Alias - Our Love
Alias - Our Love
Autor: norchen
Titel: Our Love / Liebe Mit Hindernissen
Staffel: Staffel 2
Charaktere, Paare: Sydney, Vaughn, Kendall, Weiss, ...
Spoiler: Keine
Handlung: Der Titel sagt alles
Status: wird geschrieben
Die ersten vier Teile:
Die Allianz wurde zerschlagen, so wollte es Sydney. Sie hatte nette Freunde, sie musste nicht mehr als Doppelagentin arbeiten, sie hatte eine schöne Wohnung und vieles mehr. Doch eins fehlte ihr. Vaughn. Seitdem Abendessen in Paris oder dem Kuss nach der Zerstörung der Allianz, weiß sie das etwas für ihn empfindet. Dies wusste sie zwar auch schon vorher, aber nicht so intensiv. Auch Vaughn hatte solche Gefühle für Sydney. Doch es war nicht gestattet bei der CIA, das zwei Arbeitskollegen eine intime Beziehungen zusammen führten. Erst jetzt könnte sie sich mit Vaughn in der Öffentlichkeit zeigen ohne das die Gefahr besteht das sie umgebracht werden. Und nur eine freundschaftliche Beziehung zu führen, wäre den beiden zu wenig, und es würde ihnen nur Schmerzen bereiten.
Den beiden fiel es schwer sich ständig im Büro zu treffen. Meistens gingen sie sich aus dem weg, in der Hoffnung das so ihre Gefühle für einander verblassen würden. Doch desto weniger sie sich sahen, desto schrecklicher wurde dieser Schmerz. Der Schmerz, der zeigte wie sehr sie sich liebten.
Wie jeden Morgen kam Sydney in's Büro. Vaughn war natürlich schon da und saß an seinem Schreibtisch. Sydney's Schreibtisch war schräg gegenüber Vaughn's Schreibtisch. Sydney stellte ihre Tasche neben ihren Tisch und ließ sich auf ihren Stuhl fallen. Sie beobachte Vaughn, ihr gefiel es wenn er so ernst und konzentriert aussah. Vaughn bemerkte natürlich Sydney's Blicke. Sie bohrten sich wie kleine Pfeile in seine Haut. Aber es war ein angenehmes Gefühl.
Vaughn drehte sich zu Sydney hin, und schenkte ihr eins seiner berühmten Lächeln. Sydney guckte etwas verlegen, lächelte ihn aber auch an. Am liebsten hätte Sydney ihn jetzt geküsst, egal ob das Konsequenzen gehabt hätte. Sie hatte dieses Bedürfnis in seiner Nähe zu sein, ihn einfach zu umarmen. Das würde ihr schon reichen. Sydney bemerkte diese kleinen Schmetterlinge in ihrem Bauch, die hin und her flogen und Wärme an ihren ganzen Körper abgaben.
Kendall rief zu einer Konferenz. Sydney und Vaughn saßen sich gegenüber, und Kendall's Gerede ging an ihnen vorbei. Trotz der Gefühle die sie für einander hatten, versuchten sie wenigstens ein bisschen mitzuhören. Den beiden war es egal, ob es jemand merken würde. Die restliche Welt existierte nicht mehr wenn die beiden sich ansahen oder zusammenstanden. Das wichtigste waren sie, nur sie.
In solchen Moment wäre es den beiden lieb, wenn es keine Regeln geben würde. Die beiden waren schon gemeinsam durch dick und dünn gegangen, und hatten so viele regeln beachten müssen. Wieso könnte man ihnen nicht diesen einen kleinen Gefallen tun? Was war überhaupt so schlimm daran wenn zwei Arbeitskollegen zusammen wären? Nach ihrer Meinung schuldeten man ihnen schon eine ganze Menge, sie hatten sogar bei harten Missionen ihr Leben auf's Spiel gesetzt.
Wie an jedem Abend saß Sydney in ihrem Bett und las ein Buch. Auf einem kleinen Nachttisch neben ihr standen ein paar angezündete Kerzen. Außer den Kerzen waren nur noch eine kleine Lampe auf dem Nachttisch an, damit Sydney lesen konnte. Es klingelte an der Tür. Sydney erschrak, ein kalter Strom zog durch ihren Körper. Sie legte das Buch beiseite und stieg aus dem Bett. Langsam ging sie zu der Tür. Als Sie die Tür öffnete, hoffte sie es sei Francie die ihren Schlüssel vergessen hatte, doch es war Vaughn.
"Was machst du denn hier?", fragte sie leicht verwirrt aber dennoch erfreut. Sydney machte Vaughn Platz, das dieser hinein gehen konnte. Sie schloss die Tür und trat dann vor Vaughn. Die beiden sahen sich gegenseitig tief in die Augen. Langsam spürte Sydney wieder die Schmetterlinge in ihrem Bauch, nur das es nun mehrere waren und diese viel mehr Wärme abgaben.
Vaughn ging einen Schritt auf Sydney zu, so das zwischen den beiden nur noch ein paar Zentimeter platz war. Er hob mit einem Finger an ihrem Kinn leicht ihren Kopf hoch. Sydney spürte Vaughn's Atem auf ihrer Haut. Solch eine Nähe hatte sie sich gewünscht. Sie blickten sich weiter tief in die Augen und keiner sagte etwas. In der ganzen Wohnung war alles still. Sydney küsste Vaughn, und dieser erwiderte den Kuss. Sie hatte in diesem Moment das Gefühl das die Schmetterlinge sich in ihrem Körper stark vermehrten, und ihr wurde immer wärmer und wärmer. Vaughn war erleichtert, er hatte sich so sehr nach Sydney gesehnt, er liebte sie einfach. Langsam gingen die beiden in Richtung Schlafzimmer und schlossen die Tür hinter sich.
Sydney wachte auf, es war erst 04.00 Uhr morgens. Draußen war es noch dunkel, und es regnete. Die Kerzen waren bereits ausgebrannt, und der Duft der Kerzen schwebte im Zimmer. Nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte, schaute Sydney neben sich. Doch da lag keiner. Hatte sie das was gestern Abend passiert war doch nur geträumt? Und wenn ja wollte sie sofort wieder einschalfen und den Traum noch mal träumen.
Sie schlief erneut ein. Doch lange schlief sie nicht, schon um 06.00 Uhr wachte sie wieder auf. Nachdem sie böse auf ihren Wecker geguckt hatte, stand sie auf. Draußen regnete es nun nicht mehr, und langsam ging die Sonne auf. Sydney ging ins Wohnzimmer. Dort lag Vaughn auf dem Sofa. Sydney seufzte, sie hatte das ganze also doch nicht geträumt. Aber wieso schlief Vaughn auf dem Sofa?
(In den folgenden Szenen kommt von Rachel Yamagata "Worn Me Down")
Als sie noch eine Weile Vaughn angesehen hatte, dachte sie ein Kaffee wäre nun gut. Also ging sie in die Küche und setzte Wasser auf. Sie versuchte möglichst leise zu sein um Vaughn nicht zu wecken. Doch der wurde durch einen Sonnenstrahl, der auf ihn fiel geweckt. Sydney bemerkte dies und ging wieder zu ihm. Sie setzte sich vor ihn und reichte ihm die Tasse Kaffee. Vaughn lächelte und sah Sydney an. Genauso wie an dem vorherigen Abend. Sydney war glücklich aber sie wusste das es falsch war.
Vaughn setzte sich nun hin, so das neben ihm auf dem Sofa Platz war. Sydney setzte sich neben ihn, und nahm sich ein Stück Decke. Denn ihr war kalt, auch wenn es warm war. "Es war falsch.", sagte Sydney und bereute sofort das sie das gesagt hatte. Vaughn stellte den Kaffee auf den Couchtisch und sah Sydney an. "Was war falsch? Das ich das getan habe, was ich für richtig empfunden habe?", fing Vaughn an. "Sydney, seitdem ich dich das erste Mal durch das Büro der CIA gehen, gesehen habe war ich in dich verliebt. Ich habe immer versucht das zu unterdrücken, bis ich schließlich herausgefunden habe das das völliger Unsinn ist. Sydney wieso versuchst du es eigentlich jedem Recht zu machen, und wieso sind dir Meinungen von anderen Personen bitte so wichtig?". Sydney wusste das Vaughn recht hatte, wieso versuchte es jedem Recht zu machen? Und wieso waren ihr die Meinungen anderer so wichtig? "Sydney, ich liebe dich.", fügte Vaughn noch hinzu und gab ihr einen Kuss. Sydney sah Vaughn an, und er wusste genau was sie dachte. "Ich gehe dann mal duschen.", sagte Sydney mit trauriger Stimme. Sie stand auf und ging in Richtung Badezimmer, Vaughn sah ihr hinter her und seufzte.
Im Bad stand sie vor dem Spiegel. Sie liebte ihn doch auch, aber wieso brachte sie es nicht über die Lippen? Hatte sie Angst davor? Ein Lächeln war ihr anzusehen, und ein paar Tränen sammelten sich in ihrem Auge. Als sie unter der Dusche stand machte sie sich Gedanken darüber was Vaughn gerade zu ihr gesagt hatte. Und sie fasste einen Entschluss.
Sydney kam eine halbe Stunde später wieder aus dem Badezimmer. Vaughn hatte sich inzwischen auch schon wieder angezogen. Sie ging auf ihn zu, und stellte sich vor ihn. Vaughn wollte gerade anfangen etwas zu sagen, als Sydney ihm einen Finger auf den Mund legte. "Bitte sag jetzt nichts. ....Ich liebe dich.", sagte Sydney und küsste ihn. Nachdem Kuss sahen sich die beiden an. Jeder von ihnen war erleichtert. "Ich muss noch mal zu mir.", sagte Vaughn leise und Sydney nickte. (hier endet nun die Musik)
Gerade als Vaughn hinaus gehen wollte, kam Francie nachhause. "Hi, Francie. Francie das ist Michael von der Bank, Michael das ist meine Freundin Francie. Michael ist nur vorbei gekommen weil er mir ein Dokument geben musste.", sagte Sydney. Es tat ihr weh als sie das sagte, zu einem weil sie ihre beste Freundin immer noch wegen ihrer Arbeit bei der CIA anlog und weil sie sich und Vaughn wieder belog. "Ach sie sind also Sydney's Arbeitskollege, Schön sie mal kennen zu lernen.", begrüßte Francie Vaughn und hatte dabei diesen fiesen wissenden mit einem Lächeln verzierten Gesichts Ausdruck aufgelegt. Da Sydney hinter Vaughn stand, bemerkte dieser nicht das sie hinter ihm komische Handzeichen machte. "Ebenfalls. Ich muss nun aber auch mal wieder los.", sagte Vaughn und ging aus der Tür.
Vaughn hatte hinter sich die Tür geschlossen, und Francie hatte immer noch diesen Gesichtsausdruck aufgelegt. "Was ist?", fragte Sydney. "Na was waren das für Dokumente?", fragte Francie mit einem scherzhaften Unterton. "Muss ich dir das jetzt erklären? Das ist nämlich ziemlich kompliziert.", sagte Sydney. "Also ich glaube ich überlege mir, ob ich nicht bei der Bank arbeite.", scherzte Francie. Sydney guckte ihre Freundin böse an, dennoch hatte sie ein Lächeln aufgelegt. "Ich muss zur Arbeit.", sagte Sydney, nahm ihre Tasche und ging zur Tür. "Ok, viel Spaß!", rief Francie Sydney hinter her als diese schon aus der Tür verschwunden war.
Sydney fuhr heute nicht mit ihrem Auto zur Arbeit, sondern sie lief. Es war ein schöner Tag im Sommer. Keine Wolken waren am Himmel zu sehen, und ein klein bisschen wehte der Wind. Sie hatte sich eigentlich vorgenommen sich nicht zu beeilen, dennoch war sie schneller bei der Arbeit angekommen als gedacht.
Komischer weiße war Vaughn heute noch nicht da. Hatte sie sich wirklich beeilt zur Arbeit zukommen? Sie mochte die Arbeit bei der CIA nicht so sehr, trotzdem arbeitete sie weiter dort. Um Sloane zu fassen, den Menschen den sie neben ihrer Mutter am meisten hasste. Obwohl sie sich mit ihrer Mutter recht gut verstand hatte sie Zweifel. Als Sydney sich gerade gesetzt hatte, entschied sie sich mal wieder ihre Mutter zu besuchen.
Es war schon einige Tage her seitdem sie ihre Mutter besucht hatte. Sie musste sich bei mehreren Wachen ausweißen bevor sie den langen gang zu der Zelle ihrer Mutter gehen konnte. Als sie den Gang entlang ging, fühlte sie sich nicht gut. Aus dem lächelnden Gesicht wurde ein ernsthaftes. Sie stand nun vor der Scheibe, und sah ihre Mutter auf dem Boden hocken. Irina bemerkte ihre Tochter und stand auf. "Was machst du?", fragte Sydney. "Meditieren. Wie geht?s dir, Syd?", fragte ihre Mutter. "Ganz gut, und dir?", antwortete Sydney und langsam bekam Sydney wieder diesen lächelnden Gesichtsausdruck. "So gesehen gut. Du scheinst heute glücklich zu sein, was ist der Grund?", fragte Irina. "Nichts besonderes.", antwortete Sydney. Doch obwohl Irina nie für Sydney da war, wusste sie genau das es einen besonderen Grund gab, doch sie fragte nicht weiter nach.
Sydney hatte noch eine weile mit ihrer Mutter geredet bis sie schließlich wieder zu ihrem Schreibtisch zurück kehrte. Gerade als sie sich setzte, kam Vaughn ins Büro. Er trug wieder einen seiner guten Anzüge, die ihm wirklich gut standen. Nachdem Vaughn einige andere begrüßt hatte, ging er zu Sydney. Sie lächelte ihn vergnügt an. Vaughn setzte sich auf den Stuhl neben Sydney. Er sah sie an, aber plötzlich wich sie seinen Blicken aus.
(In dieser Szene kommt von Black Rebel Motorcycle Club "Love Burns")
Sydney hatte wieder diesen ernsten Gesichtsausdruck aufgelegt, und Vaughn wunderte sich. Sie schaute einfach gerade aus, dennoch bemerkte sie das Vaughn sie ansah. "Ich hole mir eine Kaffee.", sagte sie und stand auf. Langsam verstand Vaughn warum Sydney ihm auswich. Sie dachte immer noch über gestern Abend nach. Und das stimmte. Die Schmetterlinge die sich noch gestern gehabt hatte, waren verpufft. Nicht mal einer war noch da. Sydney fühlte sich schrecklich. Da hatte sich einmal etwas zum guten gewendet und nun stand das nächste Problem vor der Tür. Anscheinend würde das nie aufhören.
Sie schnappte sich einen Pappbecher und ging zur Kaffee Maschine. Gerade als sie gehen wollte, kam Dixon. "Was machst du denn hier?", fragte Sydney erstaunt. "Ich arbeite nun hier. Ich will mich bei dir entschuldigen.", antwortete Dixon. "Wofür?", wollte sie wissen. "Ich kann dich nicht dafür verurteilen, für das was du machst. Du wusstest es und musstest es mir verschweigen, ich glaube wenn ich du gewesen wäre hätte ich das selbe getan. Ich hoffe du bist nicht sauer auf mich, weil ich behauptet habe, ich wolle nie wieder mit dir reden. Freunde?", sagte Dixon. "Auf immer und Ewig.", sagte Sydney, stellte ihren Kaffee ab und umarmte Dixon. Die beiden lösten sich aus der Umarmung und schauten einer bestimmten Person her die sie kannten. Es war Marshall, dieser ging durch das Büro und textete einen CIA Mitarbeiter, der hinter ihm her lief, mit seinen Wünschen zu. Dixon und Sydney mussten lachen, und umarmten sich ein zweites Mal.
Vaughn war Sydney gefolgt und stand nun einige Meter von ihr entfernt. Er sah sich ihre Unterhaltung mit Dixon an. Er war froh das Sydney wieder glücklich war. Vaughn lächelte und ging dann langsam. (hier endet die Musik)
Vaughn saß an seinem Schreibtisch als Sydney auf ihn zu kam, mit 2 Becher Kaffee. Sie streckte ihm eine Tasse entgegen. "Danke", sagte Vaughn und nahm den Kaffee. Sydney setzte sich auf den Stuhl neben Vaughn. Es herrschte zwischen den beiden Stille. Keiner sagte etwas. Ab und zu sahen sich die beiden kurz an, aber dann fielen ihre Blicke entweder in die Menge der anderen CIA Mitarbeiter oder auf den kühlen Stein Boden.
Obwohl keiner von ihnen etwas sagte, fühlte Sydney diese Geborgenheit. Vaughn strahlte diese beruhigende Sicherheit aus. Sie wünschte sich nichts mehr als einfach in seinen Armen zu liegen und in zu küssen. Aber welche Frau würde sich das denn nicht wünschen? Vor ihr saß ein attraktiver, sportlich, intelligenter und charmanter Mann. Sydney konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Vaughn schaute zu ihr hoch. "Was ist?", fragte Vaughn. "Ach nichts.", antwortete Sydney mit einem Lächeln.
Dieses Lächeln gefiel Vaughn. Ihm gefiel sowieso alles an dieser Frau, er hatte bisher noch nichts abstoßendes an ihr entdeckt. Außer das sie stur ist, aber das kann man wieder rum zu ihren positiven Eigenschaften zählen. Er mochte es wenn Sydney aus reiner langweile mit ihren Haaren spielte oder wenn sie so konzentriert wirkte aber dennoch einen klaren Überblick über alles hatte und sich von nichts und niemanden aus der Ruhe bringen ließ.
Sydney hatte den letzten Schluck vom Kaffee genommen und stellte diesen auf den Tisch. Auf einmal fing sie an zu gähnen. "Anscheinend hat der Kaffee nichts genützt.", scherzte Vaughn und hatte wieder dieses Lächeln was Sydney schwach machte. Ihr war nicht sonderlich nach reden und deswegen nickte sie zu ihm und stand auf.
Sie ging zu ihrem Tisch und nahm ihre Tasche inklusive ihrer Jacke, dann machte sie sich auf zum Ausgang. Langsam kamen die Schmetterlinge wieder und Sydney hatte wieder dieses warme Gefühl in sich. Als sie die Tür zum Ausgang erreicht hatte, drückte sie die Tür nach vorne, ging durch und ließ sie hinter sich wieder zu fallen. Obwohl die Tür um einiges entfernt war von Vaughn's Tisch und im Büro überall geredet wurde, hörte er die Tür laut zu fallen.
Das zufallen der Tür tat ihm in gewisser weiße weh. Er sah zu Sydney's Platz an dem im Moment keiner saß, und dann lief er ebenso in Richtung Ausgang. In der Garage begegnete er Sydney. Diese drehte sich verwundert um. Langsam ging Vaughn auf sie zu, bis die beiden nur noch einige Zentimeter von einander trennten. Die beiden sahen sich tief in die Augen und Sydney erinnerte sich an den gestrigen Abend, als sie genauso voreinander standen. Sydney spürte immer mehr diese Schmetterlinge im Bauch die noch vor kurzem wie vom Erdboden verschluckt waren. Ihr wurde warm und innerlich seufzte sie. Nur einige Sekunden vergingen bis Vaughn zum Kuss ansetzte. Zuerst erwiderte Sydney den Kuss und ließ ihre Sachen zu Boden fallen, doch sie wich nach einem kleinen Moment zurück. Sie sah Vaughn an, in ihren Augen bildeten sich Tränen.
Als sie ihre Tasche zu Boden fielen ließ, fielen auch einige Sachen aus ihre Tasche. Sydney ging in die Hocke um alles aufzusammeln und so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Ebenso ging Vaughn in die Hocke und wollte Sydney helfen. Ihre Hände berührten sich als sie gemeinsam nach einer Sache griffen. Ein leichter Rausch ging durch Sydney's Körper und sie sah Vaughn an. Er hob seinen Kopf und sah Sydney ebenfalls an.
Sydney zögerte einfach wenig dennoch küsste sie ihn. Vaughn erwiderte den Kuss. Ihre Hände strichen über sein Gesicht was nicht rasiert war und somit spürte sie einen leichten Bartansatz. Mit ihren Knien fiel sie auf den Asphalt Boden, obwohl der Aufprall weh tat ignorierte sie einfach. Vaughn's Hände strichen ihr durch die Haare. Keiner war ausser den beiden in der Garage, alles war so still. Sydney löste sich von dem Kuss und fing an ihre Sachen einzusammeln. Eine Träne von ihr fiel zu Boden. Sie stand auf und ging zu ihrem Wagen. Vaughn der immer noch verwirrt und berührt zu gleich am Boden hockte stand ebenfalls auf. "Sydney!", rief er ihr hinter her. "Ich kann das nicht!", sagte sie leise dennoch in einer Lautstärke in der es Vaughn hören konnte.
"Was kannst du nicht?", fragte er enttäuscht dennoch mit einem bewussten Unterton. Sydney schmiss ihre Sachen auf den Beifahrersitz ihre Wagens und kam auf Vaughn zu. "Sie dir das doch mal an! Was machen wir hier eigentlich? Du weißt warum ich das nicht kann!", sagte Sydney laut. "Es ist mir egal was die denken oder sagen! Ich habe das getan was ich schon vor einiger Zeit hätte tun sollen, und das weißt du auch. Wir wissen es beide. Und Meinungen von anderen Personen sind verdammt noch mal nicht wichtig. Sydney, ich liebe dich? Verstehst du das?!", sagte Vaughn. Die drei Worten die er da gerade sagte brannte ihr auf der Haut, es bildeten sich immer mehr Tränen, ihr Gesicht war schon überflutet mit Tränen. Noch einmal sah sie Vaughn in die Augen, und dann lief sie zu ihrem Wagen und fuhr los.
Vaughn stand noch da und sah ihrem Wagen hinterher. Er bemerkte das noch etwas am Boden lag, es war eine kleine Schatulle. Nachdem er sie aufgehoben hatte öffnete er sie, es war aber nichts darin. Dennoch hielt er sie fest, so fest wie er nur konnte.
Am Abend saß Sydney weinend auf dem Sofa, sie weinte immer noch. Francie kam von der Arbeit nachhause und bemerkte ihre Freundin auf dem Sofa. Sie schmiss ihre Sachen auf die Theke der Küche und setze sich neben ihre Freundin auf das Sofa. "Sydney? Was ist passiert?", fragte Francie leise und strich Sydney ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Sydney konnte nicht mehr reden sie war zu aufgelöst. Stattdessen fiel sie Francie in die Arme und weinte weiter. Vaughn saß in seiner Wohnung auf einer Fensterbank. Es regnete und die Regentropfen prasselten gegen die Scheibe. Der Regen erinnerte ihn an Sydney's Tränen, wie sehr sie doch aufgelöst war. In seiner Hand hielt er immer noch die kleine Schatulle.
Die beiden hatten sich nun einige Tage nicht mehr gesehen geschweige denn Gesprochen oder Telefoniert. Also machte sich Sydney zu der Eissporthalle auf in der sie und Vaughn einmal Eishockey gespielt haben. In der Halle angekommen legte sie eine Tasche auf eine Bank und nahm ihre Schlittschuhe heraus. Sie zog sie an, und wagte sich auf das Eis. Nur eine Person war weit und breit zu sehen. Es war Vaughn. Dieser spielte ein bisschen mit sich selbst Eishockey. Sie sah ihm ein bisschen dabei zu wie er immer hin und her lief, bis sie zu ihm lief.
"Hi!", sagte sie als sie vor ihm stand. "Hi!", gab er ebenfalls von sich. "Ich habe dich seit ein paar Tagen nicht mehr im Büro gesehen, wo warst du?", fragte sie und wusste nicht ob die Frage in diesem Moment richtig war obwohl sie nicht wusste was sie sonst fragen sollte. "Ich habe eine Woche frei.", sagte er kalt, dennoch spürte Sydney einen leichten Hauch von Wärme in seiner Stimme.
Es herrschte wieder eine Stille, und das hielt Sydney einfach nicht aus, aber Lust zum reden hatte sie auch nicht. Also tat sie das was sie für richtig hielt, sie gab Vaughn einen Kuss. Sie schaute zu Boden und seufzte. Dann lief sie ein Stück von ihm weg, so das sie nun mit dem Rücken zu ihm stand. In ihr baute sich eine gewisse Wärme auf die durch den Körper schoss. Doch zugleich war ihr kalt, eiskalt. Sie spürte das Vaughn sie ansah, und sie erinnerte sich an den Kuss bei sich zuhause und an den in der Garage.
(In den folgenden Szenen läuft von Barenaked Ladies "If I Should Fall")
Plötzlich drehte Sydney sich um, und lief so schnell sie konnte auf Vaughn zu. Sie küsste ihn ein zweites Mal. Er erwiderte den Kuss und legte seine Arme um ihre Hüften und ihre waren um seinen Hals gelegt. Sydney war nicht mehr kalt ihr war einfach nur noch warm, sehr warm. "Ich liebe dich", sagte Sydney leise als sie sich vom Kuss löste. Die beiden lagen sich in den Armen und sahen sich tief in die Augen. Vaughn streichelte Sydney?s Wange die etwas rötlich war. Dann küsste er sie. Die beiden standen noch eine Weile zusammen auf dem Eis, hielten sich in den Armen und küssten sich.
Sydney wachte auf. Sie bemerkte das sie zuhause war und schaute auf ihren Wecker. Es war so etwa 08.00 Uhr morgens. Nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, drehte sie sich um. Doch dort lag keiner. Hatte sie das alles geträumt, genauso wie an dem letzten Abend? Doch dann sah sie ein Hemd am Boden neben dem Bett liegen. Es gehörte Vaughn, und Sydney war beruhigt also hatte sie es nicht geträumt. Sie nahm das Hemd und zog es sich über, dann tapste sie langsam aus ihrem Zimmer zur Küche. Dort sah sie dann Vaughn auf dem Sofa liegen, wie das letzte Mal.
Neben dem Sofa lag ein Kissen auf dem Sofa. Sydney schnappte sich es und schmiss es auf Vaughn. Dieser war nicht unbedingt erfreut so geweckt zu werden. Deswegen verdrehte er erstmal seine Augen und sah Sydney mit einem bösen verschlafenden Blick an. Doch dann war plötzlich dieses Lächeln auf seinem Gesicht, was Sydney so mochte.
Sie ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. "Guten Morgen.", sagte sie leise und strahlte. "Morgen.", sagte er ebenfalls und küsste Sydney. Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Da ließen sich beide auf das Bett fallen und Sydney kuschelte sich an Vaughn. "Warum hast du auf der Couch geschlafen?", fragte Sydney in einem sanften Ton. "Ich wollte dich nicht wecken.", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Das hättest du nicht.", sagte Sydney und blickte ihn verträumt an. Sie schloss die Augen und war für einige Minute halb eingeschlafen doch dann bemerkte sie ein Piepen. Es war ihr Pager.
Ihre Hand streckte sie in Richtung Nachtisch wo er drauf lag. Sie nahm sich ihn und schaute auf das Display. Es war Kendall. Sie seufzte. "Ich habe im Moment keine Lust darauf, ich möchte einfach hier liegen, mit dir.", sagte sie zu Vaughn der mitbekommen hatte das Kendall sie angepiepst hatte. Sydney sah sich den Pager kurz an, und darf war sie ihn aus dem Fenster was ein bisschen offen stand. Die beiden mussten lachen und sahen sich an. Sie küssten sich und Sydney war einfach nur froh, dass das gepiepe ihres Pagers nun nur noch draußen die Vögel nervte, und sie gemeinsam mit dem Mann den sie liebte den ganzen Morgen im Bett legen konnte. (hier endet die Musik)
Demnächst wird weitergeschrieben
Titel: Our Love / Liebe Mit Hindernissen
Staffel: Staffel 2
Charaktere, Paare: Sydney, Vaughn, Kendall, Weiss, ...
Spoiler: Keine
Handlung: Der Titel sagt alles
Status: wird geschrieben
Die ersten vier Teile:
Die Allianz wurde zerschlagen, so wollte es Sydney. Sie hatte nette Freunde, sie musste nicht mehr als Doppelagentin arbeiten, sie hatte eine schöne Wohnung und vieles mehr. Doch eins fehlte ihr. Vaughn. Seitdem Abendessen in Paris oder dem Kuss nach der Zerstörung der Allianz, weiß sie das etwas für ihn empfindet. Dies wusste sie zwar auch schon vorher, aber nicht so intensiv. Auch Vaughn hatte solche Gefühle für Sydney. Doch es war nicht gestattet bei der CIA, das zwei Arbeitskollegen eine intime Beziehungen zusammen führten. Erst jetzt könnte sie sich mit Vaughn in der Öffentlichkeit zeigen ohne das die Gefahr besteht das sie umgebracht werden. Und nur eine freundschaftliche Beziehung zu führen, wäre den beiden zu wenig, und es würde ihnen nur Schmerzen bereiten.
Den beiden fiel es schwer sich ständig im Büro zu treffen. Meistens gingen sie sich aus dem weg, in der Hoffnung das so ihre Gefühle für einander verblassen würden. Doch desto weniger sie sich sahen, desto schrecklicher wurde dieser Schmerz. Der Schmerz, der zeigte wie sehr sie sich liebten.
Wie jeden Morgen kam Sydney in's Büro. Vaughn war natürlich schon da und saß an seinem Schreibtisch. Sydney's Schreibtisch war schräg gegenüber Vaughn's Schreibtisch. Sydney stellte ihre Tasche neben ihren Tisch und ließ sich auf ihren Stuhl fallen. Sie beobachte Vaughn, ihr gefiel es wenn er so ernst und konzentriert aussah. Vaughn bemerkte natürlich Sydney's Blicke. Sie bohrten sich wie kleine Pfeile in seine Haut. Aber es war ein angenehmes Gefühl.
Vaughn drehte sich zu Sydney hin, und schenkte ihr eins seiner berühmten Lächeln. Sydney guckte etwas verlegen, lächelte ihn aber auch an. Am liebsten hätte Sydney ihn jetzt geküsst, egal ob das Konsequenzen gehabt hätte. Sie hatte dieses Bedürfnis in seiner Nähe zu sein, ihn einfach zu umarmen. Das würde ihr schon reichen. Sydney bemerkte diese kleinen Schmetterlinge in ihrem Bauch, die hin und her flogen und Wärme an ihren ganzen Körper abgaben.
Kendall rief zu einer Konferenz. Sydney und Vaughn saßen sich gegenüber, und Kendall's Gerede ging an ihnen vorbei. Trotz der Gefühle die sie für einander hatten, versuchten sie wenigstens ein bisschen mitzuhören. Den beiden war es egal, ob es jemand merken würde. Die restliche Welt existierte nicht mehr wenn die beiden sich ansahen oder zusammenstanden. Das wichtigste waren sie, nur sie.
In solchen Moment wäre es den beiden lieb, wenn es keine Regeln geben würde. Die beiden waren schon gemeinsam durch dick und dünn gegangen, und hatten so viele regeln beachten müssen. Wieso könnte man ihnen nicht diesen einen kleinen Gefallen tun? Was war überhaupt so schlimm daran wenn zwei Arbeitskollegen zusammen wären? Nach ihrer Meinung schuldeten man ihnen schon eine ganze Menge, sie hatten sogar bei harten Missionen ihr Leben auf's Spiel gesetzt.
Wie an jedem Abend saß Sydney in ihrem Bett und las ein Buch. Auf einem kleinen Nachttisch neben ihr standen ein paar angezündete Kerzen. Außer den Kerzen waren nur noch eine kleine Lampe auf dem Nachttisch an, damit Sydney lesen konnte. Es klingelte an der Tür. Sydney erschrak, ein kalter Strom zog durch ihren Körper. Sie legte das Buch beiseite und stieg aus dem Bett. Langsam ging sie zu der Tür. Als Sie die Tür öffnete, hoffte sie es sei Francie die ihren Schlüssel vergessen hatte, doch es war Vaughn.
"Was machst du denn hier?", fragte sie leicht verwirrt aber dennoch erfreut. Sydney machte Vaughn Platz, das dieser hinein gehen konnte. Sie schloss die Tür und trat dann vor Vaughn. Die beiden sahen sich gegenseitig tief in die Augen. Langsam spürte Sydney wieder die Schmetterlinge in ihrem Bauch, nur das es nun mehrere waren und diese viel mehr Wärme abgaben.
Vaughn ging einen Schritt auf Sydney zu, so das zwischen den beiden nur noch ein paar Zentimeter platz war. Er hob mit einem Finger an ihrem Kinn leicht ihren Kopf hoch. Sydney spürte Vaughn's Atem auf ihrer Haut. Solch eine Nähe hatte sie sich gewünscht. Sie blickten sich weiter tief in die Augen und keiner sagte etwas. In der ganzen Wohnung war alles still. Sydney küsste Vaughn, und dieser erwiderte den Kuss. Sie hatte in diesem Moment das Gefühl das die Schmetterlinge sich in ihrem Körper stark vermehrten, und ihr wurde immer wärmer und wärmer. Vaughn war erleichtert, er hatte sich so sehr nach Sydney gesehnt, er liebte sie einfach. Langsam gingen die beiden in Richtung Schlafzimmer und schlossen die Tür hinter sich.
Sydney wachte auf, es war erst 04.00 Uhr morgens. Draußen war es noch dunkel, und es regnete. Die Kerzen waren bereits ausgebrannt, und der Duft der Kerzen schwebte im Zimmer. Nachdem sie ihre Augen geöffnet hatte, schaute Sydney neben sich. Doch da lag keiner. Hatte sie das was gestern Abend passiert war doch nur geträumt? Und wenn ja wollte sie sofort wieder einschalfen und den Traum noch mal träumen.
Sie schlief erneut ein. Doch lange schlief sie nicht, schon um 06.00 Uhr wachte sie wieder auf. Nachdem sie böse auf ihren Wecker geguckt hatte, stand sie auf. Draußen regnete es nun nicht mehr, und langsam ging die Sonne auf. Sydney ging ins Wohnzimmer. Dort lag Vaughn auf dem Sofa. Sydney seufzte, sie hatte das ganze also doch nicht geträumt. Aber wieso schlief Vaughn auf dem Sofa?
(In den folgenden Szenen kommt von Rachel Yamagata "Worn Me Down")
Als sie noch eine Weile Vaughn angesehen hatte, dachte sie ein Kaffee wäre nun gut. Also ging sie in die Küche und setzte Wasser auf. Sie versuchte möglichst leise zu sein um Vaughn nicht zu wecken. Doch der wurde durch einen Sonnenstrahl, der auf ihn fiel geweckt. Sydney bemerkte dies und ging wieder zu ihm. Sie setzte sich vor ihn und reichte ihm die Tasse Kaffee. Vaughn lächelte und sah Sydney an. Genauso wie an dem vorherigen Abend. Sydney war glücklich aber sie wusste das es falsch war.
Vaughn setzte sich nun hin, so das neben ihm auf dem Sofa Platz war. Sydney setzte sich neben ihn, und nahm sich ein Stück Decke. Denn ihr war kalt, auch wenn es warm war. "Es war falsch.", sagte Sydney und bereute sofort das sie das gesagt hatte. Vaughn stellte den Kaffee auf den Couchtisch und sah Sydney an. "Was war falsch? Das ich das getan habe, was ich für richtig empfunden habe?", fing Vaughn an. "Sydney, seitdem ich dich das erste Mal durch das Büro der CIA gehen, gesehen habe war ich in dich verliebt. Ich habe immer versucht das zu unterdrücken, bis ich schließlich herausgefunden habe das das völliger Unsinn ist. Sydney wieso versuchst du es eigentlich jedem Recht zu machen, und wieso sind dir Meinungen von anderen Personen bitte so wichtig?". Sydney wusste das Vaughn recht hatte, wieso versuchte es jedem Recht zu machen? Und wieso waren ihr die Meinungen anderer so wichtig? "Sydney, ich liebe dich.", fügte Vaughn noch hinzu und gab ihr einen Kuss. Sydney sah Vaughn an, und er wusste genau was sie dachte. "Ich gehe dann mal duschen.", sagte Sydney mit trauriger Stimme. Sie stand auf und ging in Richtung Badezimmer, Vaughn sah ihr hinter her und seufzte.
Im Bad stand sie vor dem Spiegel. Sie liebte ihn doch auch, aber wieso brachte sie es nicht über die Lippen? Hatte sie Angst davor? Ein Lächeln war ihr anzusehen, und ein paar Tränen sammelten sich in ihrem Auge. Als sie unter der Dusche stand machte sie sich Gedanken darüber was Vaughn gerade zu ihr gesagt hatte. Und sie fasste einen Entschluss.
Sydney kam eine halbe Stunde später wieder aus dem Badezimmer. Vaughn hatte sich inzwischen auch schon wieder angezogen. Sie ging auf ihn zu, und stellte sich vor ihn. Vaughn wollte gerade anfangen etwas zu sagen, als Sydney ihm einen Finger auf den Mund legte. "Bitte sag jetzt nichts. ....Ich liebe dich.", sagte Sydney und küsste ihn. Nachdem Kuss sahen sich die beiden an. Jeder von ihnen war erleichtert. "Ich muss noch mal zu mir.", sagte Vaughn leise und Sydney nickte. (hier endet nun die Musik)
Gerade als Vaughn hinaus gehen wollte, kam Francie nachhause. "Hi, Francie. Francie das ist Michael von der Bank, Michael das ist meine Freundin Francie. Michael ist nur vorbei gekommen weil er mir ein Dokument geben musste.", sagte Sydney. Es tat ihr weh als sie das sagte, zu einem weil sie ihre beste Freundin immer noch wegen ihrer Arbeit bei der CIA anlog und weil sie sich und Vaughn wieder belog. "Ach sie sind also Sydney's Arbeitskollege, Schön sie mal kennen zu lernen.", begrüßte Francie Vaughn und hatte dabei diesen fiesen wissenden mit einem Lächeln verzierten Gesichts Ausdruck aufgelegt. Da Sydney hinter Vaughn stand, bemerkte dieser nicht das sie hinter ihm komische Handzeichen machte. "Ebenfalls. Ich muss nun aber auch mal wieder los.", sagte Vaughn und ging aus der Tür.
Vaughn hatte hinter sich die Tür geschlossen, und Francie hatte immer noch diesen Gesichtsausdruck aufgelegt. "Was ist?", fragte Sydney. "Na was waren das für Dokumente?", fragte Francie mit einem scherzhaften Unterton. "Muss ich dir das jetzt erklären? Das ist nämlich ziemlich kompliziert.", sagte Sydney. "Also ich glaube ich überlege mir, ob ich nicht bei der Bank arbeite.", scherzte Francie. Sydney guckte ihre Freundin böse an, dennoch hatte sie ein Lächeln aufgelegt. "Ich muss zur Arbeit.", sagte Sydney, nahm ihre Tasche und ging zur Tür. "Ok, viel Spaß!", rief Francie Sydney hinter her als diese schon aus der Tür verschwunden war.
Sydney fuhr heute nicht mit ihrem Auto zur Arbeit, sondern sie lief. Es war ein schöner Tag im Sommer. Keine Wolken waren am Himmel zu sehen, und ein klein bisschen wehte der Wind. Sie hatte sich eigentlich vorgenommen sich nicht zu beeilen, dennoch war sie schneller bei der Arbeit angekommen als gedacht.
Komischer weiße war Vaughn heute noch nicht da. Hatte sie sich wirklich beeilt zur Arbeit zukommen? Sie mochte die Arbeit bei der CIA nicht so sehr, trotzdem arbeitete sie weiter dort. Um Sloane zu fassen, den Menschen den sie neben ihrer Mutter am meisten hasste. Obwohl sie sich mit ihrer Mutter recht gut verstand hatte sie Zweifel. Als Sydney sich gerade gesetzt hatte, entschied sie sich mal wieder ihre Mutter zu besuchen.
Es war schon einige Tage her seitdem sie ihre Mutter besucht hatte. Sie musste sich bei mehreren Wachen ausweißen bevor sie den langen gang zu der Zelle ihrer Mutter gehen konnte. Als sie den Gang entlang ging, fühlte sie sich nicht gut. Aus dem lächelnden Gesicht wurde ein ernsthaftes. Sie stand nun vor der Scheibe, und sah ihre Mutter auf dem Boden hocken. Irina bemerkte ihre Tochter und stand auf. "Was machst du?", fragte Sydney. "Meditieren. Wie geht?s dir, Syd?", fragte ihre Mutter. "Ganz gut, und dir?", antwortete Sydney und langsam bekam Sydney wieder diesen lächelnden Gesichtsausdruck. "So gesehen gut. Du scheinst heute glücklich zu sein, was ist der Grund?", fragte Irina. "Nichts besonderes.", antwortete Sydney. Doch obwohl Irina nie für Sydney da war, wusste sie genau das es einen besonderen Grund gab, doch sie fragte nicht weiter nach.
Sydney hatte noch eine weile mit ihrer Mutter geredet bis sie schließlich wieder zu ihrem Schreibtisch zurück kehrte. Gerade als sie sich setzte, kam Vaughn ins Büro. Er trug wieder einen seiner guten Anzüge, die ihm wirklich gut standen. Nachdem Vaughn einige andere begrüßt hatte, ging er zu Sydney. Sie lächelte ihn vergnügt an. Vaughn setzte sich auf den Stuhl neben Sydney. Er sah sie an, aber plötzlich wich sie seinen Blicken aus.
(In dieser Szene kommt von Black Rebel Motorcycle Club "Love Burns")
Sydney hatte wieder diesen ernsten Gesichtsausdruck aufgelegt, und Vaughn wunderte sich. Sie schaute einfach gerade aus, dennoch bemerkte sie das Vaughn sie ansah. "Ich hole mir eine Kaffee.", sagte sie und stand auf. Langsam verstand Vaughn warum Sydney ihm auswich. Sie dachte immer noch über gestern Abend nach. Und das stimmte. Die Schmetterlinge die sich noch gestern gehabt hatte, waren verpufft. Nicht mal einer war noch da. Sydney fühlte sich schrecklich. Da hatte sich einmal etwas zum guten gewendet und nun stand das nächste Problem vor der Tür. Anscheinend würde das nie aufhören.
Sie schnappte sich einen Pappbecher und ging zur Kaffee Maschine. Gerade als sie gehen wollte, kam Dixon. "Was machst du denn hier?", fragte Sydney erstaunt. "Ich arbeite nun hier. Ich will mich bei dir entschuldigen.", antwortete Dixon. "Wofür?", wollte sie wissen. "Ich kann dich nicht dafür verurteilen, für das was du machst. Du wusstest es und musstest es mir verschweigen, ich glaube wenn ich du gewesen wäre hätte ich das selbe getan. Ich hoffe du bist nicht sauer auf mich, weil ich behauptet habe, ich wolle nie wieder mit dir reden. Freunde?", sagte Dixon. "Auf immer und Ewig.", sagte Sydney, stellte ihren Kaffee ab und umarmte Dixon. Die beiden lösten sich aus der Umarmung und schauten einer bestimmten Person her die sie kannten. Es war Marshall, dieser ging durch das Büro und textete einen CIA Mitarbeiter, der hinter ihm her lief, mit seinen Wünschen zu. Dixon und Sydney mussten lachen, und umarmten sich ein zweites Mal.
Vaughn war Sydney gefolgt und stand nun einige Meter von ihr entfernt. Er sah sich ihre Unterhaltung mit Dixon an. Er war froh das Sydney wieder glücklich war. Vaughn lächelte und ging dann langsam. (hier endet die Musik)
Vaughn saß an seinem Schreibtisch als Sydney auf ihn zu kam, mit 2 Becher Kaffee. Sie streckte ihm eine Tasse entgegen. "Danke", sagte Vaughn und nahm den Kaffee. Sydney setzte sich auf den Stuhl neben Vaughn. Es herrschte zwischen den beiden Stille. Keiner sagte etwas. Ab und zu sahen sich die beiden kurz an, aber dann fielen ihre Blicke entweder in die Menge der anderen CIA Mitarbeiter oder auf den kühlen Stein Boden.
Obwohl keiner von ihnen etwas sagte, fühlte Sydney diese Geborgenheit. Vaughn strahlte diese beruhigende Sicherheit aus. Sie wünschte sich nichts mehr als einfach in seinen Armen zu liegen und in zu küssen. Aber welche Frau würde sich das denn nicht wünschen? Vor ihr saß ein attraktiver, sportlich, intelligenter und charmanter Mann. Sydney konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Vaughn schaute zu ihr hoch. "Was ist?", fragte Vaughn. "Ach nichts.", antwortete Sydney mit einem Lächeln.
Dieses Lächeln gefiel Vaughn. Ihm gefiel sowieso alles an dieser Frau, er hatte bisher noch nichts abstoßendes an ihr entdeckt. Außer das sie stur ist, aber das kann man wieder rum zu ihren positiven Eigenschaften zählen. Er mochte es wenn Sydney aus reiner langweile mit ihren Haaren spielte oder wenn sie so konzentriert wirkte aber dennoch einen klaren Überblick über alles hatte und sich von nichts und niemanden aus der Ruhe bringen ließ.
Sydney hatte den letzten Schluck vom Kaffee genommen und stellte diesen auf den Tisch. Auf einmal fing sie an zu gähnen. "Anscheinend hat der Kaffee nichts genützt.", scherzte Vaughn und hatte wieder dieses Lächeln was Sydney schwach machte. Ihr war nicht sonderlich nach reden und deswegen nickte sie zu ihm und stand auf.
Sie ging zu ihrem Tisch und nahm ihre Tasche inklusive ihrer Jacke, dann machte sie sich auf zum Ausgang. Langsam kamen die Schmetterlinge wieder und Sydney hatte wieder dieses warme Gefühl in sich. Als sie die Tür zum Ausgang erreicht hatte, drückte sie die Tür nach vorne, ging durch und ließ sie hinter sich wieder zu fallen. Obwohl die Tür um einiges entfernt war von Vaughn's Tisch und im Büro überall geredet wurde, hörte er die Tür laut zu fallen.
Das zufallen der Tür tat ihm in gewisser weiße weh. Er sah zu Sydney's Platz an dem im Moment keiner saß, und dann lief er ebenso in Richtung Ausgang. In der Garage begegnete er Sydney. Diese drehte sich verwundert um. Langsam ging Vaughn auf sie zu, bis die beiden nur noch einige Zentimeter von einander trennten. Die beiden sahen sich tief in die Augen und Sydney erinnerte sich an den gestrigen Abend, als sie genauso voreinander standen. Sydney spürte immer mehr diese Schmetterlinge im Bauch die noch vor kurzem wie vom Erdboden verschluckt waren. Ihr wurde warm und innerlich seufzte sie. Nur einige Sekunden vergingen bis Vaughn zum Kuss ansetzte. Zuerst erwiderte Sydney den Kuss und ließ ihre Sachen zu Boden fallen, doch sie wich nach einem kleinen Moment zurück. Sie sah Vaughn an, in ihren Augen bildeten sich Tränen.
Als sie ihre Tasche zu Boden fielen ließ, fielen auch einige Sachen aus ihre Tasche. Sydney ging in die Hocke um alles aufzusammeln und so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Ebenso ging Vaughn in die Hocke und wollte Sydney helfen. Ihre Hände berührten sich als sie gemeinsam nach einer Sache griffen. Ein leichter Rausch ging durch Sydney's Körper und sie sah Vaughn an. Er hob seinen Kopf und sah Sydney ebenfalls an.
Sydney zögerte einfach wenig dennoch küsste sie ihn. Vaughn erwiderte den Kuss. Ihre Hände strichen über sein Gesicht was nicht rasiert war und somit spürte sie einen leichten Bartansatz. Mit ihren Knien fiel sie auf den Asphalt Boden, obwohl der Aufprall weh tat ignorierte sie einfach. Vaughn's Hände strichen ihr durch die Haare. Keiner war ausser den beiden in der Garage, alles war so still. Sydney löste sich von dem Kuss und fing an ihre Sachen einzusammeln. Eine Träne von ihr fiel zu Boden. Sie stand auf und ging zu ihrem Wagen. Vaughn der immer noch verwirrt und berührt zu gleich am Boden hockte stand ebenfalls auf. "Sydney!", rief er ihr hinter her. "Ich kann das nicht!", sagte sie leise dennoch in einer Lautstärke in der es Vaughn hören konnte.
"Was kannst du nicht?", fragte er enttäuscht dennoch mit einem bewussten Unterton. Sydney schmiss ihre Sachen auf den Beifahrersitz ihre Wagens und kam auf Vaughn zu. "Sie dir das doch mal an! Was machen wir hier eigentlich? Du weißt warum ich das nicht kann!", sagte Sydney laut. "Es ist mir egal was die denken oder sagen! Ich habe das getan was ich schon vor einiger Zeit hätte tun sollen, und das weißt du auch. Wir wissen es beide. Und Meinungen von anderen Personen sind verdammt noch mal nicht wichtig. Sydney, ich liebe dich? Verstehst du das?!", sagte Vaughn. Die drei Worten die er da gerade sagte brannte ihr auf der Haut, es bildeten sich immer mehr Tränen, ihr Gesicht war schon überflutet mit Tränen. Noch einmal sah sie Vaughn in die Augen, und dann lief sie zu ihrem Wagen und fuhr los.
Vaughn stand noch da und sah ihrem Wagen hinterher. Er bemerkte das noch etwas am Boden lag, es war eine kleine Schatulle. Nachdem er sie aufgehoben hatte öffnete er sie, es war aber nichts darin. Dennoch hielt er sie fest, so fest wie er nur konnte.
Am Abend saß Sydney weinend auf dem Sofa, sie weinte immer noch. Francie kam von der Arbeit nachhause und bemerkte ihre Freundin auf dem Sofa. Sie schmiss ihre Sachen auf die Theke der Küche und setze sich neben ihre Freundin auf das Sofa. "Sydney? Was ist passiert?", fragte Francie leise und strich Sydney ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Sydney konnte nicht mehr reden sie war zu aufgelöst. Stattdessen fiel sie Francie in die Arme und weinte weiter. Vaughn saß in seiner Wohnung auf einer Fensterbank. Es regnete und die Regentropfen prasselten gegen die Scheibe. Der Regen erinnerte ihn an Sydney's Tränen, wie sehr sie doch aufgelöst war. In seiner Hand hielt er immer noch die kleine Schatulle.
Die beiden hatten sich nun einige Tage nicht mehr gesehen geschweige denn Gesprochen oder Telefoniert. Also machte sich Sydney zu der Eissporthalle auf in der sie und Vaughn einmal Eishockey gespielt haben. In der Halle angekommen legte sie eine Tasche auf eine Bank und nahm ihre Schlittschuhe heraus. Sie zog sie an, und wagte sich auf das Eis. Nur eine Person war weit und breit zu sehen. Es war Vaughn. Dieser spielte ein bisschen mit sich selbst Eishockey. Sie sah ihm ein bisschen dabei zu wie er immer hin und her lief, bis sie zu ihm lief.
"Hi!", sagte sie als sie vor ihm stand. "Hi!", gab er ebenfalls von sich. "Ich habe dich seit ein paar Tagen nicht mehr im Büro gesehen, wo warst du?", fragte sie und wusste nicht ob die Frage in diesem Moment richtig war obwohl sie nicht wusste was sie sonst fragen sollte. "Ich habe eine Woche frei.", sagte er kalt, dennoch spürte Sydney einen leichten Hauch von Wärme in seiner Stimme.
Es herrschte wieder eine Stille, und das hielt Sydney einfach nicht aus, aber Lust zum reden hatte sie auch nicht. Also tat sie das was sie für richtig hielt, sie gab Vaughn einen Kuss. Sie schaute zu Boden und seufzte. Dann lief sie ein Stück von ihm weg, so das sie nun mit dem Rücken zu ihm stand. In ihr baute sich eine gewisse Wärme auf die durch den Körper schoss. Doch zugleich war ihr kalt, eiskalt. Sie spürte das Vaughn sie ansah, und sie erinnerte sich an den Kuss bei sich zuhause und an den in der Garage.
(In den folgenden Szenen läuft von Barenaked Ladies "If I Should Fall")
Plötzlich drehte Sydney sich um, und lief so schnell sie konnte auf Vaughn zu. Sie küsste ihn ein zweites Mal. Er erwiderte den Kuss und legte seine Arme um ihre Hüften und ihre waren um seinen Hals gelegt. Sydney war nicht mehr kalt ihr war einfach nur noch warm, sehr warm. "Ich liebe dich", sagte Sydney leise als sie sich vom Kuss löste. Die beiden lagen sich in den Armen und sahen sich tief in die Augen. Vaughn streichelte Sydney?s Wange die etwas rötlich war. Dann küsste er sie. Die beiden standen noch eine Weile zusammen auf dem Eis, hielten sich in den Armen und küssten sich.
Sydney wachte auf. Sie bemerkte das sie zuhause war und schaute auf ihren Wecker. Es war so etwa 08.00 Uhr morgens. Nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, drehte sie sich um. Doch dort lag keiner. Hatte sie das alles geträumt, genauso wie an dem letzten Abend? Doch dann sah sie ein Hemd am Boden neben dem Bett liegen. Es gehörte Vaughn, und Sydney war beruhigt also hatte sie es nicht geträumt. Sie nahm das Hemd und zog es sich über, dann tapste sie langsam aus ihrem Zimmer zur Küche. Dort sah sie dann Vaughn auf dem Sofa liegen, wie das letzte Mal.
Neben dem Sofa lag ein Kissen auf dem Sofa. Sydney schnappte sich es und schmiss es auf Vaughn. Dieser war nicht unbedingt erfreut so geweckt zu werden. Deswegen verdrehte er erstmal seine Augen und sah Sydney mit einem bösen verschlafenden Blick an. Doch dann war plötzlich dieses Lächeln auf seinem Gesicht, was Sydney so mochte.
Sie ging zu ihm und gab ihm einen Kuss. "Guten Morgen.", sagte sie leise und strahlte. "Morgen.", sagte er ebenfalls und küsste Sydney. Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Da ließen sich beide auf das Bett fallen und Sydney kuschelte sich an Vaughn. "Warum hast du auf der Couch geschlafen?", fragte Sydney in einem sanften Ton. "Ich wollte dich nicht wecken.", sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Das hättest du nicht.", sagte Sydney und blickte ihn verträumt an. Sie schloss die Augen und war für einige Minute halb eingeschlafen doch dann bemerkte sie ein Piepen. Es war ihr Pager.
Ihre Hand streckte sie in Richtung Nachtisch wo er drauf lag. Sie nahm sich ihn und schaute auf das Display. Es war Kendall. Sie seufzte. "Ich habe im Moment keine Lust darauf, ich möchte einfach hier liegen, mit dir.", sagte sie zu Vaughn der mitbekommen hatte das Kendall sie angepiepst hatte. Sydney sah sich den Pager kurz an, und darf war sie ihn aus dem Fenster was ein bisschen offen stand. Die beiden mussten lachen und sahen sich an. Sie küssten sich und Sydney war einfach nur froh, dass das gepiepe ihres Pagers nun nur noch draußen die Vögel nervte, und sie gemeinsam mit dem Mann den sie liebte den ganzen Morgen im Bett legen konnte. (hier endet die Musik)
Demnächst wird weitergeschrieben
- Annika
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Erst mal finde ich es fantastisch, dass es hier eine Fanfic gibt, die nicht von GG oder DC handelt (obwohl diese natürlich auch echt super sind) Aber ich freue mich immer über neues!!!!!
Der Anfang war ein wenig schleppend meiner Meinung nach, da du alles so genau beschrieben hast und ich manchmal da saß und nur dachte: „OK, wann geht es los???“ Da ging dann auch ein wenig meine Konzentration flöten. Ausserdem hatte ich leider nicht die Lieder, die du genannt hast im Kopf und die Sätze (Jetzt kommt das und das Lied) haben ein wenig den Lesefluss unterbrochen. Besser wäre es gewesen, wenn du geschrieben hättest. „Im Hintergrund spielte …“ oder so was in der Art.
Meine Aufmerksamkeit war allerdings schlagartig wieder da als, Syd in der Garage zu Vaughn sagte, dass „sie das nicht kann“!
Und nun hoffe ich doch mal das du weiter schreibst. Obwohl ich momentan noch keinen richtigen Handlungsstrang erkennen kann. Ich meine es ging bis jetzt darum, dass syd nicht mit Vaughn zusammen sein konnte, obwohl sie ihn liebt. Nun hat sie sich davon gelöst und sich der Liebe hingegeben. Was passiert jetzt? Es könnte theoretisch vorbei sein, wenn nicht noch was dramatisches passiert…
Der Anfang war ein wenig schleppend meiner Meinung nach, da du alles so genau beschrieben hast und ich manchmal da saß und nur dachte: „OK, wann geht es los???“ Da ging dann auch ein wenig meine Konzentration flöten. Ausserdem hatte ich leider nicht die Lieder, die du genannt hast im Kopf und die Sätze (Jetzt kommt das und das Lied) haben ein wenig den Lesefluss unterbrochen. Besser wäre es gewesen, wenn du geschrieben hättest. „Im Hintergrund spielte …“ oder so was in der Art.
Meine Aufmerksamkeit war allerdings schlagartig wieder da als, Syd in der Garage zu Vaughn sagte, dass „sie das nicht kann“!
Und nun hoffe ich doch mal das du weiter schreibst. Obwohl ich momentan noch keinen richtigen Handlungsstrang erkennen kann. Ich meine es ging bis jetzt darum, dass syd nicht mit Vaughn zusammen sein konnte, obwohl sie ihn liebt. Nun hat sie sich davon gelöst und sich der Liebe hingegeben. Was passiert jetzt? Es könnte theoretisch vorbei sein, wenn nicht noch was dramatisches passiert…