Eure Meinung zu #4.02 Die große Ernüchterung
Moderator: Freckles*
Eure Meinung zu #4.02 Die große Ernüchterung
würde mich mal interessieren wie ihr diese Folge fandet?
Mir hat die Folge gut gefallen. Wie souverän Dawson mit der ganzen Situation klar kommt,wird einem spätestens bei dieser Folge klar. Erst sieht er Joey und Pacey vor dem Klassenzimmer,aber er macht sich darüber keine allzu großen Gedanken,jedenfalls nicht allzu offensichtlich. Er hat trotzdem noch ein offenes Ohr für Jen,da er wohl erkannt hat,wer seine wahren Freunde sind. Und am Ende will er auch noch Pacey helfen. Das er sich direkt an ihn wendet wäre auch zuviel verlangt,aber er geht auf Joey zu und das hat sicher ziemlich viel Überwindung gekostet. Und was ist Paceys erster Gedanke? Dawson gönnt ihm nichts,er will nur Joey zurück, Dawson denkt nur an sich,... usw. Das ist kein Wunder,denn Pacey war in dieser Folge unerträglich. Das er seinem ehemals besten Freund das zutraut zeigts mal wieder. Im Grunde sucht er aber nur immer nach dem Grund um Dawson schlecht zu machen. Er hat mal wieder ohne Grund mit Joey einen Streit angefangen und Joey lässt sich dieses Verhalten auch noch gefallen. Und seine Entschuldigung (die Gretchen auch noch angeordnet hat) war auch nicht gerade klasse "Da ist ja mein Mädchen" in einem blöden Tonfall
Bei sowas hätte Joey sonst Schluss gemacht,aber na bitte. Bei der Versöhnung kommt Pacey einfach total schwach und besitzergreifend rüber und schiebt den Streit auf Dawson
Jen und Jack waren in der Folge vollkommen okay,auch wenn Henrys Schluss machen albern war. Sie wollen einem echt verkaufen,dass Henry so doll auf Jen steht und nun nicht mal selbst Schluss macht? Das fand ich etwas unglaubwürdig.
Die Begenung mit Gretchen war gut.
Was ich an Dawsons Bildern auch immer wieder gut fand: Wer dachte mal,dass Dawson eingerahmte Bilder von Jack in seinem Zimmer aufhängt?
Find ich jedenfalls gut
Ich glaub das war alles in der Folge,kann mich nich mehr an alles erinnern.
Brachte Jen da nicht so nen Spruch: Hättest du mich mal in den Gegenverkehr gestoßen oder so? Den fand ich klasse



Jen und Jack waren in der Folge vollkommen okay,auch wenn Henrys Schluss machen albern war. Sie wollen einem echt verkaufen,dass Henry so doll auf Jen steht und nun nicht mal selbst Schluss macht? Das fand ich etwas unglaubwürdig.
Die Begenung mit Gretchen war gut.
Was ich an Dawsons Bildern auch immer wieder gut fand: Wer dachte mal,dass Dawson eingerahmte Bilder von Jack in seinem Zimmer aufhängt?


Ich glaub das war alles in der Folge,kann mich nich mehr an alles erinnern.
Brachte Jen da nicht so nen Spruch: Hättest du mich mal in den Gegenverkehr gestoßen oder so? Den fand ich klasse

- Catherine
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Habe leider nur die zweite Hälfte gesehen. Da kommen doch viele Erinnerungen wieder. Konnte mich schon gar nicht mehr an alles erinnern. Zum Beispiel hatte ich Henry schon fast wieder vergessen und dass der so mies mit Jen Schluss gemacht hat.
Ich fand's schön, dass Dawson zu Joey gegangen ist, weil er sich um Pacey "Sorgen gemacht" hat. So ganz wütend wie in der letzten Folge ist er wohl nicht mehr. Schön fand ich dann auch die Aussprache zwischen Joey und Pacey am Ende auf dem Steg.
Ich fand's schön, dass Dawson zu Joey gegangen ist, weil er sich um Pacey "Sorgen gemacht" hat. So ganz wütend wie in der letzten Folge ist er wohl nicht mehr. Schön fand ich dann auch die Aussprache zwischen Joey und Pacey am Ende auf dem Steg.
Hab mir gestern auch die Folge angesehen, hatte die erste letzte Woche verpasst, na ja, ist ja auch egal, jedenfalls habe ich ja nun seit längerer Zeit DC nicht mehr gesehen, seit mind. 1,5 wenn nicht 2 Jahren, und ich wusste zwar, dass die Ausdrucksweise dort sehr anders ist
, aber eigentlich fand ich das immer sehr schön.
Gestern sah ich nun die Folge und bin bei jedem Dialog fast ausgetickt, so unrealistisch fand ich das alles. Ich habe jedesmal gedacht: "Oh mein Gott, wie übertrieben, merken die das denn nicht?" Es war nichts mehr da von meiner früheren Begeisterung... na ja, man wird halt älter

Gestern sah ich nun die Folge und bin bei jedem Dialog fast ausgetickt, so unrealistisch fand ich das alles. Ich habe jedesmal gedacht: "Oh mein Gott, wie übertrieben, merken die das denn nicht?" Es war nichts mehr da von meiner früheren Begeisterung... na ja, man wird halt älter

Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht, aber wenn man mal wieder mehrere Folgen geschaut hat geht das Gefühl wieder vorbeiMarlene hat geschrieben:
Gestern sah ich nun die Folge und bin bei jedem Dialog fast ausgetickt, so unrealistisch fand ich das alles. Ich habe jedesmal gedacht: "Oh mein Gott, wie übertrieben, merken die das denn nicht?" Es war nichts mehr da von meiner früheren Begeisterung... na ja, man wird halt älter

Komisch, dass ihr das so sagt. Ich empfinde das gar nicht so!Lenya hat geschrieben:Die Erfahrung hab ich auch schon gemacht, aber wenn man mal wieder mehrere Folgen geschaut hat geht das Gefühl wieder vorbeiMarlene hat geschrieben:
Gestern sah ich nun die Folge und bin bei jedem Dialog fast ausgetickt, so unrealistisch fand ich das alles. Ich habe jedesmal gedacht: "Oh mein Gott, wie übertrieben, merken die das denn nicht?" Es war nichts mehr da von meiner früheren Begeisterung... na ja, man wird halt älter
Woran liegts? Am Alter? Wie lange man DC geguckt hat? Ob man's nach Serienende nicht mehr gesehen hat?
Hm... *grübel* Ich bin 22, also noch nicht wirklich zu alt für DC. Hab DC seit S3 regelmäßig geguckt und nach dem Serienfinale fröhlich mit den DVDs weitergeguckt. Sogar gestern hab ich mir noch ne Folge angeschaut (die, wo die Jungs mit Paceys Dad Angeln fahren und die Mädels bei Gale Sinn-Fragen erörtern).

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Es stört mich auch nicht wirklich, es kam mir nur ungewöhnlich vor, nachdem ich längere Zeit keine Folge mehr gesehen habe.
Ich hab damals direkt mit der 1. Staffel angefangen und war 15, genau wie Dawson & Co, ich fand ihre Sprache damals genial und auch heute nicht schlecht... So wie die Teenies sich heute ausdrücken wäre es ja Folter, diese Sprache in eine Serie zu verpacken
Ich hab damals direkt mit der 1. Staffel angefangen und war 15, genau wie Dawson & Co, ich fand ihre Sprache damals genial und auch heute nicht schlecht... So wie die Teenies sich heute ausdrücken wäre es ja Folter, diese Sprache in eine Serie zu verpacken

Ich kann mich euch eigentlich nur anschließen, ich fand Paceys Reaktion auch schlecht, auch wenn ich verstehe, dass er Angst vor der Zukunft hat. Joey könnte manchmal zwar auch versuchen, ein bisschen einfühlsamer zu sein, aber wie soll sie das, wenn er so wenig mit ihr über seine Probleme redet ohne sie gleich anzugreifen?
Ich fand es gut, dass Dawson am Ende mit Joey gesprochen hat. Beim Gespräch mit seinem Vater hat er dagegen noch ein bisschen wie ein trotziges Kind gewirkt. Vielleicht ist es gemein, aber als er so etwas sagte, wie "anderen mag es vielleicht nicht als eine große Sache erscheinen, aber für mich ist es eine", hätte ich am liebsten gerufen, ja genau so ist es. Irgendwie neigen die Charaktere oft dazu aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, aber andererseits wäre die Serie sonst wohl auch langweilig..
Die Art der Trennung von Henry und Jen fand ich nicht gut, aber vielleicht blieb den Autoren nichts anderes übrig, weil der Schauspieler nicht zur Verfügung stand.
Ach ja, und ich mag Gretchen.
Mir fällt es auch schwerer mich in die Folgen so hineinzuversetzen wie früher. Manche Dinge sehe ich heute anders und es gibt Dinge, die mich heute mehr stören als beim ersten Ansehen. Vielleicht liegt das zum Teil daran, dass ich älter geworden bin und mich verändert habe. Aber andererseits habe ich dieses Problem nicht bei allen Folgen, es gibt Folgen, die mich immer noch begeistern. Die ersten Folgen der vierten Staffel gehören allerdings wohl nicht dazu. Es gibt eben auch Folgen, die ich beim ersten Ansehen okay finde, aber nicht unbedingt ständig sehen muss..
Ich fand es gut, dass Dawson am Ende mit Joey gesprochen hat. Beim Gespräch mit seinem Vater hat er dagegen noch ein bisschen wie ein trotziges Kind gewirkt. Vielleicht ist es gemein, aber als er so etwas sagte, wie "anderen mag es vielleicht nicht als eine große Sache erscheinen, aber für mich ist es eine", hätte ich am liebsten gerufen, ja genau so ist es. Irgendwie neigen die Charaktere oft dazu aus einer Mücke einen Elefanten zu machen, aber andererseits wäre die Serie sonst wohl auch langweilig..

Die Art der Trennung von Henry und Jen fand ich nicht gut, aber vielleicht blieb den Autoren nichts anderes übrig, weil der Schauspieler nicht zur Verfügung stand.
Ach ja, und ich mag Gretchen.
Mir fällt es auch schwerer mich in die Folgen so hineinzuversetzen wie früher. Manche Dinge sehe ich heute anders und es gibt Dinge, die mich heute mehr stören als beim ersten Ansehen. Vielleicht liegt das zum Teil daran, dass ich älter geworden bin und mich verändert habe. Aber andererseits habe ich dieses Problem nicht bei allen Folgen, es gibt Folgen, die mich immer noch begeistern. Die ersten Folgen der vierten Staffel gehören allerdings wohl nicht dazu. Es gibt eben auch Folgen, die ich beim ersten Ansehen okay finde, aber nicht unbedingt ständig sehen muss..
So, diese Woche geht es weiter mit "Die große Ernüchterung", die wieder sehr viel Diskussionsstoff bieten dürfte. Meiner Meinung eine Folge auf relativ hohem Niveau, welche aber schon die Probleme und negativen Punkte der 4.Staffel aufzeigt.
Man könnte auch sagen das ist die 2.Folge des in der 4. Staffel in nahezu jeder Folge auftauchenden Schemas: PJ sind glücklich, Pacey bekommt Minderwertigkeitsgefühle, sei es durch seine schulischen Leistungen oder durch Dawsons Anwesenheit, PJ streiten sich, vorallem Pacey benimmt sich daneben, und am Ende der Folge versöhnen sie sich wieder. Nach einiger Zeit kann ich dieses Schema nicht mehr sehen, wie gesagt, ein großer Minuspunkt der ansonsten sehr guten 4. Staffel. Ist das die während der Diskussion vor einigen Wochen so hoch angepriesene "glückliche Beziehung"?
Mit der Zeit runiert Pacey sich dadurch selber, bzw. scheitert die Beziehung an Pacey's Minderwertigkeitsgefühlen. Konnte man Joey letzte Woche noch den Vorwurf machen, nicht ganz erhlich gewesen zu sein, so ist sie heute, so wie in vielen weiteren Folgen, "schuldlos". Einige der Worte, die Pacey Joey zuwirft, sind unter der Gürtellinie und sehr besitzergreifend. Ist man eigentlich nicht von Pacey gewöhnt, aber er verändert sich in der Staffel leider ziemlich zum negativen. Schuld an allem hat also nicht Dawson, wie er sagt, sondern nur er selbst.
Dawson dafür reagiert sehr reif, auch wenn er innerlich sicherlich noch wahnsinng zu kämpfen hat, wenn er Pacey und Joey in der Öffentlichkeit sieht. Das Gefühl möchte ich mir garnicht vorstellen. Es hat ihn sicherlich sehr viel überwindung gekostet, zu Joey zu gehen und ihr von Pacey's Schulproblemen zu berichten. Ich würde das allerdings nicht als ein feiges "petzen" bezeichnen sondern als eine freundschaftliche Aktion.
Henrys Geschichte interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne, dafür taucht ein anderer sehr interessanter Charakter auf: Drue, der noch viele gute Aktionen haben wird.
<<Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB>>
Man könnte auch sagen das ist die 2.Folge des in der 4. Staffel in nahezu jeder Folge auftauchenden Schemas: PJ sind glücklich, Pacey bekommt Minderwertigkeitsgefühle, sei es durch seine schulischen Leistungen oder durch Dawsons Anwesenheit, PJ streiten sich, vorallem Pacey benimmt sich daneben, und am Ende der Folge versöhnen sie sich wieder. Nach einiger Zeit kann ich dieses Schema nicht mehr sehen, wie gesagt, ein großer Minuspunkt der ansonsten sehr guten 4. Staffel. Ist das die während der Diskussion vor einigen Wochen so hoch angepriesene "glückliche Beziehung"?
Mit der Zeit runiert Pacey sich dadurch selber, bzw. scheitert die Beziehung an Pacey's Minderwertigkeitsgefühlen. Konnte man Joey letzte Woche noch den Vorwurf machen, nicht ganz erhlich gewesen zu sein, so ist sie heute, so wie in vielen weiteren Folgen, "schuldlos". Einige der Worte, die Pacey Joey zuwirft, sind unter der Gürtellinie und sehr besitzergreifend. Ist man eigentlich nicht von Pacey gewöhnt, aber er verändert sich in der Staffel leider ziemlich zum negativen. Schuld an allem hat also nicht Dawson, wie er sagt, sondern nur er selbst.
Dawson dafür reagiert sehr reif, auch wenn er innerlich sicherlich noch wahnsinng zu kämpfen hat, wenn er Pacey und Joey in der Öffentlichkeit sieht. Das Gefühl möchte ich mir garnicht vorstellen. Es hat ihn sicherlich sehr viel überwindung gekostet, zu Joey zu gehen und ihr von Pacey's Schulproblemen zu berichten. Ich würde das allerdings nicht als ein feiges "petzen" bezeichnen sondern als eine freundschaftliche Aktion.
Henrys Geschichte interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne, dafür taucht ein anderer sehr interessanter Charakter auf: Drue, der noch viele gute Aktionen haben wird.
<<Hier geht es zur Episodenbeschreibung von MFB>>
Der Titel der Folge wird schon gleich am Anfang gerechtfertigt…
Der erste Kuss in der Schule muss natürlich genau vor Dawson’s Augen geschehen, doch er muss einfach lernen, damit klarzukommen, auch wenns wehtut. Und Konfrontation ist da meist die beste Methode…
Joeys altes Problem taucht wieder auf: Geldmangel und damit Angst vor einer Zukunft im schlimmsten Fall am Capeside Community College. Da es das Ice-House nicht mehr gibt, muss sie sich woanders einen Job suchen. Dass es ausgerechnet der Yacht-Club sein muss… aber immerhin ist Joey hier schon 2. im Miss Windjammer-Wettbewerb geworden und bei dem reichen Klientel springt vielleicht ab und zu mal ein bisschen mehr Trinkgeld rüber...
Die nächste Begegnung zwischen Dawson und Gretchen, und sie kommt gleich mit dem ungeliebten Thema. Ich finde aber die Chemie zwischen den beiden stimmt von Anfang an. Wie sie über die CDs flachsen ist wirklich süß.
Jen verzweifelt am Warten auf eine Nachricht von Henry… und dieser ist so feige und schickt Jack vor, um mit ihr Schluss zu machen. Dafür das ganze Getue im letzten Schuljahr? Finde ich schon ein bisschen einfach und unplausibel, ihn so kurzbündig rauszuschreiben wenn man als Zuschauer eigentlich noch soviel erwartet…
Mitch wieder in einem neuen Job, dafür haben wir ja schon ein eigens Topic… nun ist er also Aushilfs-Schulpsychologe und darf ich mit Pacey auseinandersetzen. Eigentlich schon komisch, wieso ist Pacey schulisch weder so abgesackt? Darüber wurde im letzten Jahr kein Wort verloren,naja okay, er wollte dass Joey ihm Nachhilfe gibt nd hatte auch ein Gespräch mit dem Vertrauenslehrer(?), aber ansonsten wurde das thema nicht so großgeschrieben... Jetzt muss er die Minderkurse also wiederholen oder ein Jahr dranhängen… keine schöne Aussicht. Und natürlich kann er nicht mit Joey darüber reden. Auf den finalen Streit der beiden wird hier schon fleißig hingearbeitet.
Gretchen und Pacey mieten sich ein eigenes Haus. Ich frage mich ja wie Gretchen das bezahlt, sie studiert doch eigentlich und hat anscheinend keinen Nebenjob… und Pacey hat klar zum Ausdruck gebracht, dass er kein Geld hat. Naja, das Haus erinnert auf jeden Fall stark an das von Tamara in S1.
Dru trickst uns von Anfang an aus, ich fand es sehr schwer mir eine Meinung über ihn zu bilden. Klar, so gesehen ist er ein Arsch, aber als man dann nähere Einzelheiten über seine und Jen’s Vergangenheit erfährt tut er mir fast leid. Ein sehr undurchsichtiger Charakter, der ja noch für viel Wirbel sorgen wird…
Dass Mitch Dawson auf Pacey’s Probleme hinweist ist verständlich. Allerdings kann ich auch verstehen dass Dawson ihm momentan eigentlich nicht helfen will… Schön finde ich hier auch dass Dawson seine Gefühle preisgibt. Klar kann man sich vielleicht versuchen vorzustellen wie hart das alles für ihn ist, aber das dann von ihm selbst zu hören ist doch noch einmal etwas anderes.
Pacey will also am liebsten wieder fliehen. Doch Joey ist schon voller Vorfreude auf das Leben nach der Schule. Die Beziehung fängt langsam aber sicher an zu bröckeln. Obwohl Pacey Joey hat ist er eifersüchtig auf Dawson und kann sich Joey aufgrund seiner Minderwertigkeitsgefühle nicht anvertrauen. Und schon der nächste Streit… Joey ahnt ja nicht was ihre flapsige Bemerkung über „Provinzler“ für Pacey bedeutet. Zum Glück ist sie intelligent genug, den Streit abzublocken und zu verstehen, dass Pacey etwas verbirgt. Er geht nicht einmal mehr zur Schule… das passt eigentlich nicht zu unserem „neuen“ Pacey, jetzt anstatt zu kämpfen alles hinzuschmeißen.
Dawson geht also zu Joey um sie auf Pacey’s Probleme hinzuweisen. Er meint es nicht böse und entspricht ja nur dem Wunsch seines Vaters. Trotzdem hart für Joey so zu erfahren was mit Pacey los ist. Dawson’s Erklärung ist echt schön und die D/J-Melodie in dem Moment ist auch toll…
Pacey tut sich aber auch selbst etwas leid. Er hat doch gemerkt dass er es kann wenn er will, und er hat jetzt die Chance alles wieder rauszureißen. Stattdessen lässt er sich hängen…
Schön das Gespräch zwischen Dawson und Jen, auch sie haben inzwischen viel zusammen erlebt und durchgemacht und ihre eigene Geschichte. „Freunde bringen einem manchmal die schlechtesten Nachrichten mit den besten Absichten“... und dann ist es schwer, sie gleichzeitig als Tröster anzunehmen.
Pacey’s Abschlussrede finde ich richtig toll, wie er ihr erklärt dass er es gar nicht begreifen kann dass sie sich für ihn entschieden hat und nur darauf wartet, dass sie wieder zu Dawson geht… da könnte ich jedes Mal heulen. Five for Fighting mit „Superman“ passt hier supergut, im Original ists ja ein andrer Song. „Lass uns irgendwohin knutschen gehen“
Ich muss leider sagen ich musste mich ziemlich überwinden diese Folge anzugucken. Bereits hier und schon in der letzten Folge setzt ein komplett neues DC-Feeling ein, was mir nicht unbedingt gefällt… Einzig das Ende dieser Folge macht es wieder wett und die Dawson/Joey-Szenen.
Du hast Recht colinx, die Folgen dieser Staffel laufen eigentlich alle nach demselben Schema ab, was einem schnell auf den Nerv geht...
Der erste Kuss in der Schule muss natürlich genau vor Dawson’s Augen geschehen, doch er muss einfach lernen, damit klarzukommen, auch wenns wehtut. Und Konfrontation ist da meist die beste Methode…
Joeys altes Problem taucht wieder auf: Geldmangel und damit Angst vor einer Zukunft im schlimmsten Fall am Capeside Community College. Da es das Ice-House nicht mehr gibt, muss sie sich woanders einen Job suchen. Dass es ausgerechnet der Yacht-Club sein muss… aber immerhin ist Joey hier schon 2. im Miss Windjammer-Wettbewerb geworden und bei dem reichen Klientel springt vielleicht ab und zu mal ein bisschen mehr Trinkgeld rüber...
Die nächste Begegnung zwischen Dawson und Gretchen, und sie kommt gleich mit dem ungeliebten Thema. Ich finde aber die Chemie zwischen den beiden stimmt von Anfang an. Wie sie über die CDs flachsen ist wirklich süß.
Jen verzweifelt am Warten auf eine Nachricht von Henry… und dieser ist so feige und schickt Jack vor, um mit ihr Schluss zu machen. Dafür das ganze Getue im letzten Schuljahr? Finde ich schon ein bisschen einfach und unplausibel, ihn so kurzbündig rauszuschreiben wenn man als Zuschauer eigentlich noch soviel erwartet…
Mitch wieder in einem neuen Job, dafür haben wir ja schon ein eigens Topic… nun ist er also Aushilfs-Schulpsychologe und darf ich mit Pacey auseinandersetzen. Eigentlich schon komisch, wieso ist Pacey schulisch weder so abgesackt? Darüber wurde im letzten Jahr kein Wort verloren,naja okay, er wollte dass Joey ihm Nachhilfe gibt nd hatte auch ein Gespräch mit dem Vertrauenslehrer(?), aber ansonsten wurde das thema nicht so großgeschrieben... Jetzt muss er die Minderkurse also wiederholen oder ein Jahr dranhängen… keine schöne Aussicht. Und natürlich kann er nicht mit Joey darüber reden. Auf den finalen Streit der beiden wird hier schon fleißig hingearbeitet.
Gretchen und Pacey mieten sich ein eigenes Haus. Ich frage mich ja wie Gretchen das bezahlt, sie studiert doch eigentlich und hat anscheinend keinen Nebenjob… und Pacey hat klar zum Ausdruck gebracht, dass er kein Geld hat. Naja, das Haus erinnert auf jeden Fall stark an das von Tamara in S1.
Dru trickst uns von Anfang an aus, ich fand es sehr schwer mir eine Meinung über ihn zu bilden. Klar, so gesehen ist er ein Arsch, aber als man dann nähere Einzelheiten über seine und Jen’s Vergangenheit erfährt tut er mir fast leid. Ein sehr undurchsichtiger Charakter, der ja noch für viel Wirbel sorgen wird…
Dass Mitch Dawson auf Pacey’s Probleme hinweist ist verständlich. Allerdings kann ich auch verstehen dass Dawson ihm momentan eigentlich nicht helfen will… Schön finde ich hier auch dass Dawson seine Gefühle preisgibt. Klar kann man sich vielleicht versuchen vorzustellen wie hart das alles für ihn ist, aber das dann von ihm selbst zu hören ist doch noch einmal etwas anderes.
Pacey will also am liebsten wieder fliehen. Doch Joey ist schon voller Vorfreude auf das Leben nach der Schule. Die Beziehung fängt langsam aber sicher an zu bröckeln. Obwohl Pacey Joey hat ist er eifersüchtig auf Dawson und kann sich Joey aufgrund seiner Minderwertigkeitsgefühle nicht anvertrauen. Und schon der nächste Streit… Joey ahnt ja nicht was ihre flapsige Bemerkung über „Provinzler“ für Pacey bedeutet. Zum Glück ist sie intelligent genug, den Streit abzublocken und zu verstehen, dass Pacey etwas verbirgt. Er geht nicht einmal mehr zur Schule… das passt eigentlich nicht zu unserem „neuen“ Pacey, jetzt anstatt zu kämpfen alles hinzuschmeißen.
Dawson geht also zu Joey um sie auf Pacey’s Probleme hinzuweisen. Er meint es nicht böse und entspricht ja nur dem Wunsch seines Vaters. Trotzdem hart für Joey so zu erfahren was mit Pacey los ist. Dawson’s Erklärung ist echt schön und die D/J-Melodie in dem Moment ist auch toll…
Pacey tut sich aber auch selbst etwas leid. Er hat doch gemerkt dass er es kann wenn er will, und er hat jetzt die Chance alles wieder rauszureißen. Stattdessen lässt er sich hängen…
Schön das Gespräch zwischen Dawson und Jen, auch sie haben inzwischen viel zusammen erlebt und durchgemacht und ihre eigene Geschichte. „Freunde bringen einem manchmal die schlechtesten Nachrichten mit den besten Absichten“... und dann ist es schwer, sie gleichzeitig als Tröster anzunehmen.
Pacey’s Abschlussrede finde ich richtig toll, wie er ihr erklärt dass er es gar nicht begreifen kann dass sie sich für ihn entschieden hat und nur darauf wartet, dass sie wieder zu Dawson geht… da könnte ich jedes Mal heulen. Five for Fighting mit „Superman“ passt hier supergut, im Original ists ja ein andrer Song. „Lass uns irgendwohin knutschen gehen“

Ich muss leider sagen ich musste mich ziemlich überwinden diese Folge anzugucken. Bereits hier und schon in der letzten Folge setzt ein komplett neues DC-Feeling ein, was mir nicht unbedingt gefällt… Einzig das Ende dieser Folge macht es wieder wett und die Dawson/Joey-Szenen.
Du hast Recht colinx, die Folgen dieser Staffel laufen eigentlich alle nach demselben Schema ab, was einem schnell auf den Nerv geht...
- nameless89
- Beiträge: 2194
- Registriert: 24.07.2005, 10:43
Die 2te Folge der 4ten Staffel hat mir nicht immer gefallen,aber das Ende hat vieles wieder wett gemacht.
Die Joey und Pacey Beziehung könnte so harmonisch und wundervoll sein,wenn Pacey nicht immer so unehrlich wäre. In dieser Folge fängt das jetzt ja an: Er hat schulische Probleme und es wäre wirklich so einfach zu Joey zu gehen und ihr alles zu erzählen,doch er hat wieder Angst,als Versager zu gelten. Doch ihm müsste eigendlich klar sein,dass Joey ihn so liebt wie er ist: Mit seinen Stärken und Schwächen,sonst wäre sie erst gar keine Beziehung mit ihm eingegangen. Doch er hat wieder Angst und schafft es nicht ihr die Wahrheit zu sagen. Fand die Aussage von Gretchen richtig gut,als sie meinte:"Dawson ist nur ein Geist" ! Das trifft er meiner Meinung ziemlich gut: Dawson ist ein Geist,der in Paceys Kopf herumspukt und der ihm keine Ruhe lässt,dennoch ist er nur ein Geist und deshalb sollte ihm endlich mal klar sein,dass Joey sich für IHN und nicht für Dawson entschieden hat.
Jetzt komme ich zum Schluss dieser Folge: Er schafft es mit Hilfe von Gretchen und auch ein bischen von Dawson,ihr die Wahrheit zu sagen und sie reagiert darauf wie es eine Freundin tun muss: Sie verurteilt ihn nicht,sondern steht ihm bei und will mit ihm zusammen eine Lösung für seine Problem finden. An dieser Stelle müsste Pacey klar sein,dass er immer ehrlich zu Joey sein kann,egal was geschieht,doch irgendwie ist ihm das nicht klar geworden: Den im Laufe dieser Staffel verheimlicht er Joey immer wieder Dinge,die dann zum Streit führen. Warum? Kann ich nicht nachvollziehen,aber dazu komme ich dann im Verlauf der Staffel.
Dawson ist in dieser Folge wieder ganz der symphatische Freund,der einem immer zur Seite steht,wenn man ihn braucht. Auch das ihm Pacey nicht völlig egal ist und das er Joey über Paceys problem aufklärt fand ich ziemlich stark von ihm. Und wie er Jen wieder aufgemuntert hat: Das war wieder ganz der Dawson,den ich kennen und lieben gelernt habe.
Ich finde auch,dass die Chemie zwischen Dawson und Gretchen seit dem ersten Aufeinandertreffen stimmt . Die beiden sind einfach nur süß zusammen.
Also in dieser Folge hat mir Dawson wieder richtig gut gefallen und man sah auch das er sich zumindest ein wenig erholt hat. Auch wenn es für ihn immer schlimm sein wird,pacey und Joey zu sehen.
Die Jen-Story hat sich angedeutet,obwohl ich das Verhalten von Henry auch nicht verstehen kann: Genau wie Andie ,kann ich es absolut nicht nachvollziehen,warum er einfach so Schluss macht,obwohl er ein Jahr so um sie gekämpft hat. Aber das musste wohl zwangsläufig sein. Bin ich auch nicht sonderlich traurig drüber,weil Henry nie zu meinen Lieblingen zählte.
Und zu guter Letzt: Drue ist da und ich freue mich schon auf weitere Szenen mit ihm,weil ich auch ihn ziemlich interesant in der 4ten Staffel. fand.
Die Joey und Pacey Beziehung könnte so harmonisch und wundervoll sein,wenn Pacey nicht immer so unehrlich wäre. In dieser Folge fängt das jetzt ja an: Er hat schulische Probleme und es wäre wirklich so einfach zu Joey zu gehen und ihr alles zu erzählen,doch er hat wieder Angst,als Versager zu gelten. Doch ihm müsste eigendlich klar sein,dass Joey ihn so liebt wie er ist: Mit seinen Stärken und Schwächen,sonst wäre sie erst gar keine Beziehung mit ihm eingegangen. Doch er hat wieder Angst und schafft es nicht ihr die Wahrheit zu sagen. Fand die Aussage von Gretchen richtig gut,als sie meinte:"Dawson ist nur ein Geist" ! Das trifft er meiner Meinung ziemlich gut: Dawson ist ein Geist,der in Paceys Kopf herumspukt und der ihm keine Ruhe lässt,dennoch ist er nur ein Geist und deshalb sollte ihm endlich mal klar sein,dass Joey sich für IHN und nicht für Dawson entschieden hat.
Jetzt komme ich zum Schluss dieser Folge: Er schafft es mit Hilfe von Gretchen und auch ein bischen von Dawson,ihr die Wahrheit zu sagen und sie reagiert darauf wie es eine Freundin tun muss: Sie verurteilt ihn nicht,sondern steht ihm bei und will mit ihm zusammen eine Lösung für seine Problem finden. An dieser Stelle müsste Pacey klar sein,dass er immer ehrlich zu Joey sein kann,egal was geschieht,doch irgendwie ist ihm das nicht klar geworden: Den im Laufe dieser Staffel verheimlicht er Joey immer wieder Dinge,die dann zum Streit führen. Warum? Kann ich nicht nachvollziehen,aber dazu komme ich dann im Verlauf der Staffel.
Dawson ist in dieser Folge wieder ganz der symphatische Freund,der einem immer zur Seite steht,wenn man ihn braucht. Auch das ihm Pacey nicht völlig egal ist und das er Joey über Paceys problem aufklärt fand ich ziemlich stark von ihm. Und wie er Jen wieder aufgemuntert hat: Das war wieder ganz der Dawson,den ich kennen und lieben gelernt habe.
Ich finde auch,dass die Chemie zwischen Dawson und Gretchen seit dem ersten Aufeinandertreffen stimmt . Die beiden sind einfach nur süß zusammen.
Also in dieser Folge hat mir Dawson wieder richtig gut gefallen und man sah auch das er sich zumindest ein wenig erholt hat. Auch wenn es für ihn immer schlimm sein wird,pacey und Joey zu sehen.
Die Jen-Story hat sich angedeutet,obwohl ich das Verhalten von Henry auch nicht verstehen kann: Genau wie Andie ,kann ich es absolut nicht nachvollziehen,warum er einfach so Schluss macht,obwohl er ein Jahr so um sie gekämpft hat. Aber das musste wohl zwangsläufig sein. Bin ich auch nicht sonderlich traurig drüber,weil Henry nie zu meinen Lieblingen zählte.
Und zu guter Letzt: Drue ist da und ich freue mich schon auf weitere Szenen mit ihm,weil ich auch ihn ziemlich interesant in der 4ten Staffel. fand.
Also die Folge gefällt mir auch sehr gut, weil ich sie sehr realistisch finde. Nach den großen Sommerferien kommen alle Schüler ausgeruht und mit neuerworbenen Selbstvertrauen zurück und stehen nach den ersten Schulwochen einer großer Ernüchtigung gegenüber, da Mathe noch komplizierter geworden ist, man in Spanisch kein Wort mehr versteht und sich fragt wovon der Chemielehrer nun wirklich spricht...alles schon selber mitgemacht und darum verstehe ich nur allzu gut, wie Pacey sich in dieser Folge fühlen muss...er bekommt vom Vertrauenslehrer einen auf den Deckel, seine Schwester gibt ihn gut gemeinte Ratschläge und von seiner Freundin kapselt er sich ab...kommt mir alles sehr bekannt vor...und viele sehen in Pacey nur ein faulen Versager, weil sie nur seine schulischen Leistungen sehen...IMO hat er mehr auf den Kasten als er jetzt zugeben kann...
Die Trennung von Henry ist einfach charakterlos...zuerst läuft er Jen über ein Jahr wie ein Hündchen hinterher, macht peinliche Aktionen und am Ende bittet er den besten Freund seiner Freundin um mit ihr Schluss zu machen? Hallo, sind wir hier in Beverly Hills, 90210? Aber für die Autoren war es der einfachste Weg ihn raus aus der Serie zu schaffen. Aber es gab einen schönen Jen& Jack Moment, wo Dawson zu ihm sagt: " Kannst du übernehmen..." und dann umarmen sie sich und Jen schüttet ihm ihr Herz aus...aber auch Dawson & Jen spenden sich Trost und er kann mit Jen so reden wie er früher mit Joey gesprochen hat...diese Entwicklungen gefallen mir recht gut
Oder das Gespräch am Hafen, hübsches Paar an einem romantischen Ortchen!
Das Drew in dieser Folge mit Joey zum ersten Mal erscheint, hatte ich gar nicht mehr im Kopf, dachte immer Drew steigt in die Serie ein, als er mit Jen sprach...
Täusche ich mich oder ist der CDladen, wo Gretchen & Dawson sich treffen ein umfunktionierte Videothek? Oder schauen die beiden Läden täuschend ähnlich aus? Was meint ihr?
Mir gefällt auch die aufkeimende Verbindung zwischen Gretchen & Dawson...es ist schön, ihr liegt was an ihm und er war einmal in sie verliebt...es gibt noch viele schöne Gretchen & Dawson Gespräche.
Und Dawson hat auch Stärke gezeigt, als er mit Joey über Paceys Problem spricht...das fand ich schön...ich denke es muss Dawson ziemlich ankotzen immer das glückliche, knutschende, händchenhaltende Paar PJ zu sehen. Aber Dawson ist reifer geworden!
Die Trennung von Henry ist einfach charakterlos...zuerst läuft er Jen über ein Jahr wie ein Hündchen hinterher, macht peinliche Aktionen und am Ende bittet er den besten Freund seiner Freundin um mit ihr Schluss zu machen? Hallo, sind wir hier in Beverly Hills, 90210? Aber für die Autoren war es der einfachste Weg ihn raus aus der Serie zu schaffen. Aber es gab einen schönen Jen& Jack Moment, wo Dawson zu ihm sagt: " Kannst du übernehmen..." und dann umarmen sie sich und Jen schüttet ihm ihr Herz aus...aber auch Dawson & Jen spenden sich Trost und er kann mit Jen so reden wie er früher mit Joey gesprochen hat...diese Entwicklungen gefallen mir recht gut

Das Drew in dieser Folge mit Joey zum ersten Mal erscheint, hatte ich gar nicht mehr im Kopf, dachte immer Drew steigt in die Serie ein, als er mit Jen sprach...
Täusche ich mich oder ist der CDladen, wo Gretchen & Dawson sich treffen ein umfunktionierte Videothek? Oder schauen die beiden Läden täuschend ähnlich aus? Was meint ihr?
Mir gefällt auch die aufkeimende Verbindung zwischen Gretchen & Dawson...es ist schön, ihr liegt was an ihm und er war einmal in sie verliebt...es gibt noch viele schöne Gretchen & Dawson Gespräche.
Und Dawson hat auch Stärke gezeigt, als er mit Joey über Paceys Problem spricht...das fand ich schön...ich denke es muss Dawson ziemlich ankotzen immer das glückliche, knutschende, händchenhaltende Paar PJ zu sehen. Aber Dawson ist reifer geworden!
Meiner Ansicht nach ist "die große Ernüchterung" mit ihrem Realismus eine der sehr starken Episoden im Anfangsstadium von S4.
Tatsächlich ist Dawson über den vergangenen Sommer sehr herangereift.
Vielleicht waren es der erlittene Schmerz UND die Tatsache, Jen, Jack und Andie als wirklich gute Freunde um sich herum gehabt zu haben, die das letztlich bewirkt hatten.
Vielleicht war es aber auch gerade die Absenz von Pacey und Joey, die ihren Beitrag dazu geleistet hatte...
Die beginnende Dawson - Gretchen - Storyline wird nur sehr langsam, aber sehr gut und völlig nachvollziehbar weitergeführt. Und die Chemie zwischen den beiden stimmt tatsächlich vorzüglich.
Ein wenig an die "Anderson - Story" aus S1 erinnert Joeys Bewerbungsgespräch mit Mrs. Valentine.
Kleine Hochstapeleien gehören nun einmal zu ihr, das ist nicht Neues...
Mit Drew wird ein Charakter eingeführt, der auf den ersten Blick ein wenig wie ein Ersatz für Abby Morgan als krasse Antipode zur Beschaulichkeit des Lebens in Capeside wirkt, doch wäre eine derartige Behauptung sehr oberflächlich, sind die tatsächlichen Zusammenhänge ja keineswegs noch klar.
Und ebenso wenig klar kann zu diesem Zeitpunkt natürlich die Entwicklung abzuschätzen sein, die der junge Mann in S4 durchmachen wird.
Einmal mehr erscheint mir Gretchen als DIE Bereicherung für DC!
Es ist einfach großartig, wie einerseits die enge Verwandtschaft zu Pacey offenkundig wird, andererseits aber auch die alters - und geschlechtsbedingten Unterschiede herausgearbeitet werden.
Zur PJ Storyline kann ich nur, wenn auch in einer etwas "abgeschwächten Form" auf colinx´post verweisen.
Die genannte Beziehung läuft tatsächlich nahezu immer nach einem sehr ähnlichen Schema ab.
Zum Thema, Mitch Leery plötzlich als Aushilfsschulpsychologe, möchte ich hier nicht Stellung beziehen. Das ist in dem entsprechenden Topic bereits hinlänglich geschehen.
Einen besonderen Platz nehmen - trotz der von mir niemals für unbedingt gut befundenen Storyline um Henry - die Dialoge von Jen und Dawson, aber auch von Jen und Jack ein. Da kommt so viel "rüber", das absolut von Herzen kommt und einfach kolossale Freundschaften dokumentiert.
Ebensolche Qualität haben IMO das Gespräch zwischen Mitch und Dawson und daraus folgend mit Sicherheit auch Dawsons Besuch bei Joey, der dem jungen Mann ganz sicherlich nicht leicht gefallen ist.
Und es ist einfach toll, welche Reife er dabei an den Tag legt.
Paceys Verhalten ist jedoch das totale Gegenteil, wobei man aus dessen vertrackter Lage heraus für manches vielleicht Verständnis aufbringen könnte.
Er hat nun endlich alles, was er sich jemals gewünscht hatte, doch nun handelt er im Gegenatz zu Dawson, dem man früher immer eine gewisse Unreife unterstellt hatte, selbst völlig panisch, verlogen, kindisch und unreif.
Und er steht reflexlos da und sieht all seine Felle wegschwimmen...
Der Gedanke sei gestattet, dass es auch Paceys große Unterstützung für den Aufbau der Pension Potter im vergangenen Schuljahr gewesen sein könnte, die nun letzten Endes maßgeblich für die nunmehrigen negativen schulischen Leistungen verantwortlich ist.
Möglicherweise ist sich das Joey auch bewusst...
Und erstmals keimt hier auch der Gedanke an Paceys Rolle als "Joeys kleiner Sozialfall", der ja in weiterem Verlauf der Staffel aus dem Subtext heraus häufig und auch fatal thematisiert werden wird.
Eine abschließende Frage sei nun aber noch in den Raum gestellt:
Was wäre wohl gewesen, wenn statt Pacey Dawson in der Schule Mist gebaut hätte? Wie hätte wohl Joey darauf reagiert?
Ich denke, lange nicht so liebevoll und verständnisvoll, wie bei Pacey...
Tatsächlich ist Dawson über den vergangenen Sommer sehr herangereift.
Vielleicht waren es der erlittene Schmerz UND die Tatsache, Jen, Jack und Andie als wirklich gute Freunde um sich herum gehabt zu haben, die das letztlich bewirkt hatten.
Vielleicht war es aber auch gerade die Absenz von Pacey und Joey, die ihren Beitrag dazu geleistet hatte...
Die beginnende Dawson - Gretchen - Storyline wird nur sehr langsam, aber sehr gut und völlig nachvollziehbar weitergeführt. Und die Chemie zwischen den beiden stimmt tatsächlich vorzüglich.
Ein wenig an die "Anderson - Story" aus S1 erinnert Joeys Bewerbungsgespräch mit Mrs. Valentine.
Kleine Hochstapeleien gehören nun einmal zu ihr, das ist nicht Neues...
Mit Drew wird ein Charakter eingeführt, der auf den ersten Blick ein wenig wie ein Ersatz für Abby Morgan als krasse Antipode zur Beschaulichkeit des Lebens in Capeside wirkt, doch wäre eine derartige Behauptung sehr oberflächlich, sind die tatsächlichen Zusammenhänge ja keineswegs noch klar.
Und ebenso wenig klar kann zu diesem Zeitpunkt natürlich die Entwicklung abzuschätzen sein, die der junge Mann in S4 durchmachen wird.
Einmal mehr erscheint mir Gretchen als DIE Bereicherung für DC!
Es ist einfach großartig, wie einerseits die enge Verwandtschaft zu Pacey offenkundig wird, andererseits aber auch die alters - und geschlechtsbedingten Unterschiede herausgearbeitet werden.
Zur PJ Storyline kann ich nur, wenn auch in einer etwas "abgeschwächten Form" auf colinx´post verweisen.
Die genannte Beziehung läuft tatsächlich nahezu immer nach einem sehr ähnlichen Schema ab.
Zum Thema, Mitch Leery plötzlich als Aushilfsschulpsychologe, möchte ich hier nicht Stellung beziehen. Das ist in dem entsprechenden Topic bereits hinlänglich geschehen.

Einen besonderen Platz nehmen - trotz der von mir niemals für unbedingt gut befundenen Storyline um Henry - die Dialoge von Jen und Dawson, aber auch von Jen und Jack ein. Da kommt so viel "rüber", das absolut von Herzen kommt und einfach kolossale Freundschaften dokumentiert.

Ebensolche Qualität haben IMO das Gespräch zwischen Mitch und Dawson und daraus folgend mit Sicherheit auch Dawsons Besuch bei Joey, der dem jungen Mann ganz sicherlich nicht leicht gefallen ist.
Und es ist einfach toll, welche Reife er dabei an den Tag legt.
Paceys Verhalten ist jedoch das totale Gegenteil, wobei man aus dessen vertrackter Lage heraus für manches vielleicht Verständnis aufbringen könnte.
Er hat nun endlich alles, was er sich jemals gewünscht hatte, doch nun handelt er im Gegenatz zu Dawson, dem man früher immer eine gewisse Unreife unterstellt hatte, selbst völlig panisch, verlogen, kindisch und unreif.
Und er steht reflexlos da und sieht all seine Felle wegschwimmen...
Der Gedanke sei gestattet, dass es auch Paceys große Unterstützung für den Aufbau der Pension Potter im vergangenen Schuljahr gewesen sein könnte, die nun letzten Endes maßgeblich für die nunmehrigen negativen schulischen Leistungen verantwortlich ist.
Möglicherweise ist sich das Joey auch bewusst...
Und erstmals keimt hier auch der Gedanke an Paceys Rolle als "Joeys kleiner Sozialfall", der ja in weiterem Verlauf der Staffel aus dem Subtext heraus häufig und auch fatal thematisiert werden wird.
Eine abschließende Frage sei nun aber noch in den Raum gestellt:
Was wäre wohl gewesen, wenn statt Pacey Dawson in der Schule Mist gebaut hätte? Wie hätte wohl Joey darauf reagiert?
Ich denke, lange nicht so liebevoll und verständnisvoll, wie bei Pacey...

Mann mann mann, da ist man mal paar Tage net da
und schon gehts hier wieder gut zur Sache
Also im Großen und ganzen habt ihr ja schon alles gesagt:
Ich kann nur nochmal ein paar Sachen unterstreichen!
ein herangereifter Dawson, der durch die Abstinenz von PJ
ein wenig Abstand gewinnen konnte mit hilfe seiner an ihn
gewachsenen Freunde!
Grätschen tut ihm wirklich gut...man merkt wie sie ihm ein Lächeln
ins Gesicht zaubert und das hat er ja nun mal bitter nötig
ich super.
Meine Theorie dazu wäre ja eigentlich...wer paßt besser zu Dawson
als eine Person "seines besten Freundes" in weiblicher Form?
In einer anderen Folge ist es auch so niedlich...
Da sagt Dawson zu Gretchen, das man total die Verwandschaft zu Pace
merkt...weil sie so einen Typischen Paceyspruch losläßt
Steg...richtig herzrührend!
Dawsons spruch...von wegen:
Es tut so weh sie zu sehen, das er nicht mal still sitzen kann...
zeigt hier einfach wie verletzt er wirklich immernoch ist.
Und da ist es ihm hoch anzurechnen, das er zu Joey geht.
Die für meinen Geschmack im erten Moment ziemlich
blöde reagiert...
Pacey ist auf jedenfall in der Folge der "gelackmeierte"...
kann man doch seine Unsicherheit verstehen, aber nicht seinen
Umgang damit...(verheimlichen usw.)
der Phase auf sowas reagiert hätte...
und schon gehts hier wieder gut zur Sache

Also im Großen und ganzen habt ihr ja schon alles gesagt:
Ich kann nur nochmal ein paar Sachen unterstreichen!
Genau das war mein allererster Eindruck.castaways hat geschrieben:...Tatsächlich ist Dawson über den vergangenen Sommer sehr herangereift.
...Vielleicht war es aber auch gerade die Absenz von Pacey und Joey, die ihren Beitrag dazu geleistet hatte...;
ein herangereifter Dawson, der durch die Abstinenz von PJ
ein wenig Abstand gewinnen konnte mit hilfe seiner an ihn
gewachsenen Freunde!
Ha ja auch schon mal gesagt, das ich diese Geschichte total begrüße!castaways hat geschrieben:Die beginnende Dawson - Gretchen - Storyline wird nur sehr langsam, aber sehr gut und völlig nachvollziehbar weitergeführt. Und die Chemie zwischen den beiden stimmt tatsächlich vorzüglich.
Grätschen tut ihm wirklich gut...man merkt wie sie ihm ein Lächeln
ins Gesicht zaubert und das hat er ja nun mal bitter nötig

Die Idee gerade einen Verwandten von Pacey herzunehmen findcastaways hat geschrieben:Einmal mehr erscheint mir Gretchen als DIE Bereicherung für DC!
Es ist einfach großartig, wie einerseits die enge Verwandtschaft zu Pacey offenkundig wird, andererseits aber auch die alters - und geschlechtsbedingten Unterschiede herausgearbeitet werden.
ich super.
Meine Theorie dazu wäre ja eigentlich...wer paßt besser zu Dawson
als eine Person "seines besten Freundes" in weiblicher Form?

In einer anderen Folge ist es auch so niedlich...
Da sagt Dawson zu Gretchen, das man total die Verwandschaft zu Pace
merkt...weil sie so einen Typischen Paceyspruch losläßt

Hier schließe ich mich an!castaways hat geschrieben:Zur PJ Storyline kann ich nur, wenn auch in einer etwas "abgeschwächten Form" auf colinx´post verweisen.
Die genannte Beziehung läuft tatsächlich nahezu immer nach einem sehr ähnlichen Schema ab
Ganz tolle Szenen...in der dunkelkammer und auch auf demcastaways hat geschrieben:Einen besonderen Platz nehmen - die Dialoge von Jen und Dawson, aber auch von Jen und Jack ein. Da kommt so viel "rüber", das absolut von Herzen kommt und einfach kolossale Freundschaften dokumentiert.![]()
Steg...richtig herzrührend!
Ganz genau...Vaters trifft mal wieder ins schwarze undcastaways hat geschrieben:Ebensolche Qualität haben IMO das Gespräch zwischen Mitch und Dawson und daraus folgend mit Sicherheit auch Dawsons Besuch bei Joey, der dem jungen Mann ganz sicherlich nicht leicht gefallen ist.
Und es ist einfach toll, welche Reife er dabei an den Tag legt.
Dawsons spruch...von wegen:
Es tut so weh sie zu sehen, das er nicht mal still sitzen kann...
zeigt hier einfach wie verletzt er wirklich immernoch ist.
Und da ist es ihm hoch anzurechnen, das er zu Joey geht.
Die für meinen Geschmack im erten Moment ziemlich
blöde reagiert...
Pacey ist auf jedenfall in der Folge der "gelackmeierte"...
kann man doch seine Unsicherheit verstehen, aber nicht seinen
Umgang damit...(verheimlichen usw.)
Ich denke nicht...ehrlich gesagt, glaube ich nicht das Joey incastaways hat geschrieben:Eine abschließende Frage sei nun aber noch in den Raum gestellt:
Was wäre wohl gewesen, wenn statt Pacey Dawson in der Schule Mist gebaut hätte? Wie hätte wohl Joey darauf reagiert?
Ich denke, lange nicht so liebevoll und verständnisvoll, wie bei Pacey...
der Phase auf sowas reagiert hätte...

Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Genau wie die letzte eine sehr schöne Folge. Im Grunde ist sie sowas wie ein zweiter Start in die Staffel bzw. in die Rückkehr nach Capeside. Alle müssen weiterhin mit den Ereignissen des Sommers umgehen.
Dawson macht tatsächlich erste Schritte, mit P&J als Paar klarzukommen. Er erzählt Joey von Paceys schulischer Lage nicht nur, weil er mit Joey befreundet ist, sondern weil ihm immer noch etwas an Pacey liegt. Also dürfen wir hoffen.
Auch wenn wir hier wie so oft in S4 einen Streit zwischen P&J haben, der aus Paceys Unsicherheit und deren Nicht-Formulieren entsteht, greift er doch Dinge auf, die kommen mussten. Und Paceys Unsicherheit wegen 1. Dawson und 2. der möglichen zukünftigen Bildungsdistanz der zwei ist für mich sehr verständlich. Somit lasse ich diese Auseinandersetzungen zumindest zu Beginn der Staffel noch durchgehen!
Wer hätte es gedacht, Jen und Henry sind nun getrennt. Auch wenn Jack versucht, (gegenüber Andie) Henrys Lage zu erklären, wirkt es doch nicht sehr nachvollziehbar. Passt einfach nicht zu Henry, zur S3.
Ein Aufeinandertreffen von P/Jen oder P/Andie gabs leider immer noch nicht. Immerhin J/Andie - anscheinend hat Andie hier keine Probleme!
Nun ist die "männliche Abby" da: Drue. Mir gefällt, wie er eingeführt und wie bereits seine Familiensituation dargestellt wird, aus der man schon einiges auf Drues emotionale Lage schließen kann. Und dank Drue kann Joey wie bei Pacey in S1 ihren schlagfertigen Sarkasmus einsetzen.
Finds übrigens schön, dass mit dem Yacht Club eine Einrichtung genommen wurde, die wir schon kennen. Und auch auf Eves Stripbar wird angespielt.
Habt ihr bemerkt, dass auch Gretchen auf Dougs Homosexualität anspielt?
Frage mich übrigens auch, von welchem Geld sie das (wirklich Tamara-like, aber so sehen da wohl alle aus...) Strandhaus mietet.
Wie gesagt, eine schöne, weil konsequente Nachfolgeepisode, die alles um J, P und D sehr schön und nachvollziehbar thematisiert ("Realismus", wie castaways sagte) und zudem mit schönen Szenen um JJ, J/D, P/G und D/G punktet.
Stimmt. Er verliert ihn, bekommt ihn aber gleich anders und doch ähnlcih zurück.
Dawson macht tatsächlich erste Schritte, mit P&J als Paar klarzukommen. Er erzählt Joey von Paceys schulischer Lage nicht nur, weil er mit Joey befreundet ist, sondern weil ihm immer noch etwas an Pacey liegt. Also dürfen wir hoffen.
Auch wenn wir hier wie so oft in S4 einen Streit zwischen P&J haben, der aus Paceys Unsicherheit und deren Nicht-Formulieren entsteht, greift er doch Dinge auf, die kommen mussten. Und Paceys Unsicherheit wegen 1. Dawson und 2. der möglichen zukünftigen Bildungsdistanz der zwei ist für mich sehr verständlich. Somit lasse ich diese Auseinandersetzungen zumindest zu Beginn der Staffel noch durchgehen!
Wer hätte es gedacht, Jen und Henry sind nun getrennt. Auch wenn Jack versucht, (gegenüber Andie) Henrys Lage zu erklären, wirkt es doch nicht sehr nachvollziehbar. Passt einfach nicht zu Henry, zur S3.
Ein Aufeinandertreffen von P/Jen oder P/Andie gabs leider immer noch nicht. Immerhin J/Andie - anscheinend hat Andie hier keine Probleme!
Nun ist die "männliche Abby" da: Drue. Mir gefällt, wie er eingeführt und wie bereits seine Familiensituation dargestellt wird, aus der man schon einiges auf Drues emotionale Lage schließen kann. Und dank Drue kann Joey wie bei Pacey in S1 ihren schlagfertigen Sarkasmus einsetzen.
Finds übrigens schön, dass mit dem Yacht Club eine Einrichtung genommen wurde, die wir schon kennen. Und auch auf Eves Stripbar wird angespielt.
Habt ihr bemerkt, dass auch Gretchen auf Dougs Homosexualität anspielt?
Frage mich übrigens auch, von welchem Geld sie das (wirklich Tamara-like, aber so sehen da wohl alle aus...) Strandhaus mietet.
Wie gesagt, eine schöne, weil konsequente Nachfolgeepisode, die alles um J, P und D sehr schön und nachvollziehbar thematisiert ("Realismus", wie castaways sagte) und zudem mit schönen Szenen um JJ, J/D, P/G und D/G punktet.
Wie würdest du das neue DC-Feeling beschreiben bzw. unterscheiden vom alten?Josey* hat geschrieben:Ich muss leider sagen ich musste mich ziemlich überwinden diese Folge anzugucken. Bereits hier und schon in der letzten Folge setzt ein komplett neues DC-Feeling ein, was mir nicht unbedingt gefällt…
Ich würde noch nicht sagen, dass ihr was an ihm liegt. Klar, ist da ne Chemie, aber die hätte Gretchen mit jedem ihrer alten Bekannten, da sie einfach ein offener, froher Charakter ist, der ne schöne direkte, aber sensible Art hat.Nyah hat geschrieben:Mir gefällt auch die aufkeimende Verbindung zwischen Gretchen & Dawson...es ist schön, ihr liegt was an ihm
Auf alle Fälle! Wie hätten die zwei Parteien nach dem S3-Ende im selben Bundesstaat existieren können?!castaways hat geschrieben:Vielleicht war es aber auch gerade die Absenz von Pacey und Joey, die ihren Beitrag dazu geleistet hatte...
Eindeutig. Unsre Creekler bruachen einfach erwachsene Personen, die ihnen zur Seite stehen. Und gerade bzgl. dem Triangle ist Gretchen in S4 oft an wichtigen Stellen aktiv.Einmal mehr erscheint mir Gretchen als DIE Bereicherung für DC!
Es ist einfach großartig, wie einerseits die enge Verwandtschaft zu Pacey offenkundig wird, andererseits aber auch die alters - und geschlechtsbedingten Unterschiede herausgearbeitet werden.
NinaIII hat geschrieben:Meine Theorie dazu wäre ja eigentlich...wer paßt besser zu Dawson als eine Person "seines besten Freundes" in weiblicher Form?

Stimmt. Er verliert ihn, bekommt ihn aber gleich anders und doch ähnlcih zurück.

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“
Schön gesagtSchnupfen hat geschrieben:NinaIII hat geschrieben:Meine Theorie dazu wäre ja eigentlich...wer paßt besser zu Dawson als eine Person "seines besten Freundes" in weiblicher Form?![]()
Stimmt. Er verliert ihn, bekommt ihn aber gleich anders und doch ähnlcih zurück.


Das bringt mich zu einer neuen Frage!
Warum ist Pacey eigentlich nicht Dawsons Seelenverwandter?
Sie müßten sich doch genauso lang kennen.
Liegt es daran, daß Pacey niemanden in jungen Jahren verloren hat?
Oder weil er männlich ist?
Kann ein Mensch mehr als einen Seelenverwandten haben?
Und wäre nicht Gretchen (wenn nur gegensätzliche geschlechter
Seelenverwandt sein können) prädestiniert dafür?

Dexter: "There are no secrets, just hidden truths beneath the surface"
Da könnte ich was zu schreiben, aber wird das nicht OT und ruft nach nem neuen Thread?NinaIII hat geschrieben:Das bringt mich zu einer neuen Frage!
Warum ist Pacey eigentlich nicht Dawsons Seelenverwandter?
Sie müßten sich doch genauso lang kennen.
Liegt es daran, daß Pacey niemanden in jungen Jahren verloren hat?
Oder weil er männlich ist?
Kann ein Mensch mehr als einen Seelenverwandten haben?
Und wäre nicht Gretchen (wenn nur gegensätzliche geschlechter
Seelenverwandt sein können) prädestiniert dafür?

Leaving was the right thing to do. It’s just hard to say goodbye.
„One day at a time“