Eure Meinung zu #5.18 Die Premiere
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #5.18 Die Premiere
Diese Woche geht es mit der Folge "Die Premiere" weiter. Wie hat euch diese Folge gefallen?
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Viel Spaß beim Diskutieren!
---
Meine Meinung:
Was mir an der Folge nicht gefiel:
_ Die Schnitte waren teilweise auffallend komisch und schlecht.
_ Grams hat urplötzlich einen Freund. Kann meinetwegen passieren und dass es gerade ein Farbiger ist, zeigt ne tolle Entwicklung, aber mich stört, wie es eingeführt wird.
_ Alles zwischen Oliver und Jen. Schwachsinniger als alles zwischen Joey und Charlie…
_ Keine Reaktion von irgendwem der Clique auf Dawsons und Jens Trennung!?
_ Mit der Abschlussszene wollte man, indem man immer wieder alle Charaktere einblendete, irgendein Gefühl hervorrufen. Funktionierte bei mir nicht, weil die Story es doch einfach nicht hergab…
Was an der Folge okay war:
_ Dawson und Amy.
_ Alles zwischen Joey und Charlie. Okay, weil mir weiterhin nicht zusagt, dass da überhaupt was ist, aber dass Joey es schafft, zu Charlie durchzudringen und er sich dadurch verändert, hat schon etwas… Und je mehr ich von der Boston-Joey sehe, desto mehr gefällt sie mir...
Was mir an der Folge gefiel:
_ Dawsons und Jens Szene in der Küche. Niemand kann ihnen vorschreiben, was sie tun…
_ Jens und Joeys Szene.
_ Humor dank Audrey und, wenn auch nur kurz, Jack&Jen.
_ Alles zwischen Audrey und Pacey. Wobei ich „5“ wirklich nicht glauben kann…
Fazit: Eine durchwachsene Folge, die allerdings auch ihr Positives hatte.
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Meine Meinung:
Was mir an der Folge nicht gefiel:
_ Die Schnitte waren teilweise auffallend komisch und schlecht.
_ Grams hat urplötzlich einen Freund. Kann meinetwegen passieren und dass es gerade ein Farbiger ist, zeigt ne tolle Entwicklung, aber mich stört, wie es eingeführt wird.
_ Alles zwischen Oliver und Jen. Schwachsinniger als alles zwischen Joey und Charlie…
_ Keine Reaktion von irgendwem der Clique auf Dawsons und Jens Trennung!?
_ Mit der Abschlussszene wollte man, indem man immer wieder alle Charaktere einblendete, irgendein Gefühl hervorrufen. Funktionierte bei mir nicht, weil die Story es doch einfach nicht hergab…
Was an der Folge okay war:
_ Dawson und Amy.
_ Alles zwischen Joey und Charlie. Okay, weil mir weiterhin nicht zusagt, dass da überhaupt was ist, aber dass Joey es schafft, zu Charlie durchzudringen und er sich dadurch verändert, hat schon etwas… Und je mehr ich von der Boston-Joey sehe, desto mehr gefällt sie mir...
Was mir an der Folge gefiel:
_ Dawsons und Jens Szene in der Küche. Niemand kann ihnen vorschreiben, was sie tun…
_ Jens und Joeys Szene.
_ Humor dank Audrey und, wenn auch nur kurz, Jack&Jen.
_ Alles zwischen Audrey und Pacey. Wobei ich „5“ wirklich nicht glauben kann…
Fazit: Eine durchwachsene Folge, die allerdings auch ihr Positives hatte.
Nr. 6 war die Dame im Restaurant, deren Name Pacey nicht mehr wusste...Nicole (in der Review) hat geschrieben:Übrigens wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand sagen könnte, wer die sechste Frau ist, mit der Pacey geschlafen hat. Mir fielen nur fünf ein: Tamara, Karen, Melanie, Andie und Joey.
Zuletzt geändert von Schnupfen am 22.12.2007, 13:17, insgesamt 1-mal geändert.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Re: [DCM] Eure Meinung zu #5.18 Die Premiere
Rina bzw. Gina war ihr Name, denke ich.Schnupfen hat geschrieben:Nr. 6 war die Dame im Restaurant, deren Name Pacey nicht mehr wusste...Nicole (in der Review) hat geschrieben:Übrigens wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand sagen könnte, wer die sechste Frau ist, mit der Pacey geschlafen hat. Mir fielen nur fünf ein: Tamara, Karen, Melanie, Andie und Joey.
Tatsächlich hieß die Lady Rina; "Stacy" nannte sie jedoch Gina - welch Fauxpas
Grundsätzlich mag ich diese Episode durchaus, wobei Schnupfen natürlich mit etlichen seiner Kritikpunkte, aber auch seinen posivien Anmerkungen Recht hat.
Der Reihe nach...
Die schnitttechnischen Mängel sind mir nicht wirklich negativ aufgefallen. Im Gegenteil - der Übergang vom Prolog zum Tiltelsong ist z.B. musikalisch genial gewählt. Der im späten DC einige Male verwendete Instrumentaltitel schließt auf der Dominante, erzeugt Spannung, die sich mit dem Einsatz von "I Don´t Want To Wait" entlädt.
Die Tatsache, dass Grams einen (wesentlich jüngeren und farbigen) Freund hat, gefällt mir sehr gut, weil damit Grams Entwicklung von der Betschwester hin zum liberalen urbanen Menschen einen Höhepunkt erfährt.
Großartig finde ich die Szene mit Jen und Jack, in der sie Clifton Smalls kennenlernen.
Oliver und Jen - da kann ich die Kritik durchaus teilen; das ist absoluter Käse...
Dass nicht auf die Trennung von Jen und Dawson reagiert wird, liegt vielleicht daran, dass diese weitgehend halbherzig geschehen ist, wobei die besten Beispiele dafür das erwähnte Gespräch in der Küche, aber auch der Dialog Jen - Joey sind, wo die beiden Mädels unisono Dawsons Qualitäten hochloben.
Die Schlussszene erinnert ein wenig an das Filmfestival in Hooksett, wobei dort Dawsons Aussagen, was die Rolle seines Vaters betrifft, aber auch das ganze Umfeld sicher bewegender sind, als der in der aktuellen Episode zu Recht kritisierte und fehlgeschlagene Versuch, Gefühle zu erzeugen.
Dawson und Amy Lloyd - einfach Klasse, wobei für mich der diesbezügliche dialogmäßige Höhepunkt erst in "Im Dunkel der Nacht" erreicht wird.
Joey und Charlie: Na ja, da muss ich passen. Ich mag Charlie nicht; daran ändert auch Joeys Einfluss nichts.
Einzig "...ich bin der Teufel..." dringt zu mir durch...
Die "Boston" Joey?
Mag sein, dass sie in dieser Phase eine ganz gute Entwicklung erfährt; Wilder, aber auch der Überfall haben da vielleicht einiges Positives dazu beigetragen.
Das Prädikat "Weltklasse" gilt sicher für den Audrey/Pacey Plot, wobei auch ich mit den "5" so meine Probleme bzw. ziemliche Zweifel habe
.
Kurz eingehen möchte ich auf Dawson und Oliver.
Ich finde die Zeichnung der so unterschiedlichen Charaktere, die sich aber künstlerisch befruchten, ganz großartig.
Einerseits der versponnene, weltfremde und komplexbeladene Provinzler, der jedoch von seiner Arbeit und deren Qualität restlos und in jeder Phase überzeugt ist.
Andererseits Dawson, der Perfektionist, der Zweifler, der Kritiker an sich und seiner Arbeit, der nie mit dem Geleisteten zufrieden ist...
Eine ganz tolle Kombination...
Gesamt gesehen erscheinten mit jedoch die von Schnupfen gegebenen 2 Punkte zu wenig.
Eine 3+ ist für mich das Mindeste!

Grundsätzlich mag ich diese Episode durchaus, wobei Schnupfen natürlich mit etlichen seiner Kritikpunkte, aber auch seinen posivien Anmerkungen Recht hat.
Der Reihe nach...
Die schnitttechnischen Mängel sind mir nicht wirklich negativ aufgefallen. Im Gegenteil - der Übergang vom Prolog zum Tiltelsong ist z.B. musikalisch genial gewählt. Der im späten DC einige Male verwendete Instrumentaltitel schließt auf der Dominante, erzeugt Spannung, die sich mit dem Einsatz von "I Don´t Want To Wait" entlädt.
Die Tatsache, dass Grams einen (wesentlich jüngeren und farbigen) Freund hat, gefällt mir sehr gut, weil damit Grams Entwicklung von der Betschwester hin zum liberalen urbanen Menschen einen Höhepunkt erfährt.
Großartig finde ich die Szene mit Jen und Jack, in der sie Clifton Smalls kennenlernen.
Oliver und Jen - da kann ich die Kritik durchaus teilen; das ist absoluter Käse...
Dass nicht auf die Trennung von Jen und Dawson reagiert wird, liegt vielleicht daran, dass diese weitgehend halbherzig geschehen ist, wobei die besten Beispiele dafür das erwähnte Gespräch in der Küche, aber auch der Dialog Jen - Joey sind, wo die beiden Mädels unisono Dawsons Qualitäten hochloben.
Die Schlussszene erinnert ein wenig an das Filmfestival in Hooksett, wobei dort Dawsons Aussagen, was die Rolle seines Vaters betrifft, aber auch das ganze Umfeld sicher bewegender sind, als der in der aktuellen Episode zu Recht kritisierte und fehlgeschlagene Versuch, Gefühle zu erzeugen.
Dawson und Amy Lloyd - einfach Klasse, wobei für mich der diesbezügliche dialogmäßige Höhepunkt erst in "Im Dunkel der Nacht" erreicht wird.
Joey und Charlie: Na ja, da muss ich passen. Ich mag Charlie nicht; daran ändert auch Joeys Einfluss nichts.
Einzig "...ich bin der Teufel..." dringt zu mir durch...

Die "Boston" Joey?
Mag sein, dass sie in dieser Phase eine ganz gute Entwicklung erfährt; Wilder, aber auch der Überfall haben da vielleicht einiges Positives dazu beigetragen.
Das Prädikat "Weltklasse" gilt sicher für den Audrey/Pacey Plot, wobei auch ich mit den "5" so meine Probleme bzw. ziemliche Zweifel habe

Kurz eingehen möchte ich auf Dawson und Oliver.
Ich finde die Zeichnung der so unterschiedlichen Charaktere, die sich aber künstlerisch befruchten, ganz großartig.
Einerseits der versponnene, weltfremde und komplexbeladene Provinzler, der jedoch von seiner Arbeit und deren Qualität restlos und in jeder Phase überzeugt ist.
Andererseits Dawson, der Perfektionist, der Zweifler, der Kritiker an sich und seiner Arbeit, der nie mit dem Geleisteten zufrieden ist...
Eine ganz tolle Kombination...
Gesamt gesehen erscheinten mit jedoch die von Schnupfen gegebenen 2 Punkte zu wenig.
Eine 3+ ist für mich das Mindeste!
hmmm...zu der Epi hab ich mal ausnahmsweise nicht
so viel zu sagen
Einzig und allein die Szenen zwischen Dawson und Amy
find ich großartig.
Erstens weil ich Amy den Charakter sehr mag auch im hinblick auf
das spätere zusammentreffen und weil für meine Begriffe
irgendwie der "alte" Dawson durchblitzt
Okay Pacey und Audry sind nicht wegzureden...
die beiden sind einfach großartig zusammen!
Und ich liebe diese Szene in der Pace gerade von
seinem Getränk nimmt als Audrey die horende Zahl in
den Raum wirft
da lach ich mich jedes Mal schlapp.
Und ehrlich Pacey ist ein Mann der schönen Worte.
Ich finde immer wenn er mit/bei einer Frau ist kauft man ihm
(super leistung von Josh) die jeweilige Liebe ab.
@castaway: ich mag ja Joey/Charlie auch net so
deshalb verliere ich darüber kein Wort.
@schnupfen: Oliver und Jen: sehe ich genau wie Du.
völlig aus der Luft gegriffen!
aber ich kann das nicht unterschreiben.
Boston-Joey macht für mich immo so gar keinen Sinn.
Was ich damit sagen will...sie ist mir unsymphatischer geworden.
Ich kann das aber an nichts fest machen.
Ich wünschte es wäre nicht so.
PS: OT
So meine lieben "Mitstreiter"..bin für die nächsten paar Wochen offline.
Deshalb wünsche ich euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Auf viele anregende Diskussionen!
LG NinaIII
so viel zu sagen

Einzig und allein die Szenen zwischen Dawson und Amy
find ich großartig.
Erstens weil ich Amy den Charakter sehr mag auch im hinblick auf
das spätere zusammentreffen und weil für meine Begriffe
irgendwie der "alte" Dawson durchblitzt

Okay Pacey und Audry sind nicht wegzureden...
die beiden sind einfach großartig zusammen!
Und ich liebe diese Szene in der Pace gerade von
seinem Getränk nimmt als Audrey die horende Zahl in
den Raum wirft


da lach ich mich jedes Mal schlapp.
Und ehrlich Pacey ist ein Mann der schönen Worte.
Ich finde immer wenn er mit/bei einer Frau ist kauft man ihm
(super leistung von Josh) die jeweilige Liebe ab.
@castaway: ich mag ja Joey/Charlie auch net so

deshalb verliere ich darüber kein Wort.

@schnupfen: Oliver und Jen: sehe ich genau wie Du.
völlig aus der Luft gegriffen!
Das finde ich zwar schön für Dich,Und je mehr ich von der Boston-Joey sehe, desto mehr gefällt sie mir...
aber ich kann das nicht unterschreiben.
Boston-Joey macht für mich immo so gar keinen Sinn.
Was ich damit sagen will...sie ist mir unsymphatischer geworden.
Ich kann das aber an nichts fest machen.
Ich wünschte es wäre nicht so.
PS: OT
So meine lieben "Mitstreiter"..bin für die nächsten paar Wochen offline.
Deshalb wünsche ich euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Auf viele anregende Diskussionen!

LG NinaIII

Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
I loooove anything around the characters of Dawson, Joey and Audrey!
Alles um diese drei Charaktere gefällt mir einfach in dieser Folge.
Langeweile tritt hier nicht auf und gute Schauspielerei ist vordergründig.
Vor allem Katie würde ich hier nennen.
Kurz gesagt würde ich sagen...wie kann man diese Folge nicht mögen?!
Zwar strotzt die Folge nicht von großartigen Handlungssträngen, jedoch mach die Folge das mit der Menge Witz und den großartigen Dialogen locker wett.
So komme ich dann auch unproblematisch auf 4 Sterne.
Und vergessen wir nicht...ALLE haben an dem Film mitgewirkt.
Wie erinnern uns:" you´re pretty!" aus 05-E08.
Das es hier nur sehr bescheiden ausgeführt wir, steht auf einem anderen Blatt. Da hat der Autor wohl Witz gesehen, gefühlt, der uns allen wohl verborgen bleibt.
Alles um diese drei Charaktere gefällt mir einfach in dieser Folge.
Langeweile tritt hier nicht auf und gute Schauspielerei ist vordergründig.
Vor allem Katie würde ich hier nennen.
Kurz gesagt würde ich sagen...wie kann man diese Folge nicht mögen?!
Zwar strotzt die Folge nicht von großartigen Handlungssträngen, jedoch mach die Folge das mit der Menge Witz und den großartigen Dialogen locker wett.
So komme ich dann auch unproblematisch auf 4 Sterne.
Tja ich behaupt jetzt einfach mal, ist das so, weil du die Szene nicht verstanden hast. Ich zitiere Dawson "...it is and it always will be a snapshot of who we are at this particular moment in time."schnupfen hat geschrieben:Mit der Abschlussszene wollte man, indem man immer wieder alle Charaktere einblendete, irgendein Gefühl hervorrufen. Funktionierte bei mir nicht, weil die Story es doch einfach nicht hergab…
Und vergessen wir nicht...ALLE haben an dem Film mitgewirkt.
WIESO DAS DENN? Da is überhaupt nix aus der Luft gegriffen!NinaIII hat geschrieben:@schnupfen: Oliver und Jen: sehe ich genau wie Du.
völlig aus der Luft gegriffen!
Wie erinnern uns:" you´re pretty!" aus 05-E08.
Das es hier nur sehr bescheiden ausgeführt wir, steht auf einem anderen Blatt. Da hat der Autor wohl Witz gesehen, gefühlt, der uns allen wohl verborgen bleibt.
Wie ich mit diebischer Freude bemerke, treffen da wieder einmal ganz unterschiedliche Meinungen und Auffassungen aufeinander, was mich dazu angespornt hat, die betreffenden "Schlüsselszenen" nochmals genauer zu betrachten.
Besonders Oliver und Jen, sowie die Schlusssequenz...
Sicher hegt Oliver mehr als nur Sympathie für die blonde New Yorkerin, das geht, wie Rodger richtig angemerkt hat, schon auf die Episode in Hooksett zurück.
Mag sein, dass hier ein hintergründiger Witz verpackt werden sollte, doch finde ich die "Auflösung" ein wenig zu hintergründig.
Was ist nun tatsächlich passiert?
Außer Jens Blick und dem "...Jesus...", was eigentlich zu ihrer reiligiösen Einstellung gar nicht passt, schweigt die Chronik, und auch in den kommenden Episoden erfahren wir rein gar nichts.
Und auch in dem an diese Szenen anschließenden tollen Dialog zwischen Joey und Jen ist nur die Rede vom männlichen Versagertum, von der rühmlichen Ausnahme Dawson und von einem Mr. Smalls, auf den die Mädels leider noch so lange warten müssen.
Also - keine Hinweise...
Die Schlusssequenz - da bin ich Dank Rodgers Intervention vielleicht ein wenig geläutert. Schlecht ist sie unter dem Gesichtspunkt von Dawsons Worten tatsächlich nicht, aber ich muss doch weitgehend bei meiner Meinung bleiben, dass die Szene beim Festival ausdrucksstärker war und bei mir mehr Gefühle ausgelöst hat.
Eines stimmt jedoch mit Gewissheit: Die Dialoge und der Witz gehören in die Kategorie "Grioßes DC"
Besonders Oliver und Jen, sowie die Schlusssequenz...
Sicher hegt Oliver mehr als nur Sympathie für die blonde New Yorkerin, das geht, wie Rodger richtig angemerkt hat, schon auf die Episode in Hooksett zurück.
Mag sein, dass hier ein hintergründiger Witz verpackt werden sollte, doch finde ich die "Auflösung" ein wenig zu hintergründig.
Was ist nun tatsächlich passiert?
Außer Jens Blick und dem "...Jesus...", was eigentlich zu ihrer reiligiösen Einstellung gar nicht passt, schweigt die Chronik, und auch in den kommenden Episoden erfahren wir rein gar nichts.
Und auch in dem an diese Szenen anschließenden tollen Dialog zwischen Joey und Jen ist nur die Rede vom männlichen Versagertum, von der rühmlichen Ausnahme Dawson und von einem Mr. Smalls, auf den die Mädels leider noch so lange warten müssen.

Also - keine Hinweise...
Die Schlusssequenz - da bin ich Dank Rodgers Intervention vielleicht ein wenig geläutert. Schlecht ist sie unter dem Gesichtspunkt von Dawsons Worten tatsächlich nicht, aber ich muss doch weitgehend bei meiner Meinung bleiben, dass die Szene beim Festival ausdrucksstärker war und bei mir mehr Gefühle ausgelöst hat.
Eines stimmt jedoch mit Gewissheit: Die Dialoge und der Witz gehören in die Kategorie "Grioßes DC"

Re: [DCM] Eure Meinung zu #5.18 Die Premiere
Für mich eine der langweiligsten Folgen der Staffel.
Da hätten sie mal lieber den Film gezeigt den Dawsons gedreht hat
Da hätten sie mal lieber den Film gezeigt den Dawsons gedreht hat

Re: Eure Meinung zu #5.18 Die Premiere
Die Luft ist etwas draußen, schade, seit Folge #9 gab es nur noch 2 starke Folgen, der Rest war solide und teils auch durchschnittlich.
Dawson’s Filmpremiere steht an. Ein bald 3 Stunden Director’s Cut ist etwas zu lang.
Witzig fand ich Dawson’s Treffen mit dieser Filmkritikerin, die hat ihn aber ziemlich reingelegt.
Hat er schon in die Scheise gegriffen, sie unbewusst zu beleidigen.
Seinen Film wird sie wohl nicht sehen, aber mit ihm in ein Cafe gehen. Ihr Gespräch gefiel mir gut, war das Highlight der Folge. Danach sehen sie dann doch den Film. Der Kusstrick war blöd, was bildet sich die Braut eigentlich ein?
Naja, nichts passiert. Dawson’s Filmansage war wirklich schön und bewegend.
Das Joey so bestimmt Richtung Charlie blickt schmeckt mir aber nicht. Er müsste doch spätestens nächste Staffel seinen Abgang machen, oder? „I may not actually be the devil.“ Aber wohl bald Joey’s Freund. Charlie erweist sich als nett, dann aber als Vollidiot. So ein Trottel. Er gibt aber nicht auf, er kann schon phasenweise, msus er nur auch mal durchziehen.
Audrey und Pacey. Das ganze Gerede von wegen mit wie vielen Typen Audrey Sex hatte fand ich langweilig. 27 Typen. Dieses Problem der Woche hätte man sich sparen sollen, fand ich überhaupt nicht interessant. „It’s not 27. it’s 57.“
Viel Aufregung um nichts, war nur ein Test, am Ende haben sich beide wieder lieb.
Grams hat nicht nur einen Freund namens Clifton, er ist auch ein farbiger Mann. „Cliff, are you my grams’s Boyfriend?“
Jen und Jack waren etwas geschockt, kann ich ihnen nicht verübeln. Und was sollte dann Oliver mit Jen? So ein Unsinn.
P.S.: Was soll denn der komische Originaltitel „Cigarette Burns“ aussagen?
Fazit: Und es dümpelt weiter dahin. Von Audrey und Jack will ich nicht anfange, vom Rest allerdings auch nicht gerne. Charlie und Joey möchte ich eigentlich auch nicht sprechen. Dann war da noch die Premiere, das gefiel mir noch am Besten. Insgesamt sollten bzw. müssen die letzten Folgen rocken, sonst muss ich S5 insgesamt als nett aber harmlos bis enttäuschend werten. Schwache Folge mit Momenten, aber viel zu viel Leerlauf. 3,25 Punkte.


Dawson’s Filmpremiere steht an. Ein bald 3 Stunden Director’s Cut ist etwas zu lang.





Das Joey so bestimmt Richtung Charlie blickt schmeckt mir aber nicht. Er müsste doch spätestens nächste Staffel seinen Abgang machen, oder? „I may not actually be the devil.“ Aber wohl bald Joey’s Freund. Charlie erweist sich als nett, dann aber als Vollidiot. So ein Trottel. Er gibt aber nicht auf, er kann schon phasenweise, msus er nur auch mal durchziehen.

Audrey und Pacey. Das ganze Gerede von wegen mit wie vielen Typen Audrey Sex hatte fand ich langweilig. 27 Typen. Dieses Problem der Woche hätte man sich sparen sollen, fand ich überhaupt nicht interessant. „It’s not 27. it’s 57.“


Grams hat nicht nur einen Freund namens Clifton, er ist auch ein farbiger Mann. „Cliff, are you my grams’s Boyfriend?“


P.S.: Was soll denn der komische Originaltitel „Cigarette Burns“ aussagen?

Fazit: Und es dümpelt weiter dahin. Von Audrey und Jack will ich nicht anfange, vom Rest allerdings auch nicht gerne. Charlie und Joey möchte ich eigentlich auch nicht sprechen. Dann war da noch die Premiere, das gefiel mir noch am Besten. Insgesamt sollten bzw. müssen die letzten Folgen rocken, sonst muss ich S5 insgesamt als nett aber harmlos bis enttäuschend werten. Schwache Folge mit Momenten, aber viel zu viel Leerlauf. 3,25 Punkte.

Japp, ist mir 2-3 Mal negativ aufgefallen, war aber letztendlich egal, hätte die Folge nicht besser gemacht.Schnupfen hat geschrieben: Was mir an der Folge nicht gefiel:
_ Die Schnitte waren teilweise auffallend komisch und schlecht.

Nicht unbedingt, aber es war schon plötzlich. Ist kein Kritikpunkt für mich.Schnupfen hat geschrieben:_ Grams hat urplötzlich einen Freund. Kann meinetwegen passieren und dass es gerade ein Farbiger ist, zeigt ne tolle Entwicklung, aber mich stört, wie es eingeführt wird.
Ja, wo soll das nur hinführen, einfach langweilig.Schnupfen hat geschrieben:_ Alles zwischen Oliver und Jen. Schwachsinniger als alles zwischen Joey und Charlie…

DAS war auch meine Frage. Nehmen scheinbar alle so hin und das war es. Nicht mal Joey hat irgendein Wort drüber verloren.Schnupfen hat geschrieben:_ Keine Reaktion von irgendwem der Clique auf Dawsons und Jens Trennung!?
