A Kirk&Chipsy Fanfiction
A Kirk&Chipsy Fanfiction
Heey...ich dachte, da hier so viele geile Fanfictions on sind, muss ich auch mal eine schreiben...Sie handelt von Kirk und Chipsy 
hihi mal was anderes!Also, ich freu mich auf Lob und Kritik...
Hier der erste Teil:
Es war ein wunderschöner Herbsttag in Stars Hollow, die Stadt wirkte friedlich, die Bäume waren bunt, ein paar Kinder spielten auf dem Stadtplatz. Man konnte wie immer meinen, das alles stamme aus einem Bilderbuch. Der Troubadour spielte eins seiner tiefgründigen Lieder, über Liebe, Gott und die Welt.
Etwas weiter vom Stadtzentrum entfernt, genauer gesagt in ihrer Werkstatt, kroch Chipsy unter einem alten Auto hervor. „Und, wie sieht es aus Chipsy?“, fragte ein schlacksiger, etwas merkwürdiger Mann. „Schlecht, Kirk, die Kiste ist schon fast schrottreif“, meinte Chipsy in ihrem, wie immer etwas genervten Tonfall. Sie war schon ein Fall für sich. Von Kirk müssen wir erst gar nicht anfangen… „Oh! Mist, was mach ich denn jetzt? Mein erstes Auto und es ist schrott- reif!“, jammerte Kirk. Seine Stimme hatte nur zwei verschiedene Tonlagen, monoton, wie meistens und leicht verzweifelt. „Kauf dir doch einfach ein anderes, du hattest die letzten Jahre so viele Jobs, da wird wohl eine ganz schöne Summe zusammengekommen sein.“ Chipsy erkannte in dem Ganzen kein Problem. Kirk besetzte seit vielen Jahren jede erdenkliche Arbeitsstelle in der Stadt, von Kosmetikartikelverkäufer zu Blumenhändler, bis hin zum Hundesitter. Da rückte Kirk damit raus: „Am Geld liegt es nicht. Meine Mutter weiss nichts von diesem Auto. Sie erlaubt mir keins. Würde ich einen Neuwagen kaufen, würde sie’s herausfinden-diese Kiste hier hab ich zufällig entdeckt, bei der Automesse letzte Woche in Hartford. Mama war krank und hat nicht mitgekriegt, dass ich weg war. Ihre Augen waren so geschwollen, dass sie nur noch Schatten erkennen konnte. Wahrscheinlich eine allergische Reaktion auf meine neue Kosmetikline „Kirkea Revolution“. Sie ist mein Testkaninchen, weisst du?“, schmunzelte Kirk zufrieden, ja schon fast stolz. Chipsy sah in an als wäre er wahnsinnig. Kirk fuhr fort: „Naja auf jeden Fall sass ich die ganze Zeit im Sessel vor ihrem Bett. Ich wusste von der Automesse und witterte meine Chance. Ich sagte also zu Mama, dass ich mal Pippi muss. Stattdessen holte ich meine Gummipuppe aus dem Zimmer, schlich wieder rein und setzte sie in den Sessel. Ich fuhr zur Automesse, kaufte den Wagen und hab ihn im Wald versteckt. Mama hat von allem nichts gemerkt. Clever, nicht? Tja und jetzt bin ich hier und du sagst mir, dass das Auto nichts taugt und es schrottreif ist, obwohl ich all diese Strapazen auf mich genommen habe? Das ist nicht fair, Chipsy, das ist nicht fair…“, schluchzte Kirk schon fast mitleiderregend. Chipsy zögerte. „Na gut, ich helf dir, ihn wieder hinzukriegen“, meinte sie schliesslich gnädig. „Wirklich? Oh, danke, Chipsy! Dich hat der Himmel geschickt!“ „Das wird dich aber ganz schön was kosten. Wie du weisst ist bei Chipsy’s nichts umsonst.“
hihi mal was anderes!Also, ich freu mich auf Lob und Kritik...Hier der erste Teil:
Es war ein wunderschöner Herbsttag in Stars Hollow, die Stadt wirkte friedlich, die Bäume waren bunt, ein paar Kinder spielten auf dem Stadtplatz. Man konnte wie immer meinen, das alles stamme aus einem Bilderbuch. Der Troubadour spielte eins seiner tiefgründigen Lieder, über Liebe, Gott und die Welt.
Etwas weiter vom Stadtzentrum entfernt, genauer gesagt in ihrer Werkstatt, kroch Chipsy unter einem alten Auto hervor. „Und, wie sieht es aus Chipsy?“, fragte ein schlacksiger, etwas merkwürdiger Mann. „Schlecht, Kirk, die Kiste ist schon fast schrottreif“, meinte Chipsy in ihrem, wie immer etwas genervten Tonfall. Sie war schon ein Fall für sich. Von Kirk müssen wir erst gar nicht anfangen… „Oh! Mist, was mach ich denn jetzt? Mein erstes Auto und es ist schrott- reif!“, jammerte Kirk. Seine Stimme hatte nur zwei verschiedene Tonlagen, monoton, wie meistens und leicht verzweifelt. „Kauf dir doch einfach ein anderes, du hattest die letzten Jahre so viele Jobs, da wird wohl eine ganz schöne Summe zusammengekommen sein.“ Chipsy erkannte in dem Ganzen kein Problem. Kirk besetzte seit vielen Jahren jede erdenkliche Arbeitsstelle in der Stadt, von Kosmetikartikelverkäufer zu Blumenhändler, bis hin zum Hundesitter. Da rückte Kirk damit raus: „Am Geld liegt es nicht. Meine Mutter weiss nichts von diesem Auto. Sie erlaubt mir keins. Würde ich einen Neuwagen kaufen, würde sie’s herausfinden-diese Kiste hier hab ich zufällig entdeckt, bei der Automesse letzte Woche in Hartford. Mama war krank und hat nicht mitgekriegt, dass ich weg war. Ihre Augen waren so geschwollen, dass sie nur noch Schatten erkennen konnte. Wahrscheinlich eine allergische Reaktion auf meine neue Kosmetikline „Kirkea Revolution“. Sie ist mein Testkaninchen, weisst du?“, schmunzelte Kirk zufrieden, ja schon fast stolz. Chipsy sah in an als wäre er wahnsinnig. Kirk fuhr fort: „Naja auf jeden Fall sass ich die ganze Zeit im Sessel vor ihrem Bett. Ich wusste von der Automesse und witterte meine Chance. Ich sagte also zu Mama, dass ich mal Pippi muss. Stattdessen holte ich meine Gummipuppe aus dem Zimmer, schlich wieder rein und setzte sie in den Sessel. Ich fuhr zur Automesse, kaufte den Wagen und hab ihn im Wald versteckt. Mama hat von allem nichts gemerkt. Clever, nicht? Tja und jetzt bin ich hier und du sagst mir, dass das Auto nichts taugt und es schrottreif ist, obwohl ich all diese Strapazen auf mich genommen habe? Das ist nicht fair, Chipsy, das ist nicht fair…“, schluchzte Kirk schon fast mitleiderregend. Chipsy zögerte. „Na gut, ich helf dir, ihn wieder hinzukriegen“, meinte sie schliesslich gnädig. „Wirklich? Oh, danke, Chipsy! Dich hat der Himmel geschickt!“ „Das wird dich aber ganz schön was kosten. Wie du weisst ist bei Chipsy’s nichts umsonst.“
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*Marie 163
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Bells
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Snowball
Hey!Danke für die Feedbacks. Hier kommt Teil 2
Am nächsten Abend traf Kirk aufgeregt bei Chipsy ein. Unter dem Arm hatte er die neueste Ausgabe der „Stars Hollow Gazette“. „Hey, Chipsy, kann’s losgehen?“, fragte er voller Vorfreude. „Hör auf zu nerven, Kirk. Sonst kannst du das ganze vergessen“, grunzte Chipsy griesgrämisch. Sie ging zur Garage und fuhr Kirk’s Auto zum Arbeitsplatz. „Da ist ja mein Baby!“Kirk hörte sich an wie eine stolze Mutter. „Eher dein Opa, würde ich sagen. Die Karre ist mindestens 15 Jahre älter als du“, klärte ihn Chipsy auf. „Na und? Deswegen ist es trotzdem mein Baby!“, entgegnete Kirk trotzig. „Meinetwegen!“, Chipsy befand sich inzwischen unter dem Auto. „Jetzt reich mir mal den Schraubenschlüssel!“ „Den was, bitte?“ „Den Schraubenschlüssel. Das lange, metallene, silberne Ding dort auf der Tonne.“ Chipsy war genervt. Das konnte ja lustig werden. „Ah ja, klar. Den kenne ich natürlich, ich hab dich nur nicht richtig verstanden“, stellte Kirk sofort richtig. „Klar“, Chipsy liess ihm die Freude. „Hey, Chipsy, soll ich dir etwas aus der Stars Hollow Gazette vorlesen?“, fragte Kirk. „Oh, ja, ich brenne darauf!“, sagte Chipsy ironisch. „Gut. Hier, das ist eine True life Story. Sie handelt von einem Pärchen, Suzi und Brad, die sich seit 20 Jahren kannten, bis sie herausfanden, dass sie seelenverwandt sind. Suzi erzählt: `Anfangs beachteten wir uns gar nicht richtig. Keiner war dem andern aufgefallen. Wir waren stets höflich zu einander, aber mehr als die normalen Standartfloskeln à la `Hi Suzi, wie geht es dir?` `Super, Brad, und dir?` war nicht drin. Bis wir uns Einestages in einer Tierklinik trafen,…`“ Kirk erzählte weiter von dem Pärchen, dass ständig wieder über den Weg lief und immer wieder miteinander zu tun bekam. Heute seien sie glücklich verheiratet und hätten 2 Kinder. „Jaja, so kann sich das Leben abspielen…“, seufzte Kirk. „Ich selber hatte noch nie eine Freundin. In der sechsten Klasse hatte ich ein Auge auf Maria Miller geworfen, doch sie hatte etwas gegen meinen Jutebeutel.“ „Wie erstaunlich“, meinte Chipsy. „Genau, denn der war richtig schick, grün und brandneu und er hatte…“, Weiter kam Kirk nicht. „Jaja, sehr spannend Kirk, aber für heute reichts mir hier. Ich habe Hunger. Komm morgen um dieselbe Zeit, dann mach ich weiter!“, sagte Chipsy. „Ok, bis dann! Und dieser Jutebeutel war wirklich cool!“, rief Kirk der davongehenden Chipsy hinterher, doch die war schon um die Ecke verschwunden.
Am nächsten Abend traf Kirk aufgeregt bei Chipsy ein. Unter dem Arm hatte er die neueste Ausgabe der „Stars Hollow Gazette“. „Hey, Chipsy, kann’s losgehen?“, fragte er voller Vorfreude. „Hör auf zu nerven, Kirk. Sonst kannst du das ganze vergessen“, grunzte Chipsy griesgrämisch. Sie ging zur Garage und fuhr Kirk’s Auto zum Arbeitsplatz. „Da ist ja mein Baby!“Kirk hörte sich an wie eine stolze Mutter. „Eher dein Opa, würde ich sagen. Die Karre ist mindestens 15 Jahre älter als du“, klärte ihn Chipsy auf. „Na und? Deswegen ist es trotzdem mein Baby!“, entgegnete Kirk trotzig. „Meinetwegen!“, Chipsy befand sich inzwischen unter dem Auto. „Jetzt reich mir mal den Schraubenschlüssel!“ „Den was, bitte?“ „Den Schraubenschlüssel. Das lange, metallene, silberne Ding dort auf der Tonne.“ Chipsy war genervt. Das konnte ja lustig werden. „Ah ja, klar. Den kenne ich natürlich, ich hab dich nur nicht richtig verstanden“, stellte Kirk sofort richtig. „Klar“, Chipsy liess ihm die Freude. „Hey, Chipsy, soll ich dir etwas aus der Stars Hollow Gazette vorlesen?“, fragte Kirk. „Oh, ja, ich brenne darauf!“, sagte Chipsy ironisch. „Gut. Hier, das ist eine True life Story. Sie handelt von einem Pärchen, Suzi und Brad, die sich seit 20 Jahren kannten, bis sie herausfanden, dass sie seelenverwandt sind. Suzi erzählt: `Anfangs beachteten wir uns gar nicht richtig. Keiner war dem andern aufgefallen. Wir waren stets höflich zu einander, aber mehr als die normalen Standartfloskeln à la `Hi Suzi, wie geht es dir?` `Super, Brad, und dir?` war nicht drin. Bis wir uns Einestages in einer Tierklinik trafen,…`“ Kirk erzählte weiter von dem Pärchen, dass ständig wieder über den Weg lief und immer wieder miteinander zu tun bekam. Heute seien sie glücklich verheiratet und hätten 2 Kinder. „Jaja, so kann sich das Leben abspielen…“, seufzte Kirk. „Ich selber hatte noch nie eine Freundin. In der sechsten Klasse hatte ich ein Auge auf Maria Miller geworfen, doch sie hatte etwas gegen meinen Jutebeutel.“ „Wie erstaunlich“, meinte Chipsy. „Genau, denn der war richtig schick, grün und brandneu und er hatte…“, Weiter kam Kirk nicht. „Jaja, sehr spannend Kirk, aber für heute reichts mir hier. Ich habe Hunger. Komm morgen um dieselbe Zeit, dann mach ich weiter!“, sagte Chipsy. „Ok, bis dann! Und dieser Jutebeutel war wirklich cool!“, rief Kirk der davongehenden Chipsy hinterher, doch die war schon um die Ecke verschwunden.
Zuletzt geändert von Bianca22 am 09.01.2008, 18:13, insgesamt 1-mal geändert.
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