte von der story her würd mich schon interesieren was noch kommt also her mit einer fortsetzung

Das solllte aber so sein, aber ich werde in Zukunft versuchen, mich zu bessern, obwohl es eigentlich so vorgesehen war
.8.
.Von grinsenden Schwestern und einhämmernden Frauen.
„Haha, dein Humor ist hier wirklich Fehl am Platz, Schwester.“
„Wieso? Vielleicht hätte er ja wirklich …“
Vanessa hob die Hand.
„Schweig, ich will nichts mehr der artiges aus deinem Mund hörn, hast du verstanden, Rachel?“
„Aber …“
Vanny hob abermals ihre Hand.
„A …“
Ihre Schwester warf ihr einen scharfen Blick zu, der ihr mitteilte, dass, wenn sie nur noch ein Wort aussprechen würde, würde sie rot anlaufen und platzen. Na ja, so in der Art zumindest, dachte sie sich und musste plötzlich grinsen.
„Rachel: Was grinst du denn auf einmal so, als ob du was ausgefressen hättest?“
„Was?“, Rach setzte einen Blick auf, der verraten sollte, dass sie hier die Unschuldige im Gerichtssaal war.
„Wer hat denn hier Wentworth Miller geküsst? Ich oder du?“, warf ihre noch immer grinsende Schwester ins Spiel ein.
„Lenk nicht ab!“
„Aber jetzt mal echt … also wenn ich an deiner Stelle wär …“, begann Rachel, wurde aber von Vanessa unterbrochen.
„Ich will gar nicht wissen, was du an meiner Stelle getan hättest, Rachel … und überhaupt, war ich es nicht, ich hab ihn gar nicht geküsst!“
„Und was sollen dann die Fotos, Madam?“
„a ja, wir haben uns schon geküsst, aber ich war nicht diejenige, die angefangen hat, sagen wir’s mal so, also …“
„Na gut, aber kann er denn gut, also du weißt schon, küssen?“
Vanessa musste kurz nachdenken sagte aber dann: „
Ja.“
„Nur ja, oder JA?“
„JA! Er kann das so wundervoll … und du fühlst dich so …“
„Ja, ich weiß, was du damit meinst!“
„Was? Soll das etwa heißen, dass du ihn auch schon mal …“
„Gott, nein! Ich meinte halt nur, dass ich weiß, was du damit sagen willst!“, beruhigte Rachel sie.
Auf einmal schluck sich Vanessa die Hände auf dem Kopf zusammen und versuchte auf den Küchentisch einzuhämmern.
„Van, was hast du auf einmal?“, fragte Rachel besorgt.
„Nichts weiter, außer dass ich mich gerade in einen Schauspieler verliebe!“

.8.
.Von grinsenden Schwestern und einhämmernden Frauen.
„Haha, dein Humor ist hier wirklich Fehl am Platz, Schwester.“
„Wieso? Vielleicht hätte er ja wirklich …“
Vanessa hob die Hand.
„Schweig, ich will nichts mehr der artiges aus deinem Mund hörn, hast du verstanden, Rachel?“
„Aber …“
Vanny hob abermals ihre Hand.
„A …“
Ihre Schwester warf ihr einen scharfen Blick zu, der ihr mitteilte, dass, wenn sie nur noch ein Wort aussprechen würde, würde sie rot anlaufen und platzen. Na ja, so in der Art zumindest, dachte sie sich und musste plötzlich grinsen.
„Rachel: Was grinst du denn auf einmal so, als ob du was ausgefressen hättest?“
„Was?“, Rach setzte einen Blick auf, der verraten sollte, dass sie hier die Unschuldige im Gerichtssaal war.
„Wer hat denn hier Wentworth Miller geküsst? Ich oder du?“, warf ihre noch immer grinsende Schwester ins Spiel ein.
„Lenk nicht ab!“
„Aber jetzt mal echt … also wenn ich an deiner Stelle wär …“, begann Rachel, wurde aber von Vanessa unterbrochen.
„Ich will gar nicht wissen, was du an meiner Stelle getan hättest, Rachel … und überhaupt, war ich es nicht, ich hab ihn gar nicht geküsst!“
„Und was sollen dann die Fotos, Madam?“
„a ja, wir haben uns schon geküsst, aber ich war nicht diejenige, die angefangen hat, sagen wir’s mal so, also …“
„Na gut, aber kann er denn gut, also du weißt schon, küssen?“
Vanessa musste kurz nachdenken sagte aber dann: „
Ja.“
„Nur ja, oder JA?“
„JA! Er kann das so wundervoll … und du fühlst dich so …“
„Ja, ich weiß, was du damit meinst!“
„Was? Soll das etwa heißen, dass du ihn auch schon mal …“
„Gott, nein! Ich meinte halt nur, dass ich weiß, was du damit sagen willst!“, beruhigte Rachel sie.
Auf einmal schluck sich Vanessa die Hände auf dem Kopf zusammen und versuchte auf den Küchentisch einzuhämmern.
„Van, was hast du auf einmal?“, fragte Rachel besorgt.
„Nichts weiter, außer dass ich mich gerade in einen Schauspieler verliebe!“
naja wenn das so sein soll.. dann brauchst es ja nicht zu ändernVanny hat geschrieben:Das solllte aber so sein, aber ich werde in Zukunft versuchen, mich zu bessern, obwohl es eigentlich so vorgesehen war![]()


