Trashalarm! Schlechteste Filme aller Zeiten!

Diskutiert hier über die neuesten Filme und die besten Schauspieler.
micoba

Trashalarm! Schlechteste Filme aller Zeiten!

Beitrag von micoba »

Mich würde es interessieren, was ihr euch so für Machwerke in den Giftschrank zurückwünscht!

Ich persönlich finds interessanter über schlechte Film zu diskutieren, allein schon wegen dem Fun-Faktor!

Zu den schlechtesten Filmen gehören für mich:

Pura Vida Ibiza: Da ist man mal in Sommerlaune, will sich was passendes anschauen, man bekommt ne falsche Empfehlung und schon ist es passiert: das DVD laufwerk wird 90 Minuten von dem größten deutschen Schrottfilm der letzten Jahre gekitzelt. Und es ist wie bei einem Unfall, man findets schrecklich, wegschauen kann man trotzdem nicht...

Scary Movie 2: Wär ich da net umsonst reingekommen (Nebenjob), hätt ich echt mein Geld zurückverlangt. Nicht dass meine Erwartungen über dem Niveau eines Blondinenwitzes lagen, aber ich war nach dem Film echt peinlich berührt. Null witzig, null originell, nur eklig


Oase der Zombies: zu diesem Mist wurde ich gezwungen, der einzige Film, wo die Schauspieler noch schlechter aussehen und spielen wie die Untoten.

Resident Evil: ich liebe das Spiel, und der Film wäre auch net so schlecht, aber verschickt, in dem Film gibts Schnitte da sträubten sich mir die Haare. Beispiel gefällig? Stellt euch vor, zwei der Helden drücken gegen ne Tür, man sieht die Hände der Untoten, wie sie reinwollen, eine Szene später, selbe Situation, kommen zwei der anderen Helden durch die selbe Tür einfach so an den Zombies vorbei und rein in den Raum!!!!!

Shark Attack (oder so): nur eins: Mit Flash könnte ich einen besseren Hai animieren ... Die größte Schauspielerische Leistung war, dass sie eigenständig sprechen konnten (aber wer weiss, hab nur die Synchroversion angeschaut) TRASHALARM!!!

und noch viele mehr!

Aber jetzt seid ihr erstmal dran!
lacrossa

Beitrag von lacrossa »

"das leben des brian" ist meiner meinung nach wirklich der grausamste film aller zeiten. (steh' nicht so auf diesen gestörten humor^^)
erik

Beitrag von erik »

lacrossa hat geschrieben:"das leben des brian" ist meiner meinung nach wirklich der grausamste film aller zeiten. (steh' nicht so auf diesen gestörten humor^^)
Jehova! :D
Dawson Leery

Beitrag von Dawson Leery »

lacrossa hat geschrieben:"das leben des brian" ist meiner meinung nach wirklich der grausamste film aller zeiten. (steh' nicht so auf diesen gestörten humor^^)

Bild

Wenn jetzt nur Schwanzus Longus hier wäre - der würde dir ordentlich den Marsch blasen!



Gruß
erik

Beitrag von erik »

Besonders bei dem Titel müßte man eigentlich zwischen zwei Arten von Filmen unterscheiden:
1. Die, die einfach nur unterirdisch schlecht sind ...
2. Die, die so schlecht sind, daß sie perfekte, absolut unterhaltsame Trashunterhaltung bieten ...

Filme, die einfach nur schlecht sind - eine kleine Auswahl

Along Came Polly
Wie hier auch schon bereits im Forum geschrieben - es ist ein zelluloidgewordener Albtraum. eine leider viel zu prominente figur ist reubens (ben stiller) bester freund sandy (philip seymour hoffman), ein abgehalfteter ex-filmstar, der derart ignorant, penetrant und ekelig ist, daß kein normaler mensch ihn auch nur eine sekunde in seinem leben um sich haben möchte - geschweige denn ihn freund zu nennen. warum sie befreundet sind und reuben sich nicht längst zu einem mord hat hinreißen lassen (wobei ihn jeder richter sicher freigesprochen hätte), bleibt im dunkeln - zumindest in der ersten hälfte, denn weiter reichte mein masochismus nicht.
nahezu sämtliche witze (von denen es nicht wirklich viel gab; die meisten wurden auch schon im trailer verbraten und/oder waren nur in dieser montage wirklich witzig) kommen aus der fäkal- und körpersaftschublade ...

Avengers, The
Noch nie sind mir knappe 90 Minuten derartig lange vorgekommen. Ich fürchtete schon meinen Renteneintritt im Kino feiern zu können, falls ich mir vorher keinen Gnadenschuß ob dieses unterhaltungs-, sinn- und charmefreien Streifens gegeben hätte. Die Story ist Müll, die Chemie stimmte hinten und vorne nicht - und egal was für eine einigermaßen akzeptable Figur Fiennes gemacht haben mag - an den echten Steed kommt einfach keiner ran ...

Blair Witch Project, The
Eigentlich nur interessant in der Hinsicht wie leicht sie Leute doch verarschen lassen (-> Webpage). Von diesem Film geht die Spannung und Bedrohung einer Kiste toter Heringe aus und selbst die Idee dahinter ist nicht neu; sie wurde schon bereits bei Cannibal Holocaust durchexerziert ...

Chance
Amber Bensons ersten eigenes Machwerk - mit James Marsters in der Hauptrolle. Eigentlich ist es fast unfair, einen solchen Film zu bewerten, aber da er mit derart professionellen Gestalten aufwartet und eben auch in der Oberliga mitspielen möchte, muß er es sich halt gefallen lassen.
Man darf sich nicht durch die Namen Benson und Marsters blenden lassen. Es ist ein typischer Low Budget Streifen mit schrecklicher Kamera, teilweise erschreckend schlechten schauspielerischen Leistungen (auch von Benson!), einigen grottigen Dialogen etc. pp.
Mir ist schleierhaft, wie er auf eine so hohe IMDb-Bewertung kommen konnte, es werden aber wohl beinharte Benson- oder Marsters-Fans sein, die den Film da so hochgepusht haben ...

Charlie's Angels 2: Full Throttle
Der Film ist auf ganzer Linie Körperverletzung. Man möchte sich am liebsten das Hirn rausreißen nur damit die Schmerzen endlich aufhören ...
Aber mal zu den einzelnen Punkten:
- Realismus: Klar, ein Übermaß an Realismus wird keiner bei Filmen dieser Gattung einfordern, wenn aber selbst die schlimmsten Bonds dabei zu einer authentischen Geheimdienstdoku mutieren, sollte man sich doch ernsthaft Gedanken machen ...
- Optik: Viele Aufnahmen hätten wirklich gut ausgesehen, wenn sie nicht so verdammt künstlich erschienen wären. Das trifft ganz besonders die gesamten Stunts (siehe dazu auch nä. Punkt), aber auch den Rest des Films. Man bekam den Eindruck, daß sich mind. 99% des Films vor schlecht gemachten Greenscreen-Effektten abspielten ...
-> Rennszenen (auch die ohne Angels)
-> Planetarium
Anscheinend hat sich McG auch für die Regie um Matrix bemüht, wurde aber abgelehnt und da er es nicht verwinden konnte, drehte einen inoffiziellen Matrix-Abklatsch. Anders kann ich mir die dreisten und vor allem völlig unpassenden Matrix-Kopien nicht erklären (-> Fliegen, Einfrieren, Kugelverlauf). Anscheinend hat er auch das gesamte Konzept der Matrix-Filme nicht verstanden ...
- Stunts / Kämpfe: Langweiliger ging es doch kaum noch. Zum einen kann nicht wirklich Spannung aufkommen, wenn man den Eindruck bekommt, daß sich alles vor Greenscreen abgespielt hat, zum anderen ist die Gestaltung einschläfernd gewesen. Es gab einfach keine Variation in den Stilen. Gleiche Startauftstellung, gleiches Klatsch-Bum, gleiche Auflösung ... *schnarch*
- Tempo: Zeichnete sich der erste Teil noch durch ein atemberaubendes (Schnitt-)Tempo aus, bei dem jede überflüssige Sekunde einfach weggeschnitten worden ist, ist es hier stellenweise schwer, die Augen überhaupt offenhalten zu können. Hätte McG hier die gleiche Schnitttechnik angewendet, hätte er sicherlich auch nur 40 Min. Film herausbekommen ...
- Schauspieler: Der einzige noch einigermaßen erträgliche Punkt, auch wenn doch auffiel, daß der eigentlich ältere Angel Demi Moore fast schon jünger aussah als Cameron Diaz.
Eine grandiose Fehlbesetzung war hingegen Bernie Mac, der sich so offensichtlich bemühte einen schwarzen Bill Murray abzugeben, was natürlich zum scheitern verurteilt war.
Als Mittelglanzpunkt sei aber Robert Patrick hervorzuheben, den man ruhig einen größeren Part hätte geben können.
Das wahre Highlight war allerdings John Cleese ...
- Musik: Nichts auszusetzen hier; aber dafür muß ich mir nicht diese Zelluloid-Verschwendung antun und das Geld lieber in Musik investieren ...
Fazit: Selten eine derartige Zelluloid- und Zeit-Verschwendung gesehen. Dieser Film ist ein definitiver Anwärter auf den Flop des Jahres und man sollte intensiv prüfen, ob man McG wieder in die Nähe einer Kamera und die Autoren in die Nähe eines Schreibgeräts kommen lassen sollte ...

Intolerable Cruelty
die gründe, daß diese zelluloid-verschwendung nicht besser wegkommt, sind zum großen teil wieder coen-typisch.
sie mögen vielleicht ein wundervolles auge und händchen für details haben, die technisch perfekte anspielungen / hommagen ermöglichen (so z.b. auch bei hudsucker), doch es bleibt eine seelen- und herzlose resteverwurstung. sie gehen derart distanziert an die materie heran, daß das, was die zitierten filme auch auszeichnet, auf der strecke bleibt: eben das herz und die seele und nicht nur der sinn und der verstand. besonders erschreckend macht sich das für gewöhnlich an den charaktären fest - so auch in diesem fall. man hat das gefühl bei den coens, daß diese figuren nur da sind, da man ja die filme irgendwie mit menschen füllen muß und sie ein gutes verkopfertes abbild von figuren(kostellationen) der filmgeschichte abgeben.
keine frage - george cloony macht das bestmögliche aus dem film und es werden des öfteren angenehme erinnerungen an cary grant wach. doch dies macht nur um so schmerzlicher bewußt, wie weit sich cloony/zeta-jones und dieses runtergekurbelte machwerk von filmen mit grant/hepburn o.ä. paarungen unterscheidet.
wer allen ernstes von diesem coen-film von einer screwball-komödie oder dem wort screwball in irgendeiner variation redet ohne rot zu werden, der kennt offensichtlich nicht die wahren screwball comedies aus der glanzzeit hollywoods, deren wiederbelebung so richtig eigentlich nur in what's up doc funktionierte.
abgesehen von ein paar netten und auch funktionierenden gags gab es eigentlich nur eine überraschung: als der film sich merklich dem ende zuneigte, schaute ich auf die uhr - ich konnte mir nicht vorstellen, daß er - trotz des grausam langweilig und langwierigen beginns - schon zu ende sein sollte. die zeit war fast wie im flug vergangen, ohne daß wirklich etwas passiert war. kaum story mit fast lieb- und belanglos zusammengewürfelten hoppla-hopp episoden ...
der trost war wenigstens, daß man so nicht lange leiden mußte ...
wer übrigens glaubt, daß er in technischer hinsicht wenigstens über die story hinweggetröstet wird, der sei gewarnt: die ausstattung und auch der schnitt waren wie im standart-08/15-schnarcher ...

Matrix 2 + 3
Hätte man die Story von Teil 2 noch in 5 Minuten rüberbringen können, so hätten für Teil 3 locker 2 Minuten gereicht.
Die Story ist noch flacher, die Action noch eindimensionaler und ermüdender, es kommt zu keinem Zeitpunkt echte Spannung auf und die Dialoge sind eine derartige Beleidigung, daß die Autoren niemals wieder einen Auftrag bekommen dürften.
Die Kämpfe sind unspektakulär, ermüdend, ohne wirklich neue Ideen. Den Endkampf im Bürohaus hat man ähnlich schon als Übungsprogramm zwischen Neo und Morpheus in Teil 1 gesehen, der Kampf beim Betreten in der Bar war genau so wie der Kampf in der Eingangslobby in Teil 1. Deutlicher kann es einem nicht mehr vor Augen geführt werden, daß den Machern absolut nichts mehr eingefallen war.
Die Zeit wurde mit total überflüssigen Nebencharaktären und Erzählstrecken gedehnt (der Franzose war überflüssig wie ein Kropf), Kämpfe wurden derart langgestreckt, daß auch das letzte Fünkchen Interesse erloschen ist.
Die Dialoge unterboten Bravo-Fotostory-Niveau und Reeves hat wieder einen eindrucksvollen Beweis geliefert, was für ein hervorragender Nicht-Schauspieler er ist ...
Selbst in musikalischer Hinsicht - wo ansonsten auf Matrix für gewöhnlich Verlaß war - bot Teil 3 nichts. Es dominierte ein einfallsloser, pathetischer Score, den man lieber wieder ganz schnell vergaß (wie man auch sonst im übrigen im Pathos fast ertrunken wäre).
Man kann mit dem Spiegel gar nicht stärker übereinstimmen: Die Wachowskis haben ihren eigenen Mythos zu Grabe getragen.
Waren sie einfach überfordert? Doch nicht die Wunderkinder, für die sie gehalten worden sind? Oder sind sie einfach durch den schnellen Ruhm und das viele Geld geblendet worden?
Wie auch immer: Das Ergebnis gehört zu dem größten Blockbuster-Müll, der je die Leinwand erblickt hat.

Mission: Impossible 2
Daß es wieder ein Werbestreifen zur Glorifizierung von Herrn Cruise werden würde, war ja eigentlich nicht anders zu erwarten. Auch, daß die Logik mehr Löcher haben wird als Bonnie & Clydes Auto. Daß John Woo dem ganzen aber noch einen drauf setzen würde und selbst seine Markenzeichen derartig pervertieren würde, hätte ich in meinen schlimmsten Albträumen nicht erwartet. Heute weiß ich, daß eigentlich nur noch einigermaßen auf Hochglanz gebürstete 08/15-Genreware von ihm zu erwarten ist. Ein Trauerspiel für jemanden, der solch epochale Streifen wie "The Killer" und "Hard Boiled" gedreht hat ...

Paycheck
Eine derart dümmliche Story, daß es eine unverschämte Beleidung für jeden Kinogänger darstellt, dessen Interlekt den eines 3jährigen Kindes toppt. Die Action an sich ist zwar typisch B-mäßig solide, aber man sollte nicht vergessen welche Meisterwerke dieser Regisseur eigentlich abgeliefert hat (siehe oben).

Pieces of April
Wer eine grenzdebile, unterbelichtete Katie Holmes in nichts als einer riesigen Langeweile im Dogma-Style sehen möchte, wird bei Pieces of April sicher nichts falsch machen ... es wird aber empfohlen Kaffee literweise bei sich zu führen, damit man nicht vorzeitig in einem komatösen Tiefschlaf verfällt ...
Er hat im Prinzip nahezu keine Handlung und definitiv überhaupt keine Spannung. Die Charaktäre gehen einem sonstwo vorbei, eine Bindung wird eh nicht aufgebaut. Der Schluß setzt dann noch mal einen drauf und ist derartig uninspiriert, daß es die Qualen der vorherigen Szenen fast schon vergessen macht ...

Seabiscuit
Schlicht ein langeweiliges, pathetisches Stück Pferdemist.

Swimming Pool - Der Tod feiert mit
Ein Trittbrettfahrer aus der Slasher-Zeit zusammengestümpert mit dumpfbackigen Möchtegernschauspielern, rekrutiert aus den schlechtesten Soaps. Absolut spannungs- und sinnfrei.

Underworld
Wenn man über einen Film als einzig nettes nur etwas über das Kostüm der Hauptdarstellerin sagen kann, dürfte das doch eigentlich schon das perfekte Indiz für einen grottigen Film sein. Aber leider scheint es noch genügend dumpfe Kinogänger zu geben, die sich durch das visuelle derart einlullen lassen ...


Filme, die genial trashig sind


Brut des Bösen, Die
Todesgöttin vom Liebescamp, Die
Hauptdarsteller, Produzent, Autor und Regisseur in beiden Fällen Christian Anders - das sagt doch eigentlich schon alles ;) Der erste dazu noch Deutschlands erster (und mit gutem Grund) auch einziger Karatefilm. Trash as trash can - pure Partyunterhaltung in Filmen, die wortwörtlich zum Schreien sind. Einfach nur genial :D
Nicci

Beitrag von Nicci »

auf anhieb fällt mir da erstmal HULK ein!!! echt schlimm!!! und jetzt soll eric bana auch noch vllt. james bond spielen :down:
micoba

Beitrag von micoba »

noch mehr...

1. Disturbing Behaviour

Der Film ist stink langweilig. In besonders "angsteinlfößenden" Momenten (eigentlich nicht wirklich) kommt so ein ganz komischer Soundeffekt, bei dem ich immer grinsen mußte. Ich mußte mir da immer vorstellen, wie es wäre, wenn einer der Komparsen mit einem Schild die Szene verdeckt, auf dem in großen (womöglich blutroten...) Lettern geschrieben steht:
JETZT ERSCHRECKEN! (bitte!)! Find ich einfach nur peinlich Schreckeffekte durch übertriebene Soundeffekte erzeugen zu wollen.

Der Author hat die oft zititierte Idee von den Chips in unseren Gehirnen, die uns zu hormongeleiteten Zombies machen, mal wörtlich genommen und einem kommerzgeilen Studioboss gepitcht - leider mit Erfolg.

Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, was Katie um alles in der Welt bewegt hat, in sonem Machwerk mitzuspielen! Unerfahrenheit? Angst so früh schon in Vergessenheit zu geraten? Oder nur schlechtes Management? Egal, es war auf jeden Fall ein Fehler. Leider nicht ihr einziger Fehlgriff, " Abandom" war genauso mies (nein, eigentlich so schlecht, daß er einen separate Erwähnung in diesem Thread verdienen würde! Das einzig gute war, daß, obwohl Katie nicht brilliert hat, sie mal wieder supersexy aussah! Lecker!

Das geilste ist aber der Schluß! Da fiel mir die Kinnlade runter! Ich will hier nicht zuviel verraten, aber wer 20 iditotischen Jugendlichen zusehen will, wie sie in einen Fluß "springen", dann gebt euch dieses Filmchen...
So etwas bescheuertes und unlogisches hab ich selten gesehen.

2. ZIG ZAG

Ein unglaublich langweiliger Film, der selbst Sozialarbeiter zur Kündigung treiben wird.
Worum gehts?

Ein """""genialer""""" Junge, kann sich eine Tresornummer merken. WOW!!!

Auf der Verpackung wird einem vermittelt, der Junge wäre ein Mathegenie, und kämpft gegen die durch seine leichte Behinderung auferlegte Schwäche sich gegen die Brutalität seines Vaters aufzulehnen. Natürlich ist er auch knapp bei Kasse und muß sich blöde Sprüche seiner Arbeitskollegen anhören. Ihr meint, alles schon mal dagewesen? Ich bitte euch, habt ihr schon vergessen, daß er sich ne Tresornummer merken kann!?

Ums kurz zu machen, der Junge zeigts am Schluß allen, vor allem denen, die sich den Film anfangs nicht anschauen wollten...

Ich zig ZAG nix mehr!

3. oder doch, hab mir vor einigen Wochen den Trailer zu "Daniel der Zauberer" angeschaut! Ich war echt geschockt und mal wieder peinlich berührt! Vorallem die Stelle mit dem Messerattentäter war unglaublich lächerlich! Die Filmcrew wird bestimmt von richtigen Laien und C-Schauspielern verklagt! Mit Recht! Kann doch nicht jeder dahergekommene Faniel meinen, in einem Film richtig schlecht spielen zu dürfen! So was will gelernt und stundenlang vor einem drehenden Mikrowellenteller geübt sein! Eine Beleidigung für das Fach! Ist doch wahr! Bö!
erik

Beitrag von erik »

Manos - The Hands of Fate
Wenn ein Düngemittelhändler aus Texas plötzlich auf die Idee kommt, einen Film zu machen, dann sollte man eigentlich schon vorgewarnt sein. Wenn kurz nach dem Rauskommen des Filmes sich bis zu 4 Castmember umgebracht haben (Quellen variieren da), sollte dies eigentlich die finale Warnung sein. Sie wollten wahrscheinlich dem Lynch-Tod erboster Kinogänger zuvorkommen. Selten war eine langweiligere Story mit schlechteren Darstellern und noch schlechteren Effekten auf der Leinwand zu sehen; selten war man derart versucht, sich das Trommelfell mit Strohhalmen zu durchbohren und die Augen mit dem nächstbesten Gegenstand auszustechen. Nein, der schlimmste Film aller Zeiten war es vielleicht trotzdem nicht, dafür gibt es noch viel zu viel schlimmes da draußen zu bestaunen (und von mir zu entdecken), aber er hat seinen Platz in der Top 10 der Bottom 100 der IMDb wahrlich verdient und die Mystery Science Theater 3000 Fassung mach den Film nicht wirklich verträglicher. Allerdings hatten wir unter den Mitschauenden tatsächlich einen Wahnsinnigen, der sich das ganze zum zweiten Mal gegeben hat ...

Teenagers from Outer Space
Fast schon etwas Ed Wood Flair - man konnte erahnen, daß jemand wirklich eine Story erzählen wollte (die in der Grundidee auch ganz okay war), aber an der eigenen Inkompetenz und der der grandios schlechten Schauspieler, am mangelnden Budget, an den grottigsten Effekten und an den unglaublich dümmlichen Dialogen einfach scheitern mußte. Wenig überraschend haben der Regisseur (der gleichzeitig Produzent und Autor war) und einige Schauspieler danach nie wieder etwas im Filmbereich gemacht ... viel mehr überraschend, daß er nachher von Warner ins Programm genommen wurde - als Vorfilm für den zweiten Godzilla-Streifen ...
audrina

Beitrag von audrina »

Spontan fällt mir da gleich
Waterworld ein... :down: :down: :down:
der bislang einzige Film, bei dem ich vorzeittig das Kino verlassen habe, was wirklich so gar nicht meine Art ist!!!

Gruß audrina
_havoca

Beitrag von _havoca »

Ich fand Resident Evil so richtig schlecht, ich kannte die spiele vorher und die ham mir echt gut gefallen, aber der film....man son schrott hab ich schon lang nimmer gsehn. zum glück war ich da net im kino....
Resident evil 2 ist doch erst rausgekommen, oder? Was ich gehört hab, war, dass der noch schlechter is als der 1.... hätt nich gedacht, dass das noch geht.... ich war echt total enttäuscht als ich den 1. gesehen hab, dabei waren meine freunde so begeistert von dem, dass sie noch in den 2. rein wollten.....
MissManson

Beitrag von MissManson »

"The Ring Spiral"
das ist die Chinesische Version von "The Ring" und die ist einfach nur grotten schlecht! Also immer drauf achten, dass nicht "spiral" hinter steht!!
*argh*

"The Village"
Da gibts ja ein eigenes Thread zu, aber sollte auch hier noch mal gesagt werden, dass der Film einfach nur scheiße ist... :ohwell:

Plötzlich Prinzessin
(nicht das einer denkt das ich mir den freiwillig angesehen habe...) *muss ich dazu noch was sagen?*
the 6th sense

Beitrag von the 6th sense »

mal abgesehn von den filmen, die man ohne erwartung anschaut, die dann aber so gut wie immer auch wirklich schlecht sind, fallen mir grad von den filmen, die mich am meisten enttäuscht haben, ein:
-dogma (hab ich den nicht kapiert oder wie scheiße war der denn bitte?)
-hannibal (der kam so spät, dass ich eingeschlafen bin, na ja, eigentlich hatte ich auch nicht so viel erwartet, ist ja 'ne fortsetzung...)
-bram stoker's dracula (langwierig, langweilig)
-die neun pforten (ich hab sogar die story vergessen, hatte echt gedacht, der wär besser)

und aktuell:
-die vergessenen (wie schafft man es, einen film nach den ersten ca. 20 minuten so zu verhunzen, dass man sich nach dem dermaßen peinlichen ende schämen muss, dass man das kino nicht eher verlassen hat?)
MizZ Stlyz

Beitrag von MizZ Stlyz »

1.Dogma
echt nicht sehenswert,alanis morisset als gott,nein danke,
und matt damon und ben affleck als engel,die keine mehr sien wollen,hä?ich fan den film mehr als schlecht...

2.Sleppy Hollow
total schwachsinnig.nicht gruselig sondern lächerlich!das soll ein horror film sen,ich hab mich halb schlapp gelacht!

3.Vanilla Sky
zu verwirrend,bin da einfach nciht mitgekommen!
Pensatore

Beitrag von Pensatore »

Eindeutig The Core und der Film hatte auch noch Überlänge... Das ist einer der wenigen Filme wo ich währenddessen rausgegangen bin!!!
Schreckliche Story (müssen zum Erdmittelpunkt um die Erde vor einer Katastrophe zu bewahren), echt peinliche,grottenschlechte Darsteller und nichteinmal die Effekte konnten den Film rausreißen, denn auch die waren zum vergessen!!

Vanilly Sky finde ich hier im Thread auch ganz richtig, aber Mission Impossible 2 fand ich echt nicht schlecht!!!
Wayne´s Girl

Beitrag von Wayne´s Girl »

Mir fallen gerade spontan Scary Movie 2,3 The Convent und Mexicanein. Ich kann nicht verstehen warum Brad Pitt und Julia Roberts[/b]in so einem schlechten Film mitgespielt haben.
zelda023

Beitrag von zelda023 »

the village kann ich wirklich nicht als einen schlechten film bezeichnen, es ging halt nicht um grusel...in dem film steckten andere botschaften
vanilla sky war krank, aber gut ... was als schlecht zu bezeichnen, weil man es nicht auf anhieb versteht, finde ich keine begründung einen film abzuwerten

richtig, richtig schlechter film weil oberflächlich, unnötig und unrealistisch gemacht:
king arthur
zelda023

Beitrag von zelda023 »

und zu "the ring spiral"

wenn du ring 0, 1 etc. meinst, das sind die originale, auf denen die amerikanische version aufgebaut ist. das kann ich insofern net schlecht finden, weil da ja die amis geklaut haben.
erik

Beitrag von erik »

MizZ Stlyz hat geschrieben:1.Dogma
echt nicht sehenswert,alanis morisset als gott,nein danke,
und matt damon und ben affleck als engel,die keine mehr sien wollen,hä?ich fan den film mehr als schlecht...
Du störtest Dich an der Wahl der Schaupspieler oder noch an etwas anderem?
2.Sleppy Hollow
total schwachsinnig.nicht gruselig sondern lächerlich!das soll ein horror film sen,ich hab mich halb schlapp gelacht!
Sollte es ja auch nicht. Es war eine Liebeserklärung an den Gruselfilm, den Christopher Lee nicht unerheblich mitgeprägt hat ... Wenn man mit dem Genre allerdings nichts anfangen kann ...
zelda023

Beitrag von zelda023 »

außerdem spielte jonny depp seine rolle richtig überzeugend
"oh mein gott, eine spinne!!!" :D
erik

Beitrag von erik »

MissManson hat geschrieben:"The Ring Spiral"
das ist die Chinesische Version von "The Ring" und die ist einfach nur grotten schlecht! Also immer drauf achten, dass nicht "spiral" hinter steht!!
*argh*
zelda023 hat geschrieben:und zu "the ring spiral"
wenn du ring 0, 1 etc. meinst, das sind die originale, auf denen die amerikanische version aufgebaut ist. das kann ich insofern net schlecht finden, weil da ja die amis geklaut haben.
Ich bin auch nicht ganz sicher wovon MissManson hier sprach. Es gibt die japanischen "Ringe", eine japanische Serie dazu und ein koreanisches Remake.

Wahrscheinlich meint sie aber "Rasen" (1998), das unter den Namen "Ring 2: Spiral" und "Ring: The Spiral" verbreitet wurde. Ist aber auch ein japansicher Film. "Offiziellerer" Nachfolger vom Original "Ringu" ist "Ringu 2", der international auch unter "Ring 2" läuft ...
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