Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
Episode: #6.10 Das große Essen
Dawson und Gail laden alle Freunde zum Weihnachtsfest nach Capeside ein. Allerdings wird das Fest nicht so, wie sie es sich gewünscht hatten. Dawson streitet sich mit Natasha und konfrontiert sie mit der Tatsache, dass sie eine Nacht mit einem anderen Mann verbracht hat. Joey wird von Eddie begleitet, allerdings ist ihr Vater nicht begeistert von ihrem neuen Freund. Pacey will unterdessen seine Familie mit einem neuen teuren Auto und Geschenken beeindrucken. Jen leistet ihrer Großmutter Gesellschaft, die von ihrem Freund verlassen wurde. Audrey betrinkt sich und ruiniert schließlich den Abend endgültig.
Episodenbeschreibung und Tracklist...
---
Meine Meinung:
Pünktlich zu Weihnachten gibt es das bewährte DC-Muster „Alle sind auf einem Haufen und die Konflikte kochen hoch“.
Einerseits gefiel mir das hier, andererseits wirkte es etwas konstruiert. Warum? Zum einen ist es zu offensichtlich, dass der Grund, warum Dawson in der letzten Folge Natasha nicht auf Max ansprach, der ist, dass sich dieser Konflikt für diese Episode aufgehoben wurde. Zum anderen mutet es reichlich merkwürdig an, dass wirklich alle Beteiligten ohne (gezeigte) Bedenken bereit sind, miteinander an einem Ort zu sein, wo doch – z.B. zwischen Joey & Dawson, Pacey & Audrey, Audrey & Jen – so viele Konflikte vorhanden sind.
Es ging mir wie beim ersten Schauen dieser Folge: Bei Audreys Rede fange ich an, mit dem Kopf zu schütteln. Ich liebe es ja, wenn jemand (unter Alk-Einfluss) auf den Tisch haut, und noch mehr, wenn er dies vor versammelter Mannschaft tut, doch in diesem Fall ist es einfach zu überzogen, too much. Wenn sie dann (ohne dass hier jemand hinterher geht!) zum Auto läuft und mit diesem in Gales (!) Haus (!) fährt (!), weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll. Einfach lächerlich. Bitter. Armes DC.
Super war natürlich, Capeside und alte (z.T. LANG nicht mehr gesehene) Bekannte wiederzusehen. Schade jedoch, dass lediglich Doug und Gail wirklich sprechen durften, während Grams, Bodie und Bessie einfach nur anwesend, aber nicht mal wirklich oft im Bild waren. Warum wurden denn dann die Schauspieler (v.a. Obi Ndefo) zurückgeholt?
Auch weitere Merkwürdigkeiten sind mir aufgefallen:
Pacey hat den Mustang nicht mehr? Warum verkauft er das Auto, das sein Vater ihm geschenkt hat und somit für sehr, sehr viel steht? Ist das mit seiner Veränderung durch seinen Job zu erklären oder ein Fehler der Autoren?
Audrey spricht mit dem Spiegel? Albern…
Joeys Dad feiert mit den Potters Weihnachten? Wohnt er nun dort? Wie ist Bessies Haltung zu ihm?
Wie schon im „Swang song“: Was ist mit Gails Freund?
Doug wohnt im Strandhaus – wussten wir das schon? (Mein Gedächtnis, jaja…)
Viele alte Geschichten (z.B. Pacey&Dawson, die Witter-Probleme, etc.) werden aufgewärmt… Wie finden wir das? Einfallslosigkeit der Autoren oder zeigt es uns die Herkunft und Beschaffenheit der Charaktere und somit auch, warum sie vielleicht sogar aus Capeside raus mussten/müssen?
Natashas und Dawsons Beziehung wird beendet. Die letztendliche Begründung macht die ganze Geschichte der zwei für mich noch sinnloser…
Bei Joey und Eddie siehts auch nicht gut aus… Eddies Problem finde ich nicht sonderlich nachvollziehbar.
Fazit: Die Folge besteht aus Zutaten (Capeside, alte Bekannte, alle Figuren samt Konflikten auf einem Haufen, alter Zynismus bei Joey in Kombination mit Eddie bzw. Dawson, Michelles Styling), die zu einer guten Episode hätten führen könnten. Ein bisschen Konstruiertheit, einige Merkwürdigkeiten und so manche Lächerlichkeit verhindern dies aber leider. Also kann ich nicht mehr als 3 Punkte geben.
Dawson und Gail laden alle Freunde zum Weihnachtsfest nach Capeside ein. Allerdings wird das Fest nicht so, wie sie es sich gewünscht hatten. Dawson streitet sich mit Natasha und konfrontiert sie mit der Tatsache, dass sie eine Nacht mit einem anderen Mann verbracht hat. Joey wird von Eddie begleitet, allerdings ist ihr Vater nicht begeistert von ihrem neuen Freund. Pacey will unterdessen seine Familie mit einem neuen teuren Auto und Geschenken beeindrucken. Jen leistet ihrer Großmutter Gesellschaft, die von ihrem Freund verlassen wurde. Audrey betrinkt sich und ruiniert schließlich den Abend endgültig.
Episodenbeschreibung und Tracklist...
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Meine Meinung:
Pünktlich zu Weihnachten gibt es das bewährte DC-Muster „Alle sind auf einem Haufen und die Konflikte kochen hoch“.
Einerseits gefiel mir das hier, andererseits wirkte es etwas konstruiert. Warum? Zum einen ist es zu offensichtlich, dass der Grund, warum Dawson in der letzten Folge Natasha nicht auf Max ansprach, der ist, dass sich dieser Konflikt für diese Episode aufgehoben wurde. Zum anderen mutet es reichlich merkwürdig an, dass wirklich alle Beteiligten ohne (gezeigte) Bedenken bereit sind, miteinander an einem Ort zu sein, wo doch – z.B. zwischen Joey & Dawson, Pacey & Audrey, Audrey & Jen – so viele Konflikte vorhanden sind.
Es ging mir wie beim ersten Schauen dieser Folge: Bei Audreys Rede fange ich an, mit dem Kopf zu schütteln. Ich liebe es ja, wenn jemand (unter Alk-Einfluss) auf den Tisch haut, und noch mehr, wenn er dies vor versammelter Mannschaft tut, doch in diesem Fall ist es einfach zu überzogen, too much. Wenn sie dann (ohne dass hier jemand hinterher geht!) zum Auto läuft und mit diesem in Gales (!) Haus (!) fährt (!), weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll. Einfach lächerlich. Bitter. Armes DC.
Super war natürlich, Capeside und alte (z.T. LANG nicht mehr gesehene) Bekannte wiederzusehen. Schade jedoch, dass lediglich Doug und Gail wirklich sprechen durften, während Grams, Bodie und Bessie einfach nur anwesend, aber nicht mal wirklich oft im Bild waren. Warum wurden denn dann die Schauspieler (v.a. Obi Ndefo) zurückgeholt?
Auch weitere Merkwürdigkeiten sind mir aufgefallen:
Pacey hat den Mustang nicht mehr? Warum verkauft er das Auto, das sein Vater ihm geschenkt hat und somit für sehr, sehr viel steht? Ist das mit seiner Veränderung durch seinen Job zu erklären oder ein Fehler der Autoren?
Audrey spricht mit dem Spiegel? Albern…
Joeys Dad feiert mit den Potters Weihnachten? Wohnt er nun dort? Wie ist Bessies Haltung zu ihm?
Wie schon im „Swang song“: Was ist mit Gails Freund?
Doug wohnt im Strandhaus – wussten wir das schon? (Mein Gedächtnis, jaja…)
Viele alte Geschichten (z.B. Pacey&Dawson, die Witter-Probleme, etc.) werden aufgewärmt… Wie finden wir das? Einfallslosigkeit der Autoren oder zeigt es uns die Herkunft und Beschaffenheit der Charaktere und somit auch, warum sie vielleicht sogar aus Capeside raus mussten/müssen?
Natashas und Dawsons Beziehung wird beendet. Die letztendliche Begründung macht die ganze Geschichte der zwei für mich noch sinnloser…
Bei Joey und Eddie siehts auch nicht gut aus… Eddies Problem finde ich nicht sonderlich nachvollziehbar.
Fazit: Die Folge besteht aus Zutaten (Capeside, alte Bekannte, alle Figuren samt Konflikten auf einem Haufen, alter Zynismus bei Joey in Kombination mit Eddie bzw. Dawson, Michelles Styling), die zu einer guten Episode hätten führen könnten. Ein bisschen Konstruiertheit, einige Merkwürdigkeiten und so manche Lächerlichkeit verhindern dies aber leider. Also kann ich nicht mehr als 3 Punkte geben.
Zuletzt geändert von Schnupfen am 05.04.2008, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Ich denke nicht, dass diese Episode bloß aus "Zutaten" besteht. Vielmehr erscheint mir hier ein guter Ort (Capeside) und eine gute Zeit (Weihnachten) gewählt, um eine Standortbestimmung der Charaktere zu zeigen und gruppendynamische Polarisierung bzw. Eskalation zu provozieren.
Die Folge glänzt für mich durch vielen versteckten, hintergründigen Witz, wie der in Todds Rede, wo er Thanksgiving mit Weihnachten zusammenmischt.
Auch Audreys Auftritt hat seine Berechtigung, rückt Dinge aus dem Mund einer Besoffenen unter Drogen ins rechte Licht. Die Kalifornierin spricht genauso die absolute Wahrheit, wie es Hedson in der Vorepisode getan hat.
Der Autocrash erscheint mit unter dem Blickwinkel der Botschaften aus DC ein Warnsignal an die Zuseher, aber auch eine Basis für das Herausarbeiten von Paceys charakterlicher Wandlung.
Sehr subtil agiert in dieser Episode Doug, von dem auch ich bislang nicht wusste, dass er im Strandhaus logiert. Dessen Dialoge mit Pacey gehören für mich zu den Highlights der Episode.
Natasha - Dawson: Ich denke, es ist nicht so sehr das Problem mit Max Winter, das Dawson zu einer derarigen Reaktion veranlasst. Es ist das Zimmer, jenes historische Gemach, das IMMER unbefleckt bleiben soll.
Die Quintessenz ist jedoch die Aussage: "Ich liebe dich auch nicht..."
Alles war auf Spaß und Vergnügen ausgerichtet.
Todd hatte also recht behalten...
Zu den von Schnupfen festgestellten Merkwürdigkeiten bzw. Unklarheiten:
Paceys neues Auto - der fehlende Mustang...
Es ist doch naheliegend, dass der Makler sein altes Auto verkauft hat, um in seinem neuen Umfeld zu reüssieren und es quasi seinem Boss nachzmachen. Da kann sicher das Kapitel Familie nicht mithalten, zumal (siehe Doug) sich Pacey ohnehin in seinem alten Umfeld verkannt und unverstanden fühlt.
Also - für mich kein Autorenfehler!
Dass Audrey mit dem Spiegel spricht, erscheint mir überhaupt nicht albern. Sie kann offenbar mit jemandem anderen derzeit nicht effektiv kommunizieren. Das erinnert an die Andie aus S3 (Üben der Verteidigungsrede in Zusammenhang mit dem erschummelten PSAT), aber auch an Audreys Video aus S5 (Text, Lies an Videotape).
Ob Mike Potter tatsächlich wieder zu Hause lebt, oder nur über die Weihnachtsfeiertage die Familie besucht, ist auch mir unklar, wird auch meines Wissens nie erwähnt. Trotzdem erscheint er mir in Punkto Dawson und Eddie und deren Stellenwert sehr wichtig zu sein.
Außerdem spielt er Audrey die Aussage von den quasi "unbedeutenden Anhängseln" zu.
Gales Freund:
Ich denke, diesen gibt es längst nicht mehr.
Der Mann, den Gale im SF heiraten wird, hat mir dem Freund aus S5 meiner Ansicht nach nichts zu tun.
Abschließend:
Wenn man die wunderbare Schlussszene samt Büchse der Pandorra zu den vielen interessanten Dialogen hinzurechnet, so bleiben für mich trotz mancher Konstruiertheit satte 4 Punkte!
Die Folge glänzt für mich durch vielen versteckten, hintergründigen Witz, wie der in Todds Rede, wo er Thanksgiving mit Weihnachten zusammenmischt.
Auch Audreys Auftritt hat seine Berechtigung, rückt Dinge aus dem Mund einer Besoffenen unter Drogen ins rechte Licht. Die Kalifornierin spricht genauso die absolute Wahrheit, wie es Hedson in der Vorepisode getan hat.
Der Autocrash erscheint mit unter dem Blickwinkel der Botschaften aus DC ein Warnsignal an die Zuseher, aber auch eine Basis für das Herausarbeiten von Paceys charakterlicher Wandlung.
Sehr subtil agiert in dieser Episode Doug, von dem auch ich bislang nicht wusste, dass er im Strandhaus logiert. Dessen Dialoge mit Pacey gehören für mich zu den Highlights der Episode.
Natasha - Dawson: Ich denke, es ist nicht so sehr das Problem mit Max Winter, das Dawson zu einer derarigen Reaktion veranlasst. Es ist das Zimmer, jenes historische Gemach, das IMMER unbefleckt bleiben soll.
Die Quintessenz ist jedoch die Aussage: "Ich liebe dich auch nicht..."
Alles war auf Spaß und Vergnügen ausgerichtet.
Todd hatte also recht behalten...
Zu den von Schnupfen festgestellten Merkwürdigkeiten bzw. Unklarheiten:
Paceys neues Auto - der fehlende Mustang...
Es ist doch naheliegend, dass der Makler sein altes Auto verkauft hat, um in seinem neuen Umfeld zu reüssieren und es quasi seinem Boss nachzmachen. Da kann sicher das Kapitel Familie nicht mithalten, zumal (siehe Doug) sich Pacey ohnehin in seinem alten Umfeld verkannt und unverstanden fühlt.
Also - für mich kein Autorenfehler!
Dass Audrey mit dem Spiegel spricht, erscheint mir überhaupt nicht albern. Sie kann offenbar mit jemandem anderen derzeit nicht effektiv kommunizieren. Das erinnert an die Andie aus S3 (Üben der Verteidigungsrede in Zusammenhang mit dem erschummelten PSAT), aber auch an Audreys Video aus S5 (Text, Lies an Videotape).
Ob Mike Potter tatsächlich wieder zu Hause lebt, oder nur über die Weihnachtsfeiertage die Familie besucht, ist auch mir unklar, wird auch meines Wissens nie erwähnt. Trotzdem erscheint er mir in Punkto Dawson und Eddie und deren Stellenwert sehr wichtig zu sein.
Außerdem spielt er Audrey die Aussage von den quasi "unbedeutenden Anhängseln" zu.
Gales Freund:
Ich denke, diesen gibt es längst nicht mehr.
Der Mann, den Gale im SF heiraten wird, hat mir dem Freund aus S5 meiner Ansicht nach nichts zu tun.
Abschließend:
Wenn man die wunderbare Schlussszene samt Büchse der Pandorra zu den vielen interessanten Dialogen hinzurechnet, so bleiben für mich trotz mancher Konstruiertheit satte 4 Punkte!
Dahin tendiere ich auch. Pacey ist sich in bestimmten Punkten am Verändern - das spricht Doug, war Mitgrund für die Trennung von Audrey... Läuft teils recht versteckt für den Zuschauer, was mir jedoch gefällt.castaways hat geschrieben:Zu den von Schnupfen festgestellten Merkwürdigkeiten bzw. Unklarheiten:
Paceys neues Auto - der fehlende Mustang...
Es ist doch naheliegend, dass der Makler sein altes Auto verkauft hat, um in seinem neuen Umfeld zu reüssieren und es quasi seinem Boss nachzmachen. Da kann sicher das Kapitel Familie nicht mithalten, zumal (siehe Doug) sich Pacey ohnehin in seinem alten Umfeld verkannt und unverstanden fühlt.
Also - für mich kein Autorenfehler!
Die Parallele zu "TL&V" erkenne ich an (Andie ist jedoch ein ganz andrer Fall, sowohl beim Lernen der Rede, als auch als "medizinischer Fall"). Vielleicht ist es ein solcher Moment der Ehrlichkeit, den sie aber sonst keinem mitteilen kann... Jedoch erscheint mir ihr "Nobody likes you. You are a loser. And don't forget it." (v.a. auf Deutsch) viel zu platt, uninspiriert und, ja, wirklich albern...Dass Audrey mit dem Spiegel spricht, erscheint mir überhaupt nicht albern. Sie kann offenbar mit jemandem anderen derzeit nicht effektiv kommunizieren. Das erinnert an die Andie aus S3 (Üben der Verteidigungsrede in Zusammenhang mit dem erschummelten PSAT), aber auch an Audreys Video aus S5 (Text, Lies an Videotape).

Ist mir klar. Ich mags nur nicht, wenn sowas vergessen wird... Eine kleine Randbemerkung wäre nicht schlecht gewesen. Aber ist okay, er hat den Sinn, dass Dawson einen Neuen an der Seite seiner Mom akzeptiert erfüllt. Hätte es ihn nicht gegeben, hätte das wohl bei der Hochzeit im SF noch thematisiert werden müssen für Dawson...Gales Freund:
Ich denke, diesen gibt es längst nicht mehr.
Der Mann, den Gale im SF heiraten wird, hat mir dem Freund aus S5 meiner Ansicht nach nichts zu tun.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
@ Schnupfen:
Ad Andie:
Ich denke, dass mein Querverweis "Üben der Rede" nicht mehr medizinisch/psychiatrisch zu sehen ist.
Zu diesen Zeitpunkt lebt das Mädchen IMO in Remission.
Wenn man allerdings S2 (Projekt Wiedervereinigung) hernimmt, stimmt Deine Ablehnung natürlich.
Gales Freund: Sicher hätte man irgendwo eine Randbemerkung einbauen können; es schien jedoch den Autoren offenbar nicht mehr wichtig genug, denn - wie Du richtig bemerkst, hat der Mann in S5 seine Rolle erfüllt. Es ging damals jedoch bei weitem nicht nur um eine Akzeptanz Dawsons, was einen "neuen" Mann an der Seite seiner Mutter angeht, es ging vielmehr um das grundsätzliche "Weitergehen im Leben", ein Weitergehen, das in weiterer Folge auch seine Beziehung zu Jen vital betroffen hat.
Außerdem ist es IMO für die Qualität der Episode wichtig, keinen Mann an Gales Seite zu haben, weil ansonsten die steilen Szenen des "Anbaggerns" durch Todd nicht zustande gekommen wären.
Zur Albernheit von Audreys Text:
Na ja, das kann man schon so sehen, doch so ist Audrey offenbar im Moment. Für mich jedenfalls klingt das nicht "albern"oder "unispiriert", sondern in einer Grenzsituation im Leben befindlich.
Ad Andie:
Ich denke, dass mein Querverweis "Üben der Rede" nicht mehr medizinisch/psychiatrisch zu sehen ist.
Zu diesen Zeitpunkt lebt das Mädchen IMO in Remission.
Wenn man allerdings S2 (Projekt Wiedervereinigung) hernimmt, stimmt Deine Ablehnung natürlich.

Gales Freund: Sicher hätte man irgendwo eine Randbemerkung einbauen können; es schien jedoch den Autoren offenbar nicht mehr wichtig genug, denn - wie Du richtig bemerkst, hat der Mann in S5 seine Rolle erfüllt. Es ging damals jedoch bei weitem nicht nur um eine Akzeptanz Dawsons, was einen "neuen" Mann an der Seite seiner Mutter angeht, es ging vielmehr um das grundsätzliche "Weitergehen im Leben", ein Weitergehen, das in weiterer Folge auch seine Beziehung zu Jen vital betroffen hat.
Außerdem ist es IMO für die Qualität der Episode wichtig, keinen Mann an Gales Seite zu haben, weil ansonsten die steilen Szenen des "Anbaggerns" durch Todd nicht zustande gekommen wären.

Zur Albernheit von Audreys Text:
Na ja, das kann man schon so sehen, doch so ist Audrey offenbar im Moment. Für mich jedenfalls klingt das nicht "albern"oder "unispiriert", sondern in einer Grenzsituation im Leben befindlich.
Also ich finde die Folge eig. ganz okay, endlich spielt es in Capeside mal wieder, alle sind vereint, auch Papa Potter (wo kommt der eig. auf einmal her!?) und Bessie sind mal wieder dabei!
Alexander ist groß geworden, was schön anzusehen ist, seit seiner Geburt in Staffel 1 und es herrscht allgemein eine irgendwie schöne und behagliche Stimmung.
Was mir allerdings nicht so gefällt, ist Paceys neuer "Look", und da gebe ich seinem Bruder Doug Recht, dass er zu "prohlig" geworden ist, außerdem stört mich noch Audreys Reden mit dem Spiegel (?!?!?!?) und ihren Crash in das Haus der Leerys!?!?!?!?!? Hä?!
FAZIT: Eine mittelmäßige Folge, die einige Stärken aber viel zu viel Schwächen aufzuweisen hat, aber die von einem meiner Lieblingsautoren Tom Kapinos geschrieben wurde!
Alexander ist groß geworden, was schön anzusehen ist, seit seiner Geburt in Staffel 1 und es herrscht allgemein eine irgendwie schöne und behagliche Stimmung.
Was mir allerdings nicht so gefällt, ist Paceys neuer "Look", und da gebe ich seinem Bruder Doug Recht, dass er zu "prohlig" geworden ist, außerdem stört mich noch Audreys Reden mit dem Spiegel (?!?!?!?) und ihren Crash in das Haus der Leerys!?!?!?!?!? Hä?!
FAZIT: Eine mittelmäßige Folge, die einige Stärken aber viel zu viel Schwächen aufzuweisen hat, aber die von einem meiner Lieblingsautoren Tom Kapinos geschrieben wurde!
Die Folge beginnt mit der undefinierbaren Rede von Joey.
Nicht das sie nichtssagend wäre...aber ich meine mich noch an diese letzte Folge erinnern zu können, wo wir uns schon auf keine Deutung einigen konnten.
Dann wird uns sehr schön gezeigt, wie Dawson+Natasha unterm Strich niemals auf Dauer funktioniet hätten.
Natasha:
Dann gibt´s schön Bilder von allen in Weihnachtsstimmung...
Jetzt wird Joey+Eddie auseinander genommen.
Eddie wird klar gemacht, das er nicht gut genug für Joey ist und man lässt ihn das von sich aus tun, da er ja ein Underdog ist.
Ich finde in dieser Folge wird massig reflektiert. Daher auch meine Meinung, das die Eingangs-Rede eher dazu da sein soll Joey´s bisherige Beziehungen zu reflektieren und nicht den traumhaften Zustand der Beziehung mit Eddie darzustellen.
Dann wird wieder Dawson+Natasha besprochen...
Habe ich da Pacey vergessen? Ich denke nicht wirklich. Sein "Handlungsstrang ist wirklich eher sekundär. Es wird gezeigt, das es ihm super toll geht, er in Geld schwimmt, seine Familie wie eh und jeh liebt.
Unterschwellig kommt bei mir die zweifelhafte Aussage, das dieser Berufsstand, den Pacey da gerade innehat, entweder bei den Autoren oder generell in den USA keinen guten Stand hat
Da wird ja Doug ordentlich missbraucht, um diesen Beruf schlecht darstehen zu lassen. Was im folgenden mit Pacey dort passiert macht auch kein besseres Bild von dem Beruf...kann man aber auch sagen, das ich da zuviel hereininterpretiere. Aber ich finde DAFÜR wird es etwas zu detailliert besrpchen, bzw, darauf eingegangen...ich finde das da wirklich jemandes Meinung zu Tage gebracht wird.
Dann wäre da noch Audrey, die ich absichtlich bislang außen vor gelassen habe. Sie wird fein Stück für Stück in das (von uns) bereits erwartete Exil geschrieben. Brauch man glaub´ ich nicht weiter kommentieren.
Nun kommts zum Essen. Wie schon in S4 - Freunde.
Vielleicht nicht beabsichtigt, wird/werden doch Hauptakteure mit solch einer Folge verabschiedet. Wenngleich diese Folge sicherlich auch wegen dem negativen Touch aber auch wegen seiner Qualität diese Folge nicht das Wasser reich kann.
Erneut wird reflektiert, was aber keiner Interpretation bedarf, weil nicht unverblümt gesprochen wird.
Erst lässt man Todd mit seiner unnachahmlichen Art etwas Spaß machen, damit die Laune vor der kommenden Katastrophe noch etwas aufgebessert wird, dann kommt Audrey´s großer Auftritt.
Interessant, das man Natasha selbst die Notbremse ziehen lässt.
Gibt dem Charakter noch etwas positives. Zudem wird der (wie wir bereits festgestellt haben) knappe und unbrauchbare Charakter der Natasha von ihr selbst so kurz und passend in dem kurzen Gespräch dargelegt.
Weiter geht´s mit Joey und Eddie. Und wieder ist es der Neben-Charakter, der den Schluss-Strich zieht. Okay ich habs mir wieder 3mal angeschaut und krieg keinen Kopp dran. Die Argumentation, wie der liebe Eddie sich von Joey verabschiedet hat zwar überall seine Punkte, aber kommt in seiner ganzen Art einfach unerwartet und macht daher auch für mich keinen Sinn. Am ehesten sehe ich einen Sinn darin, das Eddie sich selbst zu sehr als Underdog und Loser ansieht und sich einfach nur selbst schützen will.
Und schon kurz danach wird mit Dawson+Joey mehr old-style Feeling von DC geboten.
3+ Punkte, aber doch noch keine 4 Punkte für mich.
===============================================
Pacey: It made for a most excellent trade-in. [Opens the trunk and it is full of gift.] And, uh, you think you can give me a hand with all this stuff?
Hat ihm also wohl doch nicht soviel bedeuted, wie du gedacht hast.
Das machen "Jecke" öfters...zu mindest laut Hollywood.
Auch was du als fehlende Information zwischendurch bemängelst gehört dazu. Wie hätte man DAS wohl deuten sollen, wenn man einfach so eine Info in Bosten "reingehaun" hätte. Da hättest gerade du dich am meisten drüber aufgeregt, warum es nur so erwähnt worden wäre und keine Bilder dazu geliefert werden. Manchmal kann mans dir nicht recht machen
Nicht das sie nichtssagend wäre...aber ich meine mich noch an diese letzte Folge erinnern zu können, wo wir uns schon auf keine Deutung einigen konnten.

Dann wird uns sehr schön gezeigt, wie Dawson+Natasha unterm Strich niemals auf Dauer funktioniet hätten.
Natasha:
Dawson:
KLARE Sache, das hier bald schluss ist...ehrlich gesagt kam, mir auch der Gedanke...man Dawson wird auch Zeit, das du wieder mehr an alte Werte anknüpfst und diesem "Ding" ein Ende bereitest.
Dann gibt´s schön Bilder von allen in Weihnachtsstimmung...
Jetzt wird Joey+Eddie auseinander genommen.
Eddie wird klar gemacht, das er nicht gut genug für Joey ist und man lässt ihn das von sich aus tun, da er ja ein Underdog ist.
Ich finde in dieser Folge wird massig reflektiert. Daher auch meine Meinung, das die Eingangs-Rede eher dazu da sein soll Joey´s bisherige Beziehungen zu reflektieren und nicht den traumhaften Zustand der Beziehung mit Eddie darzustellen.
Dann wird wieder Dawson+Natasha besprochen...
Habe ich da Pacey vergessen? Ich denke nicht wirklich. Sein "Handlungsstrang ist wirklich eher sekundär. Es wird gezeigt, das es ihm super toll geht, er in Geld schwimmt, seine Familie wie eh und jeh liebt.
Unterschwellig kommt bei mir die zweifelhafte Aussage, das dieser Berufsstand, den Pacey da gerade innehat, entweder bei den Autoren oder generell in den USA keinen guten Stand hat

Da wird ja Doug ordentlich missbraucht, um diesen Beruf schlecht darstehen zu lassen. Was im folgenden mit Pacey dort passiert macht auch kein besseres Bild von dem Beruf...kann man aber auch sagen, das ich da zuviel hereininterpretiere. Aber ich finde DAFÜR wird es etwas zu detailliert besrpchen, bzw, darauf eingegangen...ich finde das da wirklich jemandes Meinung zu Tage gebracht wird.
Dann wäre da noch Audrey, die ich absichtlich bislang außen vor gelassen habe. Sie wird fein Stück für Stück in das (von uns) bereits erwartete Exil geschrieben. Brauch man glaub´ ich nicht weiter kommentieren.
Nun kommts zum Essen. Wie schon in S4 - Freunde.
Vielleicht nicht beabsichtigt, wird/werden doch Hauptakteure mit solch einer Folge verabschiedet. Wenngleich diese Folge sicherlich auch wegen dem negativen Touch aber auch wegen seiner Qualität diese Folge nicht das Wasser reich kann.
Erneut wird reflektiert, was aber keiner Interpretation bedarf, weil nicht unverblümt gesprochen wird.
Erst lässt man Todd mit seiner unnachahmlichen Art etwas Spaß machen, damit die Laune vor der kommenden Katastrophe noch etwas aufgebessert wird, dann kommt Audrey´s großer Auftritt.
Interessant, das man Natasha selbst die Notbremse ziehen lässt.
Gibt dem Charakter noch etwas positives. Zudem wird der (wie wir bereits festgestellt haben) knappe und unbrauchbare Charakter der Natasha von ihr selbst so kurz und passend in dem kurzen Gespräch dargelegt.
BreakUp Nr.1 ENDE
Weiter geht´s mit Joey und Eddie. Und wieder ist es der Neben-Charakter, der den Schluss-Strich zieht. Okay ich habs mir wieder 3mal angeschaut und krieg keinen Kopp dran. Die Argumentation, wie der liebe Eddie sich von Joey verabschiedet hat zwar überall seine Punkte, aber kommt in seiner ganzen Art einfach unerwartet und macht daher auch für mich keinen Sinn. Am ehesten sehe ich einen Sinn darin, das Eddie sich selbst zu sehr als Underdog und Loser ansieht und sich einfach nur selbst schützen will.
Und schon kurz danach wird mit Dawson+Joey mehr old-style Feeling von DC geboten.
3+ Punkte, aber doch noch keine 4 Punkte für mich.
===============================================
Definitiv kein Fehler der Autoren, da man Doug danach fragen lässt und Pacey diese Antwort gibt:schnupfen hat geschrieben:Pacey hat den Mustang nicht mehr? Warum verkauft er das Auto, das sein Vater ihm geschenkt hat und somit für sehr, sehr viel steht? Ist das mit seiner Veränderung durch seinen Job zu erklären oder ein Fehler der Autoren?
Pacey: It made for a most excellent trade-in. [Opens the trunk and it is full of gift.] And, uh, you think you can give me a hand with all this stuff?
Hat ihm also wohl doch nicht soviel bedeuted, wie du gedacht hast.
Uff...übereiliges Urteil! Dann war Andie die Lächerlichkeit in Person.schnupfen hat geschrieben:Audrey spricht mit dem Spiegel? Albern…
Das machen "Jecke" öfters...zu mindest laut Hollywood.
Das ist die Art der Autoren uns mitzuteilen, das sich die Welt weiterdreht, während wir nur Dinge aus Bosten mitbekommen.schnupfen hat geschrieben:Joeys Dad feiert mit den Potters Weihnachten? Wohnt er nun dort? Wie ist Bessies Haltung zu ihm?
Wie schon im „Swang song“: Was ist mit Gails Freund?
Doug wohnt im Strandhaus – wussten wir das schon? (Mein Gedächtnis, jaja…)
Auch was du als fehlende Information zwischendurch bemängelst gehört dazu. Wie hätte man DAS wohl deuten sollen, wenn man einfach so eine Info in Bosten "reingehaun" hätte. Da hättest gerade du dich am meisten drüber aufgeregt, warum es nur so erwähnt worden wäre und keine Bilder dazu geliefert werden. Manchmal kann mans dir nicht recht machen

Einerseits nicht genau zu deutende Dia- oder Monologe, andererseits welche, die keiner Interpretation bedürfen - das stimmt, Rodger, und lässt wieder das alte DC vermissen, in dem sinnvoll und mit Ergebnissen interpretiert werden konnte... 

Gails Freund, Dougs Umzug - ist okay für mich. Aber bei Joeys Dad hätte ich schon gerne mehr gewusst, gerade in Bezug auf Bessie...

Dass er davon sprach, dass er ihn verkauft hat, hab ich mitbekommen. Hier hab ich nicht einen etwaigen Fehler der Autoren gesehen, sondern eben darin, dass er ihm "wohl doch nicht soviel bedeutet" hat. Passt für mich nicht 100prozentig, wenngleich der Autowechsel sicher etwas Wichtiges ausdrückt.Rodger hat geschrieben:Definitiv kein Fehler der Autoren, da man Doug danach fragen lässt und Pacey diese Antwort gibt:schnupfen hat geschrieben:Pacey hat den Mustang nicht mehr? Warum verkauft er das Auto, das sein Vater ihm geschenkt hat und somit für sehr, sehr viel steht? Ist das mit seiner Veränderung durch seinen Job zu erklären oder ein Fehler der Autoren?
Pacey: It made for a most excellent trade-in. [Opens the trunk and it is full of gift.] And, uh, you think you can give me a hand with all this stuff?
Hat ihm also wohl doch nicht soviel bedeuted, wie du gedacht hast.
Was ich daran nicht mag, hab ich bereits oben erläutert, genauso wie den Unterschied zu Andie. Schön, dass dc_fan da wie ich denkt...Uff...übereiliges Urteil! Dann war Andie die Lächerlichkeit in Person.schnupfen hat geschrieben:Audrey spricht mit dem Spiegel? Albern…
Das machen "Jecke" öfters...zu mindest laut Hollywood.

Z.T. schrieb ich diese Punkte auch weniger als "Fehler-Notiz", sondern vielmehr als "Notiz für mich" auf, eine Notiz über Veränderungen in den Äußerlichkeiten, nach denen man später irgednwann mal sucht.Das ist die Art der Autoren uns mitzuteilen, das sich die Welt weiterdreht, während wir nur Dinge aus Bosten mitbekommen.schnupfen hat geschrieben:Joeys Dad feiert mit den Potters Weihnachten? Wohnt er nun dort? Wie ist Bessies Haltung zu ihm?
Wie schon im „Swang song“: Was ist mit Gails Freund?
Doug wohnt im Strandhaus – wussten wir das schon? (Mein Gedächtnis, jaja…)
Gails Freund, Dougs Umzug - ist okay für mich. Aber bei Joeys Dad hätte ich schon gerne mehr gewusst, gerade in Bezug auf Bessie...

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Naja...man lässt Audrey nicht umsonst mit dem Spiegel reden.
Es soll (für den Zuschauer) etwas ausgesprochen werden, was nur der Zuschauer und der Charakter wissen sollen.
Hier wird also preisgegeben, was in Audrey los ist, was sie bedrückt, sie schlussendlich so auftreten lässt.
Ganz klar auch zu erkennen, das ihr die Trennung von Pacey deutlich schwerer im Magen liegt, als sie es sich selbst eingestanden hat.
Wie das im deutschen klingt, kann man den Autoren wohl nicht anlasten.
Ich finde es nachvollziehbar und zudem auch gut gespielt.
Seltsam verstörend finde ich es genauso wie bei Andie.
Nur für die Notiz...die liebe Andie hat NICHT NUR FÜR DIE (Geständnis-)REDE mit dem Spiegel gesprochen! Andie hatt wahrlich einen Hau weg...samt Wahnvorstellungen.
Es soll (für den Zuschauer) etwas ausgesprochen werden, was nur der Zuschauer und der Charakter wissen sollen.
Hier wird also preisgegeben, was in Audrey los ist, was sie bedrückt, sie schlussendlich so auftreten lässt.
Ganz klar auch zu erkennen, das ihr die Trennung von Pacey deutlich schwerer im Magen liegt, als sie es sich selbst eingestanden hat.
Wie das im deutschen klingt, kann man den Autoren wohl nicht anlasten.
Ich finde es nachvollziehbar und zudem auch gut gespielt.
Seltsam verstörend finde ich es genauso wie bei Andie.
Nur für die Notiz...die liebe Andie hat NICHT NUR FÜR DIE (Geständnis-)REDE mit dem Spiegel gesprochen! Andie hatt wahrlich einen Hau weg...samt Wahnvorstellungen.
@ Rodger
NOCHMALS zu Andie:
Natürlich hat sie nicht nur zur "Redeübung" mit dem Spiegel kommuniziert, das ist völlig klar!
Bei der betreffenden Aktion ist sie tatsächlich in REMISSION, d.h. sie hat zu dieser Zeit - ganz gegenüber z.B. den Geschehnissen in "Proj. Wiedervereinigung" keine akuten psychotischen Erscheinungen.
Da liegt für mich der Unterschied...
NOCHMALS zu Andie:
Natürlich hat sie nicht nur zur "Redeübung" mit dem Spiegel kommuniziert, das ist völlig klar!
Bei der betreffenden Aktion ist sie tatsächlich in REMISSION, d.h. sie hat zu dieser Zeit - ganz gegenüber z.B. den Geschehnissen in "Proj. Wiedervereinigung" keine akuten psychotischen Erscheinungen.
Da liegt für mich der Unterschied...
Re: [DCM] Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
Hat mir gut gefallen die Folge.
Schön das Eddie dann doch noch nach Capeside kam, nur doof das er am Ende dann irgendwie Schluss gemacht hat mit Joey.
Die Rede von Todd fand ich total lustig
Die von Audrey weniger, die brauch langsam wirklich mal Hilfe ...
Schön das Eddie dann doch noch nach Capeside kam, nur doof das er am Ende dann irgendwie Schluss gemacht hat mit Joey.
Die Rede von Todd fand ich total lustig

Die von Audrey weniger, die brauch langsam wirklich mal Hilfe ...
Re: Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
Ich gucke die 6te Staffel zum ersten Mal, weiß also noch nicht, was die Zukunft bringt.
Die gesamte Staffel über habe ich ein "das ist nicht Dawsons Creek" Gefühl. Kann man ganz schwer beschreiben, aber irgendetwas passt nicht.
Diese Folge fand ich recht gut, was sicherlich am ort des Geschehens liegt. Die Folgen, die in Capeside spielen, bringen dann doch das gute Gefühl wieder
Den Monolog von Joey fand ich schön, für mich spiegelt er einfach nur wieder, inwiefern sie sich verändert hat. War sie doch früher eher vorsichtig, was sexuelle Dinge betraf, hat sie sich diesmal auf ihr Gefühl verlassen. Im Nachhinein ist Eddie dort aber ZU glücklich mit ihr, wenn man bedenkt dass nur 30 minuten später (in der Folge) er schon Zweifel hegt und sich trennt.
Für mich völlig unlogisch, ich finde schon, dass man dem Paar schönere Geschichten hätte schreiben können..
Wunderschön fand ich die Weihnachsstimmungsbilder - totales Dawsons Creek Feeling.
Dawson+Natasha wurde viel zu lang ausgeschlachtet, ich habe das Gefühl, Dawson hätte schon eine Folge vorher was sagen müssen. War mir zu konstruiert und "für die Folge aufgehoben".
Todd ist für mich das Highlight der ganzen Staffel. Ich habe selten so gelacht, vor allem, wenn er Gail anflirtet..
Pacey ist für mich der absolute Tiefpunkt der gesamten 6. Staffel. Wie man einen so guten Charakter so dermaßen verhunzen kann, ist mir schleierhaft!!
Diese ganze Geld und Jobgeschichte finde ich einfach nur zum einschlafen.
Doug war allerdings klasse, vor allem, wie er Pacey sagte, dass er ihn "admired" hat, als er Koch war. Genau so gehts mir auch..
Ich finde, Doug hätte nicht Pacey nachgeben sollen, ich glaube für Audrey wäre es besser gewesen, hätte sie sich für alles verantworten können..
Audrey war für mich ein klasse Charakter und hat mich oft zum lachen gebracht, aber was die storywriter sich dabei gedacht haben?? ich meine, sie in das Haus fahren zu lassen, ohne dass Pacey oder jen hinter ihr hergehen?? Das passt alles gar nicht zusammen..
Hätten die Autoren mal wieder eine friedliche Geschichte, wie bei dem Thanksgiving Essen, geschrieben, wäre das bei mir eindeutig besser angekommen..
für mich 3 Punkte - Capeside, weihnachten und die schöne stimmung am anfang plus watteschnee.. und das wars *lol*
Die gesamte Staffel über habe ich ein "das ist nicht Dawsons Creek" Gefühl. Kann man ganz schwer beschreiben, aber irgendetwas passt nicht.
Diese Folge fand ich recht gut, was sicherlich am ort des Geschehens liegt. Die Folgen, die in Capeside spielen, bringen dann doch das gute Gefühl wieder

Den Monolog von Joey fand ich schön, für mich spiegelt er einfach nur wieder, inwiefern sie sich verändert hat. War sie doch früher eher vorsichtig, was sexuelle Dinge betraf, hat sie sich diesmal auf ihr Gefühl verlassen. Im Nachhinein ist Eddie dort aber ZU glücklich mit ihr, wenn man bedenkt dass nur 30 minuten später (in der Folge) er schon Zweifel hegt und sich trennt.
Für mich völlig unlogisch, ich finde schon, dass man dem Paar schönere Geschichten hätte schreiben können..
Wunderschön fand ich die Weihnachsstimmungsbilder - totales Dawsons Creek Feeling.
Dawson+Natasha wurde viel zu lang ausgeschlachtet, ich habe das Gefühl, Dawson hätte schon eine Folge vorher was sagen müssen. War mir zu konstruiert und "für die Folge aufgehoben".
Todd ist für mich das Highlight der ganzen Staffel. Ich habe selten so gelacht, vor allem, wenn er Gail anflirtet..

Pacey ist für mich der absolute Tiefpunkt der gesamten 6. Staffel. Wie man einen so guten Charakter so dermaßen verhunzen kann, ist mir schleierhaft!!
Diese ganze Geld und Jobgeschichte finde ich einfach nur zum einschlafen.
Doug war allerdings klasse, vor allem, wie er Pacey sagte, dass er ihn "admired" hat, als er Koch war. Genau so gehts mir auch..
Ich finde, Doug hätte nicht Pacey nachgeben sollen, ich glaube für Audrey wäre es besser gewesen, hätte sie sich für alles verantworten können..
Audrey war für mich ein klasse Charakter und hat mich oft zum lachen gebracht, aber was die storywriter sich dabei gedacht haben?? ich meine, sie in das Haus fahren zu lassen, ohne dass Pacey oder jen hinter ihr hergehen?? Das passt alles gar nicht zusammen..
Hätten die Autoren mal wieder eine friedliche Geschichte, wie bei dem Thanksgiving Essen, geschrieben, wäre das bei mir eindeutig besser angekommen..
für mich 3 Punkte - Capeside, weihnachten und die schöne stimmung am anfang plus watteschnee.. und das wars *lol*
Re: Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
@ MissChilli
Interessanter Beitag
"S6 - das ist nicht Dawson´s Creek"... stimmt, und auch wieder nicht so ganz.
Es ist es doch - nur anders...
Natürlich passt es uns vielleicht nicht, dass unsere Capeside Kids flügge werden, aus dem kindlich - jugendlichen Korsett herausschlüpfen; und doch sind sie nun mal älter geworden, Capeside ist zur Seltenheit geworden.
Und natürlich hätten sich die Writer etwas mehr einfallen lassen können, keine Frage.
Zur "forschen Joey":
Ihr Verhalten ist tatsächlich untypisch für sie.
Gerade deshalb hat Eddie recht wenn er sagt: " Zu viel und zu früh"
Er ist der Ätere, der Reifere.
Er hat die Geister der Vergangenheit bereits gesehen und zu einer Notbremsung angesetzt, also quasi Joeys Verhalten übernommen.
Audrey:
Mein Gott, da haben eben die Writer eine nicht ganz unlogische Entwicklung eines schwierigen Charakters skizziert.
Es mag uns gefallen oder eher nicht - Audreys Weg zu diesem Punkt war vorgeszeichnet.
Man lebe z.B. einmal Bett an Bett mit der ach so "fehlerlosen", komplexbeladenen Miss Potter
Dawson - Natasha - Skizze eine Hollywoodliebelei, nicht mehr und nicht weniger - aber extrem wichtig für Dawsons Entwicklung.
Pacey - Doug: Ein wahrer Highlight dieser Episode; da war wahrlich viel drin.
Und der "Watteschnee", der kam in der Schlussszene ohnehin...lol
Man kann sich ja am nächsten Tag wieder hassen...
Interessanter Beitag

"S6 - das ist nicht Dawson´s Creek"... stimmt, und auch wieder nicht so ganz.
Es ist es doch - nur anders...
Natürlich passt es uns vielleicht nicht, dass unsere Capeside Kids flügge werden, aus dem kindlich - jugendlichen Korsett herausschlüpfen; und doch sind sie nun mal älter geworden, Capeside ist zur Seltenheit geworden.
Und natürlich hätten sich die Writer etwas mehr einfallen lassen können, keine Frage.
Zur "forschen Joey":
Ihr Verhalten ist tatsächlich untypisch für sie.
Gerade deshalb hat Eddie recht wenn er sagt: " Zu viel und zu früh"
Er ist der Ätere, der Reifere.
Er hat die Geister der Vergangenheit bereits gesehen und zu einer Notbremsung angesetzt, also quasi Joeys Verhalten übernommen.
Audrey:
Mein Gott, da haben eben die Writer eine nicht ganz unlogische Entwicklung eines schwierigen Charakters skizziert.
Es mag uns gefallen oder eher nicht - Audreys Weg zu diesem Punkt war vorgeszeichnet.
Man lebe z.B. einmal Bett an Bett mit der ach so "fehlerlosen", komplexbeladenen Miss Potter

Dawson - Natasha - Skizze eine Hollywoodliebelei, nicht mehr und nicht weniger - aber extrem wichtig für Dawsons Entwicklung.
Pacey - Doug: Ein wahrer Highlight dieser Episode; da war wahrlich viel drin.

Und der "Watteschnee", der kam in der Schlussszene ohnehin...lol
Man kann sich ja am nächsten Tag wieder hassen...

Re: Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
Hi castaways,
dachte schon, dieses Forum wäre ausgestorben
Ja, die Natasha Geschichte ist wirklich wichtig für Dawsons Entwicklung, JEDOCH finde ich, dass es unlogisch wird (er hätte schon eine Folge vorher was sagen müssen meiner Meinung nach), und somit zu doll für die Folge inszeniert wurde. ich mag am liebsten jene DC Folgen, wo zwar wichtige Dinge geschehen, es jedoch trotzdem schlüssig bleibt und man sich mit den Reaktionen identifizieren kann. Sorry für meine Ausdrucksweise, ich lebe zu lange in England
Zu Joey-Eddie:
ich finde, sie hätten Eddie rauslassen sollen - er hatte doch schon gesagt, dass er mit seiner Familie feiert. Es war mir halt zu konstruiert von den Schreibern, ALLES aber auch ALLES musste in dieser einen, Weihnachtsfolge, passieren. Hatte hier echt einen Zwiespalt, am Anfang fand ich die Folge super schön, vor allem als Eddie auftaucht, aber ich rechnete mehr mit was romatischem zu Weihnachten
kann man das verstehen, was ich hier fabriziere??
Ich habe mittlerweile alle 6er Folgen gesehen, plus Finale und muss sagen, dass die 6te Staffel ab der Folge "Castaways" wieder das Dawson´s Creek Feeling hatte. Vorher war es zu doll auf Joey fixiert..
Am meisten hab ich es gemerkt, wo ich mit meinem Freund (der die sendung NIE gesehen hat) noch mal von vorne schaue - die erste Staffel hat dieses besondere Feeling
dachte schon, dieses Forum wäre ausgestorben

Ja, die Natasha Geschichte ist wirklich wichtig für Dawsons Entwicklung, JEDOCH finde ich, dass es unlogisch wird (er hätte schon eine Folge vorher was sagen müssen meiner Meinung nach), und somit zu doll für die Folge inszeniert wurde. ich mag am liebsten jene DC Folgen, wo zwar wichtige Dinge geschehen, es jedoch trotzdem schlüssig bleibt und man sich mit den Reaktionen identifizieren kann. Sorry für meine Ausdrucksweise, ich lebe zu lange in England

Zu Joey-Eddie:
ich finde, sie hätten Eddie rauslassen sollen - er hatte doch schon gesagt, dass er mit seiner Familie feiert. Es war mir halt zu konstruiert von den Schreibern, ALLES aber auch ALLES musste in dieser einen, Weihnachtsfolge, passieren. Hatte hier echt einen Zwiespalt, am Anfang fand ich die Folge super schön, vor allem als Eddie auftaucht, aber ich rechnete mehr mit was romatischem zu Weihnachten

kann man das verstehen, was ich hier fabriziere??
Ich habe mittlerweile alle 6er Folgen gesehen, plus Finale und muss sagen, dass die 6te Staffel ab der Folge "Castaways" wieder das Dawson´s Creek Feeling hatte. Vorher war es zu doll auf Joey fixiert..
Am meisten hab ich es gemerkt, wo ich mit meinem Freund (der die sendung NIE gesehen hat) noch mal von vorne schaue - die erste Staffel hat dieses besondere Feeling

Re: Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
Tja leider - dieses Forum ist Tristesse pur.
Unter anderem liegt es sicher daran, dass DC im Moment nirgendwo im TV läuft; da gibt es kaum Animo, sich hier zu verbreitern.
Es müsste halt wieder von einem größeren, einem reichweitenstarken Sender augegriffen werden, was aber auf Grund der zu erwartenden nicht gerade berauschenden Quoten einigermaßen riskant sein dürfte. Aber - abwarten...
Und meine DC Trilogie, die wird zwar offenbar viel gelesen, bereichert allem Anschein nach so manche Hausbibliothek, dient so manchem Fan als Nachschlagewerk, aber man äußert sich kaum darüber.
Zum Thema S6 bzw. 6.10:
Tatsächlich wollten die Writer alles in diese letzte Weihnachtsfolge hineinpacken und wahrscheinlich war es etwas zu viel.
Dass Dawson erst in seinem Zimmer, im Refugium der Jugend und des Heranwachens mit Natasha Klartext redet, ist für mich nicht so unlogisch. Das passt meines Erachtens nach durchaus; es gibt ihm offenbar die Kraft dazu.
Man bedenke, dass dieses Zimmer, dieses Bett über ganz DC im übertragenen Sinne unbefleckt bleibt. Hätte Dawson nichts gesagt, wäre es mit Sicherheit zu einer sexuellen Begegnung gekommen und das hätte dieses Zimmer quasi "entweiht", seiner Unschuld beraubt.
Ab 6.15 setzt tatsächlich wieder dieses Capeside - Feeling ein, was aber direkt mit Dawsons Rückkehr in die Heimat zu tun haben dürfte.
Immerhin hat er wieder zum Teil exzellente Plots. Man denke an das Gespräch mit der Mutter, was seine Zukunftsperspektiven betrifft. Ein weiterer entscheidender Beitrag ist aber auch John Witters Spitalsaufenthalt und die damit zusammenhängenden Ereignisse und Dialoge.
Und die letzten Epis von S6 sind ohnehin auf Capeside konzentriert, gehen back to the roots.
@ Miss Chilli
Was hast Du gegen Deine Ausdrucksweise? Alles was Du schreibst ist völlig verständlich!
Unter anderem liegt es sicher daran, dass DC im Moment nirgendwo im TV läuft; da gibt es kaum Animo, sich hier zu verbreitern.
Es müsste halt wieder von einem größeren, einem reichweitenstarken Sender augegriffen werden, was aber auf Grund der zu erwartenden nicht gerade berauschenden Quoten einigermaßen riskant sein dürfte. Aber - abwarten...
Und meine DC Trilogie, die wird zwar offenbar viel gelesen, bereichert allem Anschein nach so manche Hausbibliothek, dient so manchem Fan als Nachschlagewerk, aber man äußert sich kaum darüber.

Zum Thema S6 bzw. 6.10:
Tatsächlich wollten die Writer alles in diese letzte Weihnachtsfolge hineinpacken und wahrscheinlich war es etwas zu viel.
Dass Dawson erst in seinem Zimmer, im Refugium der Jugend und des Heranwachens mit Natasha Klartext redet, ist für mich nicht so unlogisch. Das passt meines Erachtens nach durchaus; es gibt ihm offenbar die Kraft dazu.
Man bedenke, dass dieses Zimmer, dieses Bett über ganz DC im übertragenen Sinne unbefleckt bleibt. Hätte Dawson nichts gesagt, wäre es mit Sicherheit zu einer sexuellen Begegnung gekommen und das hätte dieses Zimmer quasi "entweiht", seiner Unschuld beraubt.
Ab 6.15 setzt tatsächlich wieder dieses Capeside - Feeling ein, was aber direkt mit Dawsons Rückkehr in die Heimat zu tun haben dürfte.
Immerhin hat er wieder zum Teil exzellente Plots. Man denke an das Gespräch mit der Mutter, was seine Zukunftsperspektiven betrifft. Ein weiterer entscheidender Beitrag ist aber auch John Witters Spitalsaufenthalt und die damit zusammenhängenden Ereignisse und Dialoge.
Und die letzten Epis von S6 sind ohnehin auf Capeside konzentriert, gehen back to the roots.
@ Miss Chilli
Was hast Du gegen Deine Ausdrucksweise? Alles was Du schreibst ist völlig verständlich!

Re: Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
Ich hab mir nun vor kurzem die 6. Staffel von DC auf DVD gekauft, da ich die Serie früher auf ORF1 verfolgt hab und sie ziemlich gut fand
Habe der Folge 4 Punkte gegeben
Als Joey Audrey zum Weihnachtsessen eingeladen hat, war eigentlich schon klar, dass das nicht gut gehen kann
Sie lässt sich vollaufen, und sagt dann allen mal kräftig die Meinung
Lustig fand ich, als sie sagt, nachdem sie in die Wohnung reingefahren ist "Oh, ich bin wohl zick gefahen, als ich zack hätte fahren müssen"
Zum Glück ist das mit Dawson & Natasha jetzt vorbei
Fand sie schrecklich!
Bin schon gespannt, wies weitergeht, vorallem mit Joey & Eddie, da ich die beiden eigentlich ganz süß zusammen finde

Habe der Folge 4 Punkte gegeben

Als Joey Audrey zum Weihnachtsessen eingeladen hat, war eigentlich schon klar, dass das nicht gut gehen kann

Sie lässt sich vollaufen, und sagt dann allen mal kräftig die Meinung

Lustig fand ich, als sie sagt, nachdem sie in die Wohnung reingefahren ist "Oh, ich bin wohl zick gefahen, als ich zack hätte fahren müssen"


Zum Glück ist das mit Dawson & Natasha jetzt vorbei

Fand sie schrecklich!
Bin schon gespannt, wies weitergeht, vorallem mit Joey & Eddie, da ich die beiden eigentlich ganz süß zusammen finde

Re: Eure Meinung zu #6.10 Das große Essen
Wunderbares Intro, gesprochen von Katie Holmes.
Joey hatte die Hoffnung auf eine funktionierende Beziehung schon fast aufgegeben, da kam Eddie. Wirklich schön, dieser Kameraschwenk über die Miniaturstadt und dann das verschneite Boston, wunderbar!!! Nur wo soll man Weihnachten feiern? Bei welcher gestörten Familie? “Too much and too soon.”Guter Punkt. “Don’t think we’re ever having sex again.” „Typical girl, using sex as a weapon.“
Bestes Intro vor dem Vorspann seit Ewigkeiten, fast als wäre jetzt zur Abwechslung alles gut und schön, und alle glücklich.
Audrey verpasst ihren Flug, trinkt vermehrt, Joey nimmt sie nach Capeside mit. Zu Gale Leery, die natürlich zu Weihnachten nicht alleine sein will. Audrey sagt zu, trinkt aber immer noch viel zu viel. Traurig. Dafür war’s bei Joey schön, warum ihr Dad jetzt schon wieder daheim ist passt mir nicht ganz rein, aber ich hab ja auch ein verdammt mieses Gedächtnis.
Schön natürlich schon.
Und als zusätzliche Überraschung kam Eddie vorbei – mit einem echten Weihnachtsbaum auf dem Autodach – schön, schön, schön!
Allerdings musste er vorher ein Gespräch mit Mr. Potter über sich ergehen zu lassen. Natürlich kam sein nicht vorhandenes Studium und sein verlorener Job nicht so gut an. So gut kann Eddie kaum angekommen sein.
Genauso ging es ihm aber selber auch, sonderlich gute Erinnerungen wird er an dieses Weihnachten nicht haben.
Dougie freut sich über Pacey’s Besuch, ich fand’s auch klasse.
Geile Szene.
Doug konnte nicht glauben was aus seinem Bruder geworden ist – wer kann das schon ob der Staffel 6 Pacey Entwickelung.
Leider hat Pacey nicht gemerkt, dass man sich Liebe nicht kaufen kann, es zwar nett ist, dass er seine Familie so beschenkt, aber es wirkt so unecht. Man hat gemerkt, wie sich Pacey verändert hat, er ist viel zu lässig geworden, lässt Tiefgang vermissen. Und ein bisschen angeberisch hat er sich auch verhalten, Doug war sowohl neidisch, als auch besorgt, denn klar ist: So einfach kommt man nicht mal eben an so viel Geld! Was ich nicht auf die illegale Art meine, der Preis ist die Seele.
Dawson ist schon daheim angekommen, warum er neben Natasha auch Todd mitgenommen hat ist mehr als eine Frage. Aber California ist anders, siehe Hank Moody.
Todd macht sich gleich an Gale ran, das war klar.
Gott, er fragt sogar Dawson ob er sich an sie ranschmeißen darf – kennt der Typ eigentlich grenzen?
So genial, wie sich Dawson das in seinem Zimmer hängende schwarz/weiß Photo mit damals noch Andie ansah, damals war es noch so schön und wo ist man gelandet.
Ironischerweise kam es in demselben Zimmer zu einem Streit mit Natasha, wo Gale vorher noch gefragt hatte, ob er wirklich so eine Beziehung haben wolle. Ts, Natasha hat sich dann bei mir komplett mit ihrer „don’t think with your brain“ Aussage ins Abseits geschossen, blöde Bitch, hoffe die kommt nie wieder und das war es jetzt endgültig. Ja, sie hat mit Max Winter geschlafen, alter, was für eine Bitch.
„I thought we were having fun, I never loved you.” Welcome to Hollywood, junger Mr. Leery!
Denke daraus wird er lernen, worum es in L.A. wirklich geht. Wohl das Wechselspiel aus viel Geld wenig Liebe. Hurray, wir sind sie los, freut mich.
Eddie durfte sich aber an das Dinner setzten. GENIAL war Todd, der ja voll stoned war, wie er da abging, wie wichtig er sei, zum Schreien.
War eine krude Mischung aus Gebetsartigen Ansätzen, Selbstbeweihräucherung, Dankbarkeit und peinlichem Geschwafel.
Also hatten wir da am Tisch eine tolle Mischung: Ein fertiger Regisseur, eine besoffene Audrey, ein ehemaliger Drogendealer, der es schaffte, in einem Satz sowohl Dawson zu loben und Eddie’s Arbeitslosigkeit bloßzustellen. Audrey stellt direkt danach eine Gefängnisfrage (was sollte das eigentlich?), aber war wohl ihr Frust. Jack war zum Glück irgendwo anders, egal ob im Straßengraben vor dem Haus, Hauptsache er musste das nicht ertragen. Ne, er war in Italien bei Andie. Arme Jen, sie bekam was ab. Hm, vielleicht darf man in Staffel 6 einfach nicht glücklich sein. Audrey hat dann mit ihrem Abkotzen alles kaputt gemacht was noch übrig war. Natürlich bekam Pacey auch sein Fett weg. Verständlich. Am Krassesten, dass alle zusahen, wie sie aus dem Haus wankte. Und schon stand das Auto im Haus. Ähm, mal ganz unter uns: Muss man so übertreiben. Pacey musste die Schuld auf sich nehmen, dafür sorgte Doug.
Immerhin waren die Autoren gnädig und gaben uns am Ende eine wunderbare, befreiende Dawson-Joey Szene. Beide konnten über den Abend lachen, hat mich gefreut. Hoffe wir sehen die beiden jetzt öfters. Will auch nicht behaupten, Audrey’s Ausraster wäre unnötig gewesen, nur halt zu viel. War ein tolles Gespräch, ich würde behaupten die beste Szene der gesamten 6. Staffel. Wie in alten Zeiten, wo Dawson noch nicht L.A. verdorben war und Joey noch nicht blöd geschrieben ward.
Fazit: „It was all too much too soon.“ Ähm, was soll ich zu dieser Folge sagen? Der Anfang war wunderbar harmonisch, aber vielleicht mal gerade 15 Minuten. Danach wurde es so was von extrem überdramatisch, war einfach zu viel des Guten/Schlechten, however. Muss man es so übertreiben? Wäre es nicht möglich gewesen, dass man uns eine schöne Folge gönnt? Ich wollte auch keinesfalls eine komplett glückliche Folge, aber so war es doch ziemlich schmerzhaft, das alles gebündelt ansehen zu müssen. Mir kam es so vor, als hätte ich gerade eine „Brothers & Sisters“ Folge gesehen, da gibt’s oftmals so ein Dinner, das harmlos beginnt und dann nach ein paar Minuten im Chaos mündet. Weiß nicht was ich jetzt für eine Wertung rausschmeißen soll? Natürlich war es schon mal ein sichtlicher kleiner Schritt nach oben, aber wirklich gut fand ich die Folge nicht, da fehlte mir was. Sage mal 3,5 Punkte die ich aufrunde, zu mehr fühle ich mich nicht gewillt.


Audrey verpasst ihren Flug, trinkt vermehrt, Joey nimmt sie nach Capeside mit. Zu Gale Leery, die natürlich zu Weihnachten nicht alleine sein will. Audrey sagt zu, trinkt aber immer noch viel zu viel. Traurig. Dafür war’s bei Joey schön, warum ihr Dad jetzt schon wieder daheim ist passt mir nicht ganz rein, aber ich hab ja auch ein verdammt mieses Gedächtnis.




Dougie freut sich über Pacey’s Besuch, ich fand’s auch klasse.



Dawson ist schon daheim angekommen, warum er neben Natasha auch Todd mitgenommen hat ist mehr als eine Frage. Aber California ist anders, siehe Hank Moody.







Eddie durfte sich aber an das Dinner setzten. GENIAL war Todd, der ja voll stoned war, wie er da abging, wie wichtig er sei, zum Schreien.



Immerhin waren die Autoren gnädig und gaben uns am Ende eine wunderbare, befreiende Dawson-Joey Szene. Beide konnten über den Abend lachen, hat mich gefreut. Hoffe wir sehen die beiden jetzt öfters. Will auch nicht behaupten, Audrey’s Ausraster wäre unnötig gewesen, nur halt zu viel. War ein tolles Gespräch, ich würde behaupten die beste Szene der gesamten 6. Staffel. Wie in alten Zeiten, wo Dawson noch nicht L.A. verdorben war und Joey noch nicht blöd geschrieben ward.
Fazit: „It was all too much too soon.“ Ähm, was soll ich zu dieser Folge sagen? Der Anfang war wunderbar harmonisch, aber vielleicht mal gerade 15 Minuten. Danach wurde es so was von extrem überdramatisch, war einfach zu viel des Guten/Schlechten, however. Muss man es so übertreiben? Wäre es nicht möglich gewesen, dass man uns eine schöne Folge gönnt? Ich wollte auch keinesfalls eine komplett glückliche Folge, aber so war es doch ziemlich schmerzhaft, das alles gebündelt ansehen zu müssen. Mir kam es so vor, als hätte ich gerade eine „Brothers & Sisters“ Folge gesehen, da gibt’s oftmals so ein Dinner, das harmlos beginnt und dann nach ein paar Minuten im Chaos mündet. Weiß nicht was ich jetzt für eine Wertung rausschmeißen soll? Natürlich war es schon mal ein sichtlicher kleiner Schritt nach oben, aber wirklich gut fand ich die Folge nicht, da fehlte mir was. Sage mal 3,5 Punkte die ich aufrunde, zu mehr fühle ich mich nicht gewillt.